View Plus Their Attitude Allows Them to Nism and Surrealism Then As an Answer of the First Expose Other Solutions and Opportunities, Yet Live World War and More

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View Plus Their Attitude Allows Them to Nism and Surrealism Then As an Answer of the First Expose Other Solutions and Opportunities, Yet Live World War and More Kiddy Citny alles für dich / alles für mich Kiddy Citny alles für dich / alles für mich 4 21 century siren | acrylic on canvas | 150 x 100cm | 2016 la folie | acrylic on canvas | 120 x 90cm | 2016 5 6 you can fly | acrylic on canvas | 200 x 150cm | 2016 viva la vida | acrylic on canvas | 200 x 150cm | 2016 7 8 love 2 love you /me | acrylic on canvas | 100 x 70cm | 2016 wo ich hin will | acrylic on canvas | 200 x 150cm | 2016 9 10 sür la montagne tüs wa la mer | acrylic on canvas | 120 x 90cm | 2016 les ombres vivant.3 | acrylic on canvas | 200 x 180cm | 2016 11 12 may I | acrylic on canvas | 150 x 100cm | 2016 les ombres vivant.1 | acrylic on canvas | 200 x 150cm | 2016 13 14 sisters | acrylic on canvas | 120 x 90cm | 2016 la voix | acrylic on canvas | 200 x 150cm | 2016 15 16 space / time | acrylic on canvas | 150 x 100cm | 2016 Club der Frauen | acrylic on canvas | 260 x 190cm | 2008 17 18 les ombres vivant.2 | acrylic on canvas | 200 x 180cm | 2016 merry mermaid | acrylic on canvas | 240 x 200cm | 2016 19 20 grace | acrylic on canvas | 120 x 90cm | 2016 J‘taimetellement | acrylic on canvas | 150 x 100cm | 2016 21 22 sür le soleil | acrylic on canvas | 120 x 90cm | 2016 Dream vs. Reality | acrylic on canvas | 230 x 200cm | 2016 23 24 la folie | acrylic on canvas | 150 x 100cm | 2016 Art Liberte - svo art - Sylvestre Verger | Paris 2015 Waldemarstraße - West-Berlin | 1984 25 Märkisches Museum (Berlin Museum) Deckenfriess - „engel wie wir“ | 440 x 210cm Schloss Tüssling | 2015 Art Liberte - svo art - Sylvestre Verger | Paris 2015 26 Egal zu welcher Zeit, sei es im ausgehenden 1990 sind jene Mauerteile von Kiddy Citny als kultu- 19. Jahrhundert oder im beginnenden 20. oder heu- rell wertvoll eingestuft worden und befinden heute te, immer kann Kunst Spiegel der Gesellschaft sein u.a. in der Sammlung des MOMA in New York. Drei bzw. als solcher angesehen werden: der Impressio- Jahre zuvor (1987) erhielten diese Arbeiten durch nismus als Befreiung der Malerei aus dem Atelier, den Film „Himmel über Berlin“ von Wim Wenders der Expressionismus und Surrealismus als Antwort ihre erste mediale Aufwertung. auf den 1. Weltkrieg und weitere mehr. Rückblickend kann diese Art von Kunst für diese Anders ist dies auch nicht bei den Werken von Kiddy Zeit auch als „Erscheinung/ Epiphanie“gedeutet Citny. Ihre lebensbejahende, frohe und expressive werden, denn meist beginnen gesellschaftliche, Art ist in der Zeit des Kalten Krieges und dessen letz- und nach ihnen auch politische, Veränderungen ten Höhepunkten in den 1980er Jahren entstanden. bei einem kleinen, besonderen Teil innerhalb der In einer Zeit der militärischen Hochrüstung, der Un- Gesellschaft, den Künstlern. Ihre andere Sicht auf gewissheit und Unsicherheit, und als Frontstadt ge- die Welt und die Dinge sowie ihre Einstellung dazu rade in Berlin, war das Bedürfnis nach Ablenkung, ermöglicht es ihnen neue Lösungswege und Mög- nach Lebensfreude und Freiheit sehr groß. Dieses lichkeiten aufzuzeigen aber auch zu leben. Die Bedürfnis, dieser Drang wurde von Künstlern in der Werkgruppe der „Weltumarmer“ von Kiddy Citny Stadt u.a. durch die