Einstieg in Linux – Linux Verstehen Und Einsetzen 422 Seiten, Broschiert, Mit DVD, 6

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Einstieg in Linux – Linux Verstehen Und Einsetzen 422 Seiten, Broschiert, Mit DVD, 6 Wissen, wie’s geht. Leseprobe Sie möchten in die Linux-Welt eintauchen? Wir zeigen Ihnen, wie es geht! Diese Leseprobe fängt bei null an und hilft Ihnen beim Start mit Ihrem ersten Linux-System. Außerdem können Sie einen Blick in das vollständige Inhalts- und Stichwortverzeichnis des Buches werfen. »Einleitung« »Installationsvorbereitung« »Installation« »Der Linux-Desktop« Inhalt Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen Steffen Wendzel, Johannes Plötner Einstieg in Linux – Linux verstehen und einsetzen 422 Seiten, broschiert, mit DVD, 6. Auflage 2014 24,90 Euro, ISBN 978-3-8362-2975-3 www.galileo-press.de/3667 Kapitel 1 1 Einleitung »Der Anfang ist der schwerste Teil der Arbeit.« –Platon 1.1 Was ist Linux? Das fängt ja gut an. Da will man ein Buch schreiben und weiß nicht einmal, wie man das Thema grob umreißen soll. Dabei könnte alles so einfach sein – wir schreiben doch nur über ein Betriebssystem, das eigentlich keines ist, und über einen Begriff, der nicht mehr nur Technik, sondern mittlerweile eine ganze Philosophie umschreibt. Neugierig? Zu Recht! Kurz gesagt steht der Begriff Linux heute für ein sehr stabiles, schnelles, freies, UNIX-ähnliches Betriebssystem – obwohl Linux streng genommen nur der Kern (»Kernel«) dieses Betriebssystems ist. Doch eins nach dem anderen! Die Entwicklung von Linux begann 1991, als sich der finnische Student Linus Torvalds an die Programmierung eines Betriebssystemkerns machte. Und weil ein Betriebssys- temkern natürlich nicht so trivial zu programmieren ist, ließ er sich kurzerhand von anderen helfen. Damit das Ganze fair zuging, veröffentlichte Torvalds den Code unter der GNU General Public Licence, kurz GPL. Diese Lizenz besagt, dass jeder das Programm, das durch diese Lizenz geschützt wird, nach Belieben verändern und verbessern kann – mit einer Einschränkung: Das veränderte bzw. verbesserte Programm muss auch frei sein und sein Sourcecode muss frei zugänglich sein, sodass die Entwicklung weiterge- hen kann. Aber Ihr Leser, die Ihr jetzt schon freudig erregt und »Kommunismus!« schreiend aufge- sprungen seid, lasst Euch sagen: Steckt die rote Fahne wieder ein, hängt das FDJ-Hemd bitte zurück in den Schrank, und macht um Gottes Willen die Ton-Steine-Scherben-Plat- te wieder aus! Linux ist bei Weitem nicht nur für die ewigen Rebellen unter uns, mitt- lerweile setzen immer mehr Firmen Linux und andere freie Software ein. Und noch schlimmer: Sie verdienen damit auch noch Geld! Und es werden täglich mehr Firmen, sodass ihre Anzahl, wenn wir sie während des Schreibens des Buches in mühevoller Re- cherche ermitteln würden, bei seinem Erscheinen schon wieder hoffnungslos veraltet wäre. 21 Steffen Wendzel, Johannes Plötner, Einstieg in Linux, 6. Aufl. Galileo Press, ISBN: 978-3-8362-2975-3 Layout: gp.cls, Version 3.5.016 (27th June, 2014), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 4. August 2014, 11:29 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi S. 21 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – Einsteiger – Zoom auf 100.0% Aktuelle Quelldatei: kap01.tex , Aktueller Job: buch 1 Einleitung 1.2 Die Linux-Distributionen Was kann Linux eigentlich, und was soll man damit anfangen? Nun, prinzipiell kann Li- und ist nicht mehr mit den Zuständen zu vergleichen, die herrschten, als wir Autoren 1 nux erst einmal alles, was andere Betriebssysteme auch können. Oder es wird zumindest damals angefangen haben, uns mit Linux zu beschäftigen. daran gearbeitet. Mittlerweile findet man in Linux ein sehr modernes und leistungsfähiges Betriebssys- Von Linus Torvalds 386er wurde Linux auf mittlerweile alle möglichen und unmögli- tem, das sich keinesfalls hinter Microsofts Windows oder Apples Mac OS zu verstecken chen Rechnerarchitekturen portiert. Nicht nur aktuelle und historische Systeme wie die braucht und für das man auch als Firma keine Lizenzgebühren zahlen muss. Wenn Sie Power-PC-Architektur von Apple, die auf dem Atari verwendeten 68020- und 68000-Pro- also Linux-Software kopieren und an Ihre Freunde weitergeben, brauchen Sie nicht mal zessoren des Amiga, die PalmPilots, SGIs MIPS-Systeme, ARM, DEC Alpha-CPUs oder die ein schlechtes Gewissen zu haben. Eine solche Verteilung ist nicht nur erlaubt, sondern Sparc-Systeme von Sun Microsystems sind mittlerweile schon Bastionen des freien Be- ausdrücklich erwünscht. triebssystems, ja, auch die Playstation oder die XBox sind nicht mehr vor Linux sicher. Der Kernel bietet Multitasking- und Multiuser-Fähigkeiten, um das gleichzeitige Arbei- ten verschiedener Benutzer sowie das parallele Ablaufen von Programmen zu ermögli- 1.2 Die Linux-Distributionen chen. Der Kernel ermöglicht dadurch, dass sich ein einzelnes Programm nicht um