Pr0grammzeitung

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Pr0grammzeitung PR0GRAMMZEITUNG Kultur im Raum Basel Dezember 2004 Kulturförderung an Basler Schulen Nr. 191 | 18. Jahrgang | CHF 6.90 | Euro 5 | Abo CHF 69 20 Jahre ‹Flamencos en route› Grossauftritt der lokalen Kunstszene KARO® Agenda 2005 Organisationstalente mit visuellem Mehrwert Die einfühlsam gestalteten Zeitplaner regen zum Schauen und Nachdenken an, bieten aber gleichzeitig uneingeschränkte Funktionalität. Die in limitierter Auflage erscheinenden Agenden bieten ein grosszügiges Kalendarium, eine Jahresübersicht und viel Platz zum Schreiben. Sie haben I robuste Deckel aus Rohkarton oder transparentem, I weissem Kunststoff. I I Desk 148 x 180 mm, 170 Seiten J Original Karton CHF 36 J Transparent White Pocket 80 x 160 mm, 120 Seiten J Original Karton CHF 29 J Transparent White Name | Vorname Adresse Email Unterschrift | Datum Die erzählerische Perfektion der Weihnachtsgeschichte Preise exklusiv Versandkosten. der etwas anderen Art. Eine Liebeserklärung an Karo Verlag, St. Johanns-Vorstadt 15, 4056 Basel Tokyo. «Mit Tokyo Godfathers stösst die Anime-Tradition T +41 61 261 5 261, F +41 61 261 5 260 in neue Dimensionen vor.» (Variety) [email protected] Ab Dezember im kult.kino. LEAF THREE ISLANDS LEAF LAX STANKIEWICZ 21.9.2004 bis 16.1.2005 Museum Tinguely, Basel, www.tinguely.ch June Leaf 2003, Foto: A. Pardey. Das Museum Tinguely wird getragen von der F. Hoffmann-La Roche AG, Basel. 9 3 . S © a aur s S arlo , Carmela!› von C von , Carmela!› y aus ‹¡A Filmstill GEFRAGT: IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT der ProgrammZeitung zusammengestellt und redigiert, in der baz publi- ziert und über ein noch zu definierendes Modell finanziert wird» (aus Hauskultour und Editorial dem Gesprächsprotokoll von Michael Koechlin). Tatsächlich hat es im vergangenen Frühling einmal Anzeichen einer Seit einem Monat bieten wir, die ProgrammZeitung, eine neue Dienst- möglichen Kooperation zwischen baz und ProgrammZeitung gegeben; leistung an, die sofort auf ein breites (auch mediales) Interesse stiess allerdings hat sich durch unsere Kritik an der Neuausrichtung der baz und bereits rege genutzt, verbreitet und empfohlen wird: unsere täg- deren Interesse an einer Zusammenarbeit verflüchtigt. Für Chefredaktor liche Kulturagenda für den Raum Basel, die alle Interessierten kostenlos Ivo Bachmann ist sie heute «nicht mehr vorstellbar», wie Michael Koech- abonnieren können (©Fussnote). Die Lancierung und der Erfolg dieses lin in Erfahrung bringen konnte. Wir nehmen das mit Bedauern zur Projekts sind im Kontext der hiesigen Mediensituation zu sehen. Die Kenntnis. Im Interesse der Kulturszene und des versprochenen, aber Basler Zeitung (baz) hat ihrer Leserschaft die Information über diese nie eingelösten «besseren Leserservice» der baz würden wir durchaus neue Dienstleistung bisher vorenthalten. Ebenso wie weitere Informa- Hand dafür bieten. Allerdings nicht um den Preis einer unabhängigen tionen und Leserbriefe zum aktuellen Kulturstreit, der längst zu einem Redaktion! Das müsste den beiden Herren eigentlich recht sein, die an- überregionalen Thema geworden ist – jüngst auch in der Süddeutschen, geblich selber viel Wert auf «Relevanz, Mut, Aktualität, Primeurs und in Facts, WoZ und NZZ am Sonntag. Lesernähe» legen, wie Matthias Hagemann kürzlich in einem Referat Nachdem sich abzeichnete, dass die baz trotz massiven Protests an ihrer die Qualität seiner Zeitung umschrieb. Agenda-Politik, d.h. an der Selbsterfassungs- und Kostenpflicht für Ver- anstaltungshinweise ab 1. November, festhalten würde, spitzte sich die Plattformen für Visionen Lage zu. Zwar machte sie Konzessionen (vereinfachte Eingabe und Gratis- Wenn die baz in diesen nahe liegenden und einfachen Vorschlag nicht eintrag bei einem Inseratevolumen von jährlich 20 000 Franken), die einwilligen mag, obwohl dabei alle Seiten nur gewinnen würden, muss aber nur den Grossveranstaltern entgegenkamen. Eine Spaltung des rasch eine andere Lösung gefunden werden. Der Boykott wurde bis Ende Widerstands wurde damit nicht erreicht, pünktlich zum 1. November Jahr beschlossen, doch was geschieht danach? Es ist gewiss in nieman- setzten über hundert Kulturschaffende und -betriebe ihre Boykottdro- des Interesse, dass die einzige Basler Tageszeitung dieser Grösse an Be- hung um, platzierten gemeinsam ein ganzseitiges Inserat in der baz und deutung verliert. Es gibt keine vergleichbare Alternative, und es wird verweigerten ihre Angaben. Dies zwang die Zeitung immerhin zu einer auch so bald keine geben. Zwar zirkuliert derzeit eine Petition für eine Stellungnahme, in welcher Herausgeber Matthias Hagemann u.a. die ‹Basler Ausgabe der NZZ› – eine Stammtischidee, welche aber eine Be- ProgrammZeitung als Drahtzieherin der Aktion ortete, weil deren Ko- findlichkeit zeigt, die weit über die Kulturszene hinausreicht. Diese Be- ordinator, Daniel Jansen, nicht nur im Sudhaus tätig ist, sondern auch findlichkeit unterschätzt die baz-Leitung. Sie realisiert nicht, dass ihr unsere Anzeigen betreut – was wir längst klar deklariert hatten. Hage- Verständnis von Kultur in einer Kulturstadt wie Basel nicht genügt. Mit manns Kurzschluss bescherte uns eine beispiellose Sympathiewelle und einem (ausgegrenzten) Kulturmagazin ist es nicht getan! war in diesem Sinne beste Werbung. Wir dankten es ihm mit einem Dass die Kulturszene selbst auch nicht in bester Verfassung ist, zeigte Leserbrief, der freilich nicht abgedruckt wurde. Das baz-Inserat er- kürzlich das öffentliche Podium zu den Kultur-Sparplänen im Sudhaus zeugte fast ausschliesslich positive Publikums-Reaktionen, die auf einer Warteck. Statt Energie, Kreativität und Fantasie waren Selbstmitleid, eigens eingerichteten E-Mail-Adresse eintrafen. Resignation, Egoismus und Feindseligkeit spürbar – keine positiven Signale an potenzielle Verbündete und keine Hilfen zur Entwicklung Ein Vorschlag zur Güte von selbstbewussten, gemeinsamen Strategien. Dazu bedarf es regel- Seit Anfang November erscheint das baz-Kulturmagazin nun mit einer mässiger Plattformen, z.B. eines ‹Jour fixe›; ab März werden wir ihn zu- drastisch geschrumpften, so bedeutungslosen wie beliebigen Rubrik sammen mit dem Ressort Kultur und dem Literaturhaus wieder be- ‹ausgehen› – was zwar eine eindrückliche Solidarität der Szene zeigt, leben. Auch das Vorstadt-Theater, die Kaserne Basel und das Theater aber im Grunde niemandem dient. Es fanden deshalb weitere Ge- Basel laden zu einer monatlichen Gesprächsrunde ein, die dem geisti- spräche der Veranstalter statt, an denen sich übrigens auch die renom- gen Klima der Stadt nachspüren will; die erste ist just den ersten hun- mierten Häuser wie das Theater Basel und die Museen beteiligten. Dass dert Tagen der baz gewidmet. Immerhin gibt es so ein paar Ansätze, wel- dabei zuweilen die Themen allzu emotional vermischt wurden und die che Begegnungen und Austausch pflegen, anregen, vertiefen wollen. Kritik an der neuen baz-Agenda in eine Gesamtblattkritik ausartete, Mit Sicherheit entstehen dann auch Ideen für die Zukunft. sorgte für zusätzliche Diskussionen. Schliesslich wurde der baselstädti- sche Kulturbeauftragte, Michael Koechlin, gebeten, als Vermittler in den | Dagmar Brunner Verhandlungen mit der baz zu fungieren. Der Vorschlag, den er dort im Podium ‹Wird Basel Provinz?›: Mo 6.12., 20.00, Theater Basel ©S. 22 Namen der Veranstalter unterbreitete, kam für uns nicht ganz über- raschend: Diese «befürworteten grundsätzlich und einstimmig die Kon- zeptidee (Vorschlag Dominique Thommy), dass die Seite ‹ausgehen› von Kostenlos, aber wertvoll: Die tägliche Kulturagenda für den Raum Basel. Abonnieren Sie unter www.programmzeitung.ch/heute DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 3 IMPRESSUM ProgrammZeitung Nr. 191 Gestaltung Dezember 2004, 18. Jahrgang, ISSN 1422-6898 Susan Knapp, Karo Grafik und Verlag Auflage: 6 500, erscheint monatlich St.Johanns-Vorstadt 15, 4056 Basel Einzelpreis: CHF 6.90, Euro 5 T 061 261 5 261, F 061 261 5 260 Jahresabo (11 Ausgaben inkl. ‹kuppler›): [email protected] CHF 69, Ausland CHF 74 Kommunikation Ausbildungsabo: CHF 49 (mit Ausweiskopie) kreisvier communications, Thiersteinerallee 29, Förderabo: ab CHF 169* 4018 Basel, T 061 286 99 11, F 061 286 99 19 Tagesagenda: www.programmzeitung.ch/heute www.kreisvier.ch Herausgeberin Redaktionsschluss Ausgabe Januar ProgrammZeitung Verlags AG Veranstalter-Beiträge ‹Kultur-Szene›: Mi 1.12. Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel Redaktionelle Beiträge: Fr 3.12. T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 Agenda: Fr 10.12., Inserate: Mo 13.12. [email protected] Erscheinungstermin: Do 30.12. www.programmzeitung.ch Verkaufsstellen ProgrammZeitung Verlagsleitung Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Klaus Hubmann, [email protected] Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsleitung Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Dagmar Brunner, [email protected] Fotos übernimmt die Redaktion keine Kultur-Szene Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht COVER: Ein Flengel in der Backstube Barbara Helfer, [email protected] verantwortlich. Textkürzungen und Bildver- änderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen db. Vor zwei Jahren gab Brigitta Garcia Lopez Agenda verantworten den Inhalt ihrer Beiträge ein Bilderbuch heraus, das von einem Schoko- Ursula Correia, [email protected] selbst. Die Abos verlängern sich nach Ablauf lade liebenden Schutzengel erzählt (‹Flieg, Inserate eines Jahres automatisch. Flengel, flieg›, Atlantis-Verlag). Die Figuren Daniel Jansen, [email protected] * Die ProgrammZeitung ist als gemeinnützig und das Dekor der Geschichte formte sie aus anerkannter Kulturbetrieb auf finanzielle
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