Die Birmingham-Connection Wie Rockbands Aus Birmingham Die Undergroundmusik Nach Südwestdeutschland Brachten

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Die Birmingham-Connection Wie Rockbands Aus Birmingham Die Undergroundmusik Nach Südwestdeutschland Brachten SWR2 Musikpassagen Die Birmingham-Connection Wie Rockbands aus Birmingham die Undergroundmusik nach Südwestdeutschland brachten Von Christoph Wagner Sendung: Sonntag, 07.03.2021 Redaktion: Anette Sidhu-Ingenhoff Produktion: SWR 2021 SWR2 Musikpassagen können Sie auch im SWR2 Webradio unter www.SWR2.de und auf Mobilgeräten in der SWR2 App hören Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. 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Musik (Fortsetzung) Kompos.: Dave Clempson, Terry Poole Titel: Train Interpret: Bakerloo Dauer: bei 1:20 runterziehen 1. Mod London war in den 1960er Jahren das unbestrittene Zentrum der englischen Poprevolution. Alle anderen Großstädte in Großbritannien standen im Schatten der Themse-Metropole, so auch die Industriestadt Birmingham in den Midlands, die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs. Trotz dieses Standortnachteils brachte Birmingham in den 1960er und 70er Jahren eine bemerkenswerte Liste bekannter Popgruppen hervor: The Spencer Davis Group, Black Sabbath, Moody Blues, The Electric Light Orchestra und Judas Priest – alle kamen aus der Brummie-Szene. 1. Musik (Fortsetzung) Kompos.: Dave Clempson, Terry Poole Titel: Train 2 Interpret: Bakerloo Dauer: bis Ende spielen (2.43) 2. Mod Einer der bekannesten Musiker, der in Birmingham seine ersten Schritte als Profi unternahm, ist der Schlagzeuger Pete York, der heute in München lebt und lange Zeit Helge Schneider begleitete. In den 1960er Jahren war Pete York Mitglied der Spencer Davis Group und machte sich später mit dem Duo Hardin & York einen Namen. 1961 war der 18jährige Drummer nach Birmingham gekommen und zuerst mit einer Jazzband in Erscheinung getreten. Bei einem Konzert traf er 1963 Spencer Davis. Pete York: 1. O-Ton Pete York Anfänge Spencer Davis (0:50) „So he was singing old blues numbers – Ledbelly and Big Bill Broonzy and those kind of numbers – with this trad band. So this is how we first met. When he had the opportunity to put together a band on its own – which would be about 1963 – he asked me to be the drummer. And the Winwood-Brothers, Muff and Steve to be the other two. But the big break came for Spencer Davis in 1963 where we got an offer to play a resicency in a pub called ‚The Golden Eagle’, which is just near the Birmingham Townhall. The music we played Rhythm & Blues was getting very popular at that time among certain of the young people. We liked to play black music. So we ware turned on by black artists. Übersetzung: Als wir uns das erste Mal begegneten, sang Spencer Davis alte Bluesnummer von Ledbelly und Big Bill Broonzy mit einer traditionellen Jazzband. Als er dann seine eigene Band gründete, heuerte er mich als Drummer an, und die Winwood-Brüder, Muff und Steve, bildeten den Rest der Gruppe. Der Durchbruch gelang 1963 als wir zur Hausband des ‚Golden Eagle’-Clubs in Birmingham wurden, der ganz in der Nähe des Rathauses lag. Wir spielten Rhythm & Blues, der damals bei bestimmten jungen Leuten sehr populär war. Wir mochten schwarze Musik und ließen uns von schwarzen Musikern inspirieren. 3 2. Musik Kompon.: Jackie Edwards Titel: Keep on running Interpret: Spencer Davis Group CD: The Best of the Spencer Davis Group feat. Stevie Winwood Label: Island Records Labelcode: Bestellnr.: 74321 11290 2 Barcode: 8. Track Dauer: 0:05 dem vorigen Titel unterlegen; wenn die verzerrte Gitarre einsetzt, muß die Musik frei stehen (2:42) 3. Mod 1965 gelang der Spencer Davis Group aus Birmingham mit „Keep on running“ der Durchbruch. Der Titel wurde auch in Deutschland zum Hit und landete auf Platz 8 der Pop-Charts. 1966 konnte die Band mit „Somebody help me“ und „Gimme some loving“ weitere Erfolge verbuchen, was die Gruppe bald zu ersten Auftritten in die Bundesrepublik brachte. Am Schlagzeug saß Pete York: 2. O-Ton Pete York German fans (0:55) „The atmosphere was great because the young people who wanted to see us and hear us straight from the beginning were fans of British popular music. We were doing the same stuff as the Rolling Stones. We were very much like the Rolling Stones except we didn’t have Mick Jagger in the front. The German audiences reacted very well to us. The public was always very faithful to us. So when they discovered us, they stuck with us. The fans would come out. And we would very well treated of cause when we came over, I remember playing the Star-Club fort he first time and we were amazed how many people were there. And also people trying to get in for the second show. You sometime did two shows in there. So it was a big thing at the time. But they were everywhere. There was a big scene.