Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

BAP – Protokoll der Mitgliederversammlung 2/2003 vom 19.11.2003 Datum 19. November 2003 – 19:00 bis 21:10 Uhr Ort Alters- und Pflegeheim Zur Hard, Vorsitz Stephan Zbinden Teilnehmer gemäss Präsenzliste Entschuldigt: Vorstand und Mitglieder: Othmar Bachmann (AZ Am Bachgraben, Allschwil und VAP), Beat Brunner (APH Zum Park, ), Urs Jenny (AZ Am Bachgraben, Allschwil), Hans Peter Meier (APH Mülimatt, Sissach und Präsident), Andreas Plattner (APH Hofmatt, Münchenstein) Gäste: Lukas Bäume (Spitex-Verband BL), René Fasnacht (Amt für Alterspflege BS), Pia Glaser (Pro Senectute), Peter Kappeler (CURAVIVA Sektion BS/BL), Ueli Kräuchi (VBLG), Peter Meschberger (VBLG), Clemens Moser (CURAVIVA Sektion BS/BL), Vertreter/Vertreterin SBGRL, Vertreter/Vertreterin GSA Gäste gemäss Präsenzliste Protokoll Andi Meyer, BAP-Geschäftsstelle Verteiler Mitglieder (Heimleitungen und Vorsitzende Trägerschaften) und Vorstand BAP

Protokoll Betrifft 1. Begrüssung und Eröffnung der Mitgliederversammlung Thomas Hutmacher, Heimleiter APH Zur Hard (Birsfelden), heisst die Anwesenden herzliche willkommen. Stephan Zbinden eröffnet als Vizepräsident die Sitzung. Der Präsident Hans Peter Meier musste sich leider aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen. Wir wünschen ihm gute Besserung. Einladung und Traktandenliste wurden den Mitgliedern termingerecht zugestellt. Auf Rückfrage werden von Seiten der Mitglieder keine Anträge zur Änderung der Traktandenliste gestellt. Der Vorstand schlägt folgende Änderung vor: Traktandum 5 a) Wahl des Vorstandes b) Wahl des Präsidenten c) Wahl der Revisoren .//. Einstimmig wird dieser Änderung der Traktandenliste zugestimmt. Im Anschluss an Traktandum 2 werden Wahlleiter und Stimmenzähler gewählt. 2. Vorstellung des Fachbereichs Alter von CURAVIVA, Verband Heime und Institutionen Schweiz, und Information über den aktuellen Stand und den Zeitplan im Blick auf den BAP als Sektion von CURAVIVA Markus Leser, Leiter des Fachbereichs Alter von CURAVIVA, stellt Organisationsstruktur, Aufgaben und Projekte des Fachbereichs Alter vor. Die Präsentation kann bei Bedarf in ausgedruckter Form in der BAP-Geschäftsstelle bezogen werden. Andi Meyer informiert über den Stand und den Zeitplan zur Sektionsbildung von CURAVIVA (s. Beilage, Mindmap „Sektionsbildung CURAVIVA“) Fortsetzung Traktandum 1 Stephan Zbinden schlägt Hanspeter Tschopp, Leiter APH Mülimatt in Sissach, als Wahlleiter für Traktandum 5 vor. .//. Einstimmig wird Hanspeter Tschopp als Wahlleiter für Traktandum 5 gewählt.

Baselmattweg 131 4123 Allschwil Tel: 061 485 32 32 Mobil: 079 756 62 08 Fax: 061 485 32 33 Email: [email protected] Seite 2/5

Stephan Zbinden schlägt Ernst Dill, Leiter APH Zum Gritt in Niederdorf, und Stefan Thomer, Leiter AZ Im Brüel in Aesch, als Stimmenzähler vor. .//. Einstimmig werden die Vorgeschlagenen als Stimmenzähler bestätigt. 3. Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002 vom 11. Juni 2003 Auf Rückfrage werden keine Ergänzungen oder Änderungen des Protokolls gewünscht. .//. Einstimmig wird das Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002 vom 11. Juni 2003 genehmigt und dem Protokollführer verdankt. 4. Budget 2004 Gerhard Sidler weist zunächst darauf hin, dass wir für das laufende Jahr an Stelle des budgetierten Defizits einen Überschuss erwarten. Ein Grund dafür ist der Beitrag des Lotteriefonds des Kantons -Landschaft an das Projekt Grundangebot und Basisqualität von insgesamt Fr. 20'000.-. Die Hälfte dieses Beitrags wird 2003 ausbezahlt, der Rest 2004. Gerhard Sidler erwähnt die einzelnen Budgetposten. Besonders erläutert er wie sich der Bereich Verwaltungsaufwand aufteilt: Allgemeiner Verwaltungsaufwand Fr. 8'450.- EDV und EDV Zubehör (Ersatz, Anschaffungen, Verbrauch) Fr. 7'000.- Internet/Homepage (laufende Kosten) Fr. 1'780.- Internet/Homepage (Neugestaltung) Fr. 8'200.- Im Vergleich zum Budget 2003 ist zu beachten, dass in der ursprünglichen Budgetfassung die Ausgaben für die Homepage unter Aktivitäten/Projekte aufgeführt wurden. Zum Bereich Aktivitäten und Projekte weist Gerhard Sidler darauf hin, dass alle Ausgaben brutto budgetiert und verbucht werden. Wo sich aus Veranstaltungen Erträge ergeben sind diese ebenfalls brutto budgetiert. Andi Meyer führt aus, welche Veranstaltungen und PR-Aktionen geplant sind und wie sich diese im Budget (Aufwand und Erträge) niederschlagen (s. Beilage, Mindmap „Budget 2004, Aktivitäten und Projekte“). Stephan Thomer fragt nach betr. Homepage, da die Aktualität der gegenwärtigen Homepage nicht gewährleistet scheint. Andi Meyer weist darauf hin, dass im neuen Konzept der Frage der Aktualisierung besondere Beachtung geschenkt werden wird. Es soll klar definiert werden, welche Aktualisierungen BAP-intern und welche extern durchgeführt werden. Es gibt keine weiteren Rückfragen Die Anträge des Vorstandes sind dem an die Mitglieder versandten Budgetentwurf beigefügt. .//. Einstimmig genehmigt die Mitgliederversammlung das Budget 2004 und stimmt der Deckung des Defizits zu Lasten des Verbandsvermögens zu. .//. Einstimmig wird der Antrag auf Beibehaltung des Mitgliederbeitrags (Fr. 80.- pro Bett und Jahr) angenommen. 5. Wahlen Stephan Zbinden übergibt die Leitung der Sitzung dem Wahlleiter Hanspeter Tschopp. In einem kurzen Fazit der ersten vier Verbandsjahre weist Hanspeter Tschopp darauf hin, dass der Verband als neues Instrument nach aussen sehr schnell Konturen gewonnen hat und in kurzem Zeitraum als Gesprächspartner wahrgenommen wurde. Dem gegenüber verlief die interne Arbeit zum Teil harzig. Die Mitglieder haben hohe Erwartungen an den Verband gestellt, und teilweise wurde vorausgesetzt, dass der Verband heimspezifische Probleme bearbeitet. Der Verband kann aber Probleme eines einzelnen Mitgliedes nicht lösen, nur beraten. Im Namen der Mitglieder dankt Hanspeter Tschopp allen engagierten Personen und insbesondere dem Vorstand. a) Wahl des Vorstandes Für die Wahl des Vorstandes gab es zwei Rücktritte. Der Präsident Hans Peter Meier und Seite 3/5

