6. Teil: Seit Dem Zweiten Weltkrieg (Dressur)

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6. Teil: Seit Dem Zweiten Weltkrieg (Dressur) of 20 | Serie 20. Januar 2016 | P FERDE W OCHE Die virtuelle «Hall of Fame» des Pferdesports (6. Teil) H Dressurreiten seit all of dem Zweiten Weltkrieg Fame Von den drei olympischen Reitsportdisziplinen spürte die Dressur am meisten die wettkampflose Periode 1940 bis 1945, sichtbar bei den Olympischen Spielen von London 1948, und dann vor allem bei der Wiederaufnahme der FEI-Dressurchampionate 1949 und 1951. Max E. Ammann Zweite: EM 79, EM 81, Hall WM 82. Rembrandt unter Für den ersten olympi- ofNicole Uphoff holte sich schen Dressurwettbewerb vierFame Titel, Piaff mit Liselott nach dem Zweiten Welt- Linsenhoff deren drei, krieg wurden die Anforde- ebenso Bonfire und Sali- rungen gegenüber 1936 re- nero, beide mit Anky van duziert. Das Programm Grunsven. Erstaunlich die dauerte nur 13 statt 17 Mi- Serie von Harry Boldt, ei- nuten und Piaffe und Pas- nem der ganz Grossen der sage wurde nicht verlangt. Dressurgeschichte. Er ge- Trotzdem starteten in Lon- wann keinen der drei Titel, don nur 19 Reiter – ge- wurde stattdessen sieben- genüber 29 zwölf Jahre zu- mal Zweiter: viermal mit vor in Berlin. Bei den ers - Remus, dreimal mit Woy- ten FEI-Championaten ceck. Dazu gab es für ihn nach Kriegsende, 1949 in immerhin neunmal Mann- Le Zoute (BEL) und 1951 schaftsgold (zweimal OS, in Bern, gab es im Grossen zweimal WM, fünfmal Preis nur drei respektive EM). Ausserhalb Europas vier Starter. In Le Zoute gibt es seit 1951 die Pan - siegte Oskar Frank mit Cy- amerikanischen Spiele, prian – in Bern wurde meistens mit dem vollen Gottfried Trachsel mit Pferde sportprogramm. Bis zwei Pferden, Flott und Christine Stückelberger gewann mit Granat II 1976 in Montréal die Goldmedaille. Fotos: pd 1979 wurde auf Grand- Kursus, Zweiter und Drit- Prix-Niveau um die Me- ter hinter dem französi- Championaten eine Struk- gen – für 1966 auch noch schaft eingehalten. Henri daillen geritten, allerdings schen Paar André Jous- tur zu geben. Für alle drei eine Europameisterschaft. Chammartin, dreimal in mit bescheidenen Teilneh- seaume/Harpagon. olympischen Disziplinen Um die Nichteuropäer den 50er-Jahren «Quasi- merzahlen von um die sollte es in den ungeraden nicht zu verärgern, die dar- Europameister» auf Wöh - zehn Reiter. Ab 1983 EM in den Jahren Europameister- auf hinwiesen, dass so die ler, wurde 1964 Olympia- wurde nur noch die Inter- ungraden Jahren schaften geben (eigentlich Europäer zwei Titelchan- sieger mit Woermann, so- médiaire I verlangt und Die FEI-Dressurchampio- kontinentale Meisterschaf- cen hätten, schrieb die FEI wie 1963 und 1965 richtiger prompt hat man seither bis nate wurden bis 1962, mit ten, aber ausserhalb Eu- die EM von 1966 in Luzern Europameister mit Wolf- zu dreiundvierzig Starter. Ausnahme der Olympia- ropa bestand wenig Inter- «offen» aus. Die Nichteu- dietrich. Mit diesen sechs Dressur wird auch an den jahre, fast jährlich ausge- esse). In den geraden Jah- ropäer nutzten die Chance Titeln auf drei Pferden Asiatischen Spielen gerit- tragen. 