Drucksache 19/9660 19
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Motion: Europe Is Worth It – for a Green Recovery Rooted in Solidarity and A
German Bundestag Printed paper 19/20564 19th electoral term 30 June 2020 version Preliminary Motion tabled by the Members of the Bundestag Agnieszka Brugger, Anja Hajduk, Dr Franziska Brantner, Sven-Christian Kindler, Dr Frithjof Schmidt, Margarete Bause, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Lisa Badum, Danyal Bayaz, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Katharina Dröge, Britta Haßelmann, Steffi Lemke, Claudia Müller, Beate Müller-Gemmeke, Erhard Grundl, Dr Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Christian Kühn, Stephan Kühn, Stefan Schmidt, Dr Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Tressel, Lisa Paus, Tabea Rößner, Corinna Rüffer, Margit Stumpp, Dr Konstantin von Notz, Dr Julia Verlinden, Beate Walter-Rosenheimer, Gerhard Zickenheiner and the Alliance 90/The Greens parliamentary group be to Europe is worth it – for a green recovery rooted in solidarity and a strong 2021- 2027 EU budget the by replaced The Bundestag is requested to adopt the following resolution: I. The German Bundestag notes: A strong European Union (EU) built on solidarity which protects its citizens and our livelihoods is the best investment we can make in our future. Our aim is an EU that also and especially proves its worth during these difficult times of the corona pandemic, that fosters democracy, prosperity, equality and health and that resolutely tackles the challenge of the century that is climate protection. We need an EU that bolsters international cooperation on the world stage and does not abandon the weakest on this earth. proofread This requires an EU capable of taking effective action both internally and externally, it requires greater solidarity on our continent and beyond - because no country can effectively combat the climate crisis on its own, no country can stamp out the pandemic on its own. -
Nr.25 JUNI 2018 Nr.26 2018
GRÜNE in Dortmund DO in GR Nr.25Nr.26 JUNIDEZEMBER 2018 WWW.GRUENE-DORTMUND.DE SCHWERPUNKT_FLUCHT Liebe Freundinnen und Freunde, vielen politischen Entwicklungen durchdacht und umsetzbar. Hier soll- zum Trotz ist die Stimmung bei ten wir auch mit Überzeugung sagen: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in In vielen Bereichen haben wir diese! diesen Tagen gut. Es liegen zwei Wären vor Jahren GRÜNE Mobilitäts- Landtagswahlen hinter uns, bei konzepte umgesetzt worden, müsste denen wir Rekordergebnisse erzielen heute niemand über Dieselfahrverbo- konnten. Sowohl aus der Opposition, te sprechen! Ich bin davon überzeugt, als auch aus der Regierungsverant- dass wir mit unseren Ideen von einer wortung heraus konnten die Grünen ökologischen und sozialen Politik in in Bayern und Hessen ihre Themen der Mitte der Sorgen vieler Menschen in den Wahlkämpfen setzen und viele angekommen sind. Menschen davon überzeugen, dass Ökologie, Nachhaltigkeit und soziale Lasst uns jetzt weiterhin Fragen Verantwortung die besseren politi- in den Vordergrund stellen, die vor schen Konzepte sind als Hetze und Jahren mal am Rand der politischen Verrohung des politischen Diskurses Diskussionen standen. Die vergangene Bundesdelegierten- Eine dieser Fragen ist: Welche Konse- konferenz zeigte eine Partei, die es quenzen hat unsere Art und Weise, zu ernst meint mit Europa und – ohne konsumieren? Jährlich 26 Millionen dabei beliebig zu sein – mit Geschlos- Tonnen Plastikmüll in der EU – das ist senheit hinter ihrem Programm und eine von vielen Antworten auf diese Personal für die Europawahl 2019 Frage. Einen Ansatz, politische Lösun- steht. Mit Alexandra Gauß stellen gen aus diesem Skandal erwachsen wir seit November die erste GRÜNE zu lassen, hat das EU-Parlament in Bürgermeisterin in NRW. -
Drucksache 19/17521
Deutscher Bundestag Drucksache 19/17521 19. Wahlperiode 03.03.2020 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Lisa Badum, Anja Hajduk, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Sven Lehmann, Corinna Rüffer, Matthias Gastel, Katharina Dröge, Dieter Janecek, Sven-Christian Kindler, Claudia Müller, Stefan Schmidt, Katja Dörner, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Stephan Kühn (Dresden) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mehr Sicherheit für Beschäftigte im Wandel – Qualifizierungs-Kurzarbeit einführen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Mit der Digitalisierung, dem demografischen Wandel und der ökologischen Transfor- mation treffen drei Entwicklungen aufeinander. Dabei wird der digitale Wandel na- hezu alle Bereiche der Arbeitswelt betreffen und die Arbeitsplätze vieler Beschäftigten erheblich verändern. Notwendig ist deshalb eine Arbeitsversicherung, die Erwerbstä- tigen und Arbeitslosen eine arbeitsmarktbedingte, individuelle Weiterbildung durch ein Weiterbildungsgeld ermöglicht (Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Arbeitslosenversicherung zur Arbeitsversicherung weiterentwickeln, Bundes- tagsdrucksache 19/17522). Gleichzeitig wird auch die ökologische Modernisierung die Arbeitswelt von einem Teil der Beschäftigten verändern. Betroffen davon ist beispielsweise die Automobil- branche mit ihren Zulieferern und rund 800.000 Beschäftigten. Dabei handelt es sich vielfach um gute Arbeitsplätze, die für die Beschäftigten nicht nur guten Lohn und Mitbestimmung bedeuten, sondern auch Anerkennung und -
