Vereinsheft der St.Galler Bären E T B B B u V i ä n r r O s n e t i i - n e ä e K h r g a e ö

d

- c

-

S e r k J o u r m k n

g m ü - e

e e S

c B r p p ä i h l e r a e l e u e n r s

I

c n g n h - r n

e D z e i u f i n e e r

ü n w R c

e e t a k r z n ! d e

S e S p

n t e e e

z

i i f u t ü t

r e r

e

K Z n n a u

s h s 6 2 N a e - 9

u u g t m s - 7 e e e m b 3 r e s S e z 4 c r t

h e 1 e e

n i S i n

t a t S

i 2 e s o x e n e

n j i

ä

1 t h 0 1 r e 1 / - l i 1 c

1 1 h 3 5 Anzeige inhalt

Inhaltsübersicht

3 inhaltsverzeichnis Liebe Vereinsmitglieder 5 aktuelles Topnews und besseres Layout - diesem Motto habe ich mir im letz - ten halben Jahr angenommen, mit dem klaren Ziel, das Vereinsmaga - zin der Bären auf aktuelle Stand- ards zu bringen. Dank der Änderung des Bearbeitungspro - gramms, kann ich (natürlich nach 11 15 impressum Einarbeitungszeit) mir einigen 16 badminton-abc Ärger ersparen, welchen ich bisher 17 bv st.gallen/appenzell hatte. Natürlich habe ich auch an euch 23 interclub Leser gedacht und werde in Zu - 27 interview 26 kunft das gesamte Heft zweispaltig 30 junioren gestalten, was das Lesen einfa - 35 trainings cher macht. Das neue Layout zieht 37 agenda sich nun durchs gesamte Heft - 38 rätsel von der Titelseite bis zum Resulta - 39 bärenshop tespiegel. 41 resultate Nicht zuletzt macht aber die Infor - mation das Schwergewicht des Magazins aus. Angefangen beim neuen Kaderkonzept über die Trai - ningswochen und Interclubberichte findet ihr beinahe alles rund um das Badmintongeschehen.

6 Ich hoffe, dass euch das neue „Kleid“ des Bärentatze gefällt und Das Titelbild zeigt das Bären - wünsche euch viel Spass beim tatze-Tiramisu am Jahreshöck Lesen. Bild: Dominic Buob Roman Zech, Redaktor

Seite 3 Bild: pixelio.de (bearbeitet) aktuelles BVO ändert Kaderkonzept – die Spieler werden zur Kasse gebeten Der Badmintonverband Ostschweiz gionaler Ebene eine gute Basis für die hat in mehreren Sitzungen ein Spitzenteams schaffen. Die 13 bis 19- neues Juniorenförderkonzept erar - jährigen Nachwuchstalente haben beitet. Man möchte sich vermehrt dabei die Wahl zwischen zwei oder für die Förderung von Talenten ein - drei Trainings wöchentlich und sind setzten und intensiv mit den Selek - neu verpflichtet, ein Trainingstagebuch tionierten arbeiten, um die zu führen und die Trainings regelmäs - Juniorenerfolge wieder auf einen sig zu besuchen. grünen Zweig zu bringen. Die Selektionskriterien werden sich ROMAN ZEcH aber kaum verändern. Es werden vor Nach vielen sehr erfolgreichen Jahren allem Ergebnisse auf dem Feld und mit starken Junioren und vielen Erfol - viel Einsatz gefordert. Allerdings wer - gen auf nationaler Ebene drohen dem den auch nationale und regionale Leis - BVO nun „magere Jahre“. Diese Ent - tungstests durchgeführt, „dies ist uns wicklung sei ganz normal, „jedoch tut von swiss olympic so vorgegeben“, da man auch gut daran, solche Situatio - sonst wichtige Fördergelder fehlen. nen rechtzeitig aufzufangen“, wie claude Heiniger, Wettkampfverant - Spieler bezahlen für Trainings wortlicher des BVO erklärt. Die entstehenden jährlichen Kosten für Deshalb entschloss man sich, ein Trainer und Material von 35'000 Fran - neues Nachwuchskonzept zu schaf - ken müssen zu einem gewissen Teil fen. In mehreren Sitzungen mit dem auch die Spieler mitfinanzieren. So Präsidenten wurde deshalb die Situa - kosten die Trainings 300 Franken für tion genau analysiert und ein neues zwei und 400 Franken für drei Trai - System geschaffen. nings. „Hierbei möchten wir eine hohe Qualität bieten. Allerdings erwarten wir Neues System soll’s richten entsprechendes Engagement der Mit dem neuen Konzept möchte man Spieler und ihrer Eltern um das „Loch“ sich noch stärker der Talentförderung an der Spitze möglichst schnell zu widmen als zuvor. Eine intensive Arbeit schliessen“, zeigt sich der ehemalige in zwei oder drei Trainings wöchentlich NLA-Spieler Heiniger zuversichtlich mit Spitzentrainern unter der Leitung und hofft auf Erfolg des neuen Kon - von fachkundigen Trainern soll auf re - zepts.

Seite 5 aktuelles clear und Drop im Sommerplausch

In der letzten Woche der Som - hauptsächlich zum Spielen hier und merferien hatten die Schülerin - nicht in einer Schullektion“, sagt nen und Schüler aus der Stadt Petra Petersen und widmet sich St.Gallen die Möglichkeit Bad - wieder den 10-Jährigen zu, welche mintonluft zu schnuppern und über nützliche Tipps froh sind. bei Rolf Kretzer und Petra Peter - Insgesamt stehen die beiden an sen die vielen Schlagbegriffe zu den fünf Tagen je 3 Stunden in der lernen. Halle. Erst kämen die jüngern Spie - ROMAN ZEcH ler und erst dann die Älteren. Das Es herrscht lockere, aber interes - sierte Stimmung in der Oberzil - halle am Dienstagnachmittag. Zwanzig Primarschüler aus St.Gallen hatten sich vor den Sommerferien für den freiwilligen Kurs angemeldet und sitzen nun still am Rand des Badminton - felds und lauschen den Worten von Petra Petersen, welche ge - rade das richtige Dehnen vor - zeigt und erklärt. Danach übernimmt Vater Rolf das Kommando und zeigt mit sei - nen Gehilfen Stephan und Marc fördere den Spass und sei einfa - Zünd die verschiedensten Badmin - cher zu leiten. „Und falls die Jungen tonschläge. „Die langen Schläge interessiert sind, können sie nach heissen clears“, erklärt Rolf wäh - den Ferien das Juniorentraining be - rend die beiden Junioren den richti - suchen und im Verein Mitglied wer - gen Schlag gleich demonstrieren. den“, formuliert Petra Petersen das Ziel der Woche. Meint jedoch: „Altersgerechte Einteilung ist der „Viele Kinder werden es aber nicht wichtigste Spassfaktor“ sein, denn diejenigen mit einem Danach wird aber selbst probiert, guten Ballgefühl üben meist eine „denn schliesslich sind die Kinder ja andere Sportart aus.“ Seite 6 aktuelles

Spass steht an oberster Stelle STIMME Nach einer guten halben Stunde üben, werden dann erste Matchs ausgetragen, obwohl manchmal die Zählweise falsch ist und hie und da ein Pfannengriff zu sehen ist, wird trotzdem mit vollem Einsatz gespielt

Alea Jucker (10)

Bärentatze: Du nimmst hier am Sommerplausch teil. Hast du vorher schon mal Badmin - ton gespielt? – egal wie gross der Rückstand auf Alea: Nein, habe ich nicht. den Gegner ist. „Ich finde es toll, wenn in den Ferien Höchstens Federball. die Schüler kommen und hier das erste Mal richtig Badminton spie - Was gefällt dir beson - len“, begeistert sich Rolf Kretzer für ders an dieser Woche? die Arbeit. Zudem sei die Motivation Ich kann hier eine neue Sport - hier spürbar höher als in den wö - art lernen und das macht viel chentlichen Trainings der Badmin - Spass. Auch die verschiede - ton Bären. Die Unterstützung für nen Schläge können die Leiter diesen Anlass von der Seite der Ju - gut erklären. nioren sei bemerkenswert, „am Freitag veranstalten sie selbständig Möchtest du nach den Som - ein Schochturnier“, lobt Rolf Kretzer merferien gerne weiter Bad - die Mitarbeit. Er findet es schön, minton spielen? wenn die Junioren ihr Wissen wei - Ja, mal schauen ... Ich denke tergeben. schon, es gefällt mir ja.

