Postvertriebsstück Entgelt bezahlt • A 7857 Brandenburgische Universitäts- druckerei- und Verlags- gesellschaft Potsdam mbH Karl-Liebknecht-Straße 24/25 14476 Golm Amtsblatt Tel./Fax 0331/56 89-0/-16 für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Amtliche Bekanntmachungen des Landkreises Potsdam-Mittelmark mit Informationsteil

Jahrgang 19 Inhalt amtlich Inhalt 26. März 2012 Nummer 3 Öffentliche Bekanntmachungen Informationen aus dem Impressum Landratsamt Herausgeber: Beschlüsse des Kreistages Potsdam-Mittelmark Beratungszentren Landkreis Potsdam-Mittelmark am 16. Februar 2012 S. 1 des Landkreises Der Landrat Potsdam-Mittelmark 14806 Bad Belzig, Niemöllerstraße 1 Haushaltssatzung des Landkreises Potsdam-Mittelmark • Allgemeine soziale Tel. 033841/9 12 27, Fax 033841/9 12 18 für das Haushaltsjahr 2012 S. 4 Beratung S. 11 Internet: www. potsdam-mittelmark.de Auslegungsverfahren für die Erteilung einer Leitungs- Redaktion: Wohnraumberatung und Anlagenrechtsbescheinigung als Grundlage für die Brigitte Kunze, Büro des Landrates des Landkreises Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit Potsdam-Mittelmark S. 12 Bezug: für Grundstücke in der Gemarkung S. 7 kostenlos erhältlich in allen Amts-, Deutsche Renten- Gemeinde- und Stadtverwaltungen Fortführung des Liegenschaftskatasters im Landkreis sowie beim Landkreis, • Zerlegung örtlich getrennt liegender Flurstücksteile S. 8 versicherung - Aktuelles Vortrags- 14806 Bad Belzig, Niemöllerstraße 1 Jahresabonnement bei Postbezug 15,34 € Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming programm S. 13 • Einladung zur 11. öffentlichen Sitzung der Regional- Gesamtherstellung und Vertrieb: versammlung am 26.04.2012 S. 8 Informationen zum Brandenburgische Universitätsdruckerei- 112. Deutschen Wandertag und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, Wasserversorgungsverband Hoher Fläming vom 20. bis 25. Juni 2012 Karl-Liebknecht-Straße 24/25, 14476 Golm im Fläming S. 14 • Beschlüsse der Verbandsversammlung am 16.02.2012 S. 9 Anzeigenverwaltung: Brandenburgische Universitätsdruckerei- und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, Sonstige Informationen, Ende des amtlichen Teils Telefon 0331/56 89-0, Fax 0331/5689-16 Tipps, Termine

Umzug der Koordinierungs- • Koordination für das Öffentliche Bekanntmachung stellen Netzwerk ambulanter • Koordination für Freiwil- sozialer Dienste PM S. 16 ligenarbeit & Bürgerenga- Beschlüsse des gement PM S. 16 Blutspendetermine S. 16 Kreistages Potsdam-Mittelmark am 16. Februar 2012 Wahl von stellvertretenden Mitgliedern im Jugendhilfeausschuss Beschluss Nummer: 2012/441 Umbesetzung eines stellvertretenden Mitgliedes im Kreisausschuss Beschluss Nummer: 2012/452 Beschluss Der Kreistag wählt Beschluss - Herrn Ronny Bereczki, CDU, als Vertreter des stimmberechtigten Mit- Der Kreistag wählt auf Vorschlag der Fraktion Freie Bürger und Bauern gliedes Frau Elke Jäger und Herrn Wolfgang Kroll als Stellvertreter des stimmberechtigten Mitgliedes - Herrn Christian Große, CDU, als Vertreter des stimmberechtigten Mit- Herrn Wolfgard Preuß in den Kreisausschuss. gliedes Herrn Bodo Puschner in den Jugendhilfeausschuss des Land- kreises Potsdam-Mittelmark.

Wahl eines stellvertretenden Mitglieds in den Kreisausschuss Beschluss Nummer: 2012/466 Wahl eines stimmberechtigten Mitglieds in den Jugendhilfeausschuss Beschluss Nummer: 2012/454 Beschluss Der Kreistag wählt auf Vorschlag der CDU-Fraktion Herrn Ronny Bereczki Beschluss als stellvertretendes Mitglied für das Mitglied Herrn Ludwig Burkardt in Der Kreistag wählt den Kreisausschuss. - Frau Irina Günther als stimmberechtigtes Mitglied und

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 1 - Herrn Dr.Wolfgang Erlebach als Vertreter von Frau Irina Günther in den Besetzung im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz, Ord- Jugendhilfeausschuss des Landkreises Potsdam-Mittelmark. nung und Verkehr Beschluss Nummer: 2012/460

Wahl eines stellvertretenden Mitglieds in den Jugendhilfeausschuss Beschluss Beschluss Nummer: 2012/455 Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU-Fraktion Herrn Josef Jakobs und Herrn Hermann Bobka als stellvertretende Mitglieder in den Ausschuss für Beschluss Umwelt und Verbraucherschutz, Ordnung und Verkehr. Der Kreistag wählt Frau Lisa Stoof als Vertreterin des stimmberechtigten Mitglieds Herrn Bernd Lachmann in den Jugendhilfeausschuss des Land- kreises Potsdam Mittelmark. Besetzung im Ausschuss für Recht und Bauen Beschluss Nummer: 2012/461

Bestimmung des Vorsitzenden des paritätisch besetzten Ausschus- Beschluss ses für Arbeitsförderung und Grundsicherung sowie Benennung der Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU-Fraktion Herrn Ottheiner Kleine- Stellvertreter für die Ausschussmitglieder rüschkamp und Herrn Christian Sommer als stellvertretende Mitglieder in Beschluss Nummer: 2012/464 den Ausschuss für Recht und Bauen.

Beschluss Der Kreistag beschließt: Benennung Stellvertreter im Ausschuss für Bildung und Kultur - Der Ausschuss trägt den Namen „Ausschuss für Arbeitsförderung und Beschluss Nummer: 2012/462 Grundsicherung“. - Gemäß der Zugriffsrechte der Fraktionen wird aus den beschlossenen Beschluss Ausschussmitgliedern Herr Dietmar Hummel, FDP/BiK-BIT, zum Vorsit- Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU-Fraktion Herr Ronny Bereczki zenden des Ausschusses bestimmt. und Herrn Ludwig Burkardt als stellvertretende Mitglieder in den Aus- - Auf Vorschlag der Fraktionen werden als Stellvertreter für die Mitglie- schuss für Bildung und Kultur. der der Fraktionen benannt:

SPD - Joachim Lindicke Besetzung im Ausschuss für Innere Verwaltung CDU - Ronald Melchert Beschluss Nummer: 2012/463 DIE LINKE - Astrit Rabinowitsch FBB - Uwe Naujoks Beschluss FDP/BiK-BIT - Heiko Hüller Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU-Fraktion Herrn Rudolf Werner Bd. 90/Die Grünen - Dr.Axel Mueller und Herrn Ronny Bereczki als stellvertretende Mitglieder in den Ausschuss für Innere Verwaltung.

Besetzung im Ausschuss für Arbeitsförderung und Grundsicherung Beschluss Nummer: 2012/442 Umbesetzung im Nahverkehrsbeirat Beschluss Nummer: 2012/440 Beschluss Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU-Fraktion Herrn Ronny Bereczki Beschluss als Mitglied in den Ausschuss für Arbeitsförderung und Grundsicherung. Der Kreistag beruft Herrn Christian Sommer, CDU, als Mitglied in den Nah- verkehrsbeirat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.

