Frühjahr 2015

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Frühjahr 2015 Wallstein Verlag GmbH Verlagsvertretungen Geiststraße 11 D-37073 Göttingen Deutschland: Baden-Württemberg Tel: 05 51 / 5 48 98-0 Detlef Klatt Fax: 05 51 / 5 48 98-34 Postfach 2241 D-76492 Baden-Baden e-mail: [email protected] Tel: 01 75 / 5228255 Fax: 0 72 21 / 302049 Internet: www.wallstein-verlag.de [email protected] Bayern Wallstein Verlag Thomas Romberger c/o Vertreterbüro Würzburg Huebergasse 1 D-97070 Würzburg Tel: 09 31 / 17 40 5 Fax: 09 31 / 17 41 0 Frühjahr 2015 [email protected] Ansprechpartner im Verlag Auslieferungen Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Vertriebsleitung: Deutschland: Peter Wolf Jastrow c/o Verlagsvertretungen Claudia Hillebrand Prolit Verlagsauslieferung Jastrow + Seifert + Reuter Tel: 05 51 / 5 48 98-23 Siemensstraße 16 Cotheniusstraße 4 [email protected] D-35463 Fernwald D-10407 Berlin Tel: 06 41 / 9 43 93-209 Tel: 030 / 44 73 21 80 Gegenwart Vertriebsassistenz: Fax: 06 41 / 9 43 93-29 Fax: 030 / 44 73 21 81 [email protected] Nicole Staßwender [email protected] Tel: 05 51 / 5 48 98-31 Hamburg, Bremen, Niedersachsen, [email protected] Schweiz: Schleswig-Holstein Editionen Torsten Hornbostel AVA Verlagsauslieferung AG Michaela Wagner Veranstaltungen: Centralweg 16 Winsener Straße 23 CH-8910 Affoltern am Albis Manuel Emmerich D-29614 Soltau Tel: 044 / 762 42-50 Tel: 05 51 / 5 48 98-15 Tel: 0 51 91 / 60 66 65 Fax: 044 / 762 42-10 Geschichte [email protected] Fax: 0 51 91 / 60 66 69 [email protected] [email protected] Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Österreich: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg Monika Meffert Raphael Pfaff Wissenschaftsgeschichte Tel: 05 51 / 5 48 98-11 Mohr Morawa Buchvertrieb GmbH An den Drei Hohen 51 [email protected] Sulzengasse 2 D-60435 Frankfurt/M. A-1230 Wien Tel: 069 / 54 89 03 66 Jennifer Sprodowsky Tel: 01 / 6 80 14-0 oder 6 88 71-30 Fax: 069 / 54 90 24 Tel: 05 51 / 5 48 98-29 Fax: 01 / 6 80 14-140 [email protected] Kulturwissenschaften [email protected] Bestellservice: Nordrhein-Westfalen Tel. 01 / 6 80 14-5 DW Karl Halfpap Rechte und Lizenzen: [email protected] Postfach 300513 Stefan Diezmann D-50775 Köln Über Literatur Tel: 05 51 / 5 48 98-12 Tel: 02 21 / 92 31 59 4 [email protected] Fax: 02 21 / 92 31 59 5 [email protected] Lena Hartmann Tel: 05 51 / 5 48 98-14 Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen [email protected] Petra Gläß Staupitzstraße 12 D-04668 Grimma Tel: 03 43 86 / 41 92 1 Fax: 03 43 86 / 41 92 1 [email protected] Schweiz: Graf Verlagsvertretungen GmbH Sebastian Graf Uetlibergstraße 84 CH-8045 Zürich Wenn Sie unseren monatlichen Newsletter zu aktuellen Neuerscheinungen, Tel: 044 / 4 63 42 28 Veranstaltungen und Auszeichnungen erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an: Fax: 044 / 4 50 11 55 [email protected] [email protected] Folgen Sie uns via Twitter unter: http://twitter.com/WallsteinVerlag Österreich: oder besuchen Sie uns auf facebook: http://www.facebook.com/wallstein.verlag Helga Schuster Verlagsvertretungen Schönbrunnerstraße 133/4 A-1050 Wien Wir unterstützen die Arbeit der Kurt-Wolff-Stiftung Tel: 06 76 / 5 29 16 39 Fax: 06 76 / 5 29 16 39 [email protected] W_Vorschau_Classic_1_2015_RZ-1.indd Alle Seiten 20.11.14 11:29 Wallstein Verlag 2 Frühjahr 2015 Erfolgreiche Titel aus dem Jahr 2014 Memoiren der Kurfürstin Wolfgang Matz Sophie von Hannover Die Kunst des Ehebruchs Ein höfisches Lebensbild Emma, Anna, Effi und ihre Männer aus dem 17. Jahrhundert 304 S., geb., Hg. von Martina Trauschke Schutzumschlag 24,90 € (D); 25,60 € (A) 204 S., 1 Abb., geb., ISBN 978-3-8353-1459-7 Schutzumschlag 19,90 € (D); 20,50 € (A) ISBN 978-3-8353-1514-3 Kai Kauffmann Bernhard Fischer Stefan George Johann Friedrich Cotta Eine Biographie Verleger – Entrepreneur – Politiker Castrum Peregrini. 