GOTG Presseheft-Komplett.Pdf
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Regie: James Gunn Mit Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Lee Pace, Michael Rooker, Karen Gillan, Djimon Hounsou, John C. Reilly, Glenn Close und Benicio Del Toro sowie in der deutschen Fassung mit Fahri Yardim als Rocket Raccoon Deutscher Kinostart: 28. August 2014 Im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures Germany auch in Disney Digital 3D™ Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern jederzeit zur Verfügung: Bundesweite Presseagentur: AIM – CREATIVE STRATEGIES & VISIONS Julia Bartelt, Matthias Pasler, Julia Fritsche Tel.: 030 - 61 20 30 -30/-50/-60 [email protected] [email protected] [email protected] Kontakt für Online-Medien: FRANDLY PR Franziska Buchholz Tel.: 089 - 210 23 18 - 0 E-Mail: [email protected] Walt Disney Studios Motion Pictures Germany: Birgit Seidel, Petra Strobl Tel. 089 - 99340 - 0 E-Mail: [email protected] [email protected] Weitere Informationen und Pressematerialien zu unseren Filmen erhalten Sie unter www.presse.movie.de , www.disney-content.de und www.digital-epk.de Facebook: facebook.com/MarvelDeutschland 1 INHALT Kurzinhalt & Pressenotiz Produktionsnotizen Biographien Besetzung & Stab 2 KURZINHALT Der Pilot und intergalaktische Vagabund Peter Quill (Chris Pratt), als „Star-Lord“ bekannt und immer auf der Suche nach kostbaren Relikten, gerät durch einen dummen Zufall zwischen die Fronten eines (welt-)allumfassenden Konfliktes. Bei seinem letzten Beutezug stiehlt er ohne es zu ahnen eine mysteriöse Super-Waffe, auf die offensichtlich das ganze Universum scharf ist, und macht sich damit nicht nur zum neuen Lieblingsfeind des gewieften Schurken Ronan (Lee Pace). Denn wer immer diese Waffe besitzt, ist in der Lage, den gesamten Kosmos zu unterwerfen. Auf seiner wilden Flucht verbündet sich Quill notgedrungen mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen Außenseiter: dem waffenschwingenden Waschbären Rocket Racoon, dem intelligenten Baummenschen Groot, der ebenso rätselhaften wie tödlichen Gamora (Zoe Saldana) und dem raffinierten Drax the Destroyer (Dave Bautista). Unter dem Namen GUARDIANS OF THE GALAXY zieht diese ziemlich spezielle Heldentruppe gemeinsam in den Kampf um das Schicksal des gesamten Universums. Irgendjemand muss den Job ja erledigen! PRESSENOTIZ In den Hauptrollen sind Chris Pratt (“Zero Dark Thirty”, „Her“) als galaktischer Vagabund Quill, Zoe Saldana (“Star Trek Into Darkness”) als Kampfamazone Gamora und Ex-WWE-Champion Dave Bautista (“Riddick”) als rachsüchtiger Drax zu sehen. Zu hören ist in der deutschen Fassung der Schauspieler Fahri Yardim („Der Medicus“, „Irre sind männlich“), der dem Waschbären Rocket Raccoon seine Stimme leiht – eine ebenso explosive wie humorvolle Aufgabe, die im englischen Original von dem Oscar ®-nominierten Bradley Cooper (“Hangover I-III”, “Silver Linings”) übernommen wurde. Mit seiner markant tiefen Stimme spricht hier Actionstar Vin Diesel (“The Fast & The Furious”-Reihe) das Baumwesen Groot. Während Lee Pace (“Der Hobbit 1-2”, “Pushing Daisies”) allen als Oberbösewicht Ronan das Leben schwer macht, runden die mehrfach Oscar®- nominierte Glenn Close (“Damages – Im Netz der Macht”) und Oscar®-Gewinner Benicio del Toro (“Che”, “Savages”) sowie Djimon Hounsou (“Blood Diamond“) und John C. Reilly („Der Gott des Gemetzels“) den illustren Cast ab. Regie bei diesem interstellaren Comic-Spektakel führte James Gunn, der bereits mit „Super“ sein ausgesprochenes Faible für Skurriles bewiesen hat. 3 PRODUKTIONSNOTIZEN Ihren Einstand als Comic-Helden feierten die von Arnold Drake und Gene Colan geschaffenen Guardians of the Galaxy 1969 als Team von Superhelden des 31. Jahrhunderts, in dem jedes Mitglied das letzte seiner Art ist. Die Idee, dieses Konzept schließlich auch auf die Leinwand zu übertragen, leuchtete dabei ohne Frage ein. So bot sich nicht nur die Gelegenheit, von einer Gruppe bemerkenswerter Charaktere und ihrer ganz eigenen Welt zu erzählen, sondern auch die Möglichkeit, anhand von Zeitgenossen der Avengers eine andere Seite des Marvel-Universums zu erkunden – mit dem gleichen Maß an Action, Humor und Aufwand, sowie den gleichen hohen Einsätzen, die den ersten Film jenes anderen Superhelden-Teams zum Erfolg hatte werden lassen. Das Interesse der Marvel Studios war groß, ein Weltraumabenteuer zu erzählen und gleichzeitig ihr Kino-Universum in eine neue Richtung auszudehnen. „GUARDIANS OF THE GALAXY ist der riskanteste Film, den wir seit IRON MAN („Iron Man“, 2008) auf die Beine gestellt haben“, erklärt Produzent Kevin Feige. „Aber nicht zuletzt deswegen ist er in gewisser Hinsicht auch unser spannendster Film seit IRON MAN. Dieses Mal können wir die Leute wirklich wieder überraschen und damit auch Erwartungen übertreffen. Als ich ein Kind war und ins Kino ging, hatte ich von den Figuren, die es dort auf der Leinwand zu sehen gab, noch nie vorher gehört: Indiana Jones, Marty McFly, die Gremlins. Bei uns basieren die Geschichte und Figuren natürlich auf den großartigen Comicbüchern. Doch weil die in diesem Fall nicht allzu viele Zuschauer kennen, konnten auch wir mit einer ganz neuen Originalität an die Sache heran gehen. Das gefiel mir sehr, und ich hoffe wirklich, dass der Film auf das Publikum genauso neu und frisch wirkt wie das in meiner Jugend im Kino der Achtziger Jahre der Fall war!