Stadt

Themenblatt zur Bevölkerungsbefragung 2019 | 4 von 7 | Dezember 2020

Nutzung und Bewertung öffentlicher Raum

Die Stadt Bern bietet für wichtige Aktivitäten im öffentlichen Raum genügend Möglichkeiten. Öffentliche Plätze und Parkanlagen sind für einen grossen Teil der Bevölkerung in kurzer Zeit erreichbar.

Als Basis für dieses Themenblatt wurde untersucht, wie die Stadtweit sind die beliebtesten Plätze der Bundeplatz, Bevölkerung der Stadt Bern in der Bevölkerungsbefragung von der Münsterplatz und der Weisenhausplatz 2019 die Veränderungen des öffentlichen Raums wahrnimmt Karte 1 zeigt, welcher Anteil der Stadtberner Wohnbevölke- und bewertet und wie sie angibt, diesen Raum zu nutzen. rung in den sechs Stadtteilen öffentliche Parkanlagen und Nachfolgend finden sich Ergebnisse zur Erreichbarkeit und Plätze innerhalb von 5 Minuten zu Fuss erreichen kann. Dabei Beliebtheit von Parkanlagen und Platzflächen sowie zur Verfüg- zeigen sich innerhalb der Stadtteile grosse Unterschiede von barkeit und Wichtigkeit von Aktivitäten im öffentlichen Raum. 27 Prozentpunkten. Die beste Erreichbarkeit zeigt der Stadt- Weiter werden Ergebnisse über persönliche Merkmale, wel- teil I Innere Stadt, wo über 97% der Einwohner*innen inner- che die Meidung sowie die Beurteilung von Veränderungen halb von 5 Minuten öffentliche Parks oder Plätze erreichen, des öffentlichen Raums beeinflussen, dargestellt. die schlechteste Erreichbarkeit findet man im Stadtteil VI

Karte 1: Erreichbarkeit öffentliche Räume Sind von Ihrem Wohnort aus öffentliche Räume (Parkanlagen, Platzflächen etc.) innerhalb von 5 Minuten zu Fuss erreichbar?

Anteil Personen die innerhalb von 5 Minuten zu Fuss Parkanlagen oder Platzflächen erreichen 70.6% – 75.2% 75.3% – 77.1% 77.2% – 97.2% Stadtteile Top 3 beliebteste Parkanlagen 1. Rosengarten 1. Rosengarten 2. Grosse Schanze 2. Münsterplattform Top 3 beliebtest Platzflächen 3. Münsterplattform II V IV 3. Gr./Kl. Allmend 1. Waisenhausplatz 74.0% 79.9% 75.5% 1. Münsterplatz 2. Münsterplatz 2. Waisenhausplatz 3. 3. Bundesplatz

I 1. Kleine Schanze 1. Efenaupark 2. Rosengarten 97.2% 2. Rosengarten VI 3. Münsterplattform 3. Münsterplattform 1. Rosengarten 70.6% 1. Bundesplatz 1. Bundesplatz 2. Parkanlage Brünnen 2. Waisenhausplatz 2. Waisenhausplatz 3. Kleine Schanze 3. Münsterplatz 3. Münsterplatz

1. Bundesplatz 2. Waisenhausplatz III 3. Münsterplatz 75.8% 1. Münsterplattform 2. Rosengarten 3. Kleine Schanze 1. Münsterplatz 2. Bundesplatz 3. Waisenhausplatz

Datenquelle: Statistik Stadt Bern, Bevölkerungsbefragung 2019 | 2878 Befragte | enthält imputierte Werte

