Rote Liste Weichtiere (Schnecken Und Muscheln)

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Rote Liste Weichtiere (Schnecken Und Muscheln) 2012 > Umwelt-Vollzug > Rote Listen / Artenmanagement > Rote Liste Weichtiere (Schnecken und Muscheln) Gefährdete Arten der Schweiz, Stand 2010 > Umwelt-Vollzug > Rote Listen / Artenmanagement > Rote Liste Weichtiere (Schnecken und Muscheln) Gefährdete Arten der Schweiz, Stand 2010 Herausgegeben vom Bundesamt für Umwelt BAFU und vom Schweizer Zentrum für die Kartografie der Fauna SZKF/CSCF Bern, 2012 Rechtlicher Stellenwert dieser Publikation Impressum Rote Liste des BAFU im Sinne von Artikel 14 Absatz 3 der Verordnung Herausgeber vom 16. Januar 1991 über den Natur- und Heimatschutz (NHV; Bundesamt für Umwelt (BAFU) des Eidg. Departements für Umwelt, SR 451.1) www.admin.ch/ch/d/sr/45.html Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Bern. Schweizerisches Zentrum für die Kartografie der Fauna (SZKF/CSCF), Diese Publikation ist eine Vollzugshilfe des BAFU als Aufsichtsbehörde Neuenburg. und richtet sich primär an die Vollzugsbehörden. Sie konkretisiert unbestimmte Rechtsbegriffe von Gesetzen und Verordnungen und soll Autoren eine einheitliche Vollzugspraxis fördern. Sie dient den Vollzugs- Landschnecken: Jörg Rüetschi, Peter Müller und François Claude behörden insbesondere dazu, zu beurteilen, ob Biotope als schützens- Wassermollusken: Pascal Stucki und Heinrich Vicentini wert zu bezeichnen sind (Art. 14 Abs. 3 Bst. d NHV). in Zusammenarbeit mit Simon Capt und Yves Gonseth (CSCF) Begleitung BAFU Francis Cordillot, Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Zitierung Rüetschi J., Stucki P., Müller P., Vicentini H., Claude F. 2012: Rote Liste Weichtiere (Schnecken und Muscheln). Gefährdete Arten der Schweiz, Stand 2010. Bundesamt für Umwelt, Bern, und Schweizer Zentrum für die Kartografie der Fauna, Neuenburg. Umwelt-Vollzug Nr. 1216: 148 S. Übersetzung Wassermollusken: Jörg Rüetschi, Hinterkappelen Gestaltung Ursula Nöthiger-Koch, Uerkheim Titelbild Die Nidwalder Haarschnecke (Trochulus biconicus), Schweizer Endemit mit Gefährdungsstatus «Verletzlich» (Foto: Markus Baggenstos) Bezug der gedruckten Fassung und PDF-Download BBL, Vertrieb Bundespublikationen, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)31 325 50 50, Fax +41 (0)31 325 50 58 [email protected] Bestellnummer: 810.100.095d www.bafu.admin.ch/uv-1216-d Diese Publikation ist auch in französischer und italienischer Sprache vorhanden. © BAFU/SZKF 2012 > Inhalt 3 > Inhalt Abstracts 5 6 Interpretation und Diskussion Vorwort 7 der Roten Liste Landschnecken 100 Zusammenfassung 8 6.1 Die Artengruppe in der Schweiz 100 6.2 Vergleich mit der Roten Liste von 1994 100 6.3 Mögliche Einflüsse des Klimawandels 103 1 Einleitung 9 7 Einstufung der Wassermollusken 105 2 Empfehlungen für Massnahmen 11 7.1 Übersicht 105 2.1 Gewässer 12 7.2 In der Schweiz ausgestorben (RE) 106 2.2 Feuchtgebiete und Nasswiesen 18 7.3 Vom Aussterben bedroht (CR) 106 2.3 Fels, Schutt, Geröll, Gruben 19 7.4 Stark gefährdet (EN) 108 2.4 Wiesen, Weiden 21 7.5 Verletzlich (VU) 112 2.5 Wälder 24 7.6 Potenziell gefährdet (NT) 115 2.6 Bauten und Ruderalflächen 26 7.7 Nicht gefährdet (LC) 116 2.7 Empfehlung für mehr Forschung 28 7.8 Ungenügende