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www.tsvaltensteig.de Der TSV Altensteig begrüßt seine Gastmannschaften und Gäste zum 22. Sicher SPARKASSEN-CUP vom 05.08. – 07.08.2016 online zahlen in der Eichwaldhalle und der Justus-Perels-Halle, ist einfach. in Altensteig. Herzlich willkommen

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Redaktion: ReinhaRd kRebs

Anz_paydirekt_Pikto_A5_mA_0616_AM.indd 1 29.06.16 08:58 Die Teilnehmer beimbeim Reinhard Krebs 21.22. Sparkassen-Cup Turnier-Organisator Reinhard Krebs Herzlich willkommen, liebe Handballfreunde! vom 31.5. – Juli7. August – 2. August 2016 2015 Turnier-Organisator HerzlichZum 22. mal willkommen, präsentiert derliebe TSV Handballfreunde! Altensteig mit dem Sparkassen-Cup wieder ein GruppeGruppe 1 1 Handballturnier der Spitzenklasse. Freuen Sie sich auf 16 hochklassige und span- Endlich ist es wieder soweit. Wir alle freuen uns, Handball der Spitzenklasse nende Spielpaarungen, mit spektakulären Aktionen, Paraden und Spielzügen. 1. 1. KadettenHBW Balingen/Weilstetten Schaffhausen (1.(1. Liga, Schweiz) Bundesliga, BRD) hier bei uns in Altensteig erleben zu können. InWir 16 begrüßen hochklassigen herzlich den Spielpaarungen aktuellen Meister werden und Pokalsieger wir viele Talente aus der sehen, Schweiz: die die in 2.2. HBWGC Amicitia Balingen/Weilstetten Zürich (1.(1. Bundesliga) Liga, Schweiz) einigenKadetten Jahren Schaffhausen bei Welt-, sind Europameisterschaften eine Mannschaft, die in deroder Champions-League Europacupspielen mit auf- Die Teilnehmer Grußwort laufen,starken dennLeistungen alle Teilnehmer aufwarten konnte geben denund sichNachwuchsspielern zu einer europäischen eine Chance. Spitzen- 3. SG BBM Bietigheim (2. Bundesliga, BRD) Die Teilnehmer Grußwort 3. SG BBM Bietigheim (2. Bundesliga) Wirmannschaft begrüßen entwickelt. herzlich Zum den ersten tschechischen Mal dabei istMeister der rumänische 2013/2014 Erstligist und 2014/2015 HC Vaslui. TalentNach dem Pilsen Aufstieg und den 2014 Schweizer hat sich das TraditionsclubTeam in der 1. GC Liga Amicitia etabliert Zürich. und strebt mit 4.4. SGTSV H2Ku Altensteig Herrenberg (Württ.-Liga(BWOL) Nord) jungen Kräften nach oben. Unsere Stammgäste aus der Bundesliga, der Titelver- Der S-Cup Sieger von 2007 die TSG Lu-Friesenheim will nach einer guten teidiger TVB 1898 und der HBW Balingen haben sich mit spektakulären GruppeGruppe 2 2 BundesligasaisonNeuverpflichtungen um verstärkt. den TurniersiegMit Johannes mitspielen. Bitter, Michael Das will Kraus natürlich und Pascal auch der Titelverteidiger HBW Balingen, der gerade die beste Saison aller Zeiten Hens geben Weltmeister von 2007 ihre Visitenkarte ab. Gern erinnern sich viele 1.1. TVBTalent 1898 Pilsen Stuttgart (1.(1. Bundesliga) Liga Tschechien) gespieltHandballfans hat. Vielleichtnoch an die hat sympatischen der Turniersieg Auftritte im letzten von Pascal Jahr Hens ein kleinesin den Jahrenbisschen dazu beigetragen. 2005 und 2006. Auch der Trainer des HBW Balingen/Weilstetten, Runar Sigtryggsson 2.2. HSCTVB 2000 1898 Coburg Stuttgart (1.(1. Bundesliga) Bundesliga, BRD) Diewar alsSG Spieler BBM Bietigheim1998 zu Gast hat bei sich uns beiund unserem konnte mit Turnier FA Göppingen immer gut das präsentiert,Turnier siegewinnen. befindet Wir sich sind im gespannt, Neuaufbau ob ihmund der will Turniersieg mit jungen auch Talenten als Trainer in der mit starken dem 2. 3.3. HCTSG Vaslui Lu.-Friesenheim (2.(1. Liga, Rumänien) Bundesliga, BRD) BundesligaHBW gelingt. oben Die Erfolgsstory mitspielen. des HSC 2000 Coburg fand mit dem Aufstieg in die Oben1. Bun desligain der 1. einen Bundesliga vorläufigen angekommen Höhepunkt. ist Das der nächste TV Bittenfeld. Ziel für das EineTeam grandiose von 4.4. TSVHC NeuenbürgAltensteig (Badenliga,(Württ.-Liga Nord) BRD) LeistungJan Gorr ist des der ganzen Klassenerhalt Vereins. und Als die frisch Spiele gebackenergegen die starke Erstligist Konkurrenz zählt der dienen TVB in diesemder ersten Jahr Standortbestimmung. mit zu den Turnierfavoriten. Zu unseren Ab Stammgästen 01. 07. tritt diezählt Bundesligamann- auch der Zweit- schaftligist die unter SG BBM dem Bietigheim. neuen Namen Das TeamTVB 1898 von Hartmut Stuttgart Mayerhoffer auf. will in der 2. DieBundesliga zwei Vertreter oben mitspielen aus der Regionund war – beim HC Neuenbürg Sparkassen-Cup und unserden Erstligisten TSV Altensteig immer – Rahmenturniere ein gleichwertiger Gegner. Die beiden Spitzenteams aus der Region die SGH2Ku können gegen die hochklassigen Teams befreit aufspielen und vielleicht für Samstag 31. Juli, 17:40 Uhr dieHerrenberg eine oder und andere unser ÜberraschungTSV Altensteig tretensorgen. unter dem Motto „ein Wiedersehn Samstag 6. August, 17:40 Uhr Gernemit Freude“ möchte beim ich Sparkassen-Cup Sie auffordern auchan. Unvergessen das Jugendturnier die spannenden am Sonntag Lokalderby´s zu besu- Einlagespiel Eichwaldhalle chen.und auch Die die Auswahlmannschaften Spiele gegen den HSC 2000 der Coburg Sportkreise zu Regionalligazeiten. Calw, Freudenstadt und Einlagespiel Eichwaldhalle PforzheimGern möchte spielen ich Sie ein auffordern Vergleichsturnier auch das Jugendturnier in der Justus-Perels-Halle. am Sonntag zu besuchen. TSVOldies Altensteig TSV Altensteig Oldies – Oldies TSV Calw EinenDie Auswahlmannschaften besonderen Handball-Leckerbissen der Sportkreise Calw, gibt Freudenstadt es am Samstag. und PforzheimBeim Einlage- spielspielen werdenein Vergleichsturnier unsere „Handball-Oldies“ in der Justus-Perels-Halle. ihre Trickkiste Einen öffnen. besonderen Hand- Vor dem Einlagespiel erfolgt die Preisverleihung zur Ehrung eines dem Einlagespiel erfolgt die Preisverleihung zur Ehrung eines verver-- ball-Leckerbissen gibt es am Samstag. Beim Einlagespiel werden die „Handball- dienten Jugendspielers des TSV Altensteig. Mit dem „Tim-Großmann- Dank zu sagen gilt es auch schon im Voraus den zahlreichen Helfern, den dienten Jugendspielers des TSV Altensteig. Mit dem „Tim-Großmann- Oldies“ unseres TSV und der SG HI/Ca/Lie ihre Trickkiste öffnen. Gedächtnispreis” wird ein Mitglied unserer Jugendabteilung geehrt, Teilnehmern und den Sponsoren, ohne deren Engagement das Turnier nicht Gedächtnispreis” wird ein Mitglied unserer Jugendabteilung geehrt, das möglich wäre. das durch besonderen Teamgeist und Engagement im Verein heraus- Dank zu sagen gilt es an dieser Stelle besonders den zahlreichen Helfern, den Teil- durch besonderen Teamgeist und Engagement im Verein herausragt. Wirnehmern vom TSV und Altensteigden Sponsoren, freuen ohne uns deren darauf, Engagement unseren Gästen das Turnier ein guter nicht Gastgeber möglich ragt. zuwäre. sein Wir und vom mitTSV allenAltensteig drei freuen Tage Handball uns darauf, zu unseren feiern, Gästen nette Begegnungen guter Gastgeber zu habenzu sein und miterstklassigen allen, 3 Tage Handball Handball zu zu bewundern. feiern, nette Begegnungen zu erleben Sonntag 7. 2. August, August, ab ab 10:30 11 Uhr Uhr Wirund wünschenerstklassigen den Handball Teams vielzu bewundern. Glück und ErfolgWir wünschen bei denden Spielen, Teams den viel Glück Zuschau- ernund undErfolg allen bei denGästen Spielen, einenden erinnerungsreichen Zuschauern und allen Aufenthalt Gästen einen in Altensteig. erinnerungs- Jugend-Turnier (C-Jugend) EichwaldhalleEichwaldhalle reichen Aufenthalt in Altensteig. Zeiten:Turnier der Sportvereine CW / PF / FDS FrTurnierspiele: 18:30 Uhr–21 Uhr, Sa 16–20:45Uhr, So 11–16 Uhr. IhrIhr ReinhardReinhard Krebs Krebs Fr 18:30 - 21:00 Uhr, Sa 16:00 - 21:00 Uhr, So 11:00 - 16:00 Uhr. 2 3 DasistunserWeg! EsgehtumRespekt,AnstandundWürde. DabeiistFairPlayfürunsweitmehralsdieEinhaltungvonRegeln. FürvieleMenschen.unsereUmwelt.Heimat. ZuliefererderinternationalenAutomobilindustrieübernehmenwirVerantwortung. BoysenistSpezialistfürAbgastechnik.Alseinerderwachstumsstärksten [email protected] ·www.boysen-online.de 53/20-227 74 0 Fax · 53/20-0 74 Tel. · Friedrich BoysenGmbH &Co.KG·Friedrich-Boysen-Str.0 Altensteig 72213 · 14-17 Partner für Entwicklung, Produktion undLogistik. Wir lebenFairPlay! Spezialist fürAbgastechnik. .HWBalingen-Weilstetten HBW 4. Pfullingen VfL 3. FriesenheimTSG 2. Kronau/Östringen SG 1. 2004: (A) Bregenz A1 4. Pfullingen VfL 3. (CH) Thun Wacker 2. Kronau/Östringen SG 1. 2003: Wolgograd(RUS) Kaustik 4. (CH) PfadiWinterthur 3. LB-Oßweil TSG 2. Pfullingen VfL 1. 2002: Emsdetten TSV 4. Konstanz HSG 3. Pfullingen VfL 2. Gummersbach Vfl 1. 2001: 2000: Eisenach ThSV 4. (CH) Gallen St. Otmar St. 3. Pfullingen VfL 2. Willstätt TV 1. 1999: Pfullingen VfL 4. (CH) Gallen St. Otmar St. 3. TuS2. Schutterwald FA1. Göppingen : 1998 (BLR) Minsk SKAF 4. Pfullingen VfL 3. (A) Bregenz Casino CSW 2. (CH) Gallen St. Otmar St. 1. 1997: Pfullingen VfL 4. Dutenhofen/Münchholzh.HSG 3. (CH) Schaffhausen Kadetten 2. Göppingen/Scharnhausen SG 1. 1996: (CH) Schaffhausen Kadetten 4. Oßweil TSG 3. Göppingen/Scharnhausen SG 2. Pfullingen VfL 1. 1995: Strasbourg-Robertsau(F) ASL 4. Pfullingen VfL 3. (CH) Schaffhausen Kadetten 2. Göppingen/Scharnhausen SG 1. 1994: 3. Pfadi Winterthur (CH) 2. TSG LB-Oßweil 1. VfL Pfullingen 2002: 4. TSV Emsdetten 3. HSG Konstanz 2. VfL Pfullingen 1. Vfl Gummersbach 2001: 4. ThSV Eisenach 3. St. Otmar St. Gallen (CH) 2. VfL Pfullingen 1. TV Willstätt 1999: 4. VfL Pfullingen 3. St. Otmar St. Gallen (CH) 2. 1. FA 1998: 4. SKAF Minsk (BLR) 3. VfL Pfullingen 2. CSW Casino Bregenz (A) 1. St. Otmar St. Gallen (CH) 1997: 4. VfL Pfullingen 3. HSG Dutenhofen/Münchholzh. 2. Kadetten Schaffhausen (CH) 1. SG Göppingen/Scharnhausen 1996: 4. Kadetten Schaffhausen (CH) 3. TSG Oßweil 2. SG Göppingen/Scharnhausen 1. VfL Pfullingen 1995: 4. ASL Strasbourg-Robertsau (F) 3. VfL Pfullingen 2. Kadetten Schaffhausen (CH) 1. SG Göppingen/Scharnhausen 1994: Turniersieger desSparkassen-Cup Turniersieger des Sparkassen-Cup des Turniersieger 4. SC Selestat (F) 3. HBW Balingen-Weilstetten 2. SG Kronau/Östringen 1. HSV Hamburg 2005: 4. HBW Balingen-Weilstetten 3. VfL Pfullingen 2. TSG Friesenheim 1. SG Kronau/Östringen 2004: 4. A1 Bregenz (A) 3. VfL Pfullingen 2. Wacker Thun (CH) 1. SG Kronau/Östringen 2003: 4. Kaustik Wolgograd (RUS) TuS Göppingen Schutterwald Kein S-Cup wegen Olympiade wegen S-Cup Kein 2. Pfadi Winterthur (CH) 1. TSG LU-Friesenheim 2007: 4. HBW Balingen-Weilstetten 3. TSG LU-Friesenheim 2. VfL Gummersbach 1. HSV Hamburg 2006: 4. 3. TV Bittenfeld 2. HBW Balingen-Weilstetten 1. 2010: 4. TSV Dormagen 3. TV Bittenfeld 2. BSV Bern Muri (CH) 1. 2009: 4. TV Hüttenberg 3. HBW Balingen-Weilstetten 2. BSV Bern Muri (CH) 1. TV Großwallstadt 2008: 4. HBW Balingen-Weilstetten 3. FA 4. Pfadi Winterthur (CH) 3. 2. TSV St. Otmar St. Gallen (CH) 1. HBW Balingen-Weilstetten 2014: 4. TV St. Otmar St. Gallen (CH) 3. SG BBM Bietigheim 2. Bergischer HC 1. Alpla HC Hard (A) 2013: 4. TV Neuhausen 3. HBW Balingen-Weilstetten 2. MT Melsungen 1. FA 2012: 4. TV Bittenfeld 3. HBW Balingen-Weilstetten 2. Kadetten Schaffhausen 1. 2011: 4. Talent Pilsen (CZ) 3. SG BBM Bietigheim 2. HBW Balingen-Weilstetten 1. TVB 1898 Stuttgart 2015: .PaiWnetu (CH) PfadiWinterthur 4. TuS3. Nettelstedt-Lübbecke (CH) Gallen St. Otmar St. TSV 2. Balingen-Weilstetten HBW 1. 2014: (CH) Gallen St. Otmar St. TV 4. Bietigheim BBM SG 3. HC Bergischer 2. (A) Hard HC Alpla 1. 2013: Neuhausen TV 4. Balingen-Weilstetten HBW 3. Melsungen MT 2. FA1. Göppingen 2012: Bittenfeld TV 4. Balingen-Weilstetten HBW 3. Schaffhausen Kadetten 2. TuS1. Nettelstedt-Lübbecke 2011: (CH) Muri Bern BSV 4. Bittenfeld TV 3. Balingen-Weilstetten HBW 2. TuS1. Nettelstedt-Lübbecke 2010: Dormagen TSV 4. Bittenfeld TV 3. (CH) Muri Bern BSV 2. TuS1. Nettelstedt-Lübbecke 2009: Hüttenberg TV 4. Balingen-Weilstetten HBW 3. (CH) Muri Bern BSV 2. Großwallstadt TV 1. 2008: Balingen-Weilstetten HBW 4. FA3. Göppingen (CH) PfadiWinterthur 2. LU-FriesenheimTSG 1. 2007: Balingen-Weilstetten HBW 4. LU-FriesenheimTSG 3. Gummersbach VfL 2. Hamburg HSV 1. 2006: (F) Selestat SC 4. Balingen-Weilstetten HBW 3. Kronau/Östringen SG 2. Hamburg HSV 1. 2005: BSV Bern Muri (CH) TuS TuS TuS TuS Göppingen Göppingen Nettelstedt-Lübbecke Nettelstedt-Lübbecke Nettelstedt-Lübbecke Nettelstedt-Lübbecke 5