Seite 1 von 4 ­Bümpliz-Oberbottigen mit knapp 71%. Spannend wäre in die- Bei der Balkenbeschriftung wird in Klammern angegeben, wel- sem Zusammenhang eine Aufschlüsselung in kleinerer räumli- cher Anteil der Bevölkerung diese Aktivität als eine der drei cher Auflösung. Dies ist aber leider nicht möglich, da die Stich- wichtigsten beurteilt (Wichtigkeit). Die Balken zeigen, wie die probe dafür zu klein ist. Verfügbarkeit der einzelnen Kategorien beurteilt wird (Verfüg- barkeit). In Karte 1 werden weiter jeweils die drei beliebtesten Park- anlagen und Platzflächen in den sechs Stadtteilen aufgeführt. Die höchsten Zustimmungswerte bei der Wichtigkeit erhält Dabei fällt auf, dass in allen Stadtteilen die drei Plätze Bundes- mit 45% die Aktivität «Bewegung und Sport», etwas mehr platz, Münsterplatz und Waisenhausplatz in den Top 3 figurie- als ein Zehntel dieser Gruppe, findet die Verfügbarkeit hier- ren, jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge. Bei den Parkan- für als nicht oder eher nicht gegeben. Die beste Verfügbarkeit lagen ist lediglich der Rosengarten in allen Stadtteilen in den erreicht die Aktivität «Fortbewegung zu Fuss/Transit». 95% der Top 3 gelandet. Weiter ist hier die Beliebtheit auch durch geo- Bevölkerung geben hier ein positives Votum ab, diese Aktivität graphische Nähe geprägt. So ist zum Beispiel die Parkanlage wird jedoch «nur» von 29% als wichtig beurteilt. Die Aktivität Brünnen, welche im Stadtteil VI Bümpliz-Oberbottigen liegt, «nicht kommerzielle Veranstaltungen» hat in den Augen jener, nur von der Bevölkerung des Stadtteils VI häufig genannt wor- welche diese Aktivität als wichtig erachten, die schlechteste den, oder die Grosse und Kleine Allmend im Stadtteil V Brei- Verfügbarkeit mit nur 46% Zustimmung. Rund jede neunte tenrain-Lorraine wurde auch nur von den Einwohner*innen Person hat diese Aktivität als wichtig erachtet. Am ­wenigsten des Stadtteils V als eine der drei beliebtesten Parkanlagen wichtig wird die Aktivität «kommerzielle Veranstaltungen» gewählt. erachtet, auch die Verfügbarkeit hierzu wird mit 67% eher tief eingeschätzt. Wichtigste Aktivität ist Bewegung und Sport In der Bevölkerungsbefragung wurde in einer ersten Frage Persönliche Merkmale beeinflussen nach der Verfügbarkeit von öffentlichen Räumen für verschie- die Meidung öffentlicher Räume dene Aktivitäten gefragt und nachgelagert in einer zweiten Die Bevölkerung wurde gefragt, ob sie gewisse ­öffentliche Frage, welches die wichtigsten Aktivitäten im öffentlichen Räume meiden. Wie Grafik 2 zeigt, haben 34% der Ber- Raum sind. Die Befragten konnten dabei aus einer Auswahl ner*innen diese Frage mit «ja» beantwortet. Dabei waren drei Aktivitäten auswählen. Grafik 1 stellt das Antwortverhal- die am häufigsten genannten gemiedenen Orte die «Reit- ten dieser beiden Fragen kombiniert dar. halle/Schützenmatte» mit 45%, gefolgt von der «Grossen

Grafik 1: Sind die Aktivitäten im öffentlichen Raum, welche als wichtig eingestuft werden, auch verfügbar? Stehen Ihnen genügend öffentliche Räume für folgende Aktivitäten zur Verfügung? Welches sind die für Sie wichtigsten Aktivitäten im öffentlichen Raum?