967 S., 16 farbige Abb., geb., Neue Folge, Bd. 8 Schutzumschlag 49,90 € (D); 51,30 € (A) 252 S., 41 Abb., geb., ISBN 978-3-8353-1396-5 Schutzumschlag 24,90 € (D); 25,60 € (A) ISBN 978-3-8353-1389-7 Edda Ziegler Hans Mommsen Buchfrauen Das NS-Regime und die Frauen in der Geschichte des Auslöschung des Judentums deutschen Buchhandels in Europa 287 S., 32 Abb., geb., 235 S., geb., Schutzumschlag Schutzumschlag 24,90 € (D); 25,60 € (A) 19,90 € (D); 20,50 € (A) ISBN 978-3-8353-1523-5 ISBN 978-3-8353-1395-8 Vom Augusterlebnis zur Roland Reuß Novemberrevolution »Die perfekte Lesemaschine« Briefe aus dem Weltkrieg Zur Ergonomie des Buches 1914 –1918 Ästhetik des Buches, Bd. 4 Hg. von Jens Ebert 88 S., engl. brosch. 394 S., 8 Abb., geb., 14,90 € (D); 15,40 € (A) Schutzumschlag ISBN 978-3-8353-1435-1 29,90 € (D); 30,80 € (A) ISBN 978-3-8353-1390-3 Wallstein Verlag 3 Frühjahr 2015 Inhalt Spitzentitel 40 Sebastian Tripp Fromm und politisch 4 Carl Schurz Lebenserinnerungen 41 Notker Hammerstein Die Johann Wolfgang Goethe- 6 Herbert Kraft J. M. R. Lenz Universität Frankfurt am Main 8 Irene Heidelberger-Leonard Imre Kertész 42 Texturen des Krieges 10 Detlef Siegfried Moderne Lüste 43 Es gilt das gesprochene Wort 12 Walter Manoschek »Dann bin ich ja ein Mörder!« 44 Jan Zofka Postsowjetischer Separatismus 15 Friedrich Forssman Wie ich Bücher gestalte 45 Małgorzata Ruchniewicz Das Ende der Bauernwelt 46 Ralf Kirstan Die Welt des Johannes Letzner 47 André R. Köller Agonalität und Kooperation Gegenwart 48 Niels Petersen Die Stadt vor den Toren 49 Die topografisch-militärische Karte des Bistums 16 Matthias Bormuth Die Vielfalt geistiger Erfahrung Hildesheim von 1798 17 Roland H. Wiegenstein Querbeet Kulturwissenschaften Editionen 50 Marina Münkler Gespräche über Freundschaft 18 Gottfried August Bürger Briefwechsel 52 Haru Hamanaka Erkenntnis und Bild 20 Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, 53 Unikat. Index. Quelle Betsy Meyer – Hermann Haessel 54 Präsenz und Evidenz fremder Dinge im Europa 21 Adolph Freiherr Knigge Briefwechsel mit Zeit- des 18. Jahrhunderts genossen 1765 –1796 55 Werner Michler Kulturen der Gattung 22 Hedwig Pringsheim Tagebücher 56 Tun oder Nichttun – Zwei Formen des Handelns 23 Sidonie Nádhern´y Gartenschönheit 57 Norman Domeier, Rainer Nicolaysen, Maria Borows- oder Die Zerstörung von Mitteleuropa ki, Martin Lücke, Michael Schwartz Gewinner und 24 Das Goethe-Nationalmuseum in Weimar Verlierer 25 Paul Kahl Die Erfindung des Dichterhauses. 58 Stadt und Zivilgesellschaft Das Goethe-Nationalmuseum in Weimar 59 Bild und Bekenntnis 26 Florens Christian Rang Deutsche Bauhütte Über Literatur Geschichte 60 Eckart Goebel Esmeralda 27 Mathias Middelberg »Wer bin ich, dass ich über 61 Literatur und Anthropologie Leben und Tod entscheide?« 62 Begegnungen mit Rahel Levin Varnhagen 28 Imke Hansen »Nie wieder Auschwitz!