der Vizepräsident Stephan Zbinden haben mitgeteilt, dass sie sich für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stellen. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind bereit, sich für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stellen: Gerhard Sidler, Vertreter aus der Trägerschaft des APH Hofmatt in Münchenstein Anton Lauber, Vertreter aus der Trägerschaft des AZ Am Bachgraben in Allschwil Michal Rosenberg, Pflegedienstleiter im APH Drei Linden in Oberwil Esther Stoll, Heimleitung im APH Käppeli in Muttenz Urs Röthlisberger, Heimleitung im APH Schönthal in Füllinsdorf Als neue Vorstandsmitglieder wurden angefragt und haben die Bereitschaft zur Mitarbeit erklärt: Jürg Holinger, Vorsitzender der Trägerschaft des Frenkenbündten in Liestal; Jürg Holinger stellt sich auch als Nachfolger von Hans Peter Meier für das Präsidium des Verbandes zur Verfügung. Jürg Forster, Heimleitung APH Blumenrain in Therwil Als Delegierte des VBLG und des Kantons nicht gewählt werden müssen: Ursula Studer, Delegierte VBLG Elke Rausch, Delegierte des Kantons Damit wäre wieder eine volle Besetzung des Vorstandes gewährleistet. Hans Peter Tschopp schlägt folgendes Vorgehen vor: - Vorstellung von Jürg Holinger - Vorstellung von Jürg Forster - Wahl der bisherigen Vorstandsmitglieder in globo - Wahl von Jürg Holinger in den Vorstand - Wahl von Jürg Forster in den Vorstand - Wahl von Jürg Holinger als Präsident - Wahl der Revisoren .//. Einstimmig erklärt sich die Mitgliederversammlung mit diesem Vorgehen einverstanden. Ursula Studer leitet die Vorstellung von Jürg Holinger ein. Sie kennt Herrn Holinger aus der Arbeit im Stiftungsrat und als Vorsitzenden des Stiftungsrates im Frenkenbündten. Beeindruckt hat sie sein offenes Ohr für die Bewohnerinnen und Bewohner und seine Kompetenz. Jürg Holinger stellt sich unter drei Stichworten vor: Wo komme ich her? – Jürg Holinger ist 1945 in Liestal geboren. Nach seiner Ausbildung leitete er 30 Jahre das elterliche Natursteingeschäft. Per Ende 2000 verkaufte er das Geschäft nach einem gesundheitlichen Einschnitt. Als „Hausmann im 3. Lehrjahr“ hat er Zeit zum Einsatz in verschiedenen Aufgaben. Was bringe ich mit? – Jürg Holinger ist wie bereits erwähnt Vorsitzender des Stiftungsrats im Frenkenbündten, in der Alterskommission von Liestal und im Stiftungsrat des Ökozentrums Langenbruck. Verbandsarbeit kennt er aus seiner Tätigkeit im Berufsverband. Welche Vorstellungen habe ich? – Wichtig ist Jürg Holinger zunächst zu hören und zu sehen und eine offene Kommunikation im Verband. Jürg Forster stellt sich vor: Er ist 1950 in Binningen geboren. Nach seiner Ausbildung war er 25 Jahre im Bankgeschäft tätig. Mit 50 wechselte er ins Altersheim. Ende dieses Jahres schliesst er seine Aufgaben in der Armee ab, was ihm die nötige Zeit für seinen Einsatz in unserem Verband geben wird. Hanspeter Tschopp fragt, ob aus dem Mitgliederkreis weitere Wahlvorschläge gemacht werden. Dies ist nicht der Fall. .//. Einstimmig wählt die Mitgliederversammlung die bisherigen Mitglieder des Vorstandes, die sich zu einer Wiederwahl zur Verfügung stellen, in globo für eine weitere Amtsperiode. .//. Einstimmig wird Jürg Forster in den Vorstand gewählt. Seite 4/5

