Oktober 2017 – April 2018

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Oktober 2017 – April 2018 Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Oktober 2017 – April 2018 Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Zuger Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch FÜR AKTIVE, KREATIVE, GENIESSER UND ENTDECKER. BLEIBENDE GRUPPENERLEBNISSE. FOR THE ACTIVE, THE CONNOISSEURS, THE EXPLORERS AND THE CREATIVE. MEMORABLE GROUP EVENTS. zug-tourismus.ch T +41 41 723 68 00 [email protected] CityGuideZug 17. Auflage: Oktober 2017 - April 2018 INHALT ■ ZUG 6 ■ «SCHNAPSNASE» VON LUCA BARTULOVIC 18 ■ FÜHRUNGEN 28 ■ KULTUR | MUSEEN | GALERIEN 36 ■ FREIZEIT 50 ■ VERANSTALTUNGEN 54 ■ KINDER UND JUGENDLICHE 60 ■ AUSFLÜGE 62 ■ SHOPPING 72 ■ RESTAURANTS 80 ■ HOTELFÜHRER 86 ■ NACHTLEBEN 96 ■ INFORMATIONEN 100 ■ KARTEN 104 Ein Produkt von 4 ZUG HISTORISCHE SEHENSWÜRDIGKEITEN SEITE 10/11 ARCHITEKTUR SEITE 16/17 GESCHICHTE VON LUCA BARTULOVIC SEITE 18/27 KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM SEITE 36/37 KUNSTHANDWERK & DESIGN SEITE 72/73 BESONDERE GESCHÄFTE SEITE 76/77 KULINARISCHE SPEZIALITÄTEN SEITE 78/79 NACHTLEBEN SEITE 96/97 IMPRESSUM Herausgeber / publisher: gt-image. GmbH, Godi Tresch, Kastanienweg 18, 4562 Biberist, Telefon +41 (0)79 762 62 09, www.gt-image.ch, [email protected] Grafische Arbeiten & Produktion / Graphic Design & Production: macfly | creative solutions, [email protected] | www.macfly.ch Gestaltung Titelblatt / layout title page: Elena Gabriel Druck / Printed by: Kalt Medien AG, Zug, www.kalt.ch Anzeigenpreise / Advertising Prices: Siehe Preisliste 2017 / Price list 2017 Auflage / Circulation: ca. 40’000 Ex. pro Ausgabe / per issue Erscheint / Issue: 2x jährlich / 2x year Fotos: Stadt Zug, Zug Tourismus, gt-image. GmbH Rechte: Die Redaktion entscheidet unabhängig über die Eintragungen in dieser Publikation. The content of this guide is selected independently by the editorial staff. Nächste Ausgabe / Next Edition: April 2018 Weitere Exemplare erhalten Sie kostenlos bei Zug Tourismus im Bahnhof Zug oder unter [email protected] Free single copies are available at Zug Tourism in the railway station or [email protected] ©gt-image 2017. Die Angaben in diesem Guide haben einen informativen Charakter und keine rechtliche Verbind- lichkeit. Änderungen und Anpassungen bleiben vorbehalten. The information in this guide is meant for information purposes and it is not legaly binding. Subject to alterations and modifications. Ein Produkt von ZUG 5 Willkommen in Zug / Welcome to Zug Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Willkommen in Zug An den Hängen über dem Zugersee gedeihen die Zuger Kir- schen. Ein Geschenk der Natur. Sie munden saisonal als Ta- felkirschen. Und sie munden als edles Fruchtdestillat während des ganzen Jahres. Seit Jahrhunderten wird aus den geschmacksreichen Kirschen bester Zuger Kirsch gebrannt. Andernorts spricht man vom «Kirschwasser». In Zug sagt man einfachheitshalber «Kirsch». Und alle wissen, von welchem Genuss Sie sprechen. Geniessen Sie einen besonderen Moment mit dem Edelbrand. «Proscht!» Seraina Koller Geschäftsführerin / CEO Dear readers Welcome to Zug In the hills surrounding the lake of Zug grow the cherries of Zug. They are a present of the nature. They are delicious as seasonal fruits. And they are delicious as a noble fruit distillate during the whole year. For centuries the best rich in taste Zug made cherry brandy, has been distilled from the cherries. Elsewhere people call it “Kirsch- wasser”. In Zug we call it for the sake of convenience just “Kirsch”. And everybody knows what delight we are talking about. Enjoy a special moment with the noble fire brandy. «Cheers!» Seraina Koller CEO 6 ZUG Stadtgeschichte Jahrhundert, als sich alemannische Sippen im Gebiet Ist nicht schon der Name Zug Ausdruck der der heutigen Nachbarschaft Dorf niederliessen, wo- Dynamik dieser im Herzen der Schweiz gelegenen von auch ein an der Schanz entdecktes Gräberfeld Kleinstadt, die sich als Kantonshauptort in den letz- Zeugnis ablegt. Das älteste dokumentierte Gebäude ten Jahrzehnten auch zu einem bedeutenden regio- der späteren Stadt, die Burg, diente verschiedenen nalen Zentrum entwickelt hat! Man stösst hier auf Dienstherren als Verwaltungssitz. Unter den Grafen Schritt und Tritt auf Gegensätze. Jene im Stadtbild von Kyburg entstand im 13. Jahrhundert am Seeufer zeigen sich dem Beobachter, der etwa vom Gug- eine städtische Siedlung mit drei Gassen, die auf drei gihügel in die Stadt hinunterschaut. Gegen Süden Seiten durch eine vom Zytturm dominierte Mauer ge- weitet sich der Blick zwischen Zugerberg, Rigi und