Seite 7 aktuelles Badminton und Paris oder Paris und Bad - minton - ein tolles Erlebnis Die Weltmeisterschaften zu konnten. Klar doch, die Dänen wur - sehen ist ein Traum jedes Hobby - den angefeuert, doch leider nützte badmintonspielers. Dieses Jahr dies nichts, im Viertelfinal ausge - fanden sie in Paris statt und mit - schieden. Der einzige Europäer im ten unter tausenden Zuschauern Halbfinal war wieder (einmal) oder waren auch drei Bären – dank immer (noch) der legendäre Peter dem Internet. Gade, der Däne. Doch die Laufma - ROLF KRETZER schine aus und spätere Welt - Im April dieses Jahres hörten wir, meister hatte (noch) mehr dass noch wenige Tickets für die Kraft und Ausdauer als der Däne. Badmintonweltmeisterschaft in So war der letzte Europäer ausge - Paris zu kaufen wären. schieden. Die restlichen Halbfinal - Kurz entschlossen – natürlich spiele waren hochstehend, enorm über’s Internet – wurden die Tickets schnell und faszinierend. Beson - reserviert und – natürlich über’s In - ders auffallend war, dass im ternet – sofort bezahlt. Natürlich - Damen-Doppel nun auch die Ge - auch über’s Internet – wurden schwindigkeit überhandgenommen durch mein Schwiegersohn die hat und diese Damen-Spiele so in - Flugtickets bestellt, ein optimales teressant und abwechslungsreich Hotel an der Seine gebucht und – sind wie die Herren-Doppel, einfach natürlich sofort über’s Internet – be - mit ein bisschen weniger „Power“! zahlt. Das war im April und so Ab 20 Uhr waren die Spiele jeweils mussten wir Drei – Petra, Mads und zu Ende und man konnte das „Pa - Rolf – noch fast 5 Monate warten. riser-Nachtleben“ geniessen, spe - Doch bekanntlich ist die Vorfreude ziell die gemütlichen, kleinen fast so viel Wert wie das Erlebnis Speise-Bistros. Das Frühstück selbst. Am Freitag, 27. August wurde am Morgen eingenommen, mussten wir um 06:11 Uhr auf den damit nachher die Pariser-Innen - Zug nach Kloten, dort ins Flugzeug stadt besichtigt werden konnte (ge - und landeten um 10:30 Uhr in Paris hört ja schliesslich auch dazu, oder auf dem heute „veralteten“ Flugha - nicht?). In den Finalspielen am fen charles de Gaulle, sodass wir Sonntag, leider „nur“ mit Asiaten, pünktlich um 12:00 Uhr das däni - waren die Anfeuerungsrufe in der sche Herren-Doppel bestaunen Badmintonhalle natürlich nicht so Seite 8 aktuelles intensiv, wie wenn Europäer ge - Weltmeistertitel erkoren mussten spielt hätten, doch nicht nur auf den wir in Windeseile die Badminton - Zuschauerrängen war die Hitze (35 halle verlassen, das Taxi besteigen, Grad) auch auf dem Spielfeld damit wir rechtzeitig beim charles waren es immer noch 25 Grad und de Gaulle Airport die Swiss nach die Spieler und Spielerinnen boten Zürich-Kloten erreichten und um sensationelles, spannendes und 22:30 Uhr im Bahnhof von Sankt blitzschnelles Badminton. Gallen aussteigen konnten. Alles in Sobald das letzte Spiel, der letzte allem ein schönes, zu wiederholen - Shuttle gespielt und der letzte des, verlängertes Wochenend-Er - lebnis.

WITZ Ein vorher angekündigter Gast spielt am Trainingabend beim BV mit. Am Ende seiner Spielzeit nimmt er einen der heimischen Spieler beiseite und fragt: "Bei Euch ist es so still in der Halle, wie kommt das?“ - "Mhhm, tja, wenn du schon so fragst - wir erhielten vorher die Bitte von unserem Vor - sitzenden, deine Badmintonfähigkeiten möglichst angemessen zu kom - mentieren.“ Seite 9 aktuelles

4. Ausgabe, 5 Tage und 30 Teilnehmer Während fünf Tagen in der letz - Stunden spielten wir jeden Morgen ten Herbstferienwoche fand be - reits zum vierten Mal die Trainingswoche der Bären statt. Wie auch in den letzten Jahren wurde am Morgen gearbeitet und am Nachmittag genossen - die - ses Jahr aber ohne dänische Un - terstützung. MARc & S TEPHAN ZüND Auch dieses Jahr war die Trainings - woche für die Junioren bis U17 wie - und profitierten dabei sehr in Bezug auf unsere Spieltechnik und Kondi - tion. Das Plauschturnier am Freitag war der krönende Abschluss des Trainingprogramms. Am Nachmittag war jeweils Spass angesagt. Jeden Tag eine andere Plausch-Aktivität: Bowling am Mon - tag, am Dienstag war Schwimmen dran, am Donnerstag Schlittschuh - laufen und Squash spielen am Frei - der ein voller Erfolg. Die Trainer tag. Alles in allem war die ganze Doris, Monika und Agung gaben ihr Woche ein weiteres Mal total gelun - Bestes, um allen eine strenge aber gen! lässige Woche zu bieten. Am Mon - Den Verantwortlichen der Trainings - tagmorgen wurden alle 30 Teilneh - woche Doris, Monika, Agung und merinnen und Teilnehmer in drei auch den Hilfstrainern Tina, Fran - Stärkegruppen eingeteilt. ziska, Karin, Katja, Kurt und Lars Nach dem Einlaufen begann es so - danken wir ganz herzlich. Wir hof - gleich mit dem gezielten Training, fen alle, dass nächstes Jahr diese das aber trotzdem allen Spass coole Woche wieder zustande machte. Ungefähr zweieinhalb kommt! Seite 10 aktuelles Impressionen vom Bärenhöck Fotos von Dominic Buob

Seite 11 aktuelles Der Bärenhöck zum Nachkochen

Schicho’s Carbonara - sauce: Für 4-6 Personen

ZUTATEN : 1 Zwiebel ca. 4 Knoblauchzehen 300 - 400 g Schinken (wür - felig geschnitten) Weisswein Olivenöl andünsten, gepresste 1/2 l Rahm Knoblauchzehen und Schinken ca. 50 g Parmesan dazugeben und weiterdünsten; Pfeffer mit etwas weissem Sherry San - wenig Peperoncini demann oder Noilly Prat sowie (kein Salz, da Schinken norma - Weisswein ablöschen und ein - lerweise genug gesalzen ist). kochen lassen. Rahm dazuge - ben, köcheln lassen, gut ZUBEREITUNG : würzen und Parmesan in die Die Zwiebel fein hacken und in Sauce geben.