« 63 Gerrit Brüning Ungleiche Gleichgesinnte 29 Nicole Petrick-Felber Kriegswichtiger Genuss 64 Gesa Frömming Pastorale 30 Kristina Meyer Die SPD und die NS-Vergangenheit 65 Sheldon Pollock Kritische Philologie 1945 –1990 66 Machen – Erhalten – Verwalten 32 Täter und Komplizen in Theologie und Kirchen 67 Literatur – Verlag – Archiv 1933 –1945 33 Henry Wahlig Sport im Abseits 34 Kerstin Thieler ›Volksgemeinschaft‹ unter Periodica Vorbehalt 35 Phantomgrenzen 68 Preise 2014 36 Peršman 68 Jahrbuch der Deutschen Akademie 37 Thomas Großmann Fernsehen, Revolution und für Sprache und Dichtung 2013/2014 das Ende der DDR 69 Angemessenheit 38 Johanna A. Brumberg Die Vermessung einer 70 Das Achtzehnte Jahrhundert, Bd. 39/1 Generation 70 Bayerische Akademie der schönen Künste, 39 Christian König und Annette Leo Die »Wunschkind- Jahrbuch 28/2014 pille« 70 Freilegungen Wallstein Verlag Frühjahr 2015 4 Spitzentitel Eine beispiellose Karriere im 19. Jahrhundert: Das bewegte Carl Schurz Leben des deutsch-amerika- nischen Politikers Carl Schurz. Lebenserinnerungen Mit einem Essay von Uwe Timm Carl Schurz Es ist ein denkbar abenteuerliches Leben, von dem Carl Schurz in seiner Auto­ (1829 –1906) war ein führender biographie berichtet: Als junger Mann, der als Bonner Student zum über­ Protagonist der 1848er-Revo- zeugten Republikaner und Parteigänger der 48er Revolution wird, entgeht er lution in Deutschland und im Juli 1849 nur knapp der Verhaftung, befreit seinen Lehrer Gottfried Kinkel wurde nach seiner Emigration aus der Spandauer Festungshaft und flieht über die Ostsee nach London. Er in die USA ein bedeutender emigriert im Herbst 1852 in die USA und geht als Farmer nach Wisconsin. amerikanischer Publizist und Politiker. Schurz wird Landagent, Notar, Publizist und bewegt als glänzender Redner seine deutschen Landsleute, 1860 Abraham Lincoln zum Präsidenten zu wäh­ Der Herausgeber len. Wenig später kämpft er im Bürgerkrieg als General gegen Sezession und Daniel Göske, geb. 1960, ist Sklaverei, inspiziert nach Kriegsende den verwüsteten Süden, besucht Bis­ Professor für Amerikanistik / marck in Berlin und wird für Missouri zum Senator gewählt. Literaturwissenschaft an der Carl Schurz erzählt die ersten 40 Jahre seines Lebens wie einen Entwick­ Universität Kassel und widmet lungsroman: farbig und packend, mit anekdotischen Szenen und griffigen sich als Übersetzer vor allem Charakterporträts, manchmal auch analytisch reflektierend. dem Werk Herman Melvilles. Diese erstmals umfassend kommentierte Edition bietet den vollständigen Text, im Anhang ergänzt um frühe Briefe und Passagen aus der amerika­ nischen Ausgabe. Das Nachwort skizziert Schurz’ späte Karriere als Innen­ minister, Autor und anti­imperialistischen Publizisten. Der einleitende Essay von Uwe Timm würdigt das Leben und Wirken dieses wohl bedeutendsten Deutschamerikaners des 19. Jahrhunderts. »Seit mehr als einer Generation nun habe ich ihm die aufrichtigste Zuneigung, Wertschätzung und Bewunderung entgegengebracht. Nicht immer bin ich mit ihm politisch in dieselbe Richtung gesegelt, aber wann immer ich an meiner eigenen Kompetenz zweifelte, den richtigen Kurs zu finden, folgte ich ihm ohne Zweifel oder Zögern.« Mark Twain Wallstein Verlag Editionen 5 Frühjahr 2015 Carl Schurz Lebenserinnerungen Mit einem Essay von Uwe Timm Herausgegeben von Daniel Göske Eine gemeinsame Veröffentlichung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Wüstenrot Stiftung ca.
