BULLY2018 Das Magazin zum Saisonstart des EVZ

Die neuen EVZ-Spieler, von links nach rechts im Uhrzeigersinn: Miro Zryd, Yannick-Lennart Albrecht, Jesse Zgraggen und Dario Simion. Bild: Boris Bürgisser (, 10. September 2018)

Beilage der «Zuger Zeitung» vom Mittwoch, 19. September 2018 Mein Eishockey hautnah. Mit MySports Pro kein Spiel verpassen.

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«Der EV Zug wird Editorial Neue Dynamik eine Macht sein» mit Tangnes

Ein frischer Wind weht durch die Nachhaltig EVZ-Präsident Hans-Peter Strebel spricht über Bossard-Arena. Der EVZ hat die sein Herzensprojekt OYM – und schwärmt vom neuen Trainer. Lehren aus der enttäuschenden letzten Saison gezogen und stellt sich im Coaching-Staff neu auf. Headcoach Dan Tangnes (39) und seine Assistenten (40) und Stefan Hedlund (43) sollen neue Dynamik, neue Impulse ins National-League-Team bringen. Die jungen Trainer stehen für modernes Eishockey, sie gelten als gute Kommunikatoren, verfügen über Sozialkompetenz und legen Wert auf Detailpflege. Tangnes und Hedlund haben zudem schon Erfahrungen in der Nachwuchsför- derung gesammelt, was für einen ambitionierten Ausbildungsverein wie den EVZ von Bedeutung ist.

Die Anforderungen an das Trainer-Trio sind hoch. Der EV Zug will mit den besten Teams der Liga mithalten, der Traum vom zweiten Meistertitel in der Klub- geschichte soll lieber früher als später verwirklicht werden. Gleichzeitig stehen Tangnes und Co. in der Pflicht, Spielern aus dem eigenen Nachwuchs das Hans-Peter Strebel auf dem Balkon seines Meeting-Rooms in Luzern. Bilder: Stefan Kaiser (5. September 2018) Vertrauen zu schenken. Es wird spannend zu beobachten sein, wie die Trainer diese anspruchsvollen Interview: Sven Aregger viele Eigengewächse im National- gesprochen. Er betonte, wie wichtig Aufgaben angehen. [email protected] League-Team zu integrieren. Das ist ein Eistraining auch in der Off-Sea- nicht von heute auf morgen realisier- son ist – für das Puck-Handling, für Der EVZ verändert sich aber Hans-Peter Strebel, Sie sind seit bar, das braucht Zeit. Einerseits ha- die ganze Feinmotorik. Die beiden nicht nur im Coaching-Staff, Jahrzehnten ein leidenschaft- ben wir 2014 die Academy lanciert, Teams der National League und der sondern auch im Spielerkader. Vier licher Eishockeyfan. Wie ver- in der junge Spieler neben der Eis- , die Elite-Junioren und Neuzuzüge müssen im National- bringt man eigentlich den Som- hockey-Ausbildung eine KV-Lehre die Novizen werden im OYM auf League-Team integriert werden mer ohne seinen Lieblingssport? absolvieren. Anderseits haben wir allen Ebenen betreut. Ihnen stehen – alle vier sind relativ jung, die Ich befasse mich auch in der spiel- 2016 das Farmteam in der Swiss unter anderem mehrere Schussan- Klubführung sieht in ihnen noch freien Zeit andauernd mit Hockey. League ins Leben gerufen, damit für lagen zur Verfügung. Speziell ist Entwicklungspotenzial. Und die Im EVZ gibt es immer wieder Orga- die Talente der Sprung in die Natio- auch ein Laufband, das mit Schlitt- Spieler selber wollen ihrer Karriere nisatorisches zu klären. Und natür- nal League weniger gross ist. Hinzu schuhen und Puck benutzt werden in Zug einen Schub geben. Auf den lich hält mich das OYM, das Kompe- kommt das OYM, das wir Anfang kann. So lässt sich nicht nur die Ska- folgenden Seiten erfahren Sie tenzzentrum für Spitzenathletik und 2020 eröffnen. Es wird uns einen ting-Technik optimieren, auch mehr über die neuen Gesichter. Forschung, auf Trab. Schub geben. Schusstrainings bei einem Tempo Viel Vergnügen bei der Lektüre! bis zu 30 km/h sind möglich. Für Zug war der Sommer beson- Das OYM dient dem Spitzen- ders lang, weil die Saison schon sport. Welchen Nutzen sehen Sie Das OYM beschränkt sich aber im Playoff-Viertelfinal endete. konkret darin? nicht auf hockeyspezifische Was muss besser werden? Die Infrastruktur und die Inhalte Einrichtungen. Im Sport ist die Planbarkeit schwie- werden europaweit einmalig sein. Richtig, wir erstellen einen 3000 m2 rig, man darf nicht vergessen, dass Wir erstellen eine ganzjährig betrie- grossen Athletikbereich mit mo- in den Playoffs jeder jeden schlagen bene Eishalle, die ausschliesslich dernsten Geräten, ein Restaurant, kann. Viele Faktoren spielen eine vom EV Zug genutzt wird. Ich habe das auf die Ernährung für Spitzen- Sven Aregger Rolle. Unsere Vision ist, möglichst darüber mit Raphael Diaz sportler spezialisiert ist, und 25Dop- [email protected] Seit mehr als einemhalben Jahrhundert kann man aufuns bauen.

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Beratung Sika istHauptsponsor desEVZ. Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 5

pelzimmer für auswärtige Sportler, die ein paar Tage bei uns trainieren Erfolgreicher wollen. Weiter gibt es eine Drei­ fachturnhalle – die einzige in der Unternehmer Schweiz, die über einen Glasboden verfügt. Die Linien werden mit Der studierte Pharmazeut Hans­ LED-Lampen beleuchtet – je nach­ PeterStrebel (69) hatgemeinsam dem, welche Sportart gerade trai­ mit ETH-Mitarbeitern eine For­ niert wird. Auch Physiotherapeuten schungsfirma gegründet und ein er­ werden vor Ort sein. folgreiches Medikament gegen die Nervenkrankheit Multiple Sklerose Wie gross ist die Nachfrage? entwickelt. 2006 verkauften sie das Sehr gross, wir führen derzeit Ge­ Unternehmen für 220 Millionen spräche mit vielen Sportverbänden. Franken an Biogen. Am Anfang wurde das OYM als Fit­ Strebel, der aus Muri AG stammt nesscenter wahrgenommen, aber und heute in Luzern lebt, war schon das trifft überhaupt nicht zu. Hier ist als Kind ein grosser Anhänger des ein Training auf wissenschaftlicher EV Zug. Er gründete einen Fanclub, Basis möglich, das den individuellen organisierte Carreisen und verkauf­ Bedürfnissen der Sportler gerecht te Tickets in der Apotheke in Muri, wird. Es dient ausschliesslich Spit­ die er nach dem Studium vom Vater zenathleten und jungen Leuten auf übernommen hatte. Seit 2012 ist er dem Weg zur Profikarriere. Wir sind EVZ-Mehrheitsaktionär, seit Ende überzeugt, dass wir die Sportler im 2013 amtet er als Präsident. 2014 Athletikbereich auf ein absolutes ermöglichte «HP», wie er genannt Spitzenniveau heranführen können. wird, mit 3 Millionen Franken den Ob sie das Talent haben, sich in ihrer «Wenn wir mit unserer Strategie erfolgreich sind, ist die Zukunft des EV Zug Start der Hockey Academy. (ars) jeweiligen Sportart zu etablieren, ist gesichert», sagt Hans-Peter Strebel. aber eine andere Frage.

Sie realisieren das OYM als Er wird wahrscheinlich die meisten Gespräche geführt. Aber er hat un­ Der Eindruck ist hervorragend. Er Privatperson. Stimmt es, dass jungen Spieler auf den Schweizer sere Nachwuchsstrategie nicht mit steht ganz hinter unserer Vision, sich die ursprünglich budge­ Markt bringen. Es gibt ja Klubs, die Herzblut vertreten. Er sagte zwar, bringt neue Ideen ein und ist auch tierten Kosten von 50 Millionen lieber mehr Ausländer beschäftigen dass er Junge einbinden wolle, aber Feuer und Flamme für das OYM. Franken verdoppelt haben? würden. Diesen Ansatz finde ich als es darauf ankam, hatte er Angst Wir haben anfänglich nur von den falsch, vier Ausländer pro Team ge­ davor. Ich kann das verstehen, er Die Ansprüche sind hoch, 50 Millionen für den Bau gespro­ nügen. Eine Ausweitung auf sechs kommt aus einer Generation, die Tangnes soll den Nachwuchs chen. Hinzu kamen der Landkauf oder noch mehr Ausländer würde darauf nie grossen Wert legte. Der fördern und mit seinem Team und die Einrichtung. Jetzt stehen wir praktisch den Todesstoss für unsere neueHeadcoach Dan Tangnes denkt gleichzeitig um den Meistertitel bei rund 100 Millionen Franken. Nationalmannschaft bedeuten. Wo­ ganz anders, er hat die Nachwuchs­ spielen. Kann dieser Plan funk­ her nehmen wir dann die Spieler fürs philosophie bei seinen Engagements tionieren? Das OYM muss für Sie eine Nationalteam? Und in welchen in Schweden voll mitgetragen. Sehr wichtig ist, dass wir einen Goa­ Herzensangelegenheit sein. Klubs sollen junge Schweizer noch lie der Extraklasse haben. Glückli­ Wenn es das nicht wäre, könnte einen Platz finden? Der Schaden, Welchen Eindruck haben Sie cherweise fanden wir mit Leonardo man ein solches Projekt vergessen. der entstehen könnte, wäre nicht von Tangnes? Genoni einen Torhüter, der uns Man muss mit Feuer, mit Begeiste­ leicht rückgängig zu machen. Ruhe ermöglicht auf dieser Posi­ rung dabei sein. Ich habe zwei Söh­ tion. Wir brauchen Topspieler mit ne, die ebenfalls sehr sportaffin Das Problem ist, dass Schweizer Vorbildfunktion, an deren Seite sind. Wenn ich eines Tages nicht Spieler immer teurer werden, «Dan Tangnes steht ganz sich die Jungen weiterentwickeln mehr lebe, werden sie das OYM in weil die Nachfrage grösser ist als hinter unserer Vision, können. So kann ein schlagkräftiges meinem Sinn weiterführen. Das ist das Angebot. bringt neue Ideen ein und Team entstehen. eine gute Ausgangslage. Genau deshalb brauchen wir Top­ Infrastrukturen und gut geschultes ist auch Feuer und Flamme Mit der Verpflichtung von Ge­ OYM, Hockey Academy, Farm­ Personal für die Ausbildung von für das OYM.» noni ab 2019 hat der EVZ seine team: Zug scheint für die Zu­ klubeigenen Spielern. Wir müssen Ambitionen klargestellt. Genoni kunft bestens gerüstet zu sein. unsere eigenen Talente fördern – ist der beste Schweizer Goalie Davon bin ich überzeugt. Der EV und davon gibt es bestimmt genug. und hat dementsprechend Zug wird im Eishockey eine Macht seinen Preis. Sind für Sie Investi­ sein. Es sollen nicht nur die ZSC Ihr Anliegen ist Nachhaltigkeit. tionen in den Spitzensport des Lions, oder Lugano das Sagen Wurde letzte Saison beim EVZ Klubs nach wie vor kein Thema? haben. Je mehr Teams auf Augen­ der angestrebte Einbau von Nein, ich beteilige mich nicht beim höhe agieren, desto spannender jungen Spielern in der National Einkauf von Spielern, ich investiere wird die Meisterschaft. Das ist posi­ League vernachlässigt? nurindie Nachwuchsförderung und tiv für das Schweizer Hockey. Trainer Harold Kreis, von dem wir in die Entwicklung. Wenn wir mit uns im Frühling getrennt haben, ist Hans­Peter Strebel unserer Strategie erfolgreich sind, Wo sehen Sie den EV Zug in zehn ein sehr überlegter und angenehmer Präsident EV Zug wovon ich fest ausgehe, ist die Zu­ Jahren? Mensch, ich habe mit ihm viele gute kunft des EV Zug gesichert. 6 EVZ-Bully Mittwoch, 19. September 2018

Playoff-Resultate und QualifikationsPla-Ryoangierungeff-Resultaten und Qualifikations-Rangierungen

Meister Viertel- Halb- Viertel- Viertel- _Viertel- Halb- Viertel- Halb- Viertel- Halb- Halb- Halb- Halb- Halb- _Viertel- Viertel- Viertel- Final (Final) final final final final final final final final final final final final final final final final final

1 1 2 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 5 5

7 7 8

10 10

Zuschauer-Durchschnitt 6 2 9 6 7 0 2 700 657 652 643 630 633 644 9 6 5 50 6064 8 7 6 4 0 8 5 49 451 465 455 4462 421 421 412 433 407 406 3659 362

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20062007 2008 2009 2010 20112012 2013 2014 2015 2016 2017 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 20112012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

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Der lässige Abräumer Robust Jesse Zgraggen ist in Ambri zur Teamstütze gereift, gerne hätten sie ihn in der Leventina behalten. Doch in Zug sieht er das richtige Umfeld, um seine Entwicklung voranzutreiben.

