FRESH VIEW Special Edition: Austria’S Hidden Champions
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Entkeimtes Trinkwasser Für Mehr Gesundheit
STERILSYSTEMS: Referenzbericht Wasserversorgung Marktgemeinde Tamsweg, Österreich Trinkwasserqualität Entkeimtes Trinkwasser für mehr Gesundheit Die Qualität von Trinkwasser ist ein hohes Gut, deren Anforderungen in der Trinkwasserverordnung (TWV) strengstens geregelt sind. Wie dank modernster Entkeimungstechnik in Form von UV-Desinfektionsanlagen die Wasserqualität für den menschlichen Gebrauch kontinuierlich sichergestellt werden kann, zeigt das Beispiel der Marktgemeinde Tamsweg, Bezirk Lungau, Bundesland Salzburg. „Mit unserer Gruppenwasserversorgungsanlage für Tamsweg und Unternberg liefern wir Trinkwasser an rund 1.100 Haushalte beziehungsweise 5.600 Personen. Krankenhaus, Schulen, Seniorenwohnheim und öffentliche Stellen eingeschlossen“, erläutert Bernhard Prodinger, 2. Vizebürgermeister, die Ausgangslage. „Die gesamte Wasserversorgung speist sich aus drei unabhängigen, geologisch schwierigen und extremen Wettersituationen ausgesetzten Quellen, deren Wasser in einer zentralen Versorgungsanlage zusammengeführt und von dort in die Ortsnetze Tamsweg und Unternberg eingespeist werden.“ Gemeinsam mit Wassermeister Walter Wieland, der als Mitarbeiter des Bauhofs in seiner Funktion als Wasserüberwachungszentrale für den reibungslosen technischen Ablauf sowie die Qualitätssicherung der Wasserversorgung zuständig ist, führt Prodinger weiter aus: „Bei den seitens der Trinkwasserverordnung kontinuierlich vorgeschriebenen Qualitätsmessungen stellten wir fest, dass die Keimbelastung des Wassers aus zwei Quellen in unregelmäßigen Abständen einen -
References Say More Than 1000 Words
REFERENCES SAY MORE THAN 1000 WORDS REFERENCES SAY MORE THAN 1000 WORDS 01 AUSTRIA Industry: Gebauer & Griller Linz Actual Window Haid Hefner Austria Weisskirchen Office and commercial buildings: Airport Linz IAEA Seibersdorf – Clean room laboratory Almi Oftering Bene Headquarter Waidhofen/Ybbs Injectoplast Waidhofen/Thaya Engel machinery factory Generali insurance headquarter Linz Kaindl industrial supply Leonding Austrian Federal Railway Johannes Kepler University Linz Magna Klagenfurt Banner batteries Linz Kaindl residence and commercial Mannesmann Pipe Mill Vienna house Barracks Hoersching Miba Austria Kaindl Vienna Baxter ‐ new office & lab Vienna Neuson Building machinery Baxter cleanroom production KPMG Alpentreuhand Linz Leonding Vienna Mega Cooking Centre Vienna Ott machinery factory Lambach Baxter plasma Linz Paris Lodron Centre Salzburg Ottakringer brewery Vienna BRP Rotax / Motor factory Purkert metal Asten Health / Sports facilities: Gunskirchen Chemie Linz Rauch fruit juices Nüziders Children's Village St. Isidore Combined heat and power station Rosenbauer Leonding Leonding Linz Starlim Sterner Group Marchtrenk Deaconess Hospital Salzburg Switchboards Tann Marchtrenk ‐ Meat factory Holmes Place gyms o Honeywell Wien Technology centre Perg Hospital Ried o Johnson Controls Wien Trench Electric Linz Hospital “Sisters of Mercy” Vienna o Sauter System Wien Umdasch Amstetten Medical Centre Wels o Trench Austria Leonding Welser Profile Gresten Medicent Medical Centres Ebner Industrial -
I N F O R M a T I O N
