AZ 3900 Brig Freitag, 17. Februar 2006 Auflage: 26 849 Ex. 166. Jahrgang Nr. 40 Fr. 2.—

Stalden SEAT-DIREKTVERTRETUNG FÜR DAS OBERWALLIS

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Die von Alcan zu bezahlenden Energiepreise sind für den Preis- überwacher gerechtfertigt. Foto Keystone Strompreis nicht missbräuchlich Preisüberwacher hat bei der Alcan keine Handhabe S t e g / S i t t e n. – (wb) Die seit dem 1. Januar 2006 für die Alcan Aluminiumwerke im Wallis gültigen Strompreise sind nicht zu hoch. Preisüberwacher Rudolf Strahm konnte jedenfalls bei seiner Untersuchung keine Missbräuchlichkeit der Stromlieferanten im Preismarkt feststellen und hat damit auch keine Handhabe, mittels gesetzlich geforderter Preissenkungen die Chancen auf einen Fort- bestand der Alu-Produktion in der Elektrolyse Steg zu erhöhen. Seite 7

«Ich werde kämpfen», hat- te Stéphane Lambiel am Vortag der Eiskunstlauf- Kür versprochen. Er hat gekämpft. Und wie – und ist damit mit der Sil- bermedaille belohnt wor- den. Damit ging für den 21-jährigen Unterwalliser ein weiterer Traum in Er- füllung. Lambiel hat alles versucht, um sogar noch auf Platz 1 zu kommen. Es hat nicht gereicht. Das war bei den Voraussetzungen auch schlicht nicht möglich. Dafür war die Vorbereitung mit der Knieverletzung zu schlecht, dafür war aber – und auch das muss man an- Für sein Schaffen geehrt: Erwin Lauber. Foto wb erkennen – die Konkurrenz zu stark. Jewgeni Plu- schenko ist ein verdienter Olympiasieger. Auszeichnung Freuen wir uns deshalb oh- ne Wenn und Aber über die grossartige Leistung von für Erwin Lauber Stéphane Lambiel und Raiffeisen-Ehrenpreis für Natischer Unternehmer natürlich über die Silber- medaille. Alban Albrecht B r i g. – (wb) Der Unternehmer Erwin Lauber ist gestern Abend mit dem ersten Raiffeisen-Ehrenpreis ausgezeichnet worden. An- lass war das Oberwalliser Raiffeisen-Forum, das gestern bereits die achte Auflage erlebte und mittlerweile ein beliebter und etablierter Event ist. Auch gestern waren rund 800 Gäste in der Simplonhalle. Das diesjährige Forum stand im ersten Teil im Zeichen von zwei deutschen Referenten, dem Unternehmer Roland Mack und der Marketingexpertin Anne M. Schüller. Seite 10

SCHWEIZ WALLIS SPORT Aktionsplan rasch umsetzen Walliser Tag in Der Playoff-Start

Im Kampf gegen Feinstaub Der gestrige Walliser Tag mit 42 Qualifikationsrunden ge- sind sich Bund und Kantone musikalischen und rhetori- hören der Geschichte an, jetzt einig und wollen den Aktions- schen Auftritten auf der Piaz- zählt nur noch eines: Playoffs. plan von Bundespräsident za vor dem Schweizer Haus Hier kann man innert Kürze Leuenberger (Bild) rasch um- lockte zahlreiche Turiner zum eine ganze Saison retten. Oder setzen. Wie das UVEK mit- Empfang. Alles, was im Wal- verlieren. Der HC Siders-An- teilte, nahm Leuenberger die lis zur Prominenz zählt, war in niviers gilt gegen Olten als Unterstützung an einem Tref- der Olympiastadt zu Gast – klarer Favorit. Delikater ist da fen mit dem Präsidenten der darunter alle fünf Staatsräte schon die Aufgabe des EHC Schweizerischen Bau-, Pla- und der Landeshauptmann. Visp, der beim Liga-Krösus nungs- und Umweltdirekto- Ebenfalls mit von der Partie: Lausanne auswärts starten renkonferenz (BPUK), Willi die Tambouren und Pfeifer muss. Erste Erkenntnisse ste- Haag, zur Kenntnis. Seite 3 aus Stalden (Bild). Seite 15 hen bevor. Seite 19 AUSLAND Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 2

NOTIERT Bestätigung H5N1-Fall Erneut Kundgebung Weitere Ausbreitung erwartet gegen Karikaturen in Slowenien K a r a c h i. – (AP) Die Pro- Kritik am Krisenmanagement auf der Insel Rügen teste gegen die Mohammed- L j u b l j a n a / W i e n. – Karikaturen reissen nicht ab: F r a n k f u r t / M a i n. – (AP) (AP) Kroatien hat am Don- In Pakistan demonstrierten Die hoch ansteckende Vogel- nerstag im Kampf gegen die am Donnerstag erneut Tau- grippe wird voraussichtlich Vogelgrippe ein Einfuhrver- sende von Menschen gegen auf weitere Bundesländer bot für lebendes Geflügel und die Veröffentlichung der Ka- übergreifen: Bundesland- Geflügelprodukte aus rikaturen in europäischen wirtschaftsminister Horst Deutschland, Österreich und Zeitungen. Die Kundgebung Seehofer sagte am Donners- Ungarn erlassen. Schon zuvor mit rund 40000 Teilnehmern tag im Bundestag, trotz aller war der Import von Geflügel in der Hafenstadt Karachi Schutzmassnahmen sei nach aus Slowenien, Griechenland verlief jedoch anders als die der Entdeckung dreier infi- und Italien untersagt worden. Demonstrationen der vergan- zierter Vögel auf Rügen mit In Slowenien wurde jetzt erst- genen Tage weitgehend fried- weiteren Fällen in Deutsch- mals der gefährliche Vogel- lich. In Peshawar war es am land zu rechnen. Auch in den grippeerreger H5N1 bestätigt. Vortag zu gewaltsamen Aus- Ländern wurde eine Aus- An diesem Virus starb ein schreitungen mit Toten und breitung der Tierseuche er- Schwan, der in der vergange- Verletzten gekommen. wartet. Am Donnerstag wur- nen Woche tot aufgefunden den laut Seehofer 40 weitere worden war. Die Behörden Leichen in Afghanis- Vögel auf den gefährlichen erklärten Slowenien zur Risi- tan gefunden Erreger H5N1 untersucht. kozone und forderten die R o m. – Zwei italienische Das Krisenmanagement der Bauern auf, ihr Geflügel von Entwicklungshelfer sind tot Behörden geriet unterdessen Wildtieren fern zu halten. in der afghanischen Haupt- in die Kritik. Den Menschen wurde gleich- stadt Kabul aufgefunden Seehofer sprach im Bundestag zeitig versichert, dass für sie worden, wie das Aussenmi- von einer gefährlichen Tier- keine unmittelbare Gefahr be- nisterium in Rom am Don- seuche, «auch mit potenziellen stehe. In Griechenland ver- nerstag mitteilte. Die Todes- Gefahren für den Menschen». hängten die Behörden erste ursache sei unklar, Zeichen Eine Gesundheitsgefahr für Strafen gegen Bauern, die ge- von Gewalteinwirkung seien Menschen bestehe aber nicht, Tote Schwäne liegen auf dem Eis im Hafen der Witower Fähre auf der Insel Rügen. Foto Keystone gen die Stallpflicht versties- nicht erkennbar. Genauere sofern sie den Kontakt mit sen. In Griechenland sind Untersuchungen sollen in Ita- kranken Vögeln mieden, be- 7000 Tiere alles getan, um Menschen und wiesen darauf, dass das Virus mindestens vier Schwäne und lien vorgenommen werden. tonte der CSU-Politiker. Nutzgeflügel vor Ansteckung bislang nur von Tieren auf eine Gans dem Erreger H5N1 Die Leichen wurden in einem Bei der Bundestagsdebatte bereits untersucht zu schützen. Ab heute Freitag Menschen, aber nicht von zum Opfer gefallen. In Dage- bewachten Komplex der af- zeigten sich Abgeordnete der Der Landwirtschaftsminister gilt bundesweit eine Stall- Mensch zu Mensch übertragen stan sind hunderttausende ghanischen Hauptstadt ge- Oppositionsparteien unzufrie- von Mecklenburg-Vorpom- pflicht für Geflügel, um die werden könne. Für Panik beste- Hühner offenbar an Vogel- funden. Die Nachrichten- den über den Umgang mit der mern, Till Backhaus, verteidig- Ansteckung über Wildtiere zu he kein Anlass. Das Landwirt- grippe gestorben. Das Mas- agentur Ansa berichtete, Seuche. Der FDP-Parlamenta- te die Behörden seines Landes verhindern. Geflügelmärkte schaftsministerium richtete eine sensterben auf den Geflügel- möglicherweise seien die rier Hans-Michael Goldmann und verwies auf die Notfall- und -ausstellungen sind verbo- Hotline ein, bei der sich die farmen in der russischen beiden an Kohlenmonoxid- und die Grünen-Abgeordnete massnahmen, darunter die Ein- ten. In den Bundesländern ste- Bürger über Gefahren und Ver- Grenzregion zu Aserbaid- vergiftung gestorben. Ein Bärbel Höhn kritisierten, dass richtung von Sperr- und Be- hen zudem Wildvögel unter haltensregeln erkundigen kön- schan liegt schon zwei Wo- Heizofen sei defekt gewesen. sich die Untersuchung der obachtungszonen, die sofortige scharfer Beobachtung, es wer- nen. Das bayerische Gesund- chen zurück, der Verdacht auf Schwäne über Tage hingezo- Stallpflicht und das Transport- den laufend Proben genommen. heitsministerium appellierte an den H5N1-Erreger konnte je- Cheney übernimmt gen habe und noch immer tote verbot für Geflügel sowie die Seehofer sprach sich überdies die Bevölkerung, nicht hyste- doch erst jetzt nachgewiesen Verantwortung Tiere vor der Insel Rügen he- Desinfektion von Stalltoren. für eine Verstärkung der For- risch zu reagieren und nicht je- werden. Insgesamt starben W a s h i n g t o n. – Vier Ta- rumlägen. Auch die zuständi- 7000 Tiere seien bereits unter- schung aus, um neue Impfstof- den toten Vogel bei der Polizei 345000 Tiere. Im Osten Ru- ge nach seinem Jagdunfall ge Kreisverwaltung beklagte, sucht worden, dabei hätten drei fe zu entwickeln. zu melden oder gar selbst hin zu mäniens ist in zwei Dörfern hat US-Vizepräsident Dick es seien mehr Helfer nötig, den Erreger aufgewiesen, ne- bringen. Ein toter Singvogel im Geflügel an dem H5N1-Erre- Cheney sich erstmals öffent- um allen Meldungen von to- ben den Schwänen auch ein Kein Anlass Park sei alltäglich und kein ger gestorben. Der Zugang zu lich zu dem Ereignis geäus- ten Vögeln nachgehen zu kön- Habicht. Die Viren haben laut Alarmsignal. Nur ungewöhnli- den Ortschaften an der Donau sert. In einer Talkshow über- nen. Die vorhandenen Ein- Seehofer eine Verwandtschaft zur Panik che Beobachtungen, «zum Bei- beziehungsweise an der nahm er am Mittwoch die satzkräfte seien überfordert zu Erregern aus der Mongolei Wie Seehofer warnte Gesund- spiel fünf tote Wasservögel an Grenze zu Bulgarien wurde volle Verantwortung dafür, mit dem Einsammeln der vie- und China; der Übertragungs- heitsministerin Ulla Schmidt einer Stelle», sollten gemeldet eingeschränkt und tausende dass er einen Jagdkameraden len toten Tiere, sagte eine weg ist Experten ein Rätsel. die Bürger erneut davor, tote werden, sagte Ministeriums- Tiere vorsorglich getötet, wie mit dem Schrotgewehr an- Sprecherin. Seehofer versicherte, es werde Vögel anzufassen. Beide ver- sprecher Roland Eichhorn. die Regierung mitteilte. schoss. Zugleich verteidigte er die Entscheidung, sich bis- lang nicht der Presse gestellt zu haben. Ein Sprecher des Den Weg frei gemacht Schliessung gefordert Weissen Hauses erklärte am Donnerstag, aus Sicht von Weg für Öffnung von EU-Dienstleistungsmarkt frei UN-Bericht zu Guantanamo US-Präsident George W. Bush habe Cheney sich nun S t r a s s b u r g. – (AP) Nach Sozialdienste wie Altenpflege EU-Kommission und G e n f / W a s h i n g t o n. – Scott McClellan. Den UN-Be- hinreichend zu dem Vorfall monatelangem Streit zwi- und Gesundheit, die Daseins- (AP) Eine Expertenkommissi- richt bezeichnete McClellan als erklärt. schen den Sozialpartnern hat vorsorge und Zeitarbeit von der Mitgliedstaaten on der Vereinten Nationen hat aufgewärmte Vorwürfe von das Europäische Parlament in Dienstleistungsfreiheit ausge- Der Deutsche Gewerkschafts- die USA zur Schliessung des Anwälten einiger Gefangener. Irak prüft Berichte Strassburg den Weg für eine nommen werden. Berührt ein bund begrüsste die Änderun- Gefangenenlagers Guantana- Al-Kaida-Terroristen seien da- der Polizei Öffnung der Dienstleistungs- Dienstleister im Ausland Fra- gen an der Richtlinie im Ver- mo aufgefordert. Die Behand- rin geschult, falsche Behaup- B a g d a d. – Nach Berichten märkte frei gemacht. Mit den gen der öffentlichen Sicherheit gleich zu einem ersten Ent- lung der Terrorverdächtigen tungen zu verbreiten. In dem über eine Todesschwadron Stimmen von Christ- und So- und Ordnung sowie des Um- wurf. auf dem Militärstützpunkt in Expertenbericht heisst es, die der irakischen Polizei hat das zialdemokraten beschlossen welt- und des Gesundheits- Der Vorsitzende Michael Som- Kuba sei entwürdigend und Behandlung der Gefangenen Innenministerium Untersu- die Abgeordneten am Don- schutzes, sollen auch weiterhin mer sprach von einem «politi- laufe teilweise auf Folter hi- während des Transports nach chungen eingeleitet. Die Er- nerstag in erster Lesung ei- die nationalen Vorschriften des schen Erfolg der europäischen naus, heisst es in einem am Guantanamo sei teilweise mit mittler sollen nach Angaben nen entschärften Entwurf für Ziellands gelten. Die SPE Gewerkschaften, dass das Her- Donnerstag veröffentlichten Folter gleichzusetzen. Die un- des Ministeriums vom Don- die Richtlinie, nach der scheiterten mit ihrer Forderung, kunftslandprinzip nicht mehr Bericht. würdige Behandlung sei auch nerstag Vorwürfe der US- Dienstleister aller Art ihre auch den Verbraucherschutz der Kern eines europäischen Die USA müssten die Gefange- auf Fotos zu erkennen gewesen. Streitkräfte prüfen, wonach Arbeit künftig ohne grössere einzuschliessen. Fragen der Ar- Binnenmarktes für Dienstleis- nen umgehend vor ein unab- Wenn sich die Häftlinge wider- amerikanische Soldaten 22 bürokratische Hürden auch beitszeit und des Schutzes von tungen wird». Arbeitgeberprä- hängiges Gericht stellen oder setzt hätten, seien sie geschla- Männer in Polizeiuniform im EU-Ausland anbieten kön- Mitarbeitern werden weiterhin sident Dieter Hundt warnte in sie freilassen. Derzeit sind 490 gen oder ausgezogen worden. überraschten, als diese einen nen. Für das umstrittene Her- über die EU-Entsende-Richtli- Berlin vor Rechtsstreitigkeiten Menschen in Guantanamo in- Auch einige der Befragungs- Sunniten töten wollten. kunftslandprinzip sollen weit- nie geregelt. und zusätzlicher Bürokratie. haftiert, seit Öffnung des La- techniken in Guantanamo gehende Ausnahmsregelun- Für den Entwurf stimmten 391 «Notwendig sind aber klare gers vor fünf Jahren wurden könnten auf Folter hinauslau- Gletscher stürzen gen gelten. Abgeordnete, 213 votierten mit Verhältnisse für die Dienstleis- fast keine Anklagen erhoben. fen, besonders wenn mehrere ins Meer Im Gesetzgebungsverfahren Nein und 34 enthielten sich ih- ter», betonte Hundt. Das Weisse Haus wies die For- von ihnen kombiniert würden. S t. L o u i s. – Die Gletscher sind jetzt EU-Kommission und rer Stimme. Die Grünen lehnten Die EU-Kommission muss derung nach einer Schliessung Dazu zählten der Einsatz von im Süden Grönlands schmel- Mitgliedstaaten am Zug. Die den Entwurf als «faulen Kom- jetzt einen überarbeiteten Vor- Guantanamos am Donnerstag Hunden, Schlafentzug, Isolati- zen immer stärker ab und tra- Bundesregierung begrüsste den promiss» ab. Der Vorschlag schlag vorlegen. Binnenmarkt- entschieden zurück. «Wir spre- on und dass Gefangene extre- gen mehr als bisher gedacht Beschluss. Wirtschaftsminister führe zu «weiterer Rechtsunsi- kommissar Charlie McCreevy chen hier über gefährliche Ter- men