Buchstäblich alle Höhen und Tiefen durchschreiten Sie auf dem neuen Prädikatswanderweg durchs Pfälzer Bergland. Auf einer Gesamtlänge von 112 Kilometern erwarten Sie auf dem Pfälzer Höhenweg insgesamt 3335 Meter Anstieg und 3260 Meter Abstieg – und als Belohnung atemberaubende Ausblicke sowie das Gefühl, es bis nach ganz oben geschafft zu haben.

Donnersberg-Touristik-Verband Fremdenverkehrszweckverband Kusel Uhlandstraße 2 Triererstraße 41 67292 66869 Kusel 06352 / 1712 06381 / 424-270 [email protected] [email protected] www.donnersberg-touristik.de www.kuseler-musikantenland.de

Pfalz. Touristik e. V. Martin-Luther-Straße 69 67433 Neustadt a. d. Weinstraße 06321 / 3916-0 [email protected] www.pfalz-touristik.de

BESCHREIBUNG Haus Wildenstein, wo wir uns bei Kaffee und Kuchen für den weiteren Wegverlauf Kurzbeschreibung stärken können. Gleich in der Nähe erhebt Auf der ersten Etappe des Pfälzer sich der Reißende Fels, der einen kleinen Höhenwegs folgen wir den Spuren des Umweg durchaus wert ist. Schattige Bergbaus. Von führt uns die 16 Forstwege führen dann am Osthang des km lange Wanderung durch die Donnersbergs entlang, vorbei am Gasthof Bergbauerlebniswelt und am Kastanienhof, in den Luftkurort Keltengarten Steinbach vorbei in den , unserem Etappenziel. Luftkurort Dannenfels. Anfahrt Start der Tour A63 bis Ausfahrt Winnweiler, weiter über Bahnhof Winnweiler B48 nach Winnweiler

Wegbeschreibung Parken Wir beginnen die erste Etappe des Pfälzer Bahnhof Winnweiler Höhenwegs im schmucken Ortskern von Öffentliche Verkehrsmittel Winnweiler. Ein erster Anstieg führt uns Mit der Bahn oder dem Bus nach hinauf zur Kreuzkapelle Winnweiler, die Winnweiler eine Besichtigung lohnt. Die Wallfahrts- kirche wurde 1728 erbaut und thront Sehenswürdigkeiten geradezu auf dem Kreuzberg über dem Keltendorf malerischen Städtchen. Auf dem Keltengarten „Donnersberger Bauernlehrpfad“ streifen Kreuzkapelle wir anschließend den ehemaligen Besucherbergwerke „Weiße Grube“ und Bergmannsort Imsbach, wo ein Abstecher „Grube Maria“ zum Bergbaumuseum lohnt. Nach Pfälzisches Bergbaumuseum Verlassen des Dorfes erhalten wir auf dem Reißender Fels Grubenlehrpfad anhand zahlreicher Einkehr- und Übernachtungs- Informationstafeln einen Einblick in die möglichkeiten einstige Bergbauregion, den eine Winnweiler Besichtigung der Besucherbergwerke Imsbach „Weiße Grube“ und „Grube Maria“ noch Steinbach vertieft. Im dichten Wald geht es Dannenfels anschließend weiter vorbei an Steinbach Weitere Informationen und dem Keltengarten mit seiner Donnersberg-Touristik-Verband vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Nach www.donnersberg-touristik.de einem lohnenswerten Abstecher zum Tel. 06352 /1712 Keltendorf wandern wir weiter zum

BESCHREIBUNG dessen Häusern ragt die imposante Burgruine Falkenstein auf, die auch als Kurzbeschreibung Freilichttheater genutzt wird. Um uns für Die zweite Etappe des Pfälzer Höhenwegs die nächsten Kilometer zu stärken, können führt uns hoch hinaus: Von Dannenfels wir in Falkenstein direkt neben sowie wandern wir auf den 687 m hohen oberhalb der Burg einkehren. Am Fuß des Donnersberg, den höchsten Berg der Donnersbergs erreichen wir schließlich auf Pfalz, und weiter über Marienthal nach schönen Forstwegen am Waldrand Bastenhaus. entlang, durch das Mordkammertal, unser Etappenziel Bastenhaus. Start der Tour Wanderparkplatz Nähe Kastanienhof Anfahrt A63 bis Ausfahrt Göllheim, weiter über Wegbeschreibung L397 nach Dannenfels Im Luftkurort Dannenfels beginnen wir unsere zweite Etappe und machen uns auf Parken den steilen Anstieg zum Donnersberg. Auf Wanderparkplatz Dannenfels idyllischen Waldpfaden wandern wir, Öffentliche Verkehrsmittel vorbei an den Aussichtsfelsen Moltekefels Mit der Bahn nach , weiter und Hirtenfels, hinauf zu einem Teil der mit dem Bus oder dem Ruf-Linien-Taxi keltischen Ringwallanlage, die 150 v. Chr. (06352 / 750404) auf dem Donnersberg errichtet wurde. Ganz in der Nähe ragt der 27 m hohe, Sehenswürdigkeiten denkmalgeschützte Ludwigsturm auf, von Keltische Ringwallanlage dem wir bei guten Wetterbedingungen Ludwigsturm über die Rheinebene bis nach Frankfurt Königsstuhl blicken können. Bei einer gemütlichen Burgruine Falkenstein