PK LR Strugl: „Innovationen für Regionen“-Tour 2015 – Herausforderungen für Steyr-Stadt und Steyr-Land I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am Freitag, 23. Juli 2015, um 12.00 Uhr zum Thema: „Innovationen für Regionen“-Tour 2015 – Arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Herausforderungen für Steyr-Stadt und Steyr-Land 1 PK LR Strugl: „Innovationen für Regionen“-Tour 2015 – Herausforderungen für Steyr-Stadt und Steyr-Land „Innovationen für Regionen“-Tour 2015 – bis Juli werden alle Bezirke besucht Unter dem Motto „Innovationen für Regionen“ hat Wirtschafts- und Sport- Landesrat Dr. Michael Strugl eine Tour gestartet, die ihn in alle Bezirke Oberösterreichs geführt hat. Die Bezirke Steyr-Stadt und Steyr-Land bilden gestern und heute den Abschluss. Die Bezirksbesuche sind jeweils auf zwei Tage anberaumt, um die zentralen Schwerpunkte seiner Ressorts vor Ort entsprechend präsentieren zu können. Diskussion mit Unternehmern und Arbeitsmarkt- Verantwortlichen in den Bezirken Im Rahmen der aktuellen Bezirkstour stehen insbesondere die Arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen im jeweiligen Bezirk auf der Tagesordnung: Im Rahmen von Betriebsbesuchen – von Ein-Personen- Unternehmen bis hin zu Großbetrieben – und von speziellen Diskussionsformaten sucht LR Strugl das direkte Gespräch mit den Unternehmen. 2 PK LR Strugl: „Innovationen für Regionen“-Tour 2015 – Herausforderungen für Steyr-Stadt und Steyr-Land Die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt werden mit den Verantwortlichen der regionalen AMS-Stellen sowie bei Besuchen von Einrichtungen, wie zB Sozialökonomische Betriebe, diskutiert. „Ich will mich vor Ort bei den Betroffenen über ihre aktuellen Anliegen und Probleme informieren und mir so aus erster Hand wertvolle Anregungen für meine landespolitische Arbeit holen“, betont Wirtschafts-Landsrat Strugl. -
Neukonzeption Wirtschaftförderung Und Stadtmarketing Heilbronn
CIMA Beratung + Management GmbH Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstrukturanalyse Oberösterreich-Niederbayern Detailpräsentation für den Bezirk Linz Land Stadtentwicklung M a r k e t i n g Regionalwirtschaft Einzelhandel Wirtschaftsförderung Citymanagement I m m o b i l i e n Präsentation am 09. Februar 2015 Ing. Mag. Georg Gumpinger Organisationsberatung K u l t u r T o u r i s m u s I Studien-Rahmenbedingungen 2 Kerninhalte und zeitlicher Ablauf . Kerninhalte der Studie Kaufkraftstromanalyse in OÖ, Niederbayern sowie allen angrenzenden Räumen Branchenmixanalyse in 89 „zentralen“ oö. und 20 niederbayerischen Standorten Beurteilung der städtebaulichen, verkehrsinfrastrukturellen und wirtschaftlichen Innenstadtrahmenbedingungen in 38 oö. und 13 bayerischen Städten Entwicklung eines Simulationsmodells zur zukünftigen Erstbeurteilung von Einzelhandelsgroßprojekte . Bearbeitungszeit November 2013 bis Oktober 2014 . „zentrale“ Untersuchungsstandorte im Bezirk Ansfelden Neuhofen an der Krems Asten Pasching Enns St. Florian Hörsching Traun Leonding 3 Unterschiede zu bisherigen OÖ weiten Untersuchungen Projektbausteine Oberösterreich niederbayerische Grenzlandkreise angrenzende Räume Kaufkraftstrom- 13.860 Interviews 3.310 Interviews 630 Interviews in analyse Südböhmen davon 1.150 830 Interviews in im Bezirk Linz Land Nieder- und Oberbayern Branchenmix- 7.048 Handelsbetriebe 2.683 Handelsbetriebe keine Erhebungen analyse davon 660 im Bezirk Linz Land City-Qualitätscheck 38 „zentrale“ 13„zentrale“ keine Erhebungen Handelsstandorte -
Bildungskatalog 2019/2020 Unter Finden Sie Die Regelmäßig Aktualisierte Version Des Bildungskatalogs 2019/2020
Bildungskatalog 2019/2020 Unter www.steyrland.at/bildungskatalog finden Sie die regelmäßig aktualisierte Version des Bildungskatalogs 2019/2020. Sie können uns gerne jederzeit Ihr Bildungsangebot senden, an E-Mail: [email protected] Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Verein zur Förderung eines Technologie- und Dienstleistungszentrum Ennstal • c/o TDZ Ennstal GmbH • Eisenstraße 75 • 4462 Reichraming • Austria • Sprecher der Initiative „steyrland – wir rocken die region!