ande- Die extreme Konfigurier- und Skalierbarkeit von Linux ist zwar sehr schön, aber eigent- re, auf dem System laufende Programme zu kümmern braucht. Weiterhin können alle lich möchte man für den Anfang doch einfach nur ein System haben, das erst einmal Programme dank der im Kernel eingebundenen Treiber über einheitliche Schnittstellen funktioniert und mit dem man arbeiten kann. Die Arbeit, ein funktionierendes System und weitestgehend unabhängig von der vorhandenen Hardware agieren. zusammenzustellen, übernehmen sogenannte Distributoren. Sie packen den Kernel, ein Der Grund für die weite Verbreitung von Linux ist natürlich in erster Linie, dass sich jeder Basissystem und nach Lust und Laune noch weitere Software zu einer Distribution zu- und jede sein bzw. ihr Linux so zusammenschustern kann, wie er oder sie es braucht. Und sammen, die sich dann mehr oder weniger einfach über ein grafisches Interface instal- nach der Lektüre dieses Buches können Sie Linux zwar noch nicht unbedingt auf Ihre lieren lässt. Armbanduhr portieren, aber doch zumindest Ihr System verstehen, nutzen und auch an Manche Distributoren vertreiben ihre Produkte kommerziell, wobei sie jedoch nicht die Ihre Bedürfnisse anpassen. Software an sich verkaufen. Sie lassen sich für das Zusammenstellen der Programme, für UnterLinuxkönnenSievonIhremaltenKoaxialkabel-NetzwerküberkabelloseWire- die schöne Installation und meist noch für die Handbücher, die einem Paket oft beige- less-LAN-Verbindungen, Modem- und ISDN-Zugänge bis hin zum Gigabyte-FDDI- oder fügt sind, bezahlen. Es gibt allerdings auch wie so oft kostenlose Distributionen, die im UMTS-Netzwerk und zu modernen DSL-Anschlüssen alle Möglichkeiten der Vernetzung Internet heruntergeladen werden können. Des Weiteren haben die großen kommerziel- nutzen – denn als Kind des Internets ist Linux im Netzwerkbereich nahezu unschlagbar. len Distributionen meist eine Art kostenlose Evaluationsversion, in der nicht die gesam- Verschiedene Serverdienste erlauben den Einsatz in jedem nur denkbaren Einsatzbe- te Software des kompletten Pakets enthalten ist. Allen Distributionen ist aber in der Re- reich für Server. Dabei kommt auch der Heimanwender nicht zu kurz, der mit Linux gel gemeinsam, dass sie über das Internet Updates und Patches bereitstellen, wenn zum natürlich auch DVDs brennen, Filme anschauen und Musik hören kann. Beispiel in der ausgelieferten Version eines Programms Bugs oder Sicherheitsprobleme entdeckt und behoben wurden. Diese Updates und Patches können dann automatisiert Aber hat Linux nur Vorteile? Natürlich nicht. Freie Software – und damit Linux – ist stän- heruntergeladen, entpackt und installiert werden, sodass das System immer aktuell, sta- dig auf die aktive und selbstlose Hilfe vieler Freiwilliger rund um den Globus angewiesen. bil und sicher läuft. Im Gegensatz zu den »Windows-Updates« von Microsoft beziehen Da kann es schon mal vorkommen, dass ein für Sie ganz wichtiges Feature in einer Soft- sich die Updates der Distributoren nicht nur auf das eigentliche Betriebssystem, d. h. ware noch nicht implementiert oder ein Programm schlicht noch nicht ausgereift ist. Kernel und Basissystem, sondern auch auf alle installierten Softwaretools. Außerdem halten es viele Hardwarehersteller trotz stark steigender Nutzerzahlen im- mer noch für akzeptabel, Linux-Treiber für ihre Hardware erst mit großer Verzögerung Für den allerersten Linux-Schnupperkurs eignet sich eine Distribution besonders: Knop- oder in zweifelhafter Qualität anzubieten. Und so kann es sein, dass man eben nicht alle pix. Knoppix ist eine komplett von CD lauffähige Version der freien Debian-Distributi- Features der neu erstandenen Grafikkarte nutzen kann oder vorerst auf original Dol- on und benötigt keinerlei Plattenplatz. Nach dem Booten wird eine hübsche grafische by-Digital-Sound aus seinen beiden Plastiklautsprechern verzichten muss. Allerdings Oberfläche geladen, unter der Sie viele Programme ausprobieren können, die unter Li- bessert sich die Situation, was Treiber und Hardwareunterstützung anbelangt, ständig nux verfügbar sind und oft genutzt werden. Doch Knoppix ist nicht nur für einen ersten 22 23 Steffen Wendzel, Johannes Plötner, Einstieg in Linux, 6. Aufl. Galileo Press, ISBN: 978-3-8362-2975-3 Steffen Wendzel, Johannes Plötner, Einstieg in Linux, 6. Aufl. Galileo Press, ISBN: 978-3-8362-2975-3 Layout: gp.cls, Version 3.5.016 (27th June, 2014), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 4. August 2014, 11:29 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi Layout: gp.cls, Version 3.5.016 (27th June, 2014), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 4. August 2014, 11:29 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi S. 22 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – Einsteiger – Zoom auf 100.0% S. 23 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand
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