Temperaturen ausgesetzt zum Anstieg des Meeres- Michael Glos sprach in Berlin cherheit und ist ein Beispiel für bezeichnete den Entwurf des roristen», erklärte Sprecher würden. spiegels bei. Wie Forscher von neuen Chancen für deut- intransparente Gesetzgebung», Parlaments dafür als «solide des NASA-Forschungsinsti- sche Unternehmen. Glos ver- erklärte die Abgeordnete Heide Basis». tuts für Strahltriebwerke wies auf ein gewaltiges Wachs- Rühle. Auch die Vereinigte Lin- Auf Grundlage des Kommissi- (JPL) in Pasadena mitteilten, tumspotenzial und betonte: ke lehnte den Vorschlag als onsvorschlags müssen dann Historischer Tag stürzen die Gletscher stärker «Wir sehen hier die Möglich- «grosse Koalition des Sozialab- die EU-Mitgliedstaaten zu ei- als früher in den Atlantik. Sie keit, weitere Arbeitsplätze in baus» ab. Die Liberalen stimm- ner gemeinsamen Position fin- Préval zum Wahlsieger in Haiti erklärt seien vermutlich für fast 17 Deutschland zu schaffen.» Ar- ten dem Entwurf teilweise zu. den. Prozent des jährlichen An- beitsminister Franz Müntefe- P o r t - a u - P r i n c e. – (AP) hen Donnerstagmorgen einigten stiegs des Meeresspiegels ring kündigte ein nationales Neun Tage nach der von Be- sich Wahlkommission und Re- verantwortlich, das ist unge- Gesetz gegen Lohndumping an. trugsvorwürfen überschatte- gierung, die ohne Kreuz abgege- fähr doppelt so viel wie bis- Auch der SPD-Vorsitzende ten Präsidentschaftswahl in benen Stimmzettel nicht mitzu- lang geschätzt. Verantwort- Matthias Platzeck begrüsste das Haiti hat die Wahlkommission zählen, so dass sich das Ergebnis lich für die schnellere Bewe- Votum. Der Einsatz von SPD René Préval zum Sieger er- zu Gunsten Prévals verbesserte. gung der Gletscher in Rich- und Gewerkschaften habe sich klärt und damit die politische Das (neue) Endergebnis liegt tung Meer scheint eine höhe- gelohnt. Krise entschärft. «Wir haben nach Angaben der Kommission re Lufttemperatur zu sein, Die Fraktion der Europäischen eine Lösung des Problems er- bei 51,15 Prozent für Préval. Mi- wie der Forscher Eric Rignot Volkspartei hätte sich weiterge- reicht», sagte der Vorsitzende nisterpräsident Gérard Latortue erklärte. Waren es 1996 noch hende Beschlüsse gewünscht. des provisorischen Wahlrats, sagte: «Wir erkennen die end- rund 35 Kubikkilometer, die Der Abgeordnete Kurt Lechner Max Mathurin. gültige Entscheidung des Wahl- auf diese Art an Gletscher- sieht aber dennoch «einen deut- Nach Auszählung von 90 Pro- rats an und begrüssen die Wahl masse in Grönland verloren lichen Fortschritt für die zent der Stimmen lag der frühere von Herrn René Préval zum Prä- gingen, so waren es 2005 Dienstleistungsfreiheit». Sein Staatschef lediglich bei 48,76 sidenten der Republik von Hai- rund 86,4 Kubikkilometer. Fraktionskollege Malcom Har- Prozent, für einen Sieg in der ti.» Unmittelbar nach der Eini- Nur ein verstärkter Schnee- bour äusserte die Hoffnung, ersten Runde waren jedoch mehr gung blieb es in Port-au-Prince fall könne den Verlust kom- dass das weitere Gesetzge- als 50 Prozent notwendig. Das zunächst ruhig, nachdem bei Un- pensieren. Die Studie er- bungsverfahren Verbesserungen Lager Prévals hatte mit Massen- ruhen in den vergangenen Tagen scheint am Freitag im Maga- bringe. Das EU-Parlament stimmte gestern einem entschärften Entwurf zu. protesten eine Überprüfung des mindestens ein Anhänger Pré- zin «Science». Nach dem Kompromiss sollen Foto Keystone Ergebnisses erzwungen. Am frü- vals getötet worden war. SCHWEIZ Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 3 Gemeinsames Vorgehen «Die Hoffnung Leuenberger und Kantone im Kampf gegen Feinstaub stirbt zuletzt» B e r n. – (AP) Bundespräsi- Dieses geflügelte Wort dass in Steg die Öfen dent Leuenberger und Kanto- half schon in manch ver- weiterbrennen? Vor un- ne haben sich im Kampf ge- zwickter Situation. Wenn realistischen, gar eupho- gen den Feinstaub auf ein ge- letztlich nicht im Ergeb- rischen Erwartungen sei meinsames Vorgehen geeinigt. nis, so doch im Bemü- gewarnt. Die Produktion Demnach soll der Bund mög- hen, den Glauben an ein in der letzten Aluhütte der lichst rasch eine Partikelfil- gutes Gelingen nicht auf- Schweiz hängt an einem terpflicht für Dieselautos ein- zugeben, bis wirklich seidenen Faden. führen. Die Kantone wollen nichts mehr auszurichten Passt in den kommenden umgekehrt mit gemeinsamen ist. 14 Tagen bei den noch Sofortmassnahmen reagieren, Stegs Gemeindepräsi- laufenden Verhandlun- wenn die Belastung wieder zu dentin Andrea Roth hat gen alles zusammen – hoch ist. es an der Landsgemein- und dazu gehört auch ei- Nachdem sich Bund und Kan- de in Steg in die überfüll- ne gute Portion Glück – tone zu Beginn der Diskussio- te Turnhalle gerufen. hat die Elektrolyse eine nen über die Feinstaubbelas- Seither hat «die Hoffnung kleine Überlebenschan- tung noch gegenseitig zum stirbt zuletzt» irgendwie ce. Sonst nicht. Handeln aufforderten, haben sie Bestand. Und zwar bei Als entscheidender Fak- sich am Donnerstag nun auf ei- allen, die darum kämp- tor dürfte sich der Alumi- ne gemeinsame Strategie ver- fen, dass in den Aluhüt- niumpreis erweisen. Von ständigt. Die Gefahr, dass jeder ten von Steg die Öfen ihm hängt ab, ob beim auf den anderen zeige, sei damit nicht endgültig ausge- aktuellen Energiepreis, gebannt, sagte Bundespräsident hen. Das ernsthafte Be- der heute knapp 40 Pro- Moritz Leuenberger nach einem mühen darum ist von al- zent der Endkosten aus- Treffen mit den kantonalen len beteiligten Seiten löb- macht, verlustlos produ- Umweltdirektoren vor den Me- lich. ziert werden kann. dien. «Die Bevölkerung erwar- Die Politik kämpft um die Schon einmal hat der tet nun politisches Handeln», Eine Delegation der Schweizerischen Bau-, Planungs- und Umweltdirektorenkonferenz trifft sich mit Glaubwürdigkeit des In- steigende Preis des Ro- ergänzte Willi Haag, St. Galler Bundespräsident Moritz Leuenberger (links) zu Gesprächen über ein koordiniertes Vorgehen gegen die dustriestandortes Wal- haluminiums die Hütte Regierungspräsident und Präsi- Feinstaubbelastung in der Luft. Foto Keystone lis/Schweiz, die Beleg- Steg gerettet. Im Herbst dent der schweizerischen Bau-, schaft um ihre Brotkörbe. 1992 war vom Alusuisse- Planungs- und Umweltdirekto- Leuenberger will dieses Anlie- kommen gemäss der Strategie Fachleuten in den Kantonen Da ist viel Herzblut aus- Management die ren-Konferenz (BPUK). gen mit Unterstützung der Kan- dann zum Zug, wenn die Grenz- ausgearbeitet und spätestens im zumachen. Die Direktbe- Schliessung bereits be- tone im kommenden März wie- werte wieder massiv überschrit- Sommer von der BPUK verab- troffenen haben unsere schlossen worden – Einigung und der in den Bundesrat bringen. ten werden sollten. schiedet werden. Laut Haag ha- ganze Sympathie. 1993 kam man darauf eine Strategie Parallel dazu wird er auch bean- ben sich bislang 24 der 26 Kan- Die Eigner analysieren zurück und verdiente in Die gemeinsame Strategie sieht tragen, dass Lastwagen mit Par- Ein Szenario für tone explizit zu dieser Stoss- und entscheiden nach ih- den folgenden Jahren vor, dass der Bund die Verant- tikelfiltern den tiefsten LSVA- die Kantone richtung bekannt. Daneben ha- ren nüchternen Geset- gutes Geld damit. Viel- wortung für langfristige Mass- Satz bezahlen dürfen und saube- Für dieses Szenario arbeiten sie ben die Umweltdirektoren ein- zen. Die sind weniger leicht wiederholt sich die- nahmen zur Feinstaubreduktion re Busse einen Teil der Mineral- nun ein Konzept aus, das lan- mal mehr an die Bevölkerung von volkswirtschaftlichen, ses Wunder nochmal. übernimmt. Der Feinstaub müs- ölsteuer rückvergütet erhalten. desweit koordinierte Sofort- appelliert. Den jeweiligen Auf- denn von betriebswirt- Dass die Stromlieferan- se an der Quelle bekämpft wer- Die Umweltdirektoren verlan- massnahmen möglich machen rufen zur Benützung des öffent- schaftlichen Interessen ten, für viele in der Rolle den und dafür sei der Bund zu- gen darüber hinaus noch eine soll. Dieses Konzept könnte un- lichen Verkehrs oder zum Ver- geprägt. Es ist nun mal des Buhmanns, sich ständig, sagte Haag. Im Vorder- weitere Massnahme, welche der ter anderem Einschränkungen zicht, im Freien Feuer zu entfa- so: Man will und muss noch wesentlich bewe- grund steht dabei der Aktions- Bundesrat erst kürzlich mit Ver- im Verkehr beinhalten, es soll chen, müsse Beachtung ge- Geld verdienen. Wo da- gen werden, ist nicht an- plan, den Bundesrat Leuenber- weis auf die zusätzliche Büro- aber auch alle anderen Fein- schenkt werden. Die Feinstaub- für keine Aussicht be- zunehmen. Warum auch ger bereits im Januar vorgestellt kratie abgelehnt hat: Sie wollen, staubquellen umfassen. Es sol- belastung ist durch Wind und steht, kommts zur Zäsur. sollten sie ihre Energie hat. Dieser umfasst nebst neun dass vergleichsweise dreckige len nicht mehr wie bei der Tem- Regen seit der Wochenmitte Heute leider immer unter Marktwert verkau- kurzfristigen Massnahmen zur Autos höher besteuert werden poreduktion auf den Autobah- wieder unter den Grenzwert ge- schneller. fen? Sie machten letzt- Reduktion des Feinstaubaus- als Fahrzeuge mit weniger nen nur die Autofahrer ins Vi- sunken. Einzig im Tessin wurde In den Konzern-Bilanzen lich einen schlechten stosses unter anderem eine Par- Schadstoffausstoss. Die Kanto- sier genommen werden, sagte der Wert von 50 Mikrogramm zeigt sich das dann in Job, gegenüber dem ei- tikelfilterpflicht für alle neuen ne sind umgekehrt für kurzfris- Haag. Die Grundlagen für die- pro Kubikmeter am Mittwoch Gewinnsteigerungen, genen Aktionariat nicht Dieselautos. tige Massnahmen zuständig. Sie sen Plan sollen nun von den noch überschritten. wofür Manager schliess- zu begründen. Geschäft lich bewundert werden, ist Geschäft. auch vom kleinen Moritz, Die UBS senkt schliess- der seinen Sparbatzen in lich auch nicht ihre Hypo- Untersuchung Form von Aktien riskiert. thekarzinsen, «bloss» Tote Schwäne Kantönligeist beschränken «Die Hoffnung stirbt zu- weil sie 14 Milliarden letzt.» Gut so. Doch wie Franken Reingewinn vor- B e r n / Z ü r i c h. – (AP) In EDK will Kindergarten obligatorisch erklären hoch sind die Chancen, legt. Thomas Rieder der Schweiz werden drei tot aufgefundene Schwäne B e r n. – (AP) Die kantonalen kundarstufe drei Jahre dauern. vor, dass eine erste auf der – im Zürcher Referenzlabor Erziehungsdirektoren wollen Dies seien die Vorgaben, einzel- nach neuem System – fünften auf das Vogelgrippe-Virus den Kantönligeist im Schul- ne Kinder könnten das System Stufe und eine zweite auf der Keine Chancen untersucht. Das Resultat wesen begrenzen. Mit einheit- langsamer oder schneller durch- siebten Stufe eingeführt wird. der Analysen wurde für lichen Bildungsstandards sol- laufen, sagte Ambühl. Die Kan- Ob zuerst eine zweite Landes- Einheitskasse fällt durch heute Freitag erwartet, wie len Mobilitätshindernisse ab- tone müssten den Unterricht zu- sprache oder eine andere das BVET am Donnerstag gebaut werden. Der am Don- dem vorzugsweise in Blockzei- Fremdsprache gelernt wird, legt B e r n. – (AP) Die soziale Ein- den. Wie der Bundesrat lehnt bekannt gab. Experten stu- nerstag vorgestellte Vereinba- ten abhalten sowie ein bedarfs- der Entwurf nicht fest. heitskasse ist wie zuvor beim auch die Kommission für soziale fen die Wahrscheinlichkeit rungsentwurf sieht zudem gerechtes Angebot an Tages- Das HarmoS-Konkordat geht bis Bundesrat auch bei der Gesund- Sicherheit und Gesundheit eines Vogelgrippe-Falls al- vor, dass der Kindergarten strukturen wie Mittagstisch oder am kommenden 30. November heitskommission des National- (SGK) des Nationalrats das lerdings als gering ein. obligatorisch wird. Aufgabenhilfe anbieten. in den Kantonen in die Vernehm- rats durchgefallen. Die Volksin- Volksbegehren ab. Mit 15 zu Die Meldungen über die tot Der Präsident der Konferenz lassung. Danach soll es von der itiative wurde mit 15 zu zehn zehn Stimmen sprach sie sich aufgefundenen Schwäne wa- der kantonalen Erziehungsdi- Harmonisierung EDK überarbeitet und schliess- Stimmen abgelehnt. Noch weni- dagegen aus, wie der Waadtlän- ren am Mittwoch bei den Be- rektoren (EDK), der St. Galler Lehrpläne sollen künftig auf lich von den Kantonen ratifiziert ger Chancen hatte ein Gegenvor- der FDP-Nationalrat Yves Gui- hörden eingegangen. Die drei Regierungsrat Hans Ulrich sprachregionaler Ebene entwi- werden. Es tritt laut EDK in schlag der Ärzte, die den Kran- san im Anschluss an die Sitzung Tiere stammen aus den Kan- Stöckling, verwies vor den Me- ckelt werden. Um die Ziele und Kraft, wenn zehn Kantone ihren kenkassen die Zusatzversiche- sagte. Die SGK entschied zudem tonen Aargau, Solothurn und dien in Bern auf die Problema- Inhalte zu harmonisieren, setzt Beitritt erklärt haben. Die ersten rung verbieten wollen. Die West- mit 14 zu neun Stimmen, der Ini- Schwyz. Von eigentlichen tik der Bildungsharmonisierung der Entwurf auf landesweit ver- Verfahren dürften Anfang 2009 schweizer Organisation «Mou- tiative wie der Bundesrat keinen Verdachtsfällen könne aber in einem mehrsprachigen und – bindliche Standards. Diese ge- abgeschlossen sein. Ab Inkraft- vement Populaire des Familles» indirekten Gegenvorschlag ge- nicht gesprochen werden, kulturellen Land. «Wir wollen ben die Basiskompetenzen vor, treten haben die Kantone vier verlangt in einer Initiative die genüberzustellen. Gewisse Sym- sagte der Sprecher des Bun- nur das harmonisieren, was har- die alle Schülerinnen und Schü- Jahre Zeit, die notwendigen An- Einrichtung einer Einheitskasse pathien geniesst die Initiative in desamtes für Veterinärwesen monisiert werden will,» sagte ler per Ende des – nach neuem passungen vorzunehmen. Sollten für die obligatorische Kranken- den Reihen der Verbindung der (BVET), Marcel Falk. Es er. Die Mobilität der Bevölke- System – vierten, achten und einzelne Kantone dem Konkor- versicherung. Zudem sollen die Schweizer Ärztinnen und Ärzte gelte aber angesichts der im rung dürfe aber nicht durch elften Schuljahr erreichen sol- dat nicht beitreten wollen, stellt Prämien auf Grund der wirt- FMH, wie FMH-Vizepräsident Ausland grassierenden Vo- schulische Unterschiede über- len. Der stellvertretende EDK- sich laut Stöckling die Frage, ob schaftlichen Leistungsfähigkeit Guisan zuvor an einer Medien- gelgrippe, wachsam zu sein, mässig behindert werden. Ziel Generalsekretär, Olivier Mara- der Bund eingreifen werde. Das der Versicherten festgelegt wer- konferenz erläutert hatte. auch wenn das Auffinden to- des neuen schweizerischen dan, sagte, dies bedinge mess- HarmoS-Konkordat stimmt in- ter Schwäne nichts Ausserge- Schulkonkordats über die Har- bare Kriterien. Erste Versuche haltlich mit der neuen Bildungs- wöhnliches sei. monisierung der obligatori- zum Bildungsmonitoring seien verfassung überein, über die am Die Resultate der Untersu- schen Schule (HarmoS) sei aber am Laufen. Bezüglich Fremd- kommenden 21. Mai abgestimmt Sensibilisierung chungen am Referenzlabor auch die Weiterentwicklung der sprachen sieht das Konkordat wird. für Geflügel- und Kanin- Qualität der obligatorischen Bundesrat zur Gleichstellung chenkrankheiten an der Uni- Schule. Die Pisa-Studie habe versität Zürich sollen am spä- gezeigt, dass die Schweiz Prob- B e r n. – (AP) Trotz zehn Jah- dass das Recht alleine für die ten Freitagvormittag vorlie- leme mit der Integration von ren Gleichstellungsgesetz ver- Verwirklichung der Gleichstel- gen, wie der Chef der zustän- schulisch oder sozial schwäche- dienen Frauen im Geschäftsle- lung nicht genügt. Dazu brauche digen Abteilung, Richard ren Kindern habe. ben immer noch 25 Prozent we- es ein entsprechendes gesell- Hoop, in der Sendung «Ren- niger als Männer. Das Gesetz schaftliches Umfeld, sagte Luzi- dez-vous» von Radio DRS Konkreter Entwurf ist laut Bundesrat zwar wirk- us Mader, Vizedirektor im Bun- sagte. Er hat zunächst die in- des EDK sam, es kann die Gleichstellung desamt für Justiz. Und dieses neren Organe der Schwäne Konkret sieht der Entwurf der aber nicht alleine umsetzen. Die könne vom Gesetz nicht herbei- untersucht, um die Todesur- EDK vor, dass Kinder ab dem Regierung will nun stärker sen- kommandiert werden. Nüchtern sache herauszufinden. An- vollendeten vierten Lebensjahr sibilisieren, neue obligatorische fällt insbesondere die Lohnbi- schliessend wurden Tupfer obligatorisch in einen Kinder- Massnahmen lehnt sie ab. lanz aus. Während die Frauen im von Speiseröhre und dem garten oder eine so genannte Der Bundesrat ist bei seiner Eva- öffentlich-rechtlichen Bereich Darmausgang sowie von in- Eingangsstufe eintreten. Dabei luation des zehn Jahre alten eine Verbesserung erreichten, neren Organen entnommen. sollen auch die normalen Kin- Gleichstellungsgesetzes zum hat sich die Lohndifferenz im Diese Problem wurden an- dergärten die Kinder kontinuier- Schluss gekommen, dass sich privaten Sektor in den letzten schliessend für die Extrakti- lich zum Lernen hinführen, wie die Vorlage durchaus als wirk- Jahren kaum verändert. Noch on aufgearbeitet. Mit einem EDK-Generalsekretär Hans sam erwiesen hat. Das Gesetz immer verdienen Frauen dort im speziellen Antikörper soll Ambühl sagte. Mit der Vorverle- gebe diskriminierten Frauen Durchschnitt 25 Prozent weniger dann analysiert werden, ob es gung der obligatorischen Schul- Obligatorischer Kindergarten, schweizweit harmonisierte Ziele und nützliche Instrumente in die als Männer, wobei 40 Prozent sich um das Vogelgrippe-Vi- zeit um zwei Jahre würde die Strukturen der obligatorischen Schule sowie sprachregionale Lehr- Hand, um sich zu wehren. Eben- dieses Ausfalls allein auf das rus H5N1 handelt. Primarstufe damit acht, die Se- pläne: Dies sieht das Konkordat HarmoS vor. Foto Keystone so deutlich wurde aber auch, Geschlecht zurückzuführen sind. INSERATE Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 4 SCHWEIZ Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 5 Ferienverein am Abgrund ...beklagt sich das Schweizer Sanierung auch von Grossprojekt mit Kuoni abhängig Fernsehen SF darüber, dass offenbar nur etwa 30 Prozent B e r n / Z ü r i c h. – (AP) Der der Bevölkerung an seinen Berner Reiseveranstalter Fe- Produktionen interessiert sei- rienverein kann wegen massi- en. Die Schweizer nutzen al- ver Überschuldung nur noch so zu etwa zwei Dritteln aus- auf Sanierung hoffen. Dies er- ländische Stationen. Dieses gab eine Neubewertung der für SF sehr schwache Ergeb- Ferienanlagen. Der Reisekon- nis lässt aufhorchen und man zern Kuoni muss wegen Betei- fragt nach den Ursachen. ligung an einem Ferienresort Diese sind sicher vielfältig. mindestens 33 Millionen ab- In die Augen springend sind schreiben. Ein Konzernver- einmal die vielen «Kopien», lust für 2005 wird nicht aus- die SF seinen Zuschauern zu- geschlossen. mutet. Was ich damit meine? Der Ferienverein wurde 1963 Nun, In der Schweiz erbli- Absetzung einer Sendung – von PTT-Beschäftigten als cken wir in Sachen Fernseh- ich glaube des «Roten Tep- Selbsthilfeorganisation mit ide- gestaltung das, was beispiels- pichs» – als ob dies des Pu- ellen Zwecken gegründet. In- weise auf deutschen Bild- dels Kern wäre... zwischen ist daraus ein Reise- schirmen oft schon lange vor- Dann haben wir auch noch unternehmen mit 65 Millionen die Eigenheit, Mitbürger, die Franken Jahresumsatz, neun nach mehr Fernsehqualität Hotels und Ferienanlagen sowie schreien, für dumm zu ver- einer Car- und Hausboot-Flotte kaufen. So geschehen dem und 750 Beschäftigten entstan- ehemaligen Radiodirektor den. Mit Blick auf die Ausgabe Andreas Blum. Seine Forde- einer Anleihensobligation führ- rung nach mehr TV-Qualität te die Schweizerische Gesell- wurde von der «Weltwoche» schaft für Hotelkredite eine Alois (Nr. 49/05) in Grund und Bo- Neubewertung der Hotel- und Grichting den geschrieben. Argument: Ferienanlagen durch. Wie der Kuoni schreibt 33 Millionen Franken ab. Foto Keystone Die Qualitätssendungen Ferienverein am Donnerstag «Sternstunden Religion, Phi- bekannt gab, zeigte sich dabei ner Stundung und Umwandlung Ferienverein das Grossprojekt den, erklärte Konzernchef Ar- her zu sehen war. Wenn in losophie und Kunst» hätten eine Überschuldung in zwei- eines Teils ihrer Forderungen in «Las Playitas» auf der Kanari- min Meier an einer Telefon- Deutschland jeden Abend nur 0,5 bis 0,9 Prozent Zu- stelliger Millionenhöhe. Die Aktienkapital zustimmen. Zu schen Insel Fuerteventura, wo konferenz. Kuoni wird defini- «Beckmann» usw. und deren schauer. Hier muss man sich Anleihe wurde abgesagt, und den Kreditgebern gehören die Kuoni mit 35 Prozent über die tiv 33 Millionen Franken aus Vorgänger parlierten und be- dann doch deutlich fragen, der Ferienverein wäre damit am Beamtenversicherungskasse Brava Holiday-Club AG betei- der Beteiligung an «Las Playi- fragten, fingen auch bei uns wo denn der Service-public- kommenden 1. März illiquid. des Kantons Zürich (BVK), die ligt ist. Mit Kuoni werde nun tas» abschreiben. «Aeschbacher» und Konsor- Gedanke geblieben ist, den Post und der Zürich-Versiche- über eine Lösung verhandelt, Je nach Entwicklung beim Fe- ten nach ähnlichem Muster die Fernsehgewaltigen ohne Hoffen auf eine rungskonzern. Die BVK ist laut um den Ferienverein von künf- rienverein entstehe ein zusätz- an. Wenn die Deutschen ei- Unterlass verkünden. Rettung der Zürcher Finanzdirektion tigen Verpflichtungen zu entlas- licher Rückstellungsbedarf nen Superstar suchten, such- Ein weiterer Grund ist unsere Der Ferienverein hofft aber mit 110 Millionen Franken die ten. Falls diese Verhandlungen von 65 Millionen Franken. ten alsbald auch wir einen. Kritiklosigkeit gegenüber noch auf Rettung. Mit der Ge- grösste Hypothekargläubigerin scheiterten, sei eine Sanierung Sollte dieses Szenario eintre- Wenn in Deutschland an «unserem» Fernsehen. Die sellschaft für Hotelkredite sei des Ferienvereins und rechnet unmöglich. ten, wiese Kuoni für 2005 ei- Bildschirmen gekocht und grossen Massen unterstützen ein Sanierungskonzept ausgear- mit ungesicherten Forderungen nen Konzernverlust aus. Laut gleichzeitig informiert wur- noch dessen bedenklich tiefes beitet worden. Es sieht eine von bis zu 46 Millionen Fran- Information Meier erlaubt die komplexe de, kocht man auch bei uns Niveau und finden das Swiss- Umwandlung des Vereins in ei- ken. Ende Januar rechtliche Lage noch keine und mischt noch Quiz und In- TV-Spektakel «super». Die ne Aktiengesellschaft vor. Dazu Die Gespräche verliefen bisher Man sei vom Ferienverein erst Prognose über den Verlauf des formation dazu. Den Vogel sinkenden, auf einen Drittel müssten die Darlehensgeber ei- positiv. Eine hohe Hürde ist laut Ende Januar informiert wor- Projekts. hat man erst kürzlich abge- hinabzielenden Fernseh-Ein- schossen, als man uns laut- schaltquoten der letzten Jahre stark auf neue Tagesschau- sprechen hier eine ganz ande- Reduziert Studios und grosse Neuigkei- re Sprache. Wir bauen durch ten aufmerksam machte. Und unsere Lobpreisungen Kritik IV-Bezüger Weniger Verkehrstote was war denn da neben einem ab, die TV-Profis zu mehr nach Unfällen neuen Eröffnungsbild und fri- Leistung bringen könnte. Zahl ging um einen Fünftel auf 409 zurück schen Wänden für den Zu- Sprechendes Beispiel hiefür B e r n. – (AP) Die Suva hat schauer neu zu sehen? Nun, ist die in meinem einstigen die Zahl der neuen IV-Be- B e r n. – (AP) Die Zahl der tungsstelle für Unfallverhütung Verkehrssicherheitsprogramm vor allem der Umstand, dass Arbeitsfeld Kollegium Brig züger in den vergangenen Verkehrstoten ist 2005 unter (bfu) der seit 1. Januar 2005 gel- «Via sicura» weiter voranzutrei- die Tagesschausprecher jetzt erst vor kurzem erfolgte Ab- zwei Jahren um einen Fünf- anderem dank dem tieferen tende Alkoholgrenzwert von 0,5 ben und darin vorgeschlagene auch stehend arbeiten – was schaffung des Medienunter- tel reduziert. So wurden Alkoholgrenzwert um 20 Pro- Promille am Steuer und die da- Massnahmen zügig umzuset- sie in deutschen Fernsehsta- richts. Alle Klassen dieser 190 Millionen Franken ge- zent auf 409 zurückgegangen. mit verbundenen freien Atem- zen. tionen bereits seit geraumer Schule erhielten seinerzeit je- spart, wie die Suva am Die Zahl der Schwerverletz- luftkontrollen. So konnte allein Zeit tun. Kurz gesagt: SF ent- des Jahr etwas Medienunter- Donnerstag in Bern erklär- ten sank um zehn Prozent auf die Zahl der durch Alkoholein- Anstrengungen wickelt herzlich wenig Ei- richt durch meinen lieben, te. Das erfolgreiche so ge- 5.000. Verkehrsverbände rea- fluss im Strassenverkehr getöte- fortsetzen genkreativität. Es serviert tat- nun verstorbenen Kollegen nannte New Case Manage- gierten erfreut auf die Ent- ten Menschen im vergangenen Die erfreulichen Zahlen dürften sächlich (zu) viele Kopien, Anton Bielander. Während ment wird jetzt auch bei wicklung und äusserten die Jahr um einen Viertel gesenkt nicht zur Annahme verleihen, die offenbar viele Schweizer des mehrjährigen Gymnasi- Schleudertrauma-Patien- Hoffnung, dass der Trend werden. Die vermehrte Kon- dass sich die positive Tendenz dann – wenn schon! – lieber ums konnte er so eine syste- ten angewandt. dank «Via sicura» anhält. trolltätigkeit der Polizei hat sich ohne zusätzliche Anstrengun- unmittelbar im Original, d.h. matische und auch kritische Drei Jahre nach der Einfüh- Der Rückgang der Verkehrsto- ebenfalls positiv auf das Fahr- gen fortsetzen wird, warnte der bei deutschen Fernsehstatio- Haltung der jungen Leute zu rung des New Case Manage- ten betrifft laut bfu praktisch al- verhalten ausgewirkt. So sind Verkehrs-Club der Schweiz nen, angucken. Besonders den Medien anregen. Dieser ments (NCM) sieht sich die le Fahrzeugkategorien. Bei den die tödlichen Unfälle wegen (VCS). Zusätzliches Menschen- schwach erschien in diesem Unterricht verschwand inzwi- die Schweizerische Unfall- Unfällen mit Personenwagen nicht angepasster Geschwindig- leben liesse sich mit dem vorge- Zusammenhang der Bild- schen sang- und klanglos. versicherungsanstalt (Suva) wurden 177 Menschen getötet, keit um 15 Prozent zurückge- schlagenen nationalen Ver- schirmauftritt der den miesen Man will keine Mitbürger, die durch die Entwicklung bestä- 24 Prozent weniger als im Vor- gangen. Ob sich die rückläufige kehrssicherheitsprogramm «Via Zuschaueranteil von SF kom- analysieren, was der TV- oder tigt: Im Jahr 2004 ging die jahr. Bei den Motorrädern sank Entwicklung im laufenden Jahr sicura» retten. Es sei deshalb mentierenden TV-Direktorin Medienklüngel er-zeugt... Zahl der Neurentner um vier die Zahl der Getöteten um 27 und in naher Zukunft fortsetzen bedauerlich, dass der Bundesrat Deltenre. Sie tröstete uns Das, liebe Leserinnen und Le- Prozent zurück, im Jahr 2005 Prozent auf 83. Um 26 Prozent wird, ist offen. Für die bfu ist es dieses Programm aus Spargrün- summa summarum mit der ser, ist sehr schade! sogar um 16,2 Prozent. 572 auf 70 zurückgegangen ist die aber unabdingbar, das nationale den zurückgestellt habe. Verunfallte, die noch vor drei Zahl der Fussgänger, die im Jahren Invalidenrente bezo- Strassenverkehr ums Leben ka- gen hätten, seien dank der in- men. Etwas geringer fiel der dividuellen Betreuung in den Rückgang bei den Fahrradfah- Im Visier der Weko Arbeitsprozess zurückge- rern auf: Die bfu zählte 37 getö- B e r n. – (AP) Die Wettbe- eine Anzeige. Es gehe dabei um kehrt, erklärte die Suva. Dies tete Fahrradfahrer, zwölf Pro- werbskommission (Weko) hat Abreden über Treibstoff-, Si- entspreche einer Kostenein- zent weniger als im Vorjahr. In wegen möglicher Abreden den cherheits-, Kriegsrisiko- und sparung von 190 Millionen der Kategorie «Andere» dage- Luftfrachtbereich mehrerer Zollabfertigungszuschläge. Die Franken. gen wurde eine Zunahme um 56 Fluggesellschaften unter die Untersuchung soll nun zeigen, Das NCM setzt beim Um- Prozent auf 42 Tote festgestellt. Lupe genommen. Dabei wur- ob solche Abreden bestanden stand an, dass die Hälfte der Dabei ist aber zu berücksichti- den auch Hausdurchsuchungen und wie sie sich auf die Unfälle nur zwei Prozent der gen, dass ohne den Carunfall durchgeführt. Auch Frachtbü- Schweiz auswirkten. Um Be- Versicherungskosten aus- am Grossen Sankt Bernhard mit ros der Swiss waren im Rahmen weismaterial sicherzustellen, macht, die fünf Prozent 13 Opfern die Zahl im Vorjah- der internationalen Untersu- machte die Weko bei verschie- schwersten Unfälle aber 80 resvergleich praktisch unverän- chungen betroffen. Die Kennt- denen Gesellschaften Haus- Prozent der Versicherungs- dert geblieben wäre. nis über Abreden von Luft- durchsuchungen. Welche Flug- kosten verursachen. NCM ist frachttransportunternehmen gesellschaften betroffen sind, deshalb auf die schwer ver- 0,5 Promille über verschiedene Zuschläge liess die Weko offen. Auch zur unfallten Personen in schwie- als Hauptursache im Rahmen von Luftfracht- Anzahl machte der stellvertre- rigen beruflichen und priva- Hauptursache des Rückgangs ist Die Zahl der Toten und Schwerverletzten nach Verkehrsunfällen ist transporten erhielt die Weko tende Weko-Direktor Patrik ten Situationen ausgerichtet. nach Einschätzung der Bera- gesunken. Foto Keystone nach eigenen Angaben durch Ducrey keine Angaben.

