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Unix-artige Betriebssysteme

Alternative Unixe NetBSD OpenBSD, FreeBSD, © unix.org, Linux gehört zur Familie der Unix-artigen Systeme – „Familie“ bedeutet, dass es noch Verwandte gibt: Wir stellen eine Auswahl weiterer Unix-Systeme vor und verraten, ob es sich lohnt, diese kennenzulernen.

konnten sich Hersteller den Namen über Windows auf Linux anstrengend genug Hans-Georg Eßer eine Lizenzierung erkaufen, und seit war? Als Antwort eignen sich die beiden Mitte der 90er-Jahre darf sich „Unix“ nen- Stichworte Neugier und Karriere: nen, was eine kostenpflichtige Zertifizie- l Neugier kann Sie dazu bringen, andere ie deutsche Wikipedia hat einen rung nach POSIX-Standard durchläuft. Unix-Systeme auszuprobieren, um zu Eintrag zum Begriff „Unixoides Das (und auch die Unterscheidung zwi- erfahren, wie diese sich von Linux D System“ [1], der eine bis ins Jahr schen „Unix“ und „UNIX“) ist alles recht unterscheiden und wo ihre Vor- und 1969 zurückreichende Familiengeschichte unübersichtlich, darum verlassen wir Ge- Nachteile liegen. Vielleicht entdecken mit freudigen und unerfreulichen Wen- schichte und Rechtskunde und wechseln Sie dabei, dass manche Dinge eleganter dungen erzählt. Das Adjektiv „unixoid“ zur Praxis: Danach betrachten wir ein als in der Linux-Welt gelöst wurden. hat es bisher nicht in den Duden geschafft, System als Unix-ähnlich, wenn es diesel- l Der Karriere-Aspekt dreht sich um und auch wir wollen es für diesen Artikel ben grundlegenden Prinzipien wie Unix Qualifikation: Schon heute ist etwa meiden und lieber von Unix-artigen oder umsetzt und – mit Einschränkungen – ein Administrator, der Windows- und Unix-ähnlichen Systemen sprechen. dieselben Anwendungen verfügbar sind. Linux-Installationen verwalten kann, Abbildung 1 zeigt die von der Wikipedia- Das bedeutet nicht, dass alle Unix-Ver­ gefragter als ein reiner Windows- Seite übernommene Übersicht der wich- sio­nen exakt gleich zu verwenden wären. oder Linux-Administrator; Kenntnisse tigsten Abspaltungen vom Original-UNIX Auf Anwenderebene sind die Gemeinsam- in weiteren Systemen verbessern die sowie zwei parallele Entwicklungsstränge, keiten meist größer als auf dem Level des beruflichen Aussichten zusätzlich und die in Linux münden. Die beiden großen Systemadministrators – so können Sie etwa zeigen, dass Sie offen für verschiede- Unterfamilien sind BSD (Berkeley Software eines der BSD-Systeme (siehe weiter unten) ne Ansätze sind. Distribution, so nach der Universität von mit einer KDE-Oberfläche ausstatten und Für die tägliche Nutzung auf dem heimi- Kalifornien in Berkeley benannt) und die gängigen Anwendungen wie Firefox, schen PC ist das alles weniger relevant; AT&T, und die meisten heute noch verfüg- Thunderbird und LibreOffice installieren: außerhalb der Linux-Welt haben sich baren Unix-artigen Systeme gehören einer Solange der Benutzer nicht mit uname keine komfortablen Installer durchge- dieser Linien an. Linux fällt da aus dem prüft, welches System er verwendet, wird setzt, und Sie werden z. B. beim Einsatz Muster heraus: Den Kernel hat Linus Tor- er es nicht von einem Linux unterscheiden von FreeBSD häufiger auf