Lieblingsplatten EINSCHLAUFEN Betrifft: Platten, Punsch Und Ein Proppelerflugzeug Impressum Nº 09.17 DER MUSIKZEITUNG LOOP 20

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Lieblingsplatten EINSCHLAUFEN Betrifft: Platten, Punsch Und Ein Proppelerflugzeug Impressum Nº 09.17 DER MUSIKZEITUNG LOOP 20 NOV.17 Lieblingsplatten EINSCHLAUFEN Betrifft: Platten, Punsch und ein Proppelerflugzeug Impressum Nº 09.17 DER MUSIKZEITUNG LOOP 20. JAHRGANG Da wären wir also, am Ende einer langen durch dünn und dünn gegangen sind, loyal, Reise. Der leicht ramponierte Tourbus mit einsatzfreudig, verwegen und bescheiden. P.S./LOOP Verlag der leise summenden Klimaanlage biegt um Ohne diese Leute – sie sind allesamt klug, Langstrasse 64, 8004 Zürich die letzte Ecke und rollt durch eine namen- wortgewandt, gutaussehend und verfügen Tel. 044 240 44 25, Fax. …27 lose Strasse, an der ganz hinten ein winziges über einen erlesenen Geschmack – wären www.loopzeitung.ch Buffet aufgebaut ist. Ein mit kokainfarbenen wir längst abgeschmiert. Als konspiratives Papierbahnen dekorierter Tisch, eine Schüs- Kollektiv hingegen haben wir es geschafft, Verlag, Layout: Thierry Frochaux sel Kokosnusslikör-Punsch, zwei Stapel roter 199 Ausgaben rauszuhauen. Es ist noch kein Wegwerfbecher und eine Torte, die so be- rundes Jubiläum, zugegeben, aber gerade Administration, Inserate: Manfred Müller scheiden dimensioniert ist, dass da bestimmt in seiner Unabgeschlossenheit ein hervor- [email protected] keine Vaudeville-Schönheit raushüpfen wird. ragender Anlass, ein wenig in der eigenen Oben am Himmel zieht ein einsamer Fieseler Vergangenheit herumzukurven und ein Fass Redaktion: Philippe Amrein (amp), Storch seine Kreise, hinter sich eine flattern- aufzumachen. Gefeiert wird Mitte Novem- Benedikt Sartorius (bs), Koni Löpfe de Banderole herschleppend, auf der zu le- ber im Café Kairo in Bern und im El Lokal, sen ist: «He not busy being stubborn is busy der kleinen Hochburg an der Sihl, an deren Mitarbeit: Philipp Anz (anz), Reto Aschwanden (ash), being stupid.» Ein Propellerflugzeug aus den Bartheke man uns immer wieder mit neuem Yves Baer (yba), Reto Baumann (ret), Thomas Bohnet (tb), Dreissigerjahren und ein umgebautes Dylan- Schwung ausgestattet hat, wenn wir ver- Jean-Martin Büttner (jmb), Pascal Cames (cam), Zitat – das muss reichen. Wer in die Loop- zweifelt waren. Marcel Elsener (mel), Roman Elsener (rom), Eric Facon (fac), Redaktion aufgenommen wird, hat das ganz Die Tour durch die vergangenen Jahrzehnte Christoph Fellmann (cf), Chrigel Fisch (fis), Markus Ganz (mg), kleine Los gezogen. hingegen beginnt gleich auf der folgenden Christian Gasser (cg), Michael Gasser (mig), Mauro Guarise (mag), Was 1998 mit dem Anspruch an den Start Seite. Team Loop hat in den Plattensamm- Frank Heer (fh), Christa Helbling (hel), Olivier Joliat (ojo), ging, die beste Musikzeitung der Schweiz zu lungen gekramt und die liebsten Alben der Matthias Krobath (makr), Hanspeter Künzler (hpk), werden, hat dieses Ziel nach zwanzig Jah- letzten 20 Jahre noch einmal aufgelegt. Ein Tony Lauber (tl), Susanne Loacker (sl), Mathias Menzl (men), ren erreicht. Klar, inzwischen sind wir auch Parcours zwischen Erinnerung und Ekstase, Sam Mumenthaler (sam), Markus Naegele (mn), die einzige Musikzeitung des Landes, aber analytischer Rückbesinnung