Hamm Ans Wasser

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Hamm Ans Wasser Hamm ans Wasser Masterplan Zwischenbericht 2007/08 Hamm ans Wasser Seit den 60er Jahren bewegt das Thema „Wasser” die Bürgerinnen und Bürger, Politiker und Planer in unserer Stadt. Vielfältige Ideen und Planungen sind seitdem formuliert, diskutiert und teilweise wieder verworfen worden. Im Juli 2001 beschloss der Rat der Stadt Hamm einstimmig, die vielseitigen Konzepte, die der Masterplan ‘Hamm ans Wasser’ bündelt, weiter zu formulieren und umzusetzen. Seitdem sind in allen Schwerpunktbereichen, die auf den folgenden Seiten beschrieben werden, wesentliche Fort- schritte erzielt worden. Viele Projekte sind bereits planerisch weiter entwickelt und konkretisiert worden, so dass durch die fortschreitende Umsetzung von Vorhaben die Bedeutung des Wassers im Stadtraum für alle Bürgerinnen und Bürger erfahrbarer wird. Zahlreiche Projekte konnten bereits abschließend realisiert werden. Auf der Basis ähnlicher Ausgangssituationen und Zielsetzungen in der Stadtentwicklung unserer benachbarten Städte hat sich die Regionale Initiative „Fluss Stadt Land - Eine Region gestaltet den Wandel“ weiter etabliert. Sie vernetzt die kommunalen Ansätze, die sich wandelnde Kultur- und Industrielandschaft auf die Bedürfnisse von Arbeiten und Wohnen, Verkehr sowie Freizeitge- staltung und Tourismus hin auszulegen. Dabei schöpft sie die Potenziale aus, die die Flüsse und Wasserstraßen für die Region und die Stadt Hamm hinsichtlich einer Weiterentwicklung der Erho- lungs- und Erlebnisqualität, aber auch der wirtschaftlichen Standortqualität in sich bergen. Nachdem sich im Juni 2006 die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in einem freiwilligen Rats- bürgerentscheid gegen den Bau eines der großen Projekte des Masterplans, den Lippesee Hamm, ausgesprochen hat, ist es nun umso mehr von Bedeutung, die Vielfalt der Projektvorschläge, die im Masterplan gebündelt werden, zur Umsetzung zu führen. Der vorliegende Masterplan bietet eine Fülle von Anregungen und Anstößen, um unsere Stadt zukunftsfähig und innovativ zu gestal- ten. Einige der vorgestellten Projekte werden zudem aufgrund ihrer besonderen Qualität und Strahl- kraft Bestandteil der Kulturhauptstadt Ruhr 2010 sein. An dieser Stelle möchten wir den Unterstützern in der Umsetzung der Projekte des Masterplanes für ihr Engagement herzlich danken. Für die finanzielle Unterstützung richtet sich der Dank an die Investoren, an die Sponsoren sowie an das Land Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus wäre die Umsetzung der Vision Hamm ans Wasser ohne die aktive Unterstützung durch viele Bürger, Vereine und Initiativen nicht denkbar. Wir möchten Sie daher einladen, sich auch in der kommenden Zeit für unsere Stadt zu engagieren und die Planungs- prozesse mitzugestalten! Hamm im September 2007 Thomas Hunsteger-Petermann Rita Schulze Böing Oberbürgermeister Stadtbaurätin Hamm ans Wasser Masterplan Hamm ans Wasser Sportbootanleger Bad Hamm - Einweihung im April 2005 Zielsetzungen und Inhalte Der Masterplan greift dazu einerseits die Vielfalt der teilwei- se seit langem vorhandenen Ideen und Planungsansätze Der Masterplan ‘Hamm ans Wasser‘ verfolgt das Ziel, die zum Thema ‘Hamm ans Wasser‘ auf und überprüft diese Innenstadt und die Planungsräume entlang der Wasserbän- auf ihre Zukunftsfähigkeit. Andererseits fasst er neue Ideen der in Hamm im Wandel der Industrie- und Kulturlandschaft und Projektansätze mit den schon bekannten Vorschlägen weiter zu entwickeln. Die Potenziale, die die Flüsse Lippe und Konzepten zu Schwerpunkten zusammen. und Ahse sowie der Datteln-Hamm-Kanal für die Stadt und die Region in sich bergen, sollen unter den veränderten Be- Denkanstoß und Impulsgeber dingungen dafür genutzt werden. Die so entstandene Zusammenstellung möchte und kann Eine Vielzahl von Projekten trägt dazu bei, die Attraktivität keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Der Master- des Standortes Hamm zu steigern und den Schrumpfungs- plan soll im Gegenteil eher als Impuls verstanden werden, und Abwanderungstendenzen entgegen zu wirken. Dabei ge- die Ideen „rund ums Wasser“ zu diskutieren, durch vielfäl- hen die Planungen auf die neuen Bedürfnisse aus den Berei- tiges Engagement mit Leben zu füllen und darüber hinaus chen Arbeiten, Freizeit und Tourismus, Umwelt, Wohnen weitere Ideen und Anregungen zum Thema ‘Hamm ans und Verkehr ein. Wasser‘ einzubringen. Im Zentrum stehen Er richtet sich dabei nicht ausschließlich an das Handeln - die Weiterentwicklung und Wiedernutzung von bestehen- der öffentlichen Hand, sondern setzt auf eine intensive Be- den Gewerbe- und Industriearealen teiligung und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger unse- - die Schaffung neuer attraktiver Standorte rer Stadt. - die Stärkung der Innenstadt als Handels-, Dienstleis- Über eines der größten im Rahmen des Masterplans vor- tungs-, Veranstaltungs- und Identifikationsort bereiteten Projekte, den Lippesee, stimmten die Hammer - neue Angebote im Bereich Freizeit Bürgerinnen und Bürger im Rahmen eines freiwilligen Rats- Fahrgastschiffe auf dem Datteln-Hamm-Kanal (ca.1930, Archiv Stadt Hamm) Schleuse Hamm (Fotowettbewerb 2003: Heidi Brockhoff) 3 Lippesee - Perspektive. Projekt nach Bürgerentscheid 06/2007 aufgegeben. Blick von Norden über die alte Lippebrücke auf Hamm mit dem Zusammenfluss von Ahse und Lippe bürgerentscheids ab. Am 18. Juni 2006 entschied sich die die große Bedeutung des Elements Wasser im Empfinden Mehrheit der Bevölkerung gegen die Realisierung dieses der Bürgerinnen und Bürger bezogen auf ein positives Erle- innerstädtischen Sees mit einer geplanten Fläche von 43 ben und damit die Wertschätzung der Wohn- und Auf- ha und vielfältigen Entwicklungsbausteinen. enthaltsqualität in unserer Stadt deutlich werden lassen. Einbindung in die Region Historisch: Hamm am Wasser Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Wasser“ in der Nicht zuletzt hat das 775. Jubiläumsjahr die geschichtliche Stadt Hamm zum jetzigen Zeitpunkt geht auf mehrere Denk- Entwicklung unserer Stadt in das Blickfeld gerückt. Die anstöße zurück. Einerseits gründete sich im Jahr 1999 zum Gründung der Stadt an diesem Ort wurde im Jahre 1226 Leitthema ‘Wasser in der Stadt’ eine interkommunale Initia- wesentlich durch den Zusammenfluss der Flüsse Lippe und tive unter dem Titel „Fluss, Stadt, Land - eine Region gestal- Ahse bedingt. Die wirtschaftliche Nutzung des Wassers als tet den Wandel“, der die Stadt Hamm