.//. Einstimmig wird Jürg Holinger in den Vorstand gewählt. b) Wahl des Präsidenten Hanspeter Tschopp fragt, ob aus weitere Kandidaten vorgeschlagen werden. Dies ist nicht der Fall. .//. Per Akklamation wird Jürg Holinger als neuer Präsident des Verbandes gewählt. c) Wahl der Revisoren Die bisherigen Revisoren Ruedi Eggimann (Leiter APH Frenkenbündten, Liestal) und Robert Fisch (Leiter APH Langmatten, Binningen) und der bisherige Erstatzrevisor Werner Buess (Vorsitzender Trägerschaft APH Gelterkinden) stellen sich zur Wiederwahl zur Verfügung. Hanspeter Tschopp fragt, ob weitere Kandidaten vorgeschlagen werden. Dies ist nicht der Fall. .//. Einstimmig werden die bisherigen Revisoren und der bisherige Ersatzrevisor in globo für eine weitere Amtszeit gewählt. Stephan Zbinden dankt Hanspeter Tschopp für die Leitung der Wahlgeschäfte und wünscht allen Gewählten für ihre Aufgaben viel Gelingen. 6. Grundangebot und Basisqualität Stephan Zbinden informiert mit einigen Folien noch einmal über Projektorganisation und Projektverlauf (s. Beilage). Er betont, dass bis Dezember 2005 in unserem Kanton keine Pflicht zur Umsetzung des Papiers besteht. Per Ende 2005 werden die Verbände BAP und VBLG eine Empfehlung abgeben. Es ist dann in der Hand der Institutionen und Gemeinden, ob und wie sie dieser Empfehlung folgen werden. In der gegenwärtigen Projektphase geht es darum, das Papier Auszutesten. Thomas Hutmacher informiert über den Stand der Arbeitsgruppe Berichterstattung. Zur Zeit diskutiert die Arbeitsgruppe intensiv über die Prüfungswünsche, die damit verbunden Kosten und die notwendigen Instrumente. Die Kontrollen in Solothurn und Basel-Stadt wurden analysiert. Die Checkliste, die in BS zum Einsatz kommt, wird zur Zeit gesichtet, überarbeitet und den Zielsetzungen in unserem Kanton angepasst. Andi Meyer informiert über den Stand der Arbeitsgruppe Projektevaluation. Der Auftrag der Arbeitsgruppe ist zusammengefasst: BAP-Mitglieder bewerten das Papier Grundangebot und Basisqualität. Andi Meyer dankt für die Mitarbeit der Heimleitungen und Kadermitarbeiter bei der Erstbefragung, die ein positives Feedback zum Papier ergeben hat. Diverse Ergänzungen und Anregungen wurden gesammelt. Konkrete Erwartungen wurden geäussert im Blick auf Informationen zum Projekt, eine bessere Vernetzung der Mitglieder und mit den Fachgruppen, klar definierte Kontaktstellen und Schulung. Diese Anliegen werden in der Steuergruppe aufgenommen, welche die Aufträge der Arbeitsgruppe in der letzten Sitzung präzisiert hat und ein Informationskonzept umsetzen wird. Stephan Zbinden erläutert die weiteren Meilensteine des Projekts (s. Beilage). Zentral ist dabei u. a., dass auch die Trägerschaften in das Projekt einbezogen werden. In der trikantonalen Steuergruppe wird die Vernetzung mit Solothurn und Basel-Stadt gesichert. Es soll auch in Zukunft eine einheitliche Fassung des Papiers erhalten werden. Weiter weist Stephan Zbinden darauf hin, dass das Projekt Grundangebot und Basisqualität in der neuen Ausgabe des Buches von Gebert/Kneubühler kritisch erwähnt wird. 7. Heimtaxen 2004 Andi Meyer informiert über die Entwicklung der durchschnittlichen Heimtaxen (s. Beilage). Die detaillierte Zusammenstellung wird mit dem Protokoll zugestellt. Es wird festgestellt, dass sich der Preisanstieg etwas verringert hat und im Schnitt weniger als 2% beträgt. Die Spannbreite der Taxen ist sehr gross. Auf der dritten Folie bezeichnet der blaue Balken die gesamte Spannbreite der Taxen im Kanton. Die roten Linien markieren die Spannbreite nach Streichung der drei höchsten und tiefsten Taxwerte. 8. Anträge von Mitgliedern Seite 5/5

Es sind keine Anträge von Mitgliedern eingegangen. 9. Verschiedenes Als Termin für die Mitgliederversammlung 1/2003 wurde Montag, 14. Juni 2003, 19:00 Uhr festgelegt. 10. Verabschiedung unseres Präsidenten Hans Peter Meier Die persönliche Verabschiedung wird auf die nächste Mitgliederversammlung verschoben. Stephan Zbinden verliest ein Mail von Pia Glaser, Pro Senectute, in dem der Einsatz von Hans Peter Meier für den Verband und für den Bereich der stationären Altersarbeit gewürdigt wird. Alle Anwesenden wünschen Hans Peter Meier alles Gute und neue Gesundheit. Im Namen der Mitglieder und des Vorstandes dankt Esther Stoll auch Stephan Zbinden für sein Engagement in den letzten vier Jahren. Schwerpunkte seiner Arbeit im Verband waren: Einführung der Kostenrechnung, Bildungssytematik, BESA, das Projekt Grundangebot und Basisqualität, die Unterstützung von Andi Meyer im Aufbau der Geschäftsstelle und des Präsidenten. Der Vorstand hat vor allem Stephan Zbindens kompetenten Einsatz für das Kollektiv geschätzt. Stephan Zbinden schliesst die Mitgliederversammlung mit einem herzlichen Dank an Markus Leser für sein Referat, an Hanspeter Tschopp für seine Leitung der Wahlgeschäfte, an die Stimmenzähler Stephan Thomer und Ernst Dill sowie an alle Anwesenden für ihr Engagement in den Verbandsanliegen. Ein herzlichen Dank gilt auch dem APH Zur Hard für die Gastfreundschaft und für die Einladung zum Apéro.

Beilagen: § zu Traktandum 2: Mindmap „Sektionsbildung CURAVIVA“ § zu Traktandum 4: Budget 2004 (vor der Mitgliederversammlung zugestellt) und Mindmap „Budget 2004, Aktivitäten und Projekte“ § zu Traktandum 6: Folien zur Information über das Projekt Grundangebot und Basisqualität § zu Traktandum 7: Folien zur Information über die Entwicklung der Heimtaxen

Für das Protokoll

Andreas Meyer Geschäftsstellenleiter Autor: am – Datei:Dokument2 Ausdruck vom: 24.11.2003

Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Einladung zur Mitgliederver- sammlung 2/2003 An die Mittwoch, 19. November 2003 Vorsitzenden der Trägerschaften und 19:00 Uhr Heimleitungen Alters- und Pflegeheim Zur Hard, Birs- der BAP-Mitgliedheime felden

