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T R 6 A 0 CK 01 –

ZZ TopTres Hombres Auf dem Programm steht das Album Tres Hombres, mit dem eine kleine Band aus Texas ganz groß wurde: ZZ Top. Mit Alltime-Krachern wie „Waitin’ for the Bus“ oder „La Grange“ gilt diese Scheibe als eines der wichtigsten Werke der rockenden Rauschebärte.

as Album Tres Hombres ist bereits Bsp. 1  = 99 àãWaitinÕ la "Waiting for For theThe Bus"BusÒ TRACK 01 der dritte Langspieler aus dem Hause ZZ Top. Nachdem das Trio bereits   mit seinen ersten beiden Platten    Achtungserfolge gefeiert und sich                      durch fl eißiges Touren eine solide P.M. P.M. Fanbase erspielt hatte, gelang mit  1/4  1/4  diesem Album, das 1973 auf London  5  5 RecordsD erschien, der Durchbruch in die 7 7 5 7 5 7 7 5 7 7 5 7 5 7 7 5 Rockstar-Liga. Tres Hombres erreichte Platz 0 8 der Billboard-Charts, warf die Single „La  Grange“ ab und sollte für 81 Wochen Dauergast in der US-amerikanischen Hitparade bleiben   – nicht schlecht für eine straighte Bluesrock-   Combo aus Texas.         Die zehn Tracks wurden in den Brian Studios         P.M. P.M. in Tyler, Texas, mit Engineer Robin Brian und  1/4  den Ardent Studios in Memphis, Tennessee, 3  5  mit Engineer Terry Manning aufgenommen. 2 0 5 2 0 7 3 0 Produktionstechnische Spielereien oder Remi- 0 3 4 0 niszenzen an das zu dieser Zeit populäre  Artrock-Hippietum sucht man vergebens. Stattdessen gelang es Produzent Bill Ham, den  staubtrockenen Livesound des Trios im Studio    einzufangen. Viel mehr als die Tres Hombres            (spanisch für „drei Männer“) hört man nicht P.M. auf Songs wie „Beer Drinkers & Hell Raisers“,  1/4 „Waitin' for the Bus“ oder „Jesus Just Left  5  Chicago“, die heute zu absoluten Publikums- 7 5 7 5 7 7 5 7 7 lieblingen zählen und ihren festen Platz im 

10 Bsp.     Gtr. Gtr. von 2006inkl.dreiBonus-Tracks „Remastered &ExpandedEdition“ Aktuelle Auflage: Zeiten“ desMagazinsRollingStone Liste der„500bestenAlbenaller Auszeichnungen: Platz498inder den Billboard-Single-Charts(1974) Single: „LaGrange“,Platz41in Charts (1974) Erfolg: Platz8indenBillboard- Veröffentlichung: 26.Juli1973 Studios, Memphis,Tennessee Brian Studios,Tyler, Texas; Ardent Aufnahmen: Produktion: BillHam ALBUM 1 2   2    

 = 75 =   3 1/4

à           ãJesus JustLeftChicagoÒ 3 0 0 0 5 Chicago"Left "Jesus la         2 0 1       9. Sheik 8. LaGrange 7. PreciousandGrace 6. MoveMeOnDowntheLine 5. Hot,BlueandRighteous 4. MasterofSparks 3. BeerDrinkers&HellRaisers 2. JesusJustLeftChicago 1. Waitin’ fortheBus TRACKLIST  1  1/4       3 0 0 0 3        =

     2 0 1       TRACK 02  Bars undkleinenClubsbestehenmusste. treu, dieschonvordieserPlattejahrelang in und bleibtsodenehrlichenWurzeln derBand Phrasierung alsaufposermäßigesGegniedel Wüstensonne entstehenkann. Genießen vonStraßenstaubundtexanischer auftritt, von BillyGibbons,dermiteinerGelassenheit Grundstein fürdiecrunchigenRiffsundSolos Uhrwerk undlegenmitstraightenGroovesden und FrankBeardspielenzusammenwieein Live-Repertoire derBandhaben.DustyHill Live-Sound imStudio Frank Beard:Drums Dusty Hill:Bass,Gesang Billy Gibbons:Gitarre,Gesang BESETZUNG Gibbons legtmehrWert aufTon Staubtrockener wie sie nur tres hombres durch

ausgiebiges undcoole zztop

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T R 3 A 1 CK 07 – Guns N’ Roses Appetite for Destruction

