Verkörperte Zeiträume. Eine Auseinandersetzung Mit Der Land Art in Den Werken Von Andy Goldsworthy, Richard Long Und Walter De Maria

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Verkörperte Zeiträume. Eine Auseinandersetzung Mit Der Land Art in Den Werken Von Andy Goldsworthy, Richard Long Und Walter De Maria Verkörperte Zeiträume. Eine Auseinandersetzung mit der Land Art in den Werken von Andy Goldsworthy, Richard Long und Walter De Maria Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie im Institut für fremdsprachige Philologien (Anglistik/Amerikanistik) der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) Vorgelegt von: Frank Ilschner Erstgutachter: PD Dr. Wolfgang Werth Zweitgutachter: Prof. em. Dr. Dietmar Haack Tag der mündlichen Prüfung: 9.07.2004 Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 4 1 The Universal Language Of Material And Form – Andy Goldsworthy S. 20 1. 1 Kurzportrait S. 20 1. 2 Material S. 21 1. 2. 1 Vom Baumstamm bis zum Oleanderstengel – Holz S. 22 1. 2. 2 Von lichtdurchflutet bis versteinert – Blätter S. 30 1. 2. 3 Von Obelix’ Hinkelsteinen bis zu Robert Frosts „Mending Wall“ – Stein S. 37 1.2.3.1 Geschichtete Geschichte – Cairns S. 38 1.2.3.2 Which Side Are You On? – Mauern S. 40 1.2.3.3 Das Schafhürdenprojekt als Reanimation des traditionellen Mauerbaus – Sheepfolds S. 49 1. 2. 4 Sand, Schlamm, Erde S. 52 1. 2. 5 Land Art on the Rocks – Wasser, Eis und Schnee S. 55 1. 2. 6 Künstliche Materialien S. 60 1. 2. 7 The Hole Story – Die Abwesenheit von Material S. 60 1. 2. 8 Die Natur der Zeichnung statt der Zeichnung der Natur S. 64 1. 3 Orte S. 65 1. 3. 1 Europa S. 66 1. 3. 2 “The luxury of constant freezing” – Arbeiten am Nordpol S. 68 1. 3. 3 Look at me... altogether now – Arbeiten im öffentlichen Raum S. 73 1. 3. 4 Wider die Langeweile des rechten Winkels – Indoor-Werke, Installationen S. 75 1. 4 Touching a rainbow – Farben S. 78 1. 5 Natur und Abstraktion – Formen S. 82 1. 5. 1 Alles fließt – Linie und Schlangenlinie S. 83 1. 5. 2 Eine runde Linie – Die Spirale S. 85 1. 5. 3 “Societas nostra lapidum fornicationi simillima est” – Der Bogen S. 88 1. 5. 4 Ordnungskonstante im Chaos und Tor der Vorstellungskraft – Der Kreis S. 91 1. 5. 5 Vom keltischen Grabstein bis zur Mondlandung – Körper S. 93 1. 6 Dimensionen S. 96 1. 6. 1 Distanz S. 97 1. 6. 2 Raum S. 98 1. 6. 3 Zeit S. 101 1. 6. 4 Bewegung und Verfall S. 103 1. 7 The Physical Link – Das Verhältnis zur Natur S. 104 1. 7. 1 Geometrie, Chaos und die Weltsprache der Formen S. 106 1. 7. 2 Naturwahrnehmung zwischen Landarbeit, Literatur und Wanderung S. 107 1. 7. 3 Die Rendite des Vergänglichen – Großprojekte S. 109 1. 8 Body Language – Das Verhältnis zum Körper S. 112 1. 9 Perspektive der Betrachtung, Betrachtung der Perspektive – Fotografie und Film S. 114 1. 10 Throwing And Dancing – Ballett, Wurfskulptur und der Klang des Wassers S. 116 1. 11 Spirit in the Box – Spiritualität und Energie S. 119 1. 12 Zusammenfassung und Überleitung S. 121 1 Die Linie im englischen Rasen – Richard Long S. 125 2. 1 Kurzportrait S. 125 2. 2 Materialien S. 126 2. 2. 1 Stein S. 128 2. 2. 2 Holz S. 130 2. 2. 3 Wasser S. 132 2. 2. 4 Schlamm S. 134 2. 2. 5 Die Abwesenheit von Material S. 135 2. 3 Orte – Ausstellungsraum, Steppe und historische Plätze S. 135 2. 3. 1 Outside In – Indoor Werke S. 137 2. 3. 2 Inside Out – Die Beengtheit des Raumes S. 139 2. 4 Konzeptkunst S. 140 2. 