Besetzung im Ausschuss für Soziales und Gesundheit Beschluss Nummer: 2012/458 Besetzung im Polizeibeirat Beschluss Nummer: 2012/467 Beschluss Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU-Fraktion Beschluss - Herrn Ronny Bereczki als stimmberechtigtes Mitglied in den Ausschuss Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU-Fraktion Herrn Ronny Bereczki für Soziales und Gesundheit als Stellvertreter in den Polizeibeirat. - Herrn Herrn Ronald Melchert als stellvertretendes Mitglied in den Aus- schuss für Soziales und Gesundheit und - Herrn Hermann Bobka als stellvertretendes Mitglied in den Ausschuss Änderungsantrag zur DS 2012/439 - Zuständigkeitsordnung für den für Soziales und Gesundheit. Ausschuss für Soziales und Gesundheit sowie den Ausschuss für Arbeitsförderung und Grundsicherung Beschlussvorschlags-Nummer: 2012/453 Besetzung im Ausschuss für Rechnungsprüfung und Petitionen Beschluss Nummer: 2012/459 Beschlussvorschlag: Der Kreistag beschließt folgende Zusätze (fett geschrieben) bei den Zu- Beschluss ständigkeiten der Ausschüsse: Der Kreistag beruft auf Vorschlag der CDU Fraktion Herrn Ludwig Burkardt als Stellvertreter in den Ausschuss für Rechnungsprüfung und Petitionen. 1. Ausschuss für Soziales und Gesundheit „Der Ausschuss arbeitet mit den Mitarbeitern des Integrationsbüros (Gleichstellungsbeauftragte, Behindertenbeauftragter) in allen ihr Arbeits- gebiet betreffenden Fragen eng zusammen. Er nimmt die Arbeitspläne und Tätigkeitsberichte entgegen und wird durch die Beauftragten über alle wichtigen, zur Entscheidung anstehenden, Fragen informiert. Er beglei- tet, unterstützt ….“

2 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 2. Ausschuss für Arbeitsförderung und Grundsicherung Fragen zur BER Anbindung des Landkreises Potsdam-Mittelmark Der Kreistag verweist die Drucksache 2012/453 zur Beratung in die Beschluss Nummer: 2012/431 Ausschüsse mit dem Auftrag an alle freiwilligen Ausschüsse, ihre Zuständigkeitsordnungen unter Federführung des Ausschusses für Der Kreistag nimmt die Information zur BER Anbindung des Landkreises Recht und Bauen zu überprüfen. Potsdam-Mittelmark zur Kenntnis.

Die Aufzählung der Punkte ist wie folgt zu ergänzen: • Arbeitsmarktprogramm des Jobcenters MAIA Förderrichtlinie Kreisentwicklungsbudget 2012 - regelmäßige Berichterstattung zu den Qualifizierungsanfor- Beschluss Nummer: 2012/432 derungen der Arbeitgeber (Stellenangebote und gesuchte Qualifikation) an Hartz IV-Hilfeempfänger Beschluss - Vorstellung der Weiterbildungsangebote für Hartz IV-Hilfe- Der Kreistag beschließt die als Anlage beigefügte Förderrichtlinie des empfänger durch das Jobcenter MAIA und Prüfung der Ange- Landkreises Potsdam-Mittelmark zur nachhaltigen Entwicklung kreisange- bote auf Übereinstimmung mit dem Bedarf höriger Kommunen (Kreisentwicklungsbudget) für das Jahr 2012. Die Ent- scheidung über die zu fördernden Investitionsvorhaben wird entsprechend Der Kreistag verweist die Drucksache 2012/453 zur Beratung in die der Förderrichtlinie an den Kreisausschuss übertragen. Ausschüsse mit dem Auftrag an alle freiwilligen Ausschüsse, ihre Zuständigkeitsordnungen unter Federführung des Ausschusses für Recht und Bauen zu überprüfen. Sozialraumvertrag - Umsetzung in Projektlaufphase 2012/2013 Beschluss Nummer: 2012/433

Zuständigkeitsordnung für den Ausschuss für Soziales und Gesund- Beschluss heit sowie den Ausschuss für Arbeitsförderung und Grundsicherung Der Kreistag beschließt folgende Regeln für die Ausgestaltung und Umset- Beschluss Nummer: 2012/439 zung des Sozialraumvertrages und der Verteilung präventiver Mittel:

Beschluss I. Herausgehobene Rechte werden den Gremien a) regionale Beiräte und Der Kreistag beschließt die Zuständigkeitsordnung für den Ausschuss für b) Regionalteams wie folgt übertragen: Soziales und Gesundheit sowie den Ausschuss für Arbeitsförderung und Grundsicherung des Kreistages Potsdam-Mittelmark. a) regionale Beiräte Entscheidungen über die Verteilung von 70 % der Mittel aus dem Regionalbudget für präventive Maßnahmen in der Planregion auf Haushaltssatzung 2012 des Landkreises Potsdam-Mittelmark mit der Grundlage und unter Beachtung des Kreistagebeschlusses Haushaltsplan und Anlagen über den jeweiligen Kinder-, Jugend- und Familienförderplan des Beschluss Nummer: 2011/423 Landkreises Potsdam-Mittelmark und ggf. weiterer Beschlüsse.

Beschluss Für den Fall, dass sich die Bildung der regionalen Beiräte verzögert, Der Kreistag beschließt gemäß §§ 65 ff. der Kommunalverfassung des Lan- wird die Verwaltung ermächtigt, die Planregionsbudgets auf Grund- des in Verbindung mit § 131 der Kommunalverfassung des lage der unten stehenden Indexberechnung direkt den Städte, Landes Brandenburg die vorliegende Haushaltssatzung 2012 mit Haus- Gemeinden und Ämtern zu zuordnen. Für den Fall ist aber sicher zu haltsplan und Anlagen. stellen, dass die planregionsangehörigen Städte, Gemeinden und Ämter sich zu ihren Vorhaben austauschen, z. Bsp. im Rahmen der Regionalkonferenz. Vereinbarung zur Verlängerung des Mietvertrages über Teilflächen in der Bettina-von-Arnim-Oberschule Lehnin (umbenannt in Grund- b) Regionalteams und Oberschule „Heinrich Julius Bruns“ Lehnin) Entscheidungen über die Verteilung von 30 % der Mittel aus dem Beschluss Nummer: 2011/424 Regionalbudget für präventive Maßnahmen in der Planregion auf der Grundlage und unter Beachtung des Kreistagebeschlusses Beschluss über den jeweiligen Kinder-, Jugend- und Familienförderplan des Die Verwaltung wird beauftragt, mit der Gemeinde eine Ver- Landkreises Potsdam-Mittelmark und ggf. weiterer Beschlüsse. einbarung zur Verlängerung des Mietvertrages über Teilflächen in der Bet- tina-von-Arnim-Oberschule Lehnin zur Nutzung durch das Kreismedien- zentrum bis zum 31.07.2023 abzuschließen. II. Die Verteilung der präventiven Mittel erfolgt wie folgt:

Die Regionalbudgets für präventive Maßnahmen in den Planregionen werden nach einem kombinierten Index von Fläche und Jugendeinwoh- nerzahl im Alter von 0 bis 27 Jahre wie folgt gebildet:

Fläche in km2 Anteil Fläche 0- bis unter Anteil 0- bis Anteil der Planregion am Regionalbudget 31.12.2010 in % 27-Jährige unter 27-Jährige 31.12.2010 in % Landkreis Pots- 2.575,18 100% 47.465 100% (100*1)+(100*3)=400:4=100 % dam-Mittelmark Planregion 1 130,13 5,05% 17.245 36,33% (5,05*1)+(36,33*3)=114,04:4= 28,51 % Planregion 2 446,82 17,35% 13.879 29,24% (17,35*1)+(29,24*3)=105,07:4= 26,27 % Planregion 3 877,27 34,07% 8.253 17,39% (34,07*1)+(17,39*3)=86,24:4= 21,56 % Planregion 4 1.120,96 43,53% 8.088 17,04% (43,53*1)+(17,04*3)=94,65:4= 23,66 %

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 3 Damit erhalten die Planregionen einen Anteil von den verfügbaren Mietvertrag für die Installation eines Digitalen Alarmumsetzers Mitteln entsprechend dem prozentualen Anteil wie in der Spalte 6 aus- (DAU) gewiesen. Beschluss Nummer: 2012/444

