Landschaftsrahmenplan Materialband

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Landschaftsrahmenplan Materialband Landschaftsrahmenplan Materialband I N H A L T I I n h a l t 3 GEGENWÄRTIGER ZUSTAND VON NATUR UND LANDSCHAFT... 1 3.1 Arten und Biotope .................................................................................................1 3.1.1 Kartierung und Bewertung der Biotoptypen und Abgrenzung von Gebieten mit überdurchschnittlicher Bedeutung für Biotope im Heidekreis ...............................1 3.1.2 Auswertung und Bewertung von Fachdaten zu Tier- und Pflanzenartenvorkommen...................................................................................19 3.2 Landschaftsbild...................................................................................................27 3.2.1 Erfassung der Landschaftsbildtypen...................................................................27 3.2.2 Bewertung des Landschaftsbildes ......................................................................67 3.2.3 Besondere Darstellung der Heiden und Moore und ihrer kulturhistorischen Landschaftselemente..........................................................................................69 3.3 Boden und Wasser .............................................................................................79 3.3.1 Bereiche mit besonderen Werten von Böden .....................................................79 3.3.2 Wasser- und Stoffretention .................................................................................83 4 ZIELKONZEPT ...................................................................... 91 5 UMSETZUNG DES ZIELKONZEPTS......................................... 95 5.1 Umsetzung des Zielkonzepts durch Schutz, Pflege und Entwicklung bestimmter Teile von Natur und Landschaft..........................................................................95 5.1.1 Naturschutzgebiete.............................................................................................95 5.1.2 Landschaftsschutzgebiete ..................................................................................95 5.1.3 Geschützte Landschaftsbestandteile..................................................................95 5.1.4 Gebiete für den bevorzugten Einsatz von Förderprogrammen...........................96 ANHÄNGE Anhang 1: Beschreibung von Gebieten überdurchschnittlicher Wertigkeit aufgrund der Biotoptypen Anhang 2: Beschreibung von Gebieten überdurchschnittlicher Wertigkeit für Tier- und Pflanzenarten Anhang 3: Gesamtartenlisten Fauna Anhang 4: Gesamtartenliste Flora Anhang 5: Beschreibung der Landschaftsbildeinheiten Anhang 6: Datengrundlagen für Schutzgebietsvorschläge II T A B E L L E N T A B E L L E N Tab. Mat. 3-1 Bewertung der Biotoptypen bei Differenzierung bis zur 3. Ebene bzw. Vergabe eines Nebencodes 4 Tab. Mat. 3-2 Klassifizierung der Grundbedeutung für Biotope 17 Tab. Mat. 3-3 Abwertungskriterium bestehende Beeinträchtigungen/Vorbelastung 18 Tab. Mat. 3-4 Aufwertungskriterium „Lage/Raumbezug/Verbundfunktion“ 19 Tab. Mat. 3-5 Bewertungsrahmen für Tier- und Pflanzenartenvorkommen 20 Tab. Mat. 3-6 Gebiete mit besonderer Bedeutung für den Tier- oder Pflanzenarten-schutz 21 Tab. Mat. 3-7 