Rare Soul in Hamburg // Soul-O-Poly Terry Callier // Soul-Plattencover Im Wandel // Reviews

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Rare Soul in Hamburg // Soul-O-Poly Terry Callier // Soul-Plattencover Im Wandel // Reviews THE SOUL-BOWL MAGAZINE · No. 1 · Okt. 2007 · 1,50 Euro Hamburg Soul Weekender 2007 // John Manship Interview // Rare Soul in Hamburg // Soul-O-Poly Terry Callier // Soul-Plattencover im Wandel // Reviews Soul und House // Soul-Gymnastik // Ada’s Shake Out1 INHALT EDITORIAL 04 Rare Soul in Hamburg – wie alles begann Liebe Soul-Gemeinde, Terry Callier – It’s got to be a good song zum ersten Mal in der langen und abwechslungsreichen Geschichte der Hamburger Soulszene findet dieser 08 Tage der Hamburg Soul Weekender statt. Grund genug für uns, Soul-Federn aus ganz Deutschland zu vereinen und dieses Heftchen herauszubringen. SPECIAL: Hamburg Soul Weekender 2007 10 Vor gut einem Jahr gründete sich in Hamburg die Brüder- und Schwesternschaft der „Rare Soul Assis“ („not cool but active“). Um die 30 Soul-Plattendreher sind locker zusammengeschlossen – was allerdings bei Interview mit John Manship weitem nicht alle hanseatischen DJs dieses Genres sind. Die Idee, mit- und nicht gegeneinander unser aller 19 Leidenschaft für Soul zu leben, hat Früchte getragen: Aus ihr entstanden der Weekender, dieses Heft und unzählige Soul-Veranstaltungen und Kneipenabende, bei denen die DJs getauscht, geliehen und geladen 22 Soul-O-Poly werden. Für die meisten von uns bedeutet Soul weit mehr, als nur Platten – und Wissen über diese – zu sammeln. Soul ist eine musikalische Leidenschaft und zugleich ein Lebensstil, dem wir mit viel Spaß nachgehen. Und 24 Voices in my mind – Soul und House genau das spiegelt Strike! wieder. Soul-LP Cover-Art aus den 60ern und 70ern Strike! ist kein normales Fanzine: Es ist Programmheft, Fanzine und irgendwie auch Magazin. Neben Ar- 28 tikeln über Hamburg Mod, die Geschichte von Plattencovern in der Soulmusik, einem John Manship In- terview und Rezensionen findet ihr entsprechend einen Unterhaltungsteil mit Fotos, Soul-O-Poly, Ada’s 33 Soul-Gymnastik Shake Out und unserer Soul-Gymnastik. Da Soul als musikalischer Einfluss nicht nur in den 60er und 70er Jahren zu finden ist, geben wir auch Artikeln einen Platz, die im Hier und Jetzt angelangt sind: Voices Reviews In My Mind tippt auf den Soul im House, und Terry Callier berichtet im Interview von seinen heutigen 35 Projekten als Musiker. 40 Ada’s Shake Out Mit seinen Worten schließen wir auch dieses Editorial und wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und ... tanzen: „It’s got to be a good song!“ 42 Termine + Impressum Ada Loveshake & Holly Holzwarth 2 3 are Soul in Hamburg ist und MP3-Format begann eine Underground an die Spitze kul- längst salonfähig geworden. Entdeckungsreise in die Wun- tureller Interessen. Unabhängig R Es gibt kaum eine Stadt in derwelt hipper Sixties Kultur. Es von der Mod-Kultur entstand Deutschland, die über derart vie- begann das muntere Ausschlach- eine Szene rund um Neo-Psy- le DJs, Sammler und aktive Clubs ten eines schier unerschöpflichen chedelic und Neo-Garage Bands. RARE SOUL IN verfügt. 