Probleme bei valds nur in Anlehnung an Unix, aber ohne können. Geht es aber an Verwaltungsfra- der Installation einer benötigten Anwen- Zugriff auf den Quellcode, entwickelt, und gen, z. B. das Partitionieren von Platten, dung stoßen, als es bei Linux der Fall ist. die zusätzlich benötigten Tools stammen das Formatieren der Partitionen, die Ein- vom GNU-Projekt, das schon im Namen stellungen zum Systemstart usw., fangen BSD GNU (rekursiv: GNU is not Unix) deutlich auch langjährige Linux-Anwender erst mal Eine der klassischen Unix-Linien hat sich macht, dass es keine direkte Verwandt- bei Null an, weil hier vieles anders ist. in den 90er-Jahren in drei separate Open- schaft mit Unix gibt. Damit ist das erfolg- Source-Projekte aufgespalten: Aus BSD reichste Unix-artige System kein Unix. Wozu? sind NetBSD [2], FreeBSD [4] und Traditionell führten Betriebssysteme Eine wichtige Frage lautet: Warum sollten OpenBSD [5] hervorgegangen. Das sind den Namen Unix, wenn sie auf dem Ori- Sie sich mit anderen Unix-Systemen be- nicht Distributionen eines einheitlichen ginal-UNIX-Quellcode basierten; später schäftigen, wenn schon der Umstieg von BSD (so wie Sie es von Linux kennen),

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Abb. 1: Die Unix-Timeline gibt einen groben Überblick über die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den Unix-ähnlichen Betriebs- systemen. Die Hauptzweige sind BSD und AT&T Unix. (Quelle: Wikipedia, public domain) sondern verschiedene Betriebssysteme, men (das so genannte Userland). auf einem PC mit vorhandener MBR- zwischen denen allerdings eine größere Linux hingegen ist nur der reine Tabelle, wird eine primäre Partition für Verwandtschaft als etwa zwischen einem Kernel (mit Modulen), während die BSD verwendet, und das Disklabel liegt der BSDs und Linux besteht. Zusammenstellung zu einem benutz- darin im ersten Sektor. Die primären Wer Unix (und nicht Linux) auf einem baren System von den Distributoren Partitionen nennt BSD dann „Slices“ PC verwenden will, wird automatisch bei übernommen wird. (dt.: Scheiben), und der BSD-Slice ist in einem der BSDs landen, denn es sind zwar l BSD verwendet eine eigene Lizenz das Disklabel und BSD-„Partitionen“ z. B. mit HP-UX und IBMs AIX noch wei- (die BSD-Lizenz), welche die kom- aufgeteilt. Diese sind dann zum Beispiel tere Unix-Versionen im Einsatz, die aber merzielle Nutzung und Anpassung als /dev/​ada0s1a (erste BSD-Partition auf anderen Architekturen laufen und für von BSD-Code (auch die proprietäre auf dem ersten Slice der ersten Platte), PCs nicht verfügbar sind. Ein weiteres PC- Nutzung, bei der die Änderungen /dev/​ada0s1b (zweite Partition auf dem- Unix war Solaris (Abbildung 2), das ur- geheim sind und nicht an die Com- selben Slice) ansprechbar. sprünglich unter dem Namen SunOS von munity zurückfließen) zulässt. Bei GPT-Platten erzeugt BSD hingegen Sun entwickelt wurde – nach dem Aufkauf kein Disklabel, sondern verwendet für jede von Sun durch Oracle wurde die Entwick- Slices und Partitionen BSD-Partition eine separate GPT-Partition. lung aber eingestellt. Solaris/SunOS​ war Eine BSD-Besonderheit ist die Verwen- Diese Partitionen haben dann Namen der ein weiterer