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Jürgen Klotz zum 2:0 gegen Elversberg. Foto; Ochßner Freundschaft liegt in der Luft.

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nicht nur die Treuesten der Wormatia-Anhänger begrüßen dürfen, sondern zahlreiche Zuschauer, die uns noch das Erringen der Meisterschaft bzw. die Teilnahme an der Deutschen Amateurmei­ sterschaft Zutrauen können.

Thema »Auswechseln« ist und bleibt unerschöpflich Beim letzten Heimspiel gegen Elversberg ergab sich mal wieder eine außergewöhnliche Situation, die vielen Zuschauern vielleicht gar nicht recht bewußt wurde. Über das Thema »Auswechseln« habe ich zwar an dieser Stelle schon mehrfach geschrieben, aber das Thema ist und bleibt uner­ schöpflich. Was allerdings immer bestehen blei­ ben wird, sind unüberlegte und dafür meist umso Bedeutung des heutigen Spiels? lautere Zurufe wie »Wechsle doch endlich den ... aus« (auch wenn schon zwei Wechsel erfolgt Aus technischen Gründen mußte die Vorschau sind) oder »der (Trainer) hat doch keine Ahnung, auf das heutige Spiel bereits am Dienstag in der jetzt wechselt der schon wieder falsch aus!« Im vergangenen Woche geschrieben werden, d.h. Spiel gegen Elversberg ergab sich jedenfalls die noch vor den beiden Auswärtsspielen in Ludwigs­ folgende Situation: ein Abwehrspieler von uns er­ hafen und Clausen. Zum Zeitpunkt des Schrei­ hält eine 10-Minuten-Zeitstrafe beim Stand von bens weiß ich also nicht, welche Bedeutung dem 1:0 für uns, wobei noch 12 Minuten zu spielen heutigen Spiel zukommt, denn innerhalb von nur sind und der Gegner zum Spielschluß noch ein­ vier Tagen (Mittwoch bis Samstag kann sich die mal alles riskieren wird. Zuvor hatte ich schon ei­ Situation in der Spitzengruppe total verändert ha­ ne Sturmspitze für einen Abwehrspieler ben, aber auch gleich geblieben sein. Wie das eingesetzt, um unsererseits beim Stand von 0:0 Spiel gegen Elversberg schon gezeigt hat, wird in mehr zu riskieren. So blieb praktisch gar keine all diesen Spielen, einschließlich heute, die Be­ andere Wahl, als in der Endphase beim Spiel 10 reitschaft zum kämpfen eine wesentliche Rolle gegen 11 eine der inzwischen drei Sturmspitzen spielen. Alle diese Mannschaften kämpfen um auf dem Feld gegen einen Abwehrspieler auszu­ den Abstieg, wir wollen um die Spitze kämpfen; tauschen. Wenn nun der ausgewechselte Spieler darüber hinaus haben die Spiele in Ludwigshafen gerade die Binde des Mannschaftsführers (der 10 und heute gegen Kreuznach auch noch den Cha­ Minuten pausieren mußte) übergestreift hatte und rakter eines Lokalkampfes. In diesem Zusam­ deshalb herumgestikulierte, um die Binde wieder menhang wird es auch sehr wichtig sein, loszuwerden, dann kann man daraus natürlich inwieweit unsere sieben Auswahlspieler die Bela­ mit viel Phantasie auf allerlei Protestgebärden stung des Doppelspieltag-Wochenendes beim Fi­ schließen. Doch wie gesagt, dieses Thema bleibt nale des Amateur-Länderpokals überstanden unerschöpflich. haben. Ich kann also nur hoffen, daß wir heute