Übersicht der Daten, die bei der Auswertung, Bildung und Bewer-tung der Gebiete berücksichtigt werden 22 Tab. Mat. 3-8 Übersicht der Bewertungskriterien zum Landschaftsbild 68 Tab. Mat. 3-9 Bewertungssummen und zusammenfassende Klassifikation der Landschaftsbildbewertung 69 Tab. Mat. 3-10 Übersicht der kulturhistorischen Landschaftselemente der Heidelandschaften 73 Tab. Mat. 3-11 Übersicht der natürlichen und kulturhistorischen Landschaftselemente der Moorlandschaf-ten 77 Tab. Mat. 3-12 Ableitung der nicht / wenig entwässerten bzw. entwässerten Moorböden aus den Biotoptypen und der BÜK50 84 Tab. Mat. 4-1 Zielbiotoptypen der Zieltypen (Erklärungen der Biotoptypen- Kürzel siehe Kapitel 3.1, Tabelle 3-2.) 93 F O T O V E R Z E I C H N I S III F O T O V E R Z E I C H N I S Foto 1: Landschaftsbildtyp WT, Warnau nördlich von Jarlingen (0178.jpg) 29 Foto 2: Landschaftsbildtyp WeG westlich vom Großen Moor (0199.jpg) 31 Foto 3: Landschaftsbildtyp WwG Uhlenbusch (0161.jpg) 32 Foto 4: Landschaftsbildtyp WhG Haverbecker Holz (3544.jpg) 32 Foto 5: Landschaftsbildtyp WN Hederner Holz (3841.jpg) 35 Foto 6: Landschaftsbildtyp WD Engehausen (0146.jpg) 36 Foto 7: Landschaftsbildtyp HhG Borsteler Kuhlen (0067.jpg) 38 Foto 8: Landschaftsbildtyp „HwG“, südöstlich Schneverdingen, östlich Pietzmoor (4665.jpg) 40 Foto 9: Landschaftsbildtyp HeG Heide nördlich Camp Reinsehlen (4214.jpg) 41 Foto 10: Landschaftsbildtyp MW Moor bei Freyersen (00299.jpg) 43 Foto 11: Landschaftsbildtyp MW Moor bei Freyersen 45 Foto 12: Landschaftsbildtyp AN Kröpke/Esselter Bruch (0140.jpg) 47 Foto 13: Landschaftsbildtyp AeG nördlich von Hünzingen (0174.jpg) 48 Foto 14: Landschaftsbildtyp AwG bei der Siedlung Neu Borstel (0056.jpg) 50 Foto 15: Landschaftsbildtyp GT Böhmeaue bei Böhme (4592.jpg) 52 Foto 16: Landschaftsbildtyp GwT Aller südlich von Bierde (4600.jpg) 53 Foto 17: Landschaftsbildtyp GN beim Rethem Moor (3821.jpg) 53 Foto 18: Landschaftsbildtyp GeG „Auf der wilden Radewiese“, Wietzenbruch (0198.jpg) 56 Foto 19: Landschaftsbildtyp GwG nördlich von Benzen (0154.jpg) 56 Foto 20: Landschaftsbildtyp VT Böhme südlich von Walsrode (0158.jpg) 58 Foto 21: Landschaftsbildtyp VN Rethemer Talaue südlich von Altenwahlingen (4591.jpg) 60 Foto 22: Landschaftsbildtyp VeG bei Jarlingen (0175.jpg) 62 Foto 23: Landschaftsbildtyp VwG nördlich von Deimern (0216.jpg) 62 Foto 24: Landschaftsbildtyp VhG bei Niederhaverbeck. (3543.jpg) 63 Foto 25: Landschaftsbildtyp SD Deimern (0214.jpg) 66 Landschaftsrahmenplan Landkreis Heidekreis – Materialband – 3 Gegenwärtiger Zustand / 3.1 Arten und Biotope 1 3 GEGENWÄRTIGER ZUSTAND VON NATUR UND LANDSCHAFT 3.1 Arten und Biotope 3.1.1 Kartierung und Bewertung der Biotoptypen und Abgrenzung von Gebieten mit überdurchschnittlicher Bedeutung für Biotope im Heidekreis FLÄCHENDECKENDE KARTIERUNG UND BEWERTUNG DER BIOTOPTYPEN Als Grundlagendaten und ergänzende Informationen für die Biotoptypenkartierung in der Bearbeitungskulisse (siehe Hauptband Kapitel 3.1) wurden folgende digitalen Daten be- rücksichtigt: - Deutsche Grundkarte 1:5.000 (DGK5), - Topographische Karten 1:25.000 und 1:50.000 (TK25 und TK50), - Bodenkundliche Übersichtskarte 1:50.000 (BÜK50 Stand 1998), - Biotoptypenkartierungen der außerhalb der Gebietskulisse angrenzenden