Datengrundlage (DD) 117 7.9 Nicht beurteilt (NE) 118 3 Synthese: Zustand der Weichtiere 29 3.1 Gefährdung der Landschnecken und 8 Interpretation und Diskussion Wasserschnecken und Muscheln (Weichtiere) 29 der Roten Liste Wassermollusken 120 3.2 Gefährdung nach Lebensraum 30 8.1 Die Artengruppe in der Schweiz 120 8.2 Vergleich mit der Roten Liste von 1994 120 8.3 Mögliche Einflüsse des Klimawandels 122 4 Artenlisten mit Gefährdungskategorien 44 4.1 Rote Liste der Landschnecken 45 4.2 Rote Liste der Wassermollusken 48 Anhang 124 A1 Nomenklatur und Taxonomie 124 A2 Vorgehen bei der Erstellung der Roten Liste 5 Einstufung der Landschnecken 50 der Weichtiere 127 5.1 Übersicht 50 A3 Die Roten Listen der IUCN 135 5.2 In der Schweiz ausgestorben (RE) 51 A4 Dank 143 5.3 Vom Aussterben bedroht (CR) 52 5.4 Stark gefährdet (EN) 60 5.5 Verletzlich (VU) 74 Literatur 145 5.6 Potenziell gefährdet (NT) 86 5.7 Nicht gefährdet (LC) 92 5.8 Ungenügende Datengrundlage (DD) 93 5.9 Nicht beurteilt (NE) 97 > Abstracts 5 > Abstracts 101 (41 %) of the evaluated 249 molluscs species found in Switzerland are categorised Keywords: as threatened on the basis of the IUCN criteria. A further 40 species (16 %) are consid- Red List, ered to be near threatened. Moreover, 40 % of the 181 land gastropods and 43 % of the threatened species, 68 freshwater gastropods and bivalves are threatened. The most severely threatened species conservation, species are those found in wetlands and bound to sources, dry grasslands or transition gastropods, habitats (ecotones, ruderal areas). In matter of conservation Switzerland assumes bivalves, responsibility on an international level for several of the critically endangered and molluscs endangered species, which are considered to be local endemics. This revised Red List of molluscs replaces the first edition (Turner et al. in Duelli 1994). In der Schweiz werden 101 (41 %) der 249 bewerteten Weichtierarten gemäss den Stichwörter: IUCN-Kriterien als gefährdet eingestuft. 40 Arten (16 %) werden als potenziell gefähr- Rote Liste, det geführt. Dabei gelten 40 % der 181 Landschnecken sowie 43 % der 68 Wasser- gefährdete Arten, schnecken und Muscheln als bedroht. Am stärksten betroffen sind Arten der Feucht- Artenschutz, gebiete sowie der Quellen, der Trockenwiesen und der Übergangsgebiete (Säume, Schnecken, Ruderalfluren). Für das Überleben mehrerer der vom Aussterben bedrohten oder der Muscheln, stark bedrohten Arten trägt die Schweiz eine grosse Verantwortung, da sie lokal- Weichtiere, endemisch in der Schweiz vorkommen. Die vorliegende revidierte Rote Liste der Mollusken Weichtiere ersetzt die Erstausgabe (Turner et al. in Duelli 1994). En Suisse, 101 (41 %) des 249 espèces de mollusques évaluées sont considérées com- Mots-clés: me menacées selon les critères de l’UICN. 40 espèces (16 %) sont classées comme liste rouge, potentiellement menacées. Plus précisément, 40 % des 181 gastéropodes terrestres ainsi espèces menacées, que 43 % des 68 gastéropodes aquatiques et bivalves évalués affichent un statut de conservation des espèces, menace. Les menaces les plus fortes pèsent sur les espèces des zones humides, des gastéropodes, sources, des prairies sèches et des milieux de transition (écotones, terrains rudéraux). bivalves, Parmi les espèces menacées d’extinction ou très menacées se trouvent des espèces mollusques endémiques, pour lesquelles la Suisse porte une grande responsabilité. La liste rouge des Mollusques révisée remplace la première édition (Turner et al. in Duelli 1994). In Svizzera, delle 249 specie di molluschi valutate secondo i criteri UICN, 101 (41 %) Parole chiave: sono state considerate minacciate. 