Die Verfügbarkeit von Mitteln richtet sich nach den Beschlüssen des Beschluss Kreistages über den Haushalt des Jahres 2012 ff bzw. wie sie durch Der Kreistag beauftragt die Verwaltung, den Mietvertrag mit dem Land Überträge möglich sind. Brandenburg, vertreten durch die Projektorganisation Digitalfunk BOS BB, für den Standort Zehrensdorfer Straße in 14827 /Mark, OT Klepzig abzuschließen. Kinder-, Jugend- und Familienförderplan - Leistungen 2012 Beschluss Nummer: 2012/434 Sammlung von gebrauchten Verkaufsverpackungen (LVP) über den Beschluss „Gelben Sack“ 2013 bis 2015 im Landkreis Potsdam-Mittelmark Der Kreistag beschließt den Kinder-, Jugend- und Familienförderplan – Beschluss Nummer: 2012/468 Leistungen 2012. Der Kreistag nimmt die Informationsvorlage zur Sammlung von gebrauch- ten Verkaufsverpackungen (LVP) über den „Gelben Sack“ 2013 bis 2015 Berufung des Fachbereichsleiters des Fachbereiches 6, Jobcenter MAIA im Landkreis Potsdam-Mittelmark zur Kenntnis. Beschluss Nummer: 2012/435

Beschluss Genehmigung der Eilentscheidung vom 22.12.2011 zum überplan- Der Kreistag beschließt, Herrn Bernd Schade mit Wirkung vom 1. März mäßigen Aufwand in Höhe von 481.000,00 € im Deckungskreis 1/11 2012 zum Fachbereichsleiter des Fachbereiches 6, Jobcenter MAIA zu Beschluss Nummer: 2012/445 berufen. Beschluss Der Kreistag beschließt die Eilentscheidung vom 22.12.2011 zum über- Freiwilliger Gebietstausch von Gemeindegebietsflächen an der planmäßigen Aufwand in Höhe von 481.000,00 € im Deckungskreis 1/11. Landkreisgrenze zu Potsdam-Mittelmark Beschluss Nummer: 2012/436 Genehmigung der Eilentscheidung vom 20. Dezember 2011 zu über- Beschluss planmäßigen Auszahlungen in den Untersachkonten 09610.40005 Die Verwaltung wird ermächtigt, die Vereinbarung zum freiwilligen und 65020.94001 Gebietstausch von Gemeindegebietsflächen an der Grenze zum Land- Beschluss Nummer: 2012/450 kreis Potsdam-Mittelmark und der Landeshauptstadt Potsdam zu unter- zeichnen. Beschluss Der Kreistag genehmigt die Eilentscheidung vom 20. Dezember 2011: 1. Der überplanmäßigen Auszahlung im Untersachkonto 09610.40005 - Senioren-Leitlinien des Landkreises Potsdam-Mittelmark K 6915 Brücke Niebelhorst II – wird in Höhe von 59.000,00 € gemäß Beschluss Nummer: 2012/437 § 70 (1) BbgKVerf i. V. mit § 5 (3) der Haushaltssatzung zugestimmt.

Beschluss 2. Der überplanmäßigen Auszahlung im Untersachkonto 65020.94001 - Der Kreistag beschließt die Senioren-Leitlinien Potsdam-Mittelmark als K 6905, B2 – OL Wilhelmshorst – OL Langerwisch L 77 – wird in Höhe Handlungsgrundlage für ein abgestimmtes Wirken der Akteure zur Gestal- von 150.000,00 € gemäß § 70 (1) BbgKVerf i. V. mit § 5 (3) der Haus- tung einer offensiven Seniorenpolitik des Landkreises Potsdam-Mittel- haltssatzung zugestimmt. mark. Er beauftragt die Verwaltung, auf dieser Basis dem Kreistag im Jahr 2013 einen ersten Bericht zum Älterwerden im Landkreis Potsdam-Mittel- mark vorzulegen.

Einrichtung neuer Bildungsgänge am Oberstufenzentrum Technik Tel- Haushaltssatzung tow Beschluss Nummer: 2012/438 des Landkreises Potsdam-Mittelmark für das Haushaltsjahr 2012 Beschluss Die Verwaltung wird beauftragt, am OSZ Technik Teltow zum Schuljahr 2012/2013 die Vollzeit-Bildungsgänge Aufgrund des § 67 in Verbindung mit § 131 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (Gesetz- und Verord- Berufsfachschule: Gestaltungstechnischer Assistent, Medien und Kommu- nungsblatt für das Land Brandenburg Teil I, Nr. 19, S. 286) in der jeweils nikation gültigen Fassung wird nach Beschluss des Kreistages vom 16.02.2012 fol- vollzeitschulische Ausbildung 2 Jahre gende Haushaltssatzung erlassen: Fachschule: staatlich geprüfter Techniker – Fachrichtung Mechatronik vollzeitschulische Ausbildung 2 Jahre einzurichten.

4 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 § 1 kosten für die Schüler, die nicht aus ihrem Wohngebiet zur Schule kommen, Gesamthaushalt vom Landkreis zu erstatten sind sowie für die umlagefähigen Schulkosten, die an entsprechenden Schulen in Kreisträgerschaft entstehen, wird von Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird den kreisangehörigen Entsendegemeinden eine Mehrbelastung zur Kreis- umlage nach § 130 Abs. 3 BbgKVerf erhoben. Der Umlagesatz für die Mehr- 1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der belastung wird von den für die Entsendegemeinden geltenden Umlage- grundlagen wie folgt festgesetzt: ordentlichen Erträge auf 303.333.500 EUR ordentlichen Aufwendungen auf 303.333.500 EUR für auf (v. H.) für auf (v. H.)

außerordentlichen Erträge auf 1.493.500 EUR Stadt 1,313399 Gemeinde 3,052065 außerordentlichen Aufwendungen auf 2.110.300 EUR Stadt Bad Belzig 3,346910 Gemeinde 2,476395 Gemeinde Stadt Teltow 1,761715 2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der Groß Kreutz (Havel) 3,628401 Stadt 1,771998 Gemeinde 1,526013 Stadt (Havel) 0,966226 Einzahlungen auf 303.452.400 EUR Gemeinde Kloster Lehnin 2,220112 Gemeinde 2,269723 Auszahlungen auf 321.155.100 EUR Gemeinde 2,271343 Gemeinde Wiesenburg/ Gemeinde Schwielowsee 2,177722 Mark 3,924581 festgesetzt. Amt Amt Brück Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfal- Gemeinde Beetzsee 2,678647 Gemeinde 3,581515 len auf: Gemeinde Beetzsee- 2,002524 Gemeinde 4,994529 heide Stadt Brück 2,270693 Einzahlungen aus Stadt 3,241586 Gemeinde Golzow 3,730569 laufender Verwaltungstätigkeit 291.978.200 EUR Gemeinde Päwesin 1,967085 Gemeinde Linthe 1,701793 Auszahlungen aus Gemeinde 1,735658 Gemeinde 3,791642 laufender Verwaltungstätigkeit 299.083.800 EUR Amt Amt Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 11.474.200 EUR Gemeinde Mühlenfließ 3,702187 Gemeinde 2,645986 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 20.109.100 EUR Stadt Niemegk 3,379149 Gemeinde Rosenau 2,844369 Gemeinde 4,603441 Gemeinde Wusterwitz 3,112012 Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 0 EUR Gemeinde / Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 1.962.200 EUR Fläming 2,963734

Einzahlungen aus der Auflösung Amt von Liquiditätsreserven 0 EUR Gemeinde 3,695516 Auszahlungen an Liquiditätsreserven 0 EUR Gemeinde Görzke 5,473740 Gemeinde Gräben 3,013068 Gemeinde 2,893573 § 2 Gemeinde Wollin 3,339548 Kredite Stadt Ziesar 0,860436

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungs- Es werden damit Aufwendungen für Schulkosten abgegolten. Grundlage maßnahmen werden nicht festgesetzt. der Aufwandsermittlung sind die laufenden Ausgaben des jeweiligen Schulträgers gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 des Brandenburgischen Schul- gesetzes, berechnet auf die Schülerzahlen der jeweiligen kreisangehörigen § 3 Entsendegemeinden nach der maßgeblichen Schulstatistik vor Beginn des Verpflichtungsermächtigungen Haushaltsjahres.