“ MMag. Johannes Behr-Kutsam • Ansprechpartnerin für den Bildungskatalog: Karin Fachberger, [email protected], Tel.: 0664 8241139 • Fotos Cover: 7 x Shutterstock • Druck: Mittermüller • Idee, Konzeption und Artwork: Kommhaus Bad Aussee, www.kommhaus.com • Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler • Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Editorial Die Initiative steyrland – wir rocken die Region! macht Steyr-Land noch attraktiver – für Unternehmen, Gemeinden, Vereine, Bildungseinrichtungen und Familien. Zahlreiche Projekte unterstreichen die Bedeutung des Wirtschaftsstandorts Steyr-Land. Nach dem Erfolg der ersten Auflage konnten wir in dieser zweiten Auflage unser Bildungsangebot erweitern. 58 regionale Betriebe, Bildungseinrich- tungen, Gemeinden, Verbände und Vereine laden mit mehr als 90 Angeboten Schülerinnen und Schüler ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Sie bieten den jungen Menschen kostenlos und mit persönlicher Betreuung die Gelegenheit, verschiedene Bereiche der regionalen Wirtschaft schon © Susanne Weiss frühzeitig kennenzulernen. Johannes Behr-Kutsam (2. v. l.), Sprecher der Initiative mit seinen Stellvertretern Martin Hartl, Judith Ringer und Alois Gruber (v. l.). Nicht im Bild: Peter Guttmann Die Schülerinnen und Schüler können so in unterschiedliche Branchen hilfe für den weiteren Karriereweg. -
Harvard University
HARVARD UNIVERSITY ROBERT AND RENÉE BELFER CENTER FOR SCIENCE AND INTERNATIONAL AFFAIRS 2000-2001 ANNUAL REPORT 2 Robert and Renée Belfer Center for Science and International Affairs 2000-2001 Annual Report Director’s Foreword 5 Overview From the Executive Director 7 Environment and Natural Resources Program TABLE 8 OF Harvard Information Infrastructure Project 52 CONTENTS International Security Program 71 Science, Technology and Public Policy Program 109 Strengthening Democratic Institutions Project 155 WPF Program on Intrastate Conflict, Conflict Prevention, and Conflict Resolution 177 Events 188 Publications 219 Biographies 241 Robert and Renée Belfer Center for Science and International Affairs 3 2000-2001 Annual Report 4 Robert and Renée Belfer Center for Science and International Affairs 2000-2001 Annual Report Director’s Foreword —————————————♦ For the hub of the John F. Kennedy School’s research, teaching, and training in international security affairs, environmental and resource issues, conflict prevention and resolution, and science and technology policy, the first academic year of the new century has been bracing. According to our mission statement, The Belfer Center for Science and International Affairs strives to provide leadership in advancing policy-relevant knowledge about the most important challenges of international security and other critical issues where science, technology, and international affairs intersect. BCSIA’s leadership begins with the recognition of science and technology as driving forces transforming threats and opportunities in international affairs. The Center integrates insights of social scientists, technologists, and practitioners with experience in government, diplomacy, the military, and business to address critical issues. BCSIA involvement in both the Republican and Democratic campaigns. BCSIA was privileged to have senior advisors in both camps in one of the most unforgettable American elections in recent memory. -
The Empire in the Provinces: the Case of Carinthia
