Vierteljahrsschrift Fã¼r Wappen-, Siegel

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Vierteljahrsschrift Fã¼r Wappen-, Siegel Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde. Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch, das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist. 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Chi. Frhr. v. R S. 55-63. 5. Nachträge und Berichtigungen zur Geschichte der Herren, Freiherren und Grafen von Pallant S. 65 — 76. 6. Geschlechter des niederen Adels, die ursprünglich dem hohen angehört haben. Vom Geh. Reg.-Rath Dr. L. Frhr. v. Ledebur S. 77—90. 7. Zur Urgeschichte des Doppeladlers. Ein kleiner Bei trag von L. Clericus S. 91 — 101. 8. Regesten der Schützen von Lainek. Von Rud. Frhr. vonReitzenstein S. 103 — 131. 9. Die Familie von Redern (de Redere) I. S. 133—152. 10. Das "Wappen derer von Redern und der Familien mit ähnlichem Namen. %Von H. v. R. S. 157 — 172. 11. Ueber Wappen und Genealogie der Familien, deren Namen dem der von Redern aus der Mark ähnlich ist. H S. 173-242. 12. Der Freiherrenstand in Deutschland. I. S. 243—254. 13. Der Freiherrenstand in Deutschland und die Reichs ritterschaft II S. 255-266. 14. Berthout genannt Bertouch. Ein altes Brabanter Dynasten-Geschlecht. Genealogisch-heraldische Skizze von E. J. A. v. B S. 267-365. Vervollständigungen und Verbesserungen zur Geschichte des Redern'schen Geschlechts und Wappens S. 367. Der i'liei ni «clie ^del Von Leopold von Eltester, Königl. Archiv-Rath und Staats-Archivar in C ob lenz. I. Die ausgestorbenen Geschlechter. Der Begriff und die geographische' Basis des Rheini schen Adels waren in den Zeiten der deutschen Reichs verfassung ein anderer und weiterer als jetzt. Während darunter jetzt nur noch die der „preussischen Rheinprovinz" entstammenden oder darin seit längerer Zeit angesessenen Adelsgeschlechter verstanden werden , rechnete man bis zur französischen Revolution auch alle diejenigen dazu, welche überhaupt den Ländern des alten rheinischen Franziens (Francia rhenana) oder nach der Reichseintheilung, dem oberrheinischen, kurrheinischen sowie dem niederrheini schen Antheile am westfälischen Kreise angehörten, also den Adel der Kurfürstenthümer Cöln, Mainz, Pfalz, Trier rheini schen Antheils, der Herzogthümer Jülich, Oleve, Berg, Gel dern, den Fürstenthümern Aremberg, Essen, Mors, Nassau, Prüm, Salm und der übrigen zahlreichen zwischen ihnen lie genden Reichsgraf- und Herrschaften, Abteien, Reichsstädte und reichsritterschaftlichen Territorien, im Ganzen an 200 reichs unmittelbare Gebiete auf einem Areal von etwa 1000 Quadrat meilen. Es ist dies der Standpunkt, von dem aus die älteren Wappenbücher, Herolds- und genealogischen -Werke von Sieb macher, Hattstein, Humbracht u. A. den rheinischen Adel behandeln. Der heutige Begriff schränkt ihn auf das Areal der „preussischen Rheinprovinz", also die Hälfte des alten rheinischen 1* Frankenlandes, 500 □ Meilen ein. Es ist dies auch unser Standpunkt. - Kein Land in Deutschland, selbst Schwaben nicht aus genommen, „worin auf jeder Spanne Landes ein Ritter sass", hatte im Mittelalter eine so zahlreiche, unruhige, in ewigen Fehden sich tummelnde Ritterschaft, wie der Rhein. Nirgend wo aber ist auch der Adel durch die Macht der Verhältnisse in seinem Bestande, Besitze und Ansehen härter geschädigt worden, als am Rheine. Ausser der französischen Revolution, haben aber auch ältere, zum Theil selbstverschuldete Verhältnisse zu dem ra schen Verfalle des rheinischen Adels beigetragen, welche hier kurz erläutert werden mögen. Vor Allem ein güterzerstörendes Erbrecht! Man kann als historisch erwiesen annehmen, dass der gesammte rheinische hohe Adel, also die Fürsten-, Grafen- und Edelherrn- (Dyna sten-) Geschlechter aus den Freien und höheren Gefolgsleuten (antrustiones) des Frankenstammes hervorgegangen sind, mit hin die Erbfolge der Lex salica, d. h. die Vererbung de» Stammgutes (terra aviatica, terra salica) im „Mannsstamme", also mit Ausschluss der Weiber beobachtete. Ebenso unstreitig ist aber auch, und schon durch die vielfachen Brudertheilun- gen der Merovinger und Karolinger bewiesen, dass innerhalb des Mannsstammes alle Söhne gleich theilten und ein Vor zug des ältesten Sohnes (das praecipuum nobile) nur in sofern anerkannt wurde, dass derselbe seinen Antheil am väterlichen Grundbesitz querst wählte, wenn also mehrere Güter vorhan den waren, in der Regel den Hauptsitz. Aber auch letzterer gelangte zur Theilung und zwar in infinitum, sobald keine anderen Güter vorhanden waren. Da das Lehenrecht eben falls ein gleiches Theilungsrecht der Männer am Lehen vorschrieb, alles von der Mutter eingebrachte oder errungene Gut aber auch der „Theilung mit den Töchtern" unterworfen war, so war schon beim hohen Adel ein so starkes Princip der Wandelbarkeit des Grundeigenthums vorhanden , dass mit dem Ausgange des Mittelalters der grösste Theil der Territorien, worin an diesem fränkischen Erbrechte festge halten wurde, zersplittert war. Die landsässige Ritterschaft und der übrige niedere Adel, aus den minder begüterten fränkischen Freien, zum grössten Tbeile aber aus hörigen Ministerialen hervorgegangen, kannte, insofern seine Erbfolge nicht etwa durch ein Landrecht oder Statut des Landesherrn beschränkt war, nicht einmal den Vorzug des Mannsstammes beim Allod. Er theilte absolut gleioh unter den Kindern, männlichen wie weiblichen. Das einzige Correktiv war der oft zwangweise durchgeführte Ein tritt der nicht zu versorgenden Söhne
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