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NOTIERT Rekordgewinn eingefahren Über den Erwartungen Bank Bär trotz Nachwehen Straumann 2005 mit Biss Zürich-Versicherungen trotzen Katastrophenserie B a s e l. – (AP) Die Basler Z ü r i c h. – (AP) Die Bank Ju- von der UBS übernommenen Medizinaltechnikgruppe Z ü r i c h. – (AP) Die beispiel- lius Bär hat trotz Nachwehen Privatbankengruppe dem Ab- Straumann hat für 2005 er- losen Naturkatastrophen vom der Übernahme der Privat- schluss 2005 belastet. Zudem neut ein Rekordergebnis vor- vergangenen Jahr haben den bankengruppe die Erwartun- wurde das Ergebnis mit einem gelegt. Der Umsatz stieg um Zürich-Versicherungen nichts gen übertroffen. Der Reinge- Abschreiber in Zusammenhang 21 Prozent und überstieg anhaben können. Der grösste winn sank 2005 gegenüber mit der Sistierung einer neuen erstmals die Grenze von ei- Schweizer Direktversicherer dem Vorjahr um 30 Prozent IT-Plattform um weitere 49 ner halben Milliarde Fran- fuhr 2005 mit 3,2 Milliarden auf 145 Millionen Franken. Millionen Franken geschmälert. ken. Der Reingewinn erhöhte Dollar einen Rekordgewinn Die Zunahme der verwalteten Die Integration der drei Privat- sich um über einen Viertel ein. Kundenvermögen auf 304,3 banken Ehinger & Armand von auf 128 Millionen Franken. 1,3 Milliarden Dollar kosteten Milliarden Franken verhalf Ernst, Ferrier Lullin und Banco Das Gesamtergebnis der die Zürich-Versicherungen die der Aktie aber zu einem di Lugano sowie GAM, deren Gruppe kam durch ein soli- Naturkatastrophen im vergan- Kurssprung. Übernahme im Dezember 2005 des Umsatzwachstum zustan- genen Jahr. Ohne Rückversi- Der am Donnerstag vorgelegte abgeschlossen wurde, komme de, das gegen Ende des Jah- cherungen wäre der Betrag Konzerngewinn von 144,8 Mil- zügig voran. Wie Banken-Spre- res verstärkt wurde, wie Kon- noch weit höher gewesen. Den- lionen Franken liegt 30,3 Pro- cher Jürg Stähelin sagte, wer- zernchef Gilbert Achermann noch stieg der Reingewinn im zent unter jenem des Vorjahres. den in den kommenden zwei an der Medienkonferenz in Vergleich zum Vorjahr um 30 Wie bereits zu Jahresbeginn an- Jahren im Bereich Administra- Basel ausführte. Sowohl in Prozent auf 3,214 Milliarden gekündigt, wurden mit 138 Mil- tion rund 450 Stellen abgebaut. Schweizer Franken als auch Dollar, wie die Zurich Financial James Schiro, Zürich-Chef, freut sich über das ausgezeichnete lionen Franken mehr als die Diese Zahl liegt damit über dem in Lokalwährungen stieg der Services Group am Donnerstag Geschäftsergebnis. Foto Keystone Hälfte der Integrations- und 2005 angekündigten Abbau von Umsatz um rund 21 Prozent mitteilte. Die Eigenkapitalren- Restrukturierungskosten für die 350 Stellen. von 420 Millionen Franken dite kletterte von 13,6 auf 15,5 ten war das Ergebnis unter dem verdoppelten den operativen im Jahr 2004 auf 510 Millio- Prozent. Strich aber gleichwohl positiv. Gewinn mit 441 Millionen Dol- nen. Das Ergebnis sei die Folge von Das Schweizer Geschäft stei- lar beinahe. Die Kapitalanlagen finanzieller Disziplin und der gerte den Gewinn um mehr als warfen einen Gewinn von 10,3 Profitables Wachstum Leicht sinkendes breiten Abstützung des Ge- die Hälfte auf 178 Millionen Milliarden ab, was einer Rendi- Prämienvolumen schäfts, sagte Zürich-Chef Dollar. te von 5,5 Prozent entspricht. ABB streift Verliererimage langsam ab Z u g. – Der Rückversicherer James Schiro an einer Telefon- Das Lebengeschäft, lange das Er sei überzeugt, dass das Ge- Z ü r i c h. – (AP) ABB steht von 735 Millionen Dollar, ver- Converium hat bei den Ver- konferenz. Die Zürich habe nur Sorgenkind, steuerte einen ope- winnniveau nachhaltig sei, sag- nicht mehr auf der Verlierer- glichen mit 35 Millionen Dollar tragserneuerungen im Januar Geschäfte gezeichnet, die auch rativen Gewinn von 1,1 Milliar- te Schiro, der wie immer auf ei- seite. 2005 kehrte der Techno- Verlust im Vorjahr. Erstmals das Geschäftsvolumen nicht profitabel seien. Die Bruttoprä- den Dollar bei, 16 Prozent mehr nen Ausblick verzichtete. logiekonzern zu profitablem seit fünf Jahren sollen die Ak- ganz halten können. Das Prä- mien und Policengebühren san- als im Vorjahr. Das Schweizer Effizienzprogramme sollen das Wachstum zurück. Erstmals tionäre eine Dividende erhalten, mienvolumen im Nichtleben- ken folglich um fünf Prozent Geschäft leistete mit 236 Mil- Ergebnis im laufenden und im seit 2000 schrieb ABB 2005 zwölf Rappen je Aktie. Für Geschäft sank um drei Pro- auf 46,797 Milliarden Dollar. lionen Dollar zusammen mit nächsten Jahr um je eine weitere wieder schwarze Zahlen und 2006 zeigte sich Kindle opti- zent auf 1,13 Milliarden Dol- den USA den grössten Gewinn- halbe Milliarde Dollar verbes- zahlt den Aktionären eine Di- mistisch. Das Jahr habe besser lar. Die neue Konzernchefin Operativer beitrag. Die Gewinnmarge aus sern. Die Aktionäre werden in vidende. Die Aussichten für begonnen als 2005, die Märkte Inga Beale zeigte sich zufrie- Gewinn gesteigert dem Neugeschäft betrug 14,5 Form einer von vier auf sieben 2006 sind günstig. Noch nicht seien günstig, mehrere Regio- den mit den Vertragserneue- In der Schadenversicherung Prozent. Franken erhöhten Ausschüttung unter Dach ist der Asbest- nen zeigten Aufwärtspotenzial. rungen. Converium habe sei- steigerte die Zürich den operati- pro Aktie am Erfolg beteiligt. Vergleich. Der ABB-Umsatz stieg 2005 ne Position als Alternative ven Gewinn um mehr als die Ein nachhaltiges Die Anleger reagierten begeis- «Der Turnaround ist geschafft, um neun Prozent auf 22,442 im globalen Rückversiche- Hälfte auf 1,9 Milliarden Dol- Gewinnniveau tert. An der Börse stieg der ABB ist wieder auf Kurs», sag- Milliarden Dollar. Der Auf- rungsmarkt erfolgreich be- lar. Die Katastrophenschäden Die US-Versicherung Farmer, Kurs der Zürich-Aktie im frü- te Konzernchef Fred Kindle bei tragseingang wuchs im glei- hauptet, wurde sie zitiert. Im trieben den Schaden-Kosten- die die Zürich managt, nicht hen Handel um bis zu 3,7 Pro- der Bilanzpräsentation am Don- chen Ausmass auf 23,581 Milli- Bereich Schaden- und Haft- Satz um 4,6 Prozentpunkte auf aber besitzt, steigerte den Be- zent auf 307 Franken, den nerstag in Zürich vor den Medi- arden Dollar. Der Betriebsge- pflicht erhöhte sich das Prä- 100,8 Prozent, was bedeutet, triebsgewinn um zehn Prozent höchsten Stand seit vier Jahren. en. Nach harten, schmerzlichen winn schnellte um zwei Drittel mienvolumen um sechs Pro- dass das reine Versicherungsge- auf 1,2 Milliarden Dollar. Die Der Gewinn lag deutlich über Jahren sei die Phase profitablen auf 1,742 Milliarden Dollar. Im zent auf 625 Millionen Dol- schäft defizitär war. Dank Rü- übrigen Geschäftsbereiche, da- den Erwartungen der Finanz- Wachstums angebrochen. ABB vierten Quartal verlangsamte lar. ckenwind von den Finanzmärk- runter Farmers Re und Centre, analysten. zeigte für 2005 einen Gewinn sich das Wachstum.

SWISS DOW DOLLAR US EURO Partnerin Kompetenz Nr. 2 MARKET JONES Durchschnitt Ankauf/Verkauf Durchschnitt Ankauf/Verkauf INDEX INDUSTRIAL Ihr Vermögen DIE zum Blühen bringen. BÖRSE C C F F PRIVATE BANKING 7906.58 11120.68 1.3111 1.5589 Gemeinsam gewinnen

Schweizer Aktien Indizes Anlagefonds SWC (CH) EF Tiger 68.1 Epcos 11.89 11.75 General Dyna. 119.8 121.94 SWC (LU) EF Health 467.03 Linde 64.96 65.41 General Electric 33.46 33.35 SWC (LU) EF SMC Europe 141.76 MAN 48.9 49.39 General Mills 47.98 48.58 BLUE CHIPS 15.2 16.2 Bucher Indust. N 124.5 125.8 15.2 16.2 SPI 5929.55 6006.64 16.2 SWC (LU) EF Technology 169.27 Metro ord. 42.57 42.8 General Motors 21.98 22.28 ABB Ltd N 13.85 14.5 BVZ Holding N 320 328 SWC (LU) EF Telecomm 175.72 MLP 19.4 19.15 Goldman Sachs 145.14 146.02 Adecco N 74.2 75.5 Converium N 13.8 14.3 DAX 5764.37 5789.25 WKB Swisscanto SMI 7797.20 7906.58 Internet: www.swisscanto.ch SWC (CH) RE Fund Ifca 323.75 Schering 56.38 56.75 Goodyear 15.44 14.51 Bâloise N 81 81.25 CreInvest USD 309 309 Siemens 76.07 76.7 Halliburton 68.61 71.24 Ciba SC N 83.05 82.95 Dottikon ES N 225 225 DJ Industrial 11058.97 11120.68 S & P 500 1280.00 1285.40 SWC (CH) Alternat Inv CHF 1097.7 Verschiedene Thyssen-Krupp 20.27 20.28 Heinz H.J. 36.11 36.42 Clariant N 20.45 20.55 EE Simplon I 537 550 Japac Fund 336.04 VW 57.05 57.6 Hewl.-Packard 31.67 34.02 CS Group N 72.15 73.15 Elma N 297 297G Hong Kong 15423.26 15450.88 SWC (CH) PF Valca 322 Toronto 11557.25 11654.30 SWC (LU) PF Equity B 280.77 Seapac Fund 279.55 Home Depot 41.53 41.86 EMS-Chemie N 128 129 Fischer G. N 513 519 Chinac Fund 38.72 TOKIO (Yen) Honeywell 40.84 41.58 Forbo N 327.5 329 Galenica N 246 246 Sydney-Gesamt 4781.50 4766.90 SWC (LU) PF Income A 117.69 Casio Computer 1870 1918 Nikkei 15932.83 16043.67 SWC (LU) PF Income B 124.23 Latinac Fund 312.05 Humana Inc. 51.9 52.55 Givaudan N 911.5 921.5 Geberit N 1185 1174 UBS Bd Fd-EUR 117.01 Daiichi Sankyo 2445 2475 IBM 80.85 80.91 Holcim N 97.65 98.4 Hiestand N 1100 1100 MIB 30 36881.00 37125.00 SWC (LU) PF Yield A 145.41 Daiwa Sec. 1321 1328 Financ. Times 5791.50 5828.90 SWC (LU) PF Yield B 151.51 UBS Eq Fd-Asia USD 773.21 Intel 21.35 21.35 Julius Baer N 102.5 112 Jelmoli I 2028 2034 UBS Eq Fd-Germany EUR 322.46 Fujitsu Ltd 921 927 Inter. Paper 33.65 33.71 Kudelski I 40.1 40.4 Kaba Holding N 310.25 309.5 CAC 40 4934.09 4973.09 SWC (LU) PF (Euro) Yield A 104.13 Hitachi 806 813 SWC (LU) PF (Euro) Yield B 111.37 UBS Eq Fd-Global USD 116.03 ITT Indus. 105.53 106.63 Lonza Group N 81.35 82.05 Kardex I 59.5 59.45 UBS Eq Fd-USA USD 847.76 Honda 6800 6830 Johns. & Johns. 59.1 58.98 Nestlé N 382.75 389 Kühne & Nagel N 363 372 SWC (LU) PF Balanced A 175.18 Kamigumi 904 896 SWC (LU) PF Balanced B 180.5 UBS (Lux) Bd Fd-CHF A 1124.75 JP Morgan Chase 40.32 40.67 Nobel Biocare I 300 307.5 Kuoni N 577.5 562 UBS (CH) Sima CHF 89.1 Marui 2150 2245 Kellog 43.78 44.44 Novartis N 70.9 71 Leica Geosys. N 582 582 SWC (LU) PF (Euro) Bal. A 105.92 Mitsub. UFJ 1620000 1650000 Devisen und Noten SWC (LU) PF (Euro) Bal. B 110.41 Kimberly-Clark 57.46 57.97 Richemont I 56.15 57.2 Lindt Sprungli N 24595 24395 Ausländische Börse NEC 694 715 King Pharma 19.49 19.38 Roche GS 192.1 192.6 Logitech N 54.2 55.9 SWC (LU) PF GI Balanced A 176.81 Olympus 3380 3280 Devisen Ankauf Verkauf SWC (LU) PF Growth B 230.67 Kraft Foods 29.42 29.24 Roche I 214.5 217 Micronas N 41.6 41.5 Kurse um 22 Uhr 15.2 16.2 Sanyo 287 283 Lehman Bros 145.4 147.33 Schindler PS 565 564 Mikron N 14.75 14.5 (bis Fr. 50 000.-) SWC (LU) PF (Euro) Growth B 103.79 Sharp 2015 2015 USA 1.2979 1.3279 SWC (CH) BF CHF 94.45 Lilly (Eli) 56.02 56.36 Serono I -B- 939.5 945 Mövenpick I 322.5 322.5 PARIS (Euro) Sony 5510 5660 Limited 24.03 23.83 Straumann N 297 306 OZ Holding I 89.2 89.5 Euroland 1.5399 1.5785 SWC (CH) BF Corp H CHF 105.65 AGF 86.5 87.25 TDK 7980 7980 England 2.248 2.306 SWC (CH) BF Int’l 97.75 McDonalds 36.01 36.37 Sulzer N 779.5 788 Pargesa Hold. I 121 120 Alcatel 11.75 11.87 Thoshiba 685 687 McGraw-Hill 54.57 55 Surveillance N 1208 1201 Phonak Hold. N 65.95 65.05 Dänemark 20.6228 21.1428 SWC (LU) MM Fund CHF 142.17 BNP-Paribas 74.2 74.95 Norwegen 18.9913 19.4713 SWC (LU) MM Fund EUR 95.14 Medtronic 57.14 56.47 Swatch Group I 213.6 212.7 PSP CH Prop. N 59.1 59.25 Lafarge 87.05 88.75 NEW YORK (US $) Merck 35.29 35.98 Swatch Group N 43.15 43.1 PubliGroupe N 404 420 Schweden 16.3895 16.8095 SWC (LU) MM Fund GBP 113.29 LVMH 75.15 75.15 3M Company 73.13 73.05 Kroatien 20.7668 22.0168 SWC (LU) MM Fund USD 174.46 Merrill Lynch 75.3 76.73 Swiss Life N 243.5 246.4 Rieter N 462 458 Sanofi-Aventis 73.9 73.85 Abbot 44.15 44.36 Microsoft Corp 26.88 26.81 Swiss Re N 95.25 96.4 Saurer N 92 92.5 Türkei 0.9867 0.9888 SWC (LU) Bd Inv MT CHF A 102.45 Suez SA 29.72 29.6 Aetna Inc. 102.5 101.5 Zypern 2.6605 2.7705 SWC (LU) Bd Inv MT CHF B 105.96 Motorola 22.44 22.15 Swisscom N 399 399 Schindler N 565 559 Téléverbier SA 45.7 45.8 Alcoa 30.89 30.37 Morgan Stanley 60.86 61.11 Syngenta N 179.2 183.5 Schweiter I 319 314 Kanada 1.1222 1.1462 SWC (LU) Bd Inv MT EUR A 104.21 Total 214.4 214.8 Altria Group 73.42 73.2 Japan 1.0975 1.1265 SWC (LU) Bd Inv MT EUR B 110.57 PepsiCo 57.88 58.7 Synthes N 152.2 147.8 SEZ Hold. N 29.95 29.5 Vivendi 25.58 25.64 Am Intl Grp 68.29 68.18 Pfizer 25.61 25.81 UBS SA N 137.5 140 Sia Abrasives N 365 366 Australien 0.9542 0.9822 SWC (LU) Bd Inv MT USD A 107.67 Amexco 54.19 54.25 Südafrika 0.2128 0.2188 SWC (LU) Bd Inv CHF A 108.75 Procter &Gam. 60.11 60.73 Unaxis N 251 253 SIG N 299.25 297.5 LONDON (£) Amgen 72.97 73.97 Sara Lee 17.99 17.92 Zurich F.S. N 296 314 Sika AG I 1240 1225 SWC (LU) Bd Inv CHF B 3 BP Plc 646.5 653.5 AMR Corp 25.8 25.26 Noten SWC (LU) Bd Inv EUR A 66.91 Schlumberger 112.65 114.03 Tecan N 71 70 Brit. Télécom 213 212.75 Anheuser-Bush 41.68 41.8 Sears Holding 122.94 123.34 Tradition I 138 139 USA 1.266 1.356 SWC (LU) Bd Inv EUR B 3 Cable & Wireless 105.5 107 Apple Computer 69.22 70.57 Euroland 1.533 1.583 SWC (LU) Bd Inv GBP A 66.64 SPX Corp 47 47.15 Valora Hld. N 264.25 265 Diageo Plc 855 868.5 Applera Celera 11.67 12.36 Texas Instr. 