Ungarischen Soldaten Im Ersten Weltkrieg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ungarischen Soldaten Im Ersten Weltkrieg „Jeder will als Held sterben…“ Kriegserfahrungen und Männlichkeitskonstruktionen von österreichisch- ungarischen Soldaten im Ersten Weltkrieg Masterarbeit eingereicht an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts von Kofler Sabine Viktoria (Matrikelnummer 00918160 – Studienkennzahl C 066 803) betreut durch ao. Univ.-Prof. Dr. Gunda Barth-Scalmani Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie Innsbruck, Juni 2018 Widmung Für ihre liebevolle und fortwährende Unterstützung während meines Studiums sei an dieser Stelle meinen Eltern Susanna Berta Weiss und Franz Kofler gedankt. Inhalt 1. Einführung 5 1.1. Forschungsthema und Fragestellungen 5 1.2. Forschungsstand 6 1.3. Methodik und Aufbau 11 1.4. Die Quellen 13 2. Die Kriegserfahrungen von Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg 19 2.1. Kriegserfahrungen als historische Analysekategorie 19 2.2. Die „Offiziersgeschichtsschreibung“ in der Nachkriegszeit 21 2.3. Kriegserinnerungen von österreichischen Soldaten 25 3. Ein Krieg der Nerven 28 3.1. Der Krieg und die Neurastheniker 28 3.2. „Kriegsneurosen“, „Kriegshysteriker“ und deren Behandlung 31 3.3. Nervöse Soldaten oder Nervenkrieger? 38 4. Die moderne Kriegsführung 42 4.1. Die Schrecken der Artillerie 42 4.2. Die neuen Waffen des Krieges 50 4.2.1. Die technischen Entwicklungen im Krieg 50 4.2.2. Der Gaskrieg 53 4.2.3. Der Luftkrieg 58 5. Die Kriegsfronten 66 5.1. Der Krieg im Osten 1914 66 5.1.1. Frontängste: Spione, Kosaken und Seuchen 70 5.1.2. Bewegungs-, Stellungskrieg und der Schützengraben 74 5.1.3. Rumänien – Die vergessene Front 77 5.2. Die Südfront – Der Krieg gegen Italien 80 5.2.1. Der italienische Kriegseintritt 80 5.2.2. Die Alpenfront und der Mythos Gebirgskrieg 85 5.2.3. Die Isonzofront und der Karstkrieg 95 6. Die soldatischen Tugenden 103 6.1. Militärische Männlichkeiten 103 6.2. Die Untugenden eines Soldaten 111 6.2.1. Desertion und Strafen 111 3 6.2.2. Feigheit und Kameradschaft 119 6.2.3. Todesängste, Gewalt und das Töten 130 7. Fazit 138 8. Bibliographie und Quellenverzeichnis 141 8.1. Quellen 141 8.2. Bibliographie 141 8.3. Internetquellen 152 4 1. Einführung 1.1. Forschungsthema und Fragestellungen 2018 wird das letzte Jahr der Gedenkjahre 1914-1918 zum Zentenarium des Ersten Weltkrieges sein. Eine Reihe von Veranstaltungen, Gedenkfeiern und Publikationen haben den Ersten Weltkrieg wieder in den Vordergrund der allgemeinen Aufmerksamkeit und öffentlichen Interesses gedrängt. Institute und Archive konnten durch die Aufarbeitung des umfangreichen Quellenmaterials wertvolle historische Dokumente aus dieser bewegenden europäischen Zeitphase präsentieren.1 Zahlreiche Organisationen in verschiedenen Staaten haben sich den Auftrag gestellt, mithilfe interaktiver Medien, den Ersten Weltkrieg der heutigen Bevölkerung näher zu bringen. Ein besonderes Anliegen dieser Organisationen ist es, dieses Ereignis, das spürbare Auswirkungen in der Welt hinterlassen hatte, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.2 Unzählige Fachliteratur hat sich in diesen Gedenkjahren den verschiedensten Themen des Ersten Weltkrieges gewidmet und steht Interessierten zur Auswahl. Eine Fülle von Dokumentarfilmen, Fotoausstellungen und sogar Romanen sollen die Schicksale der Menschen aus dieser Zeit zugänglicher machen.3 Die Bearbeitung und Publikation von persönlichen Tagebüchern, Biographien und Erinnerungen bilden dabei einen Schwerpunkt des Interesses, denn Zeitzeugen und Kriegsteilnehmer vermitteln den Lesern des 21. Jahrhunderts einen konkreten und oftmals intimeren Einblick in die Gedanken und Erfahrungswelt der Menschen von damals. Kriegstagebücher erlebten einen erkennbaren Aufschwung in der jüngsten Publikationswelle, ermöglichten diese schriftlichen Aufzeichnungen doch einen wertvollen Einblick in den Alltag, die Lebensumstände und Erfahrungen der Soldaten. Aus diesem gegebenen Anlass stellt sich auch diese Masterarbeit in die Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit den Kriegserfahrungen von Soldaten im Ersten Weltkrieg befassen. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf die Erfahrungswelt der österreichisch-ungarischen Soldaten anhand ihrer schriftlichen Hinterlassenschaften, die sie während des Krieges und teils in einigem zeitlichen Abstand festgehalten haben, gelenkt. In 1 Beispielsweise das Österreichisches Staatsarchiv, 1914-2014 100 Jahre Erster Weltkrieg, o. D., [http://wk1.staatsarchiv.at], eingesehen 16.05.18; Das Bundesarchiv, 100 Jahre Erster Weltkrieg 1914-1918, o.D., [https://www.ersterweltkrieg.bundesarchiv.de], eingesehen 16.05.18. 2 WW1. Dentro la Grande Guerra, o.D., [http://www.grandeguerra100.it], eingesehen 18.05.2018; World War I Centenary, o. D., [http://ww1centenary.oucs.ox.ac.uk/], eingesehen 18.05.2018; Mission Centenaire 14-18, o. D., [http://centenaire.org/fr], eingesehen 18.05.2018. 3 Eine Auflistung unterschiedlicher Medien findet sich unter: 2014-2018. Hundert Jahre Erster Weltkrieg. Gegen das Vergessen, o. D., [http://www.100-jahre-erster-weltkrieg.eu/literatur-medien.html], eingesehen 18.05.2018. 5 diesem Sinne wird untersucht, inwiefern sich das Soldaten- und Männlichkeitsbild während des Krieges verändert und entwickelt hat. Bei der Lektüre der Quellen fiel die Wahl auf vier zentrale Faktoren, die für diesen Prozess ausschlaggebend waren und für eine Analyse der Kriegserfahrungen von besonderen historischen Interesse sind. Die Auswirkungen des Krieges auf die Nerven und deren Widerstandskraft wurde in allen Quellen angesprochen, weshalb es naheliegt den zeitgenössischen Diskurs näher zu betrachten und zu untersuchen inwieweit dieser Krieg viele Männer bis an die Grenzen ihrer psychischen Belastungskraft brachte. Ein weiterer wichtiger Punkt, der in den Quellen oft angeführt wird, waren die neuen Waffen und Technologien dieses Krieges. Die Tagebuchschreiber waren aufmerksame Zeugen ihrer Zeit und beobachteten intensiv, wie sich durch den Einsatz moderner Kriegswaffen der Krieg und seine Soldaten veränderten. So wie die Waffen dem Krieg nachhaltig einen anderen Charakter gaben, unterschieden sich auch die verschiedenen Fronten und die Kriegsführung von den vorherigen Kriegen in Europa. Ein Soldat an der galizischen Ostfront erlebte nicht denselben Krieg als der Soldat im friulanischen Karstgebiet. Ein letzter wesentlicher Punkt in der unterschiedlichen Wahrnehmung der Soldaten liegt in den militärischen Fähigkeiten, welche im Krieg und in der Nachkriegszeit propagiert wurden. Dabei ist es interessant herauszuarbeiten, welche besonderen militärisch-männlichen Tugenden und Untugenden diese Männer verkörperten und an anderen beobachteten. Damit ist ein weiteres spannendes Thema angesprochen, dem sich diese Arbeit widmen wird. In Berücksichtigung einer inklusiven und interdisziplinären Forschung, versteht sich diese Arbeit auch als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Ersten Weltkrieges mit dem Fokus auf die Konstruktion bzw. Dekonstruktion von militärischen Männlichkeitskonzepten im Krieg. 1.2. Forschungsstand Die Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg begann schon während des Krieges erste Formen anzunehmen. Dabei war der Hauptzweck dieser Tätigkeit, maßgeblich auf das Sammeln und Dokumentieren für eine spätere historische Aufarbeitung angelegt.4 Privatpersonen, Vereine, Museen, Archive und diverse staatlichen Einrichtungen sammelten systematisch Objekte und Dokumente, die mit dem Krieg in Verbindung standen. In Österreich 4 Gerd Krumreich/Gerhard Hirschfeld, Die Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg, in: Enzyklopädie Erster Weltkrieg, Paderborn 2014, S. 304–315, hier S. 304. 