Programm Mozart in Brixen 5.Indd

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Programm Mozart in Brixen 5.Indd Mozart in Brixen 250 Jahre Bartholdy Quintett Domchor und Domorchester Brixen Hildegard Herrmann-Schneider Samstag 7. September & Sonntag 8. September 2019 Hofburg Brixen & Dom zu Brixen Mozart in Brixen Vor 250 Jahren erster Aufenthalt Mozarts in Brixen Samstag, 7. September Sonntag, 8. September Brixen Hofburg, 20.00 Uhr Dom zu Brixen, 10.00 Uhr Bartholdy Quintett Gottesdienst Ulf Schneider Violine mit Bischof Ivo Muser Anke Dill Violine Volker Jacobsen Viola Solisten, Domchor und Domorchester Brixen Barbara Westphal Viola Heinrich Walder, Leitung Gustav Rivinius Violoncello W. A. Mozart W. A. Mozart Spaur-Messe KV 257 Streichquintett in B-Dur KV 174 Auff ührung nach der von Leopold und Wolfgang Amadé Mozart Allegro moderato eigenhändig revidierten Stimmenhandschrift für Graf Ignaz von Adagio Spaur (1724-1779) im Diözesanarchiv Brixen Menuetto ma allegro Allegro anschließend um 11.30 Uhr Joseph Leopold Eybler im Kaisersaal der Hofburg Brixen Streichquintett in Es-Dur, op. 5/1 Allegro Hildegard Herrmann-Schneider Menuetto. Allegro - Trio »Ein Blick auf Mozart in der Brixner Hofburg« Adagio Finale. Vivace Kurzvortrag mit Präsentation des originalen Notenmaterials von 1776 zur Spaur-Messe KV 257 W. A. Mozart Streichquintett Nr. 5 in D-Dur KV 593 Larghetto – Allegro Adagio Sonntag, 17. November Menuetto. Allegretto – Trio Forum Brixen, 17.00 Uhr Allegro »Mozart auf Reisen« Marionettentheater mit den »Wunderkindern« Wolfgang und Nannerl Seite 1: Wolfgang Amadé und Leopold Mozart. Detail aus dem Gemäldeporträt 2 der Familie Mozart von Johann Nepomuk Della Croce, 1780/81. in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Brixen Musik 3 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Nepomuk_della_Croce#/media/ Datei:Croce_MozartFamilyPortrait.jpg (9/2019) . Zum Konzert in der Hofburg am 7. September W. A. Mozart, 1773, im Kompositionsjahr des Quintetts KV 174; Miniatur auf Elfenbein, ziem- Mozart und Eybler in der Hofburg Brixen lich sicher von Martin Knoller (1716 Steinach am Brenner – 1804 Mailand); Original in Mozarts Geburtshaus, Salzburg. Abb.: Archiv ITMf (1991). Wolfgang Amadé Mozart, Joseph Eybler und Brixen stehen mitei- nander in unterschiedlicher Weise in Beziehung: Für Mozart war in jungen Jahren Brixen Durchreisestation auf dem dreimaligen Weg nach bzw. von Italien, in Begleitung seines Vaters. Dies hat- te auf der Rückkehr von der zweiten Italienreise einen Aufenthalt der beiden Mozarts samt Musizieren in der Hofburg zur Folge; sie verweilten hier am 11. und 12. Dezember 1771 als Gäste bei ihrem Gönner und Freund Graf Ignaz von Spaur, der seit 1755 Domherr zu Salzburg und gleichzeitig seit 1763 Kanonikus in Brixen war. Was die Verknüpfung von Mozart mit Brixen untrennbar und welt- weit einmalig macht, ist die Geschichte von Mozarts Spaur-Messe KV 257 bzw. deren Identifi zierung im Jahr 2007 durch Hildegard Herrmann-Schneider. Im Gegensatz zu Mozart machte Joseph Eyb ler mit Brixen nie persönlich Bekanntschaft; er war hier jedoch um 1820/30, in bereits fortgeschrittenem Alter, mit ca. 20 reprä- sentativen