Mitbestimmung Im Handwerk Die Geschichte Der Arbeitnehmerbeteiligung in Der Selbstverwaltung Des Handwerks
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Mitbestimmung im Handwerk Die Geschichte der Arbeitnehmerbeteiligung in der Selbstverwaltung des Handwerks Peter John und Detlef Perner Inhalt | 1 Inhalt Einleitende Bemerkungen ..................................................................................... 8 1. Ursprung und Entwicklung der deutschen Handwerksorganisationen ............ 10 1.1 Anmerkungen zur Entwicklung der Zünfte bis zum Jahre 1810 ............. 11 1.1.1 Die Dominanz des öffentlich-rechtlichen Charakters der „frühen Zünfte“ ....................................................................................... 12 1.1.2 Die Bedeutung der wirtschaftspolitischen Interessenvertretung der Zünfte in der „Blütezeit des Zunftwesens“ .......................................................................................... 20 1.1.3 Die Entwicklung der „späten Zünfte“ ............................................ 28 1.2 Die Gesellenschaften als Gegenwehr zur Politik der zunftorganisierten Handwerksmeister ........................................................... 34 2. Gewerbefreiheit, Industrialisierung und das Ringen um ein neues Ordnungssystem für das Handwerk .................................................................... 39 2.1 Auswirkungen der Gewerbefreiheit ........................................................ 39 2.2 Programmatik und Aktivitäten zur Reorganisation der Selbstverwaltung des Handwerks.................................................................. 43 2.2.1 Das „Revidierte General-Reglement für die hamburgischen Aemter und Brüderschaften“ vom 25. Mai 1840 ................................... 43 2.2.2 Verlauf und Ergebnisse des Hamburger Vorkongresses vom 2. bis 6. Juni 1848 ................................................................................... 47 2.2.3 Verlauf und Ereignisse des Handwerker- und Gewerbekongresses vom 14. Juli bis 18. August 1848 in Frankfurt a. M. ........................................................................................ 53 2.2.4 Das Handwerksprogramm des Frankfurter Gesellenkongresses ................................................................................. 58 2 | Mitbestimmung im Handwerk 2.2.5 Grundzüge des Entwurfs einer „Allgemeinen Handwerker- und Gewerbeordnung“ des Frankfurter Meisterkongresses .................... 64 2.2.6 Gewerbeordnungsentwürfe der Frankfurter Nationalversammlung ............................................................................. 80 2.2.7 Verordnung, betreffend die Errichtung von Gewerberäthen und die Errichtung von Gewerbegerichten vom 9. Februar 1849 ........... 82 2.2.8 Die Entwicklung der Handwerksorganisationen bis zum Jahre 1900 ............................................................................................... 88 2.2.9 Ist-Stand und zusammenfassende Würdigung der Ergebnisse der Handwerkerbewegung von 1848 bis 1900 ...................................... 136 3. Kontinuität trotz Wandel – die Politik der Handwerksorganisationen seit dem Inkrafttreten des „Handwerkergesetzes“ von 1897 ............................ 147 3.1 Die Durchsetzung des kleinen Befähigungsnachweises ....................... 147 3.2 Zunehmende Bedeutung der Gewerbeförderung im Tätigkeitsbereich der Selbstverwaltung ...................................................... 149 3.3 Der Griff nach wirtschaftsordnender Zuständigkeit.............................. 154 3.4 Verstärktes Engagement auf politischer Ebene..................................... 158 3.5 Der Reichsverband des deutschen Handwerks ..................................... 162 3.6 Der Kampf gegen Mitbestimmung der Arbeitnehmer und Wirtschaftsräte ............................................................................................ 167 3.7 Das Ringen um eine Reichshandwerksordnung .................................... 174 3.8 Die Novellierung der Reichsgewerbeordnung vom 1. April 1929 ........ 184 3.9 Die Stellung der Handwerksverbände zu Staat, politischen Parteien und der parlamentarischen Demokratie ........................................ 191 3.10 Bilanz der Erfolge und Rückschläge der Politik der Handwerksorganisationen bis 1933 ............................................................ 202 Inhalt | 3 3.10.1 Entwicklung der Handwerksorganisationen ............................... 202 3.10.2 Politik der Preisfestsetzung ................................................. 203 3.10.3 Einheitliches Arbeitsrecht und Arbeitsgerichte .......................... 207 3.10.4 Entwurf eines Berufsausbildungsgesetzes .................................. 211 3.10.5 Behauptung und Anpassung der sozialpolitischen Funktion ...... 218 3.10.6 Fazit ............................................................................................ 230 4. Die Entwicklung der Organisation des Handwerks während des Dritten Reiches .............................................................................................................. 232 4.1 Die Weltwirtschaftskrise und die Annäherung an den Nationalsozialismus .................................................................................... 232 4.2 Das Ende der Selbstverwaltung im Handwerk und die Integration der Handwerksorganisationen in die Neugestaltung von Staat und Wirtschaft im Nationalsozialismus ............................................................. 238 4.3 Die Gleichschaltung der Handwerksorganisationen .............................. 241 4.4 Die Neugestaltung der Handwerksgesetzgebung von 1933 bis 1935 ............................................................................................................ 246 3.5 Die Entwicklung des Organisationsaufbaues des deutschen Handwerks während der NS-Zeit ................................................................ 253 4.6 Das Ringen um den Fortbestand der Handwerksorganisation ............... 258 4.7 Die Funktion des Handwerks bei der Kriegsvorbereitung .................... 261 4.8 Die Rolle der Handwerkskammern bei der „Entjudung“ des Handwerks .................................................................................................. 264 4.9 Die Auflösung der Handwerkskammern und des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertages ...................................................... 268 5. Stationen der Entwicklung des neuen Handwerksrechtes von 1945 bis 1953 .................................................................................................................. 270 4 | Mitbestimmung im Handwerk 5.1 Entwicklung des Aufbaus des Handwerks in der britischen Zone – Blaupause für das „Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung)“, 17. September 1953 .............................................. 271 5.1.1 Februar 1945: Neuanfang Handwerkskammern .......................... 272 5.1.2 „… mit sofortiger Wirkung“: Die Verordnung des Zentralamts für Wirtschaft in der britischen Zone über den Aufbau des Handwerks. Vom 6. Dezember 1946 ................................. 282 5.1.3 „Meisterstimmen“ vs. „ein Drittel Gesellenbeteiligung“ ............. 284 5.2 Überbetriebliche Arbeitnehmerbeteiligung, Handwerk, Handwerkskammern in der britischen Zone aus Sicht der Gewerkschaften .......................................................................................... 285 5.3 Rechtsanordnung zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung). Vom 5. November 1946. Für das französisch besetzte Gebiet ............................................................................................ 294 5.3.1 „Handwerk“ und Handwerksorganisation in der französischen Besatzungszone – Gesellenbeteiligung? ........................ 295 5.4 „Handwerk“ und Handwerksorganisation in der amerikanischen Besatzungszone – Gesellenbeteiligung? ..................................................... 297 5.5 Anmerkungen zur Entwicklung der Handwerksorganisation in der sowjetisch besetzten Zone .......................................................................... 302 5.6 Personelle Kontinuität in den Spitzenorganisationen des Handwerks in der Bundesrepublik Deutschland ................................... 304 5.7 Gründung der Bundesrepublik Deutschland und Stand der Handwerksgesetzgebung 1949 ................................................................... 305 5.7.1 Exkurs: Grundgesetz (GG), Sozialstaatsgebot, Mitbestimmung ..................................................................................... 306 Inhalt | 5 5.8 Von der „Zentralarbeitsgemeinschaft des Handwerks“ (ZAG) in der britischen Zone zum „Zentralverband des Deutschen Handwerks“ (ZDH) in der Bundesrepublik Deutschland ........................... 307 5.9 Referat des Vorsitzenden des Rechts- und Organisationsausschusses der ZAG, Präsident Dipl. Ing. Georg Schulhoff, anlässlich der Tagung der Handwerkskammern und Fachverbände des Bundesgebietes und Berlins am 29./30. November 1949 in Boppard – Zur „Gesellenbeteiligung“ ........................................... 314 5.10 Das Bemühen des organisierten Handwerks um Einflussnahme auf Politik und politische Parteien .............................................................. 317 6. „Gesetz zur Ordnung des deutschen Handwerks (HwO)“ vom 17. September 1953 ................................................................................................ 322 6.1 DGB-Geschäftsbericht 1952–1953 zum „Gesetz zur Ordnung des Handwerks“ ................................................................................................ 328 6.2 Inhalt und Struktur des „Gesetzes zur Ordnung des Handwerks“ im Vergleich zur Handwerksgesetzgebung des „Dritten Reiches“............. 330 6.3 Die gesetzlich-rechtliche