Jahrzahl 1291 Beiträge Zur Schweizer Historiographie: Stumpf – Schweizer – Daguet Et Al

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Jahrzahl 1291 Beiträge Zur Schweizer Historiographie: Stumpf – Schweizer – Daguet Et Al Christoph Pfister Die Entstehung der Jahrzahl 1291 Beiträge zur Schweizer Historiographie: Stumpf – Schweizer – Daguet et al. Historisch-philologische Werke 7 2 Coverbild: Tells Apfelschuß Illustration aus einem Manuskript der Sammlung Carl Meyer, Dieti- kon Titelbild: Blumenkorb Illustration am Schluß der Chronologia Helvetica von J.H. Schweizer in der Edition des Thesaurus Historiae Helveticae („1735“) und am Ende des ersten Bandes des Chronicon Helveticum („1734“) von Aegidius Tschudi. Das Vorkommen der gleichen Illustration in zwei Chroniken beweist den engen inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhang der beiden Werke. - Beide Werke entstammen wahrscheinlich dem gleichen Ge- lehrtenkreis. Alle Rechte vorbehalten © 2012 Christoph Pfister www.dillum.ch Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt ISBN: 978-3-8334-7138-4 3 Mottos Helvetiorum historias, pro rerum gestarum magnitudine, in orbe non satis esse celebres nemo non ignorat. Niemand bezweifelt, daß die helvetischen Geschichten wegen ihrer Bedeutung in der Allgemeinheit nicht genug bekannt sind. Les faits et gestes de l’histoire helvétique par leur importance ne nous sont pas assez parvenus éclaircis dans le public. Johann Heinrich Schweizer (Suicerus, Suizerus): Chronologia Helve- tica, praefatio (Vorrede) Les Suisses allemands sont peu instruits au sujet des Romands, et les Romands … connaissent encore moins les Allemands. Abraham Ruchat : Les délices de la Suisse , « Leyden 1714 », préfa- ce La Suisse a fait du Grütli le patrimoine de tous ses citoyens, et l’on aura de la peine à persuader aux pèlerins patriotes, ou même aux visiteurs indifférents, qui viennent y saluer le berceau de la Confédé- ration, que jamais, en ce lieu si propice au mystère d’une conjura- tion, ne fut prêté le courageux serment qui fait sa célébrité. Albert Rilliet : Les origines de la Confédération suisse . Histoire et lé- gende ; Genève et Bâle 1869, 323 4 Inhalt Vorwort 6 Die zwei ältesten Zeittabellen zur älteren Schweizer Geschichte: Stumpf und Schweizer 10 Zur kleinen Schweizer Chronik ( Schwytzer Chronica ) von Johannes Stumpf 11 Einzelheiten aus Stumpfs kleiner Schweizer Chronik 15 Zur Chronologia Helvetica von Schweizer (Suicerus, Suizerus) 33 Einzelheiten der Chronologia Helvetica von Schweizer (Suicerus) 38 Weitere gedruckte Chroniken und ihre Datierungen der eidgenössischen Gründungsgeschichte 53 Einzelheiten der Histoire de la confédération suisse (1879/80) von Alexandre Daguet 60 Zur Genese der Histoire de la confédération suisse : schweizergeschichtliche Abrisse, Schulbücher und Darstellungen von Alexandre Daguet 74 Von Alexandre Daguet zu Karl Meyer: die Verfestigung und Überhöhung der eidgenössischen Gründungslegende 1291 80 1. Die alten Daten der Schwyzer Bundesgründung 80 2. Daguet als Historiker des Datums 1291 86 3. Einige zeitgenössische Welschschweizer Historiker in ihren Ansichten über die Schweizer Gründungsgeschichte: Hisely, Secrétan, Rilliet, Hungerbühler, Bordier, Vaucher, Vulliemin 88 4. Alexandre Daguet und Karl Meyer: Die