2003-2 Protokoll

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2003-2 Protokoll Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle BAP – Protokoll der Mitgliederversammlung 2/2003 vom 19.11.2003 Datum 19. November 2003 – 19:00 bis 21:10 Uhr Ort Alters- und Pflegeheim Zur Hard, Birsfelden Vorsitz Stephan Zbinden Teilnehmer gemäss Präsenzliste Entschuldigt: Vorstand und Mitglieder: Othmar Bachmann (AZ Am Bachgraben, Allschwil und VAP), Beat Brunner (APH Zum Park, Muttenz), Urs Jenny (AZ Am Bachgraben, Allschwil), Hans Peter Meier (APH Mülimatt, Sissach und Präsident), Andreas Plattner (APH Hofmatt, Münchenstein) Gäste: Lukas Bäume (Spitex-Verband BL), René Fasnacht (Amt für Alterspflege BS), Pia Glaser (Pro Senectute), Peter Kappeler (CURAVIVA Sektion BS/BL), Ueli Kräuchi (VBLG), Peter Meschberger (VBLG), Clemens Moser (CURAVIVA Sektion BS/BL), Vertreter/Vertreterin SBGRL, Vertreter/Vertreterin GSA Gäste gemäss Präsenzliste Protokoll Andi Meyer, BAP-Geschäftsstelle Verteiler Mitglieder (Heimleitungen und Vorsitzende Trägerschaften) und Vorstand BAP Protokoll Betrifft 1. Begrüssung und Eröffnung der Mitgliederversammlung Thomas Hutmacher, Heimleiter APH Zur Hard (Birsfelden), heisst die Anwesenden herzliche willkommen. Stephan Zbinden eröffnet als Vizepräsident die Sitzung. Der Präsident Hans Peter Meier musste sich leider aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen. Wir wünschen ihm gute Besserung. Einladung und Traktandenliste wurden den Mitgliedern termingerecht zugestellt. Auf Rückfrage werden von Seiten der Mitglieder keine Anträge zur Änderung der Traktandenliste gestellt. Der Vorstand schlägt folgende Änderung vor: Traktandum 5 a) Wahl des Vorstandes b) Wahl des Präsidenten c) Wahl der Revisoren .//. Einstimmig wird dieser Änderung der Traktandenliste zugestimmt. Im Anschluss an Traktandum 2 werden Wahlleiter und Stimmenzähler gewählt. 2. Vorstellung des Fachbereichs Alter von CURAVIVA, Verband Heime und Institutionen Schweiz, und Information über den aktuellen Stand und den Zeitplan im Blick auf den BAP als Sektion von CURAVIVA Markus Leser, Leiter des Fachbereichs Alter von CURAVIVA, stellt Organisationsstruktur, Aufgaben und Projekte des Fachbereichs Alter vor. Die Präsentation kann bei Bedarf in ausgedruckter Form in der BAP-Geschäftsstelle bezogen werden. Andi Meyer informiert über den Stand und den Zeitplan zur Sektionsbildung von CURAVIVA (s. Beilage, Mindmap „Sektionsbildung CURAVIVA“) Fortsetzung Traktandum 1 Stephan Zbinden schlägt Hanspeter Tschopp, Leiter APH Mülimatt in Sissach, als Wahlleiter für Traktandum 5 vor. .//. Einstimmig wird Hanspeter Tschopp als Wahlleiter für Traktandum 5 gewählt. Baselmattweg 131 4123 Allschwil Tel: 061 485 32 32 Mobil: 079 756 62 08 Fax: 061 485 32 33 Email: [email protected] Seite 2/5 Stephan Zbinden schlägt Ernst Dill, Leiter APH Zum Gritt in Niederdorf, und Stefan Thomer, Leiter AZ Im Brüel in Aesch, als Stimmenzähler vor. .//. Einstimmig werden die Vorgeschlagenen als Stimmenzähler bestätigt. 3. Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002 vom 11. Juni 2003 Auf Rückfrage werden keine Ergänzungen oder Änderungen des Protokolls gewünscht. .//. Einstimmig wird das Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002 vom 11. Juni 2003 genehmigt und dem Protokollführer verdankt. 