5 Formen S. 141 2. 5. 1 Kreis S. 142 2. 5. 2 Linie und Schlangenlinie S. 143 2. 5. 3 Kreuz S. 144 2. 5. 4 Spirale S. 144 2. 6 Neue Wege der Darstellung – Wort- und Klangskulpturen, Windpfeile und Karten S. 146 2. 6. 1 Wortskulpturen S. 146 2. 6. 2 Klangskulpturen S. 147 2. 6. 3 Windpfeile und Karten S. 149 2. 7 Zeit, Vergänglichkeit und Bewegung S. 149 2. 8 Der Weg S. 151 2. 9 Bildaufbau S. 152 2. 10 Spiel und Sport S. 154 2. 11 Vor und nach der Darstellenden Kunst S. 155 2. 12 Zusammenfassung und Überleitung S. 155 Ein Blitzfeld in New Mexico – Walter De Maria S. 159 2. 13 Kurzportrait S. 159 2. 14 Materialien S. 160 2. 14. 1 Holz S. 161 2. 14. 2 Metall S. 161 2. 14. 3 Stein S. 165 2. 14. 4 Erde S. 170 2. 15 Orte S. 175 2. 15. 1 Stadtkritik und Stadtflucht S. 176 2. 15. 2 Raumaufteilung und Raumerfahrung in der Situation S. 179 2. 16 Minimal Art, Konzeptkunst, Musik – Experimente in verschiedenen Kunstrichtungen S. 183 2. 16. 1 Minimal Art S. 184 2. 16. 2 Meaningless Work – Die Sinnfrage in der modernen Kunst S. 186 2. 16. 3 Zwischen Absurdem Theater, Happening und modernem Kolosseum – Art Yard S. 188 2. 16. 4 La Monte Young, Performance, Musik und Intermediale Kunst S. 190 2 2. 17 Glaubenszeichen, Religiosität und Kult in den verschiedenen Werken S. 196 2. 17. 1 Karikatur der Religion in der Konzeptkunst S. 196 2. 17. 2 Kultgegenstände S. 198 2. 17. 3 Glaubenszeichen S. 200 2. 18 Das Spiel mit dem Tod S. 203 2. 19 Das Spiel mit der Zahl S. 205 2. 20 Zusammenfassung S. 208 3 Bulldozer und Hubschrauber versus Hand und Fuß – Unterschiede und Gemeinsamkeiten S. 212 3. 1 Hilfsmittel S. 212 3. 2 Planung und Landerkundung S. 215 3. 3 Energie und Spiritualität S. 216 3. 4 Ordnung und Chaos S. 221 3. 5 Raum und Zeit S. 224 3. 6 Situationserfahrung S. 228 3. 7 Vergänglichkeit S. 230 3. 8 Perspektive S. 235 Schlusswort S. 238 Literatur S. 240 Anmerkungen S. 247 3 Einleitung Die in der Mitte der Sechzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts entstandene Land Art, zu deren Hauptvertretern Andy Goldsworthy und Richard Long in Großbritannien sowie Walter De Maria, Robert Smithson und Michael Heizer in Amerika zählen, kann als bedeutsame Gegenströmung zur Pop Art gesehen werden, die mit Andy Warhol auf der einen und dem frühen David Hockney auf der anderen Seite des Atlantik ihre Hauptvertreter fand. Beiden Strömungen, sowohl der Pop Art als auch der Land Art, ist eine intensive Bildersprache zueigen, die trotz aller Symbolik das seit dem ausklingenden neunzehnten Jahrhundert fast völlig durch Abstraktion aufgelöste Objekt wieder in den Vordergrund der Betrachtung bringt.1 Die Land Art in ihren verschiedenen Ausprägungen belässt das Objekt oftmals ohne jegliche Bearbeitung und nutzt Art, Form und Konsistenz des verwendeten Materials, um mit kulturellen Grundsymbolen wie z. B. Linien, Kreisen und anderen einfachen geometrischen Figuren existenzielle Aussagen zu transportieren. Dabei erstreckt sich der Referenzkosmos der Land Art-Künstler über viele gesellschaftliche Teilgebiete, wie beispielsweise Religion, Spiritualität, Zeitgeist, Wissenschaft, Kunstgeschichte, Musik, Theater, Literatur, Massenmedien, Sport und natürlich einer breiten Auseinandersetzung mit der uns umgebenden Natur. Den umfassendsten und wohl auch vielseitigsten Kosmos von Naturkunst bietet das Werk des Briten Andy Goldsworthy, der daher in dieser Arbeit im Zentrum der Betrachtung steht. Obwohl oder