Sven Aregger [email protected]

Ein Mittwoch im August, Jesse Zgraggen sitzt im Bistro an der Schiffstation in Flüelen, sein Blick schweift über den Urnersee. Er trägt ein weisses T-Shirt und eine Piloten- brille, auf dem rechten Oberarm prangt ein Eulen-Tattoo. Das Base- ballcap hat er sich verkehrt herum auf den Kopf gesetzt, es ist so etwas wie sein Markenzeichen. Im Gesicht zeugen zwei neueNarben von einem Unfall im Sommertraining in Kana- da. Er war nach einem Check in die Bande geknallt, die Wunden muss- ten genäht werden. «Halb so wild», sagt er und lacht. Zgraggen verströmt an diesem Nachmittag am See nordamerikani- sche Lässigkeit. Wobei das mit Nordamerika so eine Sache ist. Denn der 25-jährige Verteidiger ist schweizerisch-kanadischer Doppel- bürger, seine Eltern wanderten vor seiner Geburt vom Kanton Uri nach Kanada aus, wo sie eine Ranch be- Ein Stück Heimat am Urnersee für Jesse Zgraggen. Bild: Roger Grütter (Flüelen, 8. August 2018) wirtschafteten. Er wuchs mehrheit- lich in der Provinz Alberta auf, aber kurz nach seiner Geburt und dem mals 21-Jährigen sozusagen die Tür Trainer Luca Cereda schenkte ihm schnell abwärts.» Sein grosses Plus Unfalltod des Vaters kehrte er mit geöffnet. Die Donatoren fädelten grosses Vertrauen: In der Platzie- ist die Zweikampfstärke, die Robust- Mutter Rita und Bruder Michael für den Transfer des Verteidigers aus rungsrunde und im Playout-Final heit, die Aufopferungsbereitschaft. einige Jahre zurück in die Schweiz – der kanadischen Western Hockey gegen Kloten erhielt Zgraggen die Er stellt sich in den Dienst der Mann- nach Flüelen. Hier leben noch heu- League aber nicht nur ein, sie boten meiste Eiszeit aller Leventiner. Am- schaft, wirft sich in Schüsse und te Jesse Zgraggens Grosseltern, er auch finanziell Hand. Sie trugen die bri legte ihm ein gutes Angebot zur nimmt Checks in Kauf, damit ande- besucht sie regelmässig. Vom Ufer Kosten für Auto, Wohnung und Ver- Vertragsverlängerung vor, doch er re glänzen können. des Urnersees aus kann man das sicherung und übernahmen einen entschied sich für den Wechsel nach Haus sehen. Flüelen liegt ziemlich Teil des Lohnes. Dafür sammelten Zug. Das kam bei den Fans nicht nur Sportliche Perspektiven genau in der Mitte von Zgraggens al- sie Spendengelder. Das Engagement gut an, zumal die beiden Klubs eine als Lockmittel tem und seinem neuen Arbeitgeber. der Donatoren war nicht ganz un- Rivalität verbindet. Gisler versteht Ausschlaggebend für den Wechsel Auf diese Saison hat er vom HC Am- eigennützig, Zgraggens Verpflich- aber den Entscheid, «schliesslich ist seien primär die sportlichen Pers- bri-Piotta mit einem Dreijahres- tung sollte die Identifikation der vie- es seine Karriere. Und ich traue Jes- pektiven gewesen. Das Geld habe vertrag zum EV Zug gewechselt. Er len Urner Ambri-Fans mit dem Le- se zu, dass er sich in Zug etablieren nicht die wichtigste Rolle gespielt, sagt: «Ich habe in Ambri viel gelernt, ventiner Hockeyklub stärken. «Wir kann.» Der Donatoren-Präsident so Zgraggen. Er schwärmt vom Ta- dafür bin ich dem Klub dankbar. waren stolz darauf, dass nach vielen sagt aber auch, dass es Zgraggen wo- lent in der Mannschaft, von den Res- Aber jetzt ist es Zeit für den nächs- Jahren endlich wieder ein Akteur mit möglich gutgetan hätte, noch einmal sourcen mit den Spezialtrainern und ten Schritt.» Urner Wurzeln in Ambri spielte», in Ambri zu verlängern und sich wei- der modernen Infrastruktur. Er sieht sagt Michael Gisler, Präsident des ter zu festigen, um dann mit 27oder es als das richtige Umfeld, um seine Donatoren-Club war Donatoren-Clubs. 28im besten Hockey-Alter zu einem Entwicklung voranzutreiben. Gele- Zgraggens Türöffner in Ambri Nach Anlaufschwierigkeiten in finanzstarken Klub zu wechseln. gen kommt ihm natürlich auch, dass Dass Zgraggen vor vier Jahren bei den ersten beiden Saisons entwickel- «Jetzt muss er sich neu beweisen, er Zug nicht allzu weit entfernt ist von Ambri in der National League Fuss te sich der 93 Kilo schwere und muss am Ball bleiben.» Flüelen und von Altdorf, wo sein fassen konnte, hat er auch dem Do- 188 Zentimeter grosse Zgraggen zu Das ist sich Jesse Zgraggen Grossvater mütterlicherseits lebt. natoren-Club HCAP zu verdanken. einem verlässlichen Abräumer. In durchaus bewusst. «In dieser Liga «An einem freien Nachmittag kann Der Deutschschweizer Unterstüt- der vergangenen Saison reifte er gibt es keine schlechten Spieler. Man ich schnell mal hierherkommen», zungsverein hat Ambri auf Zgraggen neben seinem Abwehrpartner Nick muss dem Coach immer wieder zei- sagt er und schaut auf denUrnersee. aufmerksam gemacht und dem da- Plastino endgültig zur Teamstütze, gen, was man kann, sonst geht es Es ist ein Stück Heimat für ihn. Umzug? Wirdgerne erledigt!

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luzernerzeitung.ch Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 9

Klick im Kopf Verändert Dario Simion (24) hat sich in Davos nicht mehr rundum glücklich gefühlt. Mit einem Mentaltrainer versucht er nun, seine Karriere beim EVZ neu zu lancieren.

Sven Aregger [email protected] «Ich bin vom Klub gut aufgenommen worden Dario Simion musste nicht lange und fühle mich sehr wohl überlegen. Als der Tessiner das An- gebot vom EV Zug erhielt, hat er so- hier. Diese Luftveränderung fort gewusst: «Das ist eine gute Lö- habe ich gebraucht.» sung, diese Mannschaft kann Meis- ter werden.» Dass der Transfer im Frühling zu Stande kam, hat Simion womöglich einem anderen Tessiner zu verdanken: Stürmer Inti Pestoni, der bei den ZSC Lions keine Rolle mehr spielte, unterschrieb einen Ein- jahresvertrag in Davos. Fast gleich- zeitig löste der HCD den Kontrakt mit dem 24-jährigen Simion auf und erteilte ihm damit die Freigabe für den Wechsel nach Zug. Simion sagt: «Alles ging sehr schnell.» Der Flügel war im Bündnerland schon länger nicht mehr richtig Dario Simion glücklich. Die vergangene Saison Stürmer EV Zug war die schwierigste seiner Karriere. Von Anfang an kam er nicht auf Tou- ren, der harzige Start verunsicherte ihn. «Ich habe mich vielleicht selber ning tut mir gut», sagt Simion. Posi- zu stark unter Druck gesetzt, ich war tiven Einfluss hat auch Musik auf blockiert», sagt er. Dazu muss man ihn. In seiner Kindheit spielte er wissen, dass Simion ein Familien- Posaune, nun nimmt er Gitarren- mensch ist. Im Bergort Davos fühlte unterricht – und das durchaus mit er sich oft einsam, abgeschnitten von Ehrgeiz: Zwei bis drei Stunden übt seinem geliebten Umfeld. Die Eltern er pro Tag. und der Bruder leben im Maggiatal, die Schwester in Zürich. In Zug ist er Nicht mehr Mitläufer, nun wieder näher bei seinen Liebs- sondern Leader ten. Er sagt: «Ich bin vom Klub gut Wenn Simion etwas macht, dann aufgenommen worden und fühle richtig. Das gilt auch fürs Eishockey, mich sehr wohl hier. Diese Luftver- die neue Saison könnte so etwas wie änderung habe ich gebraucht.» der Schlüsselmoment in seiner Kar- riere sein. In Zug will er den endgül- Täglich zwei bis drei Stunden tigen Durchbruch schaffen, sich vom an der Gitarre Mitläufer zum Leader entwickeln, Dario Simion stammt aus dem Verantwortung für die Mannschaft Nachwuchs des HC Ambri-Piotta, übernehmen. früh galt er als Talent. Nach seinem Auch für die Schweizer Natio- Wechsel zum Kantonsrivalen Luga- nalmannschaft hat er sich hohe Zie- no debütierte er mit 16 Jahren in der Dario Simion in der Bossard-Arena, seiner neuen Umgebung. le gesetzt, er will 2019 zum WM- National League. Und bereits in sei- Bild: Werner Schelbert (Zug, 10. August 2018) Kader gehören. Im Sommer nahm ner ersten Saison in Davos durfte er er am Prospect Camp teil, dabei hat- 2015 den Meistertitel feiern. Es gibt te er auch ein Gespräch mit Trainer Karrieren, die weitaus ungünstiger Potenzial nicht mehr ausschöpfen, junge Mann mit dem Tessiner Men- Patrick Fischer. «Er hat mir gesagt, verlaufen. man könnte es als Stagnation be- taltrainer Giorgio Valsecchi. Er dass ich alle Fähigkeiten mitbringe. Der Rechtshänder Simion ist ein zeichnen. Simion wusste, dass er et- absolviert einen Kurs mit zwölf Es müsse nur noch klick im Kopf ma- schneller, robuster Stürmer mit was verändern musste und dass es Modulen und macht täglich seine chen», erzählt Dario Simion. Es ist einer guten Schusstechnik und kann allein mit dem Transfer in die Zen- Übungen. «Es geht darum, das wohl genau das, was er nun braucht, auf beiden Flügelseiten eingesetzt tralschweiz nicht getan ist. Seit die- Selbstvertrauen zu stärken und um seiner Karriere neuen Schub zu werden. Doch zuletzt konnte er sein sem Sommer arbeitet der sensible positiv zu denken. Das Mentaltrai- verleihen. 10 EVZ-Bully Mittwoch, 19. September 2018