60s / 70s Soul und Funk- Fundus an Fashion, Sound und Kurz, ein ganzes Jahrzehnt, das Beschallungen in den Kiez-Bars Design. gerade in seiner musikalischen sind eher alltäglich als die Aus- Entwicklung unvergleichbar nahme. Der harte Kern der betei- Musikalisch lösten vornehm- bleibt, wurde als Ganzes zum ligten DJs aus der Elbmetropole lich weiße Bands wie die “Small gehört heute mit zu den rich- Faces”, “Artwoods” und “The HAMBURG – WIE tungsweisenden Charakteren auf Action” die britischen Neo-Mod den bundesweiten Veranstaltun- und Ska Bands ab. Nach und gen der eingeweihten Rare Soul nach erreichten auch ame- In-Crowd. Ein Standard, der sich rikanische Garage-Punk- aus einer nunmehr gut 25-jähri- Bands und der Psyche- gen Tradition entwickelte. delic Pop der späteren ALLES BEGANN Sechziger große Beach- Am Anfang stand, wie für viele tung. Die Mode kam Right back where we started from ... andere Entwicklungen der euro- jetzt nicht mehr aus- päischen Club-Geschichte auch, schließlich aus Carnaby das Mod-Revival der späten Street Importen, sondern Siebziger und frühen Achtziger wurde häufig in 2nd Hand Jahre. Im urbanen Hamburg mel- Läden und auf Flohmärkten deten sich schnell Gefolgsleute, ‘geschossen’. Aktive Köpfe be- als “The Jam”, “Quadrophenia” gannen die Stadt mit Konzerten, und Ska Bands wie “Madness” und “Specials” auf den Plan tra- ten. Und Hamburg lieferte alles live: “The Jam”, etliche Ska Bands FRüHER OdER Trend ausgerufen. Und die und viel gemässigten Punk auf Hamburger Mods forschten Augenhöhe in der Markthalle; SpätER WURdE munter weiter nach Relikten der “Quadrophenia” im Klick Kino britischen Ur-Szene der zweiten im Karo-Viertel oder als Doppel- Hälfte der 60s. Früher oder spä- programm mit “The Wanderers” kLAR, SOUL ter wurde klar, SOUL war und im Magazin; Hunderte Mods an ist das Ding. Dabei dünkelte die den Wochenenden vorm “Phono” ISt UNd WAR große Masse der Revival Frak- am Stadtpark. Und, und, und. tion der britischen Insel auf ei- Rein zahlenmässig stellte Ham- nem nicht enden wollenden 79er burg die größte Fraktion in der dAS dING. Kontext. Von hier aus wurden die BRD. Ein Umstand, der es später Aktivitäten der Mitstreiter auf unnötig erscheinen ließ, dass sich Tanzveranstaltungen und Fan- dem europäischem Festland arg- die Hamburger Mods vor der ei- zines zu versorgen. Gleichzeitig wöhnisch betrachtet. Deutsche genen Haustür umsehen mussten. schworen die Massenmedien ein Marktführer wie die Hamburger Zunächst brauchte es ein paar generelles Nostalgie-Comeback Band “The Chocolate Factory” Jahre, bis kritikloser Rudeltrieb herauf. Selbst Mainstream-Ge- wurden als Hippies abgetan. Six- und die Einheitskostümierung schichten wie die “Neue Deut- ties-Mod-Club-Kultur, wie sie mit Parka und billigem Carnaby sche Welle” suhlten sich im heute auf der Insel propagriert Street Outfit, mit neuem Fach- Charme und Kitsch der 50er und wird, kam über den Umweg Spa- wissen und Wiederentdeckungen 60er Jahre. UK Bands wie “The nien, Italien, Belgien, Deutsch- der Sixties Originale optisch und Smiths” und “The Housemar- land, usw. zurück nach England. Einer der ersten Rollerfahrer mit Fans ca. 1980 (feat. Oach „links“ + The Jan „Kopf Mitte“) musikalisch aufgewertet wurden. tins” schossen mit ihrem leich- Das aber ist eine andere Ge- Ohne Zuhilfenahme von Internet ten 60s Understatement aus dem schichte. >>> 4 5 Von links nach rechts: Besuch aus Düsseldorf und Berlin vor der Markthalle ca. 1983 Verewigung mit Edding „Mods“ / U-Bahnhof 1979 Publikum beim STUNDE X Konzert 1984 Allnighter im Klecks Theater Anfang der Achtziger Jahre war jedoch schnell versiegt, nachdem ihre Platten aufriefen, war gera- in einem im Stadteil Berne an- der Bühne des “Schuhkartons” an chungen läuft das Ganze noch also klar, dass 60s Soul in all sei- sich etliche Bewerber durch die dezu unverschämt. Zwar gab es gemieteten