Mein Schneider CPC
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Mein Schneider CPC Norbert Hesselmqnn Christoph Hesselmonn Mein Schneider CPC Mein Schneider CPC Norbert Hesselmann Christoph Hesselmann DUSSELDORF . BERKELEY . PARIS Umschlagentwurf: Daniel Boucherie/tgr Satz: tgr - typo-grafik-repro gmbh, Remscheid Gesamtherstellung: Boss-Druck und Verlag, Kleve Der Verlag hat alle Sorgfalt walten lassen, um vollständige und akkurate Informationen zu publizieren. SYBEX-Verlag GmbH, Düsseldorf , übernimmt keine Verantwortung für die Nutzung dieser Informa- tionen, auch nicht für die Verletzung von Patent- und anderen Rechten Dritter, die daraus resultieren. ISBN 3-88745-602-5 1. Auflage 1985 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikro- film oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Printed in Germany Copyright @ 1985 by SYBEX-Vertag GmbH' Düsseldorf 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 10 Kapitel l: Der Schneider CPC4ffilffi 13 Ubersicht 13 Die Komponenten des Grundsystems t3 I)ie Verhindungen zur Anßenwelt 15 Der Druckeranschluß 16 Der Erweiterungsanschluß . 18 Der Kassettenrecorder als externer Massenspeicher 79 Die Tonausgabe 20 Ein Blick ins Innere 21 Kapitel 2z Die ersten Kontakte 23 Ubersicht 23 Die Organisation der Bildschirmdarstellung 23 Mehr über die Definition und Zuordnung von Farben 32 Der Transparentmodus JJ Fenstertechniken 34 Tasten und Tastenfunktionen 37 Vereinbarung von Funktionstasten 42 Kapitel3: Programmieren in BASIC 45 Ubersicht 45 Was ist ein Programm? 46 Regeln für die Erstellung von BASlC-Programmen 48 Allgemeine Vereinbarungen 51 Mul tist ate m ent-Zeilen 51 Zeilenlänge 51 Variablen und Konstanten 52 6 Mein Schneider CPC Namen von Variablen 52 Felder und Feldvariablen 52 Rechenoperationen und logische Verknüpfungen 53 Editieren und Korrigieren 55 Einfügen von Zeichen 56 Löschen von Zeichen 56 Bestätigen der Korrektur und Übernahme 56 Kopieren von Programmtexten 56 Die BASIC-Befehle 57 BASIC intern 168 Der Programmspeicher 168 Die BASIC-Codes 170 Kapitel 4: Grafik und Grafikfunktionen t75 Einführung I75 Die Grafikmodi des Schneider CPC r75 Grundlegende Vereinbarungen für grafische Abbildungen t76 Die Organisation des Bildwiederholspeichers 177 Die Grafikbefehle des BASlC-Interpreters 180 Die Grafikerweiterungen des CPC 664 186 Kapitel 5: Musik- und Geräuscherzeugung . t9l Ubersicht . 191 Zur Physik der Tonerzeugung . t9\ Der programmierbare Soundgenerator . 195 Die Tonhöhenwahl . 197 Die Wiederholrate des binären Rauschsignals . 198 Die Lautstärkewahl . r99 Die Betriebsarten . t99 Die Hüllkurvenform und Frequenzmodulation . 200 Programmierung des PSG . 202 Nummer der Einhüllenden . 205 Die Wiederholperiode des Rauschvorgangs . 207 Die Lautstärkevariation mittels der ENV-Anweisung . 207 Die Tonhöhenvariation mittels der ENT-Anweisung . 2r1. Unterbrechungsgesteuerte Tonerzeugung .2r2 Spezialbefehle . 