Allschwil, den 1. Oktober 2003

Betrifft: Einladung zur Mitgliederversammlung 2/2003 vom 19. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren Im Auftrag unseres Vorstandes schicke ich Ihnen die Einladung zu unserer nächsten Mitgliederver- sammlung. Mitgliederversammlung 2/2003 Datum: Mittwoch, 19. November 2003 Zeit: 19:00 – 21:00 Uhr Ort: Alters- und Pflegeheim Zur Hard, Hardstr. 71, 4127 Birsfelden Im Anschluss an die Mitgliederversammlung spendiert das Alters- und Pflegeheim Zur Hard allen Teilnehmern einen Apéro – herzlichen Dank im Voraus. Statutengemäss werden wir Ihnen vor der Mitgliederversammlung die detaillierte Traktandenliste zu- stellen. Traktandiert werden u. a.: Themenschwerpunkt CURAVIVA: Neben Informationen über den Stand der Sektionsbil- dung innerhalb des neuen Verbandes „CURAVIVA – Verband Heime und Institutionen Schweiz“ wird Markus Leser, Leiter des Fachbereichs Alter bei CURAVIVA, diesen Fach- bereich vorstellen. Statuarische Geschäfte, u. a. Budget 2004 Wahlen: Die Amtdauer für Vorstand, Präsidium und Revisionsstelle läuft Ende 2003 ab. Informationen über verschiedene Projekte, u. a. Grundangebot und Basisqualität, Heimtaxen 2004 Wir bitten Sie Anträge von Verbandsmitgliedern unter Wahrung der statuarischen Frist von drei Wochen bis zum 29. Oktober 2003 an unseren Präsidenten Hans Peter Meier oder an die BAP-Geschäftsstelle zu senden. Der Vorstand wird im Anschluss die definitive Traktandenliste zu- sammenstellen und versenden. Unser Präsident Hans Peter Meier hat dem Vorstand mitgeteilt, dass er sich für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stellen wird. Last but not least werden wir an unserer Mitgliederversammlung also auch Abschied nehmen müssen.

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Sie erleichtern uns und vor allem dem Alters- und Pflegeheim Zur Hard die Planung und Vorberei- tung, wenn Sie sich so bald wie möglich mit beiliegendem Anmeldetalon, telefonisch oder per Email anmelden. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden teilen Sie uns bitte auch mit, an welche Adresse (Heimleitung oder Vorsitzende Trägerschaft) wir mit der Traktandenliste den Stimmrechtsausweis für Ihre Institution zustellen sollen. Wo nicht anders angegeben werden wir den Stimmrechtsausweis an die Adresse der Heimleitung senden. Als Verband leben wir vom Engagement unserer Mitglieder. Wir freuen uns deshalb, wenn wir sie am 19. November in Birsfelden zahlreich begrüssen dürfen. Informieren Sie sich aus erster Hand. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Gespräch beim anschliessenden Apéro. Neben den Heimleitungen und den Vertretern der Trägerschaften sind als Gäste auch Mitglieder der Heimkommissionen sowie interes- sierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Mitgliedheime herzlich willkommen. Mit freundlichen Grüssen

Andreas Meyer

Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Einladung und Traktandenliste zur Mitgliederversammlung 2/2003

Datum: Mittwoch, 19. November 2003 Zeit: 19:00 – 21:00 Uhr anschl. sind alle Teilnehmer vom Alters- und Pflegeheim Zur Hard, Birsfelden herzlich eingeladen zu einem Apéro. Ort: Alters- und Pflegeheim Zur Hard, Hardstr. 71, 4127 Birsfelden, Parkplätze: Parkplätze sind beim Alters- und Pflegeheim Zur Hard in begrenzter Anzahl vorhanden.

Traktanden:

1. Begrüssung durch die Stiftung Alters- und Pflegeheim zur Hard, Alex Gasser Birsfelden Eröffnung der Mitgliederversammlung Hans Peter Meier 2. Vorstellung des Fachbereichs Alter von CURAVIVA, Verband Heime Markus Leser und Institutionen Schweiz Referent: Markus Leser, CURAVIVA, Leiter Fachbereich Alter anschl. Information über den aktuellen Stand und den Zeitplan im Andi Meyer Blick auf den BAP als Sektion von CURAVIVA 3. Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002 vom 11. Juni 2003 Hans Peter Meier 4. Budget 2004 Gerhard Sidler 5. Wahlen a. Wahl des Präsidenten b. Wahl des Vorstandes 6. Information über den Stand des Projekts Grundangebot und Stephan Zbinden Basisqualität Berichte aus den Arbeitsgruppen „Berichterstattung“ und Gabi Mächler “Projektevaluation“ Andi Meyer 7. Information zu den Heimtaxen 2004 Andi Meyer 8. Anträge von Mitgliedern Hans Peter Meier 9. Verschiedenes Hans Peter Meier 10. Verabschiedung unseres Präsidenten Hans Peter Meier

Andi Meyer/04.11.2003

Autor: am – Datei:2003-1 Traktanden.doc Version: 6 – Ausdruck: 04.11.03

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Interne Diskussion Statuten gemäss Muster für Sektionen Curaviva (AL, Vorstand) Koordination mit VAP und GSA Diskussion über Statutenrevision CV Schweiz Frühjahr/Sommer 2004 Einbindung der Sektionen

Anpassung Statutenentwurf Sektion MV 2/2002, 27.11.02 Fradipa (Westschweiz) und andere Zeitplan Zitat Protokoll: Kantonalverbände Der Vorstand wird ermächtigt zur Diskussion offener Fragen im Vorstand und Vorbereitung der Aufnahme des Verbandes Sommer/Herbst 2004 MV 1/2004 gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime als Sektion im nationalen Statutenrevision BAP 1. und/oder 2. MV 2004 Sektionsbildung Curaviva Verband Curaviva

Als Sektion aktiv voraussichtlich ab 1.1.2005 19.11.2003 - v2 Anfang 2005 (u.a. in Absprache mit Sektion BS/BL) Aktueller Status: Gast-Sektion Stand MV 1/2002, 11.6.03: Vollwertig in der Meinungsbildung in Tagungen und Gespräch mit Sektion BS/BL Fachkonferenz Alter integriert 22.10.2003 mit VAP und Vorstandsvertreter Sektion

Sektionsbildung Curaviva.mmp - 19.11.2003 - Andi Meyer - [email protected] Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Budget 2004 Budget 2003

Ausgaben SFr.

