Zur Dimension Der Zeit Und Des Raumes Im Werk Max Frischs. (German Text)

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Zur Dimension Der Zeit Und Des Raumes Im Werk Max Frischs. (German Text) Louisiana State University LSU Digital Commons LSU Historical Dissertations and Theses Graduate School 1973 Zur Dimension Der Zeit Und Des Raumes Im Werk Max Frischs. (German Text). Martin Joseph Lange Louisiana State University and Agricultural & Mechanical College Follow this and additional works at: https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_disstheses Recommended Citation Lange, Martin Joseph, "Zur Dimension Der Zeit Und Des Raumes Im Werk Max Frischs. (German Text)." (1973). LSU Historical Dissertations and Theses. 2410. https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_disstheses/2410 This Dissertation is brought to you for free and open access by the Graduate School at LSU Digital Commons. It has been accepted for inclusion in LSU Historical Dissertations and Theses by an authorized administrator of LSU Digital Commons. For more information, please contact [email protected]. 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Xerox University Microfilms 300 North Zeeb Road Ann Arbor, Michigan 48106 LANGE, Martin Joseph, 1946- ZUR DIMENSION DER ZEIT UND DES RAIMES 3M WERK MAX FRISCHS. [German Text]. The Louisiana State University and Agricultural and Mechanical College, Ph.D., 1973 Language and Literature, modern University Microfilms, AXEROX Company, Ann Arbor, Michigan © 1973 Martin Joseph Lange ALL RIGHTS RESERVED ZUR DIMENSION DER ZEIT UND DES RAUMES IM WERK MAX FRISCHS A Dissertation Submitted to the Graduate Faculty of the Louisiana State University and Agricultural and Mechanical College in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in The Department of Foreign Languages by Martin Joseph Lange Erste Dienstpruefung, Paed. Hochschule Weingarten, 1967 Zweite Reallehrerpruefung, Reallehrerinstitut Tettnang, 1969 M. A,, University of Georgia, Athens, 1970 May, 1973 VORBEMERKUNG Die Anregung zu dieser Arbeit verdanke ich meinem ver- ehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Ralf Nicolai. Unter lhm wurde mein Interesse fuer die Phaenomene der Zeit und des Raumes zum erstenmal geweckt. Die Ausfuehrung jener Plaene blieb der verstaendnisvollen Leitung von Herrn Prof. Dr. Thomas DiNapoli vorbehalten. Ihm sei an dieser Stelle fuer seine Hilfsbereitschaft und Unterstuetzung herzlichst gedankt. Ohne seine Anregungen und Ermutigungen haette die Arbeit nicht fertiggestellt werden koennen. ii MEINEN LIEBEN ELTERN UND GESCHWISTERN IN DANKBARKEIT GEWIDMET ill INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkunr; •.. •.......... ••••• ^ Widmung......................... ...................... Abstract.'.................................. v^ Einloitung und allgomeine■Einfuehrung in den Pro- blemkreis....... ..................................... 1 A. Erster Teil: Wande'l der Auffassung von Zeit und Raum im Spiegel der Literatur- und Geistesgeschichte von der Klassik bis zur Gegenwart......... 15 1. Kapitel: Die Raum- und Zeitlehre der Klassik.. 15 a.) Immanuel Kant.................... 15 b.) Johann Wolfgang Goethe....#...... 20 2. Kapitel: Die Auffassung des Rauraes und der Zeit im 19. Jahrhundert.............. 2? a.) Soeren Kierkegaard.. .......... 27 b.) Henri Bergson. ......... 33 c.) Marcel Proust.................... 37 3. Kapitel: Die Krise des modernen Romans und ihre Auswirkungen auf das Werk Max Frischs unter besonderer Beruecksichtlgung der Auffassung der Zeit als Ueberleitung zur •'Thematik der Zeit'1.............. iv B. Zweiter Tell: Zur Thematik der Zeit...*........... 57 Kapitel: Das Streben nach dera "v/ahren Leben’*. 57 5. Kapitel: Der Versuch des "Gestaltwerdens in der Zeit" .................... 85 6. Kapitel: Die "Gier nach Geschichten"......... 106 7. Kapitel: "Blau" als Symbol der Sehnsucht und des "Sich-in-die-Zukunft-Traeumens". 150 C. Dritter Tell: Zur Thematik des Raumes............. 138 8. Kapitel: Das Leiden am begrsnzten Weltaus- schnitt des Alltags................. 138 9. Kapitel: Der Traum von der Entfaltung in der "Allmoeglichkeit" grenzenloser "Raeume der Hoffnung".............. 16^ 10. Kapitel: Andorra als Modell fuer das Leben auf engem Raum.....*.*.............. 183 11. Kapitel: Die Aufhebung von Zeit und Raum auf der Buehne. ....... 200 Zusammenschau................................ 21/f Abkuerzungen.................... 228 Bibliographie ...... 230 Lebenslauf ............................... ......23o v ABSTRACT Das Ziel dieser Arbeit ist es, Max Frischs Auffassung der Zeit und des Raumes in seinem Gesamtwerk zu untersu- cben. Die Arbeit ist in drei Teile untergeteilt, wobei im erstcn Teil in abrisshafter Form der V/anuel in der Auffassung von Zeit und Raum von der Klassik bis zur Gegemvart uufee- zeigt wird. Der zv/eite und dritte Teil gelton der Thomatik der Zeit bzvj. der des Raumes. In thematischer Anordnung der einzielnon Kapitel werden dabei Theraenkreise, die bci Frisch als immor vvioderkehrende Leitgedanken auftreten, unher der spezifischcn Fragcstellunc von Zeit und Raum dui’chluuchtot. Sole ho TUouiuu sirid das St r ebon nach dem "wahreri Leben", der Versuch dec "Gestaltwerdens in der Zeit", die "Cior nach Ge- sclvichten", "blau" als Symbol der SehnGUcht und dec "Sich- in-die-Zukunft-Traeumens", das Leiden am "begrenzten vVelt- ausschnitt des Alltags" und der Trauni von der Kntfaltung in der "Allmoeglichkeit" grenzenloser "Raeume der Hoffnung". Waehrend fuer die Zeit Goethes das Wort "klassisch" als solches schon die allgemeine Vorstellunr; von Harmonie und Ausgeglichcnheit hervorrief, loeste cich dieses harmonische Weltgefuege in der Entwicklung zu Frisch kin uusehends auf. Bci Goethe findet sich noch das Gefuebl der Aufgehobenheit in der heilen Marraonie des Kosraos. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durchdringen einander und fuehren zu einem Lebensge- vi fuehl dor Krfuollung in Zeit und iiaum. Dio Kongruonz von objektiver Zeit und erlebtor cubjektiver Zeit hat sich spaetestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgeloest und ist bei Frisch vollends aus dem Gleichgewicht geraten. Der tronszendeubale lJezug zum Ueberirdischen wird ab •obroohon; die Verlorenheit in der Zeit bev/irkt Unsicherheit ini haum. Die Ileluen Frischs fuehlen sich stets als Gofauguiu ihrer selbst oder der Gesellsohaft. Dieser Begrenzuiv.;, dot,: "Bildnis", versuchen sie zu entkommen, indem sic sich in oiner fortwaohrenden Sehnsucht nach einera "auderen, wirk- lichen, wahren Leben" befinuen. Die angestrebte Zeitoinheit 1st rtoshalb vorwiegend die Zukunft oder - bestaerkt d.urcli C i O C etc uewrnstsein uni die Vergaenglichkeit tier Zeit - die Vorgongcnhcit. Letztere wird als ein wehiauetiger Traum von don ver pass ten Mo e;;lic hkei t en einer unerfuellten Jugend orlobt. Der vrichtigstc Zeitraum des Erlebens, das "Jetzt" dor Gogorworfc, wird zunaechst nicht_in s ein eta vollen Wert erfasct. Erst durch das Bewusstsein der Vergaenglichkeit des Lcbens, gemessen am Erlobnis des Todes, koennen Bezugspunkte zwischcn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hergestellt weruon, was den erstrebten Schritt zur Selbstverwirklichung ermoeglicht. Es zeigt sich, class der Durchbruch zur To tali- taet der Zoit nur den Personen vorbehalten bleibt, denen os gelingt, ein Verhaeltnis zum Tod herzustellen. In bezug auf die Rauuerfahrung der Frisch'schen Ilelden vii laosst sich imrner wieder das Leiden am begrenzten Weltaus- schnitt des Allbags erkennen. Als spezifische Boispiele, die dieses Gefuehl hervorrufen, sind folgende Lebensraeume zu nennen: die Ehe, der Beruf, der Kleinstaat. Das Gefuehl der F.nge wird zu uoberkommen versucht durch die Sehnsucht nach der Feme. Dies geschieht durch die Hilfsmittel des 'i'raumes bzw. der Vision. Folgende Traumlandechaften lassen eich als Zufluchtsorte, an denen das "wahre Leben" erhofft wird, fest- stollen: die Laender Amerika und Mexiko, Kuba und Peru, die Insoln Hawaii und
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