Zünd’s Marronimousse: ZUBEREITUNG : Für 6 Personen -Vermicellepüree bei Zimmer - temperatur aufweichen lassen ZUTATEN : -1 dl Rahm leicht erwärmen, 400 g Vermicellepüree -Gelatine gemäss Anleitung zu - 4 dl Vollrahm bereiten 2 Blatt Gelatine -3 dl Rahm luftig schlagen 50g Kirschen -Püree mit Rahm, Gelatine, Kir - 5g Zucker schen, Zucker und Vanillezu - 1 Päckli Vanillezucker cker vermengen -kühl stellen

Seite 12 aktuelles Buob’s Weihnachts - apfelbrot:

ZUTATEN : 750 g Äpfel 250 g Rosinen 250 g Feigen 150 g Nüsse, ge - mischt 1dl Trester 200 g Rohrzucker 1 Päckli Zitronat ter, Rohrzucker und Zitronat mi - schen und 2 Std ziehen lassen 400 g Mehl 1 Päckli Backpulver -Mehl mit Backpulver vermen - 2 TL Zimt gen 1 TL Nelken -Zimt, Nelken, Lebkuchenge - 1 TL Lebkuchengewürz würz, Kakaopulver und Salz zu - 1 TL Kakaopulver geben 1/2 TL Salz -Teig mit Fruchtmasse vermi - schen und gut durchkneten ZUBEREITUNG : -Äpfel mit Röstiraffel raffeln -Masse in cakeform ca. 30cm -Feigen 4-teln geben -Nüsse hacken -bei 180° Ober-/Unterhitze 60 - -Äpfel, Feigen, Nüsse mit Tres - 80 Minuten backen.

WITZ Der Badmintonspieler an der Theke: "Gestern habe ich mich spaßeshal - ber dem Konditionstest unterzogen, den der neue Trainer mit den Spie - lern gemacht hat, die sich für die neue Hobbymannschaft qualifizieren wollen." - "Und wie ist er ausgefallen?" - "Nun, der Trainer sagte, ich solle froh sein, dass ich schon in der ersten Mannschaft spiele.“

Seite 13 aktuelles Badminton Bären bald ohne Trainingsmög - lichkeit? Bisher wurde fleissig trainiert in aber dringend renoviert werden“, sagt der Oberzilhalle im Osten der Judith Burgherr vom Sportamt der Stadt. Doch ab den Frühlingsferien Stadt St.Gallen. Denn von allen Sei - wird der Trainingseifer gebremst ten drücke Wasser hinein und so werden, denn der Boden muss müsse nicht nur der Linolbelag, son - grundlegend erneuert werden. dern auch der gesamte Unterboden Eine Ausweichmöglichkeit ist noch erneuert werden. „Dies kann nicht nur nicht in Sicht, wie es auf Anfrage während den Sommerferien stattfin - beim Sportamt heisst. den, sondern dauert von den Früh - ROMAN ZEcH lings- bis zu den Herbstferien“, meint Vor zehn Jahren wurde das Schul - Burgherr weiter. haus mit Dreifachturnhalle im Oberzil eingeweiht und von Anfang an gehö - Trainingsorte noch ungewiss Bild: Hochbauamt St.Gallen Ein halbes Jahr Trainings - pause kommt für die Bären nicht infrage. Es muss so eine übergangslösung für die gut sechs Monate ge - funden werden. Keine ein - fache Aufgabe bei vollbelegten Hallen in der ganzen Stadt und gut neun Trainingsstunden, für wel - che einen Ersatz gefunden Wassereinbruch - Boden muss erneuert werden werden muss. Von Seiten der Stadt und ren die Bären zur Stammbelegung auch vom Verein hat man drei Mo - der badmintontauglichen Halle. Mo - nate vor Renovationsbeginn noch mentan werden sechs Trainings wö - keine konkreten Vorschläge – die Zeit chentlich in der Halle durchgeführt. wird langsam knapp, denn eine Halle Nach den Frühlingsferien wird aber kann nicht einfach von heute auf mor - der Boden renoviert. „Die Halle ist gen gemietet werden. noch nicht sehr alt, der Boden muss Seite 14 impressum Bärenta tze Vereinsheft der St.Galler Badminton Bären

Redaktion: Aktuar: Roman Zech Marcel Schmid 071 310 10 17 Hofstettenstrasse 24 Events: 9012 St.Gallen Tina Kretzer 071 220 37 16 [email protected] Kosten bleiben unverändert: 1. Jänner 2011 Bis U19 Fr. 150.00 3. Jahrgang U19 bis U21 Fr. 200.00 erscheint 2x im Jahr Aktive Fr. 280.00 Auflage: 120 Exemplare Grizzly Fr. 480.00 Zusatztraining(s) + Fr. 100.00 Vereinsadresse: Alex Schicho Die nächste Ausgabe des Bä - Burgstrasse 18 rentatzemagazins erscheint kurz 9000 St.Gallen vor den Sommerferien. alex.schicho@badminton baeren.ch Die aktuellen News des Bärentatze gibt Vorstand: es auch auf Face - Präsident: book.com ! > Bä - Alex Schicho 079 352 17 47 rentatze: Vereinsheft der Junioren: St.Galler Badmintonbären > Ge - Doris Scheibling 071 223 33 29 fällt mir! Interclub: Franziska Matti 071 222 30 71 Erstellt mit QuarkXPress 8. Kassier: Beni Kühne 071 277 57 01 J&S-coach: Kurt Schicho 071 333 28 47 Seite 15 badminton-abc

In den nächsten Ausgaben des xeddoppel wurde erst in Atlanta Bärentatze werden immer wieder eingeführt, da es in andern Sport - Fragen ums Badmintongesche - arten wie Tennis und Tischtennis hen beantwortet. verpönt war im Mixed anzutreten. In dieser Ausgabe die Buchstaben N - P

N wie Nanocarbon Dank der speziellen Technologie von Kohlenfaserstoff (carbon) hat ein grosser Wandel bei Schlägern stattgefunden. Der erste Nano - speed-Schläger von Yonex kam 2006 auf den Markt. Der grösste Vorteil der Nanocarbon-Technolo - gie liegt im Gewicht: Die gleiche P wie Platzverweis Stabilität wird mit weniger Gewicht Was im Fussball an der Tagesord - erreicht. Heute haben alle nam - nung steht ist beim Badminton haften Hersteller carbon in die eher selten: ein Platzverweis. Schläger verbaut. Ein guter Schlä - Aber auch im Badminton kommt ger wiegt maximal 100 Gramm. es vor, dass ein Spieler ab und zu eine gelbe Karte erhält. Meist O wie Olympische Spiele wegen „ungebührlichem“ Betra - Am 4. August 1992 wurden in Pa - gen. Wer sich nach der ersten vello (Spanien) zum ersten Mal Verwarnung nicht bessert, erhält olympisches Edelmetall im Bad - eine zweite Ermahnung (rote minton vergeben. Damals gewann Karte) und den Platzverweis, den Foo Kok Keong aus Ausschluss vom Turnier oder gegen den Norweger Hans Spiel sowie eine Sperre der Li - Speere im Herreneinzel. Das Mi - zenz (schwarze Karte).