gerade weil Andy Goldsworthy sich historisch betrachtet relativ spät in die in Amerika bereits seit Mitte der Sechzigerjahre bestehende Kunstrichtung der Land Art eingebracht hat, gelang es ihm, ein in hohem Maße eigenständiges Feld der Naturkunst zu erschließen und zu prägen. Die Land Art Andy Goldsworthys wird danach zuerst mit der Richard Longs verglichen, um Vergleiche im Kontext der britischen Land Art ziehen zu können. Landsmann Richard Long ist neben Andy Goldsworthy einer der bedeutendsten europäischen Vertreter der Naturkunst. Auch er besetzt innerhalb dieser Kunstrichtung mit seinen Arbeiten und Wanderungen ein eigenes und höchst eigenständiges Terrain. 4 Um die britische Land Art mit einem bedeutenden Vertreter der amerikanischen Land Art zu vergleichen, werden die Arbeiten der beiden europäischen Künstler anschließend denen Walter De Marias gegenübergestellt. Walter De Maria gilt nicht nur als zentrale Figur der amerikanischen Land Art sondern auch als Wegbereiter und Pionier der Land Art im Allgemeinen.2 Obwohl er sich ganz und gar nicht als reiner und ausschließlicher Land Art-Künstler definiert, wie durch eine ganze Reihe seiner Arbeiten später gezeigt werden wird, hat er dennoch auf diesem Gebiet neben seiner bereits erwähnten Vorreiterrolle ein Oeuvre essentieller und wichtiger Werke geschaffen, die von keinem anderen Land Art-Künstler Amerikas erreicht wurden. Auf wichtige andere Beispiele aus der amerikanischen Land Art, wie beispielsweise Robert Smithsons Spiral Jetty oder Michael Heizers Double Negative, wird im jeweiligen Kontext innerhalb der einzelnen Kapitel eingegangen. Mittels der drei in dieser Arbeit ausführlich vorgestellten Künstler sowie einiger anderer relevanter Werke und Künstler diesseits und jenseits des Atlantik, sollen die wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Land Art Großbritanniens und Amerikas herausgearbeitet werden. Dabei ist gerade der Blick auf die Verknüpfung mit den zahlreichen zuvor aufgezählten gesellschaftlichen Bereichen unerlässlich, um eine Durchdringung und Analyse der Werke zu erreichen. Des weiteren ist ein Blick auf die turbulente Zeit der späten Sechzigerjahre, in denen die Land Art sich langsam als Kunstrichtung etabliert, besonders im Falle De Marias in Amerika zum Verständnis mancher Werke unerlässlich, da viele Land Art-Kunstwerke direkte oder indirekte Reaktionen auf gesellschaftliche Veränderungen wie z. B. der Urbanisierung darstellen. Trotz der bewussten Auswahl dreier Künstler, ist der Ausgangspunkt aller Betrachtungen das Kunstwerk selbst. Von ihm aus werden theoretische Konzeptionen erläutert und eine Einordnung in den gesellschaftlichen sowie kunstgeschichtlichen Kontext vorgenommen. Ein Ineinandergreifen der Kapitel ist dabei nicht zu umgehen. Zum besseren Verständnis von Zusammenhängen werden manche Aspekte zum Teil kurz wiederholt. Viele Themengebiete fügen sich ineinander oder überlappen sich und verlangen es somit, auch Themen, die anderen Kapiteln zugeordnet sind, anzureißen. 5 Begrifflichkeit der Land Art Bisher habe ich überwiegend vom Begriff Land Art Gebrauch gemacht, jedoch ebenso den Begriff Naturkunst verwendet. Im weiteren Verlauf der Ausführungen werden die beiden Bezeichnungen synonym verwendet, wobei mir der englische Begriff Land Art sinnvoller erscheint, da er sich mittlerweile international etabliert hat.
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