Unterzweig von BSD. dung von Disklabels zur Partitionie- Form /dev/​ada0p1 (erste GPT-Partition auf Zwei grundsätzliche Aspekte, die bei rung: Das ist eine Datenstruktur auf der der ersten Platte), /dev/​ada0p2 (zweite BSD anders bei Linux laufen, sind: Platte, welche die Lage der BSD-Parti­ Partition, gleiche Platte) etc., und die l Kernel (und Module) sowie System- tionen auf der Platte angibt, und die Nummerierung ist dieselbe wie unter Li- tools kommen aus einer Hand, Teil BSD-Partitionen sind in einer MBR-Par­ nux, wo diese Partitionen als /dev/​sda1, einer BSD-Release ist also neben dem ti­tions­tabelle (der klassischen Variante /dev/​sda2 etc. auftauchen würden. Damit Betriebssystemkern auch eine dazu bei Windows- und Linux-Rechnern mit sehen auch andere Betriebssysteme, die passende Sammlung von Program- BIOS) unsichtbar. Installieren Sie BSD sich mit BSD die Platte teilen, alle BSD-

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Form /dev/​ada0p1 mit „p“ wie Partition erkennen; siehe oben). Alternativ zum BSD-eigenen Bootloa- der kann TrueOS auch den unter Linux üblichen Grub installieren, was einen späteren Parallelbetrieb mit Linux er- leichtert. Als Desktop setzt TrueOS auf die Qt- basierte Eigenentwicklung Lumina (Ab- bildung 3), es lassen sich alternativ aber auch die von Linux bekannten Desktops nachinstallieren, darunter KDE, Gnome, Cinnamon, MATE, LXDE und . Bevor Sie Software über die Paketver- waltung nachinstallieren können, bringen Sie das System mit pc‑updatemanager ­pkgupdate auf den aktuellen Stand. (Der Abb. 2: OpenSolaris 2009.06 war die letzte veröffentlichte Version von Solaris (ehemals Befehl benötigt Root-Rechte.) Danach SunOS) – mit Gnome-Oberfläche ist kein Unterschied zu Linux erkennbar. steht ein Neustart an, den Sie z. B. (wie unter Linux) mit shutdown ‑r now einlei- Partitionen, während auf MBR-Platten nur Platte installieren, sich als Administrator ten können: Erst beim Herunterfahren eine einzige BSD-Partition sichtbar ist. anmelden, mit adduser einen Benutzer an- wendet das System die Updates an. Nach legen, die Paketverwaltung pkg initialisie- zwei weiteren Neustarts, die automatisch BSD-Varianten ren (einmal /usr/sbin/pkg ausführen), ablaufen, können Sie sich wieder anmel- Die drei schon erwähnten BSD-Varianten dann mit pkg update, pkg install xorg und den; das System meldet sich dann als verfolgen unterschiedliche Ziele (was pkg install kde‑4.14.3_1 eine grafische FreeBSD 12.0. auch der Grund für die Aufspaltung war). Oberfläche (hier: KDE) einrichten und Bei unseren Tests war übrigens – vor l NetBSD [2] hat das Ziel, möglichst schließlich noch ein paar Anpassungen in und nach dem Update – die Terminalan- viele Hardware-Architekturen zu der Konfigurationsdatei /etc/​rc.conf vor- wendung defekt: Sie lief ohne Fensterrah- unterstützen; die Liste der aktuell nehmen – dort gehören die Zeilen men und war damit nicht verschiebbar. unterstützten Maschinen ist auf der Abhilfe schaffte die Nachinstallation des dbus_enable="YES" Website in den Release Notes zu Pakets -terminal. hald_enable="YES" finden [3]; dort tauchen auch Exoten kdm4_enable="YES" wie der Homecomputer Commodore GhostBSD Amiga und