seiner in Summe über 130 Sakralkompositionen im Graf Ignaz von Spaur (1729 Innsbruck - 1779 Repertoire des Domchors vertreten. Das zugehörige Notenmate- Brixen), ab 1763 Kanonikus, ab 1776 Bistums- rial wird noch heute im Diözesanarchiv Brixen (Bestand Domka- Koadjutor und -Administrator in Brixen. pitelarchiv) verwahrt und ist über Förderung der Brixner Initiative Anonymes Gemälde, Öl auf Leinwand, im Musik und Kirche wissenschaftlich erschlossen (siehe www.rism. Diözesanmuseum Brixen, Hofburg. info). Eybler besaß Mozarts Hochachtung und Vertrauen als Kom- Foto: Bildarchiv Hofburg Brixen (2007). ponist, Musiker und schließlich persönlicher Freund. Die genann- ten Fakten ließen die Grundidee für das Konzept des heutigen Kon- zertprogramms aufkommen: Zu einem Jubiläum erklingt höchst März in Brixen verbracht hatten, machte sich Mozart an die Kom- vollendete Kammermusik Mozarts an der Stätte seines einstigen position seines ersten Streichquintetts in B-Dur KV 174. Es mag Auftretens, in Kombination mit einem passenden Werk aus der sein, dass das vom Salzburger Hofmusikus und Konzertmeister Feder seines engen Verbündeten Joseph Eybler. Die Stadt Brixen Michael Haydn am 17. Februar 1773 fertig gestellte Streichquintett gedenkt 2019 des ersten Verbleibs von Wolfgang Amadé und Leo- in C-Dur, dessen Erstlingswerk in dieser kammermusikalischen pold Mozart in Brixen. Dieser beschränkte sich, im Rahmen der Gattung, für Mozart eine Anregung bot, sich nun ebenfalls den He- ersten Italienreise, auf eine Übernachtung vom 20. auf den 21. De- rausforderungen des fünfstimmigen Streichersatzes zu stellen. zember 1769, in Richtung Süden. Details zu dieser Kurzvisite sind Ob hier ein Wetteifern der beiden Salzburger Konzertmeister im unbekannt. Gange war? Es erscheint auff ällig, dass nach dem Vorliegen eines zweiten Streichquintetts von Michael Haydn in G-Dur, vollendet am Nachdem Vater und Sohn Mozart von ihrer dritten Italienreise 1. Dezember 1773, Mozart das Trio und den Finalsatz seines Quin- am 13. März 1773 wieder zu Hause in Salzburg eingetroff en wa- 4 tetts in B-Dur noch im Dezember desselben Jahres substanziell 5 ren und davor noch – mutmaßlich – die Nacht vom 11. auf den 12. umarbeitete. Dies deutet auf seine Intention, nach den sechs in Ita- lien 1772/73 komponierten Streichquartetten, davon KV 155 in Bo- zen, nun die erweiterte Gattung des Streichquintetts nach seinen Vorstellungen noch tiefer auszuloten. Es unterliegt von vornherein keinem Zweifel, dass Mozart die Möglichkeiten des fünfstimmigen Satzes kompositorisch umfassender wahrzunehmen wusste als Michael Haydn. Mozart war von seinem B-Dur-Streichquintett sehr überzeugt, denn er nahm es noch 1777 auf die Reise nach Mün- chen, Mannheim und Paris als Referenzwerk mit. Bis in das frühe 19. Jahrhundert wurde das Streichquintett gegen- über der kammermusikalischen Königsdisziplin Streichquartett teilweise argwöhnisch betrachtet, sei es, dass Joseph Haydn ge- meint habe, er hätte „immer mit vier Stimmen genug gehabt“ und die „fünfte Stimme nicht fi nden können“ oder dass der Komponist, Musikliterat und -kritiker Johann Friedrich Reichardt 1773 schrieb, das Streichquartett sei für ihn wie ein „Gespräch unter vier Per- sonen“, die Ausweitung auf eine Unterredung von gleichsam fünf W. A. Mozart, „Trois Quintetti“ Personen im Streichquintett sei entbehrlich sowohl für die „Man- (KV 593, 614, 406), Paris: Jean- nigfaltigkeit des Gesprächs“ als auch für die „Vollstimmigkeit der Jérôme Imbault ca. 1805, Harmonie“, sie erzeuge lediglich „Verwirrung“ und „Undeutlich- Exemplar im Diözesanarchiv keit im Stück“. Auch Robert Schumann assoziierte 1838 mit dem Brixen. Streichquartett einen Disput von „vier einzelnen Menschen“ und Oben: Beschnittener mit dem Streichquintett eine „Versammlung“ von Leuten. Gleich- Drucktitel auf dem Einband zeitig räumte er ein, „ein tüchtiger Harmoniker“ könne sich im der Ersten Violinstimme, Quintett „nach Herzenslust ergehen und zeigen, was er kann“. unten: vollständiges Titelblatt. Fotos: HHS (2019). Luigi Boccherini, seit 1769 in Madrid Kammerkomponist und -vir- tuose der Hofmusik des spanischen Infanten Don Luís Antonio Jaime de Borbón y Farnesio, erfand dort 1771 das Streichquintett mit zwei Violoncelli und schrieb infolge eine Reihe von Werken für diese Besetzung. So konnte er sich als Cellist, mit „seinem“ Instru- ment, dem aus Mitgliedern der spanischen Musiker-Dynastie Font bestehenden Streichquartett anschließen und etablieren. Die Zu- sendung einer Auswahl von seinen über 100 Streichquintetten in der Besetzung mit zwei Violoncelli an den eben dieses Instrument spielenden Kronprinzen Friedrich Wilhelm in Berlin wird Bocche- rinis Berufung zum Hofkammerkomponisten in Berlin 1786 in die Wege geleitet haben. In Wien kam um 1780/90 die Gattung Streich- quintett markant in Mode; zuvor hatten fünfstimmige Sinfonien 6 und Divertimenti mit zwei Violen, chorisch oder solistisch besetzt, 7 in der Kaiserstadt die Musikszene erobert. Mozart hielt sich in allen seinen Streichquintetten an die Beset- zung mit zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello. Was ihn be- wegte, nach 1773 in Salzburg 15 Jahre später in Wien drei wei- tere Streichquintette, zeitlich gedrängt und dann in seinen letzten beiden Lebensjahren noch je ein Streichquintett zu komponieren, ist fraglich. Ein Impuls von außen wäre denkbar. Ob der auf dem bei Artaria & Co. 1793 (posthum) erschienenen Erstdruck von Mozarts Streichquintett KV 593 beigefügte Hinweis „composto per un amatore ongarese“ der Wahrheit entspricht, ob sich hin- ter dem „amatore ongarese“ möglicherweise Josef Tost, der Wid- mungsträger von Joseph Haydns Streichquartetten op. 54, 55 und 64 (erschienen in Wien 1789 bzw. 1791) verbergen könnte oder ob vielleicht ein fi ktiver Spruch den Absatz der Edition steigern sollte, ist ungeklärt. In einem Inserat des Artaria-Verlags in der Wiener Zeitung vom 22. Mai 1793 wird neuerlich damit geworben, in Oktaven, Sexten, Terzen oder in Terz und Oktav miteinander ver- dass Mozart seine beiden letzten Streichquintette (KV 593, 614) woben. Elemente des freien wie kontrapunktisch strengen Satzes „auf eine sehr tätige Aneiferung eines Musikfreundes schrieb“. entfalten sich. Die ersten beiden Sätze sowie das abschließende Warum aber war keine Drucklegung zu Mozarts Lebzeiten erfolgt? 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