Stellungnahme Dechant

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Stellungnahme Dechant Dekanat Lanzenkirchen Dechant Mag. Gottfried Klima Hauptstraße 11, 2822 Bad Erlach Tel.: (02627) 483 10 (und Fax) oder (02622) 291 31-5040 [email protected] Bad Erlach, 4. Dezember 2014 1. Stellungnahme des Dechanten bezüglich der nächsten Schritte in Richtung überpfarrlicher Kooperation A. Hochwolkersdorf und Schwarzenbach: Diese beiden Pfarren haben seit 01.09.2014 gemeinsam einen neuen Pfarrer. Die Zusammenarbeit, die unter seiner Leitung begonnen hat, sollten diese Pfarren weiter vertiefen. Wenn sie in einen größeren Raum eingebunden werden sollen, dann bieten sich (dekanatsübergreifend) Wiesmath, eventuell auch noch Hollenthon und Lichtenegg dafür an. B. Katzelsdorf an der Leitha und Lanzenkirchen: Diese beiden Pfarren sollten beginnen in ganz konkreten Projekten zusammenzuarbeiten, mit dem Ziel in ca. 3-5 Jahren zu einem Seelsorgeraum zu werden. C. Walpersbach, Bad Erlach, Pitten und Seebenstein: Diese vier Pfarren sollten einen dekanatsübergreifenden Raum bilden. Hier könnte in ca. 1-2 Jahren ein Seelsorgeraum, möglicherweise eine „Pfarre neu“ gebildet werden. D. Schwarzau am Steinfeld: Diese Pfarre sollte vorläufig allein bleiben. Für die weitere Zukunft gäbe es drei Möglichkeiten: - ein Raum mit Neunkirchen oder - ein Raum mit Walpersbach, Bad Erlach, Pitten und Seebenstein oder - ein Raum mit Katzelsdorf an der Leitha und Lanzenkirchen. 2. Besprechung der Vorschläge und weiterer Varianten im Detail: A. Hochwolkersdorf und Schwarzenbach: In unserem Dekanat ist von der Geographie her manches vorgegeben: Hochwolkersdorf und Schwarzenbach liegen in der Buckligen Welt. Dadurch haben sie räumlich wenig Verbindung hinunter in die Ebene des Steinfeldes, des Pitten- und Leithatales. Die beiden Pfarren (sie haben gemeinsam 1.829 Katholiken) haben mit 01.09.2014 einen gemeinsamen, neuen Pfarrer bekommen. Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden Pfarren gemeinsam von einem Priester betreut werden. Das war schon vor ca. 20 Jahren der Fall. Mit dem neuen Pfarrer ist auch ein positiver neuer Anfang gesetzt, und es gibt einen spürbaren Aufbruch. Aber vermutlich braucht es noch einige Zeit, dass diese neue Situation sich auch richtig einspielt. Für die Fastenzeit 2015 ist gedacht, für beide gemeinsam Pfarren „Exerzitien im Alltag“ anzubieten. In einem weiteren Schritt könnten Hochwolkersdorf und Schwarzenbach mit Wiesmath (1391 Katholiken) einen gemeinsamen Raum bilden. Das wurde auch im Zuge des Prozesses schon angesprochen, Wiesmath war in die Regionsgruppe eingebunden, das Echo aus Wiesmath war positiv. Es gibt eine lose Zusammenarbeit bezüglich Vorträgen und Veranstaltungen, und die drei Pfarren sind durch die gemeinsame NMS in Wiesmath verbunden. Allerdings versuchen gegenwärtig die Pfarren Wiesmath, Hollenthon, Lichtenegg und teilweise auch Bromberg einen SSR aufzubauen. Ob Hochwolkersdorf und Schwarzenbach hier dazu gehen könnten ist fraglich, denn es gibt relativ große Distanzen, die vor allem im Winter zum Problem werden können: Schwarzenbach – Hollenthon: ca. 10 km (ca. 20‘ Fahrzeit), Schwarzenbach – Lichtenegg sogar ca. 20 km (ca. 30‘ Fahrzeit). Für die übrigen fünf Pfarren, die im Steinfeld liegen, gibt es verschiedene, zumindest theoretisch denkbare, Varianten. B. Katzelsdorf an der Leitha und Lanzenkirchen: Ein Raum aus diesen beiden Pfarren hätte 5.222 Katholiken. Hier gibt es schon einige Verbindungen: - eine gemeinsame NMS in Lanzenkirchen - das „Klemens Hofbauer Gymnasium“ in Katzelsdorf - die Musikschule Katzelsdorf hat eine Filiale in Lanzenkirchen - Jugendblasmusik und Kirchenchor pflegen Zusammenarbeit - bei den Wochenenddiensten der Ärzte besteht eine Kooperation - touristischer Zusammenschluss im Rahmen der „Thermengemeinden“ Auch wenn eine intensivere Kooperation zurzeit noch auf Vorbehalte stößt, ist die Bereitschaft zu einer losen Zusammenarbeit durchaus vorhanden. Denkbar wären zurzeit: - Zusammenarbeit bei den Pfarrblättern - Verlinkungen im Internet - Zusammenarbeit bei konkreten Vorhaben (z.B. Bildungsangeboten, Firmvorbereitung, Jugendarbeit, …). Die Regionalgruppenmitglieder von Katzelsdorf und Lanzenkirchen wollen sich im Jänner 2015 treffen um ein konkretes gemeinsames Projekt zu planen. Die PGR-Mitglieder von Katzelsdorf und Lanzenkirchen können sich im Frühjahr 2015 ein erstes gemeinsames Treffen vorstellen. B.1. Katzelsdorf an der Leitha, Lanzenkirchen, Walpersbach und Bad Erlach: Überlegt