Recommended publications
  • Adam Weishaupt - Wikipedia
    Adam Weishaupt - Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Adam_Weishaupt Adam Weishaupt Johann Adam Weishaupt ([ˈjoːhan ˈaːdam ˈvaɪ ̯ s.haʊ̯ pt], 6 Adam Weishaupt February 1748 – 18 November 1830)[1][2][3][4] was a German philosopher, professor of civil law and later canon law, and founder of the Illuminati, a secret society. Contents Early life Foundation of the Illuminati Activities in exile Assessment of character and intentions Works Philosophical works Works relating to the Illuminati 1799 portrait of Weishaupt Works by Adam Weishaupt in English translation Born Johann Adam Notes Weishaupt External links 6 February 1748 Ingolstadt, Bavaria, Holy Roman Empire Early life Died 18 November 1830 (aged 82) Adam Weishaupt was born on 6 February 1748 in Ingolstadt[1][5] Gotha, Saxe-Coburg- in the Electorate of Bavaria. Weishaupt's father Johann Georg Gotha, German Weishaupt (1717–1753) died[5] when Adam was five years old. Confederation After his father's death he came under the tutelage of his godfather Johann Adam Freiherr von Ickstatt[6] who, like his Era Enlightenment era [7] father, was a professor of law at the University of Ingolstadt. Region Western Philosophy Ickstatt was a proponent of the philosophy of Christian Wolff and of the Enlightenment,[8] and he influenced the young Weishaupt School Empiricism with his rationalism. Weishaupt began his formal education at Main Epistemology, age seven[1] at a Jesuit school. He later enrolled at the University interests Metaphysics, Ethics [9] of Ingolstadt and graduated in 1768 at age 20 with a doctorate Influences of law.[10] In 1772[11] he became a professor of law.
    [Show full text]
  • Aspekte Der Rousseau-Rezeption Bei Knigge
    BIRGIT NÜBEL „...jede Zeile von ihm mit dem wärmsten Interesse“. Aspekte der Rousseau-Rezeption bei Knigge Vorblatt Publikation Erstpublikation: Zwischen Weltklugheit und Moral. Der Aufklärer Adolph Freiherr Knigge. Hrsg. v. Martin Rector. Göttingen: Wallstein 1999, S. 103- 121. Neupublikation im Goethezeitportal Vorlage: Datei des Autors URL: <http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/knigge/nuebel_rousseau.pdf> Eingestellt am 26.01.2004 Autor PD Dr. Birgit Nübel Universität Kassel FB 09: Germanistik 34109 Kassel Emailadresse: <[email protected]> Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel das Datum der Einstellung oder des letzten Updates und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Be- suchs dieser Online-Adresse anzugeben: Birgit Nübel: „...jede Zeile von ihm mit dem wärmsten Interesse“. Aspekte der Rousseau-Rezeption bei Knigge (26.01.2004). In: Goethezeitportal. URL: <http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/knigge/nuebel_rousseau.pdf> (Datum Ihres letzten Besuches) Nübel: "jede Zeile von ihm mit dem wärmsten Interesse", S.1 BIRGIT NÜBEL „...jede Zeile von ihm mit dem wärmsten Interesse“. Aspekte der Rousseau-Rezeption bei Knigge I. Daß Knigge Rousseau gelesen hat, ja daß die Schriften Jean-Jacques Rous- seaus den Freiherrn 'beeinflußt' haben, kann mittlerweile als eine Art Topos innerhalb der Knigge-Forschung gelten.1 Nur - von welchem der 'Schreckens- männer' (Arno Schmidt) des ausgehenden 18. Jahrhunderts ließe sich dies nicht mit ebenso viel Recht behaupten? Die nachfolgenden Überlegungen ergänzen die Aspekte der Rousseau- Rezeption in Knigges zivilisationskritischen und geschichtsphilosophischen Entwürfen um den Diskurs über das (männliche) Kind und über die Frau bzw. die Bestimmung des Weiblichen. Zum anderen sollen - und auch dies kann nur als grobe Skizze geschehen - die Fragestellungen und Untersuchungskriterien der Intertextualitätstheorie für jenen Bereich des Textvergleiches fruchtbar gemacht werden, der traditionell als Quellen- bzw.
    [Show full text]
  • Berg Literature Festival Committee) Alexandra Eberhard Project Coordinator/Point Person Prof
    HEIDELBERG UNESCO CITY OF LITERATURE English HEIDEL BERG CITY OF LITERATURE “… and as Carola brought him to the car she surprised him with a passionate kiss before hugging him, then leaning on him and saying: ‘You know how really, really fond I am of you, and I know that you are a great guy, but you do have one little fault: you travel too often to Heidelberg.’” Heinrich Böll Du fährst zu oft nach Heidelberg in Werke. Kölner Ausgabe, vol. 20, 1977–1979, ed. Ralf Schell and Jochen Schubert et. al., Kiepenheuer & Witsch Verlag, Cologne, 2009 “One thinks Heidelberg by day—with its surroundings—is the last possibility of the beautiful; but when he sees Heidelberg by night, a fallen Milky Way, with that glittering railway constellation pinned to the border, he requires time to consider upon the verdict.” Mark Twain A Tramp Abroad Following the Equator, Other Travels, Literary Classics of the United States, Inc., New York, 2010 “The banks of the Neckar with its chiseled elevations became for us the brightest stretch of land there is, and for quite some time we couldn’t imagine anything else.” Zsuzsa Bánk Die hellen Tage S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2011 HEIDEL BERG CITY OF LITERATURE FIG. 01 (pp. 1, 3) Heidelberg City of Literature FIG. 02 Books from Heidelberg pp. 4–15 HEIDELBERG CITY OF LITERATURE A A HEIDELBERG CITY OF LITERATURE The City of Magical Thinking An essay by Jagoda Marinic´ 5 I think I came to Heidelberg in order to become a writer. I can only assume so, in retro spect, because when I arrived I hadn’t a clue that this was what I wanted to be.
