Unser Die Welt – Trotz Alledem 169

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Unser Die Welt – Trotz Alledem 169 Wilhelm฀K.฀Essler Unser฀die฀Welt Wilhelm฀K.฀Essler Unser฀die฀Welt Sprachphilosophische฀Grundlegungen฀ der฀Erkenntnistheorie Ausgewählte฀Artikel Herausgegeben฀von฀Gerhard฀Preyer ©฀2001฀Wilhelm฀K.฀Essler ©฀2001฀Humanities฀Online Frankfurt฀am฀Main,฀Germany http://www.humanities-online.de Dieses฀Werk฀steht฀unter฀der฀Creative฀Commons฀Lizenz฀ Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung฀2.0฀Deutschland. http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.de This฀work฀is฀licensed฀under฀a฀Creative฀Commons฀Attribution- NonCommercial-NoDerivs฀2.0฀Germany฀License. http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.en ISBN฀978-3-934157-06-4 INHALTSVERZEICHNIS 5 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung:ZurStrukturvonErfahrung 7 Fundamentalsofa Semi-Kantian MétaphysicsofKnowledge 21 Kantnowadays................................ 21 Kantianpointsofview. 21 Onempiricalconcepts. 22 Relativizing Kant’s distinctions . .. 23 Levelsofapriority .............................. 24 Kant’smainquestion. 25 JustifyingbeyondKant. 26 Transcendentalbasesforostensions . 27 Fromtranscendentalto objective knowledge . .. 28 Kant und kein Ende 31 Erkenntnisphilosophie und Erkenntnispsychologie . ...... 31 Eine kantische Wissenschaftsphilosophie der Gegenwart . ....... 32 Von der Wissenschaftsphilosophie zur Erkenntnisphilosophie ...... 36 DerInhaltdesUniversums . 37 DieFormdesUniversums. 41 DasWahrnehmenvonObjektenimRaum . 44 DasWahrnehmenvonObjekteninderZeit . 50 Waskönnenwirwissen?. 52 Tarski on Language and Truth 57 Was ist Wahrheit? 73 Am Anfang war die Tat 81 Gorgias hat Recht! 99 PhilosophierenamLacLéman . 99 Was Mathematiker tun dürfen, und was Philosophen tun müssen . 100 Summa contra Gorgias, oder: Über das Sein des Seienden . 102 Alles... .................................... 105 ...odernichts ................................ 106 AmAnfangwardieTat . 112 VivatGorgias!................................. 116 WasistundzuwelchemEndetreibtmanMétaphysik? 119 MétaphysikderErfahrung . 119 MetaphýsischesReden. 123 6 INHALTSVERZEICHNIS VondenBegriffenzudenIdeen . 125 DieDeduktionderKategorien . 126 DenkenundSprechen. 128 DieStufedesReflektierens . 130 DieStufenraufundrunter. 134 DasMaterielleanderSprache. 138 DasIdentifizierendesGegenstands. 142 DasSchiffdesTheseus . 144 DieMétaphysikderErfahrung . 146 MetaphýsischesReden. 148 Das logische Aufbauen von Welten 151 Unser die Welt – trotz alledem 169 »Erkenne dich selbst!« 183 Selbst das Selbst ist nicht selbst 211 Offenes Philosophieren 249 EditorischeNotizundQuellennachweis 263 Einleitung: Zur Struktur von Erfahrung 7 EINLEITUNG: ZUR STRUKTUR VON ERFAHRUNG Eine Erscheinung entsteht, eine verschwindet: Und doch reihen sich alle aneinander. In der Erkenntnistheorie (Epistemologie) gibt es sozusagen nichts umsonst. Un- sere Wissensgewinnung ist von eng umgrenzten Voraussetzungen abhängig, die uns in unserem eingelebten Weltumgang eher weniger bewusst sind. Die moder- ne Wissenschaft erhebt für sich immer wieder den Anspruch, dass ihre Erkennt- nisse unumwunden objektiv gültig seien, d. h. dass sie ein allgemeinverbindli- ches und entsprechend nutzbares Wissen gewinnt und zur Verfügung stellt, das seinerseits in Technik und Technologien umsetzbar ist. Ihre Erfolge wird man diesbezüglich sicher nicht bestreiten. Dennoch sollte aber eine gewisse Vorsicht angebracht sein. Dieses Wissen verdankt sich nicht nur Spekulationen (Theori- en), sondern es ist von den Bedingungen wie z. B. dem vorausgesetzten Uni- versum (Grundbereich), der Funktionsweise und der Art der Messinstrumente, aber auch von der Ausprägung der epistemischen Fähigkeiten der sie betreiben- den Personen abhängig. Zu diesen Voraussetzungen gehört auch die Struktur und der Ausdruckreichtum der für unsere Erkenntnisgewinnung verwendeten Sprache. Veränderungen in diesen Voraussetzungen als auch epistemologische Umschichtungen führen immer auch zu anderen Erfahrungen. Das sollte eigent- lich keine spektakuläre Einsicht sein, aber wir begegnen immer wieder der Auf- fassung, dass die Ergebnisse der empirischen Wissenschaften als unumstößliche Fundamente der Erkenntnistheorie behauptet werden. Zudem wird von dem gegenwärtigen Physikalismus (Materialismus) die Auf- fassung genährt, als würde eine »finished physics«die objektive Welt selbst dar- stellen. Demgegenüber ist anzumerken, dass eine Wissenschaft, die uns nach dem Vorbild von Aristoteles und Kant Wissen zur Verfügung stellt, nicht mehr zu erwarten ist. Das gilt auch für die Theorien der Naturwissenschaften. Dar- in stimmen die Wissenschaftsphilosophen weitgehend überein. Insofern gehen wir heute, bei allen zu erwartenden, auch schnellen Fortschritten in der wis- senschaftlichen Erkenntnisgewinnung und dem diesbezüglich Machbaren, von einer