CHRISTMANN KRAFTFAH RZEUQE

Schönauer Straße 17-19 6520 WORMS Telefon (0 62 41) 63 16 U nser heutiger Gegner Eintracht Bad Kreuznach Allgemeines: Bei der Eintracht Saison 85/86: Lag die Eintracht aus Bad Kreuznach hat man keine nach 5 Spieltagen mit 5:5 Punkten hochfliegenden Pläne. Als Zielset­ noch auf Platz 11 der Tabelle, saß zung der Runde 85/86 gilt aus­ nach 10 Spieltagen mit 7:13 Punk­ schließlich der Klassenerhalt. Den ten (15. Tabellenplatz) schon die bewährten Spielerkader um den Abstiegsangt im Nacken. Zwi­ Torschützenkönig der letzten Sai­ schenzeitlich hat sich die Mann­ son Karl Wilhelm (31 Treffer) er­ schaft wieder gefangen und ins gänzen Jugendspieler und Mittelfeld gekämpft. Dennoch ist Talente aus der näheren Umge­ der Liegaerhalt noch lange nicht bung Kreuznachs. Die »Ehe« des gesichert. Nach dem Achtungser­ Trainerduos Klag/Johannes und folg in Trier (1:1) siegte die Mann­ der Eintracht hielt allerdings nur schaft in Mainz (1:0) und im letzten bis Dezember 1985. Seit dem neu­ Auswärtsspiel entführten die en Jahr hat die Eintracht mit Her­ Kreuznacher aus Ludwigshafen bert Dörenberg einen neuen (3:1) beide Punkte. Die Eintracht Trainer. hat in Worms sicherlich nichts zu Zugänge: Weimer (Mainz 05), verlieren, aber alles zu gewinnen. Schmalz (SV Rüdesheim), Häuf Günther Birkle (VfL Fürfeld), Held (VfR Grün­ stadt), Rahm (SV Dörnbach), Flick, Jung (beide SV Norheim), Colmbo, Wirtz, Hottun, Reuters- han, Hakam (alle eig. Jgd.). Abgänge: Becker (Mainz 05), Ka- palla (SC Birkenfeld), Merz, H. Müller, Weick, Pforr (alle un­ bekannt).

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Heimspiele

1. .Salmrohr 15 12 3 0 37:10 27: 3 2. Birkenfeld 14 10 4 0 27 :10 24: 4 3. T rie r 13 10 3 0 41 :10 23: 3 4. Worms 13 10 2 1 26: 9 22: 4 5. Mainz 15 10 1 4 38:14 21 : 9 6. Bingen 15 6 7 2 24:17 19:11- 7. Neunkirchen 14 7 4 3 25 :18 18:10 8. Pirmasens 14 7 3 4 25 :18 17:11 9. Elversberg 13 4 7 2 21 :22 15:11 10. Eisbachtal 13 6 2 5 22 :17 14:12 11. Ludwigshafen 14 5 4 5 22:22 14:14 12. Dudweiler 14 4 6 4 20 :22 14:14 13. Kamm 12 4 5 3 19:18 13:11 14. Kreuznach 14 4 5 5 24:23 13:15 15. Clausen 13 4 4 5 18:16 12:14 16. Saarwellingen 14 3 6 5 22 :22 12:16 17. Kaiserslautern 13 4 3 6 27:26 11:15 18. Mayen 13 3 5 5 20:23 11:15

Auswärtsspiele

1. Worms 15 6 7 2 19: 9 19:11 2. T rie r 15 6 7 .2 22 :17 19:11 3. Salmrohr 12 6 3 3 26 :15 15: '9 4. K aiserslautern 15 5 5 5 21 :21 15:15 5. Mainz 12 6 2 4 22 :14 14 :10 6. Hamm 15 3 8 4 24:23 14:16 7. B irkenfeld 13 5 2 6 18:24 12:14 8. Saarwellingen 14 3 6 5 23:35 12:16 9. Kreuznach 14 2 7 5 17 :28 11:17 10. Clausen 14 3 4 7 19:23 10:18 1,1. Bingen 13 3 3 7 15 :21 9:17 12. Ludwigshafen 13 3 3 7 17:26 9:17 13. Pirmasens 13 2 4 7 15:28 8:18 14. Dudweiler 13 2 2 9 16:38 6:20 15. Neunkirchen 13 2 2 9 9:34 6 :20 16. Eisbaohtal 14 0 5 9 13:34 5:23 17. Elversberg 14 1 3 10 10:31 5:23 18. Mayen 14 1 1 12 11:39 3:25 Szene aus dem Spiel gegen Elversberg (Foto ochßner)