Rechtfertigung des Gründungsdatums 1291 112 Fazit der Diskussion um die Gründungsdaten der Eidgenossenschaft 119 5 Anhang: Tabellen, Werke des Autors 124 Das Berner Christus-Chronogramm 1191 - 1291 124 Das Luzerner Christus-Chronogramm 125 Das Christus-Chronogramm Alarich - Hildebrand 125 Das Christus-Chronogramm Murten – Waadt 126 Das Christus-Chronogramm der beiden Eroberungen Roms 1494 und 1527 126 Die Parallelen zwischen der Befreiungsgeschichte Berns und der Waldstätte 127 Verdoppelungen der Befreiungslegenden in den Geschichten von Laupen und Sempach 128 Vergleich der wichtigsten Jahrzahlen der eidgenössischen Gründungslegende bei Stumpf, Schweizer und Tschudi 129 Werke des Autors 130 Kurzkommentar zu den Abbildungen 131 Abbildungen Abbildung 1: Herzog Leopold von Österreich 132 Abbildung 2: Kolorierte Medaillons mit den Porträts von Vespasian (oben) und Titus (unten) aus der kleinen Schweizer Chronik von Johannes Stumpf 133 Abbildung 3: Illustrierte Notiz über eine Anna von Augsburg in Freiburg im Üechtland 134 Abbildung 4: Die Jahrzahl 1291 im Dienste moderner Gebrauchsgeschichte 135 6 Vorwort Die vorliegende Publikation stellt die Fortsetzung der 2008 erschie- nenen Beiträge zur Freiburger Historiographie des 18. und 19. Jahr- hunderts. Guillimann – Alt – Berchtold - Daguet dar. Ausgangspunkt damals war eine Neubetrachtung der um 1850 er- schienenen ersten Freiburger Kantonsgeschichte von Jean-Nicolas Berchtold. Berchtolds anfänglicher historischer Wegstreiter in Freiburg war Alexandre Daguet. Ihm widmete der Verfasser in den erwähnten Bei- trägen eine Untersuchung seiner kleineren historischen Schriften. Daguet verfaßte auch eine kleine Biographie des ersten Freiburger Geschichtsschreibers Guillimann. - In einer zweiten Phase unter- suchte der Verfasser deshalb dessen wichtigstes Werk De rebus Helvetiorum . Es lag nahe, den zweiten bedeutenden älteren Geschichtsschreiber Freiburgs, den Baron von Alt, in die Betrachtung einzubeziehen. Die Untersuchungen über die vier Freiburger Historiker strebten kei- ne Vollständigkeit an. Sie wollten zuerst vergessene Geschichts- schreiber in Erinnerung rufen. Es zeigte sich nämlich, daß die Frei- burger Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert kaum mehr Notiz von den älteren gedruckten Geschichtswerken nahm. Bei den vier erwähnten Autoren blieb eine große Lücke bei Alexan- dre Daguet übrig: eine Betrachtung von dessen Hauptwerk Histoire de la Confédération suisse , dessen letzte und endgültige Ausgabe 1879/80 erschienen ist. Daguet also gab Anlaß für eine Fortsetzung der Untersuchungen, die hier als Beiträge zur Schweizer Geschichtsschreibung figurieren. Bei der vorherigen Untersuchung stieß der Verfasser auf ein älteres chronikalisches Werk, das zeit seiner Existenz niemand beachtet hat: die Chronologia Helvetica , angeblich von einem Johann Heinrich Schweizer, Suicerus oder Suizerus. Das Werk erwies sich als ein Zeitregister. Solche brauchten die er- sten Chronisten, um ihre Geschichtswerke zu strukturieren und zu chronologisieren. Der Autor hatte sich bereits vorher mit den chronologischen Regi- stern befaßt. Dabei entdeckte er bei dem bekannten Chronisten Jo- 7 hannes Stumpf dessen kleine Schweizer Chronik. Diese zeigte sich ebenfalls als Zeitregister und als ein Werk von unschätzbarem