Glocken Aus Brilon

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Glocken Aus Brilon Anhang des Buches Band 7 Vergangene Zeiten Geschichte aus Brilon Aus dem Inhalt: Der traditionelle Guss einer Bronzeglocke Vom (Kunst-)Handwerk zur modernen Technik: Die Briloner Glockengießerfamilien und ihre Zeit Von China ins Sauerland – Glockenwege und Glockenbotschaften Der Transport der Glocken: Von Brilon in die Welt Läutebräuche und Geläute, Glockentaufe Wenn die Glocken schweigen Zeiten Vergangene Glockenzerstörung im 1. und 2. Weltkrieg Geschichte aus Brilon · Band 7 Legenden und Sagen Bedeutung der Glocken heute Ein fotografischer Rundgang zu den Briloner Glocken Die Glockengießerschule in Brilon Glocken aus Brilon Die Glockengießer der Familien Greve und Humpert und die Glockengießerei Junker & Edelbrock – Albert Junker in Brilon Die Glocken der Briloner Kirchen Briloner Heimatbund – Semper Idem e.V. (Hrsg) Die Renovierung des Geläutes der Propsteikirche St. Petrus und Andreas Winfried Humpert · Gunter Kotthoff Werkverzeichnis der in Brilon gegossenen Glocken / Internet Gerhard Best · Winfried Dickel · Andreas Greubel Klangproben Briloner Geläute / Internet Theo Halekotte · Claus Peter · Heinz-Walter Schmitz Briloner Heimatbund Mit freundlicher emper Idem e.V. Humpert · Gunter Kotthoff Winfried Unterstützung durch „ Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des S ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete unter Beteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen.“ ISBN 978-3-00-063372-0 Anhänge A-C zu: Die Glockengießer der Familien Greve und Humpert in Grevenstein, Meschede und Brilon Theo Halekotte und Gerhard Best A) Technische Daten und Klanganalysen ausgewählter Glocken von Greve und Humpert B) Rippentabelle Humpert C) Bisheriges Werkverzeichnis von Greve und Humpert bis 19151 Anhänge D-F zu: Die Glockengießerei Heinrich Humpert – Inhaber Junker & Edelbrock – Albert Junker in Brilon Theo Halekotte und Gerhard Best D) Technische Daten und Klanganalysen ausgewählter Glocken aus den verschiedenen Materialien von 1918-1954 E) Rippentabellen für Glocken aus den verschiedenen Materialien 1. Rippentabelle für Glocken aus Gussstahl, Bochumer Verein für Gussstahlfabrikation, 1937 2. Rippentabelle für Glocken aus Zinnbronze, 20er Jahre des 20. Jahrhunderts 3. Rippentabelle für Glocken aus Sondermessing, um 1934 4. Rippentabelle für Glocken aus Siliziumbronze, ca. 1948 F) Listen der gelieferten Glocken Bisheriges Werkverzeichnis von 1918 bis 1958 1. Glocken aus Gussstahl, Buderus & Humpert, 1919-1922 2. Glocken aus Zinnbronze, Humpert bzw. Junker & Edelbrock, 1919-1930 (zum Teil) 3. Glocken aus Zinnbronze und Sondermessing, Humpert, 1930-1940 4. Notglocken aus Feinzink, Junker, 1941-44 5. Glocken aus Briloner Sonderbronze u. aus Zinnbronze, Junker 1945-58 1 Nach Unterlagen im städtischen Museum Haus Hövener zu ergänzen: um Kairo, Peru, evtl. weitere „Holland“, außerdem zahlreiche Lieferungen ab Hamburger Hafen, womit möglicherweise teilweise die obigen Glocken gemeint sind. 258 A) Technische Daten und Klanganalysen ausgewählter Glocken von Greve und Humpert Bei den Klanganalysen bedeuten +/- = Halbtonsechzehntel über/unter Normalstimmung nach a‘=435 Hz; Messung mit verstellbaren