6 fanden sich bis zu 91 solcher Kriegssammlungen.5 Die Sammler wollten in dieser historischen Umbruchsphase für die nachkommenden Historiker erste Vorarbeiten leisten. Die frühen kriegsgeschichtlichen Abhandlungen standen ganz unter der Leitung von Militärhistorikern und ehemaligen Offizieren, den „Generalstabshistorikern“, dessen Fokus zunächst auf den Darstellungen des Kriegsverlaufes lagen.6 Im Vordergrund standen deshalb in den Nachkriegsjahren die Untersuchungen der militärischen Pläne und Befehlshaber des Krieges. International spielte auch die Frage und Forschung nach den Ursachen und den Verantwortlichen des Krieges eine wesentliche Rolle. Deutschland, geprägt von den Versailler Verträgen, hielt lange Zeit an der These fest, das Deutsche Reich sei nicht allein am Ausbruch des Krieges schuldig.7 Zur Untermauerung der eigenen Thesen veröffentlichten die Archive Deutschlands, Österreichs, Frankreichs, Englands und der Sowjetunion Chroniken und Quelleneditionen von politischen Dokumenten aus der unmittelbaren Vorkriegszeit.8 Untersuchungen zu den wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Krieges wie jene der international angelegten Carnegie Stiftung blieben jedoch ohne große Nachahmer.9 Die Kriegsschuldfrage und die Handlungen der Akteure, die Geschichte der „großen Männer“ blieb für lange Zeit im Vordergrund der historischen Forschung. Erst die Thesen von Fritz Fischer (1908–1999) lösten 1961 in der deutschen Historikerzunft den ersten Historikerstreit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus und entfachten, auch international beachtet, von Neuem die Debatte über die Kriegsschuldfrage Deutschlands. In einem Aufsatz von 1959 und seinem späteren Buch „Griff nach der Weltmacht“ widersprach Fischer dem vorherrschenden Forschungskonsens und argumentierte anhand offizieller Regierungsdokumente, das Deutsche Reich hätte bewusst einen europäischen Krieg heraufbeschwört, um die eigenen territorial-politischen
Recommended publications
  • Barrett Tillman
    IN AThe killsDAY and claims ACE of the top shooters BY BARRETT TILLMAN n the morning of April 7, 1943, American Great War air warriors fi ghter pilots on Guadalcanal in the Solomon Probably the fi rst ace in a day was Austro-Hungarian Stabsfeld- Islands responded to a red alert. More than webel Julius Arigi. On August 22, 1916, with his gunner 100 Japanese aircraft were inbound, sending Feldwebel Johann Lassi, he intercepted Italian aircraft over Wildcats and P-40s scrambling to inter- Albania’s Adriatic coast. The Austrians cept. In a prolonged combat, the de- downed fi ve Farman two-seaters, fenders claimed 39 victories and actu- destroyed or abandoned on the ally got 29—a better than normal ratio water. However, a single-seater of actual kills versus claims. The belle pilot contributed to two of the Oof the brawl was 1st Lt. James E. Swett, a 22-year-old victories. Arigi ended the war as Marine entering his fi rst combat. Fifteen minutes later, Austria’s second-ranking ace with he was fi shed out of the bay, having ditched his shot-up 32 victories. F4F-4 perforated by Japanese and American gunfi re. Almost certainly, the fi rst pilot downing fi ve opponents unaided in one day occurred during April 1917. Though wearing glasses, Leutnant Fritz Otto Bernert became a fi ghter pilot. During “Bloody April” he was on a roll, accounting for 15 of Jasta Boelcke’s 21 victories. On the 24th, the day after receiving the Pour le Merite, he led an Alba- tros patrol.