Einkehr im Waldhaus oder in der Kelten- Einkehr- und Übernachtungs- hütte können wir uns anschließend möglichkeiten stärken und von den Anstrengungen des Keltenhütte Aufstiegs erholen. Am 687 m hohen Waldhaus Königsstuhl erreichen wir schließlich den Falkenstein höchsten Punkt der Pfalz und genießen Marienthal einen herrlichen Blick über das bewaldete Bastenhaus Gipfelplateau und die Donnersbergregion. Im dichten Wald beginnen wir nun den Weitere Informationen steilen Abstieg hinunter in den Donnersberg-Touristik-Verband malerischen Ort Falkenstein. Hoch über www.donnersberg-touristik.de Tel. 06352 / 1712

BESCHREIBUNG Anfahrt A63 bis Ausfahrt Kirchheimbolanden, Kurzbeschreibung weiter über L386 nach Bastenhaus, Von Bastenhaus geht es zum höchsten oder A63 bis Göllheim, weiter über Dorf der Pfalz nach Ruppertsecken, L397 und L394 nach Bastenhaus. von dort genießen wir herrliche Parken Ausblicke über die Region. Wanderparkplatz Bastenhaus Anschließend wandern wir hinunter zu unserem Etappenziel Rockenhausen. Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Rockenhausen, weiter Start der Tour mit dem Bus oder dem Ruf-Linien-Taxi Wanderparkplatz Bastenhaus (Tel. 06352 / 750404)

Wegbeschreibung Sehenswürdigkeiten Startpunkt der dritten Etappe ist der Ruppertsecken Dannenfelser Ortsteil Bastenhaus. Von Römerstraße hier aus führt unser Weg im schattigen Altstadt Rockenhausen Wald hinauf nach Ruppertsecken. Das Museen in Rockenhausen höchste Dorf der Pfalz liegt 498 m über Museum der Zeit NN und bietet eine herrliche Aussicht Kahnweilerhaus Museum Pachen zum nahe gelegenen Donnersberg. Nordpfälzer Heimatmuseum Nach Verlassen des Dorfes beginnen wir den Abstieg in den beschaulichen Einkehr- und Übernachtungs- Ort Würzweiler, der malerisch möglichkeiten Ruppertsecken zwischen saftigen Wiesen und Würzweiler bewaldeten Höhenzügen eingebettet Rockenhausen ist. Vorbei an der Wittgemark gelangen wir über eine alte Römerstraße in das Weitere Informationen idyllische Enzelbachtal und steigen Donnersberg-Touristik-Verband www.donnersberg-touristik.de hinab nach Rockenhausen, wo vier Tel. 06352 / 1712 Museen zum Besuch einladen. Bei einem ausgiebigen Spaziergang durch das pittoreske Stadtzentrum lassen wir die Etappe gemütlich ausklingen.

BESCHREIBUNG reichen Höhenzug zwischen den Weinbaugebieten an Moschel und Kurzbeschreibung wandern wir anschließend weiter zur Abwechslungsreiche Museen in romantischen Ruine der Moschellands- Rockenhausen, Reste einer römischen burg, die auf dem Gipfel des Landsbergs Siedlung und eindrucksvolle Burgruinen thront. Die Burg ist seit dem Jahr 1130 erwarten uns auf der vierten Etappe des urkundlich belegt und wurde 1689 durch Pfälzer Höhenwegs. Rund 19 km lang einen Brand zum Großteil zerstört, so wandern wir von Rockenhausen über den dass heute nur noch ein imposanter aussichtsreichen Höhenzug nach Torturm sowie gewaltige Mauerreste zu , der kleinsten Stadt der sehen sind. Etwas unterhalb können wir Pfalz. im Burghotel einkehren und die herrliche Aussicht genießen. Von hier ist es nicht Start der Tour mehr weit zu unserem Etappenziel, die Rognacplatz in Rockenhausen malerische Altstadt von Obermoschel. Wegbeschreibung Anfahrt Die vierte Etappe des Pfälzer Höhenwegs beginnt in Rockenhausen, von wo aus wir A63 bis Ausfahrt Winnweiler oder A6 nach kurzer Zeit bei Katzenbach die bis Ausfahrt Enkenbach-Alsenborn, weiter über B48 nach Rockenhausen Überreste der römischen „Villa Rustica“ erreichen. Die Relikte zeugen von einer Parken ehemals luxuriös ausgestatteten Villa mit In der Brühlgasse oder am Bahnhof Badetrakt und Brunnenanlage, die zu den Rockenhausen größten ergrabenen Komplexen der Westpfalz zählt. In einem weiten Bogen Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Rockenhausen gelangen wir zum 489 m hohen , wo Informationstafeln an vergangene Sehenswürdigkeiten Bergbauzeiten erinnern. Im gleichnamigen Villa Rustica Ort besteht die Möglichkeit, die Tour zu Burgruine Randeck unterbrechen (Übernachtungs- Moschelandsberg möglichkeiten und Busverbindungen sind vorhanden). Nach Durchschreitung des Einkehr- und Übernachtungs- Ortes folgen wir bequemen Waldpfaden möglichkeiten und Feldwegen in leichtem Auf und Ab Stahlberg Obermoschel Richtung Obermoschel. Ein lohnenswerter Abstecher führt zur Burgruine Randeck, Weitere Informationen die am Hang über Mannweiler-Cölln Donnersberg-Touristik-Verband aufragt und einen großartigen Blick über www.donnersberg-touristik.de den Ort, das Alsenztal und auf den Tel. 06352 / 1712 Donnersberg bietet. Über den aussichts-

BESCHREIBUNG pittoreske Altstadt von Meisenheim, die nahezu unbeschadet seit dem 14. Kurzbeschreibung Jahrhundert erhalten blieb. Mit 12,5 km ist die fünfte Etappe die Anfahrt kürzeste des Pfälzer Höhenwegs. Von A61 bis Ausfahrt Gau-Bickelheim, weiter Obermoschel wandern wir über die über B420 nach Obermoschel, oder über Kahlforsthöhe nach Callbach und weiter A63 bis Ausfahrt Winnweiler, weiter über bis in die historische Altstadt von B48 und B420 nach Obermoschel. Meisenheim. Parken Start der Tour Im Zentrum von Obermoschel Altstadt von Obermsochel Öffentliche Verkehrsmittel Wegbeschreibung Mit der Bahn nach Rockenhausen, weiter Nach einem gemütlichen Bummel durch mit dem Bus nach Obermoschel die engen Gassen der Altstadt Obermoschels, verlassen wir die kleinste Sehenswürdigkeiten Stadt der Pfalz und wandern hinauf zur Glanbrücke Kahlforsthöhe. Begleitet von tollen „Untertor“ Weitblicken über das Nordpfälzer Altstadt von Meisenheim Bergland, führt der Höhenweg durch Einkehr- und saftige Felder über die Schiersfelder Höhe Übernachtungsmöglichkeiten und steil hinab nach Callbach. Vorbei an Meisenheim der Dorfkirche verlassen wir den Ort und folgen im schattigen Hangwald dem Weitere Informationen weitläufigen Callbachtal Richtung Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel Nordwesten. Über einen Bergrücken http://www.alsenz-obermoschel.de/ gelangen wir anschließend zum Glan, dem 06362 / 3030 ehemaligen Grenzfluss zwischen Preußen Verbandsgemeinde Meisenheim und Bayern. Wir überschreiten die www.meisenheim.de Glanbrücke und betreten durch das 06753 / 1210 ehemalige Stadttor „Untertor“ die