Katrin Göring-Eckardt Dr. Anton Hofreiter
Katrin Göring-Eckardt Dr. Anton Hofreiter FRAKTIONSVORSITZENDE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KATRIN GÖRING-ECKARDT DR. ANTON HOFREITER PLATZ DER REPUBLIK 1 11011 BERLIN S.E. Dem Botschafter der Volksrepublik China Herrn Shi Mingde Märkisches Ufer 54 10179 Berlin 23. November 2018 Ihre Stellungnahme vom 9. November/Offener Brief Sehr geehrter Herr Botschafter, mit Ihrem Schreiben vom 9. November dieses Jahres haben Sie sich an Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag mit der Aufforderung gewandt, unseren Antrag zur Situation der Menschen- rechte in der zur Volkrepublik China gehörenden Region Xinjiang in unserem Parlament nicht zu diskutieren. Die Souveränität von Staaten ist ein unantastbares Gut. Das Unterlassen äußerer Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten ist ein wichtiger Aspekt einer regelbasierten internatio- nalen Ordnung. Diese Ordnung basiert allerdings auf Regeln, die die Völkergemeinschaft mitei- nander verabredet hat. Dazu gehört unverrückbar u.a. die völkerrechtlich verbindliche Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die die Absichtserklärung beinhaltet, die darin enthal- tenen Menschenrechte in allen Staaten durchzusetzen und zu schützen. Daraus leitet sich für uns die Verpflichtung ab, auf mögliche systematische Menschenrechts-ver- letzungen hinzuweisen, so wie es im umgekehrten Falle Ihre Pflicht wäre, uns Deutsche auf mög- liche systematische Menschenrechtsverletzungen in unserem Land hinzuweisen. Es wäre aus unserer Sicht dann nicht hinnehmbar, wenn die deutsche Botschaft zu Peking dem Chinesischen Nationalen Volkskongress das Recht absprechen würde, dieses Thema zu diskutieren. Mit unserem Antrag sind wir unserer oben beschriebenen Pflicht nachgegangen. Wir erkennen an, welche Gefahren der dschihadistische Terrorismus und der Separatismus in dieser Region für die Souveränität und die Sicherheit der Menschen in der Volksrepublik China darstellen und wer- den diese auch weiterhin thematisieren und verurteilen. -
Antrag Der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Regionale Und Kommunale Flüchtlingsaufnahme Stärken Vom 10.04.2019
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9275 19. Wahlperiode 10.04.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Filiz Polat, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Britta Haßelmann, Dr. Konstantin von Notz, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Canan Bayram, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Ottmar von Holtz, Katja Keul, Christian Kühn (Tübingen), Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Manuela Rottmann, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Regionale und kommunale Flüchtlingsaufnahme stärken Eine lebendige Zivilgesellschaft ist essentiell für den Rechtsstaat und eine wehrhafte Demokratie. Angriffe gegen zivilgesellschaftliche Akteure und Or- durch ganisationen in der Bundesrepublik haben in jüngster Zeit jedoch in beunru- higendem Maße zugenommen. Sie reichen vom Entzug staatlich institutionel- ler Förderung bis hin zu gezielten Diffamierungen und treffen eine breite Pa- lette an gesellschaftlichen Bewegungen: von den Schülerinnen und Schülern der Protestbewegung „Fridays for Future“, der Deutschen Umwelthilfe, der die zivilen Seenotrettung oder den Flüchtlingsräten und Beratungsstellen für Flüchtlinge. So beinhaltet das sogenannte „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“, welches sich gegenwärtig noch im Ressortverfahren befindet, zwei neue Straf- tatbestände, die auf die zivilgesellschaftliche Unterstützung von geflüchteten lektorierte Menschen abzielen: einerseits die Veröffentlichung und Verbreitung von Ab- schiebeterminen, die strafbar werden sollen und andererseits -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3143