    [Show full text]
  • DAWN PATROL USERGUIDE-ENG 28/7/97 12:17 Pm Page 1
    DAWN PATROL USERGUIDE-ENG 28/7/97 12:17 pm Page 1 User Guide DAWN PATROL USERGUIDE-ENG 28/7/97 12:17 pm Page 2 Credits Published by Empire Interactive Entertainment 1994 Produced by ROWAN SOFTWARE Programming Team: Paul Dunscombe, Rod Hyde, Testing: Andy McCann, Mark Shaw, Chris Orton, James Taylor, Richard Cook, Tom Browne, Steve Tickle, Dave Whiteside Robert Hyde, Mark Havens, David Pringle, Andy Mullins, Design: Rod Hyde, Mark Shaw Darren Thompson Art Team: Andy McCann, Mark Shaw CD Version Voices: Jonathan Cardus, John Corcoran, Stuart Gardiner, Pete Johnson, Music: Paul Robotham Mark Shaw, Alan Sykes Photo Reference: Smithsonian Institution Installation: Champie TRH Pictures National Air and Space Manual: David Pringle, Jenny Coles Museum photo archives Entertainment International: Compression: LZEXE - Bellard, France Producer: Rod Hyde Pro-Pack - Rob Northern, PR and Marketing: Allie West England Artwork and Packaging: Marisa Pauwels Production: Tony Bond Technical Co-ordination: Andy Mullins Software © 1994 Rowan Software Ltd. Published by Empire Interactive Entertainment ‘The Dawn Patrol’ name is a trademark owned by M.C. Futures, Inc. and is used under license. M.C. Futures, Inc. Waterville Lake Island, 976 S. Waterville Road, Oconomowoc, WI 53066-9258 USA 2 DAWN PATROL USERGUIDE-ENG 28/7/97 12:17 pm Page 3 List of Contents CREDITS . .2 SECTION 5 - FLYING and SHOOTING . .33 LIST OF CONTENTS . .3 BASIC FLYING SKILLS . .34 INTRODUCTION . .4 GUNNERY TACTICS . .36 SECTION 1 - ABOUT DAWN PATROL . .5 SECTION 6 - VIDEO EDITING SUITE . .39 ABOUT THIS USER GUIDE . .6 INPUT DEVICES . .7 APPENDIX A - IN-FLIGHT . .45 SELECTION . .7 KEYBOARD CONTROLS .
    [Show full text]
  • SPAD VII Vs Albatros D III: 1917-18
    ABOUT THE AUTHOR AND ILLUSTRATOR JON GUTTMAN, a resident of Leesburg, Virginia, is currently research editor for Weider History Publications. Specializing in World War I aviation, he has written 11 titles for Osprey including the popular Aircraft of the Aces 66: Balloon-Busting AcesofWorldWarl. JIM LAURIER is a native of New England and lives in New Hampshire. He attended Paier School of Art in Hamden, Connecticut, from 19?4-?8, and since graduating with Honors, he has been working professionally in the field of Fine Art and Illustration. He has been commissioned to paint for the US Air Force and has aviation paintings on permanent display at the Pentagon. SPAD VII ALBATRO1917-18 S D III JON GUTTMAN First published in Great Britain in 2011 by Osprey Publishing, Cover Art Midland House, West Way, Botley, Oxford OX2 OPH, UK On 22 April 1917, SPAD VIIs of the Royal Flying Corps' No. 23 Sqn and 443 Park Avenue South, New York, NY 10016, USA Sopwith Pups of the Royal Naval Air Service's 3 Naval Squadron were E-mail: [email protected] escorting FE 2bs of No. 18 Sqn on a bombing mission when the SPADs became separated from the rest of the formation. At 1900 hrs the No. 23 © 2011 Osprey Publishing Ltd Sqn pilots spotted what they thought to be British aircraft at higher altitude between the French town of Marcoing and Havrincourt Wood, but as they All rights reserved. Apart from any fair dealing for the purpose of private climbed to join them, they suddenly came under attack from what turned study, research, criticism or review, as permitted under the Copyright, out to be a mixed formation of Albatros D Ills from Jastas 5 and 12.
    [Show full text]
  • Hadtörténelmi Közlemények 129. Évf. 4. Sz. (2016.)
    HADTÖRTÉNELMI KÖZLEMÉNYEK Az alapítás éve 1888 E számunk a Nemzeti Kulturális Alap támogatásával jelent meg 129. ÉVFOLYAM • BUDAPEST • 2016. 4. SZÁM A HADTÖRTÉNETI INTÉZET ÉS MÚZEUM FOLYÓIRATA E SZÁMUNK MUNKATÁRSAI Bolyósné Ujfalusi Éva, könyvtáros (Hadtörténeti Könyvtár); Czirók Zoltán, ügyintéző (Vas Megyei Kormányhivatal Szombathelyi Járási Hivatal); Fodor Veronika, könyvtáros (Hadtörténeti Könyvtár); Hermann Róbert, az MTA doktora, a parancsnok tudományos helyettese (Hadtörténeti Intézet és Múzeum); Kemény Krisztián, levéltáros (Hadtörténelmi Levéltár); Kerekes András, PhD-hallgató (Nemzeti Közszolgálati Egyetem); Krámli Mihály, PhD, kutató (Hadtörténeti Intézet); Mohácsi Zoltán, könyvtáros (Hadtörténeti Könyvtár); Németh Ildikó, PhD, főlevéltáros (Magyar Nemzeti Levéltár GYMSM Soproni Levéltára); Pete László, PhD, tanszékvezető (Debreceni Egyetem, Olasz Tanszék); Polgár Balázs, régész (Hadtörténeti Múzeum); Pollmann Ferenc, PhD, tudományos főmunkatárs (Hadtörténeti Intézet); Solymosi József, PhD, főlevéltáros (Hadtörténelmi Levéltár); Szakály Sándor, az MTA doktora, főigazgató (Veritas Történetkutató Intézet) és tanszékvezető (Károli Gáspár Református Egyetem, Új- és Jelenkori Történeti Tanszék); Závodi Szilvia, PhD, főmuzeológus (Hadtörténeti Múzeum); Veszprémy László Bernát, egyetemi hallgató A rezüméket és a tartalomjegyzékeket Bognár Katalin (angol), Márkus Andrea (francia), Nasinszky Dezső (orosz) és Zachar Viktor Kristóf (német) fordította. A Szerkesztőség kéziratot nem őriz meg és nem küld vissza! HADTÖRTÉNELMI KÖZLEMÉNYEK
