Der Kinematograph (January 1931)

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Der Kinematograph (January 1931) (a ifS vas Älteste IIIM FACH BUTT 18 VERLAG SCHERL * BERLIN SW 68 Berlin, den 2. Januar 1931 Verwirrung der Begriffe Bei einem Teil der Berliner sonst sich nicht scharf genug großen Presse ist plötzlich in Gegensatz stellen kann. eine besondere Vorliebe für den Film zu entdecken. Der Fall an sich wäre gar Nicht etwa, um unserer In¬ nicht so wichtig. Er zeigt dustrie irgendwie in ihren nur, mit welcher Oberfläch¬ Nöten beizustehen, sondern lichkeit Filmproblcmc beur¬ weil es einem Teil der Blät¬ teilt und behandelt werden, ter, die politisch links stehen, ohne daran zu denken, daß als Mittel zum Zweck in den man mit diesem Kampf unter Kram paßt. Umständen direkt und indi¬ Was ist wirklich gerade rekt Tausende von Existen¬ wieder in den letzten Tagen zen trifft. geschehen? Der Reichsmini¬ Man belächelt bei den amt¬ ster des Innern hat auf Grund licher Verärgerung gegen die der bestehenden Kontingent¬ eine oder andere Filmpersön¬ bestimmungen die Einfuhr lichkeit den Boden der klaren eines aktuellen russischen Sachlichkeit und macht sich Tonfilms mit dem Titel „Pro¬ zum Sprachrohr einer Gruppe, zeß gegen die Industriepar¬ deren tiefere Absichten man tei" nicht zugelassen, weil auch wieder aus dem Grunde das den bestehenden Bestim¬ heraus nicht erkennt, weil mungen einwandfrei wider¬ man nicht weiß, wie sie ka¬ spricht. schiert und wie sie wirklich Für die Angehörigen der lebenden Bild ein Politikum orientiert ist. Daraufhin großes Zeter- Filmindustrie und für die Re¬ allererster Ordnung machen Daß man mit derartigen und Mordgeschrei. Riesen¬ gierungsstellen ist der Ar¬ will. Artikeln nicht das geringste schlagzeilen über Vorzensur. tikel wahrscheinlich ohne Man hat durch diesen oder praktisch erreicht, liegt klar Vorwürfe, gegen alle, die ir¬ jede Bedeutung, weil er so¬ jenen Vorgang Geschmack an auf der Hand. gendwie mit diesen Dingen wohl in der grundsätzlichen der politischen Filmdiskus¬ Man belächelt bei den amt¬ zu tun haben. Auffassung als auch in den sion gefunden und walzt nun lichen Stellen höchstens der¬ einzelnen Schlußfolgerungen gerade dieses Thema in allei artige Äußerungen, die nichts von einer totalen Unkennt¬ Breite aus, weil man hier am mit sachlicher Stellungnahme Einige Wochen vorher las nis der einschlägigen Ver¬ ehesten, durch keinerlei Sach¬ oder fundierter Kritik zu tun man über den gleichen Pro¬ hältnisse zeugt. kenntnis getrübt unorientier zeß in denselben Journalen, In der Öffentlichkeit aber Es ist eben nicht so ein¬ daß es sich um eine Komödie kann er doch einen gewissen ten Lesern ein X für ein U fach, objektiv zu sein, und es ersten Ranges handele, um Eindruck machen, so daß es vormachen kann. sind manchmal gerade die¬ ein gestelltes Schauspiel mit unseres Erachtens vielleicht Man weiß in der Tageblatt- jenigen, die sich besonders bestellten Geständnissen. doch notwendig ist. einmal Redaktion noch nicht einmal, objektiv gebärden, die am Man machte sich in den¬ den Herren in der „Berliner daß die Prometheus nicht ehesten zu schiefen und fal¬ selben Blättern, die heute so Tageblatt"-Redaktion grund¬ eine private Vertriebsgesell¬ schen Einstellungen kommen. gegen