Im Trainingslager ist eingebrochen worden. Der Kommissar fragt einen 100- Meter-Läufer: "Haben Sie denn nicht versucht, den Kerl einzuholen?" - "Oh ja," sagt der Läufer, "ich überholte ihn sogar und blieb in Führung, aber als ich mich umdrehte, war er weg!" Seite 16 bv st.gallen/appenzell NLA, 1. Mannschaft Play-offs: Ja oder nein? Starke Spieler, harte Matchs und christoph und Thomas Heiniger zur ausgeglichene Teams – so prä - Studenten-WM gefahren waren. Mit sentiert sich die NLA kurz nach einer klaren 2:6-Niederlage startete Beginn der Rückrunde. Die fünf man als amtierender Schweizer - ersten Mannschaften in der Ta - meister gegen Tafers-Fribourg belle liegen nur gerade sechs schlecht. Punkte auseinander, Spannung Das änderte sich aber Ende Monat pur ist für die zweite Saisonhälfte schlagartig mit zwei 5:3-Siegen garantiert. gegen La chaux-de-Fonds und ROMAN ZEcH Uzwil wurde die Saison wurde – Es war bereits am Anfang der Sai - aus BV-Sicht – offiziell eröffnet. son klar, dass es dieses Jahr keine Favoriten um die Play-off-Plätze Unentschieden am Band geben wird, denn viele Mannschaf - Weitere Siege gegen Uzwil (5:3), ten haben ausländische Spieler Solothurn (5:3) und Argovia (6:2) verpflichtet. Dadurch hob sich das brachten wichtige Punkte beim Niveau und die Differenzen wurden Kampf an der Spitze. noch kleiner. Dieses Jahr spielen jeweils Agung Als die Saison im September be - Ruhanda und Janic Kleiner das gann, waren die meisten Teams erste Doppel, die Brüder Heiniger aber noch zur Hälfte in den Som - das zweite. Ein starker Trumpf, wel - merferien oder verletzt. Die BV cher in den letzten Runden eine St.Gallen/Appenzell musste gar auf gute Basis gegen die Topteams der Ersatzspieler zurückgreifen, da Saison brachten. Allerdings fehlten Mannschaft Pkt. Spiele Partien 1 Union Tafers-Fribourg 27 52 : 28 +24 10 2 Bc Yverdon-les-Bains 25 48 : 32 +16 10 3 BV Adliswil-Zürich 23 47 : 33 +14 10 4 BV Team Solothurn 23 43 : 37 +6 10 5 BV St.Gallen-Appenzell 21 39 : 33 +6 9 6 Bc Genève 19 36 : 36 0 9 7 Bc La chaux-de-Fonds 16 35 : 45 -10 10 8 Team Argovia 15 31 : 49 -18 10 9 Bc Uzwil 7 21 : 59 -38 10

Seite 17 Anzeige



bv st.gallen/appenzell oftmals das nötige Glück und die Neue Spielerin und Platz im Mit - nötige Unterstützung. So endeten telfeld viele Spiele mit einer Dreisatznie - Simone Spescha hat seit Beginn derlage. dieser Saison einen Stammplatz im Es ergaben sich so insgesamt 4 NLA-Team. Die 18-Jährige zeigte Unentschieden (4:4) und dies bei eine gute Leistung, kommt aber bisher neun Begegnungen – eine (noch) nicht an die besten Spiele - eher enttäuschende Bilanz. Aller - rinnen der Schweiz heran. dings kann man keineswegs von Der fünfte Rang in der Tabelle lässt einer schlechten Leistung spre - noch vieles offen. Der Einzug in die chen, denn die Gegner befanden Play-offs ist sicher möglich, aber sich alle in der oberen Tabellen - hart umkämpft wie noch nie – eine hälfte. spannende Ausgangslage für die Rückrunde.

Bilder: Bv St.Gallen/Appenzell

Seite 20 bv st.gallen/appenzell NLB, 2. Mannschaft Wintermeister in der NLB! JAN ScHEFFLER denn nach der Hinrunde führt die Alte Besen kehren gut, so könnte BVSGA 2 die Tabelle der NLB Ost man mit einem Augenzwinkern an − bisher noch ohne Niederlage beim Blick auf das diesjährige NLB- (8 Siege, ein Unentschieden). Im Team der BV St. Gallen-Appenzell letzten Heimspiel vor der Weih - sagen. Mit Petra Petersen, Mads nachtspause gab es in der schö - Petersen und Marco Schwinger nen, kleinen Engelwieshalle (alle St. Galler Badminton Bären) Zuschauerrekord und einen ver - sind drei alt bekannte Gesichter zu - dienten 5:3-Sieg gegen Argovia 2. rück in der zweithöchsten Schwei - Rolf Kretzer hat die Halle wiederum zer Liga. Dazu kommen bei den wunderbar für den Anlass heraus - Herren die ebenfalls erfahrenen geputzt. "Bären" Jan Scheffler (captain) und Und am Tag darauf kam es aus - Marc Flockerzi sowie Neuzugang wärts noch besser: In der diesmal Morten Kragh aus Dänemark, der nur kalten (und nicht wie sonst eis - seit Mai 2010 in St. Gallen lebt und kalten) Bülacher Militärhalle liess arbeitet. Bei den Damen verstärken sich die Mannschaft durch Team die starken Nachwuchshoffnungen Züri nicht bremsen, und so stand Sabrina Inauen und Nadine Spe - am Ende ein deutlicher 7:1-Erfolg scha (beide Bc Trogen-Speicher) zu Buche. den Kader. Trotz der beinahe makellosen bis - Alles in allem scheint das eine "un - herigen Bilanz ist uns der sehr gut schlagbare" Mischung zu sein, besetzte Verfolger aus Adliswil-Zü -

Mannschaft Pkt. Spiele Partien 1 BV St. Gallen-Appenzell 2 29 52 : 20 +32 9 2 BV Adliswil-Zürich 2 28 54 : 18 +36 9 3 BSc Vitudurum 22 41 : 31 +10 9 4 Team Baden 20 41 : 31 +10 9 5 Team Argovia 2 20 39 : 33 +6 9 6 Bc Uzwil 2 16 32 : 40 -8 9 7 Bc Zug 15 32 : 40 -8 9 8 Redline Zentralschweiz 14 30 : 42 -12 9 9 Team Züri 10 22 : 50 -28 9 10 Bc Reussbühl 6 17 : 55 -38 9 Seite 21 bv st.gallen/appenzell rich mit nur einem Punkt Rückstand tralschulhaus Speicher. Termin zum auf den Fersen. Spannung ist also Fanen unbedingt vormerken − wir weiterhin garantiert. Zum vorent - brauchen jede Unterstützung und scheidenden Spitzenkampf zwi - versprechen einen heissen Kampf. schen St. Gallen-Appenzell und In diesem Sinne: Hopp Bären, hopp Adliswil-Zürich kommt es schon am BVSGA! 23.01.2010, und um 14 Uhr im Zen -

FRAGE Ihr erhält 1000 Franken vom Klub, was würdet ihr machen? Unsere mehr oder weniger ernsten Vorschläge für die 1000 Stutz-Frage: • Wir spenden das Geld DRS3 und SF für "jedä Rappä zelt" • Wir mieten ein Double für Mads, das für ihn im dritten Satz im Ein- zel läuft • Wir engagieren einen Mental-Trainer für Jan • Wir gehen eine Runde "Shots" trinken (nur für Insider ;-)).