Personalaufwand 119'700.00 120'000.00 Geschäftsstelle und Vorstand

Raumaufwand 7'890.00 10'000.00 Miete und Reinigung

Verwaltungsaufwand 25'430.00 21'900.00 Drucksachen, Telefon, EDV, Internet, Spesen etc.

Aktivitäten und Projekte 54'500.00 39'000.00 Veranstaltungen und Beiträge 15'500.00 8'000.00 PR (PR-Aktionen, Broschüre, Muba-Auftritt) 24'000.00 16'000.00 Grundangebot/Basisqualität 15'000.00 15'000.00

207'520.00 190'900.00

Einnahmen

Mitgliederbeiträge 178'320.00 173'600.00 80.00 Fr. pro Bett und Jahr

Beitrag Lotteriefonds des Kantons Basellandschaft Projekt Grundangebot und Basisqualität (Beitrag 2004) 10'000.00

Sonstige Erträge 14'200.00 2'500.00 Veranstaltungen, Drucksachenverkauf, Sponsoring, Zinsen etc.

202'520.00 176'100.00

Ueberschuss/Verlust -5'000.00 -14'800.00

Anträge des Vorstandes 1. Genehmigung des Budgets 2004 2. Deckung des durch das Projekt Grundangebot und Basisqualität bedingten Defizits zu Las- ten des Verbandsvermögens (per 31.12.2002 belief sich das Verbandsvermögen auf Fr. 82'869.55). 3. Beibehaltung des Mitgliederbeitrags bei SFr. 80.- pro Bett und Jahr. Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Budget 2004 Budget 2003

Ausgaben SFr.

Verwaltungsaufwand 25'430.00 21'900.00

Allg. Verwaltungskosten: Tel, Fax, Porti, 8'450.00 Büromaterial, Drucksachen, Zeitschriften, Bücher Spesen, Diverses

EDV und EDV Zubehör (Anschaffungen und 7'000.00 Verbrauchsmaterial)

Internet/Homepage, laufende Kosten 1'780.00

Internet/Homepage, Neu-Gestaltung 8'200.00 500.- MV 10'000.- Talk im Gewölbe MV 2'000.- Podium 3'000.- Beiträge (Sikon, div.) Diverses, z.B. Podium im Herbst Gewölbekeller Reinach 15'500.- Total Prov. Konzept (KAB, Vst) 1x jährlich Relevante, gesellschaftspolitische Themen Veranstaltungen Talk im Gewölbe Gespräch mit Röbi Koller 25.11. Anschliessend Detailkonzept Unter "Sonstige Erträge" Kosten budgetiert Fr. 10'000.- Erträge Sponsorenbeiträge budgetiert Fr. 6'000.-

Budget 2004 Aktivitäten und Projekte

19.11.2003 - v3

8'000.- Sitzungsgelder 3'000.- Veranstaltungen 4'000.- Drucksachen 20'000.- Muba 2004 4'000.- Broschüren Schwierige Planung mit Muba 15'000.- Total Muba 2004 Letzer Stand: OK Analog Budget 2003 24'000.- Total Alternative: PR-Aktion mit VAP im Frühjahr Beitrag Lotteriefonds BL 2x 10'000.- (1x Grundangebot und Basisqualität 2003, 1 x 2004) PR-Aktionen Broschüren Neuauflage Finanzierung V.a. Broschüren Ertrag aus Drucksachenverkauf Fr. 3'000.- Basisqualität Budget 2004 Aktivitäten und Projekte.mmp - 19.11.2003 - Andi Meyer - [email protected] Steuerungsgruppe Mitglieder Mitglieder BL / BS / SO Steuerungsgruppe Steuergruppe BL z Begleitung und Weiterentwicklung des z BAPVerband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und zDelegierte VBLG Fischer Barbara Dokumentes „Grundangebot und Basisqualität in Pflegeheime Studer Ursula Alters- und Pflegeheimen“ z VBLGVerband Basellandschaftlicher Gemeinden Thüring Georges z VAPVerband gemeinnütziger Basler Alters- und Mächler Gaby z Kontaktpflege und Austausch von Informationen Pflegeheime bezüglich der Umsetzung in den Kantonten Basel- z Amt für Alterspflege, Kanton Basel-Stadt Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn zDelegierte BAP Meyer Andreas z GSA Gemeinschaft Solothurnischer Alters- und Tschopp Hanspeter Pflegeheime Zbinden Stephan (Vorsitz) z Amt für Gemeinden und Soziale Sicherheit, Kanton Solothurn

Auftrag Zielsetzungen Projektorganisation BL AG Berichterstattung z Sicherstellung der Lebens- und Pflegequalität in den z Organisieren und Durchführen von Qualitätsprüfungen Baselbieter Alters- und Pflegeheimen Steuergruppe BL und der Berichterstattung z Festlegung eines ausgewogenen Mindest- BAP/VBLG z Hilfsmittel und Messsysteme für das Prüfungsverfahren Leistungsangebotes zu wirtschaftlichen Kosten Vorsitz BAP erarbeiten und bestimmen S. Zbinden z Festsetzung von Standards beim Leistungsangebot und z Prüfungverfahren festlegen der Qualität der Dienstleistung z Organisation und Durchführung von Qualitäts- Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe z Berichterstattung an Aufsichtsbehörden festlegen prüfungen und der entsprechendenBerichterstattung Projektevaluation Berichterstattung z Regelmässige Orientierung an die Steuergruppe Vorsitz BAP Vorsitz VBLG z Sicherstellen der Weiterentwicklung des A. Meyer G. Mächler Grundlagenpapiers “Grundangebot und Basisqualität” z Schlussbericht bis Oktober 2004