Wir gehen zurück in die Achtziger und beschäftigen uns mit einem der letzten ganz, ganz großen Hardrock-Alben: Appetite for Destruction von Guns N’ Roses.

Bsp. 1  = 105 My Michelle Bsp. guitar 1 tuned down = 105 1/2 step MyãMy Michelle MichelleÒ TRACK 07 as Debütalbum der US-amerikanischen guitar tuned down 1/2 step Sleaze-Rock-Band Guns N’ Roses er-     schien am 12. Juli 1987 auf Geffen          Records und gilt heute als eine der          wichtigsten Hardrock-Platten aller                          Zeiten. Appetite for Destruction kam           zu einer Zeit heraus, als das Betreten     X 2   6 6 5 4 X 2 der Bühne ohne vorherige Haarspray- 4 4 3 2 4 4 2 2 0 2 X 2 0 2 6 6 5 4 X 2 und Fönsession für die meisten Heavy-Rocker  4 4 3 2 4 4 D 2 2 0 2 0 2 undenkbar war.  Mit seinem erdigen Sound und Einfl üssen aus klassischem Hardrock, Blues und Punk       brachte die Scheibe (die damals noch als echte         Vinylplatte das Licht der Welt erblickte) fri-                schen Wind in ein erstarrtes Genre. Appetite                           for Destruction klang wild, gefährlich und rauh              – ein Sound, den die meisten Spätachtziger-   6 6 6 5 4 6 6 6 7 6 Hardrock- und -Metal-Platten schmerzlich 4 4 4 3 2 4 4 4 5 4 X 6 6 6 5 4 6 6 6 7 6 vermissen ließen.  4 4 4 3 2 4 4 4 5 4  X

20                                                             X 2 6 6 5 4 X 2 4 4 3 2 4 4 2 2 0 2 X 2 0 2 6 6 5 4 X 2  4 4 3 2 4 4  2 2 0 2 0 2

                                          1/4                1/4     6 6 6 5 4 4 4 4 3 2 4 4 2 4 5 2 2 0 2 6 6 6 5 4  4 4 4 3 2 4 4 2 4  5 2 2 0 2 appetite for destruction guns n‘ roses