30.62 31.75 Andere Titel Vögele Charles I 122 123.1 England 2.2 2.36 SWC (LU) Bd Inv USD A 109.67 ICI 341 346.75 AT & T Corp. 28.32 28.45 Dänemark 20 21.8 SWC (LU) Bd Inv USD B 117.92 Time Warner 17.97 17.97 4M Tech. N 4.51 4.51 Von Roll I 2.18 2.16 Invensys 21.25 22 Avon Products 27.82 27.95 Unisys 6.52 6.81 Agie Charmi. n 125.4 124 WKB I 530 527 Norwegen 18.3 20.1 SWC (LU) Bd Inv Int’l A 103.91 J. Sainsbury 319.25 318.5 BankAmerica 44.36 44.69 Schweden 15.95 17.55 SWC (LU) Bd Inv Int’l B 111.22 United Tech. 58.13 58.2 Alcan 60.45 58.15 WMH N -A- 110.8 111 Rexam 491 484.5 Bank of N.Y. 33.86 34.2 Verizon Comm. 34.15 34.55 Ascom N 20.05 20.2 Ypsomed N 200.3 200 Kroatien 20.05 22.25 SWC Continent EF Asia 80.3 Rio Tinto N 2781 2812 Barrick Gold 28.03 28.53 Türkei 0.83 0.87 SWC Continent EF Europe 145.6 Viacom -B- 43.4 43.77 Actelion N 116.1 118 Royal Bk Scot 1766 1772 Baxter 38.17 38.42 Wal-Mart St. 46.89 46.63 Bachem N -B- 75.25 75.5 Zypern 2.62 2.84 SWC Continent EF N America 217.35 Vodafone 120 124.5 Black & Decker 85.07 85.41 Kanada 1.0925 1.1725 SWC (CH) EF Emerging Mkt 176.35 Walt Disney 26.88 27.05 Barry Callebaut N 494 490 Boeing 72.45 72.55 Waste Manag. 33.54 33.76 BB Biotech I 83 85 Japan 1.06 1.165 SWC (CH) EF Euroland 129 AMSTERDAM (Euro) Bristol-Myers 23.1 22.99 Australien 0.92 1.02 SWC (CH) EF Gold 849.9 ABN Amro 24.68 24.94 Weyerhaeuser 69.8 70.15 Belimo Hold. N 800 877 Heizöl : Richtpreis Burlington North. 82.17 80.93 Xerox 14.56 14.72 Bobst Group N 56.2 56 Südafrika 0.206 0.226 SWC (CH) EF Gr Britain 196.95 Akzo Nobel 43.21 43.3 Caterpillar 71.6 71.96 BolsWessanen 13.41 13.59 Bondpartners I 1220 1200G Zentralwallis Preis für 100 L. SWC (CH) EF Japan 8324 Chevron 55.96 56.3 Edelmetalle Bossard Hold. I 83.5 83.4 3001 bis 6000 L. 80.45 SWC (CH) EF SMC Switz A 308.85 Fortis NL 29.25 29.55 Cisco 19.94 19.99 SWC (CH) EF Switzerland 318.4 ING Groep 30.8 30.75 Citigroup 46.25 46.26 Ankauf Verkauf Philips 28.06 28.17 Coca-Cola 41.34 41.59 *Gold 22777 23027 Reed Elsevier 11.93 11.39 Colgate-Pal. 54.51 54.81 *Silber 388.9 398.9 Zinssätze Schweiz Euro-Markt-Zinssätze Royal Dtch Shell A 26.3 26.1 ConocoPhillips 58.67 59.9 USA 73.74 Dollar *Platine 41960 42460 ab Fr. 100 000.- Unilever 59 59.05 Corning 24.46 24.95 Euroland 63.17 Euro ab Fr. 100 000.- *Vreneli Fr. 20.- 127 143 CSX 54.62 54.42 England 42.37 Pfund *Napoléon 127 145 Kundenfestgelder 3 6 12 FRANKFURT (Euro) DaimlerChrysler 59.8 57.72 3 Mte. 6 Mte. 12 Mte. *Kruger Rand 701 742 Dänemark 458.71 Kronen von Fr. 100 000.- Mte. Mte. Mte. Allianz AG 131.94 133.24 Dow Chemical 43.41 43.98 Babcock Borsig 0.081 0.079 * = Indikative Preise Mit Norwegen 497.51 Kronen bis Fr. 500 000.- 0.90 1.00 1.30 CHF/SFr 1.03 1.16 1.36 Dow Jones Co. 38.31 38.47 Schweden 569.80 Kronen BASF 63.39 63.48 Du Pont 40.92 41.52 100 Franken USD/US$ 4.79 4.93 5.03 Bay. Hyp&Verbk 26.54 27.41 Kassen- 3 J. 5 J. 8 J. Eastman Kodak 26.54 26.41 Kroatien 449.43 Kuna DKK/DKr 2.48 2.63 2.88 Bayer 34.84 35.03 erhalte Türkei (1 Fr.) 114.94 Lira obligationen 1.50 1.75 2.12 EMC Corp 13.17 13.43 GBP/£ 4.50 4.44 4.46 BMW 39.58 39.5 Entergy 70.1 69.96 ich... Zypern 35.21 Pfund Commerzbank 29.57 29.62 Exxon Mobil 59.76 60.25 Kanada 85.28 Dollar Schweiz. Nationalbank SEK/SKr 1.99 2.11 2.36 DaimlerChrysler 50.13 48.47 Mittlere Rendite der FedEx Corp 104.3 104.63 JPY/YEN 0.01 0.04 0.15 Degussa Huels 42.6 42.56 Japan 8583.69 Yen Bundesobligationen 2.19 2.21 Fluor 80.83 81.38 Deutsche Bank 89.55 90.62 Foot Locker 23.61 23.24 Australien 98.03 Dollar CAD/C$ 3.70 3.88 4.08 Deutsche Telekom 13.61 13.6 Südafrika 442.47 Rand Lombardsatz 2.85 2.89 Ford 8.38 8.39 EUR/EUR 2.56 2.65 2.85 E.ON 92.08 93.41 Genentech 83.31 84.6 WALLIS Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 7 Alcan zahlt laut Preisüberwacher nicht zu hohe Strompreise Die aktuellen Offerten der Energielieferanten sind durch das Preisüberwachungsgesetz nicht korrigierbar S t e g. – Die Alcan zahlt Erhalt der 180 Arbeitsplätze für den Betrieb der akut den Preisüberwacher, sich der von der Schliessung be- seit 1. Januar 2006 verdoppel- drohten Elektrolyse in Steg ten Strompreise für die Alumi- laut Preisüberwacher nicht niumwerke anzunehmen. Die zu hohe Energiepreise. Für auf dieses Datum hin wirksam den möglichen Weiterbe- gewordenen neuen Stromliefer- trieb der Aluproduktion bedingungen hatten den Ent- bedeutet dies einen Rück- scheid der Alcan, die Hütte zu schlag. Die Hoffnung wird schliessen, wesentlich beein- aber nicht aufgegeben. flusst. Der Energiepreis ist der ent- scheidende Faktor, damit die Nicht missbräuchlich Produktion in der Aluhütte von Nun kommt der Preisüberwa- Steg über Ende April 2006 hi- cher zum Schluss, dass die von naus weitergeht. Der Kanton den Stromproduzenten verlang- Wallis und die Gewerkschaften ten Preise nicht missbräuchlich beauftragten daher in ihren in- hoch sind in dem Sinne, als sie tensiven Bemühungen um den durch das Preisüberwachungs- Rettung dank steigendem Alupreis? Die vagen Hoffnungen sen hat der Walliser Staatsrat auf den Fortbestand der im Falle einer Weiterführung Elektrolyse klammern der Elektrolyse bereits im sich heute mehr denn je März 2005 verbindlich ge- an den aktuellen Alumi- währt. Bei einem Stromver- niumpreis. brauch von rund 700 Millio- Dieser entwickelte sich seit nen Kilowattstunden jährlich Jahresbeginn von 2200 Fran- macht das einen Betrag von ken auf 2600 Franken pro 4,9 Millionen Franken aus. Tonne (siehe WB von ges- «Mehr», so hat sich Thomas Das Ringen um den Fortbestand der Aluhütte in Steg geht weiter. Foto wb tern). Schon einmal, nämlich Burgener bereits verschie- 1993, vermochte der steigen- dentlich geäussert, «können gesetz korrigiert werden könn- Preisüberwacher aner- zu ausserordentlich günstigen produzenten neben rein be- de Preis von Rohaluminium wir auf Grund der gesetzli- ten. Bedingungen durchzuleiten. triebswirtschaftlichen auch zu verhindern, dass damals chen Bestimmungen nieman- Der Preisüberwacher macht in kennt guten Willen «Aber auch wenn dieser Betrag volkswirtschaftliche Ziele zu noch die Alusuisse auf den dem entgegenkommen.» seinem Brief an die Walliser der Stromlieferanten komplett wegfallen würde, wäre berücksichtigen. 1992 bereits gefällten Regierung und die Gewerk- «Alcan ist ein gefangener Kun- damit das Problem des hohen Schliessungsentscheid der Volatile Strompreise? schaften darauf aufmerksam, de, was die Netznutzung anbe- Strompreises nicht gelöst.» Kritik der Aluhütte Steg zurückkam. Geprüft werden soll seitens dass die Situation an der Strom- langt», schreibt der Preisüber- Gewerkschaften der Lieferanten auch der Vor- preisfront auf die internationale wacher in seiner Stellungnahme Staatsrätlicher Appell Deutlich drastischer formuliert Der maximale schlag, den Strompreis ver- Entwicklung zurückzuführen vom 15. Februar 2006, «nicht je- an Stromlieferanten es German Eyer von der Ge- Energierabatt bleibt traglich an den jeweils aktu- sei. Diese sei in Westeuropa in doch im Strombezug. Aus den Die Hoffnungen, durch eine Re- werkschaft Unia. Er versteht Bleibt der Alupreis also wei- ellen Marktpreis des Alumi- den letzten Jahren von einem Tatsachen, dass für die Energie- duktion des Strompreises auf nicht, dass die EnAlpin ange- terhin auf Bergfahrt, könnte niums anzubinden. Volatile Produktionsüberschuss-Markt lieferung Offerten unterbreitet Druck des Preisüberwachers sichts ihrer satten Gewinne in ih- in Steg womöglich auch mit Preise sind im Schweizer in einen Knappheits-Markt ge- wurden und dass die Durchlei- könnten sich die Bedingungen rer jüngsten Offerte einen noch den aktuell offerierten Strom- Strommarktgeschäft zwar kippt. Angesichts der von der tung jederzeit problemlos ge- für den Fortbestand der Elektro- höheren Strompreis als im ver- preisen von 7,6 Rappen pro nicht üblich, laut Albert Bass Elektrowirtschaft erwarteten währt wurde, lässt sich schlies- lyse verbessern, erfüllen sich al- gangenen November verlangt. Kilowattstunde Gewinn brin- sehr wohl aber in den USA. zukünftigen Verknappungssi- sen, dass die EnAlpin und die so nicht. «Dies bedeutet aber Dies «im Gegensatz zu anderen gend produziert werden. Die Es gilt eben, alle Möglichkei- tuation werden auch nicht mehr Walliser Elektrizitätsgesell- nicht», so Staatsrat Thomas Bur- Stromproduzenten, die bereit Verhandlungen mit dem Kon- ten auszuschöpfen. längerfristige Stromlieferver- schaft (WEG) für das Produkt gener, Chef des kantonalen wären, den Strom zu günstigeren sortium Bass laufen jeden- Die Zeit drängt. Bis Ende träge abgeschlossen, wie das Strom nicht marktmächtig sind, Energiedepartementes, «dass die Konditionen zu liefern». Eyer falls weiter. Dem Vernehmen Februar muss ein endgültiger bis Ende 2005 für Alcan der weshalb sich die Zuständigkeit Orientierung der Stromlieferan- schliesst daraus, dass die mit der nach liegt das letzte Angebot Entscheid auf dem Tisch Fall war. Oder es werden die zu der Preisüberwachung auf die ten an den derzeit konjunkturell EnAlpin verhafteten zahlreichen von Bass & Co. bei rund 6,5 sein. Die Vorbereitungen für erwartenden hohen Strompreise Durchleitungskosten be- bedingten hohen Preisen ge- lokalen Politikerinnen und Poli- Rappen pro Kilowattstunde. das Zurückfahren der Pro- in die Verträge eingebaut, was schränkt.» Der Preisüberwacher rechtfertigt ist.» Vielmehr drän- tiker jetzt dafür sorgen müssen, Davon müssten dann noch duktion laufen bei Alcan die energieintensiven Alumini- hält ferner ausdrücklich fest, ge sich eine Betrachtungsweise «dass EnAlpin und EOS bei den die 0,7 Rappen pro kWh plangemäss. Verschiedene um-Produktionsstandorte bei dass sich die EnAlpin als Haupt- auf, «die eine mittelfristige Per- noch laufenden Verhandlungen Energierabatt in Abzug ge- Öfen sind bereits abgestellt uns grundsätzlich relativ teuer lieferant bereit erklärt habe, den spektive aufzeigen muss.» In einrenken. Denn noch ist es bracht werden können. Die- worden. tr und unattraktiv macht. Strom für die Elektrolyse in Steg diesem Sinne hätten die Strom- nicht zu spät». tr Ernen Tourismus Eine Könnerin ihres Fachs im Umbruch Pianistin Claire-Marie Le Guay in Zermatt E r n e n. – (wb) Die Gemein- stehenden klassischen Konzerten Z e r m a t t. – (wb) Kom- zwei CD-Aufnahmen mit Wer- defusion der vier Unter- sind als Schwerpunkte der Aus- menden Mittwoch findet ken von Liszt und Schumann, gommer Gemeinden hat bau der Dorfführungen durch das zweite Abendkonzert die beide von der Kritik gefeiert auch im Tourismusbereich das mit dem Wakkerpreis ausge- der Reihe «Prestige de la wurden und im Jahr 1998 