wurde auch diese Variante. Dagegen spricht, dass dieser Raum mit 7.711 Katholiken sehr groß wäre. Und vor allem hat der Administrator des Stiftes Reichersberg die Bedingung gestellt, dass die derzeit dem Stift inkorporierten Pfarren Pitten und Walpersbach in einem Raum beisammen bleiben müssen. Nur dann würde der zukünftige Raum auch mit einem Reichersberger Chorherren besetzt werden. Und so bestehen von Walpersbach her gegen eine solche Variante Vorbehalte. Konkret war niemand aus Walpersbach bei der Regionalgruppe, obwohl die Pfarre dazu eingeladen war. Allerdings ist die Frage, ob das Stift wegen seiner angespannten Personalsituation überhaupt weiterhin einen Seelsorger stellen können wird. B.2. Katzelsdorf an der Leitha, Lanzenkirchen und Bad Erlach: Dagegen spricht: Auch dieser Raum ist mit 6.831 Katholiken sehr groß. Außerdem ist es nicht sinnvoll, Walpersbach und Bad Erlach zu trennen, da sie praktisch zusammengewachsen sind. C. Walpersbach, Bad Erlach, Pitten und Seebenstein: Diese vier Pfarren liegen alle im Pittental. Sie haben zusammen 5.718 Katholiken. Derzeit gehören Pitten und Seebenstein zum Dekanat Neunkirchen, bilden dort aber so etwas wie eine „Enklave“. Sie waren in der Regionsgruppe eingebunden. Drei der Pfarren werden von Reichersberger Chorherren betreut, zwei davon von einem gemeinsamen Pfarrer. (Allerdings ist die Frage, ob das Stift wegen seiner angespannten Personalsituation weiterhin einen Seelsorger stellen können wird.) Dieser Raum würde auf die frühere Zusammengehörigkeit von drei Reichersberger Pfarren (Walpersbach, Bad Erlach und Pitten) zurückgreifen. Außerdem sind Walpersbach und Bad Erlach einerseits und Pitten und Seebenstein andererseits räumlich zusammengewachsen. Es sind verschiedene Ordensgemeinschaften tätig: Augustiner-Chorherren, Salvatorianerinnen, Schulschwestern vom III. Orden. Weiteres Verbindendes: - NMS gemeinsam für Bad Erlach und Walpersbach sowie für Pitten und Seebenstein - die Musikschule, die Raiffeisenbank mit Zentrale und Bankstellen, der Ärztenotdienst zum Wochenende umfassen jeweils den ganzen Raum - die Pittentaler Blasmusik hat Mitglieder aus den Gemeinden und spielt in allen vier Gemeinden - die Charismatische Erneuerung hat Mitglieder in den Pfarren Seebenstein und Walpersbach - Feste und Veranstaltungen von überörtlicher Bedeutung: den Bad Erlacher Kirtag, das Rosengartenfest Pitten, das Burgfest Seebenstein und die Adventmeile Seebenstein - Im Sport gibt es etwas Vermischung beim Tennis C.1. Walpersbach, Bad Erlach, Pitten, Seebenstein und Schwarzau am Steinfeld: Dieser Raum scheint uns mit 7.765 Katholiken zu groß. Außerdem wachsen Bad Erlach, Pitten und Schwarzau am Steinfeld zurzeit relativ stark. Schwarzau am Steinfeld liegt etwas abseits (im Schwarzatal), von Pitten getrennt durch den „Krampenstein“. D. Schwarzau am Steinfeld: Bezüglich der Pfarre Schwarzau am Steinfeld hat es über die Variante C.1. hinaus noch zwei Ideen gegeben: - Die Idee, die Pfarre Schwarzau am Steinfeld zu teilen und Breitenau an Neunkirchen, Schwarzau am Steinfeld an Pitten anzugliedern. Dagegen spricht, dass das aktuelle Pfarrgebiet seit mehr als 100 Jahren in dieser Art besteht. - Die Idee die Filialgemeinde Föhrenau, die derzeit pfarrlich zu Lanzenkirchen gehört, zu Schwarzau am Steinfeld zu geben. Dafür würden sprechen: o ein Teil von Föhrenau gehört politisch zu Schwarzau (diese Kinder besuchen auch die Volksschule in Schwarzau) o der Kindergarten in Föhrenau wird von der politischen Gemeinde Schwarzau geführt o viele Föhrenauer haben ein Grab am Pfarrfriedhof Schwarzau o die Matriken für Föhrenau wurden zur Zeit von Pfarrer Franz Berger in Schwarzau geführt. Sollte eine solche Lösung wirklich konkret angedacht werden, ist es unabdingbar, dass die Mitglieder der Gemeinde Föhrenau im letzten selbst die Entscheidung treffen, ob sie von der Pfarre Lanzenkirchen zur Pfarre Schwarzau wechseln wollen. Beide Ideen sind allerdings zurzeit nicht recht überzeugend. Deshalb auch der Vorschlag, dass die Pfarre bis auf weiteres keinem Raum zugeteilt wird bzw. sich zuteilen muss. Von Seiten des Kalasantiner-Ordens, der seit 1990 die Pfarre Schwarzau am Steinfeld seelsorglich betreut, besteht das Interesse, dass, solange die Kalasantiner in der Katholischen Glaubensinformation und im P. Schwartz-Missionszentrum in Schwarzau ihre Wirkstätte haben, soweit möglich auch ein Priester der Gemeinschaft in der Pfarre wirkt. Gottfried Klima Dechant .
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