WITZ Was ist der Unterschied zwischen einem Mathematik- und einem Medi - zinstudent? - Legt man beiden ein Lehrbuch vor und sagt sie sollen es auswendig lernen, fragt der Mathematikstudent „Wozu?“ oder Medizin - student „Bis wann?“ Seite 22 interclub 1. Liga, 1. Mannschaft Aufsteiger Team mit guter Position ANGELA MEIER Abgesehen von leider (zu) vielen Seit dem Sommer spielen wir in der Verletzungen, macht es Spass, mit - ersten Liga und auch die ersten einander die Interclubspiele zu Personal-Unsicherheiten sind gut meistern – und zu gewinnen! ☺ „überspielt“. Momentan sind wir zu - Den Neujahr-Rutsch-Schwung neh - frieden und zuversichtlich im Rang - men wir mit für die kommenden listen-Mittelfeld platziert. 1.Liga-Matches. FRAGE

Ihr erhält 1000 Franken vom Klub, was wür - det ihr ma - chen? Wir freuen uns riesig über die gewonnenen 1000.- Franken (haben wir, oder?), womit wir uns einen unver - gesslichen Tag im Schnee ma - chen werden…

Mannschaft Pkt. Spiele Partien 1 Bc chur 11 24 : 11 +13 5 2 St. Galler Badminton Bären 11 26 : 23 +3 7 3 Bc Uzwil 3 11 25 : 24 +1 7 4 BV Adliswil-Zürich 3 10 22 : 20 +2 6 5 Bc Weinfelden 10 24 : 25 -1 7 6 Bc Irchel 8 19 : 23 -4 6 7 Bc Gossau 7 18 : 24 -6 6 8 Team Züri 2 7 17 : 25 -8 6

Seite 23 interclub 3. Liga, 2. Mannschaft Weiterer Saisonsieg in der dritten Liga? ROMAN ZEcH 2 je einen Punkt. Gleich mit Vollgas ist das zweite Die Bären gehören als eingespiel - Bärenteam in die Saison gestartet. tes Team, sicherlich zu den Favori - Von acht Spielen konnte man ten für den Gruppensieg. Doch sechs für sich selbst entscheiden. auch Wittenbach, Uzwil und Frau - Nur in den Spielen gegen Uzwil enfeld haben noch ein Wort mitzu - und Frauenfeld verloren die Bären reden.

Mannschaft Pkt. Spiele Partien 1 St. Galler Badminton Bären 2 17 38 : 18 +20 8 2 Bc Wittenbach 3 16 35 : 14 +21 7 3 Bc Uzwil 5 16 37 : 19 +18 8 4 Bc Frauenfeld 16 37 : 19 +18 8 5 Bc Gossau 3 13 31 : 18 +13 7 6 Bc Bazenheid 12 31 : 25 +6 8 7 Bc Wängi 12 29 : 27 +2 8 8 Bc Trogen-Speicher 3 0 0 : 98 -98 14

Seite 24 interclub 4. Liga, 3. Mannschaft Start mit Formfehler

SAMUEL ANGEHRN Bis Ende Saison sollte meiner Mei - Der Start in die 4. Ligasaison ge - nung nach sicher ein Platz unter lang unserem jungen Team (Alters - den besten 3 drinliegen, schliess - durchschnitt liegt bei ca. 15 Jahren) lich haben wir – aus sportlicher nach Mass, nämlich mit einem 4:3- Sicht – erst eines von vier Spielen Sieg über Uzwil, welcher uns leider verloren. aufgrund eines Formfehlers (einer Da Beni für ein halbes Jahr in Ma - der Spieler trat mit ungültiger Li - drid arbeitet, wurde – ob nur interi - zenz an) als 0:7-Niederlage gewer - mistisch oder nicht wird sicher tet wurde. Dies war natürlich für die weisen – mir das Amt des Mann - betroffenen Spieler sehr ärgerlich; schaftscaptains übertragen. Ich hatte man sich doch für diesen Sieg konnte während dieser Zeit bereits kräftig ins Zeug gelegt. Unser zwei - viele Erfahrungen sammeln und es ter Gegner war der Bc Wängi, dem hat mir grossen Spass gemacht ein wir uns mit einer 3:4-Niederlage je - Team von solch motivierten Junio - doch nur knapp und unnötig ge - ren zu organisieren, obwohl der Ar - schlagen geben mussten. beitsaufwand (respektive die Anschliessend gings wieder aus - Anzahl verschickter SMS) – wie ich wärts weiter gegen den Bc Gos - erfahren musste – von Spiel zu sau, welchen wir mit 4:3 schlagen Spiel stark variieren kann. Ich konnten. Das bisher letzte Spiel tru - möchte mich bereits jetzt bei allen gen wir gegen den Bc Wittenbach bedanken, die, auch sehr kurzfris - aus, dieses Mal konnten wir sogar tig, einmal aushelfen konnten! einen 5:2-Sieg feiern. Damit stehen wir nun an 5. Stelle in der Tabelle.

Mannschaft Pkt. Spiele Partien 1 Bc Uzwil 6 8 18 : 10 +8 4 2 Bc St. Gallen 2 8 18 : 10 +8 4 3 Bc Wängi 3 7 17 : 11 +6 4 4 Bc Gossau 4 6 13 : 22 -9 5 5 St. Galler Badminton Bären 3 5 12 : 16 -4 4 6 Bc Wittenbach 4 2 6 : 15 -9 3

Seite 25 interclub

FRAGE

Ihr erhält 1000 Franken vom Klub, was würdet ihr machen? Als ich diese Frage im Training in die Runde warf, kamen ganz verschie - dene Antworten, von Kebabessen mit anschliessenden Kinobesuch über gemeinse Teamleibchen bis hin zu einem Europaparkbesuch war fast alles dabei… Für mich persönlich wäre das grösste ein gemeinsames Training mit dem 5-fachen Europameister Peter Gade, wobei ein Budget von cHF 1000.- nur schwerlich ausreichen dürfte ☺

WITZ Meine neue Lieblingssportart ist curling! Endlich mal eine tolle, intelli - gente typische Frauensportart, oder?

Permanent gebückt und überwiegend mit Schrubber und Wasserkessel ...

Seite 26 interview

Seite 27 interview

 (     .'( 

          ,     $     *  ,   -    '( "#

 

                  !! "# (   *                        ) *   1 2     + &  3    3

    .               %       .4     /  &!       000

Seite 28 interview

 (     .'( 

          ,     $     *  ,   -    '( "#

 