Bsp. 1  = 105 My Michelle guitar tuned down 1/2 step Bsp. 1  = 105 My Michelle guitar tuned down 1/2 step            TRACKLIST                   1. Welcome to the Jungle           ALBUM     2. It’s so Easy          X 2 6 6 5 4     X 2   Produktion:4 Mike4 Clink3 2 4 4 3. Nightrain 2 2 0 2 0 2 X 2 Studios:6 6 5 4 4. Out ta GetX Me2 4 4 3 2 4 4 Rumbo Studios, Canoga Rark, Take 2 2 5. Mr.0 Brownstone2 0 2 One Studios, Can Am Studios     6. Paradise City  BESETZUNG Plattenfirma: Geffen  7. My Michelle        W. Axl Rose Vocals Guns N’ RosesAppetite for Destruction Veröffentlichung:   21. Juli 1987       8. Think About You               Slash Leadgitarre, Rhythmusgitarre Coverartwork: ursprünglich Ro-           9. Sweet Child o’ Mine bert Williams, später Billy   White Jr.        Izzy Stradlin Rhythmusgitarre, 6 6 6 5 4 6 6 6 7 6 4 4 4 3 2 4 10.4 You’re4 Crazy5 4 Backing-Vocals, Leadgitarre Singles: „It’s so Easy“, „Welcome X 11. Anything Goes to the6 Jungle“, „Sweet6 6Child5 o’ 4 6 6 6 7 6 Duff McKagan Bass, Backing-Vocals 4 4 4 3 2 4 4 4 5 4 Mine“, “Paradise City“, „Nightrain“ 12. Rocket Queen X Steven Adler Drums                   Auch die Texte waren deutlich konkreter und          realistischer angelegt. Axl Rose sang über                     Heroin („Mr. Brownstone“), das Überleben           im Großstadtdschungel („Welcome to the    X 2  6 6 5 4  X 2  4 4 3 2 4 4 2 2 0 2 0 2 X 2  6 6 5 4 X 2 4 4 3 2 4 4 Frischer Wind für  2 2 0 2 0 2 ein erstarrtes Genre         Jungle“), romantische Erfahrungen („Sweet        Child o’ Mine“ und „My Michelle“) sowie das                      alltägliche Leben in Los Angeles („Paradise  1/4             City“). Hinzu kamen die klassischen Rock-            grooves von Steven Adler (d) und Duff Mc- 6 6 6 5 4 1/4     Kagan (b), über denen sich das Gitarren-Inter- 4 4 4 3 2 4 4 2 4 5 2 2 0 2 play von Slash und Izzy Stradlin entfaltete. Universal, Getty Images  6 6 6 5 4 4 4 4 3 2 4 4 2 4 C  5 2 2 0 2 2121 Joe Satriani The Extremist

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T R 9 A 1 CK 14 –

Anfang der Neunziger blies der Sturm des Antivirtuosentums von Seattle aus über die ganze Rocklandschaft. Nur wenige Gitarristen der „alten Schule“, denen es vor allem auf Können ankam, konnten ihm dauerhaft standhalten. Unter ihnen ist Joe Satriani. So kam 1992 The Extremist auf den Markt, ein Glanzstück der instrumentalen Rockmusik. Und siehe da: Die Leute wollten es hören.

he Extremist ist das vierte Album des Bsp. 1  = 94 ãTheà la "The ExtremistÒ Extremist" TRACK 14 US-amerikanischen Gitarrenhelden Joe Satriani. Es erschien im Juli 1992   beim Label Epic – und markierte     einen Wandel in der Produktionsweise        von Joe Satriani. Während er auf         den vorherigen Alben den Großteil         0 0 der Instrumente selbst gespielt hatte 0 0 und oft programmierte Drums verwendete, T 2  2 arbeitete der Mann aus San Francisco diesmal 0  0 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 mit einer echten Rhythmusgruppe in Person der  Bisonette-Brüder Matt und Gregg zusammen. Das Ergebnis ist ein deutlich rockigerer, lebendigerer Sound, zu dem auch ein stärker  melodiegeprägtes Songwriting beiträgt. Satri- ani erweist sich als extrem vielseitiger Gitarrist      und lässt seine Blues- und Classic-Rock-Wur-      zeln stärker einfl ießen. Hinzu kommen Folk-            Einfl üsse in „Rubina’s Blue Sky Happiness“ 0 (einem der vielen Lieder, die Satriani für seine 0

Frau schrieb) und Klassik-Angehauchtes im 4 5 4 2 4 2 2  2 Nylonsaitenstück „Tears in the Rain“.  0 3 0 3 0 0 3 0  0

34 Bsp.     Veröffentlichung: Juli1992 Song“, „Cryin’“ Singles: „Friends“,„Summer Julie Last,BernieGrundman David Plank,MichaelReiter, Dan Bosworth,MichaelSemanick, John Cuniberti,BartStevens, Tontechniker: Fantasy Studios/Berkeley Ocean Way Omega Recording/SanFrancisco, Recorders/San Francisco,Alpha& Bearsville Studios/NewYork, Coast Studios: Aufnahmen: 1990bis1992 ALBUM   2 P.M.  0