40 specie (16 %) sono considerate come potenzial- Lista Rossa, mente minacciate. Più specificatamente, il 40 % delle 181 specie di gasteropodi terrestri specie minacciate, nonché il 43 % delle 68 specie di bivalvi e gasteropodi acquatici figurano nella Lista conservazione delle specie, Rossa. Le specie maggiormente colpite sono quelle delle zone umide nonché delle gasteropodi, sorgenti, dei prati secchi e degli ambienti di transizione (margini, zone ruderali). La bivalvi, Svizzera ha una grande responsabilità per la conservazione degli endemismi locali, in molluschi particolare nei confronti delle molte specie che sono a rischio d’estinzione o fortemente minacciate. La presente Lista Rossa dei Molluschi, aggiornata, sostituisce la prima edizione (Turner et al. in Duelli 1994). > Vorwort 7 > Vorwort Weichtiere sind eine vielfältige Artengruppe aus Schnecken und Muscheln, die in den Ökosystemen eine wichtige Rolle spielen. Sie bauen nicht nur abgestorbene organische Substanz ab und bilden Nahrung für zahlreiche Mitlebewesen. Als sensible Zeigerarten für die Qualität verschiedenster Lebensräume sind sie sowohl in unseren Gewässern als auch an Land bestens geeignet für Langzeitüberwachungen der Artenvielfalt, wie zum Beispiel im nationalen Biodiversitäts-Monitoring (BDM-CH) oder bei der Gewässer- überwachung der Kantone. Der Begriff der Roten Liste ist heute nicht nur bei Fachleuten, sondern auch in der Bevölkerung allgemein bekannt. Rote Listen sind Warnsignale für den Zustand der Natur und eines der Instrumente für die Beurteilung von Lebensräumen. In dieser Funktion sind sie auch in der Verordnung zum Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (Art. 14 NHV) und im Gewässerschutzgesetz (Art. 31 GSchG) aufge- führt. Rote Listen können zudem auch verwendet werden, um langfristig den Erfolg von Massnahmen für die Verbesserung von Wasserqualität und Struktur zu überprüfen. Wenn es gelingt, die Zahl der gefährdeten Arten auf diesen Listen künftig zu reduzie- ren, ist ein wichtiger Schritt zur Erhaltung intakter und zur Verbesserung beeinträchtig- ter Gewässerökosysteme getan. Die vorliegend aktualisierte Rote Liste der Weichtiere löst die Erstausgabe im Jahr 1994 ab. Sie zieht Bilanz über den Zustand dieser Artengruppe, die terrestrische und aquatische Vertreter umfasst. Die Einstufung der Arten erfolgte gemäss den Vorgaben der Weltnaturschutzorganisation (IUCN). Damit soll auch die Basis für einen Ver- gleich mit künftigen Roten Listen geschaffen werden. Die Erkenntnis, dass fast die Hälfte der heimischen Weichtierarten aktuell als gefährdet eingestuft wird, muss aufrütteln. Das verpflichtet zu griffigen und nachhaltigen Mass- nahmen, sei es durch Lebensraumaufwertung, gezielten Förderprogrammen oder einem rücksichtsvollen Umgang mit den Landschaftselementen, welche die Lebensgrundlage
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