1 Auftrag Mitglieder AG Mitglieder AG AG Projektevaluation Berichterstattung Projektevaluation: z Begleitung der Umsetzung des Regelwerkes in die Praxis z Gabi Mächler, Abteilungsleiterin Soziale Dienste, z Andreas Meyer, Geschäftsstellenleiter BAP, Allschwil z Informationsaustausch mit den Bezugspersonen für das Gemeinde Binningen (VBLG) z Marco Keller, Heimleiter, APH Moosmatt Reigoldswil Projekt in den Heimen / Kontaktstelle für die Heime z Felix Müller, Gemeinderat, Arlesheim (VBLG) z Christa Koga, Qualitätsbeauftragte, z Eruieren von Problemfeldern z Erwin Müller, Gemeinderat, Bubendorf (VBLG) Alterszentrum am Bachgraben, Allschwil z Vera Hasenböhler, Seltisberg (VBLG) z Marianne Quensel, Pflegeberaterin, Heimkommissions- z Klärung der Verständlichkeit und Eindeutigkeit des Regelwerks z Annarös Beuret, Pflegedienstleiterin mitglied APH Frenkenbündten, Liestal z Abklärung der Praxistauglichkeit des Regelwerks APH der Bürgergemeinde, Gelterkinden z Cécile Jenzer, Gemeinderätin, Brislach (VBLG) z John Diehl, Heimleiter, APH Rosengarten Laufen z Silvia Wetzel, Gemeinderätin, Ettingen (VBLG) z Laufende Berichterstattung an die Steuergruppe z Thomas Hutmacher, Heimleiter, APH zur Hard Birsfelden z .... z Schlussbericht bis Juni 2005

Meilensteine Meilensteine Terminplan AG Projektevaluation AG Berichterstattung

z Dez. 02 Erstausgabe Grundlagenpapier z Okt. 03 Bericht Bestandesaufnahme z Sep. 03 Beschluss Steuergruppe: z Jan. 03 Inputveranstaltung - Beschränkung auf Aufsichtsbehördliche Kontrolle z Mrz. 03 Einsetzen der Arbeitsgruppen z Nov. 03 Beschluss Steuergruppe: Teilprojekte z Okt. 04 Abschluss Teilprojekt Berichterstattung z Mai 04 Entwurf Checkliste für Kontrollbesuche z Jun. 05 Abschluss Teilprojekt Projektevaluation z Jan. 04 Umsetzungskonzept - Aufteilung der einzelnen Kapitel z Sep. 05 Schlussbericht Steuergruppe - Einbezug aller Heime & Trägerschaften z Okt. 04 Abschluss Teilprojekt Berichterstattung - Änderungsempfehlungen - Zusammenarbeit - Anleitungen zur Umsetzung - Terminplan - Hilfsmittel / Internes QS-System z Dez. 05 Definitive Inkraftsetzung durch BAP/VBLG z Apr. 04 Zwischenbericht an Steuergruppe - Empfehlung an Heime & Gemeinden - Termine für Umsetzung & Kontrolle z Jun. 05 Abschluss Teilprojekt Projektevaluation - Weiterentwicklung

2 Meilensteine Steuergruppe z Jan. 04 Informationskonzept - Basisqualität-Spot (per E-mail, jeden 2. Mt.) - Basisqualität-Meilensteine (unregelmässig) - Internet-Plattform z Mrz. 04 Steuergruppe BL/BS/SO - Regelung der Zusammenarbeit (Änderungen von Text, Anforderung etc.) (Empfohlene Hilfsmittel zur Umsetzung etc.) z Jun. 04 Internes Qualitätssicherungs-System - Berater für unser Produkt gewinnen

3 Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters und Pflegeheime Preisvergleich 2003/2004

Mittelwert Mittelwert Differenz 2003 2004 Ø Min. Max.

Hotellerie (Einzelzimmer) 107.27 109.07 1.7% -2.3% 7.1% Hotellerie (Doppelzimmer) 102.75 104.30 1.5% -3.5% 8.0% Pflegebedarfstufe 1 32.10 33.23 3.5% 0.0% 28.0% Pflegebedarfstufe 2 76.28 77.50 1.6% 0.0% 8.6% Pflegebedarfstufe 3 140.03 141.27 0.9% 0.0% 10.2% Pflegebedarfstufe 4 165.53 168.14 1.6% -4.8% 10.3% Prozentuale Veränderung der Heimtaxen (Basis 2003)

104%

102% Hotellerie (Einzelzimmer) Hotellerie (Doppelzimmer) 100% Pflegebedarfstufe 1 Pflegebedarfstufe 2 98% Pflegebedarfstufe 3 Pflegebedarfstufe 4 96% Hotel & Pflegestufe 1 Hotel & Pflegestufe 2 94% Hotel & Pflegestufe 3 Hotel & Pflegestufe 4 92% Durchschnittl. Tax-Entwicklung

90% 2001 2002 2003 2004 Spannbreite Taxen 2004

SFr. 250.00 220.00 SFr. 200.00 172.00 SFr. 150.00 134.00 134.00 123.00 SFr. 100.00 102.00 90.00 92.00 95.00 62.00 SFr. 50.00 42.00 19.00 SFr. 0.00 Hot. EZ Hot. DZ Pflege 1 Pflege 2 Pflege 3 Pflege 4 Seite 1 Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Heimtaxen 2003/2004 (abschliessende Meldung, Stand 12.02.2004) Binningen Gelterkinden Liestal Allschwil Am Arlesheim Arlesheim Zur Binningen Pflegewohnung Birsfelden Zur Bubendorf Am Frenkendorf Füllinsdorf Bürgergemeind Läufelfingen Laufen Liestal Frenkenbündte 2003 Mittelwert Aesch Im Brüel Bachgraben Landruhe Obesunne Langmatten en Hard Weiher Eben Ezer Schönthal e Homburg Rosengarten Brunnmatt n Hotellerie (Einzelzimmer) 107.27 116.00 129.00 109.00 117.00 105.00 103.00 110.00 110.00 128.00 98.00 105.00 103.00 98.00 102.00 107.00 Hotellerie (Doppelzimmer) 102.75 108.00 129.00 94.00 105.00 101.00 124.00 98.00 95.00 100.00 97.00 Pflegebedarfstufe 1 32.10 31.00 38.00 31.00 37.00 35.00 39.00 24.00 25.00 28.00 37.00 35.00 37.00 30.00 25.00 28.00 Pflegebedarfstufe 2 76.28 77.00 88.00 81.00 78.00 72.00 81.00 76.00 70.00 70.00 74.50 67.00 79.00 82.00 70.00 78.00 Pflegebedarfstufe 3 140.03 140.00 148.00 149.00 147.00 140.00 142.00 146.00 140.00 132.00 147.00 119.00 135.00 146.00 127.00 150.00 Pflegebedarfstufe 4 165.53 162.00 175.00 167.00 165.00 162.00 165.00 170.00 155.00 162.50 208.00 175.00 169.00 145.00 168.00 Hotel & Pflegestufe 1 139.37 147.00 167.00 140.00 154.00 140.00 142.00 134.00 135.00 156.00 135.00 140.00 140.00 128.00 127.00 135.00 Hotel & Pflegestufe 2 183.55 193.00 217.00 190.00 195.00 177.00 184.00 186.00 180.00 198.00 172.50 172.00 182.00 180.00 172.00 185.00 Hotel & Pflegestufe 3 247.30 256.00 277.00 258.00 264.00 245.00 245.00 256.00 250.00 260.00 245.00 224.00 238.00 244.00 229.00 257.00 Hotel & Pflegestufe 4 272.80 278.00 304.00 276.00 282.00 267.00 268.00 280.00 265.00 260.50 313.00 278.00 267.00 247.00 275.00