den Reichsinnenmini¬ sätzlich klarzumachen, war¬ schaft, sondern eine Grün¬ ster wettern, darüber lustig, um und weshalb dieses dung der kommunistischen Der Fall selbst ist vom daß man diesen Prozeß auch oder jenes Filmschutzgesetz Partei ist und macht so, Standpunkt der Filmindustrie noch im Tonfilm aufnehme überhaupt propagiert und sicher gegen den Willen und aus gesehen außerordentlich und kann jetzt nicht genug verteidigt wurde. die Absicht der politischen uninteressant. scharfe Worte finden, um ge¬ • Redaktion, indirekt Propa¬ Wenn wir uns über jedes gen die Vorführung des Films Es scheint, als ob man ge¬ ganda für die Institution unberechtigte Verbot deut¬ zu protestieren. rade von links aus dem einer Partei, gegen die man scher Filme die ordnungs- Suchen Sie einen Vorführer? - Eine „Kleine Anzeige“ im „Kinematograph“ hilft mäßig in Berlin gekauft wur¬ den. in Rußland aufregen Das Südfilm-Programm wollten. hätten wir jede >ie Südfilm-A. G. gibt mit Richard Eichberg bringt Hans wirklichkeitsnaher Kriminalstoff, Woche Seiten zu füllen. ihrer eisten Tonfilm - Stai'el Albers als „Der Drauf - der bereits als Roman und häu¬ Dabei wissen wir ganz ge¬ 19V 32 ein Programm bekannt, gange r", ein Kriminal-Tonfilm fig aufgeführtes Bühnenstück nau. daß die Verbote drüben das deutlich den Willen zun großen Formates. Photogra¬ einen gewaltigen Erfolg hatte erfolgen, nicht aus irgend¬ Niveau erkennen läßt und auch phische Leitung: Heinrich Gärt- Ein Dreigestirn: Anny Ondra. welchen. ideologischen Grün¬ da; Bestreben zeigt, in der Vlasta Burian und Roda Roda, den heraus, sondern manch¬ W-. hl der Stoffe den Fragen Alle Lichtspieltheaterbesitzer in der Roda Roda-Tonfilm-Hu- mal sogar, weil den russi¬ unserer Zeit näherzukommen. Deutschlands, die Richard Eich¬ moieske „Er und seine schen Herrschaften nachher Cie Zusammenstellung, die bergs Riesenerfolg „Dir Grei¬ Schweste r , nach dem Büh¬ fer" gespielt haben, werden nenerfolg von Bernhard Buch¬ das Geschäft leid tut und Direktor Goldschmid getroffen hat, erscheint sehr glücklich. diese Nachricht mit herzlicher binder. Manuskript: W. Was¬ weil sie der Ansicht sind, Neben den Sujets, die Zeit- Freude aufnehmen. sermann und R. Arvay. Dialoge: daß durch recht viele Film¬ ther en in interessanter Fassung Friedrich Zeiniks tönende, Roda Roda. Regie: Carl Lamac verbote der an sich bereits behandeln, stehen Filme, die als sprechende, singende „F ö r - Ein Trio, das den großen Er¬ viel zu niedrige Lizenzpreis ausgesprochene Geschäftsfilii.- sterchristl" Filmbuch und folg von vornherein sicherstellt: für Rußland noch mehr her- anzusprechen sind, im ganzen Musik von Bruno Granich- Anny Ondra, der unvergleich¬ abgedrückt wird. eine Auswahl, die jedem Kino- staedten. unter Verwendung der liche Tonfilm-Excenlrik, Vlasta Aber wir haben uns ange¬ best eher etwas bietet und daher gleichnamigen Operette und Burian, der im „f-alschen Feld- wöhnt, das Geschäft mit Ru߬ dem Theaterbcsitzer sicheren Melodien von Wolfgang Ama¬ marschall" erprobte Meister der land nicht als zu wichtig an¬ Erfolg verspricht, wie er ihn ja deus Mozart, Produktionslei¬ Tragikomödie und der zwerch¬ tung: K. J. Fritzsche, Spiellei¬ zusehen. es in den meisten auch mit den letzten Südfilm- fellerschütternden