religions Article The Empire in the Provinces: The Case of Carinthia Helmut Konrad Institut für Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz, Attemsgasse 8/II, [505] 8010 Graz, Austria; [email protected] Academic Editors: Malachi Hacohen and Peter Iver Kaufman Received: 16 May 2016; Accepted: 1 August 2016; Published: 5 August 2016 Abstract: This article examines the legacy of the Habsburg Monarchy in the First Austrian Republic, both in the capital, Vienna, and in the province of Carinthia. It concludes that Social Democracy, often cited as one of the six ingredients that held the old Empire together, took on distinct forms in the Republic’s different federal states. The scholarly literature on the post-1918 “heritage” of the Monarchy therefore needs to move beyond monolithic generalizations and toward regionally focused comparative studies. Keywords: empire; socialism; Jews; Habsburg Monarchy; Austria; Vienna; Carinthia; German Nationalism; Sprachenkampf 1. Introduction Which forms did the ideas take that allowed the Habsburg monarchy to persist, despite the diversity of nationalisms present in the small Republic of German-Austria, for so long after the end of the First World War? What was the “glue” that held this multiethnic empire together, when its collapse had been predicted since 1848, and which of its elements continued to exist beyond 1918? How was this heritage expressed in the different regions of the new republic? At least six factors can be identified as ingredients of the “glue” that held the monarchy together: first, the Emperor, a figure who symbolized the fusion of the complex linguistic, ethnic and religious components of the Habsburg state; second, the administrative officials, who were loyal to the Emperor and worked in the ubiquitous and even architecturally similar buildings of the Monarchy’s district authorities and train stations; third, the army, whose members promoted the imperial ideals through their long terms of service and acknowledged linguistic diversity. -
Elternbildungs- Einrichtungen
Ermässigung von 30 Prozent: Elternbildungs- Bildungshaus Batschuns Zwischenwasser, T +43 5522 44290 0, www.bildungshaus-batschuns.at einrichtungen „Familiengespräche" Vorarlberger Familienverband Vergünstigte Angebote: Bregenz, T +43 5574 47671, www.familie.or.at Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast Erfahrungen mit anderen Eltern austau- „Gigagampfa" Götzis, T +43 5523 625010, schen, praktische Anregungen für den Ehe- und Familienzentrum www.arbogast.at Erziehungsalltag mitnehmen, eigene Stärken der Diözese Feldkirch entdecken, eine Auszeit vom Alltag Feldkirch, T +43 5522 74139, Katholische ArbeitnehmerInnen- nehmen und das Zusammensein mit Kindern www.efz.at Bewegung Vorarlberg in entspannter Atmosphäre erleben – das ist Götzis, T +43 664 2146651, das Ziel von Weiterbildungs an geboten. „Kinder brauchen Antworten“ www.kab-vorarlberg.com IfS – Institut für Sozialdienste Röthis, T +43 5 1755530, Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Eltern und Erziehungs berechtigte www.ifs.at Feldkirch, T +43 664 2146651, erhalten mit dem Vorarlberger www.elternschule-vorarlberg.at Familienpass bei allen vom Land „Wertvolle Kinder“ & „Familienimpulse" geförderten Veranstaltungen eine Vorarlberger Kinderdorf Volkshochschule Bludenz Ermäßigung. Bregenz, T +43 5574 49920, Bludenz, T +43 5552 65205, www.vorarlberger-kinderdorf.at www.vhs-bludenz.at „Eltern-chat“ & „Purzelbaum-Eltern- Volkshochschule Bregenz Weitere Informationen unter: Kind-Gruppen“ Bregenz, T +43 5574 525240, www.vorarlberg.at/familie (Elternbildung) Katholisches Bildungswerk Vorarlberg www.vhs-bregenz.at und www.pffiffikus.at Feldkirch, T +43 5522 34850, www.elternschule-vorarlberg.at Volkshochschule Rankweil Rankweil, T +43 5522 46562, www.schlosserhus.at weitere Anbietende Bodenseeakademie okay.zusammen leben – Projektstelle Vorarlberger Kinderfreunde Dornbirn, T +43 5572 33064, für Zuwanderung und Integration Bregenz, T +43 664 9120446, www.bodenseeakademie.at Dornbirn, T +43 5572 3981020, www.kinderfreunde.at www.okay-line.at connexia – Gesellschaft für Gesundheit Volkshochschule Götzis und Pflege gem. -