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Über den Umgang mit Manieren“ Verfasserin Donata v.d. Heydte Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 297 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Pädagogik Betreuerin / Betreuer: Ao. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Stipsits Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung.........................................................................................................................3 1.1. Themenstellung und methodisches Vorgehen.......................................................3 1.2. Sozialpädagogische Relevanz des Themas...........................................................5 1.4. Kurzeinführungen zu den Werken „Über den Umgang mit Menschen“ und „Manieren“......................................................................................................................9 2. Über den Umgang mit Menschen.................................................................................14 2.1. Umgang – Mittel zu Teilhabe und Ausgrenzung...................................................14 2.1.1 Umgang, Identität und Anderssein.................................................................14 2.1.2 Umgang als Kommunikationsform..................................................................17 2.2. Teilhabe und Ausgrenzung – Knigge und die Aufklärung....................................21 2.2.1 Teilhabe und Ausgrenzung als Momente
    [Show full text]
  • The Reception of French Materialism in Enlightenment Germany, 1739-1789
    The Reception of French Materialism in Enlightenment Germany, 1739-1789 A thesis submitted to the University of Manchester for the degree of Doctor of Philosophy in the Faculty of Humanities 2013 Nick Treuherz School of Arts, Languages and Cultures Contents Abstract…………………………………………..….5 Declaration…………………………………………..6 Acknowledgments…………………………………..7 Introduction………………………………….............8 1. Bibliographical dissemination……………..….....43 2. Thinking matter………………………..………...83 3. Matter and movement……………..……………119 4. Immortality…………………………...………...144 5. Morality……………………………..………….175 Conclusion…………………………………..…….218 Appendix …………………………………………222 Bibliography………………………………….…...252 Word Count: 79,967 2 Works frequently cited: Editions and Abbreviations Unless otherwise stated, the following editions are used, abbreviated as follows: Correspondance Diderot Correspondance de Diderot, ed. by Georges Roth and Jean Varloot, 16 vols (Paris: Minuit, 1955-70). DFS Heinrich Friedrich Diez, Heinrich Friedrich Diez: Frühe Schriften (1772-1784), ed. by Manfred Voigts (Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010). DPV Denis Diderot, Œuvres complètes de Diderot, ed. by Herbert Dieckmann, Jacques Proust, Jean Varloot and others, 33 vols (Paris: Hermann, 1975-). De l’esprit Claude Adrien Helvétius, De l’esprit (Paris: Durand, 1758). Making of the Modern World. Gale Group. Encyclopédie Encyclopédie ou dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers, ed. by Denis Diderot and Jean le Rond d’Alembert, [28 vols] (1751-72, repr. New York: Pergamon, 1969, 5 vols). GGA Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen (1739-53) and the Göttingsche Anzeigen von gelehrten Sachen (1753-1801). De l’homme Helvétius, De l’homme (Londres [The Hague]: 1773). Eighteenth Century Collections Online. Gale Group. Jubiläumsausgabe Moses Mendelssohn, Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe, ed. by Fritz Bamberger and others, 25 vols (Berlin: Akademie, 1929-; Stuttgart-Bad Canstatt: Frommann-Holzboog, 1971-).