1955, 1958 und 1959 ren sollten sich die Olym- und belegten bei dieser wird Chammartin in der ten sowie an einigen regio- siegte Henri Chammartin pischen Spiele und eine Luzerner EM die drei ers - Erfolgsbilanz nur von Rei- nalen Spielen und Meister- mit Wöhler. Bereits damals Weltmeisterschaft ab- ten Plätze. Erst dann, als ner Klimke und Isabell schaften. bezeichnete man den Sie- wechseln. Natürlich klapp - Vierter, der bestplatzierte Werth distanziert. Klimke ger inoffiziell als Europa - te vorerst nicht alles: für Europäer: Paul Weier, der holte mit den vier Pferden Weltcup seit 1986 meister, so vor allem 1959, 1963 fand sich kein Veran- trotzdem ohne Medaille Arcadius, Dux, Mehmed Seit 1986 gibt es den Welt- als Chammartin in St. Gal- stalter der Vielseitigkeits- blieb. und Ahlerich sieben Titel; cup der Dressurreiter, mit len gewann, vor dem nach- EM. Als die FEI die WM Isabell Werth ebenfalls, al- der mehrfachen Finalsiege- maligen Olympiasieger der Springreiter 1966 nach Die «Titelhamster» lerdings alle sieben mit Gi- rin Anky van Grunsven. Sergej Filatow auf Absent. Buenos Aires vergab, er- In der Dressur wird seit golo. Christine Stückelber- Christine Stückelberger ge- Für 1963 konnte sich die laubte die FEI – zur Beru- 1963 der Rhythmus Euro - ger war mit Granat fünfmal wann mit Gaugin de Lully zögerliche FEI endlich higung der Europäer, von pameisterschaft – Olympi- ganz vorne: EM 75, OS 76, die zweite und dritte Aus- durchringen, dem sich ab- denen dann nur gerade sie- sche Spiele – Europameis - EM 77, WM 78, Festival 80; tragung 1987 und 1988. Der zeichnenden Wildwuchs an ben nach Buenos Aires flo- terschaft – Weltmeister- dazu war das Paar dreimal CDIO Aachen bleibt der PFERDEWOCHE |20. Januar 2016 Serie | 21 wichtigste «Nicht-Cham- 1976, einmal bei der WM 1952 bis 1963: Henri pionats-Anlass» der inter- 1966 und viermal bei EM. Chammartin, Gottfried nationalen Dressur. Erst- Willi Schultheis, der Er- Trachsel und Gustav Fi- mals wurde dort 1949 wie- folgstrainer, gewann auch scher. Dann Marianne der international geritten. viele Prüfungen, so acht- Gossweiler, die mit «Step- Es siegte Ida von Nagel auf mal das deutsche Dressur han» ab 1964 mit Cham- Chronist. Chronist war auch Derby in Hamburg. Geor - martin und Fischer die 1950 und 1951 am Start, al- ghe Theodorescu, der Va- Schweizer Erfolgsequipe lerdings nun geritten vom ter der heutigen deutschen bildete, weiter Christine Ausbildner Otto Lörke, der Bundestrainerin Monica Stückelberger, Olympia- prompt beide Male ge- Theodorescu, ritt 1956 die siegerin (1976) Weltmeis - wann. Das Hamburger olympische Dressur für terin (1978 und 1982) und Dressurderby wurde 1955 sein Geburtsland Rumä- Europameisterin (1975, erstmals ausgetragen – der nien, war 1987 Dritter 1977). Schliesslich Ulrich CDI Rotterdam begann beim Dressur Weltcupfinal Lehmann, der mit Widin 1948. Das englische Good- in Essen und war erfolg- 1975 bis 1981 mehrere wood war in den siebziger reich als Trainer. Uwe Mannschaftsmedaillen bei und 80er-Jahren eine der Olympische Spiele 1952: Podest Dressur (v.l.): André Jousse- Schulten-Baumer (Junior) OS/WM und EM gewann, schönsten Dressurarenen: aume (FRA, Bronze), Henri St-Cyr (FRA, Gold) und Lis Hartel war 1981 Europameister sowie Otto Hofer, mit Li- 1978 fand dort die WM (DEN, Silber). mit Madras, Zweiter mit mandus Olympiadritter statt, 1980 das Festival, als