2004 Hotellerie (Einzelzimmer) 109.47 121.00 134.00 109.00 117.00 108.00 104.00 112.00 110.00 125.00 105.00 105.00 103.00 98.00 102.00 110.00 Hotellerie (Doppelzimmer) 104.63 113.00 134.00 94.00 108.00 101.00 121.00 105.00 95.00 100.00 100.00 Pflegebedarfstufe 1 33.43 31.00 40.00 31.00 38.00 36.00 39.00 24.00 32.00 32.00 38.00 35.00 37.00 30.00 28.00 30.00 Pflegebedarfstufe 2 77.60 77.00 92.00 81.00 79.00 74.00 81.00 76.00 75.00 74.00 80.00 67.00 79.00 82.00 76.00 78.00 Pflegebedarfstufe 3 141.40 140.00 155.00 149.00 148.00 143.00 145.00 146.00 140.00 133.00 148.00 119.00 135.00 146.00 140.00 150.00 Pflegebedarfstufe 4 168.24 162.00 183.00 167.00 166.00 168.00 173.00 170.00 165.00 175.00 198.00 175.00 169.00 160.00 170.00 Hotel & Pflegestufe 1 142.90 152.00 174.00 140.00 155.00 144.00 143.00 136.00 142.00 157.00 143.00 140.00 140.00 128.00 130.00 140.00 Hotel & Pflegestufe 2 187.07 198.00 226.00 190.00 196.00 182.00 185.00 188.00 185.00 199.00 185.00 172.00 182.00 180.00 178.00 188.00 Hotel & Pflegestufe 3 250.87 261.00 289.00 258.00 265.00 251.00 249.00 258.00 250.00 258.00 253.00 224.00 238.00 244.00 242.00 260.00 Hotel & Pflegestufe 4 277.71 283.00 317.00 276.00 283.00 276.00 277.00 282.00 275.00 280.00 303.00 278.00 267.00 262.00 280.00

Veränderung in % Hotellerie (Einzelzimmer) 2.05% 4.31% 3.88% 0.00% 0.00% 2.86% 0.97% 1.82% 0.00% -2.34% 7.14% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 2.80% Hotellerie (Doppelzimmer) 1.83% 4.63% 3.88% 0.00% 2.86% 0.00% -2.42% 7.14% 0.00% 0.00% 3.09% Pflegebedarfstufe 1 4.15% 0.00% 5.26% 0.00% 2.70% 2.86% 0.00% 0.00% 28.00% 14.29% 2.70% 0.00% 0.00% 0.00% 12.00% 7.14% Pflegebedarfstufe 2 1.73% 0.00% 4.55% 0.00% 1.28% 2.78% 0.00% 0.00% 7.14% 5.71% 7.38% 0.00% 0.00% 0.00% 8.57% 0.00% Pflegebedarfstufe 3 0.98% 0.00% 4.73% 0.00% 0.68% 2.14% 2.11% 0.00% 0.00% 0.76% 0.68% 0.00% 0.00% 0.00% 10.24% 0.00% Pflegebedarfstufe 4 1.64% 0.00% 4.57% 0.00% 0.61% 3.70% 4.85% 0.00% 6.45% 7.69% -4.81% 0.00% 0.00% 10.34% 1.19% Hotel & Pflegestufe 1 2.54% 3.40% 4.19% 0.00% 0.65% 2.86% 0.70% 1.49% 5.19% 0.64% 5.93% 0.00% 0.00% 0.00% 2.36% 3.70% Hotel & Pflegestufe 2 1.92% 2.59% 4.15% 0.00% 0.51% 2.82% 0.54% 1.08% 2.78% 0.51% 7.25% 0.00% 0.00% 0.00% 3.49% 1.62% Hotel & Pflegestufe 3 1.44% 1.95% 4.33% 0.00% 0.38% 2.45% 1.63% 0.78% 0.00% -0.77% 3.27% 0.00% 0.00% 0.00% 5.68% 1.17% Hotel & Pflegestufe 4 1.80% 1.80% 4.28% 0.00% 0.35% 3.37% 3.36% 0.71% 3.77% 7.49% -3.19% 0.00% 0.00% 6.07% 1.82%

Voraussichtlicher Teuerungsausgleich 0.5% 0.7% 1.0% 1.0% 1.0% 0.0% 1.0% 1.0% 1.0% 0.5%

Bemerkungen: - Im direkten Vergleich sind unterschiedliche Rahmenbedingungen und Leistungen zu beachten. - orange hervorgehoben sind die drei höchsten Werte, gelb die drei tiefsten - Die meisten Zahlen sind definitiv Seite 2 Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Heimtaxen 2003/2004 (abschliessende Meldung, Stand 12.02.2004)