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3143 19. Wahlperiode 03.07.2018 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Dr. Anna Christmann, Margit Stumpp, Beate Walter-Rosenheimer, Katja Dörner, Erhard Grundl, Dr. Kirsten Kappert- Gonther, Maria Klein-Schmeink, Ulle Schauws, Kordula Schulz-Asche, Kerstin Andreae, Katharina Dröge, Stefan Schmidt und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Neue Dynamik für die Hochschulfinanzierung durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deusche Bundestag stellt fest: Die Hochschulen in Deutschland sind unverzichtbare Orte unserer Wissensgesell- die schaft. An ihnen wird gelehrt, gelernt und geforscht. In Hörsälen, Seminarräumen und Forschungslaboren entwickeln kluge Köpfe und kreative Talente zukunfts- weisende Ideen, arbeiten an technischen, sozialen und ökologischen Innovationen und geben Antworten auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit. lektorierte In den letzten zehn Jahren wurden seitens des Bundes und der Länder erhebliche öffentliche Zusatzmittel in das Wissenschaftssystem investiert, unter anderem durch den Pakt für Forschung und Innovation, die Exzellenzstrategie, den Hoch- schulpakt 2020 und den Aufwuchs bei den Projektfördermitteln. Die Hauptprob- leme des deutschen Wissenschaftssystems, die mangelnde Grundfinanzierung der Hochschulen und die unsicheren Perspektiven für den wissenschaftlichen Nach- wuchs, wurden damit nicht behoben. So sind die Grundmittel pro Studierenden zwischen 2007 und 2015 von 7.500 auf rund 6.600 Euro gesunken. Die Verhand- lungen zwischen -
Buying Votes and International Organizations: the Dirty Work
Buying Votes and International Organizations: The Dirty Work-Hypothesis Axel Dreher a, Valentin F. Lang b, B. Peter Rosendorff c, James Raymond Vreeland d October 2018 Abstract: We show how major shareholders can exploit their power over international organizations to hide their foreign-policy interventions from domestic audiences. We argue that major powers exert influence bilaterally when domestic audiences view the intervention favorably. When domestic audiences are more skeptical of a target country, favors are granted via international organizations. We test this theory empirically by examining how the United States uses bilateral aid and IMF loans to buy other countries’ votes in the United Nations Security Council (UNSC). Introducing new data on voting behavior in the UNSC over the 1960-2015 period, our results show that states allied with the US receive more bilateral aid when voting in line with the United States in the UNSC, while concurring votes of states less allied with the US are rewarded with loans from the IMF. Temporary UNSC members that vote against the United States do not receive such perks. Keywords: United Nations Security Council, Voting, Aid, IMF JEL-Codes: O11, O19, F35 Acknowledgments: This paper builds on Dreher and Vreeland (2011) and Dreher, Rosendorff, and Vreeland (2013). We thank Andreas Fuchs, Simon Hug, Christopher Kilby, Moritz Marbach, participants of the Annual Meeting of the European Public Choice Society (Rome 2018), the Center for the Study of African Economies (CSAE) Conference (Oxford 2018), seminars at Heidelberg University and the University of Zurich for helpful comments. a Heidelberg University, University of Goettingen, CEPR, CESifo, KOF Swiss Economic Institute ([email protected]) b University of Zurich ([email protected]) c New York University ([email protected]) d Princeton University ([email protected]) 1 1 Introduction After the collapse of the Soviet Union, one of the United States´ key geostrategic goals was to manage the threat posed by an emergent Russia. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 59. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 19. Oktober 2018 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Dr. Konstantin von Notz, Filiz Polat, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Einsatz für Religions- und Weltanschauungsfreiheit weltweit verstärken - Drucksache 19/4559 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 596 Nicht abgegebene Stimmen: 113 Ja-Stimmen: 59 Nein-Stimmen: 408 Enthaltungen: 129 Ungültige: 0 Berlin, den 19.10.2018 Beginn: 12:41 Ende: 12:44 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Marie-Luise Dött X Michael Donth X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Alois Gerig X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. -
Drucksache 19/9275
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9275 19. Wahlperiode 10.04.2019 Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Filiz Polat, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Britta Haßelmann, Dr. Konstantin von Notz, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Canan Bayram, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Ottmar von Holtz, Katja Keul, Christian Kühn (Tübingen), Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Manuela Rottmann, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Regionale und kommunale Flüchtlingsaufnahme stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Eine lebendige Zivilgesellschaft ist essentiell für den Rechtsstaat und eine wehrhafte Demokratie. Angriffe