Verfügbarkeit Fortbewegung zu Fuss/Transit (28.8%) 94.8 1.4 3.8 Flanieren/Bummeln (20.9%) 93.5 0.6 5.9 Bewegung und Sport (45.0%) 87.2 0.8 12.0 Naturerlebnis (33.0%) 86.2 1.5 12.2 Essen/Trinken (33.9%) 85.8 0.9 13.3 Arbeiten (7.3%) 81.0 4.2 14.9 Ruhe und Entspannung (41.7%) 78.7 1.8 19.5 Wichtigkeit Begegnung und Kommunikation (29.2%) 77.6 3.2 19.2 kommerzielle Veranstaltungen (3.1%) 66.6 7.3 26.1 politische Veranstaltungen/Demonstrationen (4.3%) 62.1 3.7 34.2 nicht kommerzielle Veranstaltungen (11.0%) 45.6 7.0 47.4

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ja/eher ja kein Interesse/weiss nicht nein/eher nein

Wichtigkeit: Bei der Balkenbeschriftung wird in Klammern angegeben, welcher Anteil der Bevölkerung diese Aktivität als eine der drei wichtigsten beurteilt. Verfügbarkeit: Die Balken zeigen, wie die Verfügbarkeit der einzelnen Kategorien beurteilt wird. Datenquelle: Statistik Stadt Bern, Bevölkerungsbefragung 2019 | 2878 Befragte | enthält imputierte Werte

Seite 2 von 4 Tabelle 1: Welche Personen haben eine tiefere/höhere Wahrscheinlichkeit diese Räume zu meiden?

Reithalle/Schützenmatte Grosse Schanze /Bahnhof

tiefere höhere tiefere höhere tiefere höhere Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit

jünger älter Mann Frau Mann Frau

mit Migrations- ohne Migrations- mit Migrations- ohne Migrations- tiefere Bildung höhere Bildung hintergrund hintergrund hintergrund hintergrund Personen in Erwerbstätige tiefere Bildung höhere Bildung Stadtteil VI Stadtteil I Ausbildung

höhere Bildung tiefere Bildung Stadtteil VI Stadteil II

Haushalt mit Einpersonen- Kind(ern) haushalt tieferes höheres Einkommen Einkommen

Lesebeispiel: Eine ältere Person hat eine höhere Wahrscheinlichkeit die «Reithalle/Schützenmatte» zu meiden als eine jüngere Person. Es werden nur Variablen aufgeführt, die einen signifikanten Einfluss auf die Variable «Ort wird gemieden» aufweisen (Niveau 0,05). Es wurde geprüft, ob ein Zusammenhang zwischen einer abhängigen dichotomen Variable (Ort wird gemieden: ja/nein) und den unabhängigen Variablen Geschlecht (Frau/Mann), Alter (in Jahren), Migrationshintergrund (ohne/mit), Bildung (6 Kategorien: von «keine» bis «universitäre Ausbildung»), Haushaltsform (3 Kategorien: «Einpersonenhaushalt», «Mehrpersonenhaushalt ohne Kind(er)», «Haushalt mit Kind(ern)», Einkommen (5 Kategorien aufsteigend), Beschäftigung (3 Kategorien: «erwerbstätig», «nicht erwerbstätig», «in Ausbildung»), Stadtteile (Stadtteil I bis VI) und spezielle Bedürfnisse (Person mit/ohne Beeinträchtigung(en)) besteht. Datenquelle: Statistik Stadt Bern, Bevölkerungsbefragung 2019 | 2878 Befragte | enthält imputierte Werte

Schanze» (12%) und dem «Bahnhofplatz/Bahnhof» (9%). Wie Grafik 2: Gemiedene öffentliche Räume in Tabelle 1 ersichtlich, haben persönliche Merkmale Einfluss Gibt es öffentliche Räume, die Sie meiden? darauf, ob eine Person diese Orte meidet.

Bezüglich «Reithalle/Schützenmatte» beeinflussen sechs 11% Merkmale signifikant, dass der Ort gemieden wird. So steigt mit höherem Alter die Chance, die Reitschule und die Schüt- 34% zenmatte zu meiden. Personen mit Migrationshintergrund haben eine tiefere Wahrscheinlichkeit, diesen Ort zu meiden, als jene ohne. Auch haben Personen in Ausbildung tendenziell weniger Vorbehalte gegenüber der Reitschule als Erwerbstä- ja, nämlich… 55% tige. Weiter haben Berner*innen mit höherer Bildung weniger nein weiss nicht Vorbehalte als Personen mit tieferer Bildung. Zudem meiden Personen in Haushalten mit Kindern das Areal bei der Schüt- zenmatte weniger, als Menschen in Einpersonenhaushalten. Weiter führt ein höheres Einkommen eher dazu, diesen Ort zu Datenquelle: Statistik Stadt Bern, Bevölkerungs- befragung 2019 | 2878 Befragte | enthält imputierte Werte meiden.

Ob die «Grosse Schanze» gemieden wird, hängt vom Geschlecht (ein Mann meidet sie weniger als eine Frau), im Stadtteil II liegt und sich die Personen hier eher mit dieser vom Migrationshintergrund (bei Personen ohne Migrations­ Anlage auseinandersetzen, als Personen, die im Stadtteil VI hintergrund steigt die Chance diesen Ort zu meiden) und auch wohnhaft sind. von der Bildung (bei höherer Bildung, wird der Ort eher gemie- den) ab. Zudem machen Personen aus dem Stadtteil II Läng­ Der «Bahnhofplatz» respektive der «Bahnhof» wird eher von gasse-Felsenau eher einen Bogen um die Grosse Schanze als Frauen und von Personen mit höheren Einkommen gemieden. Personen aus dem Stadtteil VI Bümpliz-Oberbottigen. Dies Die Wohnbevölkerung aus dem Stadtteil I Innere Stadt meidet hängt wohl auch damit zusammen, dass die Grosse Schanze den Bahnhofplatz eher als jene aus dem Stadtteil VI.

Seite 3 von 4 Auch die Wahrnehmung von Veränderungen des öffentli- nenhaushalt leben, bewerten die Veränderungen tendenziell chen Raums wird durch persönliche Merkmale beeinflusst weniger positiv als Personen, welche in einem Mehrpersonen- Die Berner*innen wurden nach ihrer Meinung gefragt, wie haushalt ohne Kind(er) leben. Zuletzt zeigen sich bei den Stadt- sich der öffentliche Raum in letzter Zeit verändert hat. 43% teilen signifikante Unterschiede. Die Einwohner*innen des der Berner*innen finden, dass sich der öffentliche Raum in Stadtteils VI Bümpliz-Oberbottigen haben gegenüber jenen der der Stadt Bern in der letzten Zeit «positiv» verändert hat. 24% Stadtteile II Länggasse-Felsenau, III Mattenhof-Weissenbühl, sind der Meinung, dass er sich «nicht verändert» hat und 13% IV Kirchenfeld-Schosshalde und V Breitenrain-Lorraine eine finden, er habe sich «negativ» verändert. 20% haben sich tiefere Wahrscheinlichkeit, die Veränderungen des öffentlichen nicht dazu geäussert oder haben keine Meinung dazu. Wie Raumes positiv zu bewerten. Tabelle 2 zeigt, haben persönliche Merkmale Einfluss darauf, ob Personen Veränderungen des öffentlichen Raums positiv Personen, welche die Veränderungen negativ bewerten, sind oder negativ bewerten. eher Männer als Frauen, eher älter als jünger und haben eher eine tiefere Bildung. Wie auch bei der Auswertung zur posi- Frauen bewerten die Veränderungen eher positiv als ­Männer. tiven Bewertung haben auch hier Erwerbstätige eine höhere Dasselbe gilt für Personen ohne Migrationshintergrund gegen- Chance, die Veränderungen gegenüber den nicht Erwerbs­ über jenen mit Migrationshintergrund und Erwerbstätige tätigen negativ zu beurteilen. Dieser scheinbare Widerspruch gegenüber nicht erwerbstätigen Personen. Auch die Bildung stammt daher, dass nicht die Gruppe der positiv Bewerten- und die Haushaltsform hat einen signifikanten Einfluss auf die den mit den negativ Bewertenden verglichen wird, sondern Bewertung der Veränderungen: Je höher die Bildung, desto jeweils gegenüber dem Rest der Befragten. Also auch gegen- höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Veränderungen positiv über jenen, die keine Veränderungen festgestellt haben oder aufgefasst werden und Personen, welche in einem Einperso- «weiss nicht» ausgewählt haben.

Tabelle 2: Welche Personen haben eine tiefere/höhere Wahrscheinlichkeit die Veränderung des öffentlichen Raums positiv/negativ zu bewerten?

Personen, die Veränderungen positiv bewerten Personen, die Veränderungen negativ bewerten

tiefere höhere tiefere höhere Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit

Mann Frau Frau Mann

mit Migrations- ohne Migrations- jünger älter hintergrund hintergrund

nicht Erwerbstätige Erwerbstätige nicht Erwerbstätige Erwerbstätige

tiefere Bildung höhere Bildung höhere Bildung tiefere Bildung

Einpersonen- Mehrpersonenhaushalt haushalt ohne Kind(er) Stadtteil II, Stadtteil III, Stadtteil VI Stadtteil IV, Stadtteil V

Lesebeispiel: Eine Frau hat eine höhere Wahrscheinlichkeit die Veränderungen des öffentlichen Raums «positiv» zu bewerten als ein Mann. Es werden nur Variablen aufgeführt, die einen signifikanten Einfluss auf die Variable «Veränderungen im öffentlichen Raum werden positiv/negativ bewertet» aufwei- sen (Niveau 0,05). Es wurde geprüft, ob ein Zusammenhang zwischen einer abhängigen dichotomen Variable (Veränderungen im öffentlichen Raum werden positiv/negativ bewertet: ja/nein) und mehreren unabhängigen Variablen Geschlecht (Frau/Mann), Alter (in Jahren), Migrationshintergrund (ohne/mit), Bildung (6 Kategorien: von «keine» bis «universitäre Ausbildung»), Haushaltsform (3 Kategorien: «Einpersonenhaushalt», «Mehrpersonenhaushalt ohne Kind(er)», «Haushalt mit Kind(ern)», Einkommen (5 Kategorien aufsteigend), Beschäftigung (3 Kategorien: «erwerbstätig», «nicht erwerbstätig», «in Ausbildung»), Stadtteile (Stadtteil I bis VI) und spezielle Bedürfnisse (Person mit/ohne Beeinträchtigung(en)) besteht. Datenquelle: Statistik Stadt Bern, Bevölkerungsbefragung 2019 | 2878 Befragte | enthält imputierte Werte

Im Frühjahr 2019 wurde die zwölfte Bevölkerungsbefragung durch Statistik Stadt Bern realisiert. Die Stadt Bern führt seit 1995 Bevölkerungsbefra- gungen durch, bis 1999 jedes Jahr, zwischen 2001 und 2007 alle zwei Jahre und seither im Vierjahresrhythmus. Die Befragung ist jeweils aufge- teilt in einen allgemeinen Teil sowie einen Spezialteil zu einem spezifischen Thema. Der allgemeine Teil besteht aus Fragen, die seit 1995 praktisch unverändert blieben und so einen längerfristigen Vergleich ermöglichen. 2019 hatte der Spezialteil erstmals die «Beteiligung in der Stadt Bern», die «Quartiermitwirkung» sowie die «Aneignung des öffentlichen Raums» zum Thema.

Weitere Themenblätter und der Ergebnisbericht mit Resultaten aus dem allgemeinen Teil und weiteren Resultaten aus dem Spezialteil sowie ein vollständiger Tabellensatz mit den Grundauswertungen zum gesamten Fragebogen findet sich im Internet unter www.bern.ch/statistik unter der Rubrik Publikationen > Berichte > Bevölkerung und Soziales.

Abteilung Aussenbeziehungen und Statistik (Austa), 47, Postfach, 3000 Bern 8 Telefon 031 321 75 31, [email protected], www.bern.ch/statistik Seite 4 von 4