«Ohne Druck landet man Befreundet Verteidiger Miro Zryd (23) und Stürmer Yannick den SCL Tigers zum EVZ. Sie sagen, wie sie ihren Abgang in Langna

Interview Sven Aregger rungsspielern reifen können. [email protected] Was sprach dennoch für Zug? Zryd: Ich hatte das Gefühl, dass ich Miro Zryd und Yannick-Lennart mich in Zug besser weiterentwi- Albrecht, Sie studieren Wirt- ckeln kann. Und ich traute mir zu, schaftswissenschaften an der mich beim EVZ durchzusetzen. gleichen Fernuniversität, spiel- ten seit den Elite-Junioren Albrecht: Der EVZ ist eine neue gemeinsam bei den SCL Tigers Challenge. Ich brauchte eine und unterschrieben letzten Veränderung, aber ich sagte mir, Herbst fast zeitgleich beim EV dass nur ein Wechsel zu einem Zug. Alles nur Zufall? Top-4-Klub Sinn mache. Der EV Miro Zryd: Wir haben beide das Zug hat grosse Ambitionen und ein Gymnasium absolviert und uns des- riesiges Potenzial, deshalb hat es halb darüber unterhalten, was wir für mich gestimmt. neben dem Eishockey noch machen könnten. Das Studium der Wirt- Klub und Fans in Langnau schaftswissenschaften hat uns bei- waren dennoch enttäuscht über den gepasst. den Wechsel. Mussten Sie sich rechtfertigen? Yannick-Lennart Albrecht: Was den Albrecht: Natürlich hätten sie uns Wechsel betrifft, habe ich nicht ge- gerne behalten. Wir haben dem wusst, dass Miro mit Zug verhan- Klub viel zu verdanken, in Lang- delt. Bevor der Transfer bei ihm of- nau erhielten wir die Möglichkeit, fiziell bestätigt wurde, hatte ich dem uns in der National League zu EVZ bereits fix zugesagt. Wir haben etablieren. Aber alle, die etwas von uns also nicht abgesprochen. Eishockey verstehen, können unsere Beweggründe nachvollzie- Ist in der gemeinsamen Zeit in hen und gönnen uns den Wechsel. Langnau und beim Studium eine Spieler kommen und Spieler Freundschaft entstanden? gehen, auch in Langnau – so ist das Albrecht: Wir kennen und verste- Business. hen uns gut. Miro weiss viel über mich, ich weiss viel über ihn. Wir Zryd: Ich hatte den Eindruck, dass sind beide ruhige Typen, bei wir gegen Ende der Saison weniger Teamreisen übernachten wir häufig Kredit genossen bei den Fans. im gleichen Hotelzimmer. Sobald wir unterschrieben hatten, sind die kritischen Stimmen lauter Welche Rolle spielt es, dass Sie geworden. Wenn ich einmal kein das neue Abenteuer in Zug nun Topspiel abgeliefert hatte, bin ich zusammen in Angriff nehmen darauf angesprochen worden. Das Das ehemalige Langnauer Duo Miro Zryd (links) und Yannick-Lennart Albrecht hat in Zug eine neue Heimat ge können? war vorher nie der Fall. Zryd: Ich kannte zunächst nieman- den beim EVZ, deshalb habe ich In Langnau hiess es, Zryd und der Goalietrainer und der Skills- mich gefreut, dass Yannick auch in Albrecht hätten nach der Ver- Coach auf dem Eis – also fünf «Ich kannte zunächst die Zentralschweiz wechselt. tragsunterzeichnung nicht mehr Trainer. Sie können dir schon niemanden beim EVZ, ihr ganzes Können abgerufen. während des Trainings individuel- deshalb habe ich mich Albrecht: Für uns beide ist es der Albrecht: Keiner spielt absichtlich le Feedbacks geben. In Langnau erste Wechsel als Profis. Es macht schlecht. Nach der Unterschrift waren nur der Headcoach und der gefreut, dass Yannick sicher vieles einfacher, wenn man kam ich weniger zum Einsatz, aus Assistent dabei, eine solche Ein- auch in die Zentralschweiz an einem neuen Ort schon ein welchen Gründen auch immer. zelkritik war daher gar nicht wechselt.» bekanntes Gesicht trifft. Aber ich habe bis zuletzt mein möglich. Bestes gegeben. Langnau hat Ihnen für eine Albrecht: Die Bedingungen in Zug Vertragsverlängerung eine Was ist beim EV Zug anders als sind wirklich sehr professionell. Lohnerhöhung angeboten. Im in Langnau? Miro Zryd beschaulichen Emmental hätten Zryd: Im Training stehen der Der EVZ will ja ein Spitzenteam Verteidiger EV Zug Sie in Ruhe zu absoluten Füh- Headcoach, die zwei Assistenten, sein und um den Meistertitel Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 11 man in der Komfortzone» annick-Lennart Albrecht (24) wechselten auf die neue Saison von ang in Langnau erlebt haben und welche Perspektiven sie in Zug sehen.

ten Mannschaft wie Zug muss man Spielstarke jeden Tag ans Limit gehen. Ich bin überzeugt, dass mich dies im Neuzugänge Endeffekt besser machen wird.

Verteidiger Miro Zryd (186 cm/88 Kritiker monieren, der EVZ habe kg) hat im Nachwuchs des Erstligis- auf die neue Saison nur Ergän­ ten EHC Adelboden mit Eishockey zungsspieler verpflichtet, die begonnen. In der Saison 2013/14 den eigenen Talenten den Platz wechselte er zu den Eilte-Junioren wegnehmen. Was entgegnen Sie der SCL Tigers und erhielt ein Jahr solchen Aussagen? später einen Profivertrag. Letzte Sai- Albrecht: Ich verstehe diese son wurde der 23-Jährige erstmals Sichtweise. Aber man muss auch für das Schweizer Nationalteam be- wissen, dass es von den Junioren rücksichtigt, er bestritt vier Testspie- oder der Swiss League noch ein le vor der WM. EVZ-Sportchef Reto grosser Schritt in die National Kläy beschreibt den Berner als spiel- League ist. Miro und ich haben starken Verteidiger, der defensiv und nun schon einige Jahre Erfahrung offensiv Impulse bringen kann. Miro in der obersten Spielklasse und Zryd stammt aus einer sportlich er- sind auch schon für die Schweizer folgreichen Familie: Grosstante An- Nationalmannschaft angetreten. nerösli wurde 1970 Ski-Abfahrts- Ausserdem glaube ich nicht, dass weltmeisterin, Vater Björn gewann wir den Jungen den Platz wegneh- als Curler mehrere Medaillen an men. Wenn einer besser ist, soll nationalen Titelkämpfen. er es zeigen. Dann wird er be- Center Yannick­Lennart Alb­ stimmt eine Chance erhalten – recht (190 cm/92 kg) stiess 2009 gerade unter dem neuen Head- von Visp zum Langnauer Nach- coach, der stark auf Leistung wuchs, 2014 debütierte er mit dem setzt. Profiteam in der Swiss League. Kläy preist ihn als «intelligenten, physisch Bei Trainer Dan Tangnes müs­ und spielerisch starken Spieler». Der sen sich auch die alteingesesse­ 24-jährige Walliser bestritt bisher elf nen Spieler neu beweisen, nie­ Spiele für das Schweizer National- mand soll einen Bonus erhalten. team. Im Sommer wurde er von Trai- Vereinfacht das die Ausgangs­ ner Patrick Fischer für Prospect lage für Sie? Camp aufgeboten, zudem absolvier- Albrecht: Ein Neustart für alle ist te er in Magglingen die Spitzensport- sicher kein Nachteil. RS. Albrecht unterschrieb in Zug für drei Jahre, Zryd für zwei Jahre. (ars) Im Nationalteam konnten Sie cht hat in Zug eine neue Heimat gefunden. Bild: Werner Schelbert (Zug, 13. August 2018) sich bisher noch keinen Stamm­ platz erkämpfen. Sehen Sie den EVZ auch als Sprungbrett für den spielen. Können Sie mit dem gegen den Abstieg kämpfen internationalen Durchbruch? «Ich glaube nicht, dass wir Druck umgehen? mussten. Wir haben also schon Albrecht: Ziel ist, eines Tages eine den Jungen den Platz Albrecht: Das werden wir sehen. einige Erfahrung im Umgang mit WM zu spielen. Dafür braucht es wegnehmen. Wenn einer Druck haben alle im Leben, man Druck. konstant gute Leistungen im Klub. darf ihm nicht aus dem Weg gehen. Die Chancen dafür sind in Zug si- besser ist, soll er es zeigen. Druck macht einen auch besser. In Zug ist der Konkurrenzkampf cher nicht schlechter als in Langnau. Dann wird er bestimmt eine Ohne ihn landet man schnell in aber grösser als in Langnau. Chance erhalten.» einer Komfortzone und entwickelt Möglich ist, dass Sie mit weniger Zryd: Beim EVZ ist das Niveau ex- sich nicht mehr weiter. Eiszeit und einer untergeordne­ trem hoch, entsprechend stärker ten Rolle leben müssen. wird man in den Trainings gefor- Zryd: Auch in Langnau hatten wir Zryd: Als ich beim EVZ unter- dert. Dabei kann man auch viel von Druck, einfach auf eine andere Art... schrieben habe, wusste ich, dass so den Mitspielern lernen. Das sind Yannick­Lennart Albrecht etwas passieren kann. Aber natür- ideale Voraussetzungen, um den Stürmer EV Zug Albrecht: ... es war eigentlich fast lich will ich möglichst viel spielen. nächsten Schritt in der Karriere zu noch schlimmer, weil wir immer Albrecht: Gerade in einer talentier- machen. 12 EVZ-Bully Mittwoch, 19. September 2018

Wunschaufstellung 2018 Impressum

Bully 2018/19 – Beilage der «Zuger Zeitung» vom Mittwoch, 19. September 2018. Dan Tangnes Stefan Hedlund Josh Holden Herausgeberin: Luzerner Zeitung, Verlegerin Headcoach Assistant Coach Assistant Coach Verlag: Jürg Weber, Leiter NZZ-Regionalmedien; Bettina Schibli, Leiterin Lesermarkt; Stefan Bai, Leiter Werbemarkt; Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Telefon 041 429 52 52, [email protected] Zehnder Senteler Schnyder Chefredaktor: Jérôme Martinu Stürmer: 12 88 57 Yannick Sven Fabian Redaktion: Sven Aregger (sven.aregger@luzernerzeitung.

k4 ch), Cyril Aregger ([email protected], René Barmettler ([email protected]), oc Alatalo Stadler Verteidiger: 22 14 Raphael Biermayr ([email protected] Bl Santeri Livio Fotoredaktion: Lene Horn, Claudio Attolini, Marianne Mischler Gestaltung und Produktion: Clemens Fritschi, Daniela Bürgi, Dieter Steiner, Sven Gallinelli Grafiken: Oliver Marx, Martin Ludwig Suri Albrecht Klingberg Inserate: NZZ Media Solutions AG, Baarerstrasse 27, Stürmer: 26 28 48 6302 Zug, Tel. 041 7254492 Reto Yannick-Lennart Carl Anzeigenleitung: Michael Kraft k3

oc Zgraggen Zryd Verteidiger: 58 49 Bl Jesse Miro

Mitdem AboPass Simion McIntyre Martschini

2 Stürmer: 59 7 46 Dario David Lino mehr erleben en . ck und profitier Thiry Schlumpf Verteidiger: 17 18 Blo Thomas Dominik

Lammer Roe Stalberg 1 Stürmer: 10 9 25 Dominic Garrett Viktor k

oc Morant Diaz Verteidiger: 74 16 Bl Johann Raphael

Stephan Aeschlimann Torhüter: 51 29 Tobias Sandro AboPASS

Weiter im Kader: Tobias Fohrler, Fabian Haberstich, Fabio Kläy, Victor Oejdemark,Pontus Widerström (5.Ausländer) abopassshop.ch

News aus der Region mit Thomas Erni 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen | | tele1.ch Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 13

Wertvoller Wasserträger Hilfsbereit Walter Vattolo (57) engagiert sich seit 18 Jahren als ehrenamtlicher Helfer im EV Zug, bis zu 500 Stunden wendet er pro Saison auf. Die Organisation ist auf Leute wie ihn angewiesen.