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung von Inves- (3) Der für das Haushaltsjahr 2012 festgesetzte Umlagesatz für die Kreis- titionsauszahlungen und Auszahlungen für Investitionsförderungsmaß- umlage nach § 3 Abs. 1 sowie der Umlagesatz für die Mehrbelastung zur nahmen in künftigen Haushaltsjahren wird auf 9.015.000 Euro festgesetzt. Kreisumlage nach Abs. 2 gelten gemäß § 69 in Verbindung mit § 131 BbgKVerf über das Haushaltsjahr 2012 hinaus bis zum Erlass der neuen Erhebungsgrundlagen. § 4 Kreisumlage § 5 (1) Zur Deckung des durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten Finanz- Wertgrenzen bedarfs - mit Ausnahme der Schulkostenbeiträge nach § 116 in Verbindung mit §§ 100 und 142 des Brandenburgischen Schulgesetzes - wird von den (1) Außerordentliche Erträge/Aufwendungen kreisangehörigen Städten und Gemeinden gemäß § 130 Abs. 1 BbgKVerf eine Kreisumlage erhoben. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und außerordentliche Aufwendungen als für den Landkreis von wesentlicher finanzieller Bedeu- Der Umlagesatz wird auf einheitlich 43,0 v. H. der für die Städte und Gemein- tung angesehen werden, wird auf 100.000 € festgesetzt. den geltenden Umlagegrundlagen gemäß Brandenburgischem Finanzaus- gleichsgesetz festgesetzt. (2) Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

(2) Zur Abgeltung der ungedeckten Ausgaben gemäß § 116 in Verbindung Die Wertgrenze, ab der Investitionen und Investitionsförderungsmaßnah- mit §§ 100 und 142 des Brandenburgischen Schulgesetzes, wonach den men einzeln darzustellen sind, wird auf 200.000 € festgesetzt. Davon aus- Schulträgern von weiterführenden allgemeinbildenden Schulen die Schul- genommen sind Baumaßnahmen, diese sind einzeln darzustellen.

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 5 (3) über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Budget 3 Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Unterbudget 3.1 Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucher- 1. Auf der Grundlage des § 70 Abs. 1 BbgKVerf werden folgende über- und schutz außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen als erheblich angese- hen und bedürfen vor Inanspruchnahme der Zustimmung des Kreistages: Budget 4 Recht, Bauen, Vermessung und Kataster Unterbudget 4.1 Recht, Bauen, Vermessung und Kataster a) überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen ab 5 % des Ansat- zes je Budget und Aufwendungs-/Auszahlungsart, jedoch mindes- Budget 5 Soziales und Jugend tens 10.000 € Unterbudget 5.1 Strategisches und operatives Sozialcon- trolling b) außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen ab 50.000 € je Unterbudget 5.2 Soziales und Wohnen Budget und Aufwendungs-/Auszahlungsart Unterbudget 5.3 Kinder, Jugend und Familie Unterbudget 5.5 Finanzhilfen für Familien c) Auszahlungen für Baumaßnahmen überplanmäßige Auszahlungen ab 5 % des Ansatzes je Maßnah- Budget 6 Schule, Gesundheit und Kultur me; jedoch mindestens 10.000 €; Unterbudget 6.1 Schülerbeförderung, Kultur und Sport außerplanmäßige Auszahlungen ab 30.000 € je Maßnahme Unterbudget 6.2 Gesundheit Unterbudget 6.3 Schul- und Gebäudemanagement d) über- und außerplanmäßige Rückzahlungen von Investitionszuwei- sungen ab 50.000 € je Maßnahme Budget 7 Verwaltungsleitung Unterbudget 7.1 Tourismus, Wirtschaftsförderung, Regional- 2. Über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen, die durch entwicklung zweckgebundene zusätzliche Erträge/Einzahlungen bewirkt werden, Unterbudget 7.2 Verwaltungsleitung, Kreisorgane sind unerheblich, wenn der Eigenanteil unerheblich ist. Unterbudget 7.3 Zensus 2011

3. Über- und außerplanmäßige zahlungsunwirksame Aufwendungen gel- Budget 8 MAIA ten als unerheblich. Unterbudget 8.1 Verwaltungskosten MAIA Unterbudget 8.2 Grundsicherung 4. Unerhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlun- Unterbudget 8.3 Projekte gen liegen in der Entscheidung des Kämmerers. Budget 9 Allgemeine Finanzen Unterbudget 9.1 Allgemeine Finanzen (4) Nachtragssatzung Eine Übersicht über die gebildeten Budgets mit den dazugehörigen Unter- Als erheblich im Sinne des § 68 Abs. 2 Nr. 1 BbgKVerf wird budgets und Produkten ist dem Haushaltsplan beigefügt (siehe Übersich- ten Pkt. 6). a) ein entstehender Fehlbetrag beim ordentlichen Ergebnis angesehen, der 2 % des Gesamtbetrages der ordentlichen Aufwendungen über- (2) Deckungsfähigkeit steigt Alle Aufwendungen, die zu einem Budget gehören, sind gegenseitig b) eine Erhöhung des ausgewiesenen Fehlbedarfes beim ordentlichen deckungsfähig soweit haushaltsrechtliche Vorschriften dies nicht aus- Ergebnis angesehen, die 2 % des Gesamtbetrages der ordentlichen schließen oder keine anderen Festlegungen in dieser Satzung getroffen Aufwendungen übersteigt. werden. Das Gleiche gilt für die dazugehörigen Auszahlungen.

Als erheblich im Sinne des § 68 Abs. 2 Nr. 2 BbgKVerf werden bisher nicht Der Ausgleich der Mehraufwendungen/Mehrauszahlungen innerhalb eines veranschlagte oder zusätzliche Einzelaufwendungen bzw. Einzelauszah- Budgets ist erst dann auszuführen, wenn innerhalb des Unterbudgets nicht lungen angesehen, wenn sie 2 % der Gesamtaufwendungen bzw. Gesamt- ausgeglichen werden kann. auszahlungen überschreiten.

(3) Ausnahmen von der Deckungsfähigkeit § 6 Budgets Ausgenommen von der gegenseitigen Deckungsfähigkeit eines Budgets sind: (1) gebildete Budgets a) Personal- und Versorgungsaufwendungen (Personalaufwendungen - Jedes Produkt bildet einen Teilhaushalt. Die Teilhaushalte werden zu Unter- Deckungsring 1), die vom FD Personal- und Organisationsverwaltung budgets und diese zu Budgets verbunden. Die Unterbudgets werden wie zentral bewirtschaftet werden, folgt zu 9 Budgets verbunden: b) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen sowie sonstige ordent- Budget 1 Innerer Service und Zentrale Steuerung liche Aufwendungen (Sachaufwendungen - Deckungsring 2), die vom Unterbudget 1.1 Innerer Service und Zentrale Steuerung FD Schul- und Gebäudemanagement zentral bewirtschaftet werden, Unterbudget 1.2 Beteiligungsverwaltung Unterbudget 1.3 Kreisstraßen c) Aufwendungen für Bauunterhaltungsmaßnahmen (Bauunterhaltungs- Unterbudget 1.4 Optionskommune aufwendungen - Deckungsring 5), die vom FD Schul- und Gebäudema- nagement zentral bewirtschaftet werden, Budget 2 Sicherheit, Ordnung und Verkehr Unterbudget 2.1 Sicherheit, Ordnung, Verkehr d) Auszahlungen für GWG (Deckungsring 3), die vom FD Schul- und Unterbudget 2.2 ÖPNV Gebäudemanagement zentral bewirtschaftet werden, Unterbudget 2.3 Rettungsdienst e) zahlungsunwirksame Aufwendungen

6 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 f) Aufwendungen bzw. Auszahlungen aufgrund zweckgebundener Erträ- c) Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen ge bzw. Einzahlungen Rechten und Gebäuden gegenseitig deckungsfähig