Dynamisierung von Wissenschaft, somit von ihrer Empirisierung und Ver- zeitlichung aus. Man denke dabei z. B. an die Medizin der letzten 25 Jahre, die moderne Kommunikationstechnologie und ihre Anwendung in der Gestaltung von Kommunikationssystemen und Organisationen oder auch die Umsetzung von technischem (technologischem) Wissen in Herstellungsverfahren von wirt- schaftlichen Leistungen (Gütern). Man veranschlagt mittlerweile die Halbwertzeit von Wissen am Anfang des 21. Jahrhunderts auf unter fünf Jahre; am Anfang des letzten Jahrhunderts hat man sie noch mit dreißig Jahren angegeben. Wir werden Wissenschaft und Philosophie aber auch zudem in Abhängig- keit von Meta-Denkstilen, wie es uns Ludwik Fleck vor Augen geführt hat, zu 8 Einleitung: Zur Struktur von Erfahrung begreifen haben. Erfahrungserkenntnisse, seien sie wissenschaftlicher Art oder solche des Alltags, setzten ihrerseits synthetisch-apriorische Wahrheiten voraus, die zwar nicht voraussetzungsfrei beweisbar sind, sondern ihrerseits von uns bei der Anwendung der Verfahren der Erkenntnisgewinnung, wie z. B. des Messens, Klassifizierens, Voraussagens u.a.m., vorausgesetzt werden. Sie können aber ge- rade nicht aus den empirischen Ergebnissen, somit den gewonnen Aussagen, dieser Erkenntnisse hergeleitet werden. Worin besteht aber der Unterschied zwischen einer philosophischen Erkennt- nistheorie und den empirischen Wissenschaften? Wir sollten uns nicht daran ori- entieren, dass es zwischen beiden feste, unumstößliche Grenzen gibt. Das käme einer lähmenden Einschnürung dieser Disziplinen gleich. Solche Grenzen sind bestenfalls von der Organisation des Wissenschaftsystems gezogen worden, und wir sind zu vorsichtig, sie zu überschreiten. Annäherungsweise erfassen wir den angesprochen Zusammenhang dadurch, indem wir davon ausgehen, dass Den- ken und Erkennen eine Anwendung von sprachlichen Strukturen durch Teile des entsprechend stimulierten Organismus ist. Dabei handelt es sich um ein Verhal- tenssystem, dass sich grenzerhaltend gegenüber seiner Umwelt stabilisiert. Die Operationalisierung von Erkenntnis wird von den empirischen Wissenschaften untersucht, die sprachlichen Strukturen dagegen von der (Sprach-)Philosophie. Dabei besteht seinerseits kein grundsätzlicher Unterschied zwischen den Alltags- und den wissenschaftlichen Erfahrungen. Beide unterscheiden sich nur in dem Ausmaß ihrer Explikation und Elaboriertheit. Die Aufgabe der philosophischen Erkenntnistheorie ist es also, die Voraussetzungen zu verdeutlichen, mit denen wir zu einzelwissenschaftlichen Erkenntnissen und zu Überzeugungssystemen (Weltbildern) gelangen. Die vorgelegte Auswahl aus den Artikeln von Wilhelm Karl Essler soll zu einer Vertiefung des Verständnisses seines Beitrags zur sprachphilosophischen Grundlegung der Erkenntnistheorie beitragen. Sie ist so getroffen, dass seine Fortbildung von Tarskis Semantik und Sprachtheorie für die Behandlung phi- losophischer Probleme als auch des logischen und semantischen Aufbaus der Erkenntnisordnung für das philosophische Studium und die philosophische For- schung zugänglich wird. Der logische und semantische Aufbau der Erkenntnis am Leitfaden eines kognitiven (semantischen) Operationalismus führt uns zu ei- ner Métaphysik der Erfahrung. Im Unterschied zur Quine- Tradition soll die Aus- wahl aber auch deutlich machen, warum die Prädikatenlogik erster Stufe (mit Identität) eine zu ausdrucksarme Sprache und ein zu leistungsschwaches Instru- ment für die philosophische Analyse und Logik ist – auch was ihre Anwendung betrifft. Die Auswahl der Artikel soll dazu verhelfen, das philosophische Studi- um dahingehend zu sensibilisieren, dass analytische Philosophie keinen Bruch mit der philosophischen Tradition bedeutet, sondern an Teile des überlieferten philosophischen Denkens – das wir zum Teil auch als Aporetik zu verstehen haben – durchaus auch anschließen kann. Dabei möchte sie verdeutlichen, wie sich Philosophie als Tätigkeit durch die Anwendung der Mittel der modernen Semantik und Logik fortgebildet hat. Analytische Philosophie ist heute nicht mehr ein Beitrag zur logischen Analy- Einleitung: Zur Struktur von Erfahrung 9 se der Darstellung der Welt in der Sprache (Russell), sondern eine Analyse der sprachlichen Mittel und ihres Ausdrucksreichtums, die uns zu einer Métaphysik der Erfahrung führen. Métaphysik der Erfahrung heißt im Anschluss an Kants »Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaften« die Erstellung der all- gemeinen Grundsätze nach dem Prozess der Erkenntnisgewinnung, d. h. wa s der Sache nach zuerst da ist. Die Erkenntnistheorie sucht zu ermitteln, wie und in welchem Ausmaß Auszüge der Métaphysik erfolgreich zur Anwendung zu bringen sind, resp. sie zeigt uns die unmittelbaren Voraussetzungen auf, die wir als gegeben unterstellen müssen, um zu einzelwissenschaftlichen Erkenntnissen und
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