N AO HHO LSPIELE am 1. Mai 1986

Worms — Dudweiler Hamm — Pirmasens Mayen — Ludwigshafen Elversberg — Neunkirchen Clausen — Salmrohr Eisbachtal — Birkenfeld Trier — Mainz Den Ball zum heutigen Spiel hat das Kaufhaus HORTEN, Wenns, gestiftet W ir bedanken uns hierm it seh r herzlich. Das Kaufhaus Horten begeht in der Zeit vom 2. — 16. Mai sein SOjähriges Ge- schäftsbubiläum. — Neben seinen vielen Sonderangeboten in dieser Zeit, ha­ ben sich Geschäftsführer Gerhard Scholz und seine Mitarbeiter ein umfangreiches Rahmenprogramm einfallen lassen. MACHEN SIE MIT AM GROSSEN GEWINNSPIEL VOM KAUFHAUS HORTEN! SB- Oberliga Süd west

Saarwellingen — FK Pirmasens lü Eintracht Trier — VfL Hamm 1:0 TOTAL Spvgg. Elversberg — TuS Mayen 2:1 S t a t i o n FK Clausen — 0:3 SC Birkenfeld — FSV Mainz 05 IH) Hassia Bingen — Bor. Neunkirchen Od) Friedrich Spfr. Eisbachtal — Südwest Ludwigshafen 1:4 1. FC Kaisersl. (A) - FSV Salmrohr 12 Scheuer Eintr. Kreuznach — ASC Dudweiler 1:1 1. ( 1) FSV Salmrohr 27 18 6 3 6325 42:12 2. ( 2) Eintracht Trier 28 16 10 2 6327 42:14 3. ( 3) Wormatia Worms 28 16 9 3 45:18 41:15 4. ( 5) SC Birkenfeld 27 15 6 6 45:34 36:18 5. ( FSV Mainz 05 27 16 3 8 60:28 35:19 6. ( 7) Hassia Bingen 28 9 10 9 39:38 2828 KfMnnung 7. ( 6 VfL Hamm 27 7 13 7 43:41 27:27 8. ( 8)11. FC Kaisersl. (A) 28 9 8 11 48:47 26:30 Reparaturen aller Art 9. (10 1 FK Pirmasens 27 9 7 11 40:46 25:29 10. (ll 1 Bor. Neunkirchen 27 9 6 12 34:52 24:30 Abgas-Sonderuntersuchung 11. (l2 1 Eintr. Kreuznach 28 6 12 10 41:51 24:32 Reifen- und Batteriedienst 12. ( 8 1 Saarwellingen 28 6 12 10 45:57 24:32 Motorlest - Inspektionen 13. (l4 1 Ludwigshafen 27 8 7 12 39:46 23:31 14. (l3 1 FK Clausen 27 7 8 12 37:39 22:32 TÜV-Vorbereitung - Zubehör 15. (l7 1 Spvgg. Elversberg 27 5 10 12 31:53 20:34 16. (l6 1 Dudweiler 27 6 8 13 36:60 20:34 Alzeyer Straße 244 17. (l5 1 Spfr. Eisbachtal 27 6 7 14 35:51 19:35 18. (l8)1 TuS Mayen 27 4 6 17 31:62 14:40 6520 Worms-Pfiffligheim Tel. (0 62 41) 7 56 21

Sam stag, 26. April 1986 SV Elversberg — Eintracht Trier Mittwoch, 23. April 1986 FSV Saarwellingen — ASC Dudweiler TuS Mayen ’- FC Clausen SC Birkenfeld — Süd west Ludwigshafen FK Pirmasens — SC Birkenfeld VfL Hamm — SV Elversberg Sonntag, 27. April 1986 — FSV Salmrohr 1. FC Kaiserslautern A. — Bor. Neunkirchen FSV Mainz 05 — Hassia Bingen Spfr. Eisbachtal — Wormatia Worms Südw. Ludwigshafen — FSV Saarwellingen Hassia Bingen — FK Pirmasens ASC Dudweiler — Spfr. Eisbachtal FK Clausen — VfL Hamm Wormatia Worms — Eintr. Bad Kreuznach Eintracht Bad Kreuznach — TuS Mayen Eintracht Trier — 1. FC Kaiserslautern A. FSV Salmrohr — FSV Mainz 05