                  !! "# (   *                        ) *   1 2     + &  3    3

    .               %       .4     /  &!       000

Seite 29 junioren

Medaillenregen im Sonnen-chur

Am Samstag 4. September 2010 Auch Patrick (Knaben 1) und fand das Schülerturnier in Chur Samuel (Knaben 4) spielten sehr statt. Von lediglich sieben Teil - erfolgreich und holten beide eine nehmern gewannen sechs eine Goldmedaille. Leider hat es bei Medaille - eine tolle Bilanz. Bettina nicht ganz gereicht, um STEPHAN ZüND aufs Podest zu kommen. Aber Die Sonne schien den ganzen Tag trotzdem haben alle ihr Bestes ge - und die Spieler waren in Top- geben! Form. Stolz und müde fuhren wir dann coach Alex begleitete das Team den ganzen Tag und gab allen gute und gezielte Ratschläge. Leider nahmen dieses Jahr nicht so viele Spieler am Turnier teil wie in anderen Jahren. Trotz - dem war der Tag ein voller Erfolg und wir Bären hatten wie immer die Nase vorn. Wir starteten gleich mit Voll - gas! Alle Spiele waren inte - ressant und wurden super gespielt. Die Duelle cyrill gegen Marc, Stephan gegen cyrill und Marc gegen Stephan (Knaben 2) waren kämpferisch, span - nend und gingen jeweils knapp am späten Nachmittag wieder aus. Jeder gewann ein Spiel und nachhause. Wir danken Alex so mussten die Anzahl Sätze und nochmals für die hilfreichen Tipps Anzahl Punkte entscheiden, wer und Tricks, die er uns gegeben der champion war. Zum Glück be - hat. Hoffentlich wird das nächste kamen alle drei trotzdem einen Turnier genau so erfolgreich sein Podestplatz! wie dieses in chur! Seite 30 junioren Mit Morgenkaffee und Dulix nach Winter - thur Am ersten Wochenende im durfte. Nach einem kleinen Ni - Oktober fanden die Winterthu - ckerchen waren wir dann auch rer Stadtmeisterschaften schon in der – nach Einwohnern (WSM) statt. Ein Erfahrungs - gemessen – zweitgrössten bericht über das, was auf und Stadt des Kantons Zürich ange - neben dem Feld gelaufen ist. langt. SAMUEL ANGEHRN Bereits früh am Morgen mach - In der Halle angekommen berei - ten wir (Roman Zech und meine teten wir uns nun auf unsere Wenigkeit) uns auf den Weg an Spiele vor, zuerst war also eine die Winterthurer Stadtmeister - Viertelstunde „sälbelen und schaften. Schon um 6:30 Uhr massieren“ angesagt, beim trafen wir uns am Bahnhof und einen Zeitgenossen schmerzte wollten die Reise nach „Winti“ das Knie, beim anderen war es antreten. Der SBB-Automat ver - die Schulter. Nachdem wir also weigerte uns jedoch das Akzep - einen angenehmen Duft von tieren von Papiergeld und so Perskindol und Dulix auf der ge - waren wir - wohl oder übel – ge - samten Tribüne verbreitet hat - zwungen, uns mit croissants ten, wärmten wir uns noch einzudecken, damit wir doch schnell auf, denn schon bald noch an das nötige Kleingeld stand die erste Einzelrunde herankommen würden… bevor.

Im Zug beschäftigten wir uns In beiden Einzelgruppen (je vier vor allem mit der mentalen Vor - Spieler in einer Gruppe) bekun - bereitung auf unsere Erstrun - deten wir erstaunlich wenig denspiele, was bei uns jedoch Mühe (auch gegen D1-Klas - mit dem Nachholen von Schlaf sierte), was uns gleich auch (notabene war einer der Athle - noch einige Rankingpunkte ein - ten am Vorabend noch im Aus - brachte. Im Doppel verlief der gang) und dem Verspeisen Start jedoch etwas harziger, das unseres – aus Zeitgründen im erste Spiel entschied sich in Zug eingenommenen – Früh - einem Dreisatz knapp gegen stücks gleichgesetzt werden uns. Da es nun für uns schwie - Seite 31 junioren rig werden würde, noch Grup - gegen die Nummer 2 des Tur - pensieger (und damit weiterzu - niers war sehr intensiv, sodass kommen) zu werden, ich geschlagene drei Viertel - fokussierten wir uns nun vor stunden auf dem Feld stand, mir allem auf die Einzelspiele. Von aber nach einem Dreisatz die den beiden weiteren Doppel - Niederlage eingestehen musste. spielen konnten wir Selbstver - eines gewin - ständlich war nen, das an - es schade, dere dass es für mussten wir einen Einzug jedoch als in die Achtelfi - verloren ver - nals nicht ge - buchen. reicht hat, jedoch konn - Da wir nun ten wir beide in beiden viele Erfah - Gruppen als rungen und Gruppensie - Eindrücke mit ger feststan - nachhause den, nehmen. Viel - mussten wir leicht reicht uns am es ja dann Sonntag für nächstes den Sech - Jahr… zehntelfinal noch einmal Falls nun dem nach Winter - geneigten thur begeben. Roman durfte Leser die eine oder andere Text - gegen die Nummer 1 antreten passage unverständlich er - und ich durfte mich mit der scheinen sollte, ist er Nummer 2 herumschlagen. selbstverständlich dazu eingela - Roman musste sich nach einem den, sich noch nach den „In - hart umkämpften zweiten Satz sidern“ zu erkundigen… geschlagen geben. Das Spiel

Seite 32 junioren Game- und Badmintonturnier in Embrach (Bülicup) Mitte November fand in Embrach lich die Spielberechtigung verges - der Bülicup statt. Für drei das al - sen hatten – und das trotz vorheri - lererste C/D-Turnier, aber im ger SMS-Erinnerung. Grossen und Ganzen verlief der Während die einen anschliessend erste Turniertag ohne ganz gros - ihre altersbedingten Blessuren mit sen Zwischenfall – und endete Salben pflegten (es waren die glei - mit einem zweiten Rang für die chen wie in Winterthur) versuchten eine Doppelpaarung und viel Er - die andern während des Einlaufens fahrungen für die andern. und Einspielens die braunen Feld - ROMAN ZEcH & S AMUEL ANGEHRN markierungen auf dem braunen Samstag - Herrendoppeltag Parkett ausfindig zu machen ... Frühmorgens trafen sich die sechs Stephan und cyrill hatten am An - Jungs mehr oder weniger rechtzei - fang Mühe, den andern lief es von tig am Bahnhof St.Gallen. Nach ei - Anfang sehr gut und dem einen nigen Erklärungsversuchen, wo das oder andern ältern Teilnehmer blieb Turnier jetzt genau stattfindet, bes - sicher die Puste weg oder er hat tieg man den IcN nach Winterthur. heute noch Muskelkater, wenn er Während die einen noch die Aus - an die jungen Wilden der Bären gangsmüdigkeit mit Kaffee vertrie - denkt. Leider war es nicht möglich ben und mit Kunstwerken auf den untereinander zu coachen, da alle Extremitäten auf sich aufmerksam praktisch immer zur gleichen Zeit machten, wandten sich die jünge - spielen mussten. ren Teilnehmer ihrem Hobby Num - Zwischen den Spielen blieb den mer 1 (es ist nicht Badminton) zu. einen immer noch genügend Zeit Hier gab es bereits ein Erfolgserleb - für das Hobby Nummer 1, sodass nis an diesem Morgen: Kurz vor am Nachmittag erstmals die Akku - Winterthur wurde ein neuer zellen wieder geladen werden Highscore im Spiel FroggyJump mussten. aufgestellt. In der Mittagspause gönnten sich Nach einer kurzen Turbo- und Bus - alle einen Teller Penne Napoli, wel - fahrt erreichten wir kurz nach neun che mit Novembersonne vor der Uhr die Halle. Bei der üblichen Li - Halle eingenommen werden konn - zenzkontrolle stellte sich heraus, ten. dass zwei der Bären doch tatsäch - Um gut halb sechs waren dann alle Seite 33 junioren fertig geduscht und gestylt für die dieses Mal war die Reise deutlich Siegerehrung. Allerdings stellte sich weniger laut, da doch der eine oder nachher heraus, dass selbst die andere noch ziemlich erschöpft war Frauen noch schneller waren und vom Vortag. die Siegerehrung ohne Beteiligung der nach Gel und Deo riechenden Nach einem ausgiebigen Eindeh - Bären stattfand... nen und Aufwärmen gings auch Während der Heimfahrt wurden schon los mit den ersten Spielen, wiederum SBB-Fahrgäste mit lau - welche leider jedoch beide verloren tem Gequatsche verärgert, obwohl gingen. Die nächsten drei Spiele es wesentlich ruhiger war als bei konnten Julia und ich alle gewin - der Hinfahrt. Bei einer Filmdiskus - nen, bei Bettina und cyrill liefs je - sion wurde vom Redaktor Fidel doch nicht ganz so rund. Da cyrill castro mit Nelson Mandela ver - und Bettina zum Schluss noch ein wechselt, was doch auf einen stren - Freilos erhielten, konnten sie uns gen Tag hindeutet. beim letzten Spiel noch coachen. Dank der tollen Organisation von Dieses traten wir gegen die Nr. 1 Samuel Angehrn und seinem des gesamten Turniers an und war iPhone waren sich alle einig, dass an Spannung kaum noch zu über - es ungeachtet der wenigen und äl - bieten. Erst im dritten und letzten tern Teilnehmern viel Spass machte Satz mussten wir uns in der Verlän - und es sicher nicht das letzte c/D- gerung mit 20:22 geschlagen Turnier war. geben.