und anachro- Philipp Niederberger (pin), Jürg Odermatt (odi), Christian Pauli (cpa), das ist kein Ausschlusskriterium. Im Ge- nistischer Schwärmerei. Oder eben: Eine Stephan Ramming (ram), David Sarasin (dsa), Adrian Schräder (räd), genteil: Es zeugt von Durchhaltewillen und, Ausfahrt mit dem Tourbus durch die guten Thomas Speich (tsp), Benedetto Vigne (bv), Frank von eben, dickköpfigem Ausharren auf verloren Gegenden. Niederhäusern (fvn), Hanna Widmer (haw), Judith Wyder (jwy) geglaubtem Posten. In erster Linie jedoch In diesem Sinne: Thank you for the music! von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Die Reise geht weiter. Druck: Tagblatt Print, St. Gallen Leserinnen und Abonnenten, die mit uns Guido Goodluck Ich will ein Abo: (Adresse) 10 mal jährlich direkt im Briefkasten für 33 Franken (in der Schweiz). LOOP Musikzeitung, Langstrasse 64, 8004 Zürich, Tel. 044 240 44 25, [email protected] LIEBLINGSPLATTEN Lambchop Cat Power The Magnetic Turbonegro Pulp Is a Woman You Are Free Fields Apocalypse Dudes We Love Life (City Slang, 2002) (Matador, 2003) 69 Love Songs (Boomba, 1998) (Island, 2001) (Merge, 1999) Leise verhallen die Piano- Kollege Amrein meinte im Die Band nannte es Death- Über ein Jahrzehnt hatten akkorde, und der traurige Vorfeld noch voller Über- Es war das einzige Mal, punk, für uns war es die Jarvis Cocker und Co. ge- Blick folgt ihnen hinaus in zeugung, dass ich mir un- dass ich ein Interview auf versauteste Partymusik seit braucht, bis sie 1994 mit die Leere. Ein stiller Seuf- bedingt das Konzert von einem Bett führte. Aber «Appetite for Destruction». «His ‘n’ Hers» daheim den zer, eine letzte Zigarette, Cat Power anhören sollte. Stephin Merritt war schwer «Apocalypse Dudes» be- Durchbruch schafften. Ein dann schleppt man das ver- Doch ich musste beruflich erkältet an diesem Herbst- gann mit einem pompösen Jahr später eroberten sie sehrte Herz, das als träger zuerst noch einen anderen tag 1999 in Köln. Es wurde Intro und ging dann wei- mit «Different Class» auch Klumpen im Brustkasten Gig besuchen und schaffte trotzdem eine spannende ter mit einem Stück über den Rest von Europa. Es hängt, wieder raus in den es erst auf die zweite Hälfe und unterhaltsame Stunde, Pizza. Turbonegro reimten regnete Platin, doch Jar- schmerzhaften Sommer ins Zürcher El Lokal. Das in der es vor allem um das «I ain’t no architect / ain’t vis hatte keinen Bock auf 2002 – ein «manly act of aktuelle Album «You Are nie aussterbende Thema der got the intellect» und ver- noch mehr Chart-Material. desperation», wie Lamb- Free» hatte ich mir zuvor Liebeslieder ging. Merritt passten ihren Songs Titel Also schrieben Pulp das chop-Chef Kurt Wagner zwei-, dreimal angehört, hatte mit seiner Band The wie «Rock Against Ass» quasi-barocke «This Is im Auftaktlied zu seinem aber ansonsten war Chan Magnetic Fields gerade «69 oder «Rendezvous With Hardcore», das grossartig Meisterwerk singt. Ohne Marshall bis zu diesem Love Songs» veröffentlicht Anus». Und sie hatten mit geriet, aber viele Fans vor dieses Album hätte ich es Juniabend 2003 relativ – ein Dreifachalbum! Wer Gitarren-Wunderkind Eu- den Kopf stiess. Bei den Ar- wohl nicht durch besagten unbemerkt an meinem mu- macht – damals wie heu- roboy neuerdings einen beiten zu «We Love Life» Sommer geschafft, durch sikalischen