Liestal Münchenstein Muttenz Muttenz Zum Oberwil Drei Oberwil Ormalingen Pratteln Nägelin- Reigoldswil Sissach Therwil Thürnen 2003 Mittelwert Kantonales Hofmatt Käppeli Park Niederdorf Gritt Linden Johanneshaus Ergolz Pratteln Madle Stiftung Moosmatt Reinach Aumatt Mühlimatt Blumenrain Jakobushaus Hotellerie (Einzelzimmer) 107.27 110.00 119.00 117.00 108.00 100.00 120.00 97.00 105.00 113.00 90.00 92.00 101.00 98.00 114.00 94.00 Hotellerie (Doppelzimmer) 102.75 110.00 99.00 96.00 97.00 110.00 105.00 92.00 93.00 88.00 114.00 Pflegebedarfstufe 1 32.10 42.00 31.00 34.00 34.00 30.00 40.00 34.00 29.00 32.00 19.00 30.00 38.00 25.00 32.00 33.00 Pflegebedarfstufe 2 76.28 95.00 83.00 78.00 78.00 80.00 73.00 75.00 78.00 88.00 62.00 66.00 77.00 70.00 76.00 66.00 Pflegebedarfstufe 3 140.03 172.00 152.00 140.00 140.00 150.00 125.00 130.00 142.00 151.00 102.00 133.00 146.00 136.00 142.00 132.00 Pflegebedarfstufe 4 165.53 220.00 166.00 170.00 170.00 170.00 150.00 155.00 156.00 175.00 123.00 155.00 163.00 149.00 172.00 158.00 Hotel & Pflegestufe 1 139.37 152.00 150.00 151.00 142.00 130.00 160.00 131.00 134.00 145.00 109.00 122.00 139.00 123.00 146.00 127.00 Hotel & Pflegestufe 2 183.55 205.00 202.00 195.00 186.00 180.00 193.00 172.00 183.00 201.00 152.00 158.00 178.00 168.00 190.00 160.00 Hotel & Pflegestufe 3 247.30 282.00 271.00 257.00 248.00 250.00 245.00 227.00 247.00 264.00 192.00 225.00 247.00 234.00 256.00 226.00 Hotel & Pflegestufe 4 272.80 330.00 285.00 287.00 278.00 270.00 270.00 252.00 261.00 288.00 213.00 247.00 264.00 247.00 286.00 252.00

2004 Hotellerie (Einzelzimmer) 109.47 120.00 119.00 121.00 112.00 100.00 120.00 99.00 105.00 120.00 90.00 92.00 104.00 105.00 120.00 94.00 Hotellerie (Doppelzimmer) 104.63 110.00 99.00 97.00 110.00 108.00 92.00 96.00 95.00 110.00 Pflegebedarfstufe 1 33.43 50.00 31.00 37.00 37.00 30.00 40.00 34.00 29.00 36.00 19.00 30.00 38.00 26.00 32.00 33.00 Pflegebedarfstufe 2 77.60 100.00 83.00 80.00 80.00 80.00 73.00 75.00 78.00 89.00 62.00 66.00 77.00 72.00 76.00 66.00 Pflegebedarfstufe 3 141.40 175.00 152.00 140.00 140.00 150.00 125.00 130.00 142.00 157.00 102.00 133.00 146.00 139.00 142.00 132.00 Pflegebedarfstufe 4 168.24 225.00 166.00 177.00 177.00 170.00 150.00 155.00 156.00 178.00 123.00 155.00 163.00 153.00 172.00 158.00 Hotel & Pflegestufe 1 142.90 170.00 150.00 158.00 149.00 130.00 160.00 133.00 134.00 156.00 109.00 122.00 142.00 131.00 152.00 127.00 Hotel & Pflegestufe 2 187.07 220.00 202.00 201.00 192.00 180.00 193.00 174.00 183.00 209.00 152.00 158.00 181.00 177.00 196.00 160.00 Hotel & Pflegestufe 3 250.87 295.00 271.00 261.00 252.00 250.00 245.00 229.00 247.00 277.00 192.00 225.00 250.00 244.00 262.00 226.00 Hotel & Pflegestufe 4 277.71 345.00 285.00 298.00 289.00 270.00 270.00 254.00 261.00 298.00 213.00 247.00 267.00 258.00 292.00 252.00

Veränderung in % Hotellerie (Einzelzimmer) 2.05% 9.09% 0.00% 3.42% 3.70% 0.00% 0.00% 2.06% 0.00% 6.19% 0.00% 0.00% 2.97% 7.14% 5.26% 0.00% Hotellerie (Doppelzimmer) 1.83% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 2.86% 0.00% 3.23% 7.95% -3.51% Pflegebedarfstufe 1 4.15% 19.05% 0.00% 8.82% 8.82% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 12.50% 0.00% 0.00% 0.00% 4.00% 0.00% 0.00% Pflegebedarfstufe 2 1.73% 5.26% 0.00% 2.56% 2.56% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 1.14% 0.00% 0.00% 0.00% 2.86% 0.00% 0.00% Pflegebedarfstufe 3 0.98% 1.74% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 3.97% 0.00% 0.00% 0.00% 2.21% 0.00% 0.00% Pflegebedarfstufe 4 1.64% 2.27% 0.00% 4.12% 4.12% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 1.71% 0.00% 0.00% 0.00% 2.68% 0.00% 0.00% Hotel & Pflegestufe 1 2.54% 11.84% 0.00% 4.64% 4.93% 0.00% 0.00% 1.53% 0.00% 7.59% 0.00% 0.00% 2.16% 6.50% 4.11% 0.00% Hotel & Pflegestufe 2 1.92% 7.32% 0.00% 3.08% 3.23% 0.00% 0.00% 1.16% 0.00% 3.98% 0.00% 0.00% 1.69% 5.36% 3.16% 0.00% Hotel & Pflegestufe 3 1.44% 4.61% 0.00% 1.56% 1.61% 0.00% 0.00% 0.88% 0.00% 4.92% 0.00% 0.00% 1.21% 4.27% 2.34% 0.00% Hotel & Pflegestufe 4 1.80% 4.55% 0.00% 3.83% 3.96% 0.00% 0.00% 0.79% 0.00% 3.47% 0.00% 0.00% 1.14% 4.45% 2.10% 0.00%

Voraussichtlicher Teuerungsausgleich 1.0% 0.5% 0.5% 1.0% 1.0% 1.0% 0.5% 0.0% 0.5% 0.0%

Bemerkungen: - Im direkten Vergleich sind unterschiedliche Rahmenbedingungen und Leistungen zu beachten. - orange hervorgehoben sind die drei höchsten Werte, gelb die drei tiefsten - Die meisten Zahlen sind definitiv