Bemalung der Berliner Mauer ist hier ein gutes Beispiel. Neben den eher weniger zum Ausdruck gebracht. Das graue Band der Teilung provokanten Werkzyklen zu denen auch die „Magi- wurde so zum Bildträger einer neuen Generation er“ und „Herzfiguren“ gehören, gibt es im Oeuvre von Künstlern. Zugleich wurde dadurch die trennen- von Kiddy Citny aber auch eine Reihe von Bildern de Funktion der Mauer negiert, und die Bewohner in die sich mit der Sexualität in der Gesellschaft be- Westberlin mit Kunst umschlossen. fassen. Diese wollen und sollen zum einen auffal- len, zum anderen in der Reaktion des Betrachters Analog zur amerikanischen Streetart, in der es um auf diese Bilder auch auf das noch immer vorherr- den nicht kommerziellen Aspekt der Kunst im öf- schende Tabu dieser Thematik in der Öffentlichkeit fentlichen Raum geht, deren Künstler sich bewusst aufmerksam machen. Der Aspekt der Kunst im öf- gegen die öffentliche Ordnung durch ihr kreatives fentlichen Raum wird in den neuen Mauerarbeiten Gestalten des städtischen Umfeldes gestellt haben, von Kiddy Citny wieder aufgenommen. Anders als entwickelte sich in Berlin eine neue Kunstszene, zu in den 1980er Jahren aber sind diese Stücke in den der Kiddy Citny und auch Thierry Noir gehörten. Die Ausmaßen kleiner und daher auch mobiler, neh- Bildmotive beider Künstler auf der Berliner Mauer men aber durch den Werkstoff Beton den Grundge- waren bald auf Postkarten und unzähligen Touris- danken der Kunst von Kiddy Citny in sich auf. tenfotos wiederzufinden. Beide Künstler wollten die gesamte Mauer bemalen, wurden aber bei ih- Christopher Naumann rem Vorhaben durch die deutsche Wiedervereini- gung gestoppt. 27 Regardless what time, is it the ending of the 19th ders. Retrospective you can entitle this time peri- century or beginning of the 20th century or even od even as „appearance/ epiphany“, because most today, art is the reflection of society or respectively social and following political changes usually start could be considered as: Impressionism then as a in a small group of people: the artists. From their release of art out of the artist’s studio, Expressio- point of view plus their attitude allows them to nism and Surrealism then as an answer of the First expose other solutions and opportunities, yet live World War and more. with it. Best example is the series „Weltumarmer“ from Kiddy Citny. Beside less provocative cycle of This is also reflecting in Kiddy Citny art. Its life-affir- works, including „Magier“ und „Herzfiguren“, there ming, bright and expressive kind concludes in the are many pictures dealing with sexuality in the so- period of the so called Cold War and its culmination ciety. They aim to achieve the attention of the vie- in 1980. In time of military rearmament, uncertainty wer as well as to point out the taboo in the public and insecurity and on top Berlin as a frontier city in opinion. the public eye, there was the need even more for distraction, for lust of life and freedom. This initia- In his recent works on smaller pieces of walls Kiddy ted artists in town amongst other things to paint on Citny continues to show the aspect of art in the pu- The Berlin Wall. That grey band of splitting expres- blic space. Different to those from the eighties, the sed from now on the new generation of artists. This pieces are smaller and therefore portable. Based on broke the dividing character of the wall and at the the material concrete, it carries on the fundamental same time closed up the residents of