gegen zivilgesellschaftliche Akteure und Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland haben in jüngster Zeit jedoch in beunruhigendem Maße zugenommen. Sie reichen vom Entzug staatlich institutioneller Förderung bis hin zu gezielten Diffamierungen und treffen eine breite Palette an gesellschaftlichen Bewe- gungen: von den Schülerinnen und Schülern der Protestbewegung „Fridays for Fu- ture“, der Deutschen Umwelthilfe, der zivilen Seenotrettung oder den Flüchtlingsräten und Beratungsstellen für Flüchtlinge. So beinhaltet das sogenannte „Geordnete-Rück- kehr-Gesetz“, welches sich gegenwärtig noch im Ressortverfahren befindet, zwei neue Straftatbestände, die auf die zivilgesellschaftliche Unterstützung von geflüchteten Menschen abzielen: einerseits die Veröffentlichung und Verbreitung von Abschiebe- terminen, -
Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18708 19. Wahlperiode 21.04.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Renate Künast, Luise Amtsberg, Canan Bayram, Katja Dörner, Kai Gehring, Erhard Grundl, Britta Haßel- mann, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Katja Keul, Sven-Christian Kindler, Markus Kurth, Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Filiz Polat, Dr. Manuela Rottmann, Stefan Schmidt, Margit Stumpp und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Faire und freiwillige Gutscheinlösungen im Veranstaltungs- und Freizeitbereich durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Seit Ausbruch der Corona-Pandemie mussten und müssen weiterhin nahezu alle Veranstaltungen im Musik-, Kultur-, und Sportbereich abgesagt werden. Freizeit- einrichtungen wie Museen, Kinos und Fitnessstudios sind geschlossen. Die wirt- lektorierte schaftlichen Folgen wiegen schwer, der Wegfall laufender Einnahmen setzen die gesamte Kultur-, Sport und Freizeitszene unter Druck. Darüber hinaus sehen sich Veranstalter und Einrichtungen nunmehr mit Rückerstattungsansprüchen kon- frontiert, die mit einem erheblichen Liquiditätsabfluss einhergehen. Insbesondere kleinere Veranstalter, Vereine und Einrichtungen sind von hohen finanziellen Schäden und dauerhafter Schließung bedroht. Hier bedarf es eines umfassenden Pakets unterstützender Maßnahmen, um die vielfältige öffentliche und privatwirt- schaftlich Kultur-, Sport und Freizeitlandschaft hinreichend abzusichern. Die bis- herigen Förderungen der Bundesregierung reichen -
German Bundestag Motion
German Bundestag Printed Paper 19/22561 19th electoral term 16 September 2020 Motion by the Members of Parliament Omid Nouripour, Margarete Bause, Claudia Roth, Kai Gehring, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr. Tobias Lindner, Cem Özdemir, Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Jürgen Trittin, Ottmar von Holtz and the Alliance 90 / Greens Parliamentary Group Iran - Condemn human rights violations and consistently de- mand obligations under international law The Bundestag is requested to adopt the following motion: I. The German Bundestag notes: Iran is a member of the United Nations, has voted for the Universal Declaration of Human Rights and is a signatory to the International Covenant on Civil and Political Rights and other international human rights treaties. In violation of these and other international obligations, human and civil rights are systematically dis- regarded and violated in Iran. Freedom of opinion, association and assembly are massively restricted by the au- thorities. Internet sites and social media are blocked, and critical media operations are closed. Initiatives for more women's rights are nipped in the bud. For example, the authorities take bitter action against activists who campaign against the dis- criminatory obligation to wear a headscarf - sometimes with decades of prison sentences or lashes. In addition, the authorities take extremely harsh action against human rights lawyers and prosecute them for their peaceful human rights work. In March 2019, the lawyer and winner of the European Parliament's Sakharov Human Rights Prize, Nasrin Sotoudeh, was sentenced to 33 years and six months in prison and to 148 lashes (https://www.zeit.de/2019/13/nasrin-sotoudeh- anwaeltin-iran-inhaftierung). -
Development Minister Characteristics and Aid Giving
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Fuchs, Andreas; Richert, Katharina Article — Accepted Manuscript (Postprint) Development Minister Characteristics and Aid Giving Journal of Political Economy Suggested Citation: Fuchs, Andreas; Richert, Katharina (2018) : Development Minister Characteristics and Aid Giving, Journal of Political Economy, ISSN 0176-2680, Elsevier, Amsterdam, Vol. 53, pp. 186-204, http://dx.doi.org/10.1016/j.ejpoleco.2017.08.004 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/232005 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences),