WARNER BROS. PICTURES Und LEGENDARY PICTURES Präsentieren
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WARNER BROS. PICTURES und LEGENDARY PICTURES präsentieren CHARLIE HUNNAM IDRIS ELBA RINKO KIKUCHI CHARLIE DAY RON PERLMAN ROBERT KAZINSKY MAX MARTINI CLIFTON COLLINS, JR. BURN GORMAN LARRY JOE CAMPBELL BRAD WILLIAM HENKE DIEGO KLATTENHOFF Regie GUILLERMO DEL TORO Drehbuch TRAVIS BEACHAM, GUILLERMO DEL TORO Story TRAVIS BEACHAM Produzenten THOMAS TULL, JON JASHNI, GUILLERMO DEL TORO, MARY PARENT Executive Producer CALLUM GREENE Kamera GUILLERMO NAVARRO Produktionsdesign ANDREW NESKOROMNY, CAROL SPIER Schnitt PETER AMUNDSON, JOHN GILROY Kostümdesign KATE HAWLEY Musik RAMIN DJAWADI Deutscher Filmstart: 18. Juli 2013 im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany a division of Warner Bros. Entertainment GmbH www.Pacific-Rim.de 2 INHALT Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures präsentieren das epische Science-Fiction- Abenteuer „Pacific Rim“, inszeniert vom gefeierten Filmemacher Guillermo del Toro. Als Legionen von Monstern aus dem Meer auftauchen, beginnt ein Krieg, der Millionen Menschen das Leben kostet und auf Jahre den Einsatz aller zur Verfügung stehenden Rohstoffe erfordert. Zur Abwehr der gigantischen Ungeheuer, die Kaiju genannt werden, konstruiert man gewaltige, als Jaegers bezeichnete Roboter – sie werden gleichzeitig von zwei Piloten gelenkt, deren Gehirne über eine Neuronenbrücke gekoppelt sind. Doch selbst die Jaegers können gegen die unerbittlichen Kaiju kaum etwas ausrichten. Angesichts der drohenden Niederlage müssen sich die Verteidigungstruppen wohl oder übel auf zwei Soldaten verlassen, denen man zu allerletzt Heldentaten zutrauen würde: auf einen heruntergekommenen Ex-Piloten (Charlie Hunnam) und eine Rekrutin ohne jede Erfahrung (Rinko Kikuchi). Sie sollen gemeinsam einen legendären, bisher als völlig veraltet eingestuften Jaeger steuern. Weil das apokalyptische Inferno unausweichlich scheint, bilden die beiden das letzte Bollwerk der Menschheit. Oscar®-Kandidat Guillermo del Toro („Pans Labyrinth“) inszeniert „Pacific Rim“ nach dem Skript von Travis Beacham („Kampf der Titanen“) und del Toro sowie der Story von Beacham. Thomas Tull, Jon Jashni, del Toro und Mary Parent produzieren, Callum Greene ist als Executive Producer beteiligt. Die Hauptrollen übernehmen Charlie Hunnam (TV-Serie „Sons of Anarchy“), Idris Elba („Thor“), Rinko Kikuchi („Brothers Bloom“), Charlie Day („Kill the Boss“) und Ron Perlman (die „Hellboy“-Filme). Mit dabei sind auch Robert Kazinsky, Max Martini, Clifton Collins, Jr., Burn Gorman, Larry Joe Campbell, Brad William Henke und Diego Klattenhoff. Zum kreativen Team zählen der Oscar-preisgekrönte Kameramann Guillermo Navarro, Produktionsdesigner Andrew Neskoromny, Cutter Peter Amundson und Kostümdesignerin Kate Hawley. „Pacific Rim“ wird von Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures präsentiert. Den Verleih übernimmt Warner Bros. Pictures Germany, a division of Warner Bros. Entertainment GmbH. DARSTELLER CHARLIE HUNNAM Raleigh Mit Wandlungsfähigkeit, Begabung und Charisma begeistert Hunnam Publikum und Kritiker in Großbritannien und Hollywood. 3 Auf FX spielt Hunnam den Jackson „Jax“ Teller in „Sons of Anarchy“ (Sons of Anarchy), der quotenstärksten dramatischen Serie des Senders. Ab Mai läuft die fünfte Staffel. Während der letzten Drehpause wirkte Hunnam neben Chris O’Dowd, Lizzie Caplan und Ron Perlman in Jordan Roberts’ „Frankie Go Boom“ mit. Eine Hauptrolle spielte er auch in Matthew Chapmans „The Ledge“ (The Ledge – Am Abgrund) neben Liv Tyler, Patrick Wilson und Terrence Howard. Davor trat Hunnam mit Elijah Wood in dem Independent-Film „Green Street Hooligans“ (Hooligans) auf – es geht um das gewalttätige Milieu der Hooligans. Neben Clive Owen war er in Alfonso Cuaróns apokalyptischem Drama „Children of Men“ (Children of Men) zu sehen. Sein Kinodebüt gab Hunnam in dem Thriller „Abandon“ (Abandon – Ein mörderisches Spiel). Aufmerksamkeit erregte er auch mit seiner Leistung in der Titelrolle der Verfilmung von Charles Dickens’ Roman „Nicholas Nickleby“ (Nicholas Nickleby), die in der Kategorie Bester Film für den Golden Globe® nominiert wurde. Dann spielte er den Bosie in Anthony Minghellas „Cold Mountain“ (Unterwegs nach Cold Mountain) nach dem Bestseller von Charles Frazier. Die Zuschauer und Kritiker reagierten auch sehr positiv auf seine frühen Leistungen in der britischen TV-Serie „Queer as Folk“ (Queer as Folk) und in Judd Apatows Fox-Serie „Undeclared“ (American Campus – Reif für die Uni). IDRIS ELBA Stacker Pentecost Seine wohl bekannteste Rolle spielt Elba in der gefeierten HBO-Serie „The Wire“ (The Wire) als der berüchtigte Stringer Bell. Immer wieder macht er mit viel gepriesenen Rollen in hochkarätigen Filmen und zahlreichen TV-Serien großen Eindruck. Elba begann seine Karriere in seiner Heimatstadt London, wo er bereits mit Mitte 20 eine wesentliche Rolle im britischen Fernsehen ergatterte. Er wirkte in einigen der quotenstärksten britischen Serien mit, darunter „Dangerfield“ (Polizeiarzt Dangerfield), „Bramwell“ und „Ultraviolet“. 2000 wurde „Ultraviolet“ von Fox für die USA erworben – so wurde Elba auch in Amerika bekannt. Er zog nach New York und erhielt begeisterte Kritiken für seine Leistung als Achilles in Sir Peter Halls Off-Broadway-Inszenierung eines der komplizierteren Shakespeare- Stücke, „Troilus and Cressida“ (Troilus und Cressida). Bald darauf erhielt er eine Rolle in der berühmten Serie „Law & Order“ (Law & Order). Etwa zu der Zeit begegnete er David Simon, der die preisgekrönte HBO-Serie „Oz“ konzipiert hatte. So wurde Elba in „The Wire“ als Stringer Bell besetzt, der Schlüsselfigur eines Drogenimperiums in Baltimore. Seine Darstellung des komplexen, aber tödlichen Bell zählt sicher zu den mitreißendsten Leistungen in der Geschichte des Fernsehens. Während die Serie auf der ganzen Welt bekannt und berühmt wurde, lernten die Kritiker und Zuschauer sehr schnell auch Elbas Talent zu schätzen. 2005 wurde er mit „The Wire“ als Nebendarsteller für 4 den Image Award der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP, Vereinigung zur Förderung der Farbigen) nominiert. Bald darauf spielte Elba seine erste Hauptrolle in dem HBO-Film „Sometimes in April“ (Als das Morden begann), für den er seine zweite „Image Award“-Nominierung erhielt. Bedeutende Hauptrollen folgten mit Tyler Perrys Spielfilm „Daddy’s Little Girls“, der ihm eine Nominierung für den Preis von Black Entertainment Television (BET) einbrachte, dem Thriller „The Reaping“ (The Reaping – Die Boten der Apokalypse) mit Hilary Swank sowie dem Horror-Thriller „28 Weeks Later“ (28 Wochen später). 