mit ihre Spuren hinterlassen. zeichnete Dorf Ernen, die Musique» statt. Die Pianis- dem begehrten Schallplatten- So wurde etwa Ernen Tou- Durchführung von Handwerks- tin Claire-Marie Le Guay preis «Victoires de la Musique» rismus Mühlebach-Stein- abenden sowie Kinderspieltage spielt im Alexander-Seiler- ausgezeichnet wurden. haus schlicht in Ernen Tou- mit Maultiertrekking und Grill- Saal des Mont Cervin Pa- rismus umbenannt. plausch wie bei der Kinderolym- lace in Zermatt. «Poetisch und subtil» Die ordentliche Generalver- piade 2005 geplant. Weitere An- In ihrem Programm stehen Nach ihrem Debüt in der Zür- sammlung von Ernen Tourismus gebote wie Puppentheater, Dia- Werke von Wolfgang Amadeus cher Tonhalle lobte die «Neue fand Ende Januar statt. abende über Mineralien usw., Mozart, Franz Liszt und Robert Zürcher Zeitung» «...das per- In seinem Jahresbericht hielt Sagenabende, geführte Wande- Schumann. Der Beginn des fekte Gleichgewicht von emo- Präsident Ruedi Schweizer fest, rungen und vieles mehr werden Konzertes ist angesetzt auf tionaler Tiefe und spielerischer dass nach fast einem Jahr Be- das Wochenprogramm für die 19.00 Uhr. Leichtigkeit, die poetische, sub- trieb im Welcome Center Ernen Gäste ergänzen. til differenzierende Kultiviert- von einem gelungenen Projekt An der GV wurden zudem die Erfolgreich auf heit ihres Anschlags...». gesprochen werden kann. Die vorgeschlagenen Statutenände- grossen Bühnen Als Solistin tritt sie mit Orches- Dienstleistungen konnten ausge- rungen angenommen. Der Name Ausgezeichnet mit zahlreichen tern wie dem Orchestre Philhar- baut und verschiedene neue Vor- des Vereins wird auf Ernen Tou- Preisen bei internationalen Kla- monique de Monte-Carlo, dem haben in Angriff genommen rismus gekürzt, die Aufgaben vierwettbewerben (Barcelona, Symphonieorchester des Baye- werden. Zurzeit wird die Home- von Vorstand und Geschäftsstel- Marseille, ARD-Wettbewerb rischen Rundfunks, dem Chica- page von Ernen gründlich über- le an das Mandat des Welcome München) zählt die Pianistin go Civic Orchestra unter der arbeitet. Durch die Gemeindefu- Centers angepasst. Nach dem Claire-Marie Le Guay heute zu Leitung von Daniel Barenboim, sion sind neu auch die Wohnun- Rücktritt der bisherigen Vizeprä- den regelmässigen Gästen in dem Orchestre National de Bor- gen und Betriebe von Ausser- sidentin wurde dieses Amt neu den bedeutendsten Konzertsä- deaux Aquitaine, dem Orches- binn im Verantwortungsbereich mit Adelbert Hagen besetzt. Für len der Welt. An verschiedenen tre National du Capitole de von Ernen Tourismus. den zurücktretenden Revisor internationalen Klavierwettbe- Toulouse, dem Basler Sinfonie- Die Logiernächte der Ferien- Dionys Michel konnte neu Heidi werben erspielte sie sich Aus- orchester und der Staatsphilhar- wohnungen konnten von 79895 Imboden gewählt werden. Nach zeichnungen. monie Rheinland-Pfalz auf. In auf 80651 Übernachtungen ge- erfolgter Gemeindefusion wurde Ihr Studium am Conservatoire dieser Saison wird sie unter an- steigert werden. Bei den Grup- der Vorstand auf fünf Mitglieder Supérieur de Musique de Paris derem eine Tournee mit dem penunterkünften hingegen muss- reduziert. Die ehemaligen Ge- beendete sie im Alter von 17 Orchestre Philharmonique de te ein Rückgang von 2763 auf meindevertreter Marilyn Rup- Jahren mit Auszeichnung und Liège und Louis Langrée ma- noch 1616 hingenommen wer- pen, Rafaela Jentsch und Heinz ergänzte anschliessend ihre chen, verschiedene Konzerte den, da eine Gruppenunterkunft Seiler sind nach den Gemeinde- Ausbildung bei verschiedenen geben und auf einer Tour in Ja- im Winter nicht mehr vermietet ratswahlen aus dem Vorstand grossen Meistern. Es folgten pan spielen. Pianistin Claire-Marie Le Guay: Mittwochs in Zermatt. Foto zvg wurde. Nebst den vielen hoch- ausgeschieden. INSERATE Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 8

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Februar, folgende Bau- Vorhaben: Neubau Einfamilien- nerstag von 08.00 bis 24.00 Uhr, gesuche zur öffentlichen Einsicht- haus, Zufahrtsstrasse und Umge- Freitag und Samstag von 08.00 nahme auf: bungsmauer, Parz. 7122, Fol. 73, bis 01.00 Uhr, Sonntag von 08.00 bis 24.00 Uhr Gesuchsteller: Bumann Otto, Na- Polenstrasse 97, Glis poleonstrasse 87, Glis Grundeigentümer: Zenklusen An- Allfällige Einsprachen gegen die- 2-171812 Vorhaben: Anbau Garage bei ton ses Gesuch sind innert 10 Tagen Schuppen, Parz. 5047, Fol. 48, Koordinaten: 641.960/128.270 nach der Veröffentlichung im Napoleonstrasse 87, Glis Nutzungszone: Landhauszone A Amtsblatt Nr. 7 vom 17. Februar Grundeigentümer: Bumann Otto Allfällige Einsprachen sind innert 2006 schriftlich an die Gemeinde Koordinaten: 642.370/128.850 10 Tagen ab Erscheinen im Amts- Naters zu richten, nämlich bis 27. Nutzungszone: Wohnzone W2 blatt Nr. 7 vom 17. Februar 2006 Februar 2006. Gesuchstellerin: Société Suisse schriftlich an den Stadtrat zu rich- Naters, den 17. Februar 2006 des Explosifs SA, Fabrikstrasse, ten. Gemeinde Naters Gamsen Brig-Glis, den 13. Februar 2006 Vorhaben: Neubau Auffangwanne Stadtgemeinde Brig-Glis und Installation von Tankanlagen, Ressort Bau und Planung Parz. 8160, Fol. 80, Fabrikstrasse, Gamsen Grundeigentümerin: Société Suisse des Explosifs SA Koordinaten: 639.330/127.860 Nutzungszone: Industriezone http://gemeinde.zermatt.ch Gesuchstellerin: StuGa GmbH, Baugesuche Bahnhofstrasse 6, Visp Planverfasser: Rieder Engelbert, Fastnacht 2006 Naters Die Pläne zu folgenden Baugesu- Weingartenstrasse 36, Naters Strassensperrungen und chen liegen bei der Gemeindever- Vorhaben: Neubau Mehrfamilien- Verkehrsbehinderungen waltung (Bauabteilung) zur Ein- sichtnahme auf: haus und Garagen, Parz. 4774 und Heute Freitag, 17. Februar, findet in 4775, Fol.46, Zwingarten 39, Glis Naters der Drachenausbruch statt. Baugesuchsteller: Gebrüder Ju- Grundeigentümer: StuGa GmbH Aus diesem Grund wird ab 19.00 len, Kirchstrasse 15, 3920 Zermatt Koordinaten: 641.370/128.925 bis gegen 05.00 Uhr die Belalp- Parzelle: 999 und 566, Untere- Nutzungszone: Wohnzone W4 und Bahnhofstrasse zwischen steinmatte Gesuchstellerin: Schützengesell- dem Marktplatz und dem Haus So- Koordinaten: 96'445 / 624'000 schaft - Kleinkaliberschützen Glis, laris für jeglichen Verkehr gesperrt. Nutzungszone: Kernzone K Grundeigentümer: Hotel und v.d. Eyholzer Markus, Tolaweg 12, Am Samstag, 18. Februar, findet in Glis Sport Julen AG und Julen Alex des Naters der Kinderumzug statt. Ivo Vorhaben: Anbau Materialdepot Demzufolge wird die Belalp- und beim Kleinkaliberschützenstand, Bauvorhaben: Fassadenänderung Bahnhofstrasse zwischen dem und Anbringen von Balkonen Parz. 6718, Fol. 68, Gstipfi, Glis Marktplatz und dem Haus Solaris Grundeigentümerin: Burger- erneut von 13.00 bis gegen 18.00 Baugesuchsteller: Backes Chan- schaft Brig-Glis Uhr für den Verkehr gesperrt. Im tal und Werer Claude, Schälpmatt- Koordinaten: 641.330/128.450 alten Dorfteil muss mit Verkehrs- gasse 75, 3920 Zermatt Nutzungszone: übriges Gemein- behinderungen gerechnet werden. Parzelle: 1929, Wiestibode degebiet Koordinaten: 96'025 / 623'880 Anbegehrte Ausnahmebewilli- Die Umleitungen sind signalisiert. Nutzungszone: Wohnzone 2 gung: Ausserhalb der Bauzone, im Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer Grundeigentümer: Werer Claude Sinne von Art. 24, RPG um das nötige Verständnis. des Erny und Backes Chantal des Gesuchstellerin: U. C. César Ritz Naters, den 16. Februar 2006 Jean-Pierre AG Brig-Glis, v.d. Schwestermann Gemeindepolizei Naters Bauvorhaben: Neubau Wohnhaus Bernhard, Englisch-Gruss-Strasse Baugesuchsteller: Mennig Max 43, Glis und Greti, Wichjeweg 44, 3920 Planverfasserin: Ritz Hans Archi- Änderung der Öffnungs- Zermatt tektur und Planungs AG, Kupferbo- und Schliessungszeiten Parzelle: 2214, Obri Tuftra den, Grengiols In Ausführung des Gesetzes vom Koordinaten: 95'530 / 623'875 Vorhaben: Neubau Studenten- 8. April 2004 über die Beherber- Nutzungszone: Wohnzone 2 heim, Parz. 3708, Fol. 35, Wiery- gung, die Bewirtung und den Grundeigentümer: Engel-Perren strasse 70 und 72, Glis / Abgeän- Kleinhandel mit alkoholischen Ge- Margrit Marie des Emil derte Baueingabe tränken schreibt die Gemeinde Na- Bauvorhaben: Neubau Wohnhaus Grundeigentümerin: U. C. César ters folgendes Gesuch um Ände- Allfällige Einsprachen sind innert Ritz AG Brig-Glis rung der Öffnungs- und Schlies- 10 Tagen nach der Veröffentlichung Koordinaten: 641.700/129.300 sungszeiten im Sinne dieses Ge- im Amtsblatt bis zum 27. Februar Nutzungszone: Wohnzone W4 setzes zur öffentlichen Einsicht- 2006 schriftlich an die Gemeinde- Gesuchstellerin: Volken Brigitte, nahme aus: verwaltung zu richten. Fabrikstrasse 24, 3900 Gamsen Gesuchsteller: Schmid Etienne, Zermatt, den 17. Februar 2006 Vorhaben: Dach und Fassadenre- Weingartenstrasse 30, 3904 Na- novation bei Zweifamilienhaus, ters Gemeindeverwaltung Zermatt 2-171745 WB-Infos Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 9 DIENSTE • BERATUNG • HILFE GOTTESDIENSTE

Opferhilfe – Beratungsstelle Oberwallis: RÖMISCH-KATHOLISCH Martisberg: Nach bes. Ansage EVANGELISCH-REFORMIERT BERATUNG Tel. 027 946 85 32 Mörel: Sa 19.00, So 09.00 Parkinson-Selbsthilfegruppe Oberwallis: Mund: Sa 18.30, So 10.00 Aids-Hilfe Oberwallis: Postfach, Visp, Agarn: Sa. 17.45, So 08.45 Münster: (abwechselnd mit Reckingen) Brig: So, 10.00 Uhr, jeden 2. So im Monat, der Schweizerischen Parkinsonvereinigung Albinen: 1., 3., und 5. Sonntag im Monat: 08.30 Sonn- Tel. 027 946 46 68; Dienstag: 19.00–21.00 Uhr Anny Stoffel, Jesuitenweg 108, Glis, Sa 18.30, So 10.30 Abendgottesdienst 19.00 Uhr, tagsmesse; 2. und 4. Wochenende im Monat: 19.30 Vor- Naters: Sa 19.00, So 07.30, 09.30, 10.30, 18.00, jeden 3. So im Monat Abendmahlgottesdienst Anonyme Alkoholiker Aradia Brig: Tel. 027 923 62 44 abendmesse; an Feiertagen um 10.00 Festgottesdienst Treffen jeden Freitag um 20.00 Uhr beim Haupt- Werktags 08.00, Fr 19.30; Grächen: (kath. Kirche): So, 11.00 Uhr, Juli/August Parkinson-Gruppe Gampel/Steg: Ausserberg: Sa 19.00, So 09.30 Alterssiedlung St. Maria: So 10.30 Uhr, Werktags 10.30; Leukerbad: So, 09.30 Uhr, am 2. So des Monats eingang des Spitals Brig, Tel. 078 605 15 35 Fritz Troll, Schulhausstr. 19, Steg, Tel. 027 932 38 73 für die Feiertage mit Vortag gleiche Zeiten Missione Cattolica Italiana: Sa 19.00 (ital.) Anonyme Alkoholiker Brig: Mittwoch, 20.00 Uhr im 17.00 Uhr Abendgottesdienst, So 10.45 Culte en fran- Pensionierungsvorbereitung: Baltschieder: So 19.00, Do 08.00 (Schulmesse) Niedergesteln: Prioratskirche: Sa 19.00 (ausser 2. çais. Tous les dimanches sauf le 2. dimanche du mois Pfarreiheim, Poststrasse, Glis. Öffentliches Meeting je- Sebastiansgasse 3, Brig, Tel. 027 923 68 84 Belalp: Sommersaison: Kapelle Lüsga: 09.00, und 4. Sa des Monats kein Gottesdienst), So 09.30 Saas Fee: (Ref. Kirche, ehem. Englische Kapelle): weils am letzten Mittwoch des Monats–für jedermann. Procap Oberwallis – Oberwalliser Invaliden- Kapelle Bel: 10.30 Alpe Tatz und Voralpe Liden: Anschlag im Dorf Sommersaison: So, 09.30 Uhr Juli bis Mitte September Bellwald: Sa 19.30 oder So 09.00 (abwechselnd) Tel. 079 376 79 67 oder 027 923 81 18 Verband: Center SALTINA, Englisch-Gruss-Str. 6, Niederwald: (wechselweise) Sa 19.00, So 09.00/10.15 (Bettag). Wintersaison: So, 10.00 Uhr, Ende Dezember Betten: So 09.30 Oberems: 1. und 3. So 10.00, 2., 4. und 5. Sa 19.00 Alkoholprobleme: «Zyschtags-Tournée» im via Gam- Postfach 365, Brig-Glis, Tel. 027 921 23 73, bis April/Ostern pel. Ehemalige Klienten/innen und ihre Angehörigen Bettmeralp: Sa 17.30 Obergesteln: (abwechselnd mit Ulrichen und Fax 027 921 23 77. E-Mail: [email protected], Biel: (wechselweise) Sa 19.00, So 09.00/10.15 Oberwald) Sa 19.00, So 09.00, 10.15 Saas Grund: (Dreifaltigkeitskirche): treffen sich zum Gruppengespräch jeweils am letzten Mo–Fr 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr Binn: So 10.30, Heiligkreuz: So 11.45 (bis Ende Sept.) Oberwald: (abwechselnd mit Ulrichen und Sonntag, 09.45 Uhr, Juli/August. Dienstag des Monats um 18.15 Uhr, Tel. 027 933 13 33 oder nach Vereinbarung Birgisch: So und Feiertage: 08.45 Obergesteln) Sa 19.00, So 09.00, 10.15 Siders: 1. So, 09.00 Uhr, deutsch; 2. So, 10.00 Uhr, Alzheimer-Angehörigen-Beratung: Pro Filia Stellenvermittlung: Marienheim, Bitsch: So 10.30 Randa: Sa 18.00 oder 19.30, So 09.00 oder 10.30 deutsch: 3. So, 10.00 Uhr, deutsch; 4. So, 10.00 Uhr, Tel.