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Eintracht Bad Kreuznach Wormatia Worms Abgas- 1. Knecht 1. Kuhnert 2. Altvater 2. Günther Sonder- 3. Kotysch 3. Karb 4. Thielen 4. Steinmetz Untersuclmng 5. Schmalz 5. Adamiec mit 6. Martin 6. Braun 7. Müller 7. Gutzier Prüf­ 8. Holste In Reserve: 8. Klotz ln Reserve: plakette 9. Breier Jung K. 9. Simonis Müller 10. Ehlen Wilhelm K. 10. Wagner Oehrlein 11. Jung Heblich 11. Schlösser Ritzheim Schwank 2 4 . 8 0 ETW Pfirmann Durchgehend geöffnet Trainer: Dörenberg Trainer: Heiner Ueberle von 7.30 bis 18.30 Uhr samstags von 7.30 - 13.00 Uhr Cornelius-Heyl-Straße 54 WORMS A u to T e ile S 5 2 0 W O R M S Stephansgasse 5 Bei größeren Aufträgen: & V e r t r ie b Tel. (0 62 41) 62 24 u. 62 25 Abhol- und Zustelldienst! Thvl 0 62 41 Telefon / 64 60 WORMS Cornelius-Heyl-Str. 55 Werdet Mitglied o 0 62 41 2 33 68 H a u s beim VfR der Auti^technik Wormatia Worms Neues vom Handball

Am vergangenen Wochenende wurde mit den Spielen: Wormatia II — H S V Mainz 8:8 (3:3) und Schott Mainz — Wormatia 17:16 (10:7) die Hallenhandball-Saison 1985/86 abgeschlossen. Wäh­ rend für unsere beiden Männer- Mannschaften der Kampf um die Handballfreunde und Wormatia- begehrten Punkte beendet ist — ner, unterstützen Sie durch Ihren die punktspielfreie Zeit wird mit Besuch unsere Jugendlichen bei Freundschafts-, und Turnierspie­ diesen schweren Spielen, die in len überbrückt — müssen unsere Turnierform ausgetragen werden. A- und B-Jugendlichen noch Qua­ Bei der Auslosung hatten wir in­ lifikationsspiele zur Verbandsju- sofern Glück, daß wir jeweils in genklasse für die Hallenrunde Gruppen gelost wurden, die ihre 1986/87 bestreiten. Spiele in Worms austragen.

A - J u g e n d Gruppe I — Samstag, 26. April 1986 — ab 14.00 Uhr in der Kerschensteiner Schule, Worms-Horchheim, Teilnehmende Mannschaften: 1. TSG Ober-Hilbesheim 2. TSG Bretzenheim 3. Eintracht Mombach 4. SGE Herrnsheim 5. Wormatia Worms B - J u g e n d Gruppe III — Donnerstag, den 1. Mai 1986 ab 12.30 Uhr in der Kerschensteiner Schule • Teilnehmende Mannschaften: 1. TV Alzey 2. SG Zotzenheim / St. Johann 3. HC Gonsenheim 4. DJK SF Budenheim 5. Wormatia Worms Die Spielzeit beträgt 2x15 Minuten mit einer Pause von fünf Minuten. Es spielt jeder gegen jeden. Bei der A-Jugend qualifizieren sich die ersten 3 Mannschaften, wäh­ rend sich bei der B-Jugend nur die ersten 2 Mannschaften qualifi­ zieren. Die restlichen Mannschaften haben nochmals Gelegenheit, allerdings an einem anderen Spieltag, sich über eine Trostrunde zu qualifizieren.