    [Show full text]
  • L-G-0003967369-0002475295.Pdf
    Adolph Freiherr Knigge und seine Tochter Philippine Briefe und Schriften Adolph Freiherr Knigge und seine Tochter Philippine Briefe und Schriften Herausgegeben von Manfred Grätz Inhalt Vorwort 7 Einleitung 8 Adolph Freiherr Knigge Briefe an seine Tochter Philippine 31 Philippine Freiin Knigge Schriften und Dokumente Lied eines zehnjährigen Mädchens aus dem Magazin für Frauenzimmer auf 1785 91 Brief an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann vom 7 4 1789 92 Versuch einer Logic für Frauenzimmer Hannover 1789 93 Brief an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann vom 18 5 1794 167 Philippine von Reden, geb Freiin Knigge Kurze Biographie des Freiherrn Adolph Knigge Hannover 1830 169 Erläuterungen und Kommentare Überlieferung und Editionsgrundsätze 185 Erläuterungen zu den Briefen, Schriften und Dokumenten 188 Literaturverzeichnis 231 Dank 238 Register 239 Vorwort In dieser Edition werden einer interessierten Öffentlichkeit erst mals alle erhalten gebliebenen Briefe vorgelegt, die Adolph Freiherr Knigge an seine Tochter Philippine schrieb; die An­ wortbriefe sind leider verschollen Ergänzt werden Knigges Briefe durch jene Schriften seiner Tochter, die einen persönlichen Bezug zu ihrem Vater aufwei­ sen: ein kleines Gedicht, das sie als Zehnjährige schrieb; der Versuch einer Logic für Frauenzimmer, den sie auf Anregung ihres Vaters als Vierzehnjährige verfaßte und als Fünfzehn­ jährige veröffentlichte; und die Kurze Biographie des Frei- herrn Knigge, in der die Tochter posthum einen Rückblick auf das Wirken ihres Vaters gibt Nicht enthalten sind daher die
    [Show full text]
  • Der Beitrag Johann Adam Weishaupts Zur Pädagogik Des Illuminatismus
    „... sich begnügen, im Geheimen für das Gute zu wirken“ Der Beitrag Johann Adam Weishaupts zur Pädagogik des Illuminatismus Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor philosophiae (Dr. phil.) vorgelegt dem Rat der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena von M. A. Peggy Pawlowski geboren am 4. Juli 1973 in Pößneck/ Thüringen Gutachter 1. Prof. em. Dr. Leonhard Friedrich 2. PD Dr. Rotraud Coriand Tag des Kolloquiums: 20. Februar 2004 Vorwort Geheimbünde als Horte der Erziehung zu bezeichnen, sie gar den Institutionalisierungen des Pädagogischen zuzurechnen, mutet zunächst befremdlich an. Ganz besonders ungewohnt muß dies einer Zeit wie der unseren scheinen, deren Vorstellung von Bildung und Erziehung in Gesetzen klar wiedergegeben ist, staatlicherseits verantwortet und von der Gesellschaft eingefordert bzw. gestaltet wird. Unterzieht man Konzeptionen von geheimen Gesellschaften, Bünden und Orden einer näheren Betrachtung, wird man in den meisten Fällen auf Bestrebungen stoßen, die in bezug auf die Befähigung von Mitgliedern einen pädagogischen Anspruch vertreten bzw. deren Intention von der Ausbildung bestimmter - der jeweiligen Ausrichtung zuträglichen - Persönlichkeitsmerkmale geprägt ist. Nicht selten findet man in einem solchen Rahmen die Vorstellung vom vollkommenen, allseitig gebildeten Menschen. Dieses Ideal wird meist mit Mitteln angestrebt, welche die einzelne Geheimgesellschaft erstellt und häufig in Form eines Lehrsystems an ihre zu bildenden Mitglieder weitergibt. Dies läßt sich beispielsweise für die Katharer, Jesuiten wie auch Rosenkreuzer konstatieren. Es nimmt nicht wunder, daß geheime Vergesellschaftungsformen in der Epoche der Aufklärung derlei Gedanken in besonderem Maße hegten, daß das Geheimbündlerische von unterschiedlichen Seiten als Plattform zur Vervollkommnung des menschlichen Geschlechts in Betracht gezogen wurde. Einem der prominentesten Vertreter des Geheimbundwesens im 18.