-Kontakt 027 970 36 50 Alte Simplonstr. 34, Brig, Di + Do 14.00–17.00 Uhr Blatten/Lötschental: Sa 18.00, So 10.30 Raron: Sa 18.00 (Felsenkirche), So 10.00 (Burgkirche, französisch; 5. So, 10.00 Uhr, zweisprachig Gedächtnissprechstunde Tel. 027 923 85 16, Fax 027 924 46 01 Blatten/Naters: Sa 18.00, So 10.00 Ostern bis Mitte Nov.) Winter Felsenkirche 10.00 Visp: In der ref. Kirche: So 10.00 Uhr,ausser letzter So im Mt., 19.00 Uhr; Im Altersheim St. Martin: 1. Do im Mt., des Psychiatriezentrums Oberwallis Pro Juventute-Bezirkssekretariate Blitzingen: (wechselweise) Sa 19.00, So 09.00/10.15 Reckingen: (abwechselnd mit Münster) Babysitter-Vermittlungsstelle, SRK: Bratsch/Erschmatt/Niedergampel: (wechselweise) Sa 18.30, So 10.30 09.30 Uhr Goms: Furkastrasse, 3994 Lax Ried-Brig: Sa 19.15, So 09.30, an Feiertagen 10.30 Tel. 027 924 55 32 Sa 19.00, So 08.30, 10.00 Zermatt: So, 10.00 Uhr, September–Juni (deutsch); Tel. 027 971 35 82, E-Mail: [email protected] Brig: Sa 18.30, So 09.30, 11.00, 19.00, Ried-Mörel: So 10.00 So 09.00 Uhr, Juli–August (deutsch); So, 10.00 Uhr, Behindertensport Oberwallis: Bäretstr. 4, Post- Östlich Raron: Hofackerstrasse 1, 3983 Mörel Sebastianskapelle: Sa 08.00, Riederalp: Kapelle St. Bernhard Sa 17.00 Juli–August (französisch) fach 164, Visp, Tel. 027 946 75 46, Fax 027 946 75 09, Tel. 027 927 35 03, E-Mail: [email protected] Mariannhill: So 09.30 Kapelle Riederalp Sa 18.30, E-Mail: [email protected], www.avsh-wbsv.ch Brig: Klosmattenstrasse 81, 3902 Brig-Glis Brigerbad: Sa 19.15 Saas Balen: So 10.30, 19.30 Öffnungzeiten: Di/Do 08.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr Tel. 027 923 70 01, E-Mail: [email protected] Bürchen: Sa 19.00, So 09.00, 1. So im Monat 10.30 Saas Fee: Sa 19.00, So 09.30, 17.00 (Saison) Behindertentransportdienst Kleeblatt: Visp: Milibach, 3922 Stalden Eggerberg: So 10.30 Saas Grund: Sa 19.00, So 09.15 EVANGELISCHE FREIKIRCHEN Salgesch: Sa 19.00, So 10.15 Tel. 027 932 23 57, Mo–Fr 09.00–11.00 Uhr Tel. 027 952 25 22, E-Mai: [email protected] Eischoll: Sa 18.00, So 09.30 Eisten: Sa 18.30, So 09.15 Siders: Notre Dame Marais: Sa 18.00 (deutsch), So 09.30 Beratungsstelle für Familienplanung, Westl. Raron: Bietschbachstrasse, 3942 Raron (deutsch), 10.45, 18.00; St-Catherine: Sa 18.00 (franz.); Brig-Glis: Christliches Zentrum Brig, Sexualität und Schwangerschaft Embd: 3. Sa im Monat: 19.00 (Vorabendmesse); So 10.30 Gliserallee 37, Tel. 027 924 41 00, www.czb.ch.vu Tel. 027 934 25 56, E-Mail: [email protected] Ergisch: jeden 2.+ 4. Sa 19.30, übrige So 10.30 Ste-Croix: Sa 17.30, So 10.00, 19.30; Muraz: So 09.15 Brig: SIPE (Sexualität, Information Prävention Leuk: Sportplatzstrasse 2, 3952 Susten Simplon-Dorf: (abwechs. mit Gondo) Sa 19.30, So 10.00 So 09.30 (mit Kindergottesdienst); Do 20.00 Klein- Ernen: Sa 18.00 oder So 09.00 (im Wechsel mit Lax) gruppen in den Häusern (Info-Tel. 027 924 41 00) Erziehung), Alte Simplonstr. 10, Tel. 027 923 93 13, n. V. Tel. 027 473 13 47, E-Mail: [email protected] Eyholz: Sa 16.45, Fr 13.30 (Schulmesse) Simplon-Hospiz: Sa 18.00, So 10.00, Visp: SIPE (Sexualität, Information Prävention Pro Senectute/Beratungsstellen für Altersfragen Ferden: Sa 19.30, So 08.45 Juli/August: Sa 18.00 Freie Evang. Gemeinde Visp: Kleegärtenweg 12, Tel. 027 946 70 35, So 09.30 mit Kinderhort u. Kinder- Erziehung), Pflanzettastr. 9, Tel. 027 946 51 73, n. V. Brig: Spitalstr. 5, Postfach 605, Tel. 027 922 93 20 Fiesch: So 10.30 Sitten: St. Theodul: Sa 17.30, So 09.30 Susten: Sa 19.00, So 09.00 programm, Di 20.00 Bibel-, Gebetsabend; Kleingruppen Leuk: SIPE (Sexualität, Information Prävention Visp: Balfrinstr. 10, Postfach 211, Tel. 027 946 13 14 Fieschertal: Sa 18.00 Erziehung), Burgschaft, Tel. 027 473 31 38, n. V. Gampel: Sa 19.00 (Vorabendmesse), So 10.00 (Amt) St. German: Sa 19.30 Zermatt: Information: Tel. 027 946 70 35 Susten: Domino B, Postfach 144, Tel. 027 473 14 10 St. Niklaus: Sa 18.45, So 09.00, Mo 19.00, Di 08.00 Eglise évangélique de Sierre, rue du Bourg 63, Hebammen: Bortis Anny, Ernen, Tel. 027 971 15 38 Psychologische, kinderpsychiatrische, logo- Gasenried: Sa 17.30 (nach Pfingsten 20.00) Geimen ob Naters: So 09.00 (Schulmesse) Fr 08.00; Altersheim St. Niklaus: So 16.00, Tel. 027 456 13 10, So 09.30 Gottesdienst/Culte (franz.), Bernasconi Brigitte, Siders, Tel. 027 455 34 35 pädische und psychomotorische Beratung Di 16.00 (Mess- oder Kommunionfeier) letzter So im Monat 18.30, Mi 19.30 Hauskreise Eyer Yolanda, Ried-Brig, Tel. 079 775 49 66 Geschinen: Sa 15.30 und Therapie für Kinder und Jugendliche: Glis: Sa 18.00, So 09.30, 18.00, Stalden: Sa 18.00, So 10.30 Freie Evang. Stadtmission Sitten, Blancherie 17, Furrer Ines, Staldenried, Tel. 027 952 14 19 Brig: Spitalstr. 5, Tel. 027 922 38 65 Kapuzinerkloster: So 08.00, 10.45, werktags 06.15, 08.00 Staldenried: Sa 19.30 (wenn Brautmesse keine Vor- Tel. 027 323 16 02, So 09.30 Gottesdienst/Kinder- Gourdin Angela, Ried-Brig, Tel. 027 924 17 43 Visp: Planzettastr. 9, Tel. 027 948 02 80 Gluringen: So 09.15 abendmesse; in den Ferien um 20.00 Uhr in Gspon); programm; Do 20.00 Bibelabend. Alle zwei Wochen Holzer Anni, Glis, Tel. 027 923 09 74 Siders: av. Max Huber 2, Tel. 027 451 20 51 Gondo: (abwechs. mit Simplon Dorf) Sa 19.00, So 10.00 So 09.00 Frauentreff jeweils am Freitagnachmittag Ittig Dagmar, Mörel, Tel. 079 454 68 55 Goppisberg: (abwechselnd mit Greich) Sa 16.45 Steg: Sa 18.00, So 09.30 Sitten: av. Ritz 29, Tel. 027 606 48 25 Täsch: Sa 18.00 oder 19.30, So 09.00 oder 10.30 Klingele Gaby, Brig, Tel. 027 923 80 79 RAV: Regionales Arbeitsvermittlungszentrum, Grächen: Sa 19.00, So 09.30, 17.30 Termen: Sa 18.00, So 09.30, an Feiertagen 09.00 Lehner Ines, Steg, Tel. 079 449 50 87 Sennereigasse 26, Brig, Tel. 027 922 48 50 Greich: (abwechselnd mit Goppisberg) Sa 16.45 Törbel: 2. + 4. Sa im Monat.: 19.00 (Vorabendmesse); TRAD. LATEINISCHE HL. MESSE Schmid Edith, Baltschieder, Tel. 027 946 82 45 Selbsthilfegruppe Alleinerziehender Grengiols: Sa 19.00, So 09.30, So 09.00 Schnidrig Margrith, Grächen, Tel. 027 956 15 43 werktags: Mo, Di, Mi 08.00, Do, Fr 19.00 Turtmann: Sa 19.30, So 09.00 Mütter und Väter, Oberwallis: Gspon: nach Ansage Glis: Zwingarten 56, Hauskapelle «heiliges Antlitz», Beratungsstelle und Treffpunkt für Tel. 027 946 58 52 oder 027 924 41 88 Ulrichen: (abwechselnd mit Obergesteln Guttet-Feschel: Sa 19.15, So 10.15 und Oberwald) Sa 19.00, So 09.00, 10.15 Sonntag 10.30 Uhr, Mittwoch, 18.00 Uhr Homosexuelle: www.annersoberwallis.ch Selbsthilfegruppe für Mütter mit Erschöpfungs- Herbriggen: So 10.30, Di 08.00 (Schulmesse), Fr 19.00 Siders: rte du Lac 25, Priorat Herz Jesu: Mo, Do Anke Schüffler, Termerweg 85, Brig, Tel. 027 923 92 59 Unterbäch: Sa 17.30, So 10.30, am 1. So 09.00 zuständen und Erschöpfungsdepressionen: Hohtenn: So 08.00 Unterems: 1. und 3. Sa 19.00, 2., 4. und 5. So 10.00 und Fr 18.30, Di und Mi 06.45, Sa 07.15, So 08.15 Beratungsstelle für Sehbehinderte und Blinde: Bahnhofstr. 6, Brig, Tel. 027 924 24 52 Inden: 1./3. + 5. Wochenende im Mt. und vor Feiertagen: Varen: Sa 17.45, So 09.00 Belalpstrasse 9, 3900 Brig, Tel. 027 923 48 48 Selbsthilfegruppe für Polyarthritiker Oberwallis: 19.30 Vorabendmesse; 2. + 4. So 08.30 Visp: Sa 18.00, So 10.00 Berufsinformationszentrum BIZ: Sennereigasse 26 Ursula Mazotti, Visp, Tel. 027 946 39 72 Kalpetran: 1.+5. Sa im Monat: 19.00 (Vorabendmesse) Mo + Di 08.00 (Schulmesse), Di 19.30, Do 08.00 (Schul- Annahmeschluss für Kirche, (Zentrum Weri), 3900 Brig, Tel. 027 922 48 80, Marlies Biderbost, Naters, Tel. 027 923 13 92 Kippel: Sa 17.00 (Altersheim), So 10.30 messe), 19.30; Fr 19.30 (Bruder-Klaus-Kapelle); Sa 08.00 Dienste, Beratung und Hilfe Berufsinformation, Berufs- und Laufbahnberatung, SRK Kurs: Ein Baby wird erwartet; Babysitting Lalden: Sa 18.00, So 09.00 (Dreikönigskirche ab 27. 9.) Lax: Sa 19.30 oder So 09.00 (im Wechsel mit Ernen) Erwachsenenbildung, Mo, Mi und Do 13.30–17.30 Uhr SRK, Sektion Oberwallis: Sekretariat: Visperterminen: Sa 19.00, So 09.30 jeweils bis Mittwoch 08.00 Uhr: Caritas Wallis Second Hand Shop Leuk-Stadt: Sa 17.45, So 10.15 Wiler/Lötschen: Sa 19.30, So 09.00 Untere Briggasse 26, Brig-Glis, Tel. 027 924 55 32 Leukerbad: Sa 17.30, So 10.30, 17.00 Feier Michaela Treyer-Imstepf Alte Simplonstr. 44, 3900 Brig, Tel. 027 923 74 82: Zeneggen: Sa 19.00, So 09.30 Stillberatung: Ursula Müller, Stillberaterin IBCLC, zum Sonntagabend nach Auskündigung, Zermatt: Sa 19.00, So 07.00 (Saison), Tel. 027 948 30 51, Fax 027 948 30 41 Di–Fr 09.00–11.00 und 14.00–17.00 Uhr Grossmatta, Lalden, Tel. 027 946 15 77 19.30 Abendmesse im Reha-Zentrum 10.00, 16.00 (portug.), 16.00 (ital.), 18.00 Caritas Wallis Rechtsberatung Ambulante Beratung im Spital Brig: Alte Simplonstr. 44, 3900 Brig, Tel. 027 934 26 81 Di 09.00–11.00 und Fr 14.00–16.00 Uhr, [email protected] Tel. 027 922 35 41 KINDERHORT Caritas Wallis Schuldensanierung Stillberatung/La Leche Liga: Bahnhofstr. 10, 3900 Brig, Tel. 027 927 60 06 Region Goms/Östl. Raron/Brig: Brig: Kinderkrippe «Ringelreija»: 06.30–18.30 Uhr; Di + Fr 09.00–11.30 und 13.30–16.30 Uhr Eliane Imwinkelried, Reckingen, Tel. 027 973 25 03 Kinderhort: Mo und Di 07.45–12.15 Uhr, Contact: Jugend- und Drogenberatungsstelle: Region Visp/Westl. Raron/Leuk: Mi, Do und Fr 13.30–17.00 Uhr; NOTFALLDIENSTE Siehe Walliser Liga gegen die Suchtgefahren LVT Heidi Kuonen, Salgesch, Tel. 027 455 04 56 Spielgruppe: Mo und Di 14.00–16.00 Uhr, Diabetes-Gesellschaft, Oberwallis: Sekretariat: Es finden monatliche Informations- Mi, Do und Fr 09.00–11.00 Uhr, Tel. 027 923 04 72 Paul Escher-Mengis, Bachhalteweg 9, Brig, und Austauschnachmittage statt. Mittagstisch und Nachschulbetreuung, Tel. 027 924 36 78, www.diabetesgesellschaft.ch Informationen erhalten Sie bei den Beraterinnen. Tel. 079 662 21 76 ÄRZTE APOTHEKEN Martin Reusser, Tel. 027 923 15 85 Tageseltern-Vermittlung Bezirk Leuk: Naters: Kinderhort «Missione»: Mo, Di, Do und Fr Dipl. TPI, Psychologische Lebensberatung: 3952 Susten, Tel. 027 474 97 30 13.15–16.30 Uhr; Di–Do zusätzlich 09.00–11.00 Uhr Sterbe- und Trauerbegleitung, Tel. 027 946 57 11 Trauerbegleitung, Körper- und Atemtherapie: (ausgen. Schulferien), Tel. 079 454 33 03/027 923 96 20; Ehe- und Paarberatung: körperzentrierte psychologische Beratung, Fleur Perrig, Spielgruppe Naters, alter Kindergarten «Weisser Sa/So, 18./19. Februar Sa/So, 18./19. Februar Brig: Gertrud In-Albon, Sebastiansgasse 3, Brig, Tel. 079 288 18 09 Sand», 0–5 Jahre, Mo–Fr (ausgenommen Schulferien) Tel. 027 924 23 39 Tel. 027 923 68 84 Oberw. Verein für Sterbe- und Trauerbegleitung: OBERGOMS: Dr. Derani, Münster, Tel. 027 973 14 14 GOMS: Apotheke Dr. Imhof, Fiesch, Brig: SIPE (Sexualität, Information Prävention Spielgruppe «Chinderhüsi»: Mo–Fr Tel. 027 971 29 94, Tel. 079 719 33 11 UNTERGOMS: Dr. Agten, Fiesch, Tel. 027 971 26 36 Erziehung), Alte Simplonstr. 