Pouteria Caimito (RUIZ Et PAVÓN) RADLKOFER, 1882

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Pouteria Caimito (RUIZ Et PAVÓN) RADLKOFER, 1882 Enzyklopädie der Holzgewächse, Handbuch und Atlas der Dendrologie A. Roloff, H. Weisgerber, U. Lang, B. Stimm Copyright © 2016 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: 978-3-527-32141-4 Pouteria caimito (RUIZ et PAVÓN)RADLKOFER, 1882 Caimito Familie: Sapotaceae Unterfamilie: Chrysophylloideae Sektion: Pouteria engl.: Caimito, yellow star apple port.: Caimito, abiurana span.: Abiu, árbol de purma Abb. 1: Unterständiges Exemplar von Pouteria caimito im Landschaftspark Quistococha in der Nähe von Iquitos, Perú. Enzyklopädie der Holzgewächse – 67. Erg. Lfg. 01/16 1 Pouteria caimito III-4 Abb. 2: Verbreitung von Pouteria caimito (stark verändert nach [30]). Der Caimito, Pouteria caimito, ist ein eher unscheinba- Das natürliche Areal dürfte deutlich kleiner gewesen rer Baum, der im tropischen Regenwald eine Höhe bis sein und ist wohl schon in vorkolumbischer Zeit durch höchstens 30 m erreicht und damit oft im Unterstand intensiven Anbau stark ausgeweitet worden [22, 30]. verbleibt. Seine Früchte sind schmackhaft und werden Man nimmt an, dass die östlichen Teile Perus, das zen- vielfach lokal gehandelt. Die geringe forstwirtschaftliche trale Amazonasgebiet und der südöstliche Teil des heu- Bedeutung hat zur Folge, dass Angaben zu Wachstum, tigen Areals zum ursprünglichen Verbreitungsgebiet Entwicklung und Ertrag – soweit überhaupt vorhanden gehören [21, 27]. Die Höhenverbreitung erreicht 1500 – nicht veröffentlicht sind. Auch zur Pathologie fehlen bis maximal 1900 m in den brasilianischen Küstengebir- vielfach detaillierte Erkenntnisse. gen und in Kolumbien; in Peru wird eine Höhe von 650 m über dem Meeresspiegel nicht überschritten [21, Die Herkunft des Gattungsnamens „Pouteria“ ist nicht 27, 30]. überliefert, „caimito“ ist ein indigener Name mit unkla- rer Bedeutung. Beschreibung Verbreitung P. caimito ist ein 6 bis 24 m, höchstens 30 m hoher Die Art hat heute ihre Hauptverbreitung in Mittel- und Baum, der normalerweise das Kronendach des Regen- Südamerika, von Nicaragua im Norden bis nach Boli- walds nicht erreicht. Eher bleibt er im Unterstand bis vien im Süden und von der Pazifik- bis zur Atlantikküs- etwa 20 m Kronenhöhe [21]. In der Regel wächst er te. Das isolierte südöstliche Vorkommen reicht an der baumförmig, kann aber auch eine strauchartige Form brasilianischen Küste von Pernambuco bis Rio de annehmen. Als Baum hat er eine auffallend dichte Krone Janeiro, also mehr oder weniger bis zum südlichen und erreicht unter durchschnittlichen Wachstumsbedin- Wendekreis. Die Verbreitung erstreckt sich etwa von gungen einen Stammdurchmesser von 90 cm. Brett- 12° nördlicher bis 23° südlicher Breite und von 38° bis wurzeln können vorhanden sein oder auch fehlen [21, 86° westlicher Länge. 30]. 