FFH- Gebiete, - Kataster der nach §28a/b NNatG bzw. § 30 BNatSchG und § 24 NAGBNatSchG ge- setzlich geschützten Biotope des Landkreises, - Landesweite Biotopkartierung der Fachbehörde für Naturschutz (NLÖ 1988-1991), - Bestandsdaten der Landesforsten und der Privatforsten (Stand 2007), - Karten der potenziellen natürlichen Vegetation für Niedersachsen auf der Basis der BÜK50 Basis für die flächendeckende Erfassung der Biotoptypen in der Bearbeitungskulisse war der „Kartierschlüssel für Biotoptypen in Niedersachsen“ (V. DRACHENFELS 2004). Die Er- fassung anhand der Echtfarben-Luftbilder erfolgte bis mindestens zur 2. Stelle des Kar- tierschlüssels (Haupteinheiten). Bei der Kontrolle der Ergebnisse im Gelände wurde - wo nötig - weiter bis zur 3. Stelle (Untereinheiten) differenziert. Der Digitalisiermaßstab lag in der Regel bei ca. 1:10.000. Bei kleinräumigeren Strukturen wurde auch in größeren Maßstäben (zum Beispiel 1:5.000) digitalisiert. Biotoptypen mit unsicherer Ansprache: Die Interpretation von Luftbildern stellt gemäß PATERAK et al. (2001), Kap. 1.1, eine „kos- tensparende ... Hilfe für die Geländearbeiten“ dar und ist die empfohlene Methode für die Erstellung der Biotoptypenkartierung. Optimale Ergebnisse werden beim Einsatz von Co- lor-Infrarot-Luftbilden und deren stereoskopischer (3-dimensionaler) Auswertung erzielt. Grundsätzlich bleibt aber immer eine Reihe von Biotoptypen, die mit absoluter Sicherheit 2 Landschaftsrahmenplan Landkreis Heidekreis – Materialband – 3 Gegenwärtiger Zustand / 3.1 Arten und Biotope nur im Gelände eindeutig klassifiziert werden können. Aus diesem Grund wurde auf etwa 20 % der Fläche ein Feldvergleich durchgeführt. Es gibt einige Biotoptypen, die nur mit einer gewissen Unsicherheit im Luftbild identifiziert werden können. Die wichtigsten diesbezüglichen Biotoptypen/-gruppen werden zur Nach- vollziehbarkeit der Ergebnisse hier beschrieben: Wälder Die häufigsten Baumarten im Forst- und Waldbereich (Eiche, Buche, Birke, Fichte, Kiefer, Lärche) können bei älteren und entwickelten Beständen relativ sicher erkannt werden. Bei jungen Beständen ist zumeist nur die Differenzierung nach Laub- und Nadelholz- Jungbestand (WJL, WJN) möglich. Nebenbaumarten bzw. Edel-Laubhölzer (zum Beispiel Ahorn, Hainbuche, Linde) sind mit den vorliegenden RGB-Luftbildern nicht fehlerfrei iden- tifizierbar. Die rein forstlich geprägten Bestände (WX, WZ, WJL, WJN) sind überwiegend korrekt erfasst worden. Hier spielen neben der Baumartenzusammensetzung auch luftbildsichtba- re Strukturen wie zum Beispiel Zusammensetzung des Bestandes (Altersklassenwald) und Pflanzstruktur (zum Beispiel Pflanzreihen, lineare Durchforstungsmerkmale) eine Rol- le. Zur Unterstützung der Luftbildinterpretation wurden die Forstbetriebskarten und Daten der Landeswälder hinsichtlich der Baumartenzusammensetzung als Hilfsmittel eingesetzt. Die naturnahen Wälder lassen sich mit letzter Sicherheit zumeist nur über die Begutach- tung der Strauch- und Krautschicht einwandfrei zuordnen. Da sich der deutlich größte Teil dieser naturnahen Wälder im Bereich der „überdurchschnittlich wertvollen Gebiete“ er- streckt, wurden diese überwiegend vor Ort überprüft. Kleingehölze
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