schützt wurde. Dem Turm vorgelagert wurde das Zoll- haus errichtet, bei welchem die Säumertransporte, Pilatus bis zum Kranz der Berner Alpen. Am Ufer des die von Horgen über Hirzel, Sihlbrugg und Baar nach Zugersees ist die mittelalterliche Altstadt mit ihren Zug gelangten, den Stadtzoll zu entrichten hatten, markanten Türmen zu erkennen. Nur einige Schritte ehe sie Einlass in die Altstadt erhielten. nordwärts findet sich das moderne Zug, wo Gebäu- de, die mehr als hundert Jahre alt sind, eine Rarität Erfolge und Rückschläge in bewegter Zeit darstellen. Industrie und Dienstleistung dominieren Im 14. und 15. Jahrhundert erlebte Zug grosse dieses Quartier, das längst bedeutend mehr Einwoh- Veränderungen. Seit 1352 entwickelte das damals ner zählt als die Innere und Äussere Altstadt, welche habsburgische Städtchen wechselvolle Beziehungen in der Gegenwart nur noch eines von elf Stadtquar- zur Eidgenossenschaft, die ab 1404 zur Integra- tieren bilden. Noch weiter gegen Westen hin ist ein tion in den eidgenössischen Bund führten. Im glei- neuer Stadtteil am Entstehen, in den die städtischen chen Zeitraum erwarb sich die Stadt rund um den Sportanlagen mit dem 2010 neu eröffneten Eissta- Zugersee ein eigenes Vogteigebiet. Dazu gehörten dion integriert sind. Wer durch die Strassen und ganz oder teilweise die seit 1798 selbständigen Winkel dieser Stadt streift, begegnet Menschen aus Gemeinden Cham, Hünenberg, Risch, Steinhausen, verschiedensten Kulturen, die ebenso viele Sprachen Walchwil sowie die heute aargauische Gemeinde sprechen. In der Stadt Zug sind gegenwärtig 123 Na- Oberrüti. Ein schwerer Schicksalsschlag traf die tionen vertreten. Stadt am 4. März 1435, als die niedere Gasse in den See stürzte und den Tod mehrerer Dutzend Beliebter Siedlungsplatz Menschen zur Folge hatte. Nur wenige Jahrzehnte Zug besitzt prähistorische Wurzeln, die bis 7000 Jah- später erlebte Zug als Folge gesteigerter Ein- re zurückreichen, wie die Forschungsergebnisse der nahmen und der Burgunder Beute jedoch eine modernen Archäologie beweisen. Auch die Anwesen- Blütezeit, in der das spätmittelalterliche Stadtbild heit der Römer ist durch Funde dokumentiert. Eine entstanden ist, welches bis in die Gegenwart die permanente Siedlung besteht in Zug seit dem 6./7. Zuger Altstadt prägt. Von grosser kulturhistorischer ZUG 7 Bedeutung sind die spätgotische Kirche St. Oswald, Hauptort des Kantons Zug zwischen 1478 und 1483 errichtet, sowie das Rat- 1814 wurde Zug zum Hauptort des in seinen Gren- haus, das 1509 vollendet werden konnte. Daneben zen seither unverändert gebliebenen Kantons Zug. entstanden stattliche Privatbauten, und die Stadt Im November 1847 erlebte die Stadt die Besetzung durch eidgenössische Truppen, welche die Sonder- erweiterte ihren Ring durch den Bau einer weiteren bundskantone, zu denen auch Zug gehörte, besiegten Mauer, die durch Rundtürme, von denen noch vier und gesamtschweizerisch den Weg zum modernen stehen, verbunden wurde. Bundesstaat öffneten, von dem auch Zug trotz an- fänglicher Abneigung profitieren sollte. Verkehr und Von der Reformation zum Industrialisierung veränderten das Gesicht des Ortes, Untergang der alten Ordnung der sich nach der Vorstadtkatastrophe vom 5. Juli Die vom Zürcher Geistlichen Ulrich Zwingli, 1887 vom See abwandte und sich gegen Norden der auch freundschaftliche Beziehungen in Zug und später Westen ausdehnte. Finanzpolitische und raumplanerische Anstrengungen waren die Schlüssel pflegte, ausgelöste Reformation brachte Zug in eine für den allmählich einsetzenden Wandel Zugs von ei- schwierige Lage. Durch den Ratsbeschluss von 1526, ner ländlich geprägten Kleinstadtstruktur zu einem beim katholischen Glauben zu verbleiben, wurden modernen Industrie-, Verwaltungs- und Dienstlei- die traditionell engen Kontakte mit Zürich unter- stungszentrum. Symbol für die seit 1960 einsetzende brochen, während sich Zug dem katholischen Luzern dynamische Entwicklung ist der 2003 eingeweih- annäherte. Die beiden Kappelerkriege von 1529 und te Bahnhof, von dem aus nicht nur internationale 1531 fanden in unmittelbarer Nähe von Zug statt. Die und nationale Anschlüsse möglich sind, sondern zuvor intensive Bautätigkeit erlahmte. seit 2004 durch die vom Kanton Zug geschaffene Stadtbahn auch sehr gute regionale Verbindungen In der Zuger Altstadt erinnert noch das Restaurant geschaffen worden sind, so dass es sich lohnt, mit Rathauskeller daran, dass sich hier bis zur Aufhebung dem Zug nach Zug zu fahren. Bild: ©Henry Bachmann der Abtei ein Verwaltungssitz des Klosters Kappel befunden hatte. Die seit dem 16. Jahrhundert an- Zahlen
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