der Apple Macintosh mit hinein – und mit etwas Glück läuft dann Eine weitere FreeBSD-Distribution, die eine Motorola-68000-Prozessor auf. nach einem Rechnerneustart ein aktuelles hohe Platzierung in den DistroWatch- l FreeBSD [4] wird in erster Linie auf FreeBSD mit KDE. Charts erreicht hat, ist GhostBSD [7]. Aus PCs eingesetzt und kann dort Linux Da die einzelnen Schritte der FreeBSD- dem Downloadbereich des Projekts können ersetzen. Verschiedene andere BSD- Installation auch fortgeschrittene Linux- Sie ein 2,3 GByte großes Live-Image herun- Systeme basieren auf FreeBSD, darun- Anwender vor Herausforderungen stellen terladen, mit dem Sie vor einer eventuellen ter die besonders benutzerfreundlichen können, empfehlen wir, eine der FreeBSD- Installation testen, ob alle wichtigen Hard- Versionen TrueOS und GhostBSD Distributionen TrueOS oder GhostBSD zu warekomponenten erkannt werden. (siehe unten). verwenden. Das Live-Image mit MATE-Desktop [8] l OpenBSD [5] soll ein möglichst siche- bootet fehlerfrei in einer VirtualBox-VM, res (also gegen Angriffe geschütztes) TrueOS die Anmeldung ist über den voreingestell- System sein; von dem Projekt stam- Die bis August 2016 als PC-BSD bekannte ten Benutzernamen ghostbsd ohne Pass- men z. B. auch die weit verbreitete FreeBSD-Distribution TrueOS [6] ist für worteingabe möglich. Secure-Shell-Implementierung Open­ Desktop- und Servercomputer verfügbar, Nach dem Start der grafischen Ober- SSH und LibreSSL; Letzteres ist ein und wir haben einen Blick auf Version fläche können Sie zunächst über System Fork von OpenSSL. 2017-07-05 geworfen. Wie viele Linux- / Preferences / Hardware / Displays die Versionen ist auch TrueOS nur als 64-Bit- Bildschirmeinstellungen ändern, falls FreeBSD Variante erhältlich. die Auflösung zu gering ist: In unserem Unter den BSDs ist bei Desktopanwen- Der Installer, der nach dem Booten der Test unter VirtualBox nutzte der Desk- dern FreeBSD die populärste Version; die DVD startet, ist mit entsprechenden Tools top nur 800 x 600 Pixel, was für viele Installation von FreeBSD ist recht auf- aus der Linux-Welt vergleichbar, wobei Anwendungen zu wenig Platz bietet. wendig, und wir haben sie in einem älte- nur wenige Anpassungen möglich sind. Bei einem zweiten Start der Live-DVD ren Artikel [9] beschrieben. Auf leeren Festplatten legt TrueOS eine konnten wir aber auch einfach das Vir- Für die aktuelle Version 11.1 muss man Partitionstabelle im neuen GPT-Format an tualBox-Fenster größer ziehen, und der im Wesentlichen das Grundsystem auf (was Sie später an Gerätedateien der Desktop passte seine Größe an: Ghost­

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Tragen Sie in das Suchfeld agent.loc 3 ein und bearbeiten Sie den Treffer ge‑ neral.useragent.locale – dort steht der Wert en-US, den Sie in de ändern. Nach einem Neustart des Browsers be- grüßt er Sie auf Deutsch, und auch die Standardsprache, in der sich mehrspra- chige Websites präsentieren, ist dann auf Deutsch eingestellt. OctoPkg lässt Sie über File / Package Upgrade auch eine Paketaktualisierung anstoßen; im Test, den wir Anfang De- zember durchgeführt hatten, holte das Programm 550 MByte an Updatepaketen aus dem Netz.