    [Show full text]
  • Zeitschriftensaal Teinfaltstraße / Mikroformen Stand: 31. Mai 2021 1
    Zeitschriftensaal Teinfaltstraße / Mikroformen Titel Signatur Standort Raum Anmerkung fehlende Fiche 1848/1849er Revolutionäre und ihre Einflüsse in den USA , M-679 Kasten 21 Mag. / ATFS Mikrofiche; Die Auslieferungsüb Wildberg : Belser, 1998. ersicht A critical edition oft he Old English gnomic poems M-38/074 R 75 Zeitschriften 1 Mikrofilm Berkhout, Carl T. saal Abend-Presse / Abend-Zeitung M-966 R 49 Zeitschriften 4 Mikrofilme Wien : 31.10.1960 – 11.05.1962 saal Abhandlungen des Staatswirthschaftlichen Instituts zu M-561 Kasten 31 Zeitschriften Mikrofiche; gehört zu "Deutsche Zeitschriften des 19. Marburg. saal LOK-Satz? Jahrhunderts" Jung-Stilling, Johann H. ; Robert, C. (Hrsg.) Offenbach : 1790 Abhandlungen und Beobachtungen durch die M-561 Kasten 31 Zeitschriften Mikrofiche gehört zu "Deutsche Zeitschriften des 19. ökonomische Gesellschaft zu Bern gesammelt. saal Jahrhunderts" Bern : 1762 - 1773 accentuation des composés en anglais contemporain, L' M-60/074 Mikrothek 3 Zeitschriften Mikrofiche saal accentuation en anglais contemporain, L' M-64/ 074 Mikrothek 3 Zeitschriften Mikrofiche saal Acid-base studies in gaseous systems M-11 R 1 Zeitschriften 1 Mikrofilm Taylor, Woodie D. ; 1943 saal Acta historico-ecclesiastica nostri temporis oder M-561 Kasten 31 Zeitschriften Mikrofiche gehört zu "Deutsche Zeitschriften des 19. gesammelte Nachrichten und Urkunden zu der saal Jahrhunderts" Kirchengeschichte in unserer Zeit. Weimar : 1774 – 1790. Acta Osnabrugensia oder Beyträge zu den Rechten und M-561 Kasten 31 Zeitschriften Mikrofiche gehört zu "Deutsche Zeitschriften des 19. Geschichten von Westphalen. Osnabrück : 1778 – 1792 saal Jahrhunderts" Acta Sanctorum. M-569 R 28 Zeitschriften Mikrofiche ; Bolland, Johannes (Hrsg.) saal Schachtel 1 - 4 (Fiche 1 - 2094) Acta Universitatis Wratislaviensis M-249 Kasten 21 Mag / ATFS Mikrofiche ; Verlust Wroclaw: 1985 – 1987 siehe 1.) Martin Stand: 31.
    [Show full text]
  • How to Sabotage a Secret Society. the Demise of Carl Friedrich
    DEMISE OF GERMAN UNION HOW TO SABOTAGE A SECRET SOCIETY. THE DEMISE OF CARL FRIEDRICH BAHRDT’S GERMAN UNION IN 1789.* ANDREW MCKENZIE-MCHARG University of Cambridge ABSTRACT. In 1789 in Leipzig a slim pamphlet of 128 pages appeared that sent shock waves through the German republic of letters. The pamphlet, bearing the title Mehr Noten als Text (More Notes than Text), was an ‘exposure’ whose most sensational element was a list naming numerous members of the North German intelligentsia as initiates of a secret society. This secret society, known as the German Union, aimed to push back against anti- Enlightenment tendencies most obviously manifest in the policies promulgated under the new Prussian king Frederick William II. The German Union was the brainchild of the notorious theologian Carl Friedrich Bahrdt (1741-1792). But who was responsible for the ‘exposure’? Using material culled from several archives, this article pieces together for the first time the back story to Mehr Noten als Text and in doing so uncovers a surprisingly heterogeneous network of Freemasons, publishers and state officials. The findings prompt us to reconsider general questions about the relationship of state and society in the late Enlightenment, the interplay of the public and the arcane spheres and the status of religious heterodoxy at this time. [fig.1: The title page of Mehr Noten als Text] 1 DEMISE OF GERMAN UNION I. In early modern Europe a fugitive existence was the price tag often attached to heterodoxy or dissidence. Those whose beliefs challenged the status quo had to stay one step ahead of the religious and political authorities that guarded it.
    [Show full text]
  • Adolph Freiherr Knigge – Zum 250
    Peter Ulrich Adolph Freiherr Knigge – zum 250. Geburts- tag des Aufklärers in Bremen In diesem Jahr jährt sich zum 250. mal der Geburtstag des Adolph Freiherrn Knigge. Knigge war Bremer und war es doch wiederum auch nicht. Er starb am 6. Mai 1796 als hannoverscher Oberhauptmann in Bremen und fand seine letzte Ruhe hier im St. Petri Dom. Sein Grab lag bis zur letzten großen Domrestaurierung in den siebziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts im südlichen Querschiff. Als dort eine neue Grablege für die Überreste der im Dom Bestatten geschaffen wurde, verlegte man es in die letzte Südschiffskapelle. Eine schlichte Sandsteinplatte, durch eine großzügige Spende neu geschaffen, ziert heute das Grab dieses weltbekannten Auf- klärers. Anlässlich der Verlegung hatte man Knigges ursprüngliches Grab und sodann seinen Zinksarg geöffnet. Eine gelb-blaue Uniformjacke bedeckte den Oberkörper des Toten. Ein Angehöriger der Familie Knigge legte einen Zweig aus dem Bredenbecker Forst, der Heimat Knigges, auf dessen Brust. Es war ein Gruß vom väterlichen Gut in Bre- denbeck am Deister südlich von Hannover, dem der Schriftsteller sich Zeit seines Le- bens tief verbunden fühlte. Seinen Ehering beließ man ihm und stellte ihn nicht, wie für Augenblicke in Erwägung gezogen, im Dommuseum aus. So fand Adolph Freiherr Knigge seine wohl nun endgültige Ruhestätte im Bremer Dom. Wie ehedem besuchen auch heute viele Touristen das neu geschaffene Grab. Knigge – er ist auch eine Tou- ristenattraktion! Der Freiherr ist der einzige Tote, der heute noch im Bremer Dom bestattet liegt. Er verleiht unserer Hansestadt durchaus literarischen Ruhm, wenn natürlich nicht in dem Maße, wie Lübeck ihn für sich mit Thomas Mann in Anspruch nehmen darf.