Burleske, und Programmen („Atlantic". „Drey- tung; Friedrich Zelnik. In den Fällen sogar gar nicht in die Roda Roda. Dazu ein hin¬ fus"l erzielte. Hauptrollen: Irene Eisingcr, Pajl reißend komischer Stoff, der Kalkulation cinzuslellen. Richter, Oskar Karlweis, Andre Die erste Tonfilmslaffel diesem Trio alle Möglichkeiten Wir haben aber auch aus Pilot, Fritz Daghzfer, Tibor von 1931 3z zur Fntfaltung im Tonfilm gibt! diesem Gesichtspunkt heraus Halmay, Jelly Staffel. Adele Herstellung: Ondra Lama;-Film. keine Veranlassung, irgend¬ Jakob Wassermanns meister¬ Sandrock, Paul Hörbiger, Grell hafter Zeitroman „D er Fall „Der Fall des Gene- wie zu wünschen, daß man Berndt, Ralf Ostermann, Lutz ralitabsoterst Redl. Mauiizius" wird von der Altschul. Wurmser. ausgerechnet russische Ko¬ Allianz-Tonfilm G. m. b. H. (Pro¬ Manuskript: Benno Vignv und mödien, denn um etwas an¬ Friedrich Zeiniks großer Alfred Schirokauer. Regie: Karl duktion Arnold Preßourger) für „Försterchristr-Erfolg ist aus deres handelt es sich bei die¬ die Südfilm-A. G. verfilmt. Anton, in den Hauptrollen: Lil den Zeiten des stummen Films sem aktuellen Bild nicht, im Dagover, Theodor Loos, Otto Dieses Wassern,annsche Buch, noch in bester Erinnerung. Nun Rahmen des nun einmal be¬ Hartmann, Ferdinand Hart, das bereits die 100. Auflage treten noch das gesprochene und stehenden Kontingentge¬ überschlitten hat, bildet eine Alexander Murski, Michael von gesungene Wort, die Musik Newlinski, Magnus S-.ifter, H. setzes irgendwie bevorzugt. Gipfelleistung des großen Ro¬ hinzu. Goctz. mandichters. Mit bezwingender Herstellung: Transocean-Film. Klarheit schildert es im Schat¬ E. A. Dupont wird in mehr¬ Louis Verneuils graziöseste Reichspräsident ten einer wahren Begebenheit, sprachigen Versionen einen un¬ und erfolgreichste Ehekcmödie von Hindenburg in'der die damals Europa bewegt hat gewöhnlich starken und effekt¬ „Anständige Frauen" (Fall Hau), ein Fehlurteil, einen (..Die Cousine aus Warschau") Filmprüfstelle vollen Stoff „Salto M o r - Justizmord, den leidenschaft¬ deutsche Fassung: Robert Blum, Am Dienstag vormittag wurde t a 1 e", von Alfred Machard lichen und fanatischen Kampf inszenieren. Drehbuch: Rudolf wird von der Allianz-Tonfilm- dem Herrn Reichspräsidenten für die Unschuld eines Mannes, GmbH. für die Südfilm-AG. zum von Hindenburg in der Film¬ Kätscher und Egon Eis (die dessen Leben durch Menschen¬ Manuskript-Verfasser von „Der tönenden Bild gestaltet. Regie: prüfstelle der neue historische irrtum zerbrochen wurde. Carl Boese. Voraussichtlich GroQtonfilm der Ufa „Das Greifer' ). Heinrich George in der tö¬ Alfred Machard gehört zu den wirken mit Renate Müller. Flötenkonzert von Sanssouci" Käte von Nagv Ralph Arthur nenden Verblmung von „Ber- bekanntesten modernen Roman¬ vorgeführt. Der V vrführung Roberts und Fritz Schulz. wohnten außer der F'amilie des 1 • n-A lexrnderplat z", die schriftstellern Frankreichs. Seine Ein pikanter liebenswürdiger Herrn Reichspräsidenten die Geschichte vom Franz Biber¬ Stoffe sind von leidenschaft¬ kopf.- nach dem Meisterroman lichem Temperament, seine Stoff, unbeschwert v,n Ten¬ Herren Direktor Grau. Produk¬ denz und Problem, auf der tionsleiter Stapenho-st
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