Sonntag – Mixeddoppel Die Rückreise fiel nun doch wieder Auch am nächsten Tag mühten sich etwas lebhafter aus, da die männli - wieder einige Bären mit der, doch chen Artgenossen sich lautstark eher frühen Tageszeit ab, schliess - über eine – am Morgen gekaufte – lich standen trotzdem 4 Bären am Ausgabe von Bravo lustig machen Bahnhof bereit zu einem neuen Tur - konnten. Damit ging dann auch der niertag. Allerdings bestritten nur cy - zweite Tag des c/D-Turniers zu rill und meine Wenigkeit den Ende und hoffentlich sind die Bären zweiten Turniertag, für Bettina Naef auch am nächsten Büli-cup wieder und Julia Dürr war es der erste. zahlreich vertreten. Und auch am zweiten Tag gings wieder mit dem ÖV nach Embrach,

Seite 34 trainings Training im „Seeblick - das Juniorentraining in Mörschwil Nach den Sommerferien eröffne - kommen alle sehr motiviert am ten die Bären das erste Training Donnerstag um halb sechs ins Trai - ausserhalb von St.Gallen. In Mör - ning und die Zeit vergeht leider viel schwil leitet Monika Huwiler das zu schnell, bis wir uns um sieben Training für Primarschüler aus Uhr wieder verabschieden müssen. dem Dorf. Dominic Huwiler ist Seit dem ersten Mal haben wir rie - seit den Sommerferien dabei und hat für das Bärentatze einen Be - sige Fortschritte gemacht. Alle tref - richt geschrieben. fen jetzt viel besser als am Anfang! DOMINIc HUWILER Wir beginnen jeweils mit einem Auf - Seit dem neuen Schuljahr haben wärmspiel wie Teamsitzball oder wir in Mörschwil ein Training der einer Stafette; das gefällt Allen sehr! «St.Galler Badminton Bären». Wir sind mit zehn Kindern aus der zweiten, vierten und sechsten Klasse gestar - tet; unser Kleinster ist im zweiten Kin - dergarten. Vor Trainingsbe - ginn spielen die Knaben Fussball und die Mädchen Sitzball. Als Nächstes folgt eine Technik - Es ist wunderschön, dass wir in der übung für die Schlägerhaltung, das neuen Dreifachturnhalle «SEE - Anspiel oder ein Schlagtraining. Am BLIcK» trainieren können. Mit den Schluss nutzen wir immer viel Zeit, neuen Schlägern, Shuttles und dem um Matches zu spielen. Besonders Netz macht es riesigen Spass. Wir das Galgenmännlein-Turnier macht allen sehr viel Spass! Seite 35 trainings

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Oberzil Oberzil Kantihalle Mörschwil Oberzil 17:30 - 19:00 Uhr 17:30 - 19:00 Uhr 18:45 - 20:30 Uhr 17:30 - 19:00 Uhr 17:30 - 19:00 Uhr 9 Felder 3 Felder 4 Felder 3 Felder 6 Felder Junioren (U10 - Junioren (U13 - Spezialtraining Junioren (U10 - U Junioren (U10 - U13) U17) 13) U17) 3 Felder Spezialtraining Ju - nioren Oberzil Oberzil Schönenwegen Oberzil 20:30 - 22:00 Uhr 19:00 - 20:30 Uhr 19:00 - 20:30 Uhr 20:30 - 22:00 Uhr 3 Felder 6 Felder 3 Felder 6 Felder Aktive Grizzly & Aktive NUR NLB Aktive & Grizzlys & Junioren (U17)

Während den Ferien sind die Hallen wie folgend geöffnet: Oberzil: Sportwoche 31.1.11 – 4.2.11 geschlossen Frühlingsferien 11.4.11 – 22.4.11 geschlossen Renovation des Bodenbelages bis Herbst 2011

Kantonsschule am Burggraben: keine Daten bekannt

Mörschwil: keine Daten bekannt

WITZ Beim Sportunterricht liegen alle auf dem Rücken und fahren Rad. "He Florian! Warum machst du nicht mit? Du liegst ja ganz ruhig da!", schimpft der Lehrer.

"Sehen Sie nicht. Ich fahre gerade bergab!"

Seite 36 agenda

Wichtige Daten bis im August: 8. / 9.1. Reg. Kidsturnier Trogen (U10 - U12) 15./16.1. Nat. Ranglistenturnier Arlesheim (U13 - U17, Lizenziert) 29./30.1. Winticup (Schochsystem, nur MX/HD/DD, c/D, Lizenziert) 30.1. BVSGA NLA - T. Solothurn (14:00, Athletik Zentrum) 8.2. BVSGA - T. Argovia (20:00, Athletik Zentrum) 12./13.2. Jun. Ostschweizermeisterschaften Weinfelden (U13- U17) 20.2. Reg. Kidsturnier Rorschach (U10 - U12) 26.27.2. Thurgauer-BSS Weinfelden (c/D, Lizenziert) 1.3. BVSGA - Adliswil-Zürich (20:00, Athletik Zentrum) 5. / 6.3. Irchel-classics-BSS (c/D, Lizenziert) 12./13.3 Jun. Doppenturnier Gossau (U13 - U19) 2. / 3.4. Nat. Ranglistenturnier Liestal (U13 - U17, Lizenziert) 2. / 3.4. Reg. Schülerturnier Arbon (U13 - U19) 30.4. Jun. Ostschweizermeisterschaften Wittenbach (U10- U12) 30.4./1.5. Gossauer-BSS (c/D, Lizenziert) 6./ 7.5. Jun. Schweizermeisterschaften Lausanne (U13-U19, Liz.) 15.5. Jun. Schweizermeisterschaften Olten (U10 - U12)

Weitere Informationen und Anmelung zu den Turnieren findest du auf swiss-badminton.ch. Für die regionalen Schülerturniere auf bvost.ch

Seite 37 rätsel

Die Lösung des letzten Rät - sels haben alle Teilnehmen - den richtig gelöst. Die Antwort lautete: BV St.Gal - len/Appenzell.