Jungendzentrum. Zu der Max-Brauer-Allee standen immer. Nächstes Jahr werden es nen Spielarten wie Northern, Single-Boxen der Vinyl-Dealer einige Wiederveröffentlichungen späterer Stunde liefen an diesem Bands wie “The Prisoners”, “The dann 25 Jahre sein. Boogaloo, R&B und Club-Soul gehört hatten. Abhilfe schafften einzusammeln, die in Deutsch- Abend der Inferno Sampler “Out Milkshakes” und einige neufor- unmittelbar mit dem Modern dann ziemlich rasant LP-Sampler land nicht angeboten wurden, On The Floor Tonight” und die mierte deutsche 60s Bands. An- Im Laufe der Jahre kamen einige Way of Life verwoben war! Wie von Inferno, Casino Classics und aber die Seifenblase, sich mal nett Island/Sue UK Jubiläums 10inch gesichts der vielen Kir-Besucher weitere Clubs dazu. Neben den aber an den Stoff, sprich die Plat- vor allem dem von ACE-Records einzudecken, zerplatzte rasch an- “Dance Watcha Wanna” non-stop. aus der 60s Szene war es nur eine vielen DJs in den Clubs und Bars ten, gelangen? Wonach suchte neu ins Leben gerufenen Toch- gesichts der Preise von 10 UK-P Nach dieser denkwürdigen Nacht Frage der Zeit, bis hier die erste sowie den Veranstaltern einzelner man eigentlich? Was waren die ter-Label KENT. Endlich tauch- aufwärts, bei einem damaligen entwickelte sich Soul immer reine Mod-Tanznacht mit Musik Events möchte ich vor allem den Grenzbereiche neben den vie- Umrechnungskurs von 1 zu 4,70 mehr zur Party Musik Nr. 1 unter vom Plattenteller abgehalten wer- “Shelter Club”, “Spellbound”, len Motown und Atlantic (Stax) (oder so). Also galt es, die Au- den Hardcore-Mods. Innerhalb den sollte. Der Slogan “Soul All- “For Dancers Only”, “Classic Platten, die man ohne weiteres gen auf heimischen Plattenbör- der Szene kursierten Pläne, einen nighter” als Medium für eine wild Soul Night” und den MOJO finden konnte? Im erweiterten WIE ABER AN sen aufzuhalten und sich haupt- eigenen Club zu eröffnen oder tanzende Horde, die eine Nacht Club (Mandarin Kasino) nicht Beat-Musik-Bereich war das sächlich auf die angesprochenen zumindest regelmäßige Tanzver- lang zu Soul und nichts als Soul unerwähnt lassen. Eine umfas- noch relativ einfach gewesen, da dEN StOFF, Compilations und Wiederveröf- anstaltungen in ansprechenderen tanzt, schwirrte in den Köpfen sende Geschichte über die Ent- allein schon durch die alte Star fentlichungen zu konzentrieren. Läden als irgendwelchen Jugend- vieler Charaktere der smarten In- wicklung der Rare Soul Szene in Club-Fraktion “Altlasten” hier zentren zu organisieren. Zu dieser nung herum, ohne dass auch nur Hamburg, mit all ihren Strömun- und dort zum Verkauf auftauch- SpRICH dIE Die SAMPLERMANIA war Zeit brannte die Disco Zitrone, einer von ihnen jemals wirklich gen, Anekdoten, Impressarios, ten. Aber Soul? Wer um Him- geboren und die KENT-Sampler im Volksmund “die Dröhne”, vor einen solchen besucht hatte. Leif Lieblingsplatten und Verschleiß melswillen hatte im Deutschland pLAttEN, das Maß aller Dinge. Bis den Toren der Stadt aus und der Nüske klopfte den Kir-Besitzer an Mensch und Material, könnte der Sechziger Jahre schon Rare 1982 hatte es keine re- Betreiber wechselte in den Stadt- Clemens Grün solange weich, bis mühelos ein Buch füllen. ❧ Soul konsumiert? Nicht mal eben GELANGEN? gelmäßigen Mod-, 60s- teil Altona und eröffnete das Kir. der erste ureigenste Hamburger Google befragt oder bei Ebay oder gar Soul-Clubs Das Kir und die angrenzenden Soul Allnighter auf neudeutsch Olaf “Oach” Ott vorbei geschaut.
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