TRAINER GESUCHT - TRAINER GESUCHT

Die Handbaiiabteilung sucht dringend Trainer für Jugend­ mannschaften. Interessenten melden sich bitte umgehend bei: Abteilungsleiter Walter Eckard Tel. CS241/3 31 55 (Privat) Tel. 06241/ 66 55 (dienstl.) Jugendleiter Bernd Nierenz Tel. 06241/5 80 90

Wir übernehmen selbstverständlich die Kosten für die Traineraus­ bildung. Zu besetzen sind die Mannschaften: C2-Jugend (13 und 14 Jahre alt) D-Jugend (11 und 12 Jahre alt) E-Jugend (10 Jahre und jünger) W.E.

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... auch für s c h u h e -h s p c i r t den Sportler w o r m s ■ Ze n t r u m W ir gratulieren unserem früheren A-Jugend-Betreuer Rolf Merz sowie Seiner Frau Marion zur Geburt ihres Sohnes M A R C E L (Worms, 3. April 1986) Marcel ist bereits wenige Minuten nach seiner Geburt zum Mitglied unseres Vereins geworden. Mit unserem »Jüngsten« würden wir uns freuen, noch weitere Baby-Wormaten bei Wormatia Worms begrüßen zu dürfen.

Lieber Leser, diese Ausgabe der »STADION-ZEITUNG« ist nicht so »gehaltvoll« wie Sie es gewohnt sind. Unser lieber »enei« gönnt sich ein paar Tage Urlaub, und deshalb fehlen uns die gewohnten Berichte. Wir bitten um Ihr Verständnis.

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Dam en-Fußball Nach der 5:0-Niederlage in Orbis ( zwei Eigentore ) kamen die Damen von Wormatia zu einem beachtlichen 1:1 in Dorn- Dürkheim, Den Treffer zum Ausgleich schoß Charlotte Hauck.

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______< j f ______Wienholt Jablonka 6 5 2 0 W O R M S Abseitsfalle:... wer anderen eine Grube gräbt k i c k e f i - s o *^ y f j i r le s ® n f - ünter Netzer erinnert G sich noch gut: „Wir spiel­ m l l M ten mit Gladbach'Anfang schon — rein ergebnismäliig — der 70er Jahre gegen Feyenoord die „halbe Miete". Rotterdam. Mindestens 20mal Kein Wunder auch, daß Trainer ließen die Holländer unsere von Spitzenmannschaften hin­ schnellen Stürmer in diesem terher oft stocksauer reagieren, Spiel ins Abseits laufen. Es war wenn ein eigentlich weit unter­ zum Verzweifelnl Diese extreme legener Gegner mit der erfolg­ Art. auf Abseits zu spielen, reichen Abseitsfalle „gepunktet" machte unser ganzes Spiel ka­ hat. „Das ist der Tod. der putt Am Ende ließen wir alle Untergang des Fußballs", nur noch die Köpfe hängen." schimpfte so auch etwa in der vergangenen Saison Bayern- Netzer weiter: „Als ich mich von Trainer Udo Lattek seinen Kol­ dem Schreck erholt hatte, fragte legen Aleksandar Ristic aus. als ich mich: Was haben die nur für die Münchner in Braunschweig einen Fuchs von Trainer?" wiederholt, geradezu systema­ Der hieß: Ernst Happel. tisch in die Falle gelockt worden Netzer: ..Seit damals verlor ich waren. diesen Mann nie mehr aus den Wie die Rückseite der Medaille Augen." im Erfolgsfußball ausschaut, be­ Zehn Jahre später verpflichtete wies freilich gerade Udo Lattek: der nunmehrige HSV-Manager als die Bayern beim Europapo­ Günter Netzer den Trainer- kal-Rückspiel in Everton antra­ Nachfolger für Branko Zebec. ten und einen heißen Tanz Der hieß: Ernst Happel. seitens der Briten erwarten durften, war Lattek plötzlich Daran sieht man, wofür Abseits­ anderer (taktischer) Auffas­ fallen so alles gut sein können. sung. Bayern spielte nun seiner­ Zumindest im Leben des Ernst seits auf Abseits, im Endeffekt Happel... allerdings ohne Erfolg. Sie flo­ Der Österreicher war es dann gen raus. Doch wie hatte Libero auch, der die Abseitsfalle in der Klaus Augenthaler vor dem Flug Bundesliga ..salonfähig" mach- nach England gemeint: „Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als auch auf die Falle zurückzu­ Sie ist erlaubt den greifen. anders hältst den Druck Regeln nach, doch die bei denen niemals ausT* Zuschauer hassen sie Ein paar Wochen spater durfte in der Regel sehr: D asSpM Lattek dann wieder stöhnen: die Abseitsfalle. Sie tötet den Spielfluß, macht den Gegner mutlos und ist auch noch unattraktiv beim Zugucken in den Stadien mM dem Feuer