     P.M.  0   0 = 126 Recording/LosAngeles,  0  0  ãWarÒ à  0 la   2 "War"  2   P.M.  0 P.M.  0  0  10. NewBlues 9. MotorcycleDriver 8. Why 7. Tears intheRain 6. SummerSong 5. Rubina’s BlueSkyHappiness 4. Cryin’ 3. War 2. TheExtremist 1. Friends TRACKLIST  0   2  2  1  0   2       1 3 3 2 0 0    TRACK 15  3     Patterns aufblitzenließ. technisches KönnenunddietypischenLegato- in denkürzerangelegtenSolostrotzdem sein und eingängigeMelodien,obwohler natürlich zentrierte sichJoeaufpentatonischeLeads wortlich war. Statt Shredding-Exzessenkon- Flying ina auch schonauf Künstler selbstsowievonJohnCuniberti,der stützt wurdeJohnsbeiderProduktionvom Van größen wieLedZeppelin,denRollingStones, legende AndyJohns,derschonmitRock- Produziert wurde Jeff Campitelli:Becken Bass, Buddy-Rich-Intro : Schlagzeug, Tamburin : Keyboards, SynthesizedTrumpet Synthesized Strings&Squeeze-Box, Phil Ashley: Bongo Bob:E-Drums,Percussion Brett Tugle: Orgel Andy Johns:Orgel Paulinho DaCosta:Percussion :Schlagzeug Matt Bissonette:Bass Keyboard, Harmonika,Bass Joe Satriani:Gitarre,Banjo,Dobro, BESETZUNG HalenundFreegearbeitethatte.Unter- Mainstream-Hörer Instrumentals BlueDream the extremist auch für Surfi The ExtremistvonStudio- ngwiththeAlienund fürdenSoundverant-

joe satriani

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So sehen echte Kerle aus (v. l.): Alex van Halen (d), Michael Anthony (b), David Lee Roth (voc), Eddie van Halen (g)

Van Halen

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T R 9 A 4 CK 44 –

Ende der 1970er regierten in England Punk und New Wave. Auf der anderen Seite des großen Teiches trug man die Haare trotzdem lieber lang als stachlig und träumte von der großen Rockstar-Karriere. Für vier junge Männer aus Hollywood wurde der Traum gleich mit dem Debütalbum wahr: Van Halen schlugen in der Gitarrenwelt ein wie eine Bombe, eroberten die Welt und sollten das Gitarrensolo für immer verändern.

88 van halen van halen

TRACKLIST 1. Runnin’ with the Devil ALBUM 2. Eruption Studio: Sunset Sound Recorders, 3. You Really Got Me Hollywood 4. Ain’t Talkin’ ’bout Love BESETZUNG Produktion: Ted Templeman 5. I’m the One David Lee Roth: Veröffentlichung: 10.2.1978 6. Jamie’s Cryin’ Lead-Vocals, Akustikgitarre Label: Warner 7. Atomic Punk Eddie van Halen: Charts: USA (1978) Platz 19, UK 8. Feel Your Love Tonight Gitarre, Backing-Vocals Platz 34,USA (1984) Platz 117 9. Little Dreamer Michael Anthony: Singles: „You Really Got Me“ , 10. Ice Cream Man Bass, Backing-Vocals „Runnin’ with the Devil“, „Jamie’s Alex van Halen: Drums Cryin’“, „Ain’t Talkin’ ’bout Love“ 11. On Fire

an Halens selbstbetiteltes erstes Album Bsp. 1 = 126 ãJamieÕsˆ la "Jamie's CryinÕÒCryin" TRACK 44 erschien am 10. Februar 1978 auf Warner Bros. Records und ist eines der   erfolgreichsten Debütalben der Rock-            geschichte. Aus dem Stand schoss es     auf Platz 19 der US-Charts und be-        gründete die bis heute andauernde w/bar Weltkarriere des kalifornischen Quar- P.M. P.M. 1/4 tetts. Produziert von Ted Templeman, nahm 7 7 00 V 7 4 4

der Aufnahmeprozess nicht viel Zeit in An-

 0 0 spruch: Die Band quartierte sich für 18 Tage 5 5  0 0 0 7 6 5 3 in den Sunset Sound Studios in Hollywood  ein und nahm 25 Songs aus ihrem damaligen Bühnenprogramm auf – und zwar live.   Lediglich bei drei Songs wurden ein paar          Instrumentalspuren overdubbed. Ansonsten       spielten Van Halen im September und Oktober     1977 ihre Songs so, wie sie es auf der Bühne    gewohnt waren, bis Templeman und Engineer P.M. P.M. full 1/4 7 Don Landee zufrieden waren. Spontaneität 7  7 wurde großgeschrieben. Der Song „Jamie’s  Getty Images 7 5 5 Cryin’“ entstand im Studio, und das furiose  0 0 7 6 5 3  0 C

89 stevie ray vaughan couldn’t stand the weather

Ganz in Rot mit einem Mörder-Ton: SRV und seine „No1“

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T R 7 A 6 CK 62 – Stevie Ray Vaughan Couldn’t Stand the Weather

In dieser Folge geht es um einen Gitarristen, der über Jahre hinweg einen immens großen Einfluss auf die komplette Gitarristenwelt hatte. Die Rede ist von Texas-Blues-Meister Stevie Ray Vaughan, der in den Achtzigern ein großes Bluesrock-Revival einleitete und sich auf Couldn’t Stand the Weather noch variantenreicher zeigte als auf dem Debüt Texas Flood.

118 couldn’t stand the weather stevie ray vaughan

ALBUM TRACKLIST Studio: 1. Scuttle Buttin’ Power Station Studios, New York City 2. Couldn’t Stand the Weather Produktion: 3. The Things (That) I Used to Do John Hammond, Stevie Ray Vaughan 4. Voodoo Chile (Slight Return) and Double Trouble, Richard Mullen, BESETZUNG Jim Capfer 5. Cold Shot Veröffentlichung: Mai 1984 6. Tin Pan Alley Stevie Ray Vaughan: (aka Roughest Place in Town) Gitarre, Gesang DieLabel: drei Polizisten Epic 1979Records (v. l.): Stewart Copeland (d, voc, g), 7. Honey Bee Tommy Shannon: Bass AndySingles: Summers „Couldn’t(g, piano, voc), Stand the StingWeather“, (voc, b) „Cold Shot“ 8. Stang’s Swang Chris Layton: Drums

Bsp. 1  = 122 "Couldn't Stand the Weather" ouldn’t Stand the Weather ist das zwei- Bsp. 1  = 122 "Couldn'tãCouldnÕt StandStand the the Weather" WeatherÒ TRACK 62 te Album von Stevie Ray Vaughan und seiner Begleitband Double Trouble. Die   Platte erschien am 15. Mai 1984 auf         Epic Records. Für die Aufnahmen ging                    das Trio in die Power Station Studios in              New York, wo Stevie schon mit David  Bowie an Let’s Dance gearbeitet hatte.   CIm Gegensatz zum Debütalbum, das in 5 3 5 3 drei Tagen eingespielt wurde, nahm man sich  1 3 3 4 5  5 3 5 3 diesmal richtig Zeit und werkelte 19 Tage an  1 3 3 4 5  den acht Songs, die musikalisch die ganze Bandbreite von Stevies Musik demonstrierten: klassischer Blues in „The Things (That) I Used to Do“, funky Bluesrock bei „Couldn’t Stand the Weather“, Swing in „Stang’s Swang“ und            Hendrix-Reminiszenzen bei „Voodoo Chile                   (Slight Return)“.     Unter der Regie von Produzentenlegende    John Hammond spielten Vaughan, Bassist

 Tommy Shannon und Drummer Chris Layton Getty Images 5 3 5 2 3 4 5  den Großteil der Songs (die zur Hälfte aus C  5 3 5  2 3 4 5 

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