2 Enzyklopädie der Holzgewächse – 67. Erg. Lfg. 01/16 Pouteria caimito III-4 Blätter und junge Triebe Die immergrünen, ledrigen Blätter sind in mehr oder weni- ger dichten Büscheln spiralförmig an der Spitze eines Zweigs angeordnet. Sie sind normalerweise 5 bis 18 cm lang, können aber auch 3 cm klein oder bis 25 cm groß sein. Die Breite liegt bei 2 bis 5 bis maximal 8 cm. Die For- men reichen von breit-lanzettlich bis elliptisch, die Blatt- spitze ist spitz auslaufend, die Blattspreite geht gleichmäßig in den Blattstiel über; dieser ist mit 0,5 bis 2 cm Länge recht kurz und normalerweise unbehaart [30]. Bei den Sa- potaceen ist die Ausprägung der Blattnerven von diagnos- tischer Bedeutung. Während die Mittelrippe und die 8 bis 16 Paare Seitennerven mehr oder weniger gleichförmig sind, können die Blattnerven dritter Ordnung ganz fehlen, nur entlang des Blattrands vorhanden sein, parallel zu den Seitennerven oder senkrecht zu ihnen ausgerichtet sein oder ein dichtes Netz bilden. Bei P. caimito können zwei verschiedene Varianten vorkommen. In der Mehrzahl der Fälle erreichen die Blattnerven zweiter Ordnung nicht den Blattrand, und die Nerven dritter Ordnung sind kaum sichtbar (eucamptodrome Blattnervatur). Weniger häufig Abb. 3: Blätter. kommt es vor, dass Letztere ein loses, weitmaschiges Netz zwischen den Seitennerven in der Nähe des Blattrands bil- den (brochidodrome Blattnervatur) [30]. Die Blattnerven erster und zweiter Ordnung sind auf der Blattoberseite ein- gesenkt, auf der Unterseite treten sie deutlich hervor [21]. Die jungen Triebe sind zunächst dicht behaart, später verkahlend, hellgrau bis dunkelbraun und weitgehend ohne Lenticellen. Blüten, Früchte und Samen Die Blütenstände sitzen in den Blattachseln. Es kommen Einzelblüten vor, aber auch Blütenstände mit bis zu fünf Blüten [30]. Die weißen bis blassgrünen, zwittrigen Blüten sind nur etwa 6 mm groß. Der Kelch ist vierteilig oder fünfteilig und außen dicht behaart. Die vier oder fünf zu einer ku- gelig aufgeblasenen Röhre zusammengewachsenen, breit ovalen Blütenblätter tragen innen jeweils ein Staubblatt mit einem nur 1 mm langen Staubbeutel (siehe Blüten- längsschnitt in Abb. 4). Der Fruchtknoten ist ungefähr eiförmig, oberständig, mit vier Fruchtblättern versehen, der Stempel ist bei der geöffneten Blüte bis 8 mm lang, die unscheinbare Narbe ist leicht gelappt [30]. Die Blütezeit liegt im größten Teil des Verbreitungs- gebiets zwischen August und November, mit einem Schwerpunkt im September. Nur an der brasilianischen Südostküste blüht der Baum im Dezember und Januar [21, 30]. Im nördlichen Teil des Verbreitungsgebiets wurden zwei jährliche Blühzeiträume beobachtet, in Zentral-Amazonien bis zu drei. Davon liegen zwei in der Abb. 4: Blühender Zweig, Einzelblüte und Längsschnitt Regenzeit und eine in der Trockenzeit [13, 33]. durch eine Blüte (stark verändert nach [24]). Enzyklopädie der Holzgewächse – 67. Erg. Lfg. 01/16 3 Pouteria caimito III-4 Die Befruchtung erfolgt durch solitär lebende Honig- bienen. In einer mexikanischen Langzeitstudie konnte gezeigt werden, dass Arten der Gattung Pouteria für sie eine überlebenswichtige Nahrungsquelle darstellen, wenn die einheimischen Bienenpopulationen von den in- vasiv auftretenden afrikanisierten amerikanischen Honigbienen (den sogenannten „Killerbienen“) bedroht sind; letztere nehmen Pouteria nicht an [18, 32]. Die Früchte reifen 2 bis 3 Monate lang von September bis April in Brasilien, in Ecuador im März und April und ab Oktober in Florida [27]. Durch die langen und wiederholten Blühzeiten sind praktisch