Bezirklinz/Linzland
DDiiee LLaannddwwiirrttsscchhaafftt sseettzztt eeiinn ZZeeiicchheenn BBeezziirrkk LLiinnzz // LLiinnzz LLaanndd Kontakt: Landwirtschaftskammer OÖ Referat Lebensmittel und Erwerbskombinationen Ing. Dipl.-Päd. Ritzberger Maria Auf der Gugl 3, 4021 Linz T +43 50 6902-1260, [email protected] Stand Juni 2021 Fotonachweis: Agrar.Projekt.Verein/Stinglmayr (Titelfoto), Agrar.Projekt.Verein/Cityfoto (18, 26, 27, 34), Agrar.Projekt.Verein/Lechner (16, 29, 38), Velechovsky/p-format/priglinger (35), LK OÖ, Fotos wurden von den Betrieben für die Betriebsvorstellungen zur Verfügung gestellt. Seite 2 Die Landwirtschaft setzt ein Zeichen mit „Gutes vom Bauernhof“ Der Kauf heimischer Lebensmittel steht nicht nur für Frische, kurze Transportwege und Saisonalität der Produkte, sondern sichert auch den Arbeitsplatz Bauernhof. Gerade in der heutigen Zeit, wo Rückverfolgbarkeit und Herkunft der Produkte immer wichtiger werden, sollte der Einkauf in der Nähe beim Bauern eine besondere Rolle spielen. Dies hilft nicht nur dem einzelnen Bauern selbst, sondern erhält eine lebendige, vielfältige und gesunde Region. Beim Erwerb eines bäuerlichen Produktes können Sie auch Details über Produktion, Herstellung sowie Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten eines Produktes direkt vom Produzenten erfahren. Um bäuerliche Familienbetriebe bei ihrer Arbeit in der Direktvermarktung zu unterstützen, wurde österreichweit ein Programm zur Qualitätssicherung erarbeitet, welches sich durch die Marke „Gutes vom Bauernhof“ präsentiert. In Oberösterreich gibt es derzeit 368 Betriebe, die mit dieser Marke ausgezeichnet sind. Durch den einheitlichen Werbeauftritt bei Hof- und Markttafeln, Foldern und dgl. sind diese Betriebe leicht für den Konsumenten erkennbar. Betriebe, die mit diesem Zeichen ausgezeichnet sind, garantieren für ..... fachgerechte und sorgfältige Verarbeitung ihrer Produkte . Sicherstellung der Herkunft . Qualität der Produkte, durch Einhaltung der österreichischen Gütesiegelrichtlinien . -
Pdf-61-Gzp-Unternberg-Tb.Pdf
Verfasser: Hydroconsult GmbH 8045 Graz, St. Veiterstraße 11a Tel.: 0316 694777-0 Bearbeitung: Dipl. Ing. Dr. Bernhard J. Sackl Dipl. Ing. Ulrike Savora GZ: 070703 Graz, Dezember 2007 GEFAHRENZONENAUSWEISUNG LUNGAU 1 Hydroconsult GmbH 1. EINLEITUNG................................................................................... 3 1.1. Bezeichnung des Projektes.................................................................. 3 1.2. Ortsangabe ............................................................................................ 3 1.2.1. Untersuchungsbereich Niederschlag-Abfluss-Modell.............................. 3 1.2.2. Untersuchungsbereich 2d-Abflussuntersuchung..................................... 4 1.3. Verwendete Unterlagen ........................................................................ 4 2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN....................................................... 5 2.1. Richtlinien zur Gefahrenzonenausweisung........................................ 5 2.1.1. Ausweisungsgrundsätze ......................................................................... 5 2.1.2. Kriterien für die Zonenabgrenzung.......................................................... 6 2.1.3. Prüfung der Gefahrenzonenpläne ........................................................... 7 2.1.4. Revision der Gefahrenzonenpläne.......................................................... 8 2.2. Wasserbautenförderungsgesetz.......................................................... 8 3. ERGEBNISSE AUS GEK MUR UND GEK TAURACH-LONKA.... 8 3.1. Einleitung.............................................................................................. -