TurniersiegerTurniersieger S-Cup S-Cup samtige Birne? oder Feinherber Apfel … lass esprickeln! www.hochdorfer.de Alk.

% vol 3. Turnierbeginneinen vor hat Mannschaft teilnehmende Jede 2. IHF. der Regeln aktuellen den nach wird Gespielt 1. TURNIER-REGLEMENT DAS 2015 Sparkassen-Cup .Bshednkne e uneliugumtebrnach Turnierleitungunmittelbar der können Beschwerden 9. den stellterstgenannte Mannschaft Spielpaarung der in Die 8. Trikotdas Gleichheit bei musserstgenannte Mannschaft Die 7. keinTeam-Time-Out. es gibt Gruppenspielen den Bei 6. 5 x 2 um Spielausgang unentschiedenem bei wird Finale Das 5. Tordifferenz,die Punktgleichheitentscheidet Bei 4. Spielende 9. Beschwerden Spielball. 8. Die wechseln. Die 7. 6. Bei der einander, 5. Bei Die 4. Bei Die Die Die e) d) c) Es b) 2. Jede Es ) Es a) 3. zulegen. Spielbericht 1. Gespielt TURNIER-REGLEMENT DAS 2016 Sparkassen-Cup Gremiums Gliederung: zulegen. Turnierleitungvor- der diesen und auszufüllen Spielbericht HVW.des und DHB des Ordnungen und Satzungen gelten Es Gremiums sind dann endgültig. dann sind Gremiums dieses vorgetragenEntscheidungen werden.Spielende Spielball. BeiTrikotgleichheit wechseln. Schiedsrichter.die entscheiden 7-Meter-Werfen.ein gleich Ausgang nem unentschiede- Platzierungsspielenbei folgt anderen den Bei 7-Meter-Werfen.ein es gibt unentschieden, noch dann auch es StehtMinutenverlängert. TordifferenzPlustorzahl.höhere die zählt gleicher bei Gliederung: e) Die Gruppenersten bestreiten das Finale. Gruppenerstenbestreitendas Die e) d) c) jeden. gegen jeder Gruppe der in spielt Es b) Mannschaften. vier je mit Gruppen zwei spielen Es a)

gelten Die Spielzeit der Gruppenspiele beträgt 2 x 20 Minuten 20 x 2 beträgt Gruppenspiele der Spielzeit Die 2 x 30 Minuten mit Pause und Team-Time-Out. und Pause mit 2 x30 Minuten beträgt Sonntag am Platzierungsspiele der Spielzeit Die Seitenwechsel. mit Pause, ohne 2x20 Minuten beträgt Gruppenspiele der Spielzeit Die Die Spielzeit der Platzierungsspiele am Sonntag beträgt Sonntag am Platzierungsspiele der Spielzeit Die den unentschiedenem Punktgleichheit Die Gruppenvierten spielen um Platz 7. Platz um Gruppenviertenspielen Die 5. Platz um spielen Gruppendritten Die 3. Platz um spielen Gruppenzweiten Die PauseTeam-Time-Out.und mit Minuten 30 x 2 Seitenwechsel.Pause,mit ohne Sieger in erstgenannte teilnehmende spielen spielt der Gruppenvierten Gruppendritten Gruppenzweiten Gruppenersten Gruppenspielen wird

dann Satzungen Spielpaarung

vorgetragen Bei in sind in auszufüllen einem zwei nach

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Tordifferenz, dann Mannschaft Gruppe Gruppen den Mannschaft 7m-Werfen entscheidet

und endgültig. der Ausgang bestreiten spielen spielen aktuellen werden. spielen erstgenannte gibt und

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Regeln Anzahl das vier Platz Platz Platz Platzierungsspiele vor bei der direkte

Team-Time-Out. des Finale. Mannschaft Mannschaften. jeden. Turnierbeginn Gleichheit 5. 7 (2 Turnierleitung der

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den Tore. 7

Turnier-ReglementTurnier-Reglement Spieldauer Samstag, Spieldauer Freitag, 5. Spielplan Sparkassen-Cup 22. S pedur2x2 iue hePuenrSeitenwechsel Pausenur ohne Minuten 20 x 2 Spieldauer 2015 Juli Freitag,31. 21.Spielplan Sparkassen-Cup pedur2x2 iue hePuenrSeitenwechsel Pausenur ohne Minuten 20 x 2 Spieldauer 1.2015Samstag, August S = Sparkassen-Cup S S S S S S S S S S S S S S S S S S = Sparkassen-Cup = Stuttgart –Coburg Herrenberg –Bietigheim Einlagespiel Eichwaldhalle Eichwaldhalle Balingen –Schaffhausen Schaffhausen –Bietigheim Altensteig –Coburg Balingen –Bietigheim Coburg – Vaslui Herrenberg –Schaffhausen Altensteig –Stuttgart Balingen – Zürich – Balingen TalentStgt. TVB – Pilsen Friesenheim – Neuenbürg Einlagespiel Balingen – Bietigheim Zürich Altensteig– Eichwaldhalle Stgt.FriesenheimTVB – Bietigheim – Zürich Talent– Neuenbürg Pilsen Altensteig TSV – Balingen Eichwaldhalle 2 x 20 2 x 20 6. August Minuten Minuten August gebnis gebnis gebnis gebnis Er- Er- Er- Er- : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :

ohne ohne 2016 beginn beginn 20:45 19:50 19:00 17:40 16:50 16:00 21:00 20:10 19:20 18:30 beginn beginn 21:00 20:10 19:20 17:40 16:50 16:00 21:00 20:10 19:20 18:30 Spiel- Spiel- Spiel- Spiel- 2016 Pause Pause