Sven Aregger tisch an jedem Meisterschaftsspiel Hürlimann betont, dass es ohne die [email protected] dabei, 400 bis 500 Stunden wendet «Ehrenamtliche Helfer vielen Helfer schwierig wäre, den er jede Saison für den EVZ auf. Nach sind für den EV Zug Spielbetrieb zu tragbaren Kosten Für Walter Vattolo ist der EV Zug einem Auswärtsspielkann es vor- aufrechtzuerhalten. «Beim Nach- eine Herzensangelegenheit. Er ist kommen, dass er sich um 4 Uhr auch heute noch wuchs wäre ein Betrieb sogar un- nahe des alten Herti-Stadions aufge- schlafen legt und ein paar Stunden sehr wichtig.» möglich. Dies würde den Kosten- wachsen, jede freie Minute verbrach- später schon wieder im Büro sitzt. rahmen komplett sprengen.» te er im Umfeld des Hockeyklubs. Er Vattolo ist Personalverantwortlicher Walter Vattolo spürt die Wert- sagt: «Meine Leidenschaft für das und Leiter des Sozial- und Gesund- schätzung des Vereins, gerade die Eishockey, für den EVZ ist gross.» So heitsamtes der Gemeinde Unter- Klubverantwortlichen würden gros- gross, dass er sich seit 18 Jahren eh- ägeri, überdies amtet er als stellver- se Dankbarkeit zeigen. Insbesonde- renamtlich in der Organisation en- tretender Gemeindeschreiber. Oft re den Rollenwechsel findet er inte- gagiert. Gemeinsam mit den Brü- arbeitet er auch am Samstag, wenn ressant. Während er im Beruf eine dern Roland und Hans Sennrich ge- er für EVZ-Auswärtsspiele das Büro Marisa Hürlimann Führungsposition bekleidet, ist er hörter zum Statistikteam. In der an Werktagen früher verlassen muss. Kommunikationsverantwortliche beim EVZ ein kleines Rädchen im Meisterschaft erfassen sie auf einem «Während der Saison bleibt kaum EV Zug Getriebe, «ein Wasserträger», wie Tablet die statistischen Werte der mehr Zeit für soziale Kontakte», sagt er es ausdrückt. Er sieht den ehren- Zuger Spieler: Eiszeiten zum Bei- er. «Aber ich leiste gerne einen Bei- amtlichen Einsatz als eine Bereiche- spiel, Schüsse und Grosschancen, trag für den EVZ, wenn ich dem Klub rung, als eine Lebensschule. «Hier Checks und Bullys. Diese Zahlen damit helfen kann.» oder Zeitnehmer, im Sicherheitsbe- lernt man, was Teamgeist bedeutet. dienen dem Coaching-Staff als Hilfs- reich oder im Ticketing. «Ehren- Es geht darum, dass charakterlich mittel, wenn er die Spiele analysiert. Familiäre Basis gehört amtliche Helfer sind für den EVZ unterschiedliche Typen an einem Seit einigen Jahren ist Vattolo zur Unternehmenskultur auch heute noch sehr wertvoll und Strang ziehen, um gemeinsam ein auch als Medienbetreuer tätig. Vor Der EV Zug ist auf Leute wie Walter wichtig», sagt die Kommunika- Ziel zu erreichen.» den Spielen informiert er die Journa- Vattolo angewiesen. Rund 300 eh- tionsverantwortliche Marisa Hürli- listen über die Zuger Aufstellung, renamtliche Helfer unterstützen die mann. Die familiäre Basis durch Bis zum zweiten Titel will nach Matchende vermittelt er den Organisation jede Saison. Sie enga- diese Funktionäre und durch die Vattolo weitermachen Medien die Trainer und Spieler für gieren sich etwa als Nachwuchstrai- breite Unterstützung in der Region Und manchmal gehen sogar Träu- Interviews. Der 57-Jährige ist prak- ner oder Schiedsrichter, als Speaker sei Teil der Unternehmenskultur. me in Erfüllung. Vattolo war schon lange ein Bewunderer von Henrik Zetterberg, als der Superstar plötz- lich in der Garderobe stand. Der Schwede verstärkte den EVZ wäh- rend des NHL-Lockouts 2012/13. «Ich hätte nie geglaubt, dass er ein- mal in Zug spielt. Seine Bodenstän- digkeit und Arbeitsmoral haben mich tief beeindruckt. Er hatte ab- solut keine Sonderwünsche und Starallüren», erinnert sich Vattolo. Walter Vattolo hat noch einen anderen Traum, und der ist noch nicht wahrgeworden: der Traum vom zweiten Meistertitel der Klub- geschichte. Bis zum Titel wolle er im EV Zug weitermachen, hat er sich einmal zum Ziel gesetzt. Wie lange das dauern wird, da gehen die An- sichten auseinander. Vattolo selber sagt: «Es wäre schön, wenn es in den nächsten fünf Jahren klappen wür- de.» Für den EVZ jedenfalls wären die Meisterehren möglicherweise mit dem Wermutstropfen verbun- den, dass der verdiente Helfer Wal- ter Vattolo in den Ruhestand tritt – auch wenn er den Klub weiterhin im Walter Vattolo arbeitet für den EVZ gegen 500 Stunden pro Saison. Bild: Werner Schelbert (Zug, 10. August 2018) Herzen tragen wird. Für – CHF 5.

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Neue Rolle, neue Chance Stürmertrainer Josh Holden hat nach 20 Jahren als Profi die Seiten gewechselt und amtet nun als Assistent von EVZ-Headcoach Dan Tangnes. Er weiss, dass er noch viel zu lernen hat.

Neue Chefs an der Bande

Der EVZ startet nicht nur mit einem neuen Headcoach in die Saison, son- dern zum ersten Mal auch mit zwei Assistenten. Der Norweger Dan Tangnes (39) trägt die Hauptverant- wortung. Als Stürmer musste er sei- ne Karriere wegen Rückenproble- men frühzeitig beenden. Er arbeite- te im Nachwuchs des schwedischen Vereins Rögle, wo er zum Chef- trainer aufstieg. Zuletzt betreute er Linköping, eines der jüngsten Teams der Liga, mit dem er dreimal in den Playoff-Viertelfinals ausschied. Der Schwede Stefan Hedlund (43) wird neben Josh Holden als As- sistenzcoach amten. Er hat letzte Saison das Farmteam in der Swiss League übernommen und erstmals in die Playoffs geführt. (ars)

Hinweis Ein Porträt über Dan Tangnes lesen Sie in der Freitagsausgabe. Josh Holden hantiert jetzt mit der Taktiktafel. Bild: Stefan Kaiser (Zug, 6. September 2018)

Sascha Fey das Powerplay zuständig. Holden er- Wenn icheine Idee habe und du Töchter 7, 5 und 3 Jahre alt. «Sie sind [email protected] achtet es als Vorteil, die meisten nicht einverstanden bist, musst du integriert, gehen in eine Schweizer Spieler gut zu kennen. Er will immer ehrlich sein, damit wir das diskutie- Schule, reden die Sprache», sagt Holden wirkt entspannt. Der 40-jäh- offen sein für sie. Ohnehin sieht er ren und gemeinsam zu einer Lösung Holden. «Es ist grossartig hier. Mei- rige Kanadier fühlt sich wohl in der sich als Helfer, «schliesslich habe ich kommen können.» ne Familie fühlt sich in der Schweiz neuen Rolle, ist sich bewusst, dass noch viel zu lernen». Dies umso mehr zu Hause als in Nordamerika.» es alles andere als selbstverständlich mehr, als der neue Headcoach Dan Der rote Pass Deshalb bemüht sich die Fami- ist, dass er nach zehn Jahren als Spie- Tangnes und der zweite Assistent steht in Aussicht lie um den roten Pass. «Es ist für die ler des EVZ diese Chance erhalten Stefan Hedlund, die aus Norwegen Dabei ist hilfreich, dass Holden im- Zukunft der Mädchen.» Vom Bür- hat. «Das Timing für den nächsten respektive Schweden stammen, mit mer noch etwas wie ein Spielerdenkt gerrat in Baar sind die Holdens offi- Schritt war richtig», sagt Holden. ihrer skandinavischen Mentalität und somit gute Feedbacks aus deren ziell akzeptiert. Nun geht es darum, «Zudem fühle ich mich verpflichtet, einen Stil pflegen, der für Holden Sicht geben kann. Unter der neuen den Prozess zu beenden. Wie lange dem Verein, den Fans, den jungen neu ist. «Es ist interessant, zu sehen, Führung wollen die Zuger die Geg- das noch dauert, weiss Josh Holden Spielern etwas zurückzugeben.» wie sie mit Situationen, mit Spielern ner mehr unter Druck setzen. Das nicht. «Es sind viele Meetings, vie- Als Spieler lebte er von Tag zu umgehen. Es geht für mich darum, soll mit kürzeren Einsätzen auf hö- le Formulare», erzählt er mit einem Tag, es wurde ihm gesagt, was er zu Tag für Tag meinen Weg zu finden», herem Niveau erreicht werden. Um Schmunzeln. Bevor er sich verab- tun hat. Nun hilft er bei der Planung so Holden. Insofern will er möglichst darauf vorbereitet zu sein, wurde schiedet, schwärmt er noch vom der Trainings, der Ausarbeitung der viel von den beiden profitieren. hart an der Physis gearbeitet. «Das in Cham entstehenden Kompetenz- Strategie, gibt den Spielern Feed- «Dan ist ein sehr intelligenterMann. System ist einfach und klar», sagt zentrum für Athletik und For- backs, ermutigt er sie. «Es ist viel Er sieht die kleinen Details klar. Und Holden. «Die Spieler wissen genau, schung. Dieses bietet dem EVZ mehr Arbeit», erklärt Holden. So Stefan ist sehr strukturiert», erklärt was die Erwartungen an sie sind.» neue Möglichkeiten zur Leistungs- kann es vorkommen, dass er im Bett Holden. Tangnes setzt grossen Wert Holden, der 657 Spiele in der optimierung. «Es ist grossartig, dass noch Video schaut, um weitere auf Kommunikation und Ehrlichkeit. höchsten Schweizer Liga bestritten unser Präsident Hans-Peter Strebel wichtige Details zu sehen. Die Kon- Beim Kennenlernen von Holden sag- und 251 Tore erzielt hat, lebt seit so etwas auf die Beine stellt», er- zentration gilt dem offensiven Be- te er zu ihm: «Ich habe nicht alle Ant- 2005 in der Schweiz. Als er 2008 klärt Holden. «Es könnte besser reich. Er ist auch für die Bullys und worten und werde das nie haben. nach Zug wechselte, waren die drei nicht sein.» 16 EVZ-Bully Mittwoch, 19. September 2018