West-Berlin idea of art from Kiddy Citny. with art. Christopher Naumann Analog to the American street art, based on non- commercial aspects of art in public areas, whose performer been aware that their acting contrary to public policy, generated in Berlin a new art scene, inclosing Kiddy Citny and Thierry Noir. More and more you could find their motives from The Wall on postcards and numberlesstouristphotos. Both planed the painting of the complete Wall, stopped by german reunification. In 1990 parts of The Wall designed by Kiddy Citny became accredited and you can find them now in collections like MOMA in New York. Three years before in 1987, Kiddy Citny’s work got mentioned in the movie „Himmel über Berlin“ from Wim Wen- 28 Kiddy Citny plosiven Farbwahl schafft Citny eine Bewegung und AUTO – FORMA - MOVE Expression, welcher der Betrachter nicht entkommt. Die Arbeiten halten an der für Citny typischen For- „Das Kind der Stadt“ Kiddy Citny bezeichnete An- mensprache fest, lösen sich aber zunehmend vom fang der 80er-Jahre die Berliner Mauer an der Wal- Motiv. Die sich lasziv gebärdenden Figuren agieren demarstraße in Berlin-Kreuzberg als sein Atelier. abstrahierend als Relikte der Gegenständlichkeit. Der gebürtige Stuttgarter zählt zu den bekanntesten Das Zusammenspiel von Geste, Idee und Farbe ist „Mauermalern“. „Die Mauerbilder entstanden, weil so verwoben, dass es beinahe unmöglich erscheint, Thierry Noir und ich die Mauer als anti-faschisti- einen Anfang zu finden. Die Gegenüberstellung von schen Schutzwall ad absurdum führen wollten. Wir innerer und äußerer Welt entlädt sich in heftiger wollten Berlin mit Kunst einschließen und haben Manier und als pure Sinnlichkeit. Mag es um den angefangen, hunderte von Metern zu bemalen.“ Cit- Moment des Dazwischen gehen, um die Schwelle nys farbintensive Arbeiten und Gemälde sind Aus- zwischen Realität und Phantasie, um das Zusam- druck eines positiven Lebensgefühls, symbolisieren menspiel von Lust, Last und Liebe. „Die Hand folgt eine Welt der Poesie und die Sehnsucht nach unab- nicht dem Kopf, sie folgt dem Bedürfnis“, so Citny. dingbarer Liebe und Gemeinsamkeit. Sie vermitteln Dem Bedürfnis nach Ausdruck, der Sehnsucht nach einen optimistischen Glauben an eine verheißungs- Wahrhaftigkeit. Die vornehmlich weiblichen Körper volle Zukunft. Citny zeigt komplexe Themen wie fließen ineinander, sollen den Betrachter an die Gra- Frieden und Freiheit, Wille und Verantwortung, Sen- zie des menschlichen Vereinens erinnern. Körper- sibilität und Zärtlichkeit durch einfache Metaphern lichkeit als direkteste Form der Liebe – erotisch und auf. Herzgesichter, gekrönte Häupter, die aussagen, grenzenlos. Körperlichkeit als Aufforderung, sich „dass sich jeder Mensch wie ein König fühlen soll“. angstfrei und selbstbestimmt der eigenen Lust zu Oder das Motiv der umarmten Weltkugel, welches stellen. Citnys kommunikative wie positive Kreativi- den Menschen daran erinnern soll, die Welt zu pfle- tät verweist mit seinen ganzheitlichen Ansätzen und gen. Nach dem Mauerfall werden die Mauerbilder Intentionen auf ein breites Spektrum an Interpreta- als Symbol der neuen Freiheit interpretiert. Citny tionen. „Sehe, was Du sehen kannst!“ Aufeinander jongliert mit vertrauten Verschlüsselungen. Imma- zugehen, den Austausch suchend, gemeinsam la- nent ist zudem die Dialektik zwischen sprechender chen, genießen, zusammen – und dies miteinander Motivik und anschaulicher Verbalisierung.
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