BESCHREIBUNG

Anfahrt Kurzbeschreibung A61 bis Ausfahrt Gau-Bickelheim, weiter 14 km lang führt uns die sechste Etappe über B420 nach von der romantischen Altstadt in Meisenheim, oder A62 bis Ausfahrt Kusel, Meisenheim, die mit malerischen weiter über B420 Fachwerkhäusern und historischen Bauten nach Meisenheim. bezaubert, auf einer alten Römerstraße nach Lauterecken. Parken Im Zentrum von Meisenheim Start der Tour Altstadt von Meisenheim Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Lauterecken, weiter mit Wegbeschreibung dem Bus nach Zwischen den romantischen Meisenheim Fachwerkhäusern des historischen Zentrums von Meisenheim schlendern wir Sehenswürdigkeiten zur spätgotischen Schlosskirche, wo uns Schlosskirche eine Brücke über den Glan und aus dem Aussichtspunkt Juchhe malerischen Städtchen führt. Über einen Ringwall am Marialskopf schmalen Waldpfad geht es hinauf zum Einkehr- und Aussichtspunkt Juchhe, der einen Übernachtungsmöglichkeiten traumhaften Ausblick über Meisenheim Meisenheim und das Glantal bietet. Vorbei am Gustav- Lauterecken Merck-Platz, wo eine Grillstelle zur Rast einlädt, wandern wir durch eine kleine Weitere Informationen Schrebergartensiedlung und überqueren Tourist-Information Kreis Kusel erneut den Glan. Eine alte Römerstraße www.kuseler-musikantenland.de führt uns anschließend über den Verbandsgemeinde Meisenheim Höhenrücken zum Ringwall einer www.meisenheim.de kreisförmig angelegten, ehemaligen 06753 / 1210 Fluchtburg am Marialskopf. Auf idyllischen Sta dt Lauterecken Forstwegen steigen wir durch den dichten http://www.lauterecken.de/ Wald nun bergab, bis wir über eine 06382 / 1300 schmale Treppe das pittoreske Stadt- Verbandsgemeinde Lauterecken zentrum von Lauterecken erreichen. In www.vg-lauterecken.de einer der Gaststätten können wir die 06382 / 7910 Etappe noch gemütlich ausklingen lassen.

BESCHREIBUNG Wiesen und Feldern hinab nach Wolfstein im malerischen Lautertal. Vom südlichen Kurzbeschreibung Ortsrand kommen wir am Rathausplatz Die letzte Etappe des Pfälzer Höhenwegs vorbei und erreichen am Bahnhof das führt von Lauterecken über Lohnweiler Ende des Pfälzer Höhenwegs. durch die schattigen Wälder des Auf der letzten Etappe besteht eine Königsbergsmassivs bis Wolfstein. Auf der Anschlussmöglichkeit an den Veldenz- rund 21 km langen Strecke passieren wir Wanderweg und den Remigius-Weg, die die romantischen Burgruinen Alt- und beide durch das Herz des Pfälzer Neuwolfstein. Berglands führen.

Start der Tour Anfahrt Zentrum von Lauterecken A6 bis Ausfahrt Kaiserslautern-West, weiter über B270 nach Wegbeschreibung Lauterecken, oder über A62 bis Ausfahrt Wir beginnen die letzte Etappe des Pfälzer Kusel, weiter über Höhenwegs in der pittoresken Altstadt von B420 nach Lauterecken. Lauterecken. Am Fluss entlang legen wir die ersten Kilometer zurück und steigen Parken bei Lohnweiler aus dem Lautertal hinauf Im Zentrum von Lauterecken auf die Höhe. Bequeme Wald- und Öffentliche Verkehrsmittel Feldwege führen uns in sanftem Auf und Mit der Bahn nach Lauterecken Ab zu den malerischen Burgruinen Altwolfstein und Neuwolfstein, die am Sehenswürdigkeiten Hang über dem Lautertal thronen. Im Burgruinen Neuwolfstein und Altwolfstein dichten Wald windet sich der Weg weiter Aussichtsturm Selberg hinauf ins sogenannte Königsland. Zu dem Einkehr- und Übernachtungs- bewaldeten Bergmassiv zählen neben möglichkeiten dem 568 m hohen Königsberg auch der Lauterecken Leienberg und der Hahnenkopf, die wir Rutsweiler Hütte beide passieren. Am südlichen Ende des Selberghütte Königslands gelangen wir zum 546 m Wolfstein hohen Selberg. Auf dem bewaldeten Gipfel steht neben der Selberghütte auch Weitere Informationen ein stählerner Aussichtsturm, der 1969 Tourist-Information Kreis Kusel errichtet wurde und einen herrlichen www.kuseler-musikantenland.de Rundblick ermöglicht. Im schattigen Wald Verbandsgemeinde Wolfstein beginnen wir anschließend den finalen www.vg-wolfstein.de Abstieg und wandern zwischen saftigen

Donnersberg-Touristik-Verband Fremdenverkehrszweckverband Kusel Uhlandstraße 2 Triererstraße 41 67292 Kirchheimbolanden 66869 Kusel 06352 / 1712 06381 / 424-270 [email protected] [email protected] www.donnersberg-touristik.de www.kuseler-musikantenland.de

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