Altensteig – Bietigheim Altensteig– Neuenbürg – Stuttgart TVB TalentFriesenheim– Pilsen Justus-Perels-Halle Justus-Perels-Halle Altensteig – Vaslui Stuttgart – Vaslui Balingen –Herrenberg Justus-Perels-Halle Justus-Perels-Halle nur nur Seitenwechsel Seitenwechsel gebnis gebnis gebnis gebnis Er- Er- Er- Er- : : : : : : : : : : : : : : 9

SpielplanSpielplan Freitag / Samstag Freitag / Samstag Sonntag,Sonntag, 7.2. AugustAugust 20162015 Unsere Schiedsrichter beim S-Cup

SpieldauerSpieldauer 2 x 2 x30 30 Minuten Minuten mit mitPause Pause und und Time-Out Time-out EntsprechendWir begrüßen ganz der herzlich Spielstärke unsere der Schiedsrichter, Mannschaften Zeitnehmer sind auch und die (Spiel um Platz 7: Spieldauer 2 x 20 Minuten ohne Pause nur Seitenwechsel) SchiedsrichtergespanneSekretäre zum 22. Sparkassen-Cup. ausgewählt. Claus Hegel ist es wieder einmal Er- Spiel- Er- mehr gelungen, erfahrene Schiedsrichter zu engagieren. Die Gespan- Eichwaldhalle gebnis beginn Justus-Perels-Halle gebnis Er- Spiel- Er- ne leiten die Spiele auf hohem nationalen Niveau. S EichwaldhalleSpiel um Platz 7 gebnis: beginn11:00 Justus-Perels-HalleJugend Turnier gebnis Christian Moles / Lutz Pittner Elitekader des DHB Zur Unterstützung unseres TSV-Vereinsmitgliedes Claus Hegel, der SS SpielSpiel um um Platz Platz 7 5 :: 11:0012:30 10:3011:00 SK CalwCW – – SK SK FDS Pforzheim :: Christian Moles schon seit Jahren die VerantwortungGeburtsjahr und Organiation 1969 der Turnier- S Spiel um Platz 5 : 11:50 11:10 Warm-up S-Cup : S Spiel um Platz 3 14:00 12:00 Warm up S-Cup spiele innehat, stehen in diesem JahrSR vier seit Zeitnehmer/Sekretäre 1992 zur Seite. DHB-Einsätze 354 SS SpielFinale um S-CupPlatz 3 :: 14:1016:00 12:0012:45 SKSK FDS Fds –– SKSK CalwPF :: S Warm-up Finale 15:30 13:30 SK CW – SK PF

Spielplan Sonntag Lutz Pittner Die Schiedsrichter

Spielplan Sonntag : 13:30 Warm up S-Cup Geburtsjahr 1972 Die Schiedsrichter S Finale S-Cup :: 16:00 14:15 SK Pforzheim – SK Fds :: Philipp Dinges / Daniel KirschSR seit Elitekader 1990 DHB DHB-Einsätze 354 : 15:30 Warm up S-Cup Philipp Dinges Siegerehrung direkt im Anschluss an das Finale! Geburtsjahr 1985 Andreas Pritschow / MarkusSR Pritschow seit 2001Elitekader DHB Siegerehrung direkt im Anschluss an das Finale! S = Sparkassen-Cup J = Jugend-Turnier AndreasDHB-Einsätze Pritschow 187 Geburtsjahr 1975 S = Sparkassen-Cup J = Jugendturnier Daniel Kirsch SR seit 1993 DHB-EinsätzeGeburtsjahr 410 1985 SR seit 2001 MarkusDHB-Einsätze Pritschow 187 Turniersieger Sparkassen-Cup 2016 Ergebnis Turniersieger Sparkassen-Cup 2015 Ergebnis Geburtsjahr 1975 1. Platz : SR seit 1993 1. Platz : DHB-EinsätzeElite-Anschlusskader 410 DHB 2. Platz : Christian Moles / Lutz Pittner 2. Platz : Christian Moles 3. Platz : 3. Platz : Jan Lier / Manuel Lier BundesligakaderGeburtsjahr DHB 1969 4. Platz : JanSR seit Lier 1992 4. Platz : Geburtsjahr DHB-Einsätze 1983 322 SR seit 2002 Lutz Pittner DHB-Einsätze 89 Geburtsjahr 1972 ManuelSR seit Lier 1990 GeburtsjahrDHB-Einsätze 1983 322 SR seit 2002 DHB-Einsätze 89

10 11 Sparkassen-Finanzgruppe

Sven Braun / Sven Beck Markus Kauth / Andre Kolb

Jan Lier / Manuel Lier Bundesligakader DHB Jan Lier Geburtsjahr 1983 SR seit 2002 DHB-Einsätze 52 Manuel Lier Beide Teams aus dem DHB AnschlußkaderGeburtsjahr 1983 SR seit 2002 DHB-Einsätze 52 Unsere Zeitnehmer/Sekretäre Die Schiedsrichter beim S-Cup

Jürgen Czurgel / Wolfgang Schmid

Die Zeitnehmer / Sekretäre Zeitnehmer/Sekretär: – Schiedsrichter in der Regio- nalliga bis Ende 2007/08. – Seit 2008/09 Zeitnehmer Jürgen Czurgel, Sekretär Wolfgang Schmid. – Seit Saison 2009/10 Z/S im DHB.

Volker Hegel / Thomas Kurtz Zeitnehmer/Sekretär: – Schiedsrichter in der Der PrivatSchutz der SV: Haftpflicht, Regionalliga. – Seit 2008/09 Zeitnehmer in Hausrat, Unfall, Rechtsschutz… der Regionalliga. – Seit Saison 2009/10 Da kann das Leben auch mal Kopf stehen. Z/S im DHB. – Seit der neuen Kadereintei- lung des DHB Saison 2010/11 Ihr Partner für Sicherheit und Vorsorge im Z/S A-Kader. in allen Lebenslagen. – 1 Frauen Länderspiel zur Sie finden uns in nahezu jeder Gemeinde in unseren EM-Qualifikation. SV Generalagenturen, SV Geschäftsstellen sowie bei – 2 A-Jugend Länderspiele. unseren Partnern in allen Sparkassen. 12

ohneAD_PrivatSchutz_A5_4c.indd 1 30.06.2016 10:57:33 REGELÄNDERUNGEN nach IHF/DHB Unsere Zeitnehmer/Sekretäre 1. Torwart als Feldspieler Erläuterung 4, Abschnitt D, wird wie folgt spezifiziert: Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 - Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens können die Schiedsrichter Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen jederzeit auf passives Spiel entscheiden, wenn sie keinen Versuch beim S-Cup des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfäng- erkennen, in eine Torwurfsituation zu gelangen. lich gültig bleibt. Allerdings wird die folgende Regelerweiterung - Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens hat die vorgewarnte Mann- eingefügt: schaft insgesamt 6 Pässe zur Verfügung, um auf das Tor zu werfen. 1) Eine Mannschaft kann gleichzeitig sieben Feldspieler auf der - Wenn nach den maximal 6 Pässen kein Torwurf erfolgte, ent- Jürgen Czurgel / Wolfgang Schmid Spielfläche einsetzen. Dies ist der Fall, wenn ein Feldspieler scheidet einer der Schiedsrichter auf passives Spiel (Freiwurf für einen Torwart ersetzt. Er muss nicht zwingend (aber kann) ein die andere Mannschaft). Zeitnehmer/Sekretär: Trikot in der Farbe des Torwarttrikots tragen. - Wenn der angreifenden Mannschaft ein Freiwurf zugesprochen 2) Wenn die Mannschaft mit sieben Feldspielern spielt, kann kein wurde, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen. – Schiedsrichter in der Regio- Spieler die Funktion des Torwarts ausüben, d.h. kein Spieler darf - Wenn ein Wurf durch die abwehrende Mannschaft geblockt den Torraum betreten, um die Torhüterposition zu übernehmen. wurde, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen. nalliga bis Ende 2007/08. Wenn der Ball im Spiel ist und einer der sieben Feldspieler den - Wenn die abwehrende Mannschaft nach dem 6. Pass ein Foul – Seit 2008/09 Zeitnehmer Torraum betritt, um eine klare Torgelegenheit zu vereiteln, er- begeht, bevor die Schiedsrichter auf passives Spiel entschieden hält die gegnerische Mannschaft einen 7-m-Wurf zugesprochen. haben, führt diese Regelwidrigkeit zu einem Freiwurf für die Jürgen Czurgel, Regel 8:7f ist zu beachten. angreifende Mannschaft. In diesem Fall erhält die angreifende Sekretär Wolfgang Schmid.3) Im Fall einer Auswechselung sind die Regeln 4:4-7 (normale Mannschaft, neben der Möglichkeit eines direkten Freiwurfs, ei- Regeln für den Spielerwechsel) zu beachten. In einem solchen Fall nen zusätzlichen Pass, um ihren Angriff abzuschließen. – Seit Saison 2009/10 erhält der Torhüter alle Rechte gemäß den Regeln 5 und 6 zurück. - Das Zählen der Anzahl der Pässe durch die Schiedsrichter ist Z/S im DHB. 4) Wenn eine Mannschaft mit sieben Feldspielern spielt und einen eine Tatsachenfeststellung im Sinne der Regel 17:11, Abs.1. Abwurf ausführen muss, muss einer der Spieler die Spielfläche verlassen und es muss ein Torhüter eingewechselt werden, um 4. Letzte Minute diesen Wurf aus dem Torraum auszuführen. Die Schiedsrichter Information: Der Zweck dieser im Jahr 2010 geänderten Regel war entscheiden, ob ein Time-out erforderlich ist. es, unsportliches Verhalten oder schwerwiegende Fouls in der letz- ten Spielminute zu vermeiden oder zu verringern und der unterle- 2. Verletzter Spieler genen Mannschaft auch die Möglichkeit zu geben, das Spiel auszu- Volker Hegel / Thomas Kurtz Information: Bei jedem Turnier in den letzten Jahren haben wir mehr gleichen oder zu gewinnen, um somit die Spannung bis zur letzten und mehr Situationen beobachtet, in denen ein Spieler medizinische Sekunde zu erhalten. Allerdings hatte dies nur teilweisen Erfolg, und Zeitnehmer/Sekretär: Versorgung auf dem Spielfeld verlangt hat. Dies obwohl es nicht wir sehen weiterhin, wie Mannschaften schwerwiegende Aktionen notwendig war, aber mit dem Ziel, den Spielrhythmus zu unterbre- durchführen, um ein Spiel zu gewinnen, unabhängig von der Tat- – Schiedsrichter in der chen, unsportliche Aktionen zu zeigen und unnötig die Dauer der sache, dass einer ihrer Spieler für das nächste Spiel gesperrt wird. Regionalliga. Unterbrechung zu verlängern, was auch die Fernsehübertragungen Zusätzlich wird ein Zeitraum von einer Minute als zu lang für diese beeinflusste. Die bisher von IHF-Delegierten und Schiedsrichtern Regel angesehen (in einer Minute ist es möglich, zwei oder mehr – Seit 2008/09 Zeitnehmer indurchgeführten Maßnahmen haben nicht ausgereicht, dieses Ver- Tore zu erzielen). halten zu beseitigen. Vereinbarung: der Regionalliga. Anweisungen für SchiedsrichterDie Zeitnehmer/Sekretäre zur Regel 4:11, Absatz 1: - Statt in der letzten Minute gelten die speziellen Bestimmungen – Seit Saison 2009/10 - Wenn die Schiedsrichter absolut sicher sind, dass ein verletzter nur in den letzten 30 Sekunden. Spieler auf dem Spielfeld behandelt werden muss, zeigen sie un- - Die Regeln zu den letzten 30 Sekunden werden am Ende der re- Z/S im DHB. verzüglich die Handzeichen Nr. 15 und 16. Den Mannschaftsoffiziellen gulären Spielzeit und am Ende der ersten und der zweiten Verlän- – Seit der neuen Kadereintei- ist es nicht erlaubt, das Betreten des Spielfelds zu verweigern. gerung angewandt. - In allen anderen Fällen sollen die Schiedsrichter den Spieler auf- Regeln 8:5, 8:6, 8:10c,d werden wie folgt angepasst: lung des DHB Saison 2010/11 fordern, aufzustehen und sich außerhalb des Spielfelds behandeln 1. Der Wortlaut “letzte Spielminute” wird durch die “letzten 30 im Z/S A-Kader. Regeländerungen nach IHF/ DHB zu lassen, bevor sie die Handzeichen Nr. 15 und 16 zeigen. Sekunden des Spiels” ersetzt. - Jeder Spieler oder Mannschaftsoffizielle, der diesen Bestimmungen 2. Ein Foul gemäß Regel 8:10c (Ball nicht im Spiel) wird mit Dis- – 1 Frauen Länderspiel zur nicht nachkommt, ist wegen unsportlichen Verhaltens zu bestrafen. qualifikation ohne schriftlichen Bericht bestraft und der gegne- Wir sind der Partner für Ihr Event Absatz 1 wird wie folgt geändert: rischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen. EM-Qualifikation. - Nach der medizinischen Behandlung auf dem Spielfeld muss der 3. Ein Foul gemäß Regel 8:10d (Ball im Spiel) in Verbindung mit Re- – 2 A-Jugend Länderspiele. Spieler die Spielfläche verlassen. gel 8:5 wird mit Disqualifikation ohne schriftlichen Bericht bestraft ... bei Ihnen im Garten - Er kann erst zurückkehren, wenn seine Mannschaft drei Angriffe und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen. abgeschlossen hat. Die Technischen Delegierten sind für Kontrolle 4. Ein Foul gemäß Regel 8:10d (Ball im Spiel) in Verbindung mit Re- verantwortlich. gel 8:6 wird mit Disqualifikation mit schriftlichem Bericht bestraft ... im Haus - Ein Angriff beginnt mit Ballbesitz und endet, wenn ein Tor erzielt und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen. wurde oder die angreifende Mannschaft den Ball verliert. 5. In den Fällen 3) und 4) gilt Folgendes: Walter Koch / Christa Koch - Wenn die Mannschaft, deren Spieler medizinische Behandlung 5.1. Der Angreifer ist in der Lage, ein Tor zu werfen: Kein 7-m-Wurf ... in der Scheune benötigt, in Ballbesitz ist, zählt dieser Angriff als erster Angriff. 5.2. Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt kein Tor: Zeitnehmer/Sekretär: - Wenn der Spieler die Spielfläche betritt, bevor die drei Angriffe 7-m-Wurf abgeschlossen sind, ist dies als regelwidriges Betreten der Spiel- 5.3. Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt ein Tor: ... in der Firma – Z/S in der 3. Liga seit 2011. fläche zu bestrafen (Wechselfehler). Kein 7-m-Wurf – SR seit 1980. - Die oben genannten Bestimmungen gelten nicht, wenn die erfor- derliche Behandlung der Verletzung auf dem Spielfeld das Ergeb- 5. Blaue Karte Lassen Sie uns wissen, was wir für Sie tun können! – Mitarbeiter im Bezirk nis eines regelwidrigen Verhaltens eines gegnerischen Spielers Information: Manchmal ist es für die Mannschaften nicht klar, ob eine ist, der dafür von den Schiedsrichtern progressiv bestraft wurde. von den Schiedsrichtern ausgesprochene Disqualifikation gemäß Achalm-Nagold bis 2009. - Die oben genannten Bestimmungen gelten nicht, wenn ein Tor- Regel 8:5 erfolgte (keine weitere Auswirkung) oder nach Regel 8:6 Aktiver Spieler bis 2000. wart von einem Ball am Kopf getroffen wurde und eine medizini- (schriftlicher Bericht nach dem Spiel verpflichtend), und die Situation sche Behandlung auf der Spielfläche erforderlich ist. blieb von Zuschauern und Medien unbemerkt. Diese Änderung sorgt – C-Lizenz-Inhaber. für mehr Klarheit in solchen Fällen. Wenn die Schiedsrichter die Blaue Messe-/Eventcatering – 1. Vorsitzender TSV Hirsau.3. Passives Spiel Karte zeigen, wird ein schriftlicher Bericht in den Spielbericht aufge- Information: Viele Trainer und Schiedsrichterexperten denken, dass nommen und die Disziplinarkommission ist für weitere Maßnahmen Eventplanung diese Regel in den Spielregeln gut beschrieben ist, aber sie argu- verantwortlich. – SR von 1982–2000. mentieren, dass die Schiedsrichter, insbesondere nach dem Vor- Regel 16:8 (Regeln 8:6, 8:10), der letzte Absatz wird wie folgt geändert: – Mitarbeiterin SR-Ausschusswarnsignal für passives Spiel, nicht die gleichen Kriterien anwenden - Die Information erfolgt durch das Zeigen der Blauen Karte (zu- Partyservice 1989–2009. und sie fordern Änderungen, die den Schiedsrichtern weniger sub- sätzlich zur Roten Karte). jektive, sondern objektive Kriterien vorgeben. - Die Blaue Karte muss im Besitz der Schiedsrichter sein. Equipmentverleih – Aktive Spielerin bis 2000 Gleichzeitig werden die Schiedsrichter aufgefordert, in diesen Si- - Die Schiedsrichter zeigen zuerst die Rote Karte und später, nach tuationen keine steigende Aggressivität der verteidigenden Mann- kurzer Diskussion, die Blaue Karte. – C-Lizenz-Inhaberin. schaft zuzulassen. www.catering-wart.de – Mittrainerin TSV Hirsau Grundsätzliche Regelbestimmungen: - Die Regeln 7:11 und 7:12 bleiben gültig. seit 1998. - Erläuterung 4, Abschnitte A, B, C und Anhang E bleiben unverändert. [email protected] 14 Wir machen den Tag! www.facebook.com/kempa.de powered by kempa-handball.de/attackone Autogramm-Seite Autogramm-Seite 1 7

Autogramm-Seite Autogrammseite Dank an alle Sponsoren,Sponsoren, sowiesowie den Helfern bei ihrem Einsatz beim 22.21. Sparkassen-Cup 20162015

Unseren Hauptsponsoren: Sparkasse Pforzheim Calw SparkasseHochdorfer Pforzheim Kronenbrauerei Calw HochdorferBest Western Kronenbrauerei Hotel Sonnenbühl & Congress Center Wart BestBoysen Western Innovationen Hotel Sonnenbühl Abgastechnologie, & Congress Altensteig Center Wart Herzlichen Dank ibisStadtwerke Styles, Nagold Altensteig BoysenStadt Altensteig Innovationen Abgastechnologie, Altensteig StadtwerkeSparkassen AltensteigVersicherung StadtBühler Altensteig Stahlbau, Altensteig SparkassenWackenhut, VersicherungNagold

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18 19 Die Trainer der S-Cup Teilnehmer Die Trainer der S-Cup Teilnehmer Gruppe 1 Gruppe 2

Markus Gaugisch Robbie Kostadinovic Hartmut Mayerhoffer Nenad Gojsovic Martin Setlik Thomas König Benjamin Matschke Sven Wiegemann Trainer Trainer Trainer Trainer TSV Trainer Trainer Trainer Trainer HBW Balingen/ GC Amicitia Zürich SG BBM Bietigheim Altensteig Talent Pilsen TV Bittenfeld TSG Lu.-Friesenheim HC Neuenbürg * 16.10.1963 Alter: 33 Jahre WeilstettenLars Walter *Runar 07.09.1973 Sigtryggsson *Hartmut 26.07.1969 Mayerhoffer *Nico 10.03.1969 Kiener *Markus 12.08.1969 Baur Jan Gorr Sandu Iacob ChristianSpieler: Hörner * 20.04.1974 Trainer Beruf:Trainer Beruf:Trainer AlsTrainer Spieler: 90-98 VereineTrainer als Aktiver: TrainerDiplom-Sportlehrer. TrainerSportliche Laufbahn: TrainerMTV Buchholz Als Spieler: Handballspieler, Selbstständiger RK Karlovacka –1992 A-Lizenz des DHB. 1997 - 2003 TSV Jugend, Kadetten Schaffhausen HBW Balingen/ SG BBM Bietigheim SG H2Ku Herrenberg TVB 1898 Stuttgart HSC 2000 Coburg HC Vaslui TSV Altensteig Rückraum links, Grafik-Designer, Kaufmann Banka, 1. Liga TJ Skoda Pilsen Früher Spieler bei Weinsberg HSC Hannover Rückraum*15.10.1965 rechts, Musik-Produzent.Weilstetten * 26.07.1969 * 26.01.1979 1992–1994 fünf Vereinen. Alter:2003 -39 2006 Jahre * (Regionaliga),20.12.1979 Im Verein seit Kroatien. rechts.Nationalität: Dänemark ASStationen Dukla Prag als Spieler: StationenTrainer bei als vier Trainer: TV Kornwestheim SPVGG Feuerbach 01.07.2013 98-99 Wurfhand: links Chef-Trainer:Vereine als Spieler: Beruf: Stationen als Spieler: 1994–VfL Pfullingen 1997 HSGVereinen. Dutenhofen/ Stationen(Doppelspielrecht als Spieler: Beruf:(Landesliga), Verein Vertrag bis 2018 HC Halle/Saale, OL. 2006–2009Frisch Auf Göppingen Selbstständiger 2. Bundesliga EHVSG Wallau/Massenheim Aue MünchholzhausenTalentsichtung u.a.VfL PfullingenHC Bacau 2004) DiplomTV Calmbach Sportökonom in der Jugend: 90-04 SG Ahlen, Vereine als Spieler: Haukar Hafnarfjörður StationenKaufmann als Spieler: VfL Pfullingen 1997–TV Niederwürzbach 1999 (Jugend)und -förderung beim Steaua2006 - 2007Bukarest ( Kreisliga) TSV Heiningen. Profispieler: 2. BL. Sporting Lissabon BM Ciudad Real TSV Milbertshofen/ Regionalliga / HCHSG Kovopetrol Wetzlar Pilsen HSGwürttembergischen Wetzlar HCHBR Vaslui Ludwigsburg Verein in der Jugend: 1990–2006 Trainer: BronderslevVereine als Aktiver: SG Wallau/Massenheim Jugend,Im Verein seit 04-082. Bundesliga TBV Lemgo (2.Handballverband. Mannschaft) TV2007 Endingen - 2012 TSG TG 1888 Pforzheim 19999 2001 MTV Buchholz, Aalborg TSV Scharnhausen, Nationalmannschaft:ThSV Eisenach VfL01.07.2013 Günzburg/ TSVSG Haslach-Herren Altensteig - Pfadi Winterthur TV1990 Hüttenberg Aus- und TuSLudwigshafen- Nettelstedt- SG Roding/Regens- SPVGG Feuerbach VfL Pfullingen, 1992–2006 2. Bundesliga, Regionalliga/BWOL. Weiterbildung der C- Friesenheim CS Maritimo Vertrag bis 2018 berg-Kuppingen burg(Spielertrainer) Co-Trainer Deutsche Lübbecke VereineJugend, als Aktiver: TV 1893 Neuhausen. FC Augsburg- und B-Lizenztrainer. 2013 - 2015 HSG Nordhorn Juniorenspieler:Vereine als Trainer: Als1991 Trainer: bis 1998 2001 2002 Nationalmannschaft LS Rumänien TSVSpvgg Altensteig Feuerbach DJK Hochzoll, KAVereine Akureyri als Trainer: 1985–1990ThSV Eisenach Stationen als Spieler: 08-12HVW – Auswahlspieler USStationen Ivry HB als Trainer: HSC2005-06 2000 Landes- Coburg mitTV Hochdorf 776 Toren HaSpo Bayreuth TSV Aichach Spielertrainer HSVTV 1893 Emden Neuhausen Akureyri TSV Milbertshofen/ TSV1995 Altensteig bis 1999 1b 2002–Pfadi Winterthur 2005 trainer beim Seit Juli 2015 TG 1888 Pforzheim Profi-Mannschaften: Männer, Aufstieg in (Co-Trainer), EHV Aue StationenJugend, als Trainer: mitDeutsche Aufstieg Jugend- in LL. VfLTBV Pfullingen Lemgo Erfolge:württembergischen StationenTSG Ludwigshafen- als Trainer: ZMC Amicitia Bezirksliga VereineTV 1893 als Neuhausen, Trainer: HBW Balingen/ TSVVfL Günzburg/ Aichach /Spieler- und Juniorennational- 2005–2007TuS N-Lübbecke DeutscherHandballverband Meister . SeitFriesenheim 2015 Jugendtrainer: 19951997 und 2012 (2. Mannschaft). Virum-SorgenfriHBW Balingen- HK Weilstetten trainer/Trainer,2. Bundesliga, mannschaft HSCDeutsche Bad Neustadt Junioren mit HSG Dutenhofen/2014 Aufstieg in die HC Vaslui TG 1888 Pforzheim 2007–2009 TSV Altensteig Bundesliga. TV Calmbach, ROARWeilstetten. Roskilde HSGFC Augsburg- Langenau/ 2004 bis 2008 20072008Nationalmannschaft Münchholzhausen Co-Trainer HaSpo Bayreuth BWOL, jetzt TSV Hirsau, Hirsau Grasshopper Club Elchingen Regional- Lokomotive Pilsen SG Flensburg-Handewitt Erfolge als Spieler: DJK Hochzoll, Württemberg-LigaSpieler der Deutschen Kadetten Schaffhausen B-Jugend (2002) Nationalmannschaft TSVCalw Altensteig Bad Liebenzell Zürich 2006–2007 liga, RK Velenje 1998 S-Cup Sieger mit TSV Aichach NordBeachhandball- Nationalmannschaft:TVB 1898 Stuttgart Aufstieg in die Rumäniens Landesliga. TSV Friedberg Eintracht Hildesheim TVFA Göppingen Suhr Handball Nationalmannschaft Tschechoslowakei 1. Bundesliga mit TrainerHC Neuenbürg Aktive: 2000 3. Liga Süd AS Conversano 1989–1995Pokal- und Europa- und Stationen als Trainer: 113Nationalmannschaft: Spiele/327 Tore TV Hüttenberg (2011) SeitBadenliga 2016 TV Emsdetten 1997–2006pokalsieger mit ErfolgeTSV Aichach als Trainer: /Spieler- Stationen als Trainer: Tschechien228 Spiele / 712 Tore Aufstieg in die DKB TSV Altensteig als Wisła Płock BM Ciudad Real Aufstiegtrainer/Trainer, in die 1. 2009 bis 2015 100 Spiele/285 Tore Handball-Bundesliga Trainer HC Minaur Baia Mare HandballHSG Langenau/ Bundesliga Verbandstrainer VereineErfolge: als Trainer: mit HSC 2000 Coburg 2009 - 2016 Kadetten Schaffhausen Elchingen Regional- Handballverband 2008–20102004 Aufstieg in die (2016) TSV Altensteig als liga, Württemberg e.V. LokomotiveRegionalliga Pilsen CoTrainer und Erfolge als Spieler: TSV Friedberg Seit 2012 2010–2006 Aufstieg in die Athletiktrainer 1988 portugiesischer 3. Liga Süd Trainer Jugend-/ SSK2. Bundesliga Talent 90 Süd Pilsen Pokalsieger Juniorennational- Landesmeister2011 Aufstieg in die Erfolge als Trainer: mannschaft weiblich 20142. Bundesliga und 2015 Erfolge als Trainer: Aufstieg in die 1. Seit 2013 2015 Aufstieg in die 2011 poln. Meister Handball Bundesliga Trainer SG H2Ku DKB Handball- 2015 rumän. Meister Herrenberg Bundesliga 2015 rumän. Pokalsieger Seit 2015 2016 Klassenerhalt 2016 Schweiz. Cupsieger Landestrainer in der DKB Handball- 2016 Schweizer Meister Handballverband Bundesliga Württemberg e.V.

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[email protected] · www.wackenhut.org · www.facebook.com/AutohausWackenhut präsentiert: präsentiert:präsentiert: präsentiert: 1. Liga,Schweiz Kadetten Schaffhausen 1. Liga, Schweiz GCHBW Amicitia Balingen/Weilstetten Zürich 1. Bundesliga, BRD HBWTrikot- Name, Vorname Balingen/Weilstetten Nationalspieler (Anzahl der Spiele, 1. Bundesliga, BRD Trikot-Trikot- Name,Name, Vorname Vorname Nationalspieler Nationalspieler (Anzahl der Spiele, (Anzahl der Spiele, Nr. für welches Land) Nr.Nr. fürfür welches Land) welches Land) Trikot- Name, Vorname Nationalspieler (Anzahl der Spiele, A-, Junioren-, Jugendnationalspieler A-, Junioren-, Jugendnationalspieler A-, Junioren-, Jugendnationalspieler Nr. für welches Land) 12 Bar Paul 1 Bringolf, Aurel CH,A-, Junioren-,A-Natispieler, Jugendnationalspieler 29 Spiele 6 Flohr, Matthias 15 für Deutschland 20 Wick Flavio 23 Junioren, 20 Jugend 21 Meister, Lucas Ristanovic, Radivoje CH,Aktuell A-Natispieler, Montenegro, 5 4; SpieleEhemals SRB, 16 3 König, Felix 2 Leitner Florian 8 Junioren, 59 Jugend 316 Delhees, Asanin, MatejRon CH, A-Natispieler, 2 Spiele 4 Foth, Christoph 2 für Junioren Deutschland 3 Engler Luca 42 Karacic, Ivan Böhm, Fabian BiH, 8 A-Länderspiele, A-Natispieler, Deutschland 53 Spiele 16 Mrkva, Tomas 56 A Tschechien

Schaffhausen 4 Müller Mathias 53 Liniger, Manuel König, Felix CH, A-Natispieler, 206 Spiele 7 Hausmann, Jannik 6 Fröhlich Björn 64 Küttel, Dimitrij Foth, Christoph CH, A-Natispieler, 15 Spiele 8 Wilke, Dennis 7 Suter Nicolas 25 Junioren, 49 Jugend 7 Richwien, Markus GER, A-Natispieler, 17 Spiele 5 Wagner, Tobias 12 für Österreich

5 Nyokas, Olivier GC Amicitia Zürich 9 Von Ballmoos Gregory 87 Graubner, David Hausmann, Jannik CH, A-Natispieler, 114 Spiele 19 Stegefelt, Markus 13 Delhees Ron 21 Junioren, 5 Jugend 98 Pendic, Andrija Wilke, Dennis CH, A-Natispieler, 34 Spiele 15 Strobel, Martin 120 für Deutschland 14 Schild Simon 1 Junioren, 37 Jugend 1010 Brännberger, Vasilakis, Alexandros Christoffer 10 Friedrich, Lars Balingen / Weilstetten 19 Ramseier Severin 26 A Nati Kadetten 1213 Marinovic, Nikola Theuerkauf, Christoph AUT, A-Natispieler, 141 Spiele 17 Kunkel, Yves 48 für Junioren Deutschland 22 Oberli Luca 1415 Szyba, Michal Strobel, Martin POL, 106 A-Länderspiele,A-Natispieler, 44 Deutschland Spiele 18 Krieg, Julian 26 Jelinic Mario 1519 Bliznac, Kristian Frietsch, Manuel 20 Ilitsch, Sascha HBW

HBW Balingen/Weilstetten 27 Wittlin Simon 11 Grossbritannien 1620 Stokholm, Kaj Ilitsch, Sascha 22 Dominikovic, Davor 52 Jepsen Matias Helt 3 A Nati, 74 Jugend u. Junioren (DK) 1721 Csaszar, Gabor Ruß, Niklas HUN, A-Natispieler, 192 25 Johannesson, Peter 1817 Alili, Albin Kunkel, Yves CH, 3 A-Länderspiele, A-Natispieler, 2 DeutschlandSpiele Spielerabgänge:23 Remmlinger, JanGing zum Verein: Trainer: Robie Kostadinovic Leach 19 Markovic, Zoran CH, A-Natispieler, 2 Spiele Daniel11 Stahl Nothdurft, Tim Letten Tigers Co-Trainer: Sascha Schoenholzer 18 Krieg, Julian (Trainer) Spezial-Trainer: Stefan Jäger 20 Maros, Luka CH, A-Natispieler, 12 Spiele Lucius GrafPascal Hens Gossau Torwart-Trainer:199 A für DeutschlandCarlo Filippi Spielerabgänge: Ging zum Verein: Trainer: Gaugisch, Markus Nemanja Malovic IBV Vestmannaeyjar Teamarzt: Prof. Andy Platz Fazekas,21 Nandor Koch, Johan MKB Veszprem Co-Trainer: Nothdurft, Ecki Spielerabgänge Island)Ging zum Verein Physiotherapeut:Trainer: MarcRunar Sigtryggsson van Welie Djozic,24 Denni Tominec, Nik HC Erlangen Betreuer: Ettwein, Frank TimBöhm, Fabian Schubiger SG Horgen. TSV Han.-Burgdorf Co-Trainer: Dimitri Eckard Nothdurft Zachariakis Strobel, Wolfgang Karriereende Physiotherapeut: Kremer Wolfgang Theuerkauf, Christoph(2. Mannschaft) unbekannt Masseur:Betreuer: Kurt Frank Ettwein Luchsinger Vasilakis, Alexandros HB Esch Teamarzt: Dr. Wilfried Gfrörer Vrazalic,Spielerabgänge Faruk Ziel unbekanntGing zum Verein Saisonziel:Trainer: KlassenerhaltLars Walther Gian Grundboeck SG Horgen Tubic,Portner, Nikola Dragan Ziel unbekannt MHB Montpellier Betreuer: Peter Tobler Ruß, Niklas (2. Mannschaft) SG Leutershausen Saisonziel:Physiotherapeut: Finalrunde Dr. Wolfgang Kremer, Erfolge: 31 Punkte in der HBL 2014/15, Frietsch, Manuel GC Zürich Felix Kuder Neuzugänge:Cvijetic, Nikola Kam RTV 1879 Basel vom Verein: Teamarzt: Jean Jaques Fasnacht 10 Jahre Mitglied der Handball Bundesliga Neuzugänge:Nyokas, Olivier Kam HBC Nantes vom Verein: Erfolge:Geschäftsführer: 27 x Schweizer Wolfgang Strobel Meister, Kunkel,Stojanovic, Yves Aleksandar GWD unbekannt Minden Physiotherapeut: Aljosa Udovc JepsenAsanin, MatiasMatej Helt Ribe/Esbjerg Sporting Lissabon (DK) Rekordmeister! Krieg, Julian Pfadi Winterthur Trikotfarben:Teammanager:Haupt Gabor und Ausweichfarben)Vass Saisonziel: Klassenerhalt sichern Neuzugänge Kam vom Verein Fröhlich Björn Otmar St. Gallen Trikotfarben: Blaue Trikots, blaue Hosen FlorianNeuzugänge Leitner TV EndingenKam vom Verein Bringolf, Aurel Pfadi Winterthur Saisonziel: Schweizer Meister, Cup- und Blau/WeissErfolge: 31 (Hauptfarbe) Punkte in der HBL 2014/15, Weiße Trikots, weiße Hosen WickFlohr, Matthias Flavio HSCSkjern Suhr Handbold DK Delhees, Ron GC Amicitia Zürich Supercupsieger für die Saison 2016/17, Orange12 Jahre (Alternativfarbe) Mitglied der Handball Bundesliga Szyba, Michal RK Velenje Champions League K.o. Phase SuterMrkva, Tomas Nicolas HSC ASV HammSuhr Bliznac, Kristian HSG Wetzlar SchildWagner, Tobias Simon Eigener HC Fivers NachwuchsWAT Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Erfolge: Meister 16/15/14/12/11/10/07/06/05, MüllerStegefelt, Markus Mathias Yellow IFK WinterthurSkövde SWE Feld: Blau (Rot) / Tor: Schwarz, Gelb und Rot Cupsieger: 16/14/11/08/07/05/04/99, EnglerFriedrich, Lars Luca TV Birsfelden TVB 1898 Stuttgart Supercup: 15/14/13/12/11/10/07/06/05/04 Remmlinger, Jan HBW Balingen Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Nothdurft, Tim HBW Balingen 24 Feld: Orange oder Schwarz / Tor: Grün oder Gelb Hens, Pascal HC Midtjylland DK 25 SGSG BBM BBM Bietigheim Bietigheim Das Beste ausBaden&Württemberg Das Beste ausBaden&Württemberg azr io Trainer eigene HBW Balingen 2 Salzer, Timo Beckmann, Fynn oce,Nl TGS Pforzheim HC Alpla Hard TSB HN-Horkheim Schmid, Dominik Boschen, Nils Mathes, Linus cmd,Vlni TBV Lemgo Schmidt, Valentin SG Köndringen- Ebner, Domenico Beckmann, Fynn Eigene 2. Mannschaft 2. Eigene Zagreb RK Leipzig DHFK SC Fynn Beckmann, Stefanovic,Ivan Jan Döll, Krems UHC Medical Horkheim TSB Moser Max Emanuel, Gerdas Babarskas, Neuzugänge: Unbekannt Göppingen FrischAuf PascalWelz, Rentschler,Marco Coburg 2000 HSC RokoPraznik, Horkheim TSB Coburg 2000 HSC RomasKirveliavicius, Jans Kulhanek, Andreas Blodig, TGSPforzheim Heuberger,Christian Spielerabgänge: Bietigheim BBM SG Edvardsson, Radovanovic, Gorubtschuk, Spielerabgänge SG Neuzugänge 0Dhhu,Tm9 Junioren Dahlhaus, Tim Rentschler, Patrick 10 Haller, Robin 4 2 Ebner, Domenico 27 1 Nr. Trikot- 3Schmidt, Valentin Schäfer, Christian 13 11 7Babarskas, Gerdas 17 9Döll, Jan 29 Barthe, Paco 26 22 9Lohrbach, Andre Emanuel, Max 89 Emrich, Julius 68 42 2 8 mne,Mx5 ued 7Jn ü Deutschl. für Jun. 17 Jugend, 53 André Lohrbach, Max Emanuel, 89 Julius Emrich, 68 Nils Boschen, 42 Jan Döll, 33 Jonathan Scholz, Litauen für 15 29 Paco Barthe, 26 Deutschland Gerdas Babarskas, Juniorenfür 9 22 Fynn Beckmann, 17 Schäfer,Christian 14 Tim Dahlhaus, 11 10 Deutschland für Jugend 14 Serbien Linus Mathes, A-Länderspielefür 12 Mihailo Radovanivic, 96 Stefanovic,Ivan 12 Spiele, der (Anzahl Nationalspieler 16 Nr. Vorname Name, Trikot- Shi,Dmnk3 -ädrpeefrÖsterreich für A-Länderspiele 34 Deutschland Juniorenfür 60 Salzer,Timo Dominik Schmid, 8 Rentschler,Patrick 6 Haller,Robin 4 2 6 BBM Edvardsson, Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Name, Vorname Scholz, Aron Stanislaw Mihailo Rafn Bietigheim Jonathan Aalborg Handbol MSG Groß-Biberau/ModauMSG KamVerein:vom Verein:zum Ging unbekannt 2. Mannschaft Tenningen Ging zum Verein Kam vom Verein Drott Halmstad Aron Rafn 60 65 A-, für welches Land) 13 15 53 1ALnesil ü Deutschland A-Länderspielefür 11 Jugendnationalspieler Junioren-, A-, Land) welches für Tor: Feld: Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): bundesliga Erfolge: Jens Lause Jens Rith Dr. Geschäftsführer: Teammanager: Milko Hess Physiotherapeut: Teamarzt: Hans-Ulrich Kämpf Torwart-Trainer: Trainer: Jugend, A für A und Jugend Junioren Junioren-, Gelb / Blau / Torhüter gelb und schwarz und gelb Torhüter schwarz/weiß und blau/blau Ausweichfarben) und (Haupt Trikotfarben: Handballbundesliga DKB die in Aufstieg Erfolge: Physiotherapeut: Teamarzt: Geschäftsführer: Team-Manager: Torwart-Trainer: Trainer:

Aufstieg Litauen Schwarz 41 Blau für 17 Junioren für und Jugendnationalspieler Junioren

Deutschland in und Deutschland

Rot Hartmut Mayerhoffer die 2. Bundesliga, BRD Bundesliga, 2. 2. Orange / präsentiert: Christoph Lukas

/ Bundesliga, DKB Hess, MilkoHess, Dr.Christoph Lukas, Sandkühler,Jochen Jens Rith, Hans-Ulrich Kämpf, Mayerhoffer,Hartmut Blau für Handball- präsentiert: für Island Schwarz DE BRD Tobias Karl 2. Mannschaft 2. Mannschaft 2. Mannschaft 2. Letzgus Patrick TobiasKarl Meier Marc Mannschaft 2. Dlugoszek Jonas unbekannt Neuzugänge: Mannschaft 2. Demaili Amir Schenk Werner Spielerabgänge: Altensteig TSV 13 Christian Hörner Christian Dlugoszek Jonas TobiasKarl 13 14 22 MarcelKübler Racki Dino Fuhrmann Maximilian 18 Albrecht Alexander 17 15 Letzgus Patrick Hils Alexander 7 25 Neumann Micha 8 Salwik Krzysztof 11 Slaby Milos 91 12 egr avn Eigene Jugend Comeback Seeger, Marvin Eigene Jugend Barthold, Tobias TV Kornwestheim Marquardt, Sascha Bahmann, Marco Maas, Cornelius Karriere Karriere beendet Neuzugänge TGS Pforzheim Merz, Felipe Soteras TSB Horkheim Karriere beendet Kohler, Marcel Maier, Sven Matthes, Linus Karriere beendet Krämer, Ingo Dürner, Christian Spielerabgänge SG Nr. Trikot- Barthold, Tobias 1 Nr. Trikot- 2Zürn, Alexander Seeger, Marvin 22 Schneck, Claudio 6 Rose, Dominic 19 Rau, Christian 5 Jugend, 23 Marques, Marco 5 Marquardt, Sascha 16 Maas, Cornelius 18 Gerstlauer, Fabian 32 Fuß, Marvin 3 Fischer, Lukas 2 24 3 Marc Meier Marc VeljkoSaula 3 Podrimaj Florian 4 9

H2Ku ae onm ainlpee Azh e Spiele, der (Anzahl Nationalspieler Vorname Name, Bahmann, Marco Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Name, Vorname KamVerein:vom Verein:zum Ging

Herrenberg Kam vom Verein Ging zum Verein TV

Neuhausen beendet ainlpee Tschechien Nationalspieler Jugendnationalspieler / Position / Jugendnationalspieler für welches Land), welches für A-, für welches Land) 23 12 Erfolge: Michael Elsner Saisonziel: Neustart Kai Wohlbold Teammanager: Markus Guse Holger Schulz Physiotherapeut: Betreuer: Co-Trainer: Trainer: 15 Feld: Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Tor: (Haupt und Ausweichfarben) rot und blau und rotAusweichfarben) und (Haupt Trikotfarben: Saisonziel: Physiotherap: Team-Arzt: Manager: Techn.Leiter: Betreuer: Torwart-Trainer: Spezial-Trainer: Co-Trainer: Trainer: für

Jugend Jahre Junioren-, Grün / Rot präsentieren: Deutschland

/

Aufstieg 3. Blau Gelb

Liga 25 odrrTabellenplatz Vorderer Württemberg-LigaNord

Junioren Süd Jugendnationalspieler

2. Jürgen RentschlerJürgen Brandt,Charlotte PetraSchwab, Seeger Frieder Albrecht Achim AlbrechtElke Böhringer Ralf Keppler,Sabrina Slaby Milos Luz Otto Hörner Christian Gojsovic Nenad

Nico Kiener Liga A-, Junioren-, A-, präsentiert:

2010 BWOL,

2 BRD 7

SGTSV H2Ku Altensteig Herrenberg präsentiert: präsentiert: präsentiert: präsentiert:

TVB 1898 Stuttgart 1. Bundesliga, BRD TVBHSC 2000 Coburg 1898 Stuttgart (vormals TV1. Bundesliga, BRD Bittenfeld) TalentTrikot- Name, Vorname Pilsen Nationalspieler (Anzahl der Spiele, 1. Liga, Tschechien Trikot- Name, Vorname Nationalspieler (Anzahl der Spiele, 1. Bundesliga, BRD Nr.Trikot- Name, Vornamefür welches Land) Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Nr.Trikot- Name, Vornamefür welches Land) Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Nr. A-, Junioren-, Jugendnationalspieler für welches Land) Nr. A-, Junioren-, Jugendnationalspieler für welches Land) 1 Jerkovic, Dragan 65 Spiele (Kroatien)A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 1 Kulhanek, Jan A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 1970 Bitter, Johannes Motlík Radek 144 Spiele (Deutschland) / 1 Tor 221 Krechel, Oliver Jerkovic, Dragan Junioren, Deutschland 65, Kroatien 1661 Arnold, Sebastian Smíd Karel 8 Spiele ( Deutschland) Junioren 2312 Faber, Jonas Özmusul, Yunus 101, Türkei 212 Schimmelbauer, Tobias Herajt Filip Jugendnationalspieler /21 42 Barsties, Philipp Schimmelbauer, Tobias Junioren, Deutschland

Talent Pilsen Talent 421 Lobedank, Felix Vinkelhofer Petr A- / 8 53 Hagelin, Markus Schöbinger, Florian 614 Weiß, Dominik Blecha Jan 74 Wucherpfennig, Lukas Kienzle, Martin HSC 2000 Coburg 711 Schagen, Bobby Safránek Ondrej 32 Spiele (Niederlande) Jugendnationalspieler/23 86 Franke, Nikola Weiß, Dominik TVB 1898 Stuttgart 813 Schweikardt, Michael Skvaril Milan A- /12 98 Kelm, Dominic Schweikardt, Michael TVB 1898 Stuttgart 113 M’Bengue, Djibril Fort Jirí 199 Coßbau, Steffen Friedrich, Lars Junioren, Deutschland 1322 Coric, Teo Tonar Michal 2 Spiele (Kroatien) 2011 Billek, Florian M´Bengue, Djibril 1467 Baumgarten, Simon Tonar Jakub Jugendnationalspieler/18 2113 Riehn, Till Coric, Teo 1542 Fotache, Viorel Jonás Josef 1 Spiel (Rumänien)Junioren- /13 3214 Harmandic, Adnan Baumgarten, Simon 78 A-Nationalspiele, Bosnien-Herzeg. 234 Heib, Alexander Biciste David Jugendnationalspieler/30 3321 Lilienfelds, Girts Seiz, Michael 78 A-Nationalspiele, Lettland 2424 Kretschmer, Finn Poloz David Junioren-/17 9523 Kirveliavicius, Romas Heib, Alexander 17 A-Nationalspiele, Österreich 2925 Orlowski, Marian Skvaril Jakub 24 Büdel, Nico Kretschmer, Finn 66 Kraus, Michael Sindelár Jakub 128 Spiele (Deutschland) / 401 Tore A- /30 26 Lex, Stefan Spatz, Michael 9, Deutschland 17 Stryc Jakub Junioren-/13 Spielerabgänge Ging zum Verein Trainer: Markus Baur Spielerabgänge:Wetzel, TomGing zum Verein: 45 Junioren und Jugend, Deutschl.Trainer: Thomas König Spatz, Michael TV Großwallstadt Co-Trainer: Karsten Schäfer Nils KretschmerWeber, Sebastian HC Elbflorenz Junioren, DeutschlandCo-Trainer: Karsten Schäfer Spielerabgänge:Friedrich, Lars Ging HBW Balingen zum Verein: Torwart-Trainer:Trainer: Martin Karsten Schäfer Setlík Richard Sundberg HC West Betreuer: Klaus Schebek PetrovskySeiz, Michael Leos Pulawa HBW Balingen 2 Betreuer:Co-Trainer: J. Klaus Schebek, Hynek SpielerabgängeJürgen Müller offenGing zum Verein SportlicherTrainer: Leiter: Jan GorrGünter Schweikardt HorkySchöbinger, Florian Lukás Lohr HC Oppenweiler/ Spezial-Trainer: P.Herbert Stadler Kleisner Gerlich, Matthias ThSV Eisenach Co-Trainer: Martin Röhrig Neuzugänge: Kam vom Verein: Technischer Leiter: Herbert Stadler Loskot Martin HCEBacknang Plauen e.V. Teamarzt:Techn. Leiter: S. Dr. Bolko Märkle, Raizl Kirchner, Sebastian Karriereende Betreuer: Sonja Henning Yunus Özmusul Besiktas Istanbul Manager: Jürgen Schweikardt KavkaKienzle, Martin Martin HC TGS Pforzheim Zlín Manager: Z.Dr. Djahesh Noor Strycová Vitek, Jiri Unbekannt Teo Coric Zagreb Teamarzt: Dr. Gerolf BergenthalDr. Bolko Märkle Özmusul, Yunus Besiktas Istanbul Physiotherapeut:Masseur: L. Tobias Unfried Cech Riha, Tomas Unbekannt Physiotherapeut: Carolin & Sebastian WeißTobias Unfried, Neuzugänge:Kisum, Kasper Kam Unbekannt vom Verein: Teammanager: Günter Schweikardt Michael Spatz TV Großwallstadt Geschäftsführer: Florian Dotterweich, Frank Jakschitz Jonás Josef Lovosice Geschäftsführer:Saisonziel: Wieder Jürgen Schweikardt Meister werden, Neuzugänge Kam vom Verein PolozNeuzugänge David ZlínKam vom Verein 3Rund EHFPokal Büdel, Nico TSG Ludwigshafen- Saisonziel: KlassenerhaltSteffen Ramer TonarKraus, Michael Jakub Eigene FA Göppingen Jugend Saisonziel: Klassenerhalt Friesenheim Erfolge: Tschechischer Meister 2014, 2015 Erfolge:Saisonziel:2006 Klassenerhalt Aufstieg in die 2. Bundesliga BicisteSchagen, Bobby David Eigene TuS N.-Lübbecke Jugend Lex, Stefan TSG Ludwigshafen- Erfolge: 2004 Aufstieg in die Regionalliga, Süd, 2011 Aufstieg in die eingleisige HerajtOrlowski, Marian Filip Eigene ASV Hamm Jugend Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben) Friesenheim Erfolge: Aufstieg in die 2. Handballbun- 2006 Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd, 2. Bundesliga, 2015 Aufstieg in die DKB SafránekLobedank, Felix Ondrej Eigene FA Göppingen Jugend marine/rot, kempablau/schwarz Wetzel, Tom TuS N.-Lübbecke desliga (2007, 2014), Aufstieg in die DKB 2011 Aufstieg in die 2. Bundesliga, Handball-Bundesliga Weber, Sebastian HSG Wetzlar Handball-Bundesliga (2016) 2015 Aufstieg in die DKB Handball-Bundesliga Trikotfarben: (Haupt und Ausweichfarben) 2016 Klassenerhalt in der DKB Handball-Bundesliga Blau-WeißTrikotfarben (Heim) (Haupt- und Ausweichfarben): Schwarz-Gelb (Auswärts) Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Feld: Gelb / Schwarz Feld: Blau / Weiß und Gelb / Schwarz Tor: Rot / Weiß 28 Tor: Gelb, Rot oder Petrol, mit schwarzer Hose 279 präsentiert:präsentiert: präsentiert: präsentiert: TSG Lu.-Friesenheim 2. Bundesliga, BRD Trikot- Name, Vorname Nationalspieler (Anzahl1. Liga, Rumänien der Spiele, Württ.-Liga Nord HC Vaslui TSV Altensteig Badenliga, BRD Nr. für welches Land) HC Neuenbürg Trikot- Name, Vorname Nationalspieler (Anzahl der Spiele, A-, Junioren-, Jugendnationalspieler Trikot- Name, Vorname Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Nr. für welches Land) Nr.Trikot- Name, Vornamefür welches Land) Nationalspieler (Anzahl der Spiele, 1 Klier, Kevin 36 Junioren-Länderspiele für Deutschland Nr. für welches Land),A-, Junioren-,

Vaslui A-, Junioren-, Jugendnationalspieler A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 12 Schulte, Lennart Jugendnationalspieler / Position 1 Pralea, Bogdan A für Rumänien 7 Albrecht, Alexander 36 Peribonio, Roko 24 Junioren-Länderspiele für Kroatien 12 Michael Kuhl HC 16 Raducu, Tamas 2333 Bohl, Sascha Nick Burkhardt

3 Falk, Alexander Altensteig 96 Ciprian, Iftene 16 Bohrmann, Felix 4 Grimm, Philipp 7 Lars Johann 6 Bujor, Mihai Junioren Rumänien 24 Cacius, Ionut 7 Claus, Dominik 36 Jugend-Länderspiele für Deutschland 5 Tim Klarmann

7 Sandu, Mihai 1411 Dlugoszek, Jonas Jasmin Dozic TSV

8 Dietrich, Gunnar 2 B-Ländersp., 47 Junioren-Ländersp. Deutschland HC Neuenbürg 9 Cotinghiu Junioren Rumänien 15 Fuhrmann, Maximilian 13 Lex, Stefan 3 B-Länderspiele für Deutschland 3 Oliver Kozul 10 Hagiu, Calin A für Rumänien 1038 Hils, Alexander Steven Heintz

TSG Lu.-Friesenheim 17 Kupijai, Jonas 11 Bujor, Gabriel 21 Letzgus, Patrik 20 Hauk, Marco 6 Artur Pietrucha 17 Popescu, Andrei 8 Meier, Marc 21 Durak, Pascal 64 Jugend- u. 46 Junioren-Länderspiele für Deutschl. 98 David Mönch 19 Hrimiuc, Didi 11 Neumann, Micha 24 Büdel, Nico 27 Janick Nölle 22 Moldovanu, Tiberius 9 Podrimaj, Florian 34 Kirchenbauer, Pascal 28 Jugend-Länderspiele für Deutschland 93 Mathias Häfele 23 Busecan, Mihai A für Rumänien 17 Racki, Dino 35 Junioren, Kroatien / Gold Junioren-EM 2008 42 Weber, Patrick 17 Paul Nonnenmacher 34 Dediu, Claudiu 4 Saula, Veljko 43 Dippe, Kai 54 Jugend- u. 26 Junioren-Länderspiele für Deutschl. 8 Fabian Demant 89 Valentin, Anton 12 Slaby, Milos 90 LS Tschechien 49 Slaninka, Martin 30 Länderspiele für Slowakei 23 Sebastian Stotz 90 Vlad, Vladut 6 Stickel, Florian 77 Schmidt, David 53 Sven Apelt 91 Barac, Vasilica Marian 20 Holzäpfel, Jannik Yannik Hahn Spielerabgänge: Ging zum Verein: Trainer: Benjamin Matschke Langenstein, Christian BogdanSpielerabgänge Criciotoiu ThSVGing Eisenach zum Verein Trainer: Iacob ,Sandu 22 Miroslav Durajka Stephan Just ASV Hamm- Co-Trainer: Frank Eckhardt ErikKeine Schmidt TSV Hannover- Torwart-Trainer:Co-Trainer: Carsten Acsinte, Alexandru Hoffmann 1 Sonntag, Jan Patrick Brischiggiaro Andrej Kogut TBV Lemgo Neuzugänge Kam vom Verein Betreuer:Teamarzt: Günter Iliej , Andrei Stürm Oliver Tesch HF Springe Geschäftsführerin:Physiotherapeut: Verena Constantin Caldare Dietrich Spielerabgänge Ging zum Verein Trainer: Christian Hörner MaximilianKeine Bender TV Hochdorf 14 Aron Eschway Jan Claussen TV Hochdorf Manager:Teammanager: Günter Sorin Aprodu Gleich Karl, Tobias pausiert Torwart-Trainer: Milos Slaby Teamarzt: Dr. med. Matthias Kusma Christopher Klee TV Hochdorf Geschäftsführer: Liviu Guglei Spielerabgänge:Neuzugänge KamGing vomzum VereinVerein: Betreuer:Trainer: Marcel KüblerSven Wiegmann Felix Kossler MSG Groß-Bieberau Physiotherapeut: Wolfgang Corbie Bohl, Sascha Maxim Cahn 2. Mannschaftunbekannt Teamarzt:Co-Trainer: Friedrich SeegerAchim Frautz Philipp Bauer SG Leutershausen Masseur:Saisonziel: Meister Play-OffsKarl-Heinz Scholl Thomas König (TR) TV Bittenfeld Cacius, Fabian BroschwitzIonut StuttgarterHSG Ettlingen Kickers Physiotherapeut:Torwart-Trainer: Charlotte BrandCarsten Hoffmann Neuzugänge: Kam vom Verein: Saisonziel:Erfolge: 1992Einstelliger – 1999 Teilnahme Tabellenplatz am City bzw Stickel, Florian Tobias Broschwitz 2. MannschaftHSG Ettlingen Video:Betreuer: Ralf Böhringer Bernd Apelt Martin Slaninka HK Agro Topolc•any 2.EHF-Cup, Bundesliga 2014 Aufstieg in Nationalliga Holzäpfel, Jannik Findan KrettekTSV HSG Perspektiv Pforzheim Team Spielleiter:Sportlicher Leiter: Achim AlbrechtMathias Schaubel Patrick Weber HBW Balingen/ Erfolge: 2010 u. 2014 – Aufstieg 1. Bundes- Langenstein,Neuzugänge: Christian KamTSV Perspektiv vom Verein: Team Manager: Rainer Sorg David Schmidt SG Kronau- Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Saisonziel:Teamarzt: Eichwaldhalle wieder zur Festung Dr. Andreas Buchgraber Jonas Kupijai TV Hochdorf liga, 2007 – Erreichen des Viertelfinals im Sonntag, Jan Nick Burkhardt TSV Eigene Perspektiv Jugend Team Dunkelblau / Gelb machen! Weiterentwicklung der Mannschaft Pascal Kirchenbauer SG Pforzheim/ DHB-Pokal, 2009 – Vize-Meister in der Artur Pietrucha TGS Pforzheim Physiotherapeut: Janine Ensslin und Integration der Eigengewächse. Oberes Kai Dippe SG Leutershausen 2. Bundesliga Süd, Teilnahme an den Steven Heintz TGS Pforzheim Saisonziel: Klassenerhalt so früh wie möglich. Pascal Durak SG Leutershausen Tabellenviertel! Roko Peribonio Rhein-Neckar Löwen Relegationsspielen zur 1. Bundesliga Mathias Häfele München Handball mit Herz und Leidenschaft Lennart Schulte Eigene Jugend Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Aron Eschway Eigene Jugend TrikotfarbenTrikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Alexander Falk Eigene Jugend Patrick Brischiggiaro Eigene Jugend Benjamin Matschke TV Hochdorf Hauptfarbe rot, Ausweichfarbe weiß Feld:(Haupt Rot und / Blau Ausweichfarben) Gelb/Blau Torhüter blau und schwarz Tor: Gelb / Grün 30 31 Spielplan Württemberg-Liga Nord (Vorläufiger Spielplan, Änderungen vorbehalten)Änderungen Spielplan, (Vorläufiger Spielplan AltensteigHandball TSV Saison 2015/2016Saison Datum a 30.06 93 SVOberstenfeld SKV 19:30 Ostfildern HSG 23.04.2016 Sa, 19:30 16.04.2016 Sa, 20:00 Bittenfeld2 TV 09.04.2016 Sa, 19:30 02.04.2016 Sa, 20:00 19.03.2016 Sa, 19:30 12.03.2016 Sa, 19:30 Remshalden SV 05.03.2016 Sa, 19:30 Scho.Bottwartal SG 27.02.2016 Sa, 17:00 21.02.2016 So, 20:00 Vaihingen SV 30.01.2016 Sa, 19:30 23.01.2016 Sa, 17:00 17.01.2016 So, 19:30 Weinsberg TSV 09.01.2016 Sa, 19:30 12.12.2015 Sa, 20:00 Waiblingen VfL 05.12.2015 Sa, 19:30 28.11.2015 Sa, 20:00 Schwaikheim SF 21.11.2015 Sa, 19:30 Neckarsulm NSU 14.11.2015 Sa, 19:30 07.11.2015 Sa, 20:00 31.10.2015 Sa, 19:30 24.10.2015 Sa, 19:30 Flein TV 17.10.2015 Sa, 19:30 10.10.2015 Sa, 17:00 Leonb/Elt SG 04.10.2015 So, 19:30 26.09.2015 Sa, 18:00 20.09.2015 So, Württemberg-LigaNord Uhrzeit S Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Gastmannschaft Altensteig TSV Heimmannschaft S Altensteig TSV S Altensteig TSV Weinsberg TSV Altensteig TSV Waiblingen VfL Altensteig TSV Schwaikheim SF Neckarsulm NSU 2 Bietigheim BBM Altensteig TSV Altensteig TSV Flein TV Altensteig TSV Leonb/Elt SG Oberstenfeld SKV Altensteig TSV Ostfildern HSG Altensteig TSV Bittenfeld2 TV Altensteig TSV Altensteig TSV 2 Bietigheim BBM Remshalden SV Scho.Bottwartal SG Altensteig TSV Vaihingen SV Altensteig TSV

Spielplan Württemberg-Liga Nord (Vorläufiger Spielplan Handball Altensteig TSV Saison 3 Datum So, 30.04.2017 Sa, 22.04.2017 So, 09.04.2017 Sa, 01.04.2017 Sa, 25.03.2017 So, 19.03.2017 Sa, 11.03.2017 So, 05.03.2017 Sa, 18.02.2017 Sa, 11.02.2017 Sa, 04.02.2017 Sa, 28.01.2017 So, 22.01.2017 Sa, 14.01.2017 Sa, 17.12.2016 Sa, 10.12.2016 Sa, 03.12.2016 Sa, 26.11.2016 So, 20.11.2016 Sa, 12.11.2016 So, 06.11.2016 Sa, 29.10.2016 So, 23.10.2016 Sa, 15.10.2016 So, 09.10.2016 Sa, 01.10.2016 Sa, 24.09.2016 Sa, 17.09.2016 2 2016/2017 Spielplan, hzi Heimmannschaft Uhrzeit 17:00 19:00 17:00 20:00 19:30 18:00 19:30 17:00 19:30 20:00 19:30 19:30 17:00 19:30 20:00 19:30 19:30 19:30 17:00 19:30 17:00 19:30 18:00 19:30 17:00 19:30 19:30 19:45 Württemberg-Liga Nord Württemberg-Liga Änderungen TSV Altensteig TSV Schmiden NSU Neckarsulm VfL Waiblingen TSV Altensteig BBM Bietigheim 2 TSV Altensteig TSV Alf/Lorch TSV Altensteig SG SchoBott TSV Altensteig TV Bittenfeld 2 HSG Schönbuch TSV Altensteig TV Mundelsh. TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig SKV Oberstenf. TSV Altensteig SV Remshalden TSV Altensteig SF Schwaikheim TSV Altensteig TV Flein TSV Altensteig TSV Altensteig SG Leonb/Elt vorbehalten) Gastmannschaft TV Mundelsh. TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig SKV Oberstenf. TSV Altensteig SV Remshalden TSV Altensteig SF Schwaikheim TSV Altensteig TV Flein TSV Altensteig TSV Altensteig SG Leonb/Elt TSV Altensteig TSV Schmiden NSU Neckarsulm VfL Waiblingen TSV Altensteig BBM Bietigheim 2 TSV Altensteig TSV Alf/Lorch TSV Altensteig SG SchoBott TSV Altensteig TV Bittenfeld 2 HSG Schönbuch TSV Altensteig Anz_Sport_Stolz_Olympia_GSW_Pikto_A5_mA_4c_0116_AM.indd 1 Stolz sein ist einfach. Vereinsförderung der Spar- Wenn manim Verein lernt, verlassen. gemeinsam aneinem Sprechen Sieunsdarauf an. Strang zuziehen.Auf die kasse kannmansich dabei Wenn‘s umGeldgeht 28.06.16 17:11 Jetzt geht‘s um Dich! EVENTS, KNOW-HOW & MORE – FÜR JUNGE LEUTE IN DER REGION! Aktuelle Infos bequem per E-Mail direkt in Dein Postfach? Einfach auf www.red-chilly.de anmelden und kein Highlight mehr verpassen!

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