te. mit Konsequenz, nicht nur Zunächst muß festgestellt wer­ Teams die Falle gerne praktizie­ Beim Spiel in Hamburg ließ nach jeweiliger Spielsituation, den: Was die Regeln erlauben, ren: sie zerstört dem überlege­ Kollege und „Fallen-König" praktizieren ließ. Mit wechseln­ darf in der Praxis umgesetzt nen Gegner Aufbau und Spiei- Ernst Happel die Münchner dem Erfolg allerdings. werden. Die „Falle" ist deshalb fluß, hindert ihn daran, seinen wiederum in die Grube plump­ Die Falle nämlich ist ohne ein berechtigtes Mittel der Rhythmus zu finden. sen. IS mal verfingen sich die Zweifel ein zwiespältiges takti­ Spieltaktik. Wer zehnmal ins Abseits tappt, Titel-Kandidaten aus München sches Mittel. Legitim den Spiel­ Der Vorteil: durch den Aufbau wird entmutigt, verliert die im Fallenwerk des HSV, der klar regeln nach, gleichzeitig jedoch Lust, seine Linie. Das ist oft gewann. einer Abseitsgrenze kurz vor der Als jedoch Fortuna Düsseldorf destruktiv, unansehnlich für die Mittellinie wird den eigenen im Hamburger Volksparksta­ Zuschauer, deprimierend oft für Stürmern und Mittelfeldspie­ dion antrat, verbrannte sich den Gegner. lern die Möglichkeit gegeben, Happel mit seiner Truppe am Komisch wirkt sie auf die amü­ den Gegner frühzeitig zu attak- „Spiel mit dem Feuer“: während sierten Beobachter auf alle Fäl­ kieren. „Forechecking", ein an­ die HSV-Abwehr etwas halbher­ le: wenn da die komplette Ab­ deres Wort dafür. Die Falle hilft zig die Falle aufbaute, packte wehrreihe einer Mannschaft auf Kräfte sparen: Der Raum ist fast sich der Junge Düsseldorfer das Kommando des Libero auf nur auf eine Spielhälfte „ver­ „Nobody“ Günter Kaiser ein einer Linie geschlossen nach engt" worden. Die Wege sind Herz, schnappte sich das Leder, vorn sprintet, als gelte es den kürzer. 20 Spieler auf einem spurtete mutig durch die sich olympischen 100-m-Endlauf zu Raum von !• Metern vor und 10 formierenden „Fallensteller" — gewinnen! Lustig bisweilen die Metern hinter der Mittelfeldli- und machte ein blitzsauberes betröppelteii Mienen der ins nie. eine wahre Zusammenbal­ Tor. Der HSV verlor das Spiel Abseits gestellten Stürmer, die lung an Akteuren, so sieht oft auf eigenem Platz. ..Wir sind ja wieder einmal — so lacht die das Bild im Zentrum des Feldes auch ganz schön blöd“, grantelte Tribüne — unübersehbar „ge­ Happel hinterher zu Recht pennt" haben. Millionen-Stars Ein durchdachter, konstruktiver Dies wiederum machte klar, daß als Lachnummern. Aufbau des Gegners wird da­ die Falle ebenso effektiv wie durch erschwert, wenn nicht gefährlich für die eigenen Rei­ Aber ist das Ganze eigentlich so sogar unmöglich gemacht. hen sein kann. lustig? Für das Publikum, für die Entwicklung und Attraktivität Klar, daß besonders spielerisch Bayem-Tralner Udo Lattek: de.s Spiels? und ideenmäßig unterlegene Falle ist der Tod des Fußballs. Die Abseitsfalle — ein heißes Spiel mit dem Feuer