Kraft ist die Basis Saison 2018/19

Gründung Trainiert Hockeyprofis legen im Sommer den Grundstein für die Saison. 1967 Eissportverein Zug Athletikcoach Mike Slongo (45) sagt, wie das Off-Ice-Training abläuft. 1998 EVZ Holding AG 2009 EVZ Gastro AG 2014 EVZ Sport AG Sven Aregger 2014 EVZ Nachwuchs AG [email protected] 2014 The Hockey Academy AG 2014 EVZ Management AG Sommertraining: «Zuerst muss ich klarstellen: Sommertraining ist ein Clubadresse irreführender Begriff. Er impliziert, EVZ dass die Spieler nur im Sommer ab- Weststrasse 11 seits vom Eis trainieren. Aber das ist Postfach 3215 nicht so, sogenannte Off-Ice-Trai- 6303 Zug nings finden seit Jahren über die Tel. 041 7253100 ganze Saison statt. Wir haben eine E-Mail: [email protected] Saisonplanung von zwölf Monaten Internet: www.evz.ch mit verschiedenen Phasen. Die Off- Season begann dieses Jahr bereits Budget 1. Mannschaft Mitte April, weil wir in der ersten 2014/15 14,0 Mio. Franken Playoff-Runde ausgeschieden sind. 2015/16 14,0 Mio. Franken Rund drei Wochen nach Saisonende 2016/17 14,2 Mio. Franken – unabhängig davon, nach welcher 2017/18 14,2 Mio. Franken Playoff-Serie – startet jeweils der 2018/19 14,5 Mio. Franken Trainingsbetrieb nach einer bereits vor den Playoffs definierten Pla- Bossard-Arena nung. Diese Saison wurden in den 7200 Plätze (4848 Sitzplätze und ersten Wochen Trainingsvolumen 2352 Stehplätze) und -intensität kontinuierlich ge- Zuschauer 2017/18 (Quali/Playoffs): steigert, danach enthielt das Voll- 196 180 programm bis zu elf Trainingsein- heiten pro Woche. Da wir im neuen Eintrittspreise Athletiktrainerteam etwas mehr Sitzplatz: 58/78 Franken Ressourcen einsetzen können, ist Mike Slongo macht die EVZ-Spieler fit. Hier beobachtet er Stürmer David Stehplatz: 28 Franken eine engere Betreuung von Trai- McIntyre bei einer Kraftübung. Bild: Pius Amrein (Zug, 23. August 2018) Jugendliche: 58/78 Franken für Sitz- nings und Spielern möglich. Anders platz, 17 Franken für Stehplatz (Jahr- ist das bei den Ausländern und den gang 2000 und jünger) Spielern, die den Sommer in Nord- chen Grundlage, sie sollen effektiv heisst: Die Leistungsfähigkeit des amerika verbringen. Mit ihnen be- sein. In welchem Mass sie Wirkung Teams hat sich verbessert. Die Tests Generalsponsorin sprechen wir teilweise gewisse Trai- erzielen, ist individuell unterschied- sagen aber nichts darüber aus, wie Zuger Kantonalbank ningspunkte, aber überwachen kön- lich und unter anderem von geneti- die Mannschaft in der Meisterschaft nen wir sie nicht. Künftig streben schen Faktoren abhängig. Stetig abschneidet. So gab es im Frühling Hauptsponsoren wir an, diesen Umstand zu ändern, verfolgen wir die neusten Entwick- vor dem Viertelfinal-Aus gegen die Binelli Group, Bossard, Nord Stre- die Art der Umsetzung ist aber noch lungen und lassen diese – wo sinn- ZSC Lions keine Anzeichen, dass die am, Novartis, Otto’s, Sika offen.» voll – ins Training einfliessen. Es Spieler Defizite im athletischen Be- gibt moderne Gadgets, die gut aus- reich gehabt hätten. Wie sich ein Goldsponsoren Trainingsmethoden: «Der absolu- sehen oder motivierend sein kön- Spieler über die Saison entwickelt, Alfred Müller, Chicco d’Oro, dieIn- te Schwerpunkt liegt auf dem Kraft- nen. Aber es stellt sich immer die ist nicht zuletzt eng mit den Eis- kasso, Glencore, Grand Casino Lu- training in verschiedenster Ausprä- Frage, ob sich damit auch wirklich zeiten verknüpft.Ein Spieler, derpro zern, Ineichen, Landis+Gyr, TUI gung. Kraft ist für alle anderen Be- Fortschritte erzielen lassen. Die Match nur fünf Minuten zum Ein- Suisse, V-ZUG, Wasserwerke Zug reiche die Basis, auch für die Vielfalt an Tools und Geräten ist in- satz kommt, verpasst quasi eine Ausdauer und für die Schnelligkeit. zwischen derart gross, dass man Trainingseinheit. Wenn er das nicht Fanclubs Ein Beispiel: Wenn mir die Kraft schnell einmal denFokus aufdie re- kompensiert, entwickelt sich seine Arth-Goldau, Black Scorpion, Blue fehlt, um mein Bein zu heben, kann levanten Faktoren verlieren kann.» athletische Verfassung negativ. Boys, Bündnerland, Crazy Hornets ich mich nicht mehr fortbewegen, Grundsätzlich haben die heutigen March Höfe, Der 7. Mann – Herti- da nützt mir auch der leistungs- Leistungstests: «Wir führen seit Spieler eine offene, professionelle Nord-Kurve, EVZ’s Thirst, Icebrea- fähigste Stoffwechsel nichts. Es gibt mehreren Jahren im Saisonverlauf Einstellung zu Themen wie Off-Ice- kers, Pilatus Luzern, Pirates Nidwal- aber auch Wochen, in denen wir zu vordefinierten Zeitpunkten Leis- Training, Ernährung oder Mental- den, Red Fox, Red-Tower Blue-Fire, vorwiegend im Ausdauerbereich tungstests durch. Damit überprüfen coaching. Ein Spieler, der vor zehn EVZ Fanclub Zug arbeiten. Letztlich geht es darum, wir den Leistungsstand wie auch die oder zwölf Jahren noch aktiv war, Trainingsadaptionen zu ermögli- Leistungsentwicklung der Spieler. würde den heutigen Trainingsauf- Vorverkaufsstellen chen. Unsere Trainingsmethoden Vergleichende Tests zeigen ein wand nebendem Eiskaummehr Sitz- und Stehplätze: www.evz.ch beruhen auf einer wissenschaftli- positives Bild vor Saisonbeginn, das wiedererkennen.» Gästesektor: www.starticket.ch Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 17

«Ich will Meister werden» Farmteam Jason O’Leary ist der neue Trainer der EVZ Academy. Der Kanadier hat sich viel vorgenommen. Genau wie Pontus Widerström, der neue Ausländer.

Claudio Zanini [email protected]

Die Eishockey-Welt kennt wohl grosszügigere Trainerbüros als das- jenige von Jason O’Leary. Es befin- det sich irgendwo in den Tiefen der Bossard-Arena und misst geschätzte sechs Quadratmeter. Auf Tageslicht muss man hier unten verzichten. O’Leary teilt sich den Raum mit sei- nem Assistenten Janick Steinmann, dem ehemaligen EVZ-Spieler. Doch das Büro liegt direkt neben der Gar- derobe des Teams, die Wege sind kurz, es scheint zweckmässig zu sein. Der kanadische Coach macht jedenfalls einen zufriedenen Ein- druck. «Ich weiss, ist ein bisschen eng, aber gemütlich», sagt er. In diesem Sommer übernahm er in Zug den Trainerposten beim Farmteam. Sein Vorgänger, Stefan Hedlund, wechselte in den Staff der ersten Mannschaft. Er habe sich bes- tens eingelebt, sagt O’Leary. Verein und Leute seien einwandfrei. Und seine Mannschaft sei jung, «sehr, sehr jung», wie er betont. Doch ge- nau darum wurde er von Sportchef Reto Kläy für diesen Job geholt. Die beiden kennen sich aus gemeinsa- men Zeiten beim SC Langenthal. Dort war O’Leary Nachwuchstrainer Academy-Trainer Jason O’Leary und der Schwede Pontus Widerström (rechts). Bild: Maria Schmid (Zug, 27. August 2018) und Assistent der ersten Mann- schaft, bevor er Headcoach wurde und 2017 das Team zum Meistertitel oder Connor McDavid. Doch es Kader, in diesem Jahr ist es nur noch Vom schwedischen Erstligisten in der Swiss League führte. Den Auf- brauche eine professionelle Einstel- einer. Die Anzahl ausländischer Pro- Frölunda ist Pontus Widerström ge- stieg verpassten die Berner gegen lung gegenüber dem Beruf, um es auf fis sei aber nicht entscheidend, sagt kommen, ein 24-jähriger Stürmer. Ambri allerdings deutlich. das höchste Level zu schaffen. «Die O’Leary. «Bern ist ein super Beispiel. Der 190 Zentimeter grosse Athlet Spieler müssen lernen, dass es nicht Sie verteidigten 2017 den Meister- hatte beim vierfachen schwedi- Fehlende funktioniert ohne die tägliche Ar- titel. Und die besten Spieler waren schen Meister zuletzt einen Stamm- Arbeitsmoral beit. Viele wollen in der National nicht die Ausländer.» platz. «Ich habe zwar noch nicht so- Wahrscheinlich ist O’Leary darum League spielen, aber sie wollen nicht viel gesehen vom EVZ. Aber ich ein guter Nachwuchstrainer, weil es arbeiten.» Wenn der 40-jährige Fa- denke, die Art und Weise, wie ge- bei ihm nicht so was wie einen Ju- milienvater redet,ist sein Körper an- arbeitet wird, ist mit meinem ehe- gendbonus gibt. Die Ansprüche an gespannt, als wäre er aufdem Eis. An Swiss-League-Kader maligen Verein vergleichbar. Man die einzelnen Spieler macht er nicht ihn gestellte Fragen beantwortet er, versucht dich letztlich weiterzu- von deren Jahrgängen abhängig. Er bevor sie zu Ende formuliert wurden. Torhüter: Gianluca Zaetta, Sandro Aeschlimann, bringen.» Widerström kam Ende sagt: «Auch von jungen Spielern «Meine Ziele? Ich will Meister wer- Juli nach Zug und hat einen Vertrag Verteidiger: Janis Elsener, Fabian Steinmann, kann ich erwarten, dass sie Leis- den.» Er sagt es mit einer Selbstver- Livio Stadler, Cédric Maurer, Dario Wüthrich, Vic- für diese Saison unterschrieben. tungsträger sind, dass sie Verantwor- ständlichkeit, die zum Schmunzeln tor Oejdemark, Yanick Stampfli, Riccardo Auriem- Vorgesehen ist er auch als Back-up tung übernehmen. Sie müssen nicht verleitet. «Warum lachen Sie? Es ist ma, Tobias Fohrler für das National-League-Team. arrogant oder egoistisch auftreten. egal, wie alt die Spieler sind, wie viel Stürmer: Livio Langenegger, Fabio Kläy, Jordann «Klar will ich auch dort zum Einsatz Aber sie sollen selbstbewusst sein.» Geld ein Klub hat,das Ziel muss sein, Bougro, Colin Schleiss, Pontus Widerström, David kommen, aber wir werden sehen, Eugster, Jérome Lanz, Andreas Döpfner, Thomas Als Beispiele zählt er Jungspunde zu gewinnen.» Lust, Michael Rudolf, Cyril Oehen, Dominik Volej- wann diese Zeit kommt. Ich versu- auf, die sich bereits in der NHL einen Im vergangenen Jahr hatte das nicek, Sven Leuenberger, Fabian Haberstich che vorerst, ein Leader im Acade- Namen machten, etwa Nico Hischier Academy-Team zwei Ausländer im my-Team zu sein.» 18 EVZ-Bully Mittwoch, 19. September 2018