angehört. Darüber Transportweg sowie als Nahrungs- und Energiequelle prägt hinaus hat die im Mai 2000 durchgeführte Zukunftskonferenz die Entwicklung der Stadt Hamm bis zum heutigen Tage. Schloss Heessen / Lippeschleuse Schirrhof Brücke Fährstr. Ahsedüker Kurpark Stadtgärtnerei Mitteldamm Stadttor Nord Gewerbe- und Dienstleistungsstandort Radbod Hamm Arena Jahnbad Sportzentrum Hamm-Ost Radbod-Allee LippeSee Promenade Hammer Schleuse HamTec Hamm Damm Kanal Quartier Brücke Münsterstr. Furt 1 Halde 1 Halde 2 Hammer Weg Bahnbrücke Nordring Furt 2 Brücke Römerstr. Brückenschlag 2 Hammsteg Stadtufer Passage Furt 3 Osthafen Sportbootanleger / Alter Hafenkran Ostring Westring Brücke Radbodstr. Furt 7 Furt 5 Hafenpfad Furt 4 Thyssen-Gelände Südring Brückenschlag 1 Furt 6 Wirtschaftsstandort Westhafen Yacht-Club Kanaltrasse Schacht Franz Planungsraum Masterplan Hamm ans Wasser 4 Hamm ans Wasser Lippehochwasser Januar 2003 Blick von Süden auf die Innenstadt mit Kanal und Lippe im Hintergrund (Foto: Blossey) Die Mühlenbetriebe und später die metallverarbeitenden Be- Die Vorteile, die die Bewohner der Stadt durch die vorhande- triebe stützten sich anfänglich auf das Wasser als Energie- nen Wasserläufe genossen, schlugen jedoch immer wieder quelle und sind bis heute durch ihre Namen mit Orten und in ihr Gegenteil um, wenn die auftretenden Hochwasser zu Gebäuden in der Stadt Hamm untrennbar verbunden. einer Bedrohung von Hab und Gut oder sogar des eigenen Lebens wurden. Auf dem Wasserweg ist Hamm seit der Schiffbarmachung der Lippe im Jahre 1825 erreichbar. Der Schiffsverkehr auf Erst die weitgehende Beherrschung der negativen Auswir- der Lippe kam zum Ende des 19. Jahrhunderts durch die kungen der Flussläufe in der Stadt durch die von Stadtbau- zunehmende Versandung und die Konkurrenz der Bahn zum rat Otto Krafft umgesetzte Ahse-Verlegung Anfang des 20. Erliegen. Die Fertigstellung des Lippe-Seitenkanals und der Jahrhunderts führte nach Kriegszeiten und Wiederaufbau- neuen Hafenanlage stellte im Jahr 1914 einen Meilenstein anstrengungen zu Beginn der 60er Jahre zu einer Neu- in der langfristigen Erreichbarkeit der Stadt Hamm mit Schif- besinnung auf das Wasser als Freizeit- und Erholungsfaktor. fen und Booten dar. Schloss Oberwerries Baggersee Marina Werries Brücke Lippestr. Brücke Ostwennemarstr. Anleger Maximilianpark Am Wellenbad Brücke Alter Uentroper Weg Kohlehafen Brückenschlag 3 Brücke Ostheide Gewerbe- und Industriegebiet Uentrop Gewerbe- und Industriegebiet K-Park Energie- und Industriestandort Uentrop Masterplan „Hamm ans Wasser“: Denkräume Stadt Hamm | Stadtplanungsamt | Projektentwicklung Davids, Terfrüchte und Partner | Landschaftsarchitekten 5 Visualisierung Otto-Krafft-Platz (scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf) Alte Lippebadeanstalt im Bereich des heutigen Nordringes Stadt am Wasser - Wasser in der Stadt verbundene Themenstränge, die das gesamte Plangebiet wie eine Klammer umfassen und darüber hinaus die im Die am Wasser gebauten Städte liefern vielfältige positive Masterplan formulierten Ideen in die Region einbinden. Dies Beispiele, die jedem unweigerlich als angenehme Eindrü- sind beispielsweise die Themen Brücken, Wegenetz oder cke
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