ment die ein, zwei Schritte nach Sie verlangt von der Abwehr vorne gehen, um die gegneri­ drei Teams, die sich regelmäßig zweierlei: Konzentration und schen Angriffsspitzen ins Ab­ auf dieses Mittel verlegten: den Koordination. seits zu stellen, ^in wichtigster HSV. die Braunschweiger (de­ Mitarbeiter ist derjenige Spieler, ren Trainer Ristic ein erklärter Daß eine harmonische Abstim­ der dem ballführenden Gegner Happel-Nacheiferer ist) und den mung und Übereinstimmung am nächsten postiert ist. Dieser VfL Bochum (in Heimspielen). von vier, fünf Defeifsivspielern muß rechtzeitig und konsequent Alle anderen lassen die Finger dabei gefordert ist, verdeutlicht attackiert werden, so daß er von der Roulette-Kugel. das große Risiko. Klappen diese keinen Raum und keine Zeit Doch gerade das Beispiel des Voraussetzungen nicht, heißt es; mehr zu einem Abspiel findet, Absteigers Braunschweig Wer anderen eine Grube gräbt, das die eigene Abwehr mit sprach Bände: Trotz Falle fing fällt selbst hinein ... einem Schlag aufreißen, die sich die Eintracht zusammen Wie funktioniert die Falle im Falle unwirksam machen kann. mit dem KSC (88) die meisten Idealfall? Genau deshalb gibt es drei Gegentore der LJga ein: 79 Grundsätzlich: die Abwehrspie­ hauptsächliche probate Gegen­ Stück. ler müssen auf einer Linie mittel gegen die unattraktive, Der neue Braunschweiger Trai­ Aleksandar Ristic: er Hebt die ner. Willibert Kremer, will des­ stehen. Das Kommando hat und destruktive Abseitsstellerei: Das Abseitsfalle. Folo: Gebel gibt in der Regel der Abwehr­ Solo des Ballführenden, mit dem halb in Zukunft auf dieses chef. der Libero:„Rausr* er sozusagen im Alleingang eine Frei nach Wim Thoelke heißt es Mittel ganz verzichten: „Das ist Die Bochumer machten es ganz ganze Falle zum Einsturz dann: „RisikoMr Und aus dem mir zu riskant So etwas klappt bringt; den überlegten langen „großen Preis“ wird großer Jam­ nur. wenn die Hintermann­ trickreich. Dort galt als Stich­ Diagonalpaß über die heranstür­ schaft bestens eingespielt ist wort: „Deckenf* mende Abwehrreihe hinweg mer. und harmoniert“ In Braun­ zum steil laufenden Mitspieler, Ein weiterer Risikofaktor dabei schweig war genau das aber und den gekonnten Doppelpaß, ist die letzte Saison zeigte das zuletzt nicht der Fall gewesen, DieReoeHI; der die Falle übertölpelt auch des öfteren: Die Schieds- auch durch Verletzungs-Ausfäl­ und vor allem Linienrichter le und Platzverweise einiger Alle drei Gegenmittel verlangen müssen bei der Falle ebenfalls Akteure: Pahl, Geiger, Kinder­ Überblick. Mut und beherzte „mitspielen". Die Abseitsregel ist mann. Wenn die Defensiv-For- Bn Spieler iel Abeeke. werwi er Eigeninitiative der Angreifer. schwierig, oftmals eine Sekun- mation dauernd wechselt wird im Augwibiok, in dom der Bel Antrittsstarke Spieler vom den-Entscheidung. ebenso wie die Falle endgültig zur Grube. geeptoll wkd, nihor der gegrw- Schlage eines Lothar Matthäus der Elfmeterpfiff. Verständlich, riecnen Torfnle Iel ale der so l. werden von den Fallenstellern daß gerade die Linienrichter Auch Otto Rehhagel verzichtete