ESPON PROFECY Annex 9. Methodological Approach of CS
PROFECY – Processes, Features and Cycles of Inner Peripheries in Europe (Inner Peripheries: National territories facing challenges of access to basic services of general interest) Applied Research Final Report Annex 9 Methodological Case Study Approach Version 07/12/2017 This applied research activity is conducted within the framework of the ESPON 2020 Cooperation Programme, partly financed by the European Regional Development Fund. The ESPON EGTC is the Single Beneficiary of the ESPON 2020 Cooperation Programme. The Single Operation within the programme is implemented by the ESPON EGTC and co-financed by the European Regional Development Fund, the EU Member States and the Partner States, Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland. This delivery does not necessarily reflect the opinion of the members of the ESPON 2020 Monitoring Committee. Authors Paulina Tobiasz-Lis, Karolina Dmochowska-Dudek, Marcin Wójcik, University of Lodz (Poland) Francesco Mantino, Barbara Forcina, Council for Agricultural Research and Economics (Italy) Sabine Weck, Sabine Beißwenger, Nils Hans, ILS Dortmund (Germany) Advisory Group Project Support Team: Barbara Acreman and Zaira Piazza (Italy), Eedi Sepp (Estonia), Zsolt Szokolai, European Commission. ESPON EGTC: Marjan van Herwijnen (Project Expert), Laurent Frideres (HoU E&O), Ilona Raugze (Director), Piera Petruzzi (Outreach), Johannes Kiersch (Financial Expert). Information on ESPON and its projects can be found on www.espon.eu. The web site provides the possibility to download and examine the most recent documents produced by finalised and ongoing ESPON projects. This delivery exists only in an electronic version. © ESPON, 2017 Printing, reproduction or quotation is authorised provided the source is acknowledged and a copy is forwarded to the ESPON EGTC in Luxembourg. -
51 20 Sommerfaltkarte EN.Indd
Want to see the towns and villages on the map? Please turn over! 1 Good to know 2 Region & people 1.1 Tourism Boards Long-distance hiking MTB Climbing Families X 1.2 Travelling to Tirol 2.1 Tirol‘s Mountains XX 2.3 Food & Drink Telephone number & Towns and villages in this region e-mail address Webseite Region good for ARRIVING BY TRAIN coming from Switzerland Tirol is a land of mountains, home to more than 500 summits International Intercity via St. Anton am Arlberg. over 3,000 metres. The northern part of Tirol is dominated by 1 Achensee Tourismus Achenkirch, Maurach, Pertisau, +43.5246.5300-0 www.achensee.com trains run by the ÖBB Drivers using Austrian the Northern Limestone Alps, which include the Wetterstein Steinberg am Rofan [email protected] (Austrian Federal Rail- motorways must pay a and Kaiser Mountains, the Brandenberg and Lechtal Alps, the ways) are a comfortable way toll charge. Toll stickers Karwendel Mountains and the Mieming Mountains. The Sou- 2 Alpbachtal Alpbach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, +43.5337.21200 www.alpbachtal.at to get to Tirol. The central (Vignetten) can be bought Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Radfeld, [email protected] thern Limestone Alps run along the borders with Carinthia Rattenberg, Reith im Alpbachtal train station in Innsbruck from Austrian automobile and Italy. They comprise the Carnic and Gailtal Alps as well serves as an important hub associations as well as at as the Lienz Dolomites. The Limestone Alps were formed long 3 Erste Ferienregion Aschau, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, +43.5288.62262 www.best-of-zillertal.at im Zillertal Gerlos, Hart, Hippach, Hochfügen, Kaltenbach, [email protected] and so do the stations at petrol stations and border ago by sediments of an ancient ocean.