    [Show full text]
  • Austro-Hungarian Air Aces 1914-1918
    AAuussttrroo--HHuunnggaarriiaann AAiirr AAcceess 11991144--11991188 K. u. k. Luftfahrtruppen K.u.k. Seeflugwesen Jan J. Šafařík http://aces.safarikovi.org/ http://aces.safarikovi.eu/ © 2005–2018 Jan Josef Šafařík Thu Dec 20 08:20:50 CET 2018 Austro-Hungarian Empire Victories Name Confirmed Unconf. Nationality Position Units Brumowski, Godwin 39 2 BO, P Flik 1, 12, 41J (Co) Arigi, Julius 32 Deutschböhme P Flik 6, FLG 1, Flik 41J, 55J, 1J Linke-Crawford, Frank 30 2 P Flik 41J, 60J Fiala Rittre von Fernbrugg, Benno 28 4 BO, P Flik 1, 19, 41J, 12G, 56J, 51J (Co) Gräser, Franz 20 BO, P Flik 2, 32, 42J, 61J Kiss de Ittebe et Elemer, Josef 19 1 Ungar / Slovák P Flik 24, 16, 55J Fejes, Istvan (Stefan) 16 5 Ungar P Flik 19, 51J Bönsch, Eugen 16 2 Sudetendeutscher P Flik 51J Strohschneider, Ernst 15 1 Sudetendeutscher BO, P Flik 23, FLG 1, Flik 42J, 61J (Co) Stojsavljević, Raoul 13 Kroate P Flik 34, 16 (Co) Banfield, Gottfried Freiherr von 12 8 Österreicher P k.u.k. Seeflugwesen - Seeflugstation Pola & Trieste Heyrowsky, Adolf 12 1 P Flik 2, 9, 12, 19 (Co) Rudorfer, Franz 12 1 BO, P Flik 19D, 51J (Co) Gruber, Kurt 11 3 Österreicher P Flik 1, 41J, 60J Navratil, Friedrich Miroslav 10 Kroate P Flik 13, 11, 41J, 3J (Co) Jindra, Otto 9 Čech BO, P Flik 1 (Co), Flek 11, Fliegergrupe G Kenzian Elder von Kenzianshauser, Georg 9 Österreicher BO, P Flik 24, 55J, 68J (Co), 42J (Co) Kaszala, Karoly (Karl) 8 Ungar P Flik 1, 41J Kostrba, Jindřich (Heinrich) 8 Čech P Flik 8, 4, 23 Tahy Sandor, Alexander von 8 Ungar BO, P Flik 19, 51J Udvardy, Nándor (Ferdinand)
    [Show full text]
  • Cross & Cockade International
    Cross & Cockade International THE FIRST WORLD WAR AVIATION HISTORICAL SOCIETY Registered Charity No 1117741 1970 to 2018 www.crossandcockade.com ABSTRACTS for JOURNAL VOLUMES 1- 49 There are 1198 abstract articles listed in over 10,672 pages in the 45 years worth of Cross & Cockade. These contain some of the most interesting and informative articles about the people and aircraft during World War One. Written by renowned WWI experts and over 10,392 photographs. Read as Year, Season, Page “year . issue . page”, Title, Author and Description. 1970 Vol. 1 - pg.1 1980 Vol. 11 - pg.9 1990 Vol. 21 - pg.17 2000 Vol. 31 - pg.27 2010 Vol. 41 - pg.37 1971 Vol. 2 - pg.1 1981 Vol. 12 - pg.10 1991 Vol. 22 - pg.18 2001 Vol. 32 - pg.28 2011 Vol. 42 - pg.38 1972 Vol. 3 - pg.2 1982 Vol. 13 - pg.10 1992 Vol. 23 - pg.18 2002 Vol. 33 - pg.29 2012 Vol. 43 - pg.39 1973 Vol. 4 - pg.3 1983 Vol. 14 - pg.11 1993 Vol. 24 - pg.20 2003 Vol. 34 - pg.30 2013 Vol. 44 - pg.40 1974 Vol. 5 - pg.4 1984 Vol. 15 - pg.12 1994 Vol. 25 - pg.21 2004 Vol. 35 - pg.31 2014 Vol. 45 - pg.42 1975 Vol. 6 - pg.4 1985 Vol. 16 - pg.12 1995 Vol. 26 - pg.21 2005 Vol. 36 - pg.32 2015 Vol. 46 - pg.43 1976 Vol. 7 - pg.5 1986 Vol. 17 - pg.13 1996 Vol. 27 - pg.23 2006 Vol. 37 - pg.33 2016 Vol. 47 - pg.44 1977 Vol.
    [Show full text]
  • Ten Audacious Military Raids Head-To-Head Battlefield The
    Military Despatches Vol 10 April 2018 Ten audacious military raids Ten of the most daring raids in military history When the Cold War turned Hot The 1960 U-2 Spy Plane incident Head-to-Head World War I fighter aces Battlefield The Cockleshell Heroes The unassuming Hero Nominated for the Victoria Cross 34 times in World War I For the military enthusiast Military Despatches April 2018 What’s in this month’s edition Feature Articles 6 Top Ten audacious military raids Click on any video below to view Ten military raids that were audacious, effective and far reaching. How much do you know about movie theme 15 All Aboard songs? Take our quiz Military Despatches is organising a train trip to Kim- and find out. berley in June. Should be fun. 16 When the Cold War turned hot Page 6 There were a number of times that the Cold War al- Hipe’s Wouter de The old South African most turned hot. May 1960 was one such occasion. Page 16 Goede interviews former Defence Force used 28’s gang boss David a mixture of English, 20 Rank Structure - US Military Williams. Afrikaans, slang and Over the next few months we will be running a se- techno-speak that few ries of articles looking at the rank structure of various armed forces. This month we look at the United States outside the military Military. could hope to under- stand. Some of the terms 28 The Phantom B-17 were humorous, some In any major war there are always strange, unusual were clever, while others and sometimes unexplainable events that transpire.
    [Show full text]
  • Julia Hufnagel-Schildbachová (1880–1962) – Nejvýznamnější Sběratelka Minerálů V Čechách a Její Sbírka V Národním Muzeu V Praze
    Journal of the National Museum (Prague), Natural History Series Vol. 187 (2018), ISSN 1802-6842 (print), 1802-6850 (electronic) DOI: 10.2478/jnmpnhs-2018-0005 Původní práce / Original paper Julia Hufnagel-Schildbachová (1880–1962) – nejvýznamnější sběratelka minerálů v Čechách a její sbírka v Národním muzeu v Praze Julia Hufnagel-Schildbach (1880–1962) – the most significant woman – collector of minerals in Bohemia and her collection at the National Museum in Prague Martin Bohatý1 & Dalibor Velebil2,* 1 Radnická 7, 602 00 Brno; [email protected] 2 Národní muzeum, Mineralogicko-petrologické oddělení, Cirkusová 1740, 193 00 Praha 9; [email protected] *corresponding author Bohatý M. & Velebil D., 2018: Julia Hufnagel-Schildbachová (1880–1962) – nejvýznamnější sběratelka minerálů v Čechách a její sbírka v Národním muzeu v Praze. – Journal of the National Museum (Prague), Natural History Series 187: 85–138. Abstrakt: Julia H. Schildbachová (*1880, †1962) z Mariánských Lázní vybudovala přibližně v letech 1900– 1935 rozsáhlou systematickou sbírku minerálů. Minerály kupovala, vyměňovala a osobně sbírala, zejména na lokalitách v širokém okolí Mariánských Lázní. Měla bohaté kontakty na sběratele minerálů v Čechách a v Německu a profesionální mineralogy v Rakousku a Čechách, včetně mineralogů Národního muzea v Praze. Po skončení druhé světové války nebyla, ač Němka, z Mariánských Lázní vystěhována, na rozdíl od ostatních německých obyvatel města, ale ve svém rodném městě žila a působila až do své smrti. Její sbírka minerálů však byla po válce zabavena státem a její větší část přešla do Národního muzea v Praze, kde je dnes evidováno 2716 položek minerálů pocházejících ze sbírky J. Schildbachové, část sbírky přešla do Městského muzea v Mariánských Lázních.
