Sachsen-Anhalt-Thüringen Nr

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Sachsen-Anhalt-Thüringen Nr Berichte und Analysen IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen Nr. 01/2005 Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten Länderstudie Sachsen-Anhalt Nadia Granato, Oliver Farhauer, Ingrid Dietrich ISSN 1861-1435 Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Bundesagentur für Arbeit IAB regional Nr. 01/2005 - 2 - IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen IAB regional Nr. 01/2005 - 3 - IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten Länderstudie Sachsen-Anhalt Nadia Granato, Oliver Farhauer, Ingrid Dietrich * * Wir bedanken uns bei Johannes Ludsteck, der durch seine umfassenden Regressionsanalysen maßgeblich zur Entstehung dieses Berichts beigetragen hat. Für die Unterstützung bei der Bearbeitung der Studie möchten wir uns weiterhin bei den Kolleginnen und Kollegen aus dem Regionalbüro bedanken. Für hilfrei- che Kommentare und Hinweise sind wir ferner den Kollegen der IAB-Regionalteams in den Regionaldirek- tionen Sachsen und Berlin-Brandenburg dankbar. Frau Fritzsche danken wir für ihre Recherchen und die formale Gestaltung der Studie. IAB regional Nr. 01/2005 - 4 - IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen IAB regional Nr. 01/2005 - 5 - IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 7 1 Einleitung 9 2 Ländersteckbrief Sachsen-Anhalt 10 3 Beschäftigungsentwicklung und Einflussfaktoren in Sachsen-Anhalt 13 3.1 Qualifikation 14 3.2 Lohnniveau 16 3.3 Branchenstruktur 17 3.4 Betriebsgrößenstruktur 19 3.5 Raumstruktur 20 4 Das Regressionsmodell 22 4.1 Regressionsergebnisse für Sachsen-Anhalt 22 5 Kreisspezifische Beschäftigungsentwicklung in Sachsen-Anhalt 26 5.1 Beschäftigungsentwicklung und Einflussfaktoren in drei ausgewählten Kreisen 27 5.1.1 Ohrekreis 28 5.1.2 Bitterfeld 34 5.1.3 Halle 39 6 Vergleichende Schlussbetrachtung 45 Literaturverzeichnis 48 Anhang 50 IAB regional Nr. 01/2005 - 6 - IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen Abbildungsverzeichnis: Schaubild 1: Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr (in Prozent)........... 11 Schaubild 2: Entwicklung der Arbeitslosenquote in Sachsen-Anhalt .............................................. 12 Schaubild 3: Veränderung der Beschäftigung zwischen 1995-2001 im Durchschnitt pro Jahr (in Prozent)........................................................................................................................14 Schaubild 4: Qualifikationsstruktur in den ostdeutschen Bundesländern (in Prozent)..................... 15 Schaubild 5: Verteilung der 10 größten Branchen in Sachsen-Anhalt (in Prozent) ......................... 18 Schaubild 6: Betriebsgrößenstruktur in den ostdeutschen Bundesländern (in Prozent) ................... 20 Schaubild 7: Beschäftigungsentwicklung auf Kreisebene in Sachsen-Anhalt ................................. 27 Schaubild 8: Qualifikationsstruktur im Ohrekreis (in Prozent) ........................................................ 29 Schaubild 9: Verteilung der 10 größten Branchen im Ohrekreis (in Prozent).................................. 30 Schaubild 10: Betriebsgrößenstruktur im Ohrekreis (in Prozent)....................................................... 31 Schaubild 11: Qualifikationsstruktur in Bitterfeld (in Prozent).......................................................... 35 Schaubild 12: Verteilung der 10 größten Branchen in Bitterfeld (in Prozent) ................................... 36 Schaubild 13: Betriebsgrößenstruktur in Bitterfeld (in Prozent) ........................................................ 36 Schaubild 14: Qualifikationsstruktur in Halle (in Prozent) ................................................................ 40 Schaubild 15: Verteilung der 10 größten Branchen in Halle (in Prozent).......................................... 41 Schaubild 16: Betriebsgrößenstruktur in Halle (in Prozent)............................................................... 42 Tabellenverzeichnis: Tabelle 1: Relatives Lohnniveau der ostdeutschen Bundesländer................................................ 17 Tabelle 2: Kreistypen in Sachsen-Anhalt ..................................................................................... 21 Tabelle 3: Signifikante Brancheneffekte in Ostdeutschland......................................................... 23 Tabelle 4: Effekte der Einflussgrößen im Ohrekreis .................................................................... 31 Tabelle 5: Effekte der Einflussgrößen in Bitterfeld...................................................................... 38 Tabelle 6: Effekte der Einflussgrößen in Halle ............................................................................ 42 Tabelle 7: Summarische Effekte und Standorteffekte auf Kreisebene ......................................... 45 Tabelle 8: Summarische Effekte und Standorteffekte auf Landesebene ...................................... 