Die Gewinner heissen chris - toph Hanimann, Sandra Zech und Petra Madsen. Sie wurden anfangs September ausgelost. Hier ist das neue Rätsel und diese Preise gibt es zu gewinnen: - 1. Preiis: 25.- Franken Rabatt beim Kauf eines neuen YONEX- Schlägers ab 75.- Franken aus dem Bärenshop. - 2. Preiis: 15.- Franken Rabatt beim Kauf eines Bekleidungs - stücks, Schuhs oder Tasche aus dem Bärenshop. - 3. Preiis: 3er-Packung „Super Grap“-Griffbändchen von YONEX im Wert von 15.- Franken. Alex Schicho hatte mehr zu lachen als auf dem Bild rechts. Wie viele Medail - len holte das Bärenteam am Schülerturnier in chur? a) keine b) drei c) sechs

Teilnahmeschluss ist der 7. März 2011 um 12:00 Uhr. Deine Lösung mit Namen und Teilnahmeberechtigt sind nur Mitglieder der St. Galler Badminton Bären. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Anschrift an redaktion. Unter allen richtigen Einsendungen werden die Ge - [email protected] Betreff: Quiz winne verlost. Die Glückspilze werden per E-Mail oder schriftlich benachrichtigt. Seite 38 bärenshop

Immer alles im Griff haben

Das GRIFFBäNDCHEN ist die Ver - 3er-Packung im Bärenshop: 14.- bindung von Spieler und Schläger. cHF Es ist hauptsächlich für die Dämp - 30er-Packung (schwarz oder fung zuständig, soll aber auch weiss): 103 cHF Schweiss der Hände aufnehmen können, sodass der Spieler immer alles im Griff hat. Alle Schläger aus der Fabrik besitzen ein Standart- Griffbändchen. Bei regelmässigem Training färbt sich das Bändchen grau-braun und die Power geht ver - loren – das Spielen macht keinen Spass mehr. Das Griffbänchen sollte man des - halb, je nach Training, 2 - 4 Mal pro YONEx FROTTé GRIP werden oft von Jahr austauschen. Als Faustregel: Profispielern mit hoher Transpira - Doppelt so oft wie die Bespannung tion verwendet da, wie der Name den Griff erneuern. schon sagt, sie sehr saugfähig sind. Im Bärenshop finden sich alle Arten Der grösste Nachteil: Sie müssen von Griffbändchen. Hier eine über - viel häufiger gewechselt werden, da sicht mit den gängigsten Modellen: sie schnell hart und rutschig wer - den. Für den verhältnismässig YONEx SUPER GRAP werden von den hohen Preis erhält man ein flauschi - meisten Spielern gespielt. Sie sind ges Spielgefühl. optimal für kleine Hände und das 1er-Packung im Bärenshop: 6.90 preisbewusste Budget, da sie eine cHF sehr lange Lebensdauer haben. Sie sind vielen Farben erhältlich und passen zu jedem Outfit und Schlä - ger. Sie wurden 2008 vom „tennismaga - zin“ Deutschland zum Testsieger gekürt.

Seite 39 bärenshop

YONEx WATER FIT GRAP UND YONEx SOFT GRAP werden heute selten verwendet. Beide bieten keinen op - timalen Halt und sind schwierig an - zukleben. Soft Grap (Bild oben) werden oft an Schulen verwendet, da sie sehr lange halten und relativ billig sind. Water Fit Grap (Bild unten) ist ein Auflaufmodell und diese Saison nur noch in weiss er - hältlich. Yonex Water Fit Grap im Bären - shop: 7.80 cHF 24er-Packung Yonex Soft Grap (schwarz) im Bärenshop: 145.- cHF

Die neue YONEx-Voltric-Serie ist da! Zwar besteht die neue Serie erst aus einem Schläger, der besitz aber eine ganz neue Technologie: Der Schlägerkopf wird dabei an drei Punkten mit Wolfram verstärkt respektive unter Spannung gesetzt. Der Schläger bietet 5% mehr Power und eine ausgewogene Ba - lance zwischen Angriff und Vertei - Preis im Bärenshop: nur 230.- digung. cHF statt 290.50 cHF (offizieller Farben: schwarz-(rot)-weiss Yonex-Verkaufspreis)

YONEX-Bärenshop bei Rolf Kretzer Bestellungen an: [email protected] oder 079 829 42 80 Alle Preisangaben ohne Gewähr und inkl. MWST. Vergünstigte Preise nur für Mitglieder der Bad - minton Bären. Seite 40 resultatespiegel

Zeichenerklärung des Resultatespiegels: 1. Spalte: Kategorie Nat. Turniere U13 (unter 13) *bei Kidsturnieren mit Postenlauf Schülerturniere SK3 (Stärkenklasse 3) 1=höchste 4=tiefste c/D-Turniere c (Stärkenklasse c) A1=höchste D3=tiefste 2. Spalte: Disziplin HE=Herreneinzel DE=Dameneinzel HD=Herrendoppel DD=Damendoppel MD=Mixeddoppel 3. Spalte Rang (bei Spielen mit K.O. System der ausgerechnete Rang) 4. Spalte Vorname und Name des/der Spieler

Nationales Ranglistenturnier in Alt - 3 Marc Zünd dorf vom 21./22.8.10 SK4 HE 1 Samuel Nidermann U13 DE 5 Raphaela Dürr SK1/2DE 3 Bettina Naef 9 Sandra Zech SK3/4DE 9 Bettina Broger DD 5 S. Zech/R. Dürr U15 HE 33 Marc Zünd A3/B/C/D-Turnier in Adligenswil 33 Patrick Zech vom 18./19.9.10 HD 9 P. Zech/N. Votta A3/B HE 17 Marc Flokerzi 12 M. Zünd/M. Pierrehumb. HD 8 M. Flokerzi/J. Scheffler DE 17 Julia Dürr MD 3 S. Burkhard/J. Scheffler DD 10 J. Dürr/T. Morf MD 17 J. Dürr/P. Zech Regionales Schülerturnier in Ba - zenheid vom 26.9.10 Nationales Kidsturnier in Witten - U10 HE 3 Nils Harzenmoser bach vom 28.8.10 5 Beda Pfeifer U10 HE 5 Nils Harzenmoser U11 HE 3 Yannik Baur 7 Silas Schmid 4 Tim Schober 8 Beda Pfeifer U11 HE 8 Yannik Baur Stadtmeisterschaften (A3/B/C/D) in U12 DE 5 Sandra Zech Winterthur vom 2./3.10.10 A3/B HE 4 Marc Flokerzi Regionales Schülerturnier in Chur 18 Jan Scheffler vom 11.9.10 HD 1 M. Kragh/M. Petersen SK1 HE 1 Patrick Zech 2 J. Scheffler/M. Flokerzi SK2 HE 1 Stephan Zünd DD 1 S. Inauen/P. Petersen 2 cyrill Lippuner D HE 9 Roman Zech

Seite 41 resultatespiegel

9 Samuel Angehrn MD 6 J. Dürr/S. Angehrn HD 18 S. Angehrn/R. Zech 14 B. Naef/c. Lippuner

Rheintaler Badminton Open in Nationales Ranglistenturnier in Heerbrugg vom 30.10.10 Spiez (Aare-Cup) vom 27./28.11.10 Liz HE 2 Samuel Angehrn U15 HE 33 Patrick Zech HD 3 S. Angehrn/P. Zech 33 Marc Zünd HD 17 P. Zech/N. Votta Schülerturnier in Wängi vom 19 M. Zünd/P. Pontiero 30.10.10 DE 17 Julia Dürr SK1 DE 1 Bettina Naef DD 7 J. Dürr/T. Morf HE 4 Marc Zünd MD 5 P. Zech/J. Dürr 5 Lippuner cyrill 17 M. Zünd/R. Dürr 6 Stephan Zünd U13 DE 16 Raphaela Dürr SK2 HE 7 Marc Mauriello 19 Sandra Zech 8 Michael Brülisauer DD 7 S. Zech/R. Dürr SK3 DE 11 Bettina Broger HE 7 Samuel Niedermann Nationales Kids-Turnier in Zürich SK4 HE 5 Jonas Oesch vom 12.12.10 U10 HE 6 Beda Pfeifer Büli-Cup in Embrach vom U11 HE 4 Yannik Baur 13./14.11.10 5 Nils Harzenmoser D HD 2 R. Zech/S. Angehrn 10 c. Lippuner/S. Zünd 11 P. Zech/ M. Zünd

Anzeige

Seite 42 Anzeige