Slibowitz 1978 bei der WM 1984 und EM-Zweiter Ersatz für die Olympischen Spielen ritten. Die Letz- meister geworden. Dazu und 1980 beim Festival in 1985. In diesem Zusam- Spiele, und 1987 die EM. tere wurde mit Rembrandt kamen je ein EM- und Goodwood. Klaus Balken- menhang muss man es zweimal Einzel-Olympia- WM-Titel 1973 und 1974 hol war WM- und 1991 auch bald 70 Jahre später Dressurmacht siegerin. Reiner Klimke, mit Mehmed. Josef Ne - EM-Zweiter, dazu Dritter immer noch bedauern, Deutschland der bereits 1955 mit Scipio ckermann wurde 1966 in bei den Olympischen Spie- dass 1948 die FEI nur Offi- Deutschland stellt mit 16 als 19-Jähriger beim FEI- Bern mit Mariano erster len in Barcelona, alles mit ziere und Herrenreiter bei Reitern das grösste Kon- Dressurchampionat in Weltmeister, nachdem er Goldstern. Olympischen Spielen zu- tingent in der «Hall of Thun Zweiter hinter Henri bereits 1961 mit Asbach liess. Nicht nur hätte die Fame» Dressur seit 1946. Chammartin auf Wöhler das FEI-Championat ge- Schweizer Schweiz, neben Einzel- Neun davon sind Frauen, wurde, war zweifellos der wonnen hatte. Mit diesen Aushängeschilder Gold von Hauptmann beginnend mit Ida von Na- erfolgreichste Dressurrei- beiden Pferden, plus An- Zwei Frauen und sieben Hans Moser, aller Wahr- gel, die zusammen mit dem ter des 20. Jahrhunderts. toinette und Venetia, holte Männer sind die neun scheinlichkeit 1948 auch Olympiasieger von 1936, Mit Ahlerich wurde er Neckermann drei Einzel- Schweizer in der «Hall of eine Mannschaftsmedaille Heinz Polley, und dem 1984 Olympiasieger, davor und drei Mannschaftsme- Fame» Dressur seit 1946. geholt – den Schweden Springreiter Fritz Thiede- 1982 Weltmeister und da- daillen bei Olympischen Angefangen mit Olympia- wäre die Peinlichkeit er- mann beim ersten Olym- nach 1985 Europameister. Spielen. Harry Boldt war, sieger Hans Moser (1948), spart geblieben, dass sie ihr piastart der deutschen Rei- Mit Arcadius hatte Klimke wie erwähnt, der erfolg- dem Sieger des FEI-Cham- in London gewonnenes ter nach dem Krieg, 1952 in das letzte FEI-Championat reichste «Runner-up»: pionats von 1949, Oskar Mannschafts-Gold wieder Helsinki, Mannschafts- von 1962 gewonnen, mit zweimal, bei den Olympi- Frank und dem legendären zurückgeben mussten. Die Bronze gewann. Vier Jahre Dux war er 1967 Europa - schen Spielen 1964 und Unteroffizierstrio von Schweden hatten die später, 1956 in Stockholm, Dummheit begangen, den gewann das deutsche Frau- vor den Olympischen Spie- entrio Liselott Linsenhoff, len zum Leutnant beför- Hannelore Weygand und derten Fahnenjunker Geh - Anneliese Küppers Silber näll Persson nach der hinter Schweden. Das Rückkehr nach Schweden Schweizer Unteroffiziers - wieder zum Unteroffizier trio Henri Chammartin, zurückzustufen. Und Un- Gottfried Trachsel, Gustav teroffiziere waren erst ab Fischer, kam auf die genau 1952 olympiaberechtigt, gleich Punktezahl wie die wie auch die Frauen. drei deutschen Frauen – die höhere Einzelklassie- Schweden rung entschied zu Gunsten und Dänemark Deutschlands (Linsenhoff So kam Fahnenjunker war Dritte, Trachsel Sechs - Persson 1952 und 1956 ter). Liselott Linsenhoff doch noch zu zwei Gold- wurden dann 16 Jahre spä- medaillen
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