Stimmgabeln. Zinnbronze-Glocke Ø mm 1010 Schlagringstärke mm 78 der kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul Gewicht ca. kg 680 in Wormbach, kleine Unternone g+2,5 Schlagton as‘+3 Röttger Greve 1773, sehr schwere Rippe kleine Sekunde heses‘+10 kleine Terz ces‘‘+6 verminderte Quinte eses‘‘+8 • Bedeutung: nach heutiger Kenntnis älteste erhaltene Greve-Glocke Oktave as‘‘+3 • Charakteristisch: Unterton reine kleine Unternone, kleine Dezime ces‘‘‘+3 große Dezime c‘‘‘+9(f) Prime stark erhöht, vertiefter Quartschlagton Undezime des‘‘‘-1(f) Duodezime es‘‘‘+2(f) kleine Tredezime fes‘‘‘+9 kleine Quattuordezime ges‘‘‘±0 (Inventarisation Doppeloktave as‘‘‘+9 2‘-kleine Sekunde heses‘‘‘+3 Gerhard Best/ -Quarte des‘‘‘‘-1 Theo Halekotte 1980) Abklingdauer Sek. 62/17/17 Zinnbronze-Glocke der kath. Pfarr- und ehem. Klosterkirche St. Peter u. Paul in Gehrden, Ø mm 1283 Schlagringstärke mm 99/93 (abgenutzt) Caspar Greve 1787 Gewicht ca. kg 1400 kleine Unternone dis-3 Schlagton e‘-6 • Bedeutung: ursprünglich größte Glocke der Kirche, verm. kleine Untersekunde dis‘-4 kleine Terz g‘-8 als Umguss einer früheren Glocke genau abgestimmt auf die Quarte a‘-3 zweitgrößte Glocke (Johann Gottfried Delapaix 1735), Oktave e‘‘-6 kleine None f‘‘-1(f) größte erhaltene Glocke von Caspar Greve in schwerer Rippe kleine Dezime g‘‘-9(f) • Charakteristisch: kleine Unternone und vertiefte Prime stehen kleine/große Dezime gis‘‘-14(f) übermäßige Undezime b‘‘-12(p)/-7 parallel im Oktavabstand, reich besetzter Mixturtonbereich; Duodezime h‘‘-4 sehr voluminöser Klang kleine Tredezime c‘‘‘-12(p) kleine Quattuordezime d‘‘‘±0 große Quattuordezime dis‘‘‘-6 große Quattuordezime dis‘‘‘+3 Doppeloktave e‘‘‘+5/+10(p) 2‘-große Sekunde fis‘‘‘-2(p) (Inventarisation -große Terz gis‘‘‘-2(p) -Quarte a‘‘‘-2 Gerhard Best/ -kleine Sexte c‘‘‘‘-4 Theo Halekotte 1981) Abklingdauer Sek. 105/?/? 259 Zinnbronze-Glocken der ev. Pfarrkirche in Horn/Lippe, Caspar Greve und sein Sohn Jacob 1820 • mittelschwere Rippe, die hier ohne Glocke Nr. 1 2 Ø mm 1468 1320 Vorgaben durch vorhandene Glocken Gewicht kg 1950 1450 gewählt werden konnte große Unternone des-8 kleine Unternone c-2 • Bedeutung: größtes erhaltenes Teil- Schlagton des‘-6 es‘-12 geläute der Gießer Greve, wobei eine Prime (erhöht) des‘-1 es‘±0 kleine Terz fes‘-2 ges‘-15 dritte Glocke mit dem Schlagton f‘ im Quarte ges‘-4 as‘-6 Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt und Oktave des‘‘-6 es‘‘-12 None es‘‘-14(f) fes‘‘-17(f) ein geschmolzen worden ist kleine Dezime fes‘‘+1 • Charakteristisch: Etwas grollender große Dezime g‘‘-9(f) Undezime f‘‘+4/+10(p) as‘‘-8 Klang durch kräftige mitklingende überm. Undezime a‘‘-8 Nonen; reich besetzter Bereich zwischen Duodezime as‘‘-11/-6(f) b‘‘-11 kleine Tredezime heses‘‘-13(f) ces‘‘‘-9 Oktave und Duodezime große Quattuordezime c‘‘‘-9(p) • Der um ca. 1,5 cm zu groß geratene große Quattuordezime c‘‘‘+1(p) Doppeloktave des‘‘‘+3(Schärfe) es‘‘‘-16(p)/-11(f) Durchmesser von Glocke 2, ihr zu tief 2‘-kleine Sekunde eses‘‘‘-8(f/Schulter) fes‘‘‘-18 geratener Schlagton, die tiefe Lage des -große Sekunde es‘‘‘-12 f‘‘‘-14 -kleine Terz fes‘‘‘-9 Untertons und die hohe Lage der Prime -große Terz f‘‘‘-3 erklären, was dazu geführt hat: offen- -Quarte ges‘‘‘-7(Schärfe) -übermäßige