2r5 Kapitel6: Einführung in die Technik des CPC 4g16g 2r7 Ubersicht 2t7 Der Aufbau eines Mikrocomputersystems 2t7 Inhaltsverzeichnis 7 Ein Blick in das Innere des 280 220 Begriffe und Vereinbarungen der Datentechnik 223 Interne Darstellung von Informationen 224 Duale Zahlendarstellung 224 Die hexadezimale Darstellung binärer Datenworte 227 Zweierkomplementd arstellung ganzer Zahlen 228 Die Register des 280 231 Die Befehlsverarbeitung des 280 232 Die Speicherbelegung (Memory Map) des CPC 233 Kapitel 7: Einführung in die Maschinenprogrammierung 237 Ubersicht 237 Die Struktur von Maschinenbefehlen 237 Ein-Byte-Befehle 239 Zwei-Byte-Befehle 240 Drei-Byte-Befehle 241 Vier-Byte-Befehle 241 Die Adressierungsarten des Z,80 243 Von der Arbeitsweise eines Assemblers 247 Der Zeitbedarf von Maschinenprogrammen 255 Kapitel 8: Arbeiten mit dem Floppydisk-Laufwerk 26r Ubersicht 26r Die Technik von Massenspeichern 261 Datenorganisation von Disketten 262 Formatieren von Disketten 262 Das Diskettenbetriebssystem AMSDOS 264 Die internen AMSDOS-Kommandos 265 Die externen AMSDOS-Kommandos 265 Einführung in das Betriebssystem CP/M 267 Die CP/M-Konsolbefehle 269 Die CP/M-Dienstprogramme 27r Kapitel 9: Datenkommunikation 277 Einleitung 277 Grundlagen der Datenkommunikation 277 Ubertragungsfrequenzen und -geschwindigkeiten 278 Die RS-232-Schnittstelle 287 Kommunikationsprogramme 283 Mailboxen 284 8 Mein Schneider CPC Anhang A: Der Standard-ASCll-Zeichensatz und dessen Verschlüsselung 287 B: Der erweiterte Zeichensatz des Schneider CPC 288 C: Tabelle zur Umrechnung von 8-Bit-Dualzahlen in Hexadezimal- und Dezimalzahlen 292 D: Übersicht über die BASIC-Tokens 296 E: Die Standard-Speicherorganisation des CPC 464 und des CPC 664 301 F: Adressen wichtiger BASIC-Vektoren 302 G: Farbdefinitionen, Farbzuordnungen und Grauwerttabelle 303 H: CP/M-Control-Codes 305 I: ED-Kommandos 306 J: DDT-Kommandos 309 K: STAT-Kommandos 313 Lz Der Befehlssatz des 280 317 M: Anschlußbelegungen von Drrrcker-, F,rweiterun gsstecker und Joystickanschluß sowie des Anschlusses für 2. Diskettenlaufuerk 324 N: Ausgewählte Einsprungadressen des Betriebssystems 327 o: Musikalische Notenwerte, deren Frequenzwerte und SOUND-Parameter 352 P: Tastencodes und Tastenbelegungen 354 Q: Adreßbelegung des Bildwiederholspeichers 356 Literaturverzeichnis 363 Stichwortverzeichnis 365 9 Vorwort In dem vorliegenden Buch finden Sie eine Fülle nützlicher Informationen zu den beiden Schneider-Computern CPC 464 und CPC 664. Um einem möglichst großen Anwender- und Leserkreis gerecht zu werden, spannt das Werk einen weiten Bogen von den ersten Kontakten zu Ihrem Schnei- der CPC 464 bis hin zum Anschluß und den Betrieb von schnellen Mas- senspeichern unter dem Betriebssystem CP/IVI. Es weist Sie fundiert in den Umgang mit dem System ein und vermittelt Ihnen alle Kenntnisse, die Sie zur ertblgreichen Entwicklung eigener Programme oder zur Anwendung professioneller Software benötigen. Verlag wie auch die Autoren haben sich bemüht, ein möglichst fehler- freies Produkt herzustellen. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß trotz intensi- ver Korrektur bei der Herstellung immer noch der eine oder andere Feh- ler durch die Maschen schlüpft. Sollten Sie bei Ihrer Lektüre auf so einen mißlichen Fehler stoßen, dann zögern Sie nicht, dem Verlag eine kleine Notiz zukommen zu lassen. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des SYBEX-Verlags möchten wir an dieser Stelle unseren Dank für die Hilfe bei der Planung und der Herstellung dieses Buches aussprechen. Unser besonderer Dank gilt auch Herrn H. Krott, der die vielen Fotos und Zeichnungen mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail hergestellt hat. Aachen, im April1985 Norbert Hesselmann Christoph Hesselmann 10 Einleitung Ein Buch wie dieses sollte nach den Vorstellungen der Autoren viele praktische Aufgaben erfüllen. Zum einen sollte es dem Einsteiger, der sich anderweitig bereits mit dem Problemkreis der Mikrocomputertech- nik vertraut gemacht hat, jene Informationen zur Verfügung stellen, die er für eine erste Auseinandersetzung mit dem System und seiner Periphe- rie benötigt. Es sollte zum anderen dem erfahrenen Systemanwender Informationen bieten, die im Handbuch nicht enthalten sind, und außer- dem für lange Zeit als ein nützliches und unentbehrliches Nachschlage werk dienen. Diesem Anspruch gerecht zu werden, ist natürlich nicht ganz einfach, da auf dem Wege zu diesem Ziel, zwangsweise Kompromisse geschlossen werden müssen. In der Ihnen vorliegenden Form stellt dieses Buch das Ergebnis intensiver Überlegungen und einer eingehenden praktischen Auseinandersetzung mit diesem höchst leistungsfähigen Heimcomputer dar. Es enthält in komprimierter Form zu fast allen wichtigen Anwendun- gen ein Fülle von Fakten, die Sie unter Umständen erst durch langwieri- ges Studium vieler anderer Bücher und Artikel sammeln würden. Das Kapitel l dieses Buches stellt Ihnen zu Beginn die Systemhardware vor und beschreibt im wesentlichen die Verbindungen zur ,,Außenwelt", d. h. zu peripheren Geräten wie Drucker und Diskettenlaufuerk. Kapitel2 beschäftigt sich mit der Schnittstelle Mensch-Computer, d. h., es erläutert Ihnen die drei Standardbetriebsarten des Systems für die Abbildung von Texten auf dem Bildschirm, macht Sie mit den Mechanis- men der Farbwahl, der Definition und Anwendung von Textfenstern und mit Besonderheiten der Tastatur vertraut. ln Kapitel3 erhalten Sie eine fundierte Einführung in den Umgang mit der Programmiersprache BASIC. Sie lernen die Regeln für den Aufbau von BASlC-Programmen und für das Editieren und Korrigieren von Pro- grammtexten auf dem CPC4641664 kennen. Die meisten BASIC-Befehle Einleitung lt sind anhand von Beispielen erläutert, die zum Teil durch Abbildungen ergänzt werden. Ein Abschnitt über die Arbeitsweise des Interpreters und die speicherinterne Struktur von BASlC-Programmen schließt das Kapitel ab. Kapitel 4 macht Sie mit den außergewöhnlichen grafischen Fähigkeiten des CPC 4641664 bekannt. Es erläutert das Systemverhalten in den drei verschiedenen Betriebsarten und die Organsiation des Bildwiederhol- speichers. Einige wichtige Grafikbefehle werden ausführlich erklärt. Außerdem lesen Sie auch etwas über die Definition von Grafikfenstern sowie die gemischte Darstellung von Grafik und Text. Das Kapitel 5 setzt sich eingehend mit der Erzeugung von Tönen und Geräuschen auseinander. Sie lernen anhand vieler Beispiele, die durch Abbildungen unterstützt werden, die Funktionsweise des Soundgenera- tors (PSG) und dessen Programmierung kennen. Die unter BASIC zur Verfügung stehenden Befehle SOUND, ENV, ENT, ON