2007 trat Elba in Ridley Scotts „Golden Globe“-Kandidat „American Gangster“ (American Gangster) neben Denzel Washington, Russell Crowe, Ruby Dee und Josh Brolin auf. Das Ensemble wurde für den Preis der Screen Actors Guild (US-Gewerkschaft der Film- und TV-Schauspieler) nominiert. Im selben Jahr drehte er in London Guy Ritchies „RocknRolla“ (RocknRolla) mit Gerard Butler, Thandie Newton und Tom Wilkinson. Der Film erreichte auf Anhieb Platz 1 der britischen Kino-Charts. Dann war er neben Beyoncé Knowles in Steve Shills Krimi-Thriller „Obsessed“ (Obsessed) zu sehen. Mit dieser Leistung wurde Elba für den BET-Preis und den Image Award der NAACP nominiert. Der Film setzte allein am ersten Wochenende 28,5 Millionen Dollar um, platzierte sich auf Nr. 1 der Charts und brach damit den Startwochenend-Rekord im Stalker- Thriller-Genre. 2009 bewies Elba sein Talent als Komiker im Ensemble der erfolgreichen NBC-Serie „The Office“ (Das Büro) – er spielte Michael Scotts Chef Charles Minor, der das alles überhaupt nicht witzig findet. In der Showtime-Komödienserie „The Big C“ (The Big C … und jetzt ich!) verliebte sich Laura Linney in Elba. Es folgten „The Losers“ (The Losers) mit Zoe Saldana, Chris Evans und Jeffrey Dean Morgan sowie der Kassenschlager „Takers“ (Takers) mit Matt Dillon, T.I. und Hayden Christensen. Mit diesem Auftritt wurde Elba 2011 erneut für den Image Award der NAACP nominiert. Im Mai 2009 spielte Elba in Glasgow in Thomas Ikimis Film „Legacy“ einen Geheimagenten und fungierte auch erstmals als Executive Producer. Der Film wurde im Februar 2010 zum Glasgow Film Festival eingeladen. Auf dem Tribeca Film Festival wurde der Film im April 2010 begeistert aufgenommen. Dann übernahm Elba auf BBC die Titelrolle des John Luther in der Krimi-Serie „Luther“: Die komplexe Ermittler-Figur hat schwerwiegende Psycho-Probleme. Ab April 2010 liefen sechs Episoden auf BBC 1 – Zuschauer und Kritiker reagierten positiv auf Elbas Darstellung des selbstquälerischen Detectives. Die Serie lief ab Oktober 2010 auch in den USA und bescherte Elba weitere euphorische Kritiken. Er wurde 2011 für den Golden Globe nominiert und gewann den Image Award der NAACP. „Luther“ wurde im Herbst 2011 auf BBC fortgesetzt. 5 Aktuell war Elba in Kenneth Branaghs mit Spannung erwarteter „Marvel Comic“- Verfilmung „Thor“ (Thor) neben Natalie Portman, Anthony Hopkins und Samuel L. Jackson zu sehen. Er wirkte auch neben Nicolas Cage in „Ghost Rider: Spirit of Vengeance“ (Ghost Rider: Spirit of Vengeance) mit und arbeitete als Partner von Charlize Theron in „Prometheus“ (Prometheus – Dunkle Zeichen) wieder mit Ridley Scott zusammen. RINKO KIKUCHI Mako Ihre erste Profi-Rolle spielte Kikuchi 1999 in dem japanischen Film „Ikitai“. Ihr Talent bewies sie auch in weiteren von der Kritik gefeierten Filmen wie „Sora no ana“ (internationaler Titel: „Hole in the Sky“, 2002) und „Cha no aji“ (internationaler Titel: „The Taste of Tea“, 2004). International bekannt wurde Kikuchi als Oscar-Kandidatin in Alejandro González Iñárritus „Babel“