Für die o. g. Personalaufwendungen, Sachaufwendungen, Bauunterhaltungs- d) Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen gegenseitig aufwendungen und Auszahlungen für GWG werden jeweils budgetüber- deckungsfähig greifende Deckungsringe festgelegt. Dies gilt ebenso für die Aufwendun- gen aus Abschreibungen und die Aufwendungen aus Wertberichtigung. Der Ausgleich der Investitionsmehrauszahlungen innerhalb eines Budgets ist erst dann auszuführen, wenn innerhalb des Unterbudgets nicht ausge- Die als zweckgebunden erklärten Erträge/Einzahlungen und Aufwendun- glichen werden kann. gen/Auszahlungen werden durch Vermerk gekennzeichnet. (5) Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit (4) Investitionsauszahlungen Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit sind gegenseitig deckungsfähig. Auszahlungen für Baumaßnahmen sind von der Deckungsfähigkeit des Budgets ausgenommen. Bad Belzig, den 21.02.2012 Innerhalb eines Budgets sind a) Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Dritter Blasig gegenseitig deckungsfähig, ausgenommen Rückzahlungen von Inves- Landrat titionszuweisungen b) Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegen- Die Haushaltssatzung 2012 mit Haushaltsplan und Anlagen liegt während ständen und übrigem Sachanlagevermögen sowie sonstige Auszahlun- der Dienststunden im Landratsamt Potsdam-Mittelmark in Bad Belzig, gen aus Investitionstätigkeit gegenseitig deckungsfähig Papendorfer Weg, Zi. 338 zur Einsicht für Jeden aus.

Öffentliche Bekanntmachung gung zugunsten des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“, Fahrenheitstraße 1, 14532 Kleinmachnow vor. der Unteren Wasserbehörde Betroffen von diesem Antrag sind folgende durch eine Schmutzwasser- des Landkreises Potsdam-Mittelmark sammelleitung Stzg. DN 200 – DN 400 benutzte Flurstücke in der:

Gemarkung Teltow, Auslegungsverfahren für die Erteilung einer Leitungs- und Anlagen- Flur 3, Flurstücke 37/1, 60, 100 und 266 rechtsbescheinigung als Grundlage für die Eintragung einer Flur 4, Flurstück 164 beschränkten persönlichen Dienstbarkeit für Grundstücke in der Flur 5, Flurstücke 311 Gemarkung Teltow. Die Einschränkungen der Nutzung auf diesen Grundstücken beziehen sich Der Unteren Wasserbehörde (UWB) beim Landkreis Potsdam-Mittelmark auf nachfolgend dargestellte Schutzstreifen um die Schmutzwassersammel- liegt ein Antrag auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheini- leitung:

Flur Flurstück GB-Blattnummer Anlage Schutzstreifen in m (=Breite) Fläche gesamt (m2) 3 60 5109 DN 350 und DN 400 6 1.608 3 100 5100 DN 300 6 120 3 266 6152 DN 300 6 120 3 37/1 6500 DN 200 6 1.338 4 164 7062 DN 200 6 798 5 311 300 DN 200 6 264

Die dem Antrag auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheini- sammelleitung in der Gemarkung Teltow durch den Wasser- und Abwas- gung entsprechenden notwendigen und detaillierten Unterlagen liegen bis serzweckverband „Der Teltow“. vier Wochen nach Erscheinungsdatum dieses Amtsblattes für den Land- kreis Potsdam-Mittelmark, beim Fachdienst Wasserwirtschaft/Abfallwirt- Vom Anliegen dieses Antrages Betroffene können innerhalb von vier Wochen schaft/Bodenschutz, Untere Wasserbehörde (UWB), Papendorfer Weg 1, nach Erscheinungsdatum dieses Amtsblattes Widerspruch gegen diesen Backsteingebäude, Zimmer 115, während der öffentlichen Sprechzeiten aus. Antrag schriftlich oder zur Niederschrift einlegen. Der Widerspruch ist in der angegebenen Frist bei der UWB des Landkreises Potsdam-Mittelmark, Der Antrag ist auf der Grundlage des Grundbuchbereinigungsgesetzes Fachdienst Wasserwirtschaft/Abfallwirtschaft/Bodenschutz, Papendorfer vom 20. Dezember 1993 (BGBL. I, S. 2182 bis 2192) sowie der Verordnung Weg 1 in 14806 Bad Belzig zu erheben. zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vor- schriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechtsdurchführungs- verordnung - SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBL. I, S.3900 bis Bad Belzig, den 27.02.2012 3903) gestellt und bezieht sich auf die Nutzung einer Schmutzwasser- Untere Wasserbehörde

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 7 Landkreis Potsdam-Mittelmark Diese Fortführungen des Liegenschaftskatasters werden gemäß § 17 Abs. 2 und 3 BbgVermG durch Offenlegung bekanntgegeben. Fachdienst Kataster- und Vermessung Die Offenlegung erfolgt im Fachdienst Kataster und Vermessung des Landkreises Potsdam-Mittelmark, 14513 Teltow, Potsdamer Str. 18A, Öffentliche Bekanntmachung über in der Zeit vom 03.04.2012 bis 03.05.2012 während der Sprechzeit Dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr. die Fortführung des Liegenschafts- Sie haben während dieser Zeit die Möglichkeit, die Liegenschaftskarte und das Liegenschaftsbuch auf dem Bildschirm einzusehen. Einsichtnahme katasters - Zerlegung örtlich außerhalb der Sprechzeit ist nach telefonischer Terminvereinbarung getrennt liegender Flurstücksteile (03328 / 318-233) möglich.

Gemäß § 3 des Gesetzes über das amtliche Vermessungswesen im Land Rechtsbehelfsbelehrung Brandenburg (Brandenburgisches Vermessungsgesetz- BbgVermG) vom 27. Mai 2009 (GVBl.I/09, [Nr. 08], S.166), geändert durch Artikel 2 des Gegen die Fortführung des Liegenschaftskatasters kann innerhalb eines Gesetzes vom 13.April 2010 (GVBl.I/10, [Nr. 17]), sind die qualitativen und Monats nach Ablauf der Offenlegungsfrist Widerspruch erhoben werden. technischen Anforderungen an die Gewinnung und Verarbeitung von Geo- Der Widerspruch ist beim Landkreises Potsdam-Mittelmark, Fachdienst informationen so festzulegen, dass ein einfacher Zugang und Austausch Kataster- und Vermessung, 14513 Teltow, Potsdamer Str. 18A schriftlich sowie eine breite Nutzung möglich sind. Die allgemein anerkannten Regeln oder zur Niederschrift einzulegen. Falls die Frist durch das Verschulden eines der Technik in nationalen und internationalen Normen und Standards sind von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde dessen Ver- einzuhalten. schulden Ihnen zugerechnet werden.

Örtlich getrennt liegende Flurstücksteile, die bisher durch einen Zugehö- rigkeitshaken gekennzeichnet wurden, sind zu zerlegen. Mroß Teamleiter Geobasisdaten und Vermessung Die durch einen Zugehörigkeitshaken gekennzeichneten Flurstücke in den nachfolgend aufgeführten Fluren wurden in einzelne Flurstücke zerlegt. Hierbei wird von Amts wegen für jedes Flurstücksteil ein neues Flurstück mit eigener Flurstücksnummer gebildet. Die bestehenden eigentumsrecht- lichen Verhältnisse ändern sich nicht. Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming

Borkwalde Borkwalde 1 Einladung Borkwalde Borkwalde 2 Stadt Beelitz Busendorf 1 zur 11. öffentlichen Sitzung Stadt Beelitz Busendorf 2 Stadt Beelitz Busendorf 6 der Regionalversammlung Stadt Beelitz Busendorf 7 Schwielowsee Caputh 2 Havelland-Fläming Planebruch Damelang 1 Planebruch Damelang 2 Bekanntmachung der Kloster Lehnin Damsdorf 4 Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Kloster Lehnin Damsdorf 5 vom 13.03.2012 Kloster Lehnin Damsdorf 6 Kloster Lehnin Emstal 1 Planebruch Freienthal 2 Die 11. öffentliche Sitzung der Regionalversammlung der Regionalen Pla- Planebruch Freienthal 9 nungsgemeinschaft Havelland-Fläming findet Stadt Werder/Havel Glindow 2 Stadt Werder/Havel Glindow 4 am Donnerstag, den 26.04.2012 um 16:00 Uhr Stadt Werder/Havel Glindow 6 im Plenarsaal (2. Etage) der Groß Kreutz Groß Kreutz 1 Landeshauptstadt Potsdam Jeserig Jeserig 2 Friedrich-Ebert-Straße 79/81 Bad Belzig Kuhlowitz 3 14469 Potsdam Stadt Treuenbrietzen Lühsdorf 1 Stadt Brück Neuendorf b. Brück 1 statt. Stadt Brück Neuendorf b. Brück 2 Stadt Brück Neuendorf b. Brück 6 Stadt Werder/Havel Phöben 5 I. Öffentlicher Teil Kloster Lehnin Rädel 2 Kloster Lehnin Rädel 4 TOP 1: Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Beschluss- Kloster Lehnin Rädel 5 fähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung Saarmund Saarmund 1 Saarmund Saarmund 6 TOP 2: Protokoll der öffentlichen Sitzung der Regionalversammlung Seddiner See Seddin 1 Stadt Beelitz Wittbrietzen 3 2.1 Beschluss Protokoll 01.12.2011 Stadt Beelitz Wittbrietzen 5 Stadt Beelitz Zauchwitz 4

8 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 TOP 3: Regionalplan 2020 Arbeitsstand 26.04.2012

3.1 Planungskriterien Beschluss der Planungskriterien Stand 26.04.2012

3.2 Textfassung, Festlegungskarte und Anhänge 1 und 2 zum Regionalplan 2020, Beschluss Beschluss der Textfassung, der Festlegungskarte und der Anhänge 1 (Planungskriterien und weitergehende Erläute- rungen) und 2 (Umweltbericht) zur Eröffnung des Beteili- Titel: Vorschlag zur Bestellung eines Wirtschaftsprüfers gungsverfahrens gemäß § 10 Abs. 1 Raumordnungsgesetz Datum der Vorlage: 3.1.2012 i. V. m. § 2 Abs. 3 Gesetz zur Regionalplanung und zur Sitzungsort: Brück Braunkohlen- und Sanierungsplanung Datum: 16.02.2012 Beschlussnummer: 01-02/2012 3.3 Beschluss über die Eröffnung des Beteiligungsverfahrens gemäß § 10 Abs. 1 Raumordnungsgesetz i. V. m. § 2 Abs. 3 Betreff: Vorschlag zur Bestellung eines Wirtschaftsprüfers Gesetz zur Regionalplanung und zur Braunkohlen- und Sanierungsplanung Beschluss: Die Verbandsversammlung beschließt Herrn Chales des Beaulieu als Wirt- TOP 4: Beschluss der Stellungnahme zum Regionalplan Anhalt-Bitter- schaftsprüfer zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss 2011 zu bestellen. feld-Wittenberg

TOP 5: Haushalts- und Wirtschaftsführung der Regionalen Planungs- Begründung: gemeinschaft Havelland-Fläming 2010 Nach Kommunalverfassung § 105 Abs. 3 obliegt die Prüfung von Eigenbetrie- Jahresrechnung zur Haushalts- und Wirtschaftsführung 2010, ben und Einrichtungen, die entsprechend den Vorschriften über das Rech- Bestimmung über die Prüfung der Jahresrechnung gemäß § 93 nungswesen der Eigenbetriebe geführt werden, dem Landrat. Die Prüfung Abs. 2 GO i.V. m Artikel 4 Absatz 7 Kommunalrechtsreformgesetz wird vom Rechnungsprüfungsamt des Landkreises im Auftrag des Landes- (KommRRefG) rechnungshofes wahrgenommen. Nach Kommunalverfassung § 106 Abs. 2 kann sich die Prüfungsbehörde eines Wirtschaftsprüfers oder einer Wirt- TOP 6: Haushalts- und Wirtschaftsführung der Regionalen Planungs- schaftsprüfergesellschaft bedienen. gemeinschaft Havelland-Fläming Eröffnungsbilanz zum 01.01.2011, Bestimmung über die Prüfung Es ist gemäß des Schreibens des Landkreises Potsdam Mittelmark vom der Eröffnungsbilanz gemäß § 85 Kommunalverfassung des Lan- 24.10.2008 zu verfahren. des Brandenburg i. V. m. § 17 Abs. 2 Hauptssatzung der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Abstimmungsergebnis: TOP 7: Wahlen Mitglied des beratenden Ausschusses Stimmberechtigte Mitglieder: 11 durch sie vertretene Stimmen: 25 7.1 Beschluss über die Bildung einer Wahlkommission und Wahlen davon anwesend: 11 Wahl der Mitglieder,Wahlleiter, Schriftführer Mitglieder: 11 Stimmen: 25 7.2 Wahl des Mitgliedes des beratenden Ausschusses Ja-Stimmen 20 7.3 Wahl eines Stellvertreters Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 5 TOP 8: Wahl Vertreter für den Regionalplanungsrat

TOP 9: Verschiedenes Unterschriften: Mitteilungen und Anfragen

Kleinerüschkamp Borgmann II. Nichtöffentlicher Teil Vorsitzender der Mitglied der Verbandsversammlung Verbandsversammlung TOP 10: Verschiedenes Mitteilungen und Anfragen

Die Beschlussanträge mit den zugehörigen Beschlusssachen können in der Zeit vom 11.04.2012 bis 25.04.2012 in der Regionalen Planungsstelle, Oderstraße 65, 14513 Teltow eingesehen werden. Die Geschäftszeiten der Beschluss Regionalen Planungsstelle sind Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr und zusätzlich Dienstag 14:00 bis 17:00 Uhr. Titel: Wirtschaftsplan 2012 Datum der Vorlage: 3.1.2012 Teltow, den 13.03.2012 Sitzungsort: Brück Datum: 16.2.2012 Beschlussnummer: 02-02/2012 Giesecke stellv. Vorsitzender der Regionalversammlung Betreff: Wirtschaftsplan 2012

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 9 Beschluss: Die Verbandsversammlung des WAV beschließt den Wirtschaftsplan für Beschluss das Jahr 2012 mit folgenden Eckdaten: Titel: Kalkulation der Trinkwassergebühr für 2012/2013 1.0. Es betragen: Datum der Vorlage: 24. 1. 2012 Sitzungsort: Brück 1.1. im Erfolgsplan: in € Datum: 16.02.2012 Beschlussnummer: 04-02/2012 die Erträge 2.443.400 die Aufwendungen 2.443.400 Betreff: Kalkulation der Trinkwassergebühr für 2012/13 der Jahresgewinn 0 der Jahresverlust 0 Beschluss: Die Verbandsversammlung des WAV „Hoher Fläming“ beschließt auf 1.2. im Finanzplan in € Grundlage der beiliegenden Kalkulation die Festsetzung für den Zeitraum vom 1.1.2012 bis 31.12.2013 Mittelzufluss/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 494.400 der Mengengebühr: 1,53 Euro/m3 netto 1,64 Euro/m3 brutto Mittelzufluss/Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit -1.251.300 der Grundgebühr: Mittelzufluss/Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit 149.100 Zählergröße netto USt. brutto Euro/Monat * HA Euro Euro/Monat*HA 2.0. Es werden festgesetzt: in € Qn bis 5 6,26 0,44 6,70 2.1. der Gesamtbetrag der Kredite auf 0 Qn bis 6 11,25 0,79 12,04 Qn bis 10 20,45 1,43 21,88 2.2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0 DN bis 50 38,35 2,68 41,03 DN bis 80 63,91 4,47 68,39 2.3. die Verbandsumlage 0 DN bis 100 89,48 6,26 95,74 Nach § 19 Absatz 2 Satz 1 GKG haben DN bis 150 153,39 10,74 164,12 die einzelnen Verbandsmitglieder dabei DN größer 150 178,95 12,53 191,48

Der Wirtschaftsplan 2012 liegt diesem Beschluss als Anlage bei. Erläuterungen:

