„Die Besten Frauen Der Welt“ Ein Vergleich Der Darstellung Von Frauen- Und Männerfußball

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„Die Besten Frauen Der Welt“ Ein Vergleich Der Darstellung Von Frauen- Und Männerfußball „Die besten Frauen der Welt“ Ein Vergleich der Darstellung von Frauen- und Männerfußball Julia Weinmann Matrikelnummer 01103778315 15.03.2010, 16. Semester Fachhochschule Köln, Köln International School of Design Diplomstudiengang Design Betreut durch Professorin Dr. Uta Brandes Nebenthema im Lehrgebiet Gender und Design Danksagung Diese Arbeit hätte nicht geschrieben worden können ohne die Hilfe vieler Personen, die mich auf ganz unterschiedliche Weise unterstützt haben. Mein Dank geht an Frau Pro fessorin Dr. Brandes, für stets offene Kritik während meines Studiums und die Be­ treuung dieser Arbeit. Das hat mich inspiriert und angespornt! An mein schier uner­ müdliches Korrektorinnenteam: Eika Auschner, Christiane Haenraets, Anne Nellen, Susanne Lucia Parthen und Miriam Seifert: ohne Eure Hilfe beim Polieren würds jetzt sicher ziemlich kratzen. An Angela Allgaier, für das Zumuten extrem langweiliger Bildkorrekturen und Blocksatzüberprüfung, für Tee und Beruhigung. An meine Mama fürs Bemuttern, als ich es brauchte. An das Vorstandsteam des designerinnen forums e.v. fürs Ideegeben für diese Arbeit. An Elias und Leila fürs Heißdenken für mich. An Ricardo und Les fürs An­Mich­Glauben. Und schließlich, vielleicht am wichtigsten, an all die, die versucht haben, mir die At mo­ sphäre in meiner Schreibstube so schön wie möglich zu machen: Edgar, Susanne, Alba, Mårla, Monika, Mine, Fanny, Kirsten und all die anderen, die ich mit meinem müden Kopf grade vergesse. Vielen Dank! Inhalt I. Vor dem Spiel 1 I.1 Dopingprobe 3 I.1.1 Theoretische Chemie 3 I.1.2 Angewandte Chemie 6 I.2 Das Stadion 8 Ecke: Organigramm des Fussballs 11 I.3 Die Fankurve 12 I.4 Einlaufen der Mannschaft 15 II Anpfiff: Wo spielt die Musik? 19 II.1 Erste Halbzeit von den Rängen aus: Fußballzeitschriften 20 II.1.1 Sportmagazine für Männer 24 II.1.1.1 Kicker 24 II.1.1.2 11 Freunde 28 II.1.1.3 Zusammenfassung 35 II.1.1.4 Frauen in Sportmagazinen für Männer 37 Trophäengestaltung 39 II.1.1.5 Zusammenfassung: 40 II.1.2 Zeitschriften für Frauenfußball 42 II.1.2.1 frauenfussball magazin 42 II.1.2.2 11 Freundinnen 50 II.1.2.3 Zusammenfassung 57 II.1.2.4 Männer in Frauensportmagazinen 58 Strafraum: Homosexualität als Störfaktor 59 II.2 Zweite Halbzeit vom Rasen aus: Homepages 62 II.2.1 Homepages von Fußballerinnen 62 II.2.2 Homepages von Fußballern 66 III Trikottausch: Rollenangebote 69 III.1 Rollenangebote für Männer 70 Ragnarök in Adidas 71 III.2 Rollenangebote für Frauen 74 IV Revanche 77 Bibliographie 79 I. Vor dem SpIel Im Zuge des cultural turns haben wir gelernt, Kultur nicht als bloße Ansammlung materieller Dinge, sondern vielmehr als einen Prozess, als Praktiken und Regeln, mit denen wir Bedeutung generieren, wahrzunehmen. Damit wurde die Frage re­ levant, wie die Vorstellungen einer Gesellschaft deren Sozialleben strukturieren. Unser Blick wurde geschärft für die Pluralität der gleichberechtigt und zeitgleich getroffenen Interpretationen unserer Welt, für die mannigfaltigen Parallelwelten, die in unserer Gesellschaft aufblühen. Dabei ist das Visuelle in den Industrie nationen zweifellos ein zentra­ les Instrument zur Konstitution, Strukturierung und zum Verständnis unserer Le benswelt. Bilder der Werbung, Überwachungskameras, Infobildschirme, Kar­ ten prägen den Stadtraum, Fernsehen, Magazine, Fotografien, Illustrationen, Filme, Gemälde, Zeitungsbilder und medizinische Bildgebungsverfahren unser Privatleben. All these different sorts of technologies and images offer views of the world; theyrendertheworldinvisualterms.Butthisrendering,evenbyphotographs, isneverinnocent.Theseimagesarenevertransparentwindowsontotheworld. Theyinterprettheworld;theydisplayitinveryparticularways.Rose2007:2 Diese spezifischen Interpretationen gilt es zu untersuchen, wenn wir verstehen wollen, wie unsere Welt warum aussieht. Wir als Interpretierende kommen aus einer Denk­ und Wissenstradition, wir kommen von einem bestimmten sozia­ len Ort, und all das bildet quasi die Atome unseres kognitiven Körpers1. Wenn wir unsere Welt bewusst bewohnen und verstehen wollen, warum bestimm­ te Prozesse so ablaufen, wie sie es tun, warum manche Interpretationen je nach Betrachtungsstandpunkt näher liegen, müssen wir diese Atome so gut wie mög­ lich isolieren und beobachten. Nach meinem Berufsverständnis liegt es in unserer Verantwortung als DesignerInnen, darüber nachzudenken, wie unsere Gesellschaft ist und wie sie sein könnte. Nicht alleinverantwortlich, aber über unsere Verantwortung als Gesellschaftsmitglied hinaus. Dabei sollten DesignerInnen beherzt und verstärkt in die Laborkittel der Chemiker schlüpfen, die die Reaktionen der kognitiven Atome beobachten und in Gang setzen. Dies sollte nicht MarktforscherInnen, PhilosophInnen oder KulturwissenschaftlerInnen allein überlassen werden; spielen schließlich bei der Analyse des Ist­Zustandes wie beim Entwurf ei­ nes Soll­Zustandes unserer Welt designimmanente Qualitäten und Methoden Schlüsselrollen: wir beschäftigen uns mit der Wirkung und der Emotionalität von Bildern und Gegenständen, wir suchen nach verschiedenen Wegen, eine Botschaft möglichst klar zu vermitteln. Gute DesignerInnen sollten also wie EthnologInnen in der Lage sein, aus der alltäglichen (Wahrnehmungs­) Rolle herauszuschlüpfen und sich einer zweiten Sozialisation, dieses Mal mit genauer Protokollierung dessen, was ih­ nen tradiert wird, zu unterziehen. Nur so wird es möglich, die scheinbare Natür­ lichkeit der uns umgebenden Phänomene in ihre kognitiven Atome oder mindes­ tens Moleküle aufzulösen und so maximale Freiheit zur Erstellung völlig neuer Materien zu erlangen. Dabei kann es nicht ausbleiben, dass einige Moleküle sich nicht so einfach auflösen lassen: viele der Prozesse, mit denen wir die Welt wahr­ 1 Foucault spricht an anderer Stelle von „Atomen des Diskurses“, die mir den oben ge- nann ten kognitiven Atomen verwandt scheinen; dazu mehr im Abschnitt I.1.1. 1 nehmen, sind so eingespielt und bewährt, dass uns die mentalen Substanzen zur Isolierung der Atome fehlen. Die vorliegende Arbeit ist ein Protokoll einer solchen Mole kül­ isolierung. Die Untersuchungssubstanz ist die Darstellung von Fußball in den Medien, und der von mir bearbeitete Molekülkomplex ist unsere Vorstellung von Geschlechter rollen. Die vorgefundenen Atome und kleineren Molekül gruppen werden im Laufe dieser Seiten vorgestellt; ich zähle darauf, dass dieser Arbeit viele weitere folgen werden, und dass, vielleicht noch wichtiger, die kritische Rezeption und Reproduktion von scheinbaren Wahrheiten zunimmt. Dass Fotos weiter entnaturalisiert werden, statt sie als Belege einer Faktizität zu lesen, die so nie existiert hat. Dass Lese­ und Formatgewohnheiten von DesignerInnen nicht von diesen und den LeserInnen ihrer Produkte als Vorwand genommen werden, Botschaften zu zementieren, die sie bei genauerem Überlegen nie absenden woll­ ten. Dass wir unsere Spiel­Räume zur Neu­Interpretation und zur Neugestaltung der Welt nutzen und anderen die Nutzung dieser Räume erlauben. 2 I.1 Dopingprobe I.1.1 Theoretische Chemie Welche Verfahren lassen sich verwenden, um die in der Einleitung postulier­ ten kognitiven Atome aus ihren teils sehr langkettigen und räumlich komplexen Verbindungen zu isolieren? Theoretisches Futter liefert mir hier die Diskursanalyse nach Foucault. Über dieses Thema ist, teilweise sehr kontrovers, viel geschrieben worden; ich werde hier nun zunächst versuchen, den meist recht blumig definierten Diskursbegriff Foucaults zu erschließen, um im Teil I.1.2 die für mein Thema re­ levanten Forschungs fragen aufzulisten. Um nicht wieder in die Naturalisierungs­ falle zu tappen, ist es dabei wichtig, immer wieder ins Bewusstsein zu rufen, dass jeder Diskurs zwangsläufig ein Konstrukt des Forschenden ist, da dieser unter­ stellt, dass den ermittelten empirischen Daten eine verbindende Struktur und ein Zusammenhang zugrunde liege (Keller 2007: 79). Ein Diskurs ist ein System der Strukturierung (und damit implizit der kog nitiven Erschließung von Phänomenen), das an einem spezifisch definierten historischen, sozialen und kulturellem Ort gültig ist. Es produziert Aussagen, und zwar Aussagen, die dadurch, dass sie von eben jenem Ort des legitimierten Sprechens aus getroffen werden, als wahr gelten. Das Sagbarkeitsfeld kann durch direkte Verbote und Einschränkungen, Gesetze, Richtlinien,Anspielungen,Implikate,expliziteTabuisierungenaberauchdurchje­ weils(mehroderminder)gültigeNormen,Konventionen,Verinnerlichungenund sonstige Bewusstseinsregulierungen eingeengt oder auch überschritten werden. (JägeR2007:35) Der Diskurs produziert, verwirft und bestätigt also Wissen und Be­ deu tung. Dies tut er durch „einen gemeinsamen Redegegenstand, also einen im kul turellen Wissen schon konstituierten oder sich konstituierenden ‚Objekt ber­ eich‘“ sowie durch regelmäßige (und durch die ihm eigenen Regeln strukturier­ te) Äußerungen (Richter/Schönert/ Tietzmann 1997: 19f. zitiert nach Singh 2008: 34). Der Diskurs ist dabei nicht nur strukturiert durch die vorliegen­ den diskursiven Regeln, die Diskursort, Diskursteilnehmer und als wahr gelten­ de Äußerungen betreffen, sondern auch durch Institutionen, die wiederum aus Dis kursen hervorgehen. Zudem gibt es auch diskursive Ereignisse, die: „vor allem medial und politisch“ so betont werden, dass sie die Richtung und Qualität ihres Diskursstranges maßgeblich beeinflussen (Jäger 2007: 27)2. Foucault 2009: 213 ergänzt, „[…], dass der Diskurs nicht für die Gesamt heit der Dinge gehalten werden darf, die man sagt, und auch nicht für die Art und Weise, wie man sie sagt. Der Diskurs ist
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    Natascha Hiltrop zum zweiten Mal Hessens Sportlerin des Jahres – 15. Olympische Ballnacht im Kurhaus Wiesbaden Zum zweiten Mal nach 2014 wurde Natascha Hiltrop zu Hessens Sportlerin des Jahres mit Behinderung gewählt. Nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Paralympics in Rio hat die 24-Jährige vom SV Lengers von der 32-köpfigen Jury aus Sportreportern insgesamt 117 Stimmen erhalten und sich damit knapp vor den Teammitgliedern der Rollstuhl-Basketballern (116) durchgesetzt. Der Wiesbadener Oberbürgermeister Sven Gerich überreichte die Auszeichnung an Natascha Hiltrop, zu deren ersten Gratulanten auch der Geschäftsführer des Hessischen Schützenverbandes, Hans Bröer, gehörte. Die Hoffnungen auf die Wahl von Henri Junghänel, nach dessen Olympiasieg in Rio, erfüllten sich nicht. Der 28-Jährige hatte zum Auftakt der Ballnacht im Kurhaus von Wiesbaden die Ehre, das Wiesbadener Olympische Feuer zu entzünden, doch bei der Wahl musste sich der Sportschütze vom SV Rai-Breitenbach mit Platz zwei hinter Fabian Hambüchen zufrieden geben. Der Turner hatte von den Chefredakteuren und Sportressortleitern hessischer Medien insgesamt 280 Stimmen erhalten, mit denen er knapp vor den beiden Sportschützen-Olympiasiegern Henri Junghänel und Christian Reitz (229 Stimmen) gewann. „Er hat in Rio Sportgeschichte geschrieben: Fabian Hambüchen krönte bei den Olympischen Spielen eine Sportlerkarriere, die einzigartig ist.“ Damit unterstrich die Jury ihre Entscheidung für den 28-jährgien Turner, der vier Mal an den Olympischen Spielen teilgenommen hat und nach Bronze (Peking 2008) und Silber (London 2012) in Rio de Janeiro die Goldmedaille gewann. Mit seinem zum sechsten Mal als Hessens Sportler des Jahres gewählten Sohn wurde auch Wolfgang Hambüchen ausgezeichnet. Die Jury wählte ihn mit 259 Stimmen zum Trainer des Jahres vor den beiden Sportschützentrainern William Murray und Detlef Glenz, die 198 beziehungsweise 195 Stimmen erhielten.
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