“ Übersetzung: 4 „Die Atmosphäre war toll, weil die jungen Leute uns hören und sehen wollten. Das waren alles Fans der britischen Popmusik. Wir spielten die selbe Musik wie die Rolling Stones, nur hatten wir keinen Mick Jagger. Das deutsche Publikum erwies sich als sehr treu. Nachdem sie uns entdeckt hatten, hielten sie loyal zu uns und strömten in unsere Konzerte. Wir wurde sehr gut behandelt. Ich erinnere mich an unseren ersten Auftritt im Star-Club in Hamburg, da war ein riesiges Publikum da. Auch kamen noch eine Menge Leute zu unserem zweiten Auftritt am selben Tag. Damals absolvierte man normalerweise zwei Auftritte pro Tag. Wir waren also eine große Nummer, und derartige Clubs gab es überall. Es gab eine große Szene in der Bundesrepublik.“ 3. Musik Kompon.: Steve Winwood, Muff Winwood, Spencer Davis Titel: Gimme some lovin’ Interpret: Spencer Davis Group CD: The Best of the Spencer Davis Group feat. Stevie Winwood Label: Island Records Labelcode: Bestellnr.: 74321 11290 2 Barcode: 2. Track Dauer: ein paar Takte dem vorausgehenden Titel unterlegen; wenn die Orgel einsetzt bei 0.13 muß die Musik frei stehen; am Ende Blende (2:54) 4. Mod Mit einem Hit nach dem anderen segelte die Spencer Davis Group auf der Erfolgswelle. Doch dann verließ Sänger und Organist Stevie Winwood die Gruppe – ein Debakel. Pete York: 3. O-Ton Pete York Hardin & York (0:57) „After Steve left it was a big big blow to our band, it nearly finished us off. But Spencer and I kept going with ohter people, and one oft he other people who came into the band was Eddie Hardin. He was an organ- and keyboard-player and singing. He was a very good singer. So he came in. And he and I used to play a number during Spencer Davis’ show which was a medley oft wo Beatles tunes: Lady Madonna and Norwegian 5 Wood, and this used to go down very well, because of one thing: It was only two of us. It was quite extraordinary. There were no other rock- duos around at that time. We started with Hardin & York and we were called ‘The world smallest bigband’. We were only two people, we made ab big sound. We had an agent who lived in Bietigheim near Stuttgart. So he was our agent and he knew the South German scene very well. Oh, everywhere there were great little places you could play. It was amazing.“ Übersetzung: “Als Stevie Winwood uns verließ, war das ein echter Tiefschlag. Fast hätte wir aufgegeben. Aber wir machten mit anderen Musikern weiter. Einer war Eddie Hardin, der Keyboard spielte und ein sehr guter Sänger war. Bei den Konzerten von Spencer Davis spielten wir nun immer eine Nummer allein mit Orgel und Schlagzeug, ein Beatles-Medley aus ‘Lady Madonna’ und ‘Norwegian Wood’, was beim Publikum sehr gut ankam. Die Leute waren erstaunt, wie man nur zu zweit einen solchen Sound erzeugen konnten. Wir machten uns dann selbständig und nannten uns die ‚kleinste Bigband der Welt’. Unser deutscher Konzertagent wohnte in Bietigheim bei Stuttgart und kannte den deutschen Süden wie seine Westentasche. Da gab es überall tolle Clubs, wo man auftreten konnte. Es war fantastisch.“ 4. Musik Kompon.: Hardin, York Lennon, McCartney Titel: Pike, Lady Madonna Interpret: Hardin & York CD: Hardin & York - Live Label: Repertoire Records Labelcode: Bestellnr.: REP 4459-WY Barcode: 1. Track Dauer: etwas Schlagzeug dem vorigen O-Ton unterlegen, bei 0:17 wenn die Orgel einsetzt, muß die Musik freistehen; dann bei 4:15 im Schlagzeugsolo ausblenden 5. Mod 6 Einer dieser famosen kleinen Clubs, wo Hardin & York 1968 auftraten, war der Musikkeller „Twen“ im Zentrum von Mannheim. Das „Twen“ war ein beliebter Treffpunkt der Mannheimer Jugend, dem jedoch kein all zu langes Leben beschieden war. Anfang der 1970er Jahre verschwand der Club fast lautlos von der Bildfläche. Als um einiges beständiger erwies sich die “Manufaktur” in Schorndorf. In diesem politisch-kulturellen Kellerclub war das Orgel-Schlagzeug Duo von Hardin & York ebenfalls zu hören.
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