Die bisherige Mengengebühr betrug Abstimmungsergebnis: 1,53 Euro/m3 netto + 7 % 1,64 Euro/m3 brutto

Stimmberechtigte Mitglieder: 11 Die bisherige Grundgebühr betrug durch sie vertretene Stimmen: 25 davon anwesend: 11 Zählergröße netto USt. brutto Euro/Monat * HA Euro Euro/Monat*HA Mitglieder: 11 Qn bis 5 6,26 0,44 6,70 Stimmen: 25 Qn bis 6 11,25 0,79 12,04 Qn bis 10 20,45 1,43 21,88 Ja-Stimmen 25 DN bis 50 38,35 2,68 41,03 Nein-Stimmen: 0 DN bis 80 63,91 4,47 68,39 Stimmenthaltungen: 0 DN bis 100 89,48 6,26 95,74 DN bis 150 153,39 10,74 164,12 DN größer 150 178,95 12,53 191,48 Unterschriften: Die detaillierte Kalkulation kann in den Geschäftsräumen des WAV „Hoher Fläming“ eingesehen werden. Kleinerüschkamp Borgmann Vorsitzender der Mitglied der Verbandsversammlung Verbandsversammlung

Brück, 16.2.2012

10 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 Abstimmungsergebnis:

Stimmberechtigte Mitglieder: 11 durch sie vertretene Stimmen: 25 davon anwesend: 11 Mitglieder: 11 Stimmen: 25

Ja-Stimmen Nein-Stimmen: Stimmenthaltungen:

Unterschriften:

Kleinerüschkamp Borgmann Vorsitzender der Mitglied der Verbandsversammlung Verbandsversammlung

Ende des amtlichen Teils

Informationen aus dem Landratsamt

Ansprechbarkeit der allgemeinen sozialen Beratung und Wohn- Beratungszentren raumberatung: des Landkreises Potsdam-Mittelmark Beratungszentrum Bad Belzig, im Fläming-Bahnhof, Am Bahnhof 11 Dienstag und Donnerstag: 09.00 Uhr – 17.00 Uhr Allgemeine soziale Beratung Tel. 033841/449510

In den einzelnen Regionen des Landkreises findet eine Sprechstunde zur all- Beratungszentrum Teltow, Lankeweg 4 gemeinen sozialen Beratung statt, die jedem Bürger offen steht. Die Sozial- Dienstag und Donnerstag: 09.00 Uhr – 17.00 Uhr arbeiterInnen unterstützen bei behördlichen Angelegenheiten und leisten Tel. 03328/318105 Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen. Bei Krisensituationen (Tren- nung, Wohnraumsuche, Krankheit, Schulden etc.) bieten sie eine indivi- Beratungszentrum Werder, Am Gutshof 1-7 duelle Beratung. Sie erhalten Rat und Unterstützung für Pflegebedürftige Dienstag: 9.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag: 9.00 – 13.00 Uhr und deren Angehörige sowie eine individuelle Wohnraumberatung. Tel. 03327/739-342 oder -343 Die Allgemeine soziale Beratung im Landkreis Potsdam-Mittelmark findet in den Beratungszentren Bad Belzig,Teltow,Werder und Brandenburg/Havel, Pflegestützpunkt im Beratungszentrum Werder Kloster Lehnin und in Beelitz statt. Dienstag: 9.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag: 9.00 – 13.00 Uhr Sonstige Erreichbarkeit über Anrufbeantworter und Rückrufservice: Der Pflegestützpunkt im Beratungszentrum Werder bietet Ihnen im Rahmen 03327/739343 der Pflegeberatung unabhängige und kostenlose Informationen zu allen e-mail: [email protected] Fragen der Pflege, bei Pflegebedürftigkeit und Behinderungen, auch in Form aufsuchender Hilfen. Beratungszentrum Beelitz, Clara–Zetkin – Straße 195 033204-628516 zur Terminvereinbarung Darüber hinaus erhalten Sie in den Beratungszentren des Landkreis Pots- Jeden Mittwoch 13.00 - 16.30 dam-Mittelmark Unterstützung und Beratung: - wenn Sie durch Alter, Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung Beratungszentrum Brandenburg, Deutsches Dorf 45-47 Probleme bei der Bewältigung Ihres Alltags haben, 03381/796156 - bei drohender Wohnungslosigkeit mobil: 01577/2161887 o. 01577/2161889 - für Frauen und Mädchen in Not Dienstag: 9.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag: 9.00 – 13.00 Uhr - für Angehörige Demenzerkrankter - für Menschen mit geistiger Behinderung - für Menschen mit psychischen Erkrankungen Beratungszentrum Kloster Lehnin, Friedensstr. 4 - in Fragen des bürgerschaftlichen Engagements und Ehrenamts Tel.: 03382/701010 - in Fragen der Integration und mobil: 01577/2161887 o. 01577/2161889 - bei Problemen mit Sucht oder Drogen. Mittwochs: 12:00 - 15:30 Uhr

Die detaillierten Angebote und Beratungszeiten entnehmen Sie bitte dem Darüber hinaus wird die Allgemeine Soziale Beratung an weiteren Stand- jeweiligen Flyer des Beratungszentrums (auch zu finden unter www.pots- orten im Landkreis Potsdam-Mittelmark angeboten. Nach telefonischer dam-mittelmark.de). Absprache sind weitere Termine möglich.

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 11 Weitere Beratungsangebote der Wohlfahrtsverbände Hilfe für das Wohnen im Alter – Beelitz Wohnraumberatung durch den Johannitersozialstation, Trebbiner Straße 94, 033204 / 628515 oder Handy: 0173 6193157 Landkreis Träger: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Potsdam-Mittelmark-Fläming Das Thema Wohnen beschäftigt Jung und Alt. Doch je älter wir werden umso Bad Belzig mehr Zeit verbringen wir in der Wohnung. Die Mobilität schränkt sich mit DRK Pflegeteam „Hoher Fläming“, Gliener Straße 1 zunehmendem Alter ein. Leider entsprechen die meisten Wohnungen nicht Tel.: 033841 / 56218 oder Handy: 0176 18181007 immer dem Alter oder den mit Krankheit bzw. Behinderung einhergehen- Fr 10.00 - 12.00 Uhr den Bedürfnissen. Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V. Um selbstbestimmt im Alter wohnen zu können, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. AWO Sozialstation, Niemegker Straße 10 Tel.: 033841 / 380215 Um in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich leben zu können, Mo 13.00 - 15.00 Uhr gibt es Wohnraumanpassungsmaßnahmen, welche von verschiedenen Träger: AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH Leistungsträgern finanziert werden.

Brück Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat zu diesem Thema kostenlose AWO Wohnanlage „Brücker Herz“, Buchenweg 1 Wohnberatungsstellen eingerichtet. Tel.: 033841 / 380215 Jeden 1. Di des Monats 14.00 - 16.00 Uhr Die Wohnraumberatung hilft u. a. bei der Klärung der Wohnsituation, der Träger: AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH Auswahl von Hilfsmitteln, Vorschlägen zur Beseitigung von Stolperfallen, zeigt Beispiele zum Umrüsten des Badezimmers, benennt fachkundige Kleinmachnow Partner, zeigt die Wege der neuen Wohnformen auf, gibt Informationen zu AWO Sozialstation, August-Bebel-Platz 2 Finanzierungsmöglichkeiten und arbeitet mit den wohnortnahen Woh- Tel.: 033203 / 24012 nungsunternehmen zusammen. Termine nach Vereinbarung Träger: AWO Seniorenzentren Brandenburg gGmbH Persönliche oder telefonische Vorsprache im Rahmen der allgemeinen sozialen Beratung ist zu den Öffnungszeiten folgender Beratungszentren möglich: Michendorf AWO Sozialstation, Potsdamer Straße 49 Tel.: 033205 / 46591 oder 62189 Beratungszentrum Bad Belzig Montag - Freitag 8.00 –16.00 Uhr und Dienstag 8.00 – 17.00 Uhr Fläming - Bahnhof Träger: AWO Seniorenzentren Brandenburg gGmbH Am Bahnhof 11 Dienstag und Donnerstag: 9 Uhr bis 17 Uhr Treuenbrietzen Telefon: 033841 449510 DRK Bürgertreff, Großstraße 96-97 Tel.: 033841 / 56218 oder Handy: 0176/18181007 Beratungszentrum Teltow Jeden Mittwoch von 9.00 – 12.00 Uhr Lankeweg 4 Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V. Dienstag und Donnerstag: 9 Uhr bis 17 Uhr Telefon: 03328 318105 Werder DRK Pflegeteam „An der Havel“, B.-Kellermann-Straße 17 Beratungszentrum Werder (Havel) Tel.: 03327 / 45504, Handy: 0176 18181035 Am Gutshof 1-7 Termine nach telefonischer Vereinbarung Dienstag: 9 Uhr bis 17 Uhr Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V. Donnerstag: 9 Uhr bis 13 Uhr Telefon: 03327 739342 Wiesenburg DRK Bürgertreff, Schlamauer Straße 24 Beratungszentrum Beelitz Tel.: 033841 / 56218 oder Handy: 0176 18181007 Clara-Zetkin-Straße 195 Jeden 4. Do des Monats 14.00-16.00 Uhr Mittwoch: 13 Uhr bis 16.30 Uhr Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V. Telefon: 033204 628516