deshalb auch nicht wenig ge­ lieber einmal zuviel als zu wenig mit Werder aus diesem Grund: a) er belirKtel eich In eelner fürchtet durch die Ausfälle von Gruber. eloefitn *ipleMtfla. die Fahne heben, andererseits Siegmann und Kutzop hatte der b) zwei Spieler der gegnarl- Als die Frankfurter Eintracht aber auch — gerade in Aus­ Vorstopperposten dauernd neu letzte Saison gegen die Münch­ wärtsspielen — die „gleiche besetzt weiten müssen. Zu viel torlnie ndhar; ner im Waldstadion spielte, ver­ Höhe" nicht, wie es der Regel Risiko wäre ins Abwehrspiel c) der Bel wurde zuletzt von zichtete Coach Dietrich Weise entspräche, als ..Abseits" bewer­ gekommen. einem Gegner berührt oder deswegen auch gänzlich auf die ten. geapiak; Abseitsfalle. Er führte konse­ Bochums Trainer Rolf Schaf­ In der Bundesliga hat die Falle d) er bekommt den Bel dkokt quenterweise zwei Hauptgründe stall dazu: „Das ist menschlich. also keineswegs einen Siegeszug von emem AbetoB, EcfceSofl. dafür an: „Der Lerby schlägt Im Zweifelsfall entscheiden die angetreten. Das ist gut so! einen derart blitzschnellen Voll­ Herren meist für die Heim­ Die Beispiele aus dem benach­ spann über die Abwehr hinweg, mannschaft." barten Ausland, aus Belgien und Das generelle Augenmerk der daß wir uns gar nicht formieren Für Auswärtsbegegnungen Holland (das die Abseitsfalle abwehrenden Reihe hat dabei können, und zweitens lauem bei taugt die Falle also nur be­ erstmals konsequent auf der sowohl dem Ball und dem Ball- den Bayern dann sehr, sehr grenzt WM 1974 präsentierte!), sollten führenden zu gelten, wie auch schnelle Angreifer wie Mathy Die zahlreichen Risikofaktoren unsere Teams abschrecken. der Bewegung im Umfeld. oder Wohlfarth auf diese Zuspie­ dürften dafür verantwortlich Dort praktizieren bereits die le. Die Torgefahr wäre zu groß sein, daß die Abseitsfalle in der Schüler- und Jugendmann­ Fußball-Taktiker sprechen da­ gewesen." Oft verfangen sich Bundesliga in ihrer konsequen­ schaften die Abseitsfalle, abge­ bei vom „zentralen" und vom auch die Außenvei-teidiger des­ ten. systematischen Ausfor­ sehen von den großen promi­ „peripheren" Blick der Abwehr­ halb in den eigenen, sorgsam mung kaum praktiziert wird. Die nenten Liga-Mannschaften. Die spieler. Das verlangt in der Hitze ausgelegten Schlingen: dann meisten Teams verzichten — Schieds- und Linienrichter dort des Spiels vollsten geistigen nämlich, wenn sie sich durch Gott sei Dank—darauf, spielen sind sie von „klein" auf gewöhnt, Einsatz. Da darf keiner „ab­ schnelles Zuspiel dazu verleiten nur gelegentlich, von Fall zu Fall spielen in der Regel „mit", nicht schalten". lassen, mit „ihren" startenden und je nach Spielsituation auf aber das zahlende Publikum: Der Libero hat vor allem darauf Außenstürmern steil mitzuge­ „Abseits". Beide Länder verzeichnen einen zu achten, daß er und seine hen und dadurch die ganze Es gab in der vergangenen alarmierenden Besucher-Rück­ Mitspieler im „richtigen" Mo­ Abseitsfalle aufheben. Spielzeit eigentlich nur ganze gang! Werner-Johannes Müller

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