Abb. 3: Das TrueOS-Team hat mit Lumina einen eigenen Qt-basierten Desktop entwickelt. Tests in der VM Für erste Kontaktaufnahmen mit BSD BSD nutzt automatisch die VirtualBox- lieren damit u. a. de- und firefox- empfehlen wir Tests in einer virtuellen Gasterweiterungen für die virtuelle Gra- i18n: Über den Suchdialog am oberen Maschine (VM): Gerade weil die Einrich- fikkarte. Rand können Sie eine Trefferliste erzeu- tung meist anders als gewohnt läuft, ist Auf dem Desktop findet sich ein Icon, gen und dann beim richtigen Eintrag der das Risiko einer Fehlkonfiguration höher, über das Sie eine Installationsroutine an- Paketliste mit einem Rechtsklick das Kon- und in einer VM richtet das keinen Scha- stoßen können. Dabei lässt sich auch (an- textmenü öffnen und Install auswählen. den an. Die schnellsten Erfolge brachte ders als beim Start der Live-DVD) die Sie können so alle benötigten Pakete zu- im Test die Live-DVD von GhostBSD. deutsche Sprache und Tastenbelegung sammenstellen und dann per Klick auf das Zu FreeBSD finden Sie im Netz ein einstellen, so dass GhostBSD nach der Icon mit dem grünen Häkchen (Commit) 800-seitiges offizielles und deutsches Einrichtung auch ohne Englischkennt- Download und Einrichtung starten. Handbuch im PDF-Format [10], das den nisse gut benutzbar ist. LibreOffice ist danach eingedeutscht; Einstieg und auch die fortgeschrittene Zu den vorinstallierten Anwendungen teilweise sind die Programme nach der Nutzung beschreibt. (hge) n unter GhostBSD gehören LibreOffice 5.3.7, Installation der Sprachpakete aber noch Firefox 56.0 (Abbildung 4), Thunderbird einzurichten, bei Firefox ist das nur mit INFOS 52.4 und MPlayer – alle ohne deutsche einer umständlichen Prozedur möglich: [1] Wikipedia zu „Unixoides System“: Lokalisierung: Die Vorgaben zur Sprache Über Add-ons / Languages / Deutsch https://​­de.​­wikipedia.​­org/​­wiki/​­Unixoides_ passen nur den MATE-Desktop an und 1 (DE) Language Pack und dort einen System (http://​­ezlx.​­de/​­k1s1) sorgen nicht für das Nachladen der diver- Klick auf die Schaltfläche Enable aktivie- [2] NetBSD: https://www.netbsd.org/ sen Sprachpakete. Um bei einem auf ren Sie das mit OctoPkg installierte (http://​­ezlx.​­de/​­k1s2) Platte eingerichteten GhostBSD-System Sprachpaket. [3] Release Notes zu NetBSD 7.1: https://​ diese Pakete nachzuziehen, starten Sie die Geben Sie in die Adressleiste ­www.​­netbsd.​­org/​­releases/​­formal‑7/​ Paketverwaltung OctoPkg (Anwendungen 2 about:config ein und bestätigen Sie, ­NetBSD‑7.​­1.​­html (http://​­ezlx.​­de/​­k1s3) / Systemwerkzeuge / OctoPkg) und instal- dass Sie wissen, was Sie tun. [4] FreeBSD: https://​­www.​­freebsd.​­org/ (http://​­ezlx.​­de/​­k1s4) [5] OpenBSD: https://www.openbsd.org/ (http://​­ezlx.​­de/​­k1s5) [6] TrueOS: https://​­www.​­trueos.​­org/ (http://​­ezlx.​­de/​­k1s6) [7] GhostBSD: http://​­www.​­ghostbsd.​­org/ (http://​­ezlx.​­de/​­k1s7) [8] GhostBSD 11.1 (Live-DVD): ftp://​ ­ghostbsd.​­org/​­pub/​­GhostBSD/​­releases/​ ­amd64/​­ISO‑IMAGES/​­11.​­1/​­GhostBSD11.​ ­1‑‑amd64.​­iso (http://​­ezlx.​­de/​­k1s8) [9] Artikel zu alternativen Betriebssystemen: Hans-Georg Eßer, „Was die Anderen booten“, EasyLinux 02/​17–04/​17, S. 93 ff. [10] FreeBSD-Handbuch: http://​­ftp.​­freebsd.​ Abb. 4: Sieht man von der ungewöhnlich verspielten Standardschrift ab, bietet der ­org/​­pub/​­FreeBSD/​­doc/​­de/​­books/​ MATE-Desktop von GhostBSD die gewohnten GUI-Elemente. ­handbook/​­book.​­pdf (http://​­ezlx.​­de/​­k1s9)

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