Sandro Aeschlimann Torhüter 29 Tobias Stephan Torhüter 51 Alter: 23 Masse: 184 cm/86 kg Alter: 34 Masse: 192 cm/85 kg Nationalität: Schweiz (BE) Vertrag bis: 2019 Nationalität: Schweiz (ZH) Vertrag bis: 2019 Qualifikation Playoff Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.B/B PIM ASOSp. B/BPIM ASO Sp.B/B PIM ASOSp. B/BPIM ASO 16/17 NLB Zug Academy 21 22 01 0 03/04 AKloten 26 0415 17/18 NLB Zug Academy 21 20 230 04/05 AKloten 44 001 450000 17/18 NLAZug 3- 200 05/06 AKloten 44 041511 0000 06/07AHL Iowa 27 0411 20000 07/08AHL Iowa 60 0026 08/09NHL Dallas 10 001 0 09/10 AGenève-Servette 49 0623 20 0400 10/11AGenève-Servette 50 0103 360000 11/12 AGenève-Servette 50 0406 90001 12/13 AGenève-Servette 50 0140 5110000 13/14 AGenève-Servette 47 0580 560002 14/15 AZug 50 0146 660001 15/16 AZug 49 061640000 16/17 AZug 47 0827 14 0020 17/18 AZug 47 0205 50000 Total 45 42 440 Total 650 0134 21 67 99 0424 Gesamt 45 42 440 Gesamt 7490 138 23 71

Santeri Alatalo Verteidiger 22 Raphael Diaz Verteidiger 16 Alter: 28 Masse: 179 cm/81 kg Alter: 32 Masse: 181 cm/87 kg Nationalität: FIN Vertrag bis: 2019 Nationalität: Schweiz (ZG) Vertrag bis: 2021 Qualifikation Playoff/Playout Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 08/09FIN Hämeenlinna 40000 05/06 AZug 35 527347 0004 09/10 FIN Hämeenlinna 31 01 210002 06/07AZug442 4622 12 01 16 09/10 FIN Savonlinna 90114 07/08AZug503 11 14 44 70004 10/11FIN Hämeenlinna 59 3710 48 20000 08/09AZug504 91336101 124 12/13 FIN Hämeenlinna 40220 09/10 AZug 49 4273122131 5610 12/13 ADavos 36 077163 0002 10/11AZug4512273926102 464 13/14 AZug 49 31215406 0334 11/12 NHL Montreal 59 3131630 14/15 AZug 47 369696 01 26 12/13 AZug 32 7222912 15/16 AZug 50 1910 18 40006 12/13 NHL Montreal 23 113146 50000 16/17 AZug 38 7815 50 16 1566 13/14 NHL Montreal/Vancou. 52 1121312 17/18 AZug 31 088225 01 13/14 NHL New York Rangers111 12440000 14/15 NHL Calgary562 2410 30000 15/16 NHL New York Rangers101 10 16/17 AZug 46 8223028165 9146 17/18 AZug 48 52530264 1234 Total 330 18 60 78 269 43 1101126 Total 600 58 190 248 312 92 10 23 33 42 Gesamt 373 19 70 89 295 Gesamt 692 68 213 281 354

Victor Oejdemark Verteidiger 65 Johann Morant Verteidiger 74 Alter: 20 Masse: 188 cm/96 kg Alter: 32 Masse: 181 cm/96 kg Nationalität: Schweiz (ZH) Vertrag bis: 2019 Nationalität: FRA Vertrag bis: 2020 Qualifikation Playoff Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 15/16 BGCK Lions 10000 05/06 FRAGrenoble 23 02218 16/17 BGCK Lions 20002 06/07FRA Mont Blanc 25 4812 83 20110 17/18 AZug 70110 07/08FRA Mont Blanc 26 358122 601118 17/18 BZug Academy 40 6814 60 40006 08/09BChaux-de-Fonds 44 21113347 00039 09/10 BChaux-de-Fonds 38 055425 0006 10/11BChaux-de-Fonds 38 7815 44 600040 10/11ABern 10000 11/12 ABern 18 022373 00025 12/13 ALugano 23 235535 0006 13/14 ALausanne 24 01 146 14/15 AZug 51 01 850002 15/16 AZug 47 134116 10000 16/17 AZug 39 14571160 1128 17/18 AZug 45 066244 0224

Total 50 6915624 0006 Total 396 21 58 79 698 60 055168 Gesamt 54 691568 Gesamt 456 21 63 84 866 Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 19

Dominik Schlumpf Verteidiger 18 Livio Stadler Verteidiger 14 Alter: 27 Masse: 183 cm/85 kg Alter: 20 Masse: 182 cm/84 kg Nationalität: Schweiz (ZH) Vertrag bis: 2019 Nationalität: Schweiz (ZG) Vertrag bis: 2019 Qualifikation Playoff Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 11/12 ALugano 16 022860112 15/16 U20 Zug31898 92574 11/12 ABern 10000 15/16 AZug 13 01 10 12/13 ALugano 50 2810 26 70000 16/17 SWE Lulea U20 41 21416143 1122 13/14 ALugano 47 3710 16 41 01 2 16/17 SWE Lulea 20000 14/15 ALugano 18 0440 17/18 AZug 17 0002 14/15 AZug 32 1910 6601 12 17/18 BZug Academy 29 412168 40220 15/16 AZug 49 077144 1122 16/17 AZug 41 1101135160 1114 17/18 AZug 42 549245 01 14

Total 296 12 51 63 129 48 25726 Total 105 7354232163 8116 Gesamt 344 14 56 70 155 Gesamt 121 10 43 53 38

Thomas Thiry Verteidiger 17 Jesse Zgraggen Verteidiger 58 Alter: 21 Masse: 191 cm/100 kg Alter: 25 Masse: 188 cm/93 kg Nationalität: FRA Vertrag bis: 2020 Nationalität: CAN Vertrag bis: 2021 Qualifikation Playoff Qualifikation Playout/Relegation Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 17/18 AZug 35 0338 20000 14/15 AAmbri-Piotta 28 02210120 446 17/18 BZug Academy 10 1012 15/16 AAmbri-Piotta 39 156704 1010 16/17 AAmbri-Piotta 48 2810 34 501116 17/18 AAmbri-Piotta 50 691530100 226

Total 45 134102 0000 Total 165 92433144 31 17828 Gesamt 47 13410 Gesamt 196 10 31 41 172

Miro Zryd Verteidiger 49 Yannick-Lennart Albrecht Stürmer 28 Alter: 23 Masse: 186 cm/88 kg Alter: 24 Masse: 190 cm/92 kg Nationalität: Schweiz (BE) Vertrag bis: 2020 Nationalität: Schweiz (VS) Vertrag bis: 2021 Qualifikation Playoff/Playout Qualifikation Playoff/Playout Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 14/15 BSCL Tigers353 7102 90110 13/14 BSCL Tigers221 348164 154 15/16 ASCL Tigers421 898100 336 14/15 BSCL Tigers456 51110184 154 16/17 ASCL Tigers460 22166 0332 15/16 ASCL Tigers4913122510124 1510 17/18 ASCL Tigers473 588601 10 16/17 ASCL Tigers507 14 21 30 63030 17/18 ASCL Tigers496 14 20 18 61 124

Total 170 7222934310 888 Total 215 33 48 81 76 58 16 42022 Gesamt 201 7303742 Gesamt 2734952101 98 20 EVZ-Bully Mittwoch, 19. September 2018

Fabian Haberstich Stürmer 86 Carl Klingberg Stürmer 48 Alter: 21 Masse: 185 cm/89 kg Alter: 27 Masse: 190 cm/97 kg Nationalität: Schweiz (BE) Vertrag bis: 2019 Nationalität: SWE Vertrag bis: 2019 Qualifikation Playoff Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 14/15 NLB SCL Tigers120 000 08/09SWE Frölunda 10 21 30 15/16 NLA SCL Tigers90002 09/10 SWE Frölunda 42 6713 16 70002 15/16 NLB Visp 16 101470000 10/11SWE Frölunda, Timra495 3814 16/17 NLAZug 30000 10/11NHL Atlanta, 91 01 6 16/17 NLB Zug Academy 33 10 12 22 59 11/12 AHL Winnip., St. Johns 72 15 22 37 43 11 1120 17/18 NLA Zug320 006 12/13 AHL St. Johns 66 11 12 23 40 17/18 NLB Zug Academy 18 8715 46 40114 13/14 NHL Winnipeg 31 01 0 13/14 AHL St. Johns 65 22 20 42 42 21 35814 14/15 NHL Winnipeg 20000 14/15 AHL St. Johns, Hartford 64 17 24 41 45 13 4376 15/16 KHL Nowgorod559 817268 01 110 16/17 AZug 47 13 14 27 52 16 4488 17/18 AZug 44 15 22 37 32 52354

Total 123 19 19 38 117110114 Total 528 117133 250 316 81 14 17 31 44 Gesamt 134 19 20 39 121 Gesamt 609 131 150 281 360

Dominic Lammer Stürmer 10 Lino Martschini Stürmer 46 Alter: 25 Masse: 173 cm/75 kg Alter: 25 Masse: 167 cm/66 kg Nationalität: Schweiz /ZH) Vertrag bis: 2019 Nationalität: Schweiz (LU) Vertrag bis: 2020 Qualifikation Playoff/Playout Qualifikation Playoff/Playout Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 10/11AKloten 30000 12/13 AZug 39 17 13 30 4144 10 14 0 10/11BSierre 40000 13/14 AZug 50 15 12 27 260224 11/12 AZug 13 4260 70002 14/15 AZug 50 23 24 47 261450 12/13 AZug 40 7815 18 14 0550 15/16 AZug 50 26 28 54 640550 13/14 AZug 46 77148 62352 16/17 AZug 50 23 26 49 6161 9104 14/15 AZug 44 5611 41 40112 17/18 AZug 46 15 17 32 651126 15/16 AZug 45 12 719322 0000 16/17 AZug 50 12 10 22 30 16 6410 8 17/18 AZug 46 12 12 24 12 52024

Total 291 59 52 111 141 54 10 13 23 18 Total 285 119120 239 26 51 7313814 Gesamt 345 69 65 134 159 Gesamt 336 126 151 27740

David McIntyre Stürmer 7 Garrett Roe Stürmer 9 Alter: 31 Masse: 182 cm/89 kg Alter: 30 Masse: 175 cm/80 kg Nationalität: CAN Vertrag bis: 2020 Nationalität: USA Vertrag bis: 2019 Qualifikation Playoff Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 09/10 AHL Lowell 12 3258 51 120 11/12 AHL Adirondack 72 8324044 10/11NHL Albany 78 12 18 30 51 12/13 AHL Adirondack 57 12 14 26 41 11/12 NHL Minnesota 71122 13/14 AUTSalzburg 44 16 27 43 44 14 4111514 11/12 AHL Houston 63 16 17 33 73 40006 14/15 DEL München 51 13 38 51 56 10002 12/13 AHL Houston 68 15 18 33 45 52130 15/16 SWE Linköping 41 14 27 41 28 50224 13/14 AHL Grand Rapids 64 8132145101 129 16/17 SWE Linköping 49 16 21 37 49 30002 14/15 FIN Lappeenranta 48 12 20 32 36 71674 17/18 AZug 44 12 37 49 32 53034 15/16 FIN Lappeenranta 58 16 40 56 67 60224 16/17 AZug 47 17 30 47 34 16 11 81912 17/18 AZug 44 15 22 37 32 52354