von April bis Oktober durchgängig Früchte vorhanden [13]. Die Frucht ist eine kugelige bis rund-ovale, gelbe, später dunkel-violett werdende, 2,5 bis 7,5 cm große Beere mit einem glatten oder fein behaarten Exokarp. Das hellgelbe bis weiße Fruchtfleisch ist vor der Frucht- reife sauer, adstringierend und von Latex durchzogen. Abb. 5: Früchte. (Foto: ANA MAGALDI, Wikimedia Com- mons) Erst mit der vollen Fruchtreife wird es süß und für den Menschen genießbar. Das Fruchtfleisch hat dann eine Gelatine-artige Konsistenz und soll nach Karamell schmecken [12, 36]. An Inhaltsstoffen werden unter an- derem angegeben (je 100 g Fruchtfleisch [27]): Wasser 74,1 g Faserstoffe 3,0 g Proteine 2,1 g Lipide 1,1 g Kalzium 96,0 mg Phosphor 45,0 mg Eisen 1,8 mg Vitamin B12 0,4 mg Die Frucht enthält manchmal einen, manchmal bis zu vier Samen, die 2 bis 5 cm lang und mit einem deutlichen Nabelfleck versehen sind. Sie weisen eine hohe Kei- mungsrate auf [21, 27]. 240 Samen wiegen 1 kg, das Tausendkorngewicht beträgt 4,17 kg [21]. Holz und Borke Das Holz hat eine gleichmäßige Textur mit gerader Kör- nung und ist von mittlerer Qualität, bei einfachen Ver- wendungen ist es einigermaßen widerstandsfähig und haltbar [21]. Es ist hart und mit einer Dichte von 1,14 g/ cm3 bei 12 % Restfeuchtigkeit extrem schwer. Das Tro- ckengewicht wird für andere, eng verwandte Pouteria- Arten mit 0,73 g/cm3 angegeben [41]. Die Borke ist bei jungen Bäumen unscheinbar dunkel rot-braun bis grau-braun, hat eine plattige Struktur und Abb. 6: Borke mit zahlreichen tiefen Rillen und knotigen ist nur wenig gefurcht [30]. Bei Verletzungen tritt Latex Auswüchsen. aus [27]. 4 Enzyklopädie der Holzgewächse – 67. Erg. Lfg. 01/16 Pouteria caimito III-4 Ältere Exemplare zeigen oft knotige Auswüchse und teil- nerhalb der Familie [30]. Die Arten von weiteren 21 weise tiefe Rillen, die vom Stammfuß her nach oben auf- Gattungen von Achras bis Radlkoferella werden in Pou- steigen [21, 30]. teria eingeordnet. In diesem weit gefassten Sinne (Poute- ria sensu PENNINGTON) umschließt die Gattung 150 be- Wurzel kannte Arten in Asien und im Pazifikraum sowie 188 Arten in Südamerika [30]. Über das Wurzelsystem ist nichts bekannt. Gelegentlich wird das Vorkommen von Brettwurzeln im unteren Die systematische Unsicherheit drückt sich auch in 42 Sy- Stammbereich erwähnt [30]. nonymen für die Gattung aus, nach anderen Angaben sind es sogar 62 (siehe Tab. 1; [30, 43]). Für den Art- namen gibt es 20 gültige Synonyme, darunter wiederum Taxonomie und genetische weit überwiegend Gattungssynonyme [30]. Des Weiteren muss davon ausgegangen werden, dass die Gattung in ih- Differenzierung rem gegenwärtigen Umgriff polyphyletisch ist und weitere Änderungen zu erwarten sind [37–39, 42]. Die Gliederung der Familie Sapotaceae ist bis heute weitgehend unklar. In den 1960er Jahren wurden zwei Es werden weiter neue Arten entdeckt, wie beispielswei- völlig gegensätzliche Auffassungen veröffentlicht, mit se kürzlich P. atlantica, P. ciliata, P. confusa, P. nordes- 125 [3] beziehungsweise 63 Gattungen weltweit [4], da- tiensis, P. trifida und P. veluntinicarpa in den atlanti- von jeweils rund die Hälfte in der Neotropis. 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