12 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 Beratungszentrum Brandenburg Erwerbsgemindert oder berufsunfähig – was wäre wenn? Deutsches Dorf 45-47 25.04.2012 um 14 Uhr in Bad Belzig Dienstag: 9 Uhr bis 17 Uhr 07.11.2012 um 14 Uhr in Bad Belzig Donnerstag: 9 Uhr bis 13 Uhr Telefon: 03381 796156 Meine Altersvorsorge – was habe ich schon, was brauche ich noch? Angebot in Potsdam Beratungszentrum Kloster Lehnin Friedensstraße 4 Rente & Steuern – was muss ich wissen? Mittwoch: 12 Uhr bis 15.30 Uhr Angebot in Potsdam Telefon: 03382 701010 Wo? Deutsche Rentenversicherung Berlin- Brandenburg Die Wohnraumberater freuen sich auf ihren Besuch. Auskunfts- u. Beratungsstelle

Magdeburger Str. 22 14806 Bad Belzig Telf.: 033841 6228-0 FAX: 033841 6228-1 Das Versicherungsamt des Friedrich-Ebert Str. 113 Landkreises Potsdam-Mittelmark 14467 Potsdam Telf.: 0331 2301- 0 informiert zum aktuellen FAX: 0331 2301-134

Vortragsprogramm der Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in den Auskunfts- und Bera- Deutschen Rentenversicherung tungsstellen oder im Internet: http://www.deutsche-rentenversicherung-berlin-brandenburg.de/DRVBB/ de/Navigation/Beratung/Vorträge_und_Seminare_node.html Die Informationsveranstaltungen der gesetzlichen Rentenversicherung sind kostenlos. Gleichzeitig möchten wir Sie auf Deutschlands größte Bildungsoffensive zur Alterssicherung. „Altersvorsorge macht Schule“ aufmerksam machen. Anmeldung bitte telefonisch oder per FAX an die Auskunfts- u. Beratungs- Informationen zu den Kursinhalten und Terminen können Sie unter stelle. www.altersvorsorge-macht-schule.de finden.

Altersrenten – Wer? Wann? Wie(viele)? 24.10.2012 um 16 Uhr in Bad Belzig Ihr Versicherungsamt

Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 13 14 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012 15 Informationen, Tipps, Termine

Umzug der Koordinierungsstellen

Arbeits- und Ausbildungsförderungsverein PM e.V. Seit dem 01.02.2012 befinden sich die Koordinierungsstelle für Freiwilligen- arbeit und Bürgerengagement Potsdam-Mittelmark und die Koordinierung Koordination für Freiwilligen- Koordination für das Netzwerk des Netzwerks der sozialen Dienste PM in neuen Büroräumen im Beratungs- arbeit & Bürgerengagement PM ambulanter sozialer Dienste PM zentrum im Fläming-Bahnhof Bad Belzig (Am Bahnhof 11).

Steffi Wiesner Susann Bandur/Roland Leisegang Termine zur Beratung über freiwilliges Engagement im Landkreis können Sie Sozialservice Sozialservice mit der Koordinatorin Steffi Wiesner zukünftig unter der Telefonnummer: Arbeits- und Ausbildungs- Arbeits- und Ausbildungs- 033841/4495-17 und [email protected] vereinbaren.Weitere Informa- förderverein PM e.V. förderverein PM e.V. tionen erhalten Sie auch unter www.freiwilligenarbeit-pm.de.

E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]; Im Netzwerk der sozialen Dienste in Potsdam-Mittelmark hat es zudem eine [email protected] personelle Veränderung gegeben. Neu im Team ist seit Anfang des Jahres www.freiwilligenarbeit-pm.de www.ambulantes-netzwerk-pm.de Roland Leisegang. Mit Susann Bandur koordiniert er im Landkreis das Netzwerk.

Sie erreichen die beiden zukünftig unter der Telefonnummer 033841/ 449515 und per E-Mail: [email protected] bzw. [email protected]

Weitere Informationen unter www.ambulantes-netzwerk-pm.de

Blutspendetermine im Landkreis Potsdam-Mittelmark und der Landeshauptstadt Potsdam

Öffnungszeiten im Monat April 2012 DRK-Blutspendeinstitut:

DRK-Blutspende- 02. April 2012 Teltow, AOK, Potsdamer Straße 20 15:00 bis 19:00 Uhr institut Potsdam 02. April 2012 Fahrland, Jugendhaus, Ketziner Straße 20 16:00 bis 19:00 Uhr Charlottenstraße 72, Haus I, Eingang Hebbelstraße 1 05. April 2012 Treuenbrietzen, Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“, Breite Straße 71 15:00 bis 19:00 Uhr 14467 Potsdam (neues Ärztehaus gegenüber 07. April 2012 Niemegk, Robert Koch Schule, Waldstraße 1 09:00 bis 12:00 Uhr der Poliklinik) 10. April 2012 Linthe, ADAC Fahrsicherheitszentrum, Am Kalkberg 6 15:00 bis 19:30 Uhr Das Parkhaus ist für Blut- 11. April 2012 Beelitz, Robert-Tiedemann-Haus, Clara-Zetkin-Straße 16 14:30 bis 19:00 Uhr spender kostenfrei!

12. April 2012 Lehnin, Diakonissenhaus, Altenhilfezentrum, Klosterkirchplatz 1-16 15:00 bis 19:00 Uhr Montag und Freitag 16. April 2012 Seddiner See, Grundschule Neuseddin, Hans-Beimler-Straße 17 16:00 bis 19:30 Uhr von 7:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 19:00 Uhr 16. April 2012 Teltow, AOK, Potsdamer Straße 20 15:00 bis 19:00 Uhr Dienstag, Mittwoch und 17. April 2012 Werder (Havel), Schule, Unter den Linden 11 15:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag 19. April 2012 Götz, Zentrum für Gewerbeförderung, Am Mühlenberg 14:00 bis 18:30 Uhr von 12:00 bis 19:00 Uhr 21. April 2012 Wilhelmshorst, Freiwillige Feuerwehr, Eichenweg 24 08:00 bis 12:00 Uhr jeden 1. Samstag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr 21. April 2012 Potsdam-Kirchsteigfeld, SC Potsdam, M.-von-Mirbach-Straße 11/13 10:30 bis 14:00 Uhr Telefon-Nummer: 0331-2846-0 24. April 2012 Bad Belzig, Rotkreuzzentrum, Gliener Straße 1 15:30 bis 19:00 Uhr 25. April 2012 Potsdam-Am Stern, Leibniz-Gymnasium, Galileistraße 2 15:30 bis 19:00 Uhr 27. April 2012 Glindow, Gasthof „Deutsches Haus“, Külz-Straße 25 15:00 bis 18:30 Uhr Blutspendetermine

16 Amtsblatt Potsdam-Mittelmark 3/2012