4. Budget 2004 Gerhard Sidler weist zunächst darauf hin, dass wir für das laufende Jahr an Stelle des budgetierten Defizits einen Überschuss erwarten. Ein Grund dafür ist der Beitrag des Lotteriefonds des Kantons Basel-Landschaft an das Projekt Grundangebot und Basisqualität von insgesamt Fr. 20'000.-. Die Hälfte dieses Beitrags wird 2003 ausbezahlt, der Rest 2004. Gerhard Sidler erwähnt die einzelnen Budgetposten. Besonders erläutert er wie sich der Bereich Verwaltungsaufwand aufteilt: Allgemeiner Verwaltungsaufwand Fr. 8'450.- EDV und EDV Zubehör (Ersatz, Anschaffungen, Verbrauch) Fr. 7'000.- Internet/Homepage (laufende Kosten) Fr. 1'780.- Internet/Homepage (Neugestaltung) Fr. 8'200.- Im Vergleich zum Budget 2003 ist zu beachten, dass in der ursprünglichen Budgetfassung die Ausgaben für die Homepage unter Aktivitäten/Projekte aufgeführt wurden. Zum Bereich Aktivitäten und Projekte weist Gerhard Sidler darauf hin, dass alle Ausgaben brutto budgetiert und verbucht werden. Wo sich aus Veranstaltungen Erträge ergeben sind diese ebenfalls brutto budgetiert. Andi Meyer führt aus, welche Veranstaltungen und PR-Aktionen geplant sind und wie sich diese im Budget (Aufwand und Erträge) niederschlagen (s. Beilage, Mindmap „Budget 2004, Aktivitäten und Projekte“). Stephan Thomer fragt nach betr. Homepage, da die Aktualität der gegenwärtigen Homepage nicht gewährleistet scheint. Andi Meyer weist darauf hin, dass im neuen Konzept der Frage der Aktualisierung besondere Beachtung geschenkt werden wird. Es soll klar definiert werden, welche Aktualisierungen BAP-intern und welche extern durchgeführt werden. Es gibt keine weiteren Rückfragen Die Anträge des Vorstandes sind dem an die Mitglieder versandten Budgetentwurf beigefügt. .//. Einstimmig genehmigt die Mitgliederversammlung das Budget 2004 und stimmt der Deckung des Defizits zu Lasten des Verbandsvermögens zu. .//. Einstimmig wird der Antrag auf Beibehaltung des Mitgliederbeitrags (Fr. 80.- pro Bett und Jahr) angenommen. 5. Wahlen Stephan Zbinden übergibt die Leitung der Sitzung dem Wahlleiter Hanspeter Tschopp. In einem kurzen Fazit der ersten vier Verbandsjahre weist Hanspeter Tschopp darauf hin, dass der Verband als neues Instrument nach aussen sehr schnell Konturen gewonnen hat und in kurzem Zeitraum als Gesprächspartner wahrgenommen wurde. Dem gegenüber verlief die interne Arbeit zum Teil harzig. Die Mitglieder haben hohe Erwartungen an den Verband gestellt, und teilweise wurde vorausgesetzt, dass der Verband heimspezifische Probleme bearbeitet. Der Verband kann aber Probleme eines einzelnen Mitgliedes nicht lösen, nur beraten. Im Namen der Mitglieder dankt Hanspeter Tschopp allen engagierten Personen und insbesondere dem Vorstand. a) Wahl des Vorstandes Für die Wahl des Vorstandes gab es zwei Rücktritte. Der Präsident Hans Peter Meier und Seite 3/5 der Vizepräsident Stephan Zbinden haben mitgeteilt, dass sie sich für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stellen. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind bereit, sich für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stellen: Gerhard Sidler, Vertreter aus der Trägerschaft des APH Hofmatt in Münchenstein Anton Lauber, Vertreter aus der Trägerschaft des AZ Am Bachgraben in Allschwil Michal Rosenberg, Pflegedienstleiter im APH Drei Linden in Oberwil Esther Stoll, Heimleitung im APH Käppeli in Muttenz Urs Röthlisberger, Heimleitung im APH Schönthal in Füllinsdorf Als neue Vorstandsmitglieder wurden angefragt und haben die Bereitschaft zur Mitarbeit erklärt: Jürg Holinger, Vorsitzender der Trägerschaft des Frenkenbündten in Liestal; Jürg Holinger stellt sich auch als Nachfolger von Hans Peter Meier für das Präsidium des Verbandes zur Verfügung. Jürg Forster, Heimleitung APH Blumenrain in Therwil Als Delegierte des VBLG und des Kantons nicht gewählt werden müssen: Ursula Studer, Delegierte VBLG Elke Rausch, Delegierte des Kantons Damit wäre wieder eine volle Besetzung des Vorstandes gewährleistet. Hans Peter Tschopp schlägt folgendes Vorgehen vor: - Vorstellung von Jürg Holinger - Vorstellung von Jürg Forster - Wahl der bisherigen Vorstandsmitglieder in globo - Wahl von Jürg Holinger in den Vorstand - Wahl von Jürg Forster in den Vorstand - Wahl von Jürg Holinger als Präsident - Wahl der Revisoren .//. Einstimmig erklärt sich die Mitgliederversammlung mit diesem Vorgehen einverstanden. Ursula Studer leitet die Vorstellung von Jürg Holinger ein. Sie kennt Herrn Holinger aus der Arbeit im Stiftungsrat und als Vorsitzenden des Stiftungsrates im Frenkenbündten. Beeindruckt hat sie sein offenes Ohr für die Bewohnerinnen und Bewohner und seine Kompetenz. Jürg Holinger stellt sich unter drei Stichworten vor: Wo komme ich her? – Jürg Holinger ist 1945 in Liestal geboren. Nach seiner Ausbildung leitete er 30 Jahre das elterliche Natursteingeschäft. Per Ende 2000 verkaufte er das Geschäft nach einem gesundheitlichen Einschnitt. Als „Hausmann im 3. Lehrjahr“ hat er Zeit zum Einsatz in verschiedenen Aufgaben. Was bringe ich mit? – Jürg Holinger ist wie bereits erwähnt Vorsitzender des Stiftungsrats im Frenkenbündten, in der Alterskommission von Liestal und im Stiftungsrat des Ökozentrums Langenbruck. Verbandsarbeit kennt er aus seiner Tätigkeit im Berufsverband. Welche Vorstellungen habe ich? – Wichtig ist Jürg Holinger zunächst zu hören und zu sehen und eine offene Kommunikation im Verband. Jürg Forster stellt sich vor: Er ist 1950 in Binningen geboren. Nach seiner Ausbildung war er 25 Jahre im Bankgeschäft tätig. Mit 50 wechselte er ins Altersheim. Ende dieses Jahres schliesst er seine Aufgaben in der Armee ab, was ihm die nötige Zeit für seinen Einsatz in unserem Verband geben wird. Hanspeter Tschopp fragt, ob aus dem Mitgliederkreis weitere Wahlvorschläge gemacht werden. Dies ist nicht der Fall. .//. Einstimmig wählt die Mitgliederversammlung die bisherigen Mitglieder des Vorstandes, die sich zu einer Wiederwahl zur Verfügung stellen, in globo für eine weitere Amtsperiode. .//. Einstimmig wird Jürg Forster in den Vorstand gewählt. Seite 4/5 .//. Einstimmig wird Jürg Holinger in den Vorstand gewählt. b) Wahl des Präsidenten Hanspeter Tschopp fragt, ob aus weitere Kandidaten vorgeschlagen werden. Dies ist nicht der Fall. .//. Per Akklamation wird Jürg Holinger als neuer Präsident des Verbandes gewählt. c) Wahl der Revisoren Die bisherigen Revisoren Ruedi Eggimann (Leiter APH Frenkenbündten, Liestal) und Robert
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