    [Show full text]
  • L-G-0004000098-0009031721.Pdf
    Adolph Freiherr Knigge Briefwechsel mit Zeitgenossen 1765 – 1796 Adolph Freiherr Knigge Briefwechsel mit Zeitgenossen 1765 – 1796 Herausgegeben von Günter Jung und Michael Rüppel In memoriam der Mitglieder des Levester Kreises für Knigge-Forschung Pierre-André Bois Wolfgang Fenner Paul Raabe Inhalt Einleitung . 7 Briefwechsel 1765-1796 . 27 Brieffolge . 325 Biografische Hinweise zu den Schreibern und Empfängern der Briefe . 331 Überlieferung . 369 Textgestaltung . 371 Abkürzungen . 373 Erläuterungen zu den Briefen . 377 Dank . 519 Personenregister . 521 Einleitung Adolph Freiherr Knigge (1752-1796) gilt heute als wichti- ger Repräsentant der deutschen Spätaufklärung. In seinen Romanen und Schriften, Beiträgen zu verschiedenen Publi- kationsorganen, den Kritiken in der Allgemeinen deutschen Bibliothek (AdB) zeigte er sich als kritischer und streitbarer Zeitgenosse. Seine Satiren trafen ins Schwarze und seine re- publikanische Gesinnung wurde von den Verfechtern der bestehenden Ordnung erbittert bekämpft. Das war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Sein Name wurde zum Synonym für gutes Benehmen. Knigges erfolgreichstes Buch Über den Umgang mit Menschen, 1788 erschienen, wird immer noch als Benimmbuch missverstanden. Dass Knigges Schriften inzwischen in kritischen Ausgaben vorliegen und sein Werk im Ganzen angemessen gewürdigt werden kann, ist vor allem das Verdienst eines Mannes, der sich neben vielen anderen Tätigkeiten auch der Erforschung von Leben und Werk des Freiherrn widmete: Paul Raabe (1927- 2013). Als der langjährige Direktor der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek 1977 eine Ausstellung zum 225. Geburtstag des Adolph Freiherrn Knigge initiierte, wurde bereits an einer Sammlung sämtlicher Schriften gearbeitet. Diese Edition der Sämtlichen Werke in 24 Bänden, herausgegeben von Paul Raabe, wurde 1993 abgeschlossen. Inzwischen hatte sich ein Ar- beitskreis gegründet, der im Hause von Ernst August Freiherr Knigge in Leveste zusammentraf, Forschungsergebnisse sich- tete, Symposien vorbereitete und die Publikation von Schriften weiter vorantrieb.
    [Show full text]
  • Chapter 7A Illuminati of Bavaria.Fm
    Introduction 1 Illuminati of Bavaria Introduction In 1789, the Marquis de Luchet wrote in Essai sur la secte des Illuminés (Paris) at v and xii. In the bosom of the deepest darkness a society has been formed, a society of new beings, who know one another though they have never seen one another, who understand one another without explanation, who serve one another without friendship... From the Jesuit rule this society [the Illuminati] adopts blind obedience; from the Masons it takes the rituals and the ceremonies. This chapter will examine the forgotten Illuminati of Bavaria. The Illuminati were widely believed in the 1792- 1805 period as the primary agent of the French Revolutions of 1789 and 1792. In that era, the question was whether the Brissotin-led Jacobin Societies who clearly and openly engineered the rev- olution in France in 1792 had anything to do with the Illumi- nati? Part of the answer depends on whether the Illuminati were strong only in Bavaria. If they thrived outside Bavaria, then we can ask whether the Illuminati could be easily killed by Bavarian decrees suppressing the Order from 1785 to 1790, as many historians suppose. Illuminati of Bavaria 1 Create PDF files without this message by purchasing novaPDF printer (http://www.novapdf.com) Illuminati of Bavaria Who Were The Illuminati? In 1878, the French historian Henri Martin summa- rized the goals of the Illuminati as “the abolition of property, of social authority, of nationality, and the return of the human race to the happy state where all would be formed into one family, without artificial needs, without useless sciences, with every father a priest and magistrate.”1 R.M.
    [Show full text]