Quarte g‘‘‘-11(Schulter) sichtlich wurde das oben an der Spindel Abklingdauer Sek. 122/31/26 134/23/16 befestigte Schablonenbrett beim Formen Verlauf schwebend unruhig unten etwas nach außen gedrückt, was (Inventarisation Gerhard Best/ genau die hier beobachteten Folgen hat! Theo Halekotte 1980) Zinnbronzeglocken der kath. Pfarrkirche St. Urbanus in Voßwinkel, gegossen 1837 von Josef Greve, Meschede Glocke Nr. 1 4 • Bedeutung: zwei der wenigen Aufhängungsort Turm Dachreiter erhaltenen Werke von Josef Greve, Konstruktion leicht mittelschwer Ø mm 900 485 zudem in einer einzigen Kirche Schlagringstärke mm 63/59 (abgenutzt) • Funktion: kleine Glocke ist Gewicht ca. kg 530 80 kleine Unternone g+3 fis‘-1 als Kleppglocke vermutlich Schlagton as‘±0 g‘‘-4 nicht auf das Hauptgeläute kleine Untersekunde g‘+3 fis‘‘+3 (= g‘‘-13) kleine Terz ces‘‘-4 b‘‘-8 abgestimmt verminderte Quinte eses‘‘-6 des‘‘‘-9 • Charakter: trotz unterschiedlicher Oktave as‘‘±0 g‘‘‘-4 kleine Dezime ces‘‘‘-4 Rippenschwere fast identische Klang- große Dezime c‘‘‘-1 struktur mit kleinen Unternonen übermäßige Undezime eses‘‘‘+3(p) Duodezime es‘‘‘±0(f) und (fast) ebenso stark vertieften Abklingdauer Sek. 50/?/? 28/?/? Primen (Inventarisation: Gerhard Best/Theo Halekotte 23.7.1980) 260 Drei Zinnbronzeglocken an verschiedenen Orten, zwei von Heinrich und eine von Franz Humpert im Vergleich • Bedeutung: Glocken in dieser Größenordnung sind noch in größerer Zahl erhalten, weil sie als kleinste eines Geläutes oder als Dachreiterglocken die Kriegsbeschlagnahmen überstanden haben • Charakteristisch: über 47 Jahre fast identische Klangstruktur der Glocken (kleine Unternone und leicht erhöhte Prime) zeigt die Sorgfalt der Arbeit; mittelschwere Rippe Ort Werl Altenbeken Warstein Kirche Alte Wallfahrtskirche Alte Heilig- Kreuz-Kirche St. Pankratius Gießer Heinrich Humpert Heinrich Humpert Franz Humpert Gussjahr 1860 1876 1907 Ø mm 500 490 495 Schlagringstärke mm 40 Gewicht ca. kg 85 85 85 kleine Unternone fis‘+3 fis‘+6 fis‘+1 Schlagton g‘‘+7 g‘‘+2 g‘‘+5 Prime g‘‘+13 g‘‘+4 g‘‘+7 kleine Terz b‘‘+4 b‘‘+2 b‘‘+3 verminderte Quinte des‘‘‘+1 des‘‘‘-1 des‘‘‘-2 Oktave g‘‘‘+7 g‘‘‘+2 g‘‘‘+5 None/Dezime a‘‘‘+10 a‘‘‘+10 große Dezime h‘‘‘+1/10 h‘‘‘+8 Abklingdauer Sek. 22/?/? 34/10/8 35/?/? (Inventarisation Gerhard Best/Hans-Jürgen Dicke/Theo Halekotte 1980) Zinnbronzeglocke der kath. Pfarrkirche St. Margaretha in Hohenwepel, 1887 von Heinrich (?) und Franz Humpert • Bedeutung: Gegossen von Heinrich und Franz Humpert, evtl. Ø mm 1015 auch von Franz Humpert allein; zweitgrößte erhaltene Hum- Schlagringstärke mm 75 Gewicht kg 641 pert-Glocke; läutet am Original-Holzjoch von 1887 Unteroktave g-3 • Charakteristisch: weiche, ausgeglichene Klangwirkung; Oktav- Schlagton g‘+3 Prime g‘+7 glocke mit leicht gesenkter Unteroktave und Quinte, reich kleine Terz b‘+6 besetzter Bereich zwischen Oktave und Duodezime; mittel- Quinte (vermindert) d‘-6 Oktave g‘‘+3 schwere Rippe kleine Dezime b‘‘+4 große Dezime h‘‘-1 große Dezime h‘‘+7 Undezime c‘‘‘+6(f) Duodezime d‘‘‘+2 kleine Tredezime es‘‘‘+2 Doppeloktave g‘‘‘+9 2‘-kleine Sekunde as‘‘‘+7 -kleine Terz b‘‘‘+10 (Inventarisation Theo Halekotte -Quarte c‘‘‘‘-1 22.10.1984) Abklingdauer Sek.
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