histo- rischem Wert. Also stand ein Konzept: zwei ältere Werke des 18. Jahrhunderts – gemäß der Geschichts- und Chronologiekritik (le récentisme) – mit einer konventionellen Schweizergeschichte des späten 19. Jahrhun- derts zusammenzufügen und zu vergleichen. Im Laufe der Arbeit ergab sich, daß die drei gewählten Werke nicht zusammenhanglos dastanden, sondern einen logischen Zusammen- hang hatten. Die kleine Chronik von Stumpf erwies sich nämlich als das wohl älteste gedruckte Werk über die Schweizergeschichte. Die Helvetische Chronologie von Schweizer zeigte sich jünger als Stumpf, aber älter als das Werk von Aegidius Tschudi. Als wichtigster Unterschied zwischen Stumpf und Schweizer erwie- sen sich die unterschiedlichen Datierungen der sagenhaften Grün- dungsgeschichte der Eidgenossen: Stumpf verbindet diese mit der Jahrzahl 1314, während Schweizer bereits das von Tschudi verwen- dete Datum 1307/08 hat. Alexandre Daguets Schweizergeschichte ist seit den 1860er Jahren in verschiedenen Ausgaben und mit verschiedenem Umfang er- schienen – bis zur letzten Ausgabe von 1879/80. Wenigstens kursorisch werden hier alle Ausgaben besprochen, gleich wie die Ausgaben der parallel laufenden gekürzten Schwei- zergeschichte und der Schweizergeschichte für Schulen – mit den Übersetzungen in andere Sprachen. Die Schweizergeschichte von Daguet hat einen zentralen Teil, der ihm eine bleibende Bedeutung in der Geschichtsschreibung sichert: Dieses Werk behauptete als erstes in vollem Umfang die Jahrzahl 1291 als Gründungsdatum der Eidgenossenschaft. Der Autor ver- focht diese These mit einer ausgefeilten Argumentation. Daguet als Welschschweizer Historiker hatte ein paar Vorläufer und Zeitgenossen in der Waadt und in Genf. Also werden hier mehrere Historiker der Romandie in ihren Werken über die Gründungsge- schichte der Eidgenossenschaft und über Wilhelm Tell vorgestellt: Hisely, Secrétan, Rilliet, Vulliemin und andere. In der schweizerischen Historiographie des 20. Jahrhunderts - be- sonders bei dem Historiker Karl Meyer – wurde 1291 zu einer unum- 8 stößlichen Chiffre und zu einem Kulminationspunkt in der geschicht- lichen Betrachtung der Eidgenossenschaft. Damit bekamen die drei behandelten Werke von Stumpf, Schweizer und Daguet einen inneren Zusammenhang. Erstmals ließen sich die drei Gründungsdaten von 1314 über 1307 zu 1291 historiographisch und chronologisch nachzeichnen und beurteilen. Es zeigte sich, daß der Wechsel vom ältesten Datum 1314 zu 1307/1308 nicht arbiträr war. Dahinter stand der schon vom Tschudi- Kreis begonnene Versuch, die eidgenössische Gründungslegende auf 1291 zu fokussieren. – Doch manifest wurde dies erst durch die „Entdeckung“ des Bundesbriefes von 1291 um 1760. Die Untersuchung zeigt die zentralen Elemente der eidgenössischen Geschichtskonstruktion auf. Die Betrachtung der beiden ältesten schweizerischen Zeitregister machen deutlich, wie viele Daten und Nachrichten nachher verschoben, verändert und getilgt worden sind. Sie zeigen auch, wie das heute gängige Geschichtsbild Jahrzehnte zu seiner Ausformung brauchte. Die Geschichtswissenschaft des 20. Jahrhunderts hat sich großen- teils von ihren ältesten und wichtigsten erzählenden Quellen entfernt. Mit der vorliegenden Betrachtung wird
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