10, Tel. 027 923 93 13, n. V. (ausgenommen Schulferien) Tel. 027 924 14 31 Sonn- und Feiertage: 16.00–18.00 Uhr Unterschlupf für Frauen und Kinder in Not: Mittagstisch, Tel. 079 793 56 39 Brig-Glis: Anne-Marie Furrer, Jesuitenweg 82, Natel 079 628 87 80 (24 Std. erreichbar) ÖSTLICH RARON: Dr. Andereggen, Bettmeralp, Tel. 027 923 97 13 Susten: Kita Purzilböim: Kindertagesstätte und Hort, Vereinigung emera: Vereinigung für Mo–Fr 06.30–19.00 Uhr; zusätzlich Mittagstisch und Tel. 027 927 28 08; BRIG-GLIS/NATERS: Apotheke Waeber, Brig, Visp: SIPE (Sexualität, Information Prävention Partnerschaft mit behinderten Menschen Nachschulbetreuung, Tel. 027 473 11 71; Dr. Schönteich, Mörel, 027 927 15 65 Tel. 027 923 11 60, Sa: 13.30–18.00 Uhr, Erziehung), Pflanzettastr. 9, Tel. 027 946 51 73, n. V. Brig: Spitalstr. 5, Tel. 027 922 38 00, Tageselternvermittlung Bezirk Leuk: Sonn- und Feiertage: 10.00–12.00/16.00–18.00 Uhr Leuk: SIPE (Sexualität, Information Prävention BRIG UND UMGEBUNG: Dr. Schmidt Claudine, Mo–Fr 08.00–11.30, 14.00–17.00 Uhr Marie-Therese Fussen, Tel. 027 473 11 71 Naters, Tel. 027 924 42 41 Erziehung), Burgschaft, Tel. 027 473 31 38, n. V. Visp: Bahnhofstr. 17, Tel. 027 948 08 92, Visp: Kindertagesstätte Spillchischta: VISP: Apotheke Burlet, Tel. 027 946 23 12, ELPOS Oberwallis, Eliane Pettinicchi-Elsig, 027 948 08 93, Sprechstunden nach Vereinbarung Tel. 027 946 76 80; VISP: Dr. Kaisig, Tel. 079 628 51 51 Sa: ab 16.00 Uhr, Sonn- und Feiertage: Glis, Tel. 027 924 39 72 Leuk: Haus Domino, Tel. 027 946 44 37 Halb- und Ganztagsbetreuung für Säuglinge und Kin- 10.00–12.00/16.00–18.30 Uhr Epileptiker-Selbsthilfegruppe Oberwallis REGION GRÄCHEN: Sprechstunden nach Vereinbarung der im Alter von 3 Monaten bis zum Schuleintritt. Dr. Sieber, Grächen, Tel. 027 956 15 26 Marktplatz/Belalpstrasse 24, Naters, Walliser Liga für Krebsbekämpfung: Öffnungszeiten: Mo bis Fr 06.30–18.30 Uhr ZERMATT: Apotheke Vital, Tel. 027 967 67 77, Tel. 027 923 58 58 (Claus) 3900 Brig, Tel. 027 922 93 21, Tel. 0800 55 88 38 Kinderhort Spillchischta: Tel. 079 549 27 86 REGION STALDEN/ST. NIKLAUS: Sa 08.00–12.00/14.00–19.00 Uhr, «EQUILIBRIUM» Gesprächs-Selbsthilfegruppe Walliser Liga gegen die Suchtgefahren LVT: Kinder im Alter von 2–6 Jahren können auch Dr. Kappler, St. Niklaus, Tel. 027 956 20 20 So 10.00–12.00/16.00–19.00 Uhr für Menschen, die unter Depressionen leiden spontan und unregelmässig angemeldet werden. Beratungsstelle für Alkohol- und Drogenprobleme, ZERMATT: Dr. Julen, Tel. 027 967 67 17; Kontaktstellen: Hildegard Bumann, Tel. 027 946 80 69, Öffnungszeiten: Mo 13.30–17.00 Uhr, Di und Do SAAS FEE: Apotheke Vallesia, Tel. 027 957 26 18, Zentrum Oberwallis, Sebastiansgasse, 7, Brig, Dr. Stössel, Tel. 027 967 79 79 Esther Stump, Tel. 027 923 65 71, Tel. 027 923 25 72 / 027 923 40 26, Fax 027 923 34 58 08.30–11.30/13.30–17.00 Uhr, Fr 08.30–11.30 Uhr Sa: 08.30–12.00/14.00–18.30 Uhr, Martha Oggier, Tel. 027 932 14 15 Walliser Rheumaliga, Pré Fleuri 2C, Postfach 910, Spielgruppen, Montessori-Spielgruppen, SAASTAL: Arztpraxis Saastal, Saas Grund, Sonn- und Feiertage: 10.00–11.00/16.00–18.30 Uhr Fachstelle für Sexualpädagogik und Beratung: 1951 Sitten, Tel. 027 322 59 14, Fax 027 322 59 15 Waldgruppe ausserhalb der Schulferien Tel. 027 957 11 55 www.lieben-lernen.ch Anmeldung und Information: Tel. 027 946 76 80 Mittagstisch u. Nachschulbetreuung: 079 787 18 32 Arztpraxis Fee, Saas Fee, Tel. 027 957 58 59 LEUKERBAD: Apotheke Gemmi, Tel. 027 470 15 15 Anke Schüffler, Termerweg 85, Brig, Tel. 027 923 92 59 Sonn- und Feiertage von 16.00–18.30 Uhr offen Frauen – Begegnung – Arbeit: Informationsbüro: BIBLIOTHEKEN Mo, Di, Do und Fr 11.00–14.00/15.00–18.30 Uhr REGION LEUK-SUSTEN/TURTMANN/GAMPEL/ Mi 11.00–14.00 Uhr ausserhalb der Schulferien STEG/RARON: Dr. Rovina, Varen, Tagesmütter-Vermittlung: Tel. 027 923 86 86 SIDERS: Apotheke Centrale, Siders, FREUW – Informations- und Beratungsstelle: Tel. 079 292 95 56 Ausserberg: Mehrzweckhalle, Do 19.45–20.45 Uhr Tel. 027 455 14 33, Sonn- und Feiertage: Balfrinstr. 1, Visp, Tel. 027 946 50 59, Fax 027 948 09 35, LEUKERBAD: Notfallnummer: Tel. 0900 767 052 10.00–12.00/16.30–18.30/20.00–21.00 Uhr Mo–Do 09.00–12.00 und 14.00–17.00 Uhr Brig-Glis: MEDIATHEK, Schlossstrasse 30; LUDOTHEKEN Frühberatungsdienst Oberwallis: Betreuung von Öffnungszeiten: Mo–Mi, Fr 09.00–18.00 Uhr, Brig-Glis: Ludothek Schulhaus Hellmatten, entwicklungsverzögerten und behinderten Kindern im Do 09.00–19.00 Uhr und Sa 09.00–16.00 Uhr; Pädagogische Dokumentation (ODIS), Schloss- Tel. 078 725 05 49, Mi 14.00– 16.00 Uhr; ZAHNÄRZTE Elternhaus, Beratung der Eltern, Holowistrasse 86, Fr. 15.00–17.30 Uhr (ausgen. Schulferien) Postfach 107, Brig-Glis, Tel. 027 923 36 62 strasse 30, Öffnungszeiten: Mo–Fr 09.00–18.00 Uhr AMBULANZEN Bürchen: Schul- und Gemeindebibliothek, im Gampel: Di 15.30–16.30 Uhr (ausgen. Schulferien) Für das ganze Oberwallis: Telefon 027 924 15 88 Forum Migration Oberwallis, Beratungsstelle Ernen: Di 16.00–17.00 Uhr für Ausländer, Spittelgasse 2, Postfach 181, 3930 Visp Pfarreizentrum, Di 15.00–17.00, Sa 18.00–19.00 Uhr gibt Auskunft. Rettungshelikopter Fiesch: im Präfektenhaus, Mo 15.30–17.30 Uhr, Zermatt: Ludothek «Jo-Jo» im Pfarreizentrum Tel. 027 946 82 85, Di/Do 16.00–18.00 Uhr Mo 16.00–18.00 Uhr und Do 15.00–17.00 Uhr Gleichstellungsbüro: Mi 15.30–17.30 Uhr, Fr 18.30–20.30 Uhr SANITÄTSNOTRUF: Telefon-Nr. 144, Tag und Postfach 340, Sitten, Tel. 027 606 21 20 Leukerbad/Albinen/Inden: TIERARZT Nacht für folgende Hilfeleistungen: Einsatz von Kran- Kinderspitex Oberwallis: Schulbibliothek: Schüler/innen: ken-/Rettungswagen und Rettungshelikoptern. Gilt Medizinische Pflege von kranken und behinderten Mo 16.00–17.00, Do 16.00–17.00 Uhr, Sa/So, 18./19. Februar für den ganzen Kanton. (Alle Walliser Rettungsdiens- Kindern in dessen gewohnter häuslicher Umgebung Jugendliche/Erwachsene: Do 16.00–17.00 Uhr te sind über die Notrufnummer 144 organisiert.) Geschäftsstelle: Bahnhofstrasse 21, 3930 Visp Mörel: Mo 16.00–17.30 Uhr, Mi 17.00–18.30 Uhr, REGION GOMS: Dres. Kull, Ernen, Tel. 027 971 40 44 Tel. 027 946 65 55, Fax 027 946 65 30 Fr 14.15–16.15 Uhr. Während den Schulferien bleibt REGION ÖSTLICH RARON/BRIG/VISP: Natel 079 604 79 91, der Montag- und Freitagnachmittag geschlossen. Animal Kleintierpraxis, Visp, Tel. 027 945 12 00 NOTRUFE E-Mail: [email protected] Münster: im Primarschulhaus, Mo 14.00–16.00 Uhr; Dr. Heinen, Visp, Tel. 027 946 22 94 Mi 16.00–18.00 Uhr, Fr 18.00–20.00 Uhr Klick: Vermittlungsstelle für Nachhilfeunterricht ACS: Pannen- und Unfalldienst: für Primar- und OS-Schüler, Christine Holzer, Naters: Mo und Fr 16.00–19.00 Uhr, Tel. 0844 81 1001 Tel. 027 923 53 60 Di und Do 15.30–18.00 Uhr, SPITEX-DIENSTE Schule und Elternhaus Wallis: Sekretariat Silvia Mi 15.00–18.00 Uhr, Sa 09.00–11.00 Uhr SANITÄTSNOTRUF: Tel. 144 Bregy-Anthamatten, 3940 Steg, Tel. 027 932 20 32 Simplon-Dorf: Schul- und Gemeindebibliothek Sozialmedizinisches Regionalzentrum Mieterberatungsstelle Oberwallis (ASLOCA): Mo, Do und Fr 16.00–16.30 Uhr Brig / Östlich Raron / Goms: TOURING-HILFE: Tel. 140 Beratung für das Oberwallis jeden 2. und 4. Mi des St. Niklaus: Bibliothek «Linde», Tel. 027 922 93 23 POLIZEI-NOTRUF: Tel. 117 Monats von 18.00–20.00 Uhr im Restaurant Diana Mo und Di 16.00–18.00, Mi 14.00–16.00 Sozialmedizinisches Regionalzentrum Visp: in Brig-Glis (Tel. 027 923 36 91), ohne Voranmeldung. und Fr 19.00–21.00 Uhr Tel. 027 948 08 80 FEUERWEHR-ALARMRUF: Tel.118 Sekretariat: Rue de Mayennet 27, Postfach 15, Stalden: Mo 15.30–18.00 Uhr, Sozialmedizinisches Zentrum Steg-Westlich DIE DARGEBOTENE HAND: Tel. 143 1951 Sitten, Tel. 027 322 92 49 (telefonisch erreichbar Mi 18.00–19.00 Uhr, Fr 17.30–20.00 Uhr Raron: Tel. 027 932 18 00 jeden Mo und Di von 08.30–11.30 Uhr) Steg: Mo und Do 15.45–17.00 Uhr, Sozialmedizinisches Zentrum Leuk: ITAG-VS: Informationszentrum Tabak Wir helfen Müttern in Not: Mi 17.00–19.00 Uhr, Fr 18.00–20.00 Uhr Tel. 027 474 97 30 und Gesundheit: Tel. 027 323 31 00 Tel. 027 923 35 41, Ja zum Leben Unterbäch: Schul- und Gemeindebibliothek, Sozialmedizinisches Zentrum BEHINDERTEN-TAXI «KLEEBLATT» Mütter-Väterberatung: Hausbesuch nach Mo, Do und Fr 16.30–19.00 Uhr, Grächen / Randa / St. Niklaus / Täsch / OBERWALLIS: Tel. 027 932 23 57 Spitalentlassung kann gewünscht werden. Visp: Mediathek, Schulhaus Baumgärten, Zermatt: Tel. 027 966 46 86 Tel.-Beratung 07.30–09.00 Uhr: Tel. 027 948 99 85, Mo 16.00–18.00 Uhr, Sozialmedizinisches Zentrum Stalden VEREIN UNTERSCHLUPF FÜR FRAUEN Rosmarie Andereggen, Tel. 027 946 48 24, Mi 14.00–18.00 Uhr, Fr 16.00–20.00 Uhr und Umgebung: Tel. 027 952 23 15 UND KINDER IN NOT: Tel. 079 628 87 80 Renata Heilig Briw, Tel. 027 971 36 67, Visperterminen: Schul- und Gemeindebibliothek Sozialmedizinisches Zentrum Saastal: CHECK-IN: GRATIS-UNTERKÜNFTE FÜR IN NOT Andrea Imhof, Tel. 027 927 40 77 Di und Mi 18.00–20.00 Uhr, Fr 15.30–17.30 Uhr, Tel. 027 957 12 03 GERATENE MENSCHEN: Anbieter und Anfragen Viviane Oggier Marclay, Tel. 027 932 55 17 während den Sommerferien Di 17.00–20.00 Uhr Kinderspitex Oberwallis: im Guestbook. Homepage: http://www.gratishome- Nord-Süd-Dialog: Regionale Delegierte Oberwallis Zeneggen: Schul- und Gemeindebibliothek, DRUCK UND VERLAG AG Geschäftsstelle: Bahnhofstrasse 21, 3930 Visp page.ch/users/check-in oder Tel. 076 506 69 06 Madeleine Kuonen-Eggo, Galdinen 1 Di 18.30–19.30 Uhr, Do 15.00–16.00 Uhr Tel. 027 946 65 55 , Fax 027 946 65 30 3953 Leuk-Stadt Tel. 027 473 45 22 Zermatt: Gemeindebibliothek, 3930 VISP Natel 079 604 79 91 TIERSCHUTZ OBERWALLIS: Tel. 078 600 90 40 E-Mail: [email protected] Dienstag, Donnerstag, Freitag 16.00–20.00 Uhr E-Mail: [email protected] [email protected] WALLIS Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 10

Laubers Führung haben 24 Mitar- beitende berufsbegleitend die Meisterprüfung oder eine höhere Ehrenpreis für Erwin Lauber Ausbildung abgeschlossen. Lau- ber ist aber auch ein gutes Vorbild für Jungunternehmer. 13 ehema- Der Natischer Unternehmer wurde am 8. Raiffeisen-Forum für seine grossen Verdienste ausgezeichnet lige Mitarbeitende haben eigene Betriebe gegründet oder Kleinun- B r i g. – Der Natischer Un- überdurchschnittliche Leistung ternehmen übernommen. Auch ternehmer Erwin Lauber erbracht», fragte Fux in seiner aus diesem Grund wurde seine ist gestern Abend mit dem Laudatio. Dass die Frage auch Firma im Jahr 2004 auch mit dem ersten Raiffeisen-Ehren- andere interessiert habe, hätten Schweizerischen Bildungspreis preis ausgezeichnet worden. die vielen Anrufe in den letzten der Suissetec ausgezeichnet. Mit dem Preis ehrt man Tagen gezeigt. Natürlich hat Laubers Wirken als Unter- man im Vorfeld nichts verraten. ...und grosszügiger nehmer, Ausbildner und Aber man drehte den Spiess um Gönner grosszügiger Gönner und und wollte wissen, wer denn den «Erwin Lauber ist einer der Förderer von Sport und Preis verdienen würde. 90,54 grössten Förderer der Jugend, in- Kultur. Prozent tippten auf Erwin Lau- dem er unsere Jugend als den ber. Gestern durfte er die hölzer- grössten Rohstoff in unserem so Besonders interessierte gestern ne Eule in Empfang nehmen. Ei- rohstoffarmen Land bezeichnet. natürlich, wer denn nun den ne Eule als Zeichen der Weit- Sein Leitsatz heisst «Dienen Raiffeisen-Ehrenpreis erhalten sicht und als Symbol der Klug- durch besseres Wissen». Unser wird. «Es gibt noch Personen, heit. Der Preis ist mit 10000 Ehrenpreisträger hat unserem die sich uneigennützig, beson- Franken dotiert. abgelegenen Oberwallis die üb- ders für das Oberwallis und die Der bald 72-jährige Natischer rige Schweiz schon früh näher Bewohner einsetzen. Es ist si- Unternehmer ist in St. German gebracht. Er hat im Wortsinn als cher richtig, dass gerade diese geboren und trat mit 17 Jahren in «Entwicklungshelfer» unser Verdienste auch anerkannt und die Firma seines Vaters ein. Oberwallis geprägt, durch sein ausgezeichnet werden», begrün- Nach der Lehre als Spengler-In- Engagement, Wissen und Kön- dete Josef Fux, Ehrenpräsident stallateur folgten der Besuch der nen», lobte Fux. Lauber habe des Oberwalