Text Dissertation G. Saal

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Text Dissertation G. Saal Leben und Werk des badischen Hofmalers Georg Otto Eduard Saal (1817 – 1870) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. vorgelegt von Gabriele Häussermann aus Heilbronn - Sontheim Freiburg Sommersemester 2004 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans H. Hofstätter Zweitgutachter: Prof. Dr. Andreas Prater Vorsitzender des Promotionsausschusses der Gemeinsamen Kommission der Philologischen, Philosophischen und Wirtschafts- und Verhaltens- Wissenschaftlichen Fakultät: Prof. Dr. Hermann Schwengel Datum der Fachprüfung im Promotionsfach Kunstgeschichte: 26. 10. 2004 Frontispiz Richard Lauchert (1823 - 1869) – Portrait von Georg Saal, 1853 Öl auf Leinwand 48,5 x 42,5 cm Privatbesitz Umschlagrückseite Adolf Richter (1812 - 1852) – Portraitkarikatur von Georg Saal, 1853 Bleistift auf Papier 10,2 x 8 cm Stadtmuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf; Inv.Nr. C 116 Richard Lauchert (1823 - 1869) – Portrait von Georg Saal, 1853 Danksagung Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Hans H. Hofstätter, Universität Freiburg, für seine wertvollen Hinweise, fördernden Diskussionen und seine Betreuung im gesamten Verlaufe meiner Promotion. Herrn Prof. Dr. Andreas Prater, Universität Freiburg, danke ich für die Erstellung des Zweitgutachtens. Bei Herrn Dr. Klaus Durm bedanke ich mich auf das herzlichste für die umfangreiche Materialsammlung, die er mir für die Nachforschungen zu dieser Arbeit großzügig überlassen hat, für die anregenden Gespräche über seinen Urgroßvater Georg Saal und für seine stete Gastfreundschaft. Vielmals danken möchte ich auch der Familie Marschall und Frau Felizitas Wolf für ihre außergewöhnliche Unterstützung und Gastfreundschaft. Sie haben mir alle in ihrem Besitz befindlichen Werke und Dokumente Georg Saals für meiner Arbeit bereitwillig zur Verfügung gestellt. Für ihren persönlichen Rat und ihre wertvollen Hinweise gebührt mein herzlicher Dank Herrn Prof. Dr. Helmut Börsch-Supan, Herrn Prof. Dr. Erik Forssman, Herrn Prof. Dr. Jens Christian Jensen, der Berliner Johannisloge zur Beständigkeit und Eintracht e.V. Aachen sowie der Großloge A.F. und A.M. von Deutschland in Bonn. Danken möchte ich zudem all denjenigen Privatbesitzern Saalscher Werke, die mir freundlicherweise Abbildungen der in ihrem Besitz befindlichen Werke zur Verfügung gestellt haben. Frau Heike Kronenwett, Stadtmuseum Baden-Baden, Herrn R. Mr. Aquilla Clarke, Herbert Art Gallery & Museum Coventry, Herrn Robert Vaughan, Coventry City Record Office, Frau Sabine Schroyen, Künstler-Verein Malkasten Düsseldorf, Frau Dr. Silke Köhn, Museum-Kunstpalast Düsseldorf, Herrn Dr. Rudolf Theilmann, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe und besonders Herrn Peter Kleber, Stadtarchiv Koblenz bin ich für ihre tatkräftige Unterstützung während meiner Recherchen sehr dankbar. Mein weiterer Dank gilt den folgenden Institutionen für ihre Unterstützung: Stadtbibliothek und Stadtarchiv Aachen, Stadtarchiv Baden-Baden, Musée municipal de l’Ecole de Barbizon in Barbizon, British Council Berlin, Geheimes Staatsarchiv Berlin, Staatsbibliothek Berlin, Stadtbibliothek Birmingham, Nordrhein-Westfälisches Personenstandsarchiv Rheinland in Brühl, Hessische Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt, Fürstlich Fürstenbergisches Archiv Donaueschingen, Nordrhein-Westfälisches Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Stadtarchiv Düsseldorf, Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt, Bundes-Militärarchiv Freiburg, Stadtarchiv Heidelberg, Generallandesarchiv Karlsruhe, Stadtarchiv Karlsruhe, Stadtgeschichtliche Sammlungen Karlsruhe, Katholisches Pfarramt Liebfrauen Koblenz, Landeshauptarchiv Koblenz, Pressearchiv der Rhein-Zeitung Koblenz, Standesamt Koblenz, Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz, British Library London, Courtauld Institute of Art London, Warburg Institute London, All Union Scientific Research Institute of Documentation and Archivs Moskau, Bayerische Staatsbibliothek München, Stadtarchiv München, Zentralinstitut für Kunstgeschichte München, Reichsarchiv Oslo, Stadtarchiv Sinsheim, Rossiskaya Nationalbibliothek St. Petersburg, Bistumsarchiv Trier, Universitätsbibliothek Tübingen und Warwickshire Museum Warwick. Für die Überlassung und Zusendung von Photographien danke ich herzlich den folgenden Museen und Auktionshäusern: Auktionshaus Ahlden GmbH Ahlden, Auktionshaus Christie’s Amsterdam, Rijksmuseum Amsterdam, Stadtmuseum Baden-Baden, Kunsthalle Bremen, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Stadtmuseum Düsseldorf, Auktionshaus Arnold Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut und Städelsche Galerie Frankfurt, Kunsthalle Hamburg, Niedersächsische Landesgalerie Hannover, Auktionshaus Berlinghof Heidelberg, Kurpfälzisches Museum Heidelberg, Osborne House Isle of Wight, Galerie M. Hansen Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle Kassel, Auktionshaus Bruun Rasmussen Kobenhagen, Mittelrhein Museum Koblenz, Auktionshaus Sotheby’s Köln, Museum der Bildenden Künste Leipzig, Paul Getty Museum Los Angeles, Galerie Fischer Luzern, Meerbuscher Kunstauktionshaus Meerbusch, Auktionshaus Karl & Faber München, Auktionshaus Neumeister München, Sotheby’s München, Auksjonsforretning Blomqvist Oslo, Musée du Louvre Paris, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Potsdam, Auktionshaus Finarte Rom, Auktionshaus Bukowski Stockholm, Kunsthaus Bühler Stuttgart, Auktionshaus Dr. Fritz Nagel Stuttgart, Auktionshaus Dorotheum Wien, Museum Wiesbaden. Ebenfalls danken möchte ich folgenden Museen und Auktionshäusern für ihre Hilfe bei der Suche nach den Werken Georg Saals, die nur aus Abbildungen bekannt sind: Auktionshaus Sotheby’s Berlin, Hanzel Galleries Chicago, Fürstlich Fürstenbergisches Schlossmuseum Donaueschingen, Auktionshaus Christie’s Düsseldorf, Auktionshaus Peter Karbstein Düsseldorf, Göteborgs Auktionsverk Göteborg, Auktionshaus Josef Mensing Hamm, Auktionshaus Arno Winterberg Heidelberg, Auktionshaus Carola van Ham Köln, Auktionshaus Lempertz Köln, Auktionshaus Sotheby’s London, National Gallery London, Musée des Beaux-Arts Mulhouse, Auktionshaus F. Zisska & R. Kistner München, Neue Pinakothek München, Wittelsbacher Ausgleichsfond München, Auktionshaus Grev Wedels Oslo, Königliches Schlossmuseum Oslo, Nationalgalerie Oslo, Stockholms Auktionsverk Stockholm, Galerie de Beisac Wiesbaden und Auktionshaus Philippe Schuler Zürich Mein aufrichtiger Dank gilt schließlich meinen Eltern für ihr unerschütterliches Vertrauen und für ihre tatkräftige Unterstützung in jederlei Hinsicht. Ohne sie wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen. Ebenfalls großen Dank schulde ich meinem Freund Michael Strohm. Er hat mich immer wieder ermutigt, weiterzumachen, und meine Probleme stets mit viel Geduld ertragen. Meinem Bruder Michael danke ich vielmals für seinen Beistand in Computerfragen. Inhaltsverzeichnis I EINFÜHRUNG 1 II BIOGRAPHIE 9 1. KOBLENZ 1817 – 1842 9 2. DÜSSELDORF 1842 – 1848/1849 UND DIE ERSTE NORWEGENREISE 1847 13 3. HEIDELBERG 1848/49 BIS 1852 /53 25 4. BADEN-BADEN SEIT 1852/53 BIS ZU SEINEM TODE 1870 29 III KÜNSTLERISCHE ENTWICKLUNG 44 1. FRÜHZEIT IN KOBLENZ 1836 – 1842 44 1.1 Zeichnerische Tätigkeit als Pionier 44 1.2 Erste Landschaftsstudien 47 1.3 Erste Arbeiten in Öl 49 2. DÜSSELDORFER LEHRJAHRE 1842 – 1848 52 2.1 Bleistiftstudien 52 2.2 Aquarellstudien 53 2.3 Ölstudien 54 2.4 Ölgemälde 56 2.5 Weitere Werke 62 2.6 Erste Norwegenreise 1847 64 2.6.1 Bleistiftskizzen und –studien 65 2.6.2 Aquarellstudien 68 2.6.3 Ölgemälde 70 3. MEISTERSCHAFT IN HEIDELBERG (1848/49 – 1852/53) UND BADEN-BADEN BIS 1858 73 3.1 Zweite und dritte Norwegenreise 1850, 1854 74 3.1.1 Bleistiftstudien 74 3.1.2 Aquarellstudien 77 3.1.3 Ölstudien 77 3.1.4 Lithographien 79 3.1.5 Ölgemälde 80 3.1.6 Schweizreise 1852 und weiteres Schaffen bis 1858 97 4. BARBIZON 1858 UND DER AUFBRUCH IN DIE MODERNE BIS 1870 111 4.1 Barbizon 1858 112 4.2 Der Schwarzwald 115 4.3 Norwegen und die Schweiz 124 4.4 Französische Provinz und England 132 4.5 Mondscheinlandschaften 137 4.6 Weitere Werke 140 IV ANREGUNGEN UND EINFLÜSSE 142 1. KOBLENZ UND DIE RHEINROMANTIK 1836 – 1842 142 2. DIE DÜSSELDORFER MALERSCHULE UND IHRE FOLGEN 1842 – 1858 143 3. BEGEGNUNGEN MIT DEN BARBIZONIERS 1858 152 4. DIE SPÄTEN WEGGEFÄHRTEN 1858 – 1870 156 V RESÜMEE UND WÜRDIGUNG 160 VI KATALOG 165 VII LITERATURVERZEICHNIS 242 BILD- UND PHOTONACHWEIS Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung Anm. Anmerkung Aufl. Auflage Auk.Kat. Auktionskatalog Ausstell.Kat. Ausstellungskatalog Bd. Band Bde. Bände bearb. bearbeitet bez. bezeichnet Bl. Blatt erg. ergänzt FF französischer Franc ff folgende Seiten fl Gulden GLA Generallandesarchiv Hg. Herausgeber hrsg. herausgegeben HStA Hauptstaatsarchiv Inaug. Diss. Inaugural Dissertation Inv.Nr. Inventarnummer Jg. Jahrgang Kat. Katalognummer l. links Lit. Literatur M. Mitte masch. geschr. maschinengeschrieben Mus.Kat. Museumskatalog Nr. /No Nummer o. oben o. Abb. ohne Abbildung o. J. ohne Jahr o. O. ohne Ort r. rechts RM Reichsmark u. unten überarb. überarbeitet vgl. vergleiche vol. volume 1 I Einführung Georg Otto Eduard Saal, am 11. März 1817 in Koblenz geboren und am 3. Oktober 1870 in Baden-Baden gestorben, lebte und arbeitete in bewegten Zeiten – in einem Jahrhundert tiefgreifender gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Umbrüche. Es war die Zeit zwischen der Neuordnung Mitteleuropas auf dem Wiener Kongress (1814/15) und der Reichsgründung im Jahre 1871 unter Otto von Bismarck (1815 – 1898) - eine Ära der Gegensätze: Restauration und Revolution (1815 – 1848), Reaktion, Auflösung der feudalistischen Ständegesellschaft, Herausbildung
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