Radar vorbei- te – schon noch so etwas? Musiker in ihren Reihen, war ihnen die Hitparade die Turbulenzen und Tra- gezogen. Das änderte sich Nun, The Magnetic Fields der den Stücken die Sorte dann vollends egal, sonst gödien jener Monate. nun. Es war ein packender füllten die drei Scheiben mit Glanz und Kante verpass- hätten sie kaum Scott Wal- Aber Wagners Worte und Auftritt, und ich hörte erst 69 grossartigen Songs über te, die es brauchte, um ein ker als Produzenten geholt. die von Gelassenheit durch- anschliessend von ihrem die Liebe, und für alle und Szenephänomen an die Die Band versenkte sich in wirkte Musik wiesen den Ruf als ebenso verrückte jeden Zustand ist ein Lied Schwelle zum Massenact mäandernde Erzählungen, Weg. In seinen luziden Tex- wie fragile Songschreibe- dabei: für die Liebestrunke- zu bringen. Die Versatz- erschuf aber auch ein paar ten – auf einem gebrauch- rin, die auch mal ein Kon- nen, die Verzweifelten, die stücke ihrer Songs klauten ihrer grössten Stücke. «The ten Laptop draussen hinter zert abgebrochen habe, um Romantiker, für Schwule, die Norweger bei den Ra- Trees» und «Sunrise» zeig- seinem Haus in Nashville draussen mit Eichhörnchen Lesben und Heterosexuelle. mones, Alice Cooper, AC/ ten noch einmal hymnische geschrieben – holt der Sän- zu sprechen. Ich habe Cat Männer und Frauen wech- DC und den Stones und fa- Kraft. Die Liebesermunte- ger aus alltäglichen Settings Power seither noch einige seln sich im Gesang ab, die brizierten daraus mit Spiel- rung «The Birds in Your eine ganze Fülle von Me- Male live gesehen, und es Stile sind ebenso vielfältig, witz und Sachverstand die Garden» ist wohl Jarvis’ taphern und wunderbaren war immer wieder anders. mal augenzwinkernd prä- überdrehtesten Rocknum- rührendstes Lied über- Wendungen, die sich sachte Sie ist eine äusserst wandel- sentiert, mal von Herzen mern der späten 90er. Bei haupt. Und dann ist da ins Gemüt einpflegen, wäh- bare Sängerin, im positiven ernst gemeint. Und bei je- «Are You Ready (for Some noch «Bad Cover Versi- rend die Mitmusiker einem wie im negativen Sinn, ge- dem Hören merke ich wie- Darkness)» weiss man on», ein fieses Nachtreten feinen Groove folgen, den segnet mit viel Talent und der, wie mir die Stücke und schon beim ersten Hören gegen eine Verflossene, in Wagner auf seiner bauchi- einer einmaligen Stimme. die darin besungenen Pro- der ersten Strophe, wie es dem auch eine Spitze ge- gen Gibson-Gitarre diskret Dass ich das entdeckt habe, tagonisten geblieben sind: weitergehen muss und be- gen Walkers «’Til the Band akzentuiert. Jeder Ton, verdanke ich «You Are von «The Luckiest Guy on kommt dann auch prompt Comes In» Platz fand. Für jeder Schlenker ist per- Free», diesem kargen, trau- the Lower East Side» über die Volldröhnung. Jello Bi- das zugehörige Video lies- fekt gesetzt, und das Werk rigen und doch tröstenden «If You Don’t Cry» bis zum afra nannte «Apocalypse sen sie Doppelgänger eng- wurde ins feste Inventar Album mit Songs wie «I Song Nummer 69, «Zeb- Dudes» «possibly the most lischer und amerikanischer der inneren Jukebox auf- Don’t Blame You», «Good ra». Merritt erzählte damals important european record Popstars nicht nur posen, genommen. Als Lambchop Woman» oder «Maybe viel über die Entstehung
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