“ „Einer der Aspekte, die ich an den Guardians am spannendsten fand, war die Tatsache, dass es sich hier nicht um klassische Helden handelt, sondern um eine Gruppe von Geächteten und Außenseitern, die sich im Gefängnis treffen“, meint der Ausführende Produzent Jeremy Latcham. „Eigentlich ist das ein ziemlich eigennütziges Grüppchen, in dem jeder sich selbst am nächsten ist. Doch ausgerechnet diese Leute finden als Team zusammen, als das Schicksal der gesamten Galaxie auf dem Spiel steht und sie gemeinsam versuchen, sie zu retten.“ Den richtigen Tonfall mit der richtigen Mischung aus Humor, Emotionen und Action zu treffen war für die Filmemacher von größter Wichtigkeit. Entsprechend war es von besonderer Bedeutung, den passenden Regisseur für das Projekt zu finden. Eine Suche, die sie schließlich zu James Gunn führte, wie Latcham berichtet: „Wir wollten einen Regisseur finden, der etwas zu sagen hat. Jemand, dem das bereits einmal in kleinerem Rahmen gelungen war und dem wir nun die riesige Marvel-Leinwand zur Verfügung stellen konnten. James Gunn hatte mit SLITHER („Slither – Voll auf den Schleim gegangen“, 2006) und SUPER („Super – Shut Up, Crime!“, 2010) schon zwei wirklich interessante Filme gedreht und einige sehr spannende Drehbücher geschrieben. Doch noch hatte ihn niemand ans Steuer eines so gigantischen Vehikels gelassen. Ihm war dabei natürlich von Anfang an klar, dass dies keiner seiner James Gunn- Filme werden konnte, der nur mit einem R-Rating in die Kinos kommt. Aber der Witz, der Humor und der Charme, die seine vorherigen Filme ausgemacht hatten, waren natürlich auch in diesem Fall von Nöten. GUARDIANS OF THE GALAXY ist ein bisschen weniger glatt als die meisten unserer Filme. Die Bedrohung ist ein wenig greifbarer und die Figuren sind etwas abgründiger. James ließ sich darauf sofort ein und brachte diesen sehr realen Look mit ein, der für diese Geschichte genau richtig ist.“ Mit Blick auf die Wahl des Regisseurs fährt Kevin Feige fort: „Uns ist es immer wichtig, dass ein Regisseur seine eigene Vision mitbringt und weiß, wie er an die Charaktere herangehen will. Er muss in der Lage sein, sie auf unerwartete, einzigartige und vor allem dreidimensionale Weise zum Leben zu erwecken. Und in diesem Fall sollte er auch einen gewissen Sinn fürs Schräge mitbringen. Deswegen war James Gunn für uns genau der Richtige!“ Nach einem Treffen mit Feige und anderen Marvel-Filmverantwortlichen war Gunn zwar von dem Projekt fasziniert, aber noch ein wenig unsicher. „Zunächst wusste ich nicht, ob die Sache wirklich die richtige für mich war“, erinnert sich der Regisseur. „Doch als ich abends nach Hause kam und immer länger darüber nachdachte, begann ich den Film schon vor meinem inneren Auge zu sehen. Nicht unbedingt, was die Geschichte anging, aber ohne Frage in visueller Hinsicht. Ich schrieb auf, wie ich mir den Film optisch vorstellte, wie er aussehen könnte und wie man das drehen würde. Daraus wurden in Windeseile zehn Seiten, die ich ihnen noch in der gleichen Nacht schickte.“ 4 Weil seine Vision im Einklang mit der von Marvel lag, unterschrieb Gunn schließlich seinen Vertrag und konnte sich ganz offiziell auf Facebook zu dem Projekt äußern: „Seit ungefähr einem Monat wird im Internet immer wieder über mein Mitwirken an Marvels GUARDIANS OF THE GALAXY spekuliert. Bislang habe ich mich dazu nicht geäußert, weil ich versuche, bezüglich dieses Projekts etwas zurückhaltender zu sein als sonst. Doch gestern Abend kam das Okay von Kevin Feige, Euch alle darüber zu informieren, dass ich in der Tat das Drehbuch umschreiben und GUARDIANS OF THE GALAXY inszenieren werde. Als lebenslanger Fan von Marvel-Comics, Weltraum-Abenteuern UND Waschbären ist dies der Film, den ich letztlich drehen will, seit ich neun Jahre alt war. Kevin und seine Marvel-Kollegen sind die absolut besten Mitstreiter und wir alle arbeiten daran, Euch etwas Majestätisches, Wunderschönes und Einzigartiges präsentieren zu können.“ Gunn freute sich sehr darauf, neue Figuren in Marvels Kino-Universum einführen und das Publikum auf der ganzen Welt mit den Guardians bekannt machen zu können. Weil die Guardians of the Galaxy selbst unter Comic-Fans vergleichsweise unbekannt sind, hatte er in der Gestaltung unerwartete Freiheiten, wie Gunn erläutert: „Es gibt bei den Guardians