Total 489 115181 296 3935818224039 Total 358 91 196 287294 28 7132026 Gesamt 547133 203 336 432 Gesamt 386 98 209 307320 Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 21

Fabian Schnyder Stürmer 57 Sven Senteler Stürmer 88 Alter: 32 Masse: 173 cm/77 kg Alter: 26 Masse: 185 cm/89 kg Nationalität: Schweiz (LU) Vertrag bis: 2020 Nationalität: Schweiz (ZH) Vertrag bis: 2019 Qualifikation Playoff/Playout Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 03/04 AZug 14 1012 11/12 BGCK Lions 61 23250000 04/05 A Zug414 26691120 12/13 BGCK Lions 34 7411 440004 05/06 AZug 44 2351250000 13/14 AZSC Lions 38 4596 15 01 12 06/07AZug435 51010122 1312 13/14 BGCK Lions 15 6713 2 07/08AZug436 915107 0006 14/15 AZSC Lions 40 1458 90002 08/09AZug5010142414100 226 14/15 BGCK Lions 14 53810 09/10 AZug 49 10 24 34 26 13 5274 15/16 AZug 49 1451240000 10/11AZug5014152912103 144 16/17 AZug 50 10 81816161 238 11/12 AZug 50 14 13 27 12 10 31 44 17/18 AZug 44 3478501 10 12/13 AZug 47 4610 28 14 1676 13/14 AZug 50 11 718496 1012 14/15 AZug 50 5712 18 60110 15/16 AZug 47 69151240000 16/17 AZug 50 5914 10 16 4376 17/18 AZug 50 6410 12 50000 Total 678 103 127230 233 12720183850 Total 290 38 41 79 68 58 14516 Gesamt 805 123 145 268 283 Gesamt 348 39 45 84 84

Dario Simion Stürmer 59 Viktor Stalberg Stürmer 25 Alter: 24 Masse: 188 cm/88 kg Alter: 32 Masse: 190 cm/94 kg Nationalität: Schweiz (TI) Vertrag bis: 2020 Nationalität: SWE Vertrag bis: 2019 Qualifikation Playoff Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 10/11ALugano 10000 09/10 NHL Toronto 40 9514 30 11/12 ALugano 35 336810002 09/10 AHL Toronto Marlies 39 12 21 33 36 12/13 ALugano 37 33610 7101 0 10/11NHL Chicago 77 12 12 24 43 7101 5 13/14 ALugano 42 3258 11/12 NHL Chicago 79 22 21 43 34 60220 14/15 ADavos 47 13 14 27 4155 494 12/13 NHL Chicago 47 9142325190 336 15/16 ADavos 36 712196 91 120 12/13 KHL Mytischtschi 14 3710 4 16/17 ADavos 50 13 15 28 6100 332 12/13 SWE Frölunda 11 7512 10 17/18 ADavos 50 510150 60002 13/14 NHL Nashville 70 8101832 14/15 NHL Nashville 25 2810 18 61 230 14/15 AHL Milwaukee20116 17 14 15/16 NHL New York Rangers759 11 20 22 50006 16/17 NHL Carolina 57 9312 33 16/17 NHL Ottawa 18 2248170 222 17/18 AZug 46 22 28 50 18 51 344

Total 298 47 59 106 42 48 7815 10 Total 618 137 153 290 327653 12 15 23 Gesamt 346 54 67 121 52 Gesamt 683 140 165 305 350

Reto Suri Stürmer 26 Yannick Zehnder Stürmer 12 Alter: 29 Masse: 181 cm/81 kg Alter: 20 Masse: 183 cm/85 kg Nationalität: Schweiz (ZH) Vertrag bis: 2019 Nationalität: Schweiz (ZG) Vertrag bis: 2019 Qualifikation Playoff/Playout Qualifikation Playoff Saison/Club Saison/Club Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM Sp.T APPIM 07/08AKloten 16 112250002 16/17 BZug Academy 32 14 12 26 6 08/09AGenève-Servette 22 2354 41 01 0 17/18 AZug 33 202850000 08/09BLausanne 23 22412 80000 17/18 BZug Academy 13 9514 14 20002 09/10 AGenève-Servette 47 44824 20 54935 10/11ARapperswil-Jona 49 17 13 30 57 10 1342 11/12 ARapperswil-Jona 50 11 12 23 59 531 42 12/13 AZug 46 14 11 25 34 14 9514 20 13/14 AZug 48 12 24 36 28 676130 14/15 AZug 50 15 24 39 48 60224 15/16 AZug 48 18 16 34 73 41 230 16/17 AZug 45 4121632162 2412 17/18 AZug 44 11 16 27 30 50222

Total 488 111 138 249393 103 29 27 56 79 Total 78 25 17 42 28 70002 Gesamt 591 140 165 305 472 Gesamt 85 25 17 42 30 22 EVZ-Bully Mittwoch, 19. September 2018

Spielplan der Saison 2018/19

September Freitag, 12. Oktober, 19.45 Dienstag, 13. November, 19.45 Samstag, 8. Dezember, 19.45 Ambri-Piotta – Davos Ambri-Piotta – Lugano Ambri-Piotta – Lugano Freitag, 21. September, 19.45 Bern – Zug Bern – Genève-Servette Bern – Rapperswil-Jona Ambri-Piotta – Zug Biel – Genève-Servette Biel – SCL Tigers Biel – Fribourg-Gottéron Biel – Genève-Servette Fribourg-Gottéron – Lugano Fribourg-Gottéron – Davos Zug – Davos Fribourg-Gottéron – Lausanne Rapperswil-Jona – SCL Tigers Lausanne – Rapperswil-Jona ZSC Lions – Genève-Servette Lugano – Davos ZSC Lions – Zug SCL Tigers – Rapperswil-Jona Samstag, 13. Oktober, 19.45 Sonntag, 9. Dezember, 15.45 ZSC Lions – Bern Davos – ZSC Lions Donnerstag, 15. November, 19.45 Davos – Zug Genève-Servette – Fribourg-Gottéron Lugano – Genève-Servette Samstag, 22. September, 19.45 Lugano – Rapperswil-Jona Dienstag, 18. Dezember, 19.45 Bern – SCL Tigers SCL Tigers – Bern Freitag, 16. November, 19.45 Zug – Lugano Davos – Ambri-Piotta Zug – Biel Bern – Ambri-Piotta ZSC Lions – Ambri-Piotta Genève-Servette – Fribourg-Gottéron Davos – Lausanne Genève-Servette – Lausanne Rapperswil-Jona – ZSC Lions Sonntag, 14. Oktober, 15.45 Genève-Servette – Zug Lausanne – Biel ZSC Lions – Lausanne Rapperswil-Jona – Biel Freitag, 21. Dezember, 19.45 Zug – Lugano SCL Tigers – Lugano Genève-Servette – Zug Dienstag, 16. Oktober, 19.45 Rapperswil-Jona – SCL Tigers Dienstag, 25. September, 19.45 Lausanne – Ambri-Piotta Samstag, 17. November, 19.45 Ambri-Piotta – Biel Fribourg-Gottéron – Biel-Bienne Ambri-Piotta – ZSC Lions Samstag, 22. Dezember, 19.45 Bern – Lugano Ambri-Piotta – Rapperswil-Jona Biel – Davos Ambri-Piotta – Bern Davos – Rapperswil-Jona Fribourg-Gottéron – SCL Tigers Biel – Genève-Servette Fribourg-Gottéron – Zug Freitag, 19. Oktober, 19.45 Zug – Rapperswil-Jona Fribourg-Gottéron – Davos Lausanne – Genève-Servette Bern – ZSC Lions Lausanne – ZSC Lions ZSC Lions – SCL Tigers Biel – Lugano Sonntag, 18. November, 15.45 SCL Tigers – Lugano Genève-Servette – Davos Lausanne – Bern Zug – Rapperswil-Jona Freitag, 28. September, 19.45 Lausanne – Fribourg-Gottéron Biel – Fribourg-Gottéron Zug – SCL Tigers Dienstag, 20. November, 19.45 Sonntag, 23. Dezember, 15.45 Genève-Servette – ZSC Lions Genève-Servette – Fribourg-Gottéron Bern – Lausanne Rapperswil-Jona – Bern Dienstag, 23. Oktober, 19.45 Davos – Ambri-Piotta Lugano – Lausanne Fribourg-Gottéron – Ambri-Piotta Freitag, 23. November, 19.45 Lugano – Biel SCL Tigers – Ambri-Piotta Rapperswil-Jona – Genève-Servette Davos – Ambri-Piotta ZSC Lions – Fribourg-Gottéron Zug – Davos Lugano – Zug Genève-Servette – Biel SCL Tigers – Lausanne Lausanne – ZSC Lions Januar 2019 Samstag, 29. September, 19.45 ZSC Lions – Biel Lugano – Fribourg-Gottéron Ambri-Piotta – Genève-Servette SCL Tigers – Rapperswil-Jona Mittwoch, 2. Januar Bern – Biel Freitag, 26. Oktober, 19.45 Zug – Bern SCL Tigers – Bern (15.45) Davos – SCL Tigers Bern – Fribourg-Gottéron ZSC Lions – Rapperswil-Jona (15.45) Fribourg-Gottéron – Rapperswil-Jona Biel – Lausanne Samstag, 24. November, 19.45 Zug – Ambri-Piotta (15.45) Rapperswil-Jona – ZSC Lions Ambri-Piotta – Lausanne Biel – Lausanne (19.45) Sonntag, 30. September, 15.45 Lugano – Davos Bern – SCL Tigers Davos – Lugano (19.45) Lausanne – Zug Biel – Zug Samstag, 27. Oktober, 19.45 Fribourg-Gottéron – Genève-Servette Freitag, 4. Januar, 19.45 Oktober Ambri-Piotta – Zug Rapperswil-Jona – Lugano Fribourg-Gottéron – Lausanne Davos – Lugano Rapperswil-Jona – Bern Dienstag, 2. Oktober, 19.45 Fribourg-Gottéron – Bern Sonntag, 25. November, 15.45 Lugano – Ambri-Piotta Davos – Fribourg-Gottéron Genève-Servette – SCL Tigers ZSC Lions – Davos SCL Tigers – Zug Rapperswil-Jona – Lausanne Lausanne – Biel ZSC Lions – Biel Lugano – Ambri-Piotta Freitag, 30. November, 19.45 SCL Tigers – Biel Montag, 29. Oktober, 19.45 Davos – Genève-Servette Samstag, 5. Januar, 19.45 Zug – ZSC Lions ZSC Lions – Rapperswil-Jona Fribourg-Gottéron – Lausanne Ambri-Piotta – SCL Tigers Rapperswil-Jona – Ambri-Piotta Bern – ZSC Lions Mittwoch, 3. Oktober, 19.45 Dienstag, 30. Oktober, 19.45 Lugano – Biel Biel – Fribourg-Gottéron Genève-Servette – Bern Biel – Ambri-Piotta SCL Tigers – Zug Genève-Servette – Lugano Genève-Servette – Lausanne ZSC Lions – Bern Lausanne – Rapperswil-Jona Donnerstag, 4. Oktober, 19.45 Rapperswil-Jona – Davos Zug – Davos ZSC Lions – Ambri-Piotta Lugano – Bern SCL Tigers – ZSC Lions Dezember Sonntag, 6. Januar, 15.45 Freitag, 5. Oktober, 19.45 Zug – Fribourg-Gottéron Davos – Genève-Servette Ambri-Piotta – Bern Samstag, 1. Dezember, 19.45 Biel – Rapperswil-Jona November Ambri-Piotta – Fribourg-Gottéron Dienstag, 8. Januar, 19.45 Fribourg-Gottéron – ZSC Lions Bern – Davos Lausanne – Davos Lausanne – Davos Freitag, 2. November, 19.45 Biel – ZSC Lions Lugano – SCL Tigers Ambri-Piotta – SCL Tigers Genève-Servette – Rapperswil-Jona Freitag, 11. Januar, 19.45 Zug – Genève-Servette Bern – Rapperswil-Jona Lausanne – SCL Tigers Davos – Bern Davos – Zug Genève-Servette – Rapperswil-Jona Samstag, 6. Oktober, 19.45 Lausanne – Lugano Dienstag, 4. Dezember, 19.45 Lugano – ZSC Lions Bern – Lausanne SCL Tigers – Genève-Servette SCL Tigers – Biel Davos – Biel Samstag, 3. November, 19.45 Zug – Lausanne Genève-Servette – Lugano Biel-Bienne – Bern Freitag, 7. Dezember, 19.45 Rapperswil-Jona – Zug Genève-Servette – Ambri-Piotta Fribourg-Gottéron – Biel Samstag, 12. Januar, 19.45 SCL Tigers – Fribourg-Gottéron Rapperswil-Jona – Fribourg-Gottéron Rapperswil-Jona – Bern Bern – Zug Lugano – ZSC Lions Lausanne – Genève-Servette Biel – Ambri-Piotta Dienstag, 9. Oktober, 19.45 SCL Tigers – Davos Lugano – Ambri-Piotta Fribourg-Gottéron – SCL Tigers Genève-Servette – Lausanne Zug – Lausanne SCL Tigers – ZSC Lions Rapperswil-Jona – Lugano Mittwoch, 19. September 2018 EVZ-Bully 23