47 Tabelle 9: Schätzergebnisse für Ostdeutschland 1995 – 2001 (Auszug für Sachsen-Anhalt)...... 50 Tabelle 10: Summarische Effekte und Standorteffekte aller Kreise in Sachsen-Anhalt ................ 53 IAB regional Nr. 01/2005 - 7 - IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen Kurzfassung In Deutschland verläuft die Beschäftigungsentwicklung nicht homogen, sondern ist durch erhebliche regionale Disparitäten gekennzeichnet. Das regionale Forschungsnetz des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) untersucht im Rahmen des Projekts „Vergleichende Analyse von Länder- arbeitsmärkten“ (VALA) die Ursachen der divergierenden Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten. Dabei bilden sowohl Ansätze der neuen Regionalökonomie als auch des strukturellen Wandels das theoretische Grundgerüst der Untersuchung. Als Determinanten der regionalen Beschäftigungsent- wicklung wurden das Lohnniveau, die Branchenstruktur, die Qualifikation der Beschäftigten, die Be- triebsgrößenstruktur der Region und ein regionsspezifischer Standorteffekt identifiziert. Die Studie untersucht die Beschäftigungsentwicklung auf der Ebene von Bundesländern, Kreisen und siedlungs- strukturellen Gebietstypen. Die verwendeten Daten decken für die östlichen Bundesländer den Zeit- raum zwischen 1995 und 2001 ab und stammen aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Der vorliegende Bericht untersucht die Beschäftigungsentwicklung in Sachsen-Anhalt und ist somit ein Teilprojekt von VALA. Die deskriptiven Ergebnisse zeigen, dass die Beschäftigung in Sachsen-Anhalt zwischen 1995 und 2001 jährlich um durchschnittlich 3,1 Prozent gesunken ist. Damit weist Sachsen-Anhalt die schlech- teste Beschäftigungsentwicklung aller ostdeutschen Bundesländer auf. In Ostdeutschland zeigte sich in diesem Zeitraum ein Beschäftigungsrückgang von 2,5 Prozent, die Beschäftigung in Westdeutschland ist hingegen nur um 0,2 Prozent geschrumpft. Auf Kreisebene ergibt sich in 21 der 24 Kreise Sachsen- Anhalts ein Rückgang, wobei beträchtliche Niveauunterschiede festzustellen sind. Die höchsten Ab- nahmen verzeichneten Bitterfeld (-8,1 Prozent), der Burgenlandkreis (-5,1 Prozent) und Halle (-5,0 Prozent). Die drei Kreise mit einem, wenngleich auch sehr moderaten Zuwachs sind Weißenfels (0,3 Prozent), der Ohrekreis (0,2 Prozent) und der Altmarkkreis Salzwedel (0,1 Prozent). Im ostdeutschen Vergleich ist Sachsen-Anhalt durch einen unterdurchschnittlichen Anteil Hochqualifizierter, ein leicht überdurchschnittliches Lohnniveau und einen unterdurchschnittlichen Anteil an kleinen und mittleren Betrieben geprägt. Die drei Branchen mit den höchsten Beschäftigtenanteilen sind das Baugewerbe, die Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen sowie der Handel. Den Regressionsergebnissen zufolge wirken sich in Sachsen-Anhalt alle Determinanten negativ aus. Auf Bundeslandebene geht dabei der stärkste negative Effekt vom Standorteffekt aus, gefolgt von der Betriebsgröße. Insgesamt zeigt sich, dass Sachsen-Anhalt im ostdeutschen Vergleich in Bezug auf die Beschäftigungsentwicklung und ihre Determinanten – abgesehen vom Lohneffekt – den letzten Platz einnimmt. Zu den Kreisen, die detailliert beschrieben werden, gehört der Ohrekreis, der ein Beschäftigungszu- wachs von 0,2 Prozent aufweist. Hier geht der größte positive Effekt vom Standort aus. Mögliche Er- klärungen dafür können in verschiedenen Faktoren gesehen werden. So könnte der Ohrekreis sowohl von seiner Nähe zu Westdeutschland als auch zum Oberzentrum Magdeburg profitieren. Außerdem verfügt der Ohrekreis über große Rohstoffvorkommen und einen hohen Besatz an Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationstechnik, die als Wachstumsbranche angesehen wird. Ein weite- rer positiver Effekt geht von der Betriebsgröße aus. Die anderen drei Determinanten wirken negativ auf die Beschäftigungsentwicklung, wobei der Lohneffekt den stärksten Rückgang bewirkt. Der Kreis Bitterfeld weist die deutlichste Beschäftigungsabnahme in Sachsen-Anhalt (-8,1 Prozent) auf. Bis auf den Lohn wirken sich hier alle Determinanten negativ aus. Den größten negativen Einfluss zeigt der IAB regional Nr. 01/2005 - 8 - IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen Standorteffekt, der mit einem Wert von -7,0 Prozentpunkten der höchste in ganz Ostdeutschland ist. Dieser starke Effekt könnte nicht zuletzt in der extremen Umweltzerstörung zu DDR-Zeiten und dem damit einhergehenden schlechten Image von Bitterfeld begründet sein. Halle hatte mit 5,0 Prozent ebenfalls einen deutlichen Beschäftigungsverlust zu verzeichnen. Die Branchen- und die Qualifikati- onsstruktur zeigen positive Wirkungen, wohingegen vom Lohn ein negativer Einfluss ausgeht. Der größte negative Effekt geht von der Betriebsgrößenstruktur aus, gefolgt vom negativen Standorteffekt. Gründe für den negativen Standorteffekt könnten
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