    [Show full text]
  • AGOMWBW-Rundbrief Nr. 694 Vom 08.08.2016 Ein Gemeinsamer Rundbrief Von AG Ostmitteleuropa (AGOM) E.V
    AGOMWBW-Rundbrief Nr. 694 vom 08.08.2016 Ein gemeinsamer Rundbrief von AG Ostmitteleuropa (AGOM) e.V. und Landsmannschaft Westpreußen e.V. Berlin. Die hier niedergelegten Informationen decken sich nicht in jedem Fall mit unseren Ansichten www.ostmitteleuropa.de www.westpreußen-berlin.de Anschrift der Redaktion: [email protected] Landsmannschaft Westpreußen e.V., Brandenburgische Straße 24 - Steglitz, 12167 Berlin Ruf: 030-257 97 533 (Büro), Ruf privat (Hanke): 030-215 54 53, Fax: auf Anfrage Postbank Berlin, IBAN DE26 1001 0010 0001 1991 01 BIC PBNKDEFF, LM Westpreußen I n h a l t s v e r z e i c h n i s (Seiten 1 - 4) BdV-Leitwort für 2016: „Identität schützen – Menschenrechte achten“ (Seite 5) Editorial: Engagieren (Seite 6) A. a) Leitgedanken (Seiten 7 – 14) 01) Völkermorde. Von Manfred Maurer 02) Ein Warnschuss für Europa. Von Gernot Facius 03) Von Idioten regiert 04) Debatte um das Hitlerhaus: Vergessen verhindern – oder fördern? 05) Politische Talkshows: Spiegelbilder der großen Misere. Von Thorsten Hinz A. b) Forderungen (Seiten 15 -17) 01) Nach Brexit: Deutsch als EU-Sprache stärken! 02) Grulich mahnt mehr Beachtung sudetendeutscher Gedenktage an A. c) Mitteilungen (Seiten 18- 25) 01) Einladung zum Tag der Heimat 2016 am 03. September 2016 in Berlin 02) Nachbarschaftsvertrag und Vertriebenencharta Werke europäischer Verständigungsarchitektur 03) Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und Vertreibung im Schlüterhof des DHM 04) Auszahlung der Zwangsarbeiterentschädigung jetzt auf gutem Weg 05) www.der-westpreusse.de - eine Gebrauchsanweisung zum Einstieg 06) Der Deutsche Orden will auf die Burg Busau nicht verzichten. Právo berichtete am 15.6.
    [Show full text]
  • 01 Warbirds Ii Prelims
    International Warbirds ✪ International Warbirds ✪ An Illustrated Guide to World Military Aircraft, 1914–2000 BY JOHN C. FREDRIKSEN FOREWORD BY WALTER BOYNE B Santa Barbara, California Denver, Colorado Oxford, England Copyright © 2001 by John C. Fredriksen All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, except for the inclusion of brief quotations in a review, without prior permission in writing from the publishers. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Fredriksen, John C. International warbirds : an illustrated guide to world military aircraft, 1914–2000 / by John C. Fredriksen. p. cm. Includes bibliographical references. ISBN 1-57607-364-5 (hardcover : alk. paper) — ISBN 1-57607-551-6 (e-book) 1. Airplanes, Military—Dictionaries. I. Title. UG1240.F74 2001 623.7'46—dc21 2001002280 06050403020110987654321 This book is also available on the World Wide Web as an e-book. Visit abc-clio.com for details. ABC-CLIO, Inc. 130 Cremona Drive, P.O. Box 1911 Santa Barbara, California 93116–1911 This book is printed on acid-free paper I. Manufactured in the United States of America C ONTENTS List of Aircraft by Era and Country of Manufacture ix Foreword, by Walter Boyne xiii Introduction xv AEG C IV 1 Avro Lancaster 37 Dassault Mirage 2000 78 AEG G IV 2 Avro Shackleton 38 Dassault Mirage F 1 79 Aermacchi MB 339 3 Avro Vulcan 39 Dassault Mirage III 80 Aero L 29 Delfin 4 Avro Canada CF
    [Show full text]