Lausanne – Genève-Servette Sa, 30. März. Mo, 1. April. Evtl. Do, 4. April. Sa, 6. April. Di, 9. April. Sonntag, 13. Januar, 15.45 Final. Best of 7: Do, 11. April. Sa, 13. April. Di, 16. Ambri-Piotta – Fribourg-Gottéron April. Do 18. April. Evtl. Sa, 20. April. Mo, 22. ZSC Lions – Davos April. Mi, 24. April.

Dienstag, 15. Januar, 19.45 Cup Lausanne – SCL Tigers 1. Runde. Heute. 19.45: EVZ Academy - Langen- Freitag, 18. Januar, 19.45 thal (Bossard). Ambri-Piotta – Lausanne Achtelfinals: Sonntag, 21. Oktober. Davos – Rapperswil-Jona Viertelfinals: Dienstag, 27., und Mittwoch, Genève-Servette – Bern 28. November. Lugano – Fribourg-Gottéron Halbfinals: Mittwoch, 19. Dezember. SCL Tigers – ZSC Lions Final: Sonntag, 3. Februar 2019. Zug – Biel

Samstag, 19. Januar, 19.45 Swiss League ZSC Lions – SCL Tigers Bern – Lugano Qualifikation. Dienstag, 25. September. 19.45: Biel – Davos EVZ Academy – Ticino Rockets (Bossard). – Fribourg-Gottéron – Zug Samstag, 29. September. 19.45: EVZ Academy Rapperswil-Jona – Ambri-Piotta – Kloten (Bossard). – Dienstag, 2. Oktober. 19.45: La Chaux-de-Fonds – EVZ Academy. – Dienstag, 22. Januar, 19.45 Samstag, 6. Oktober. 17.00: GCK Lions – EVZ Ambri-Piotta – Davos Academy(Küsnacht).–Dienstag, 9. Oktober, Biel – Lugano 19.45: EVZ Academy – Visp (Bossard). – Freitag, Fribourg-Gottéron – ZSC Lions 12. Oktober. 20.00: Langenthal – EVZ Academy. Lausanne – Bern – Sonntag, 14. Oktober. 15.30: EVZ Academy – SCL Tigers – Rapperswil-Jona Thurgau (Academy). – Dienstag, 16. Oktober. Zug – Genève-Servette 20.00: Ticino Rockets – EVZ Academy (Biasca). – Freitag, 19. Oktober. 19.45: Olten – EVZ Aca- Mittwoch, 23. Januar, 19.45 demy. – Dienstag, 23. Oktober. 19.45: EVZ Aca- ZSC Lions – Lugano EVZ-Stürmer Sven Senteler (links) scheitert im Playoff-Viertelfinal am späteren demy – Ajoie (Bossard). – Sonntag, 28. Oktober. ZSC-Meistergoalie Lukas Flüeler. Bild: Urs Flüeler/Keystone (Zug, 20. März 2018) 16.00: Winterthur – EVZ Academy. – Mittwoch, Donnerstag, 24. Januar, 19.45 31. Oktober. 19.45: Visp – EVZ Academy. – Frei- Genève-Servette – Ambri-Piotta tag, 2. November. 19.45: EVZ Academy – Lan- Rapperswil-Jona – Fribourg-Gottéron Biel – Bern Davos – ZSC Lions genthal (Bossard). – Samstag, 3. November. SCL Tigers – Davos Lugano – Rapperswil-Jona 17.30: Thurgau – EVZ Academy (Weinfelden). – Freitag, 25. Januar, 19.45 Zug – ZSC Lions SCL Tigers – Fribourg-Gottéron Dienstag, 13. November. 19.45: EVZ Academy Bern – Biel Zug – Bern – La Chaux-de-Fonds (Academy). – Sonntag, Lugano – Lausanne Sonntag, 10. Februar, 15.45 18.November. 15.30: EVZ Academy – Winterthur ZSC Lions – Zug Fribourg-Gottéron – Rapperswil-Jona Dienstag, 26. Februar, 19.45 (Academy). – Dienstag, 20. November. 19.45: Bern – Genève-Servette Kloten – EVZ Academy. – Samstag, 24. Novem- Samstag, 26. Januar, 19.45 Dienstag, 12. Februar, 19.45 Biel – Zug ber. 18.45: EVZ Academy – GCK Lions (Acade- Ambri-Piotta – ZSC Lions ZSC Lions – Genève-Servette Fribourg-Gottéron – Lugano my). – Sonntag, 25. November. 17.45: EVZ Biel – Rapperswil-Jona Davos – Zug Rapperswil-Jona – Davos Academy – Olten (Bossard). – Freitag, 30. No- Fribourg-Gottéron – Bern Lausanne – Ambri-Piotta vember. 20.00: Ticino Rockets – EVZ Academy SCL Tigers – Genève-Servette Freitag, 15. Februar, 19.45 ZSC Lions – SCL Tigers (Biasca). – Dienstag, 4. Dezember. 20.00: Ajoie Zug – Lugano Ambri-Piotta – Lugano – EVZ Academy. – Sonntag, 9. Dezember. 15.30: Bern – Rapperswil-Jona März 2019 EVZ Academy – Ticino Rockets (Academy). – Sonntag, 27. Januar, 15.45 Biel – ZSC Lions Dienstag, 18. Dezember. 20.00: GCK Lions – Davos – SCL Tigers Genève-Servette – Davos Freitag, 1. März, 19.45 EVZ Academy (Küsnacht). – Sonntag, 23. De- Lausanne – Fribourg-Gottéron Ambri-Piotta – Davos zember. 15.00: EVZ Academy – EHC Winterthur Dienstag, 29. Januar, 19.45 Zug – SCL Tigers Bern – ZSC Lions (Bossard). – Mittwoch, 26. Dezember. 19.45: La Bern – Ambri-Piotta Biel – Lausanne Chaux-de-Fonds – EVZ Academy. – Freitag, Davos – Fribourg-Gottéron Samstag, 16. Februar, 19.45 Fribourg-Gottéron – Genève-Servette 28.Dezember. 15.00: EVZ Academy – Ajoie Genève-Servette – Biel Fribourg-Gottéron – Biel Rapperswil-Jona – SCL Tigers (Bossard). – Sonntag, 30. Dezember. 17.30: Rapperswil-Jona – Zug Rapperswil-Jona – Lausanne Lugano – Zug Langenthal – EVZ Academy. – Donnerstag, Lugano – SCL Tigers SCL Tigers – Ambri-Piotta 3. Januar 2019. 15.45: EVZ Academy – Kloten ZSC Lions – Lausanne Samstag, 2. März, 19.45 (Bossard). – Freitag, 4. Januar. 19.45: Visp – EVZ Sonntag, 17. Februar, 15.45 Davos – Lugano Academy. – Sonntag, 6. Januar. 15.30: EVZ Februar 2019 Lugano – Genève-Servette Genève-Servette – Biel Academy – Thurgau Academy (Academy). – ZSC Lions – Bern Lausanne – Fribourg-Gottéron Dienstag, 8. Januar. 20.00: Ticino Rockets – Freitag, 1. Februar, 19.45 SCL Tigers – Bern EVZ Academy (Biasca). – Samstag, 12. Januar. Ambri-Piotta – Zug Dienstag, 19. Februar, 19.45 ZSC Lions – Rapperswil-Jona 18.45: EVZ Academy – GCK Lions (Bossard). – Bern – SCL Tigers Davos – Bern Zug – Ambri-Piotta Dienstag, 15. Januar. 19.45: Olten – EVZ Acade- Fribourg-Gottéron – Genève-Servette Zug – Ambri-Piotta my. – Sonntag, 20. Januar. 15.30: Winterthur Rapperswil-Jona – ZSC Lions ZSC Lions – Fribourg-Gottéron Montag, 4. März, 19.45 – EVZ Academy. – Mittwoch, 23. Januar. 19.45: Lausanne – Biel Lausanne – Lugano Ambri-Piotta – Rapperswil-Jona Lakers EVZ Academy – La Chaux-de-Fonds (Bossard). Lugano – Davos Davos – Biel – Freitag, 25. Januar. 20.00: Ajoie – EVZ Aca- Freitag, 22. Februar, 19.45 Genève-Servette – ZSC Lions demy. – Sonntag, 27. Januar. 15.00: EVZ Aca- Freitag, 8. Februar, 19.45 Bern – Davos Lugano – Bern demy – Langenthal (Bossard). – Dienstag, 29. Bern – Fribourg-Gottéron Biel – SCL Tigers SCL Tigers – Lausanne Januar. 19.45: Kloten – EVZ Academy. – Freitag, Davos – Lausanne Fribourg-Gottéron – Ambri-Piotta Zug – Fribourg-Gottéron 1. Februar. 19.45: EVZ Academy – Visp (Bossard). Genève-Servette – SCL Tigers Rapperswil-Jona – Genève-Servette – Samstag, 2. Februar. 17.30: Thurgau – EVZ Rapperswil-Jona – Biel Lausanne – Zug Playoffs Academy (Weinfelden). – Dienstag, 12. Februar. Lugano – Zug ZSC Lions – Lugano Viertelfinals. Best of 7: Sa, 9. März. Di, 12. März. 19.45: EVZ Academy – Ticino Rockets (Acade- Do, 14. März. Sa, 16. März. Evtl. Di, 19. März. Do, my). – Freitag, 15. Februar. 19.45: GCK Lions – Samstag, 9. Februar, 19.45 Samstag, 23. Februar, 19.45 21. März. Sa, 23. März. EVZ Academy (Küsnacht). – Sonntag, 17. Febru- Ambri-Piotta – Genève-Servette Ambri-Piotta – Biel Halbfinals. Best of 7: Di, 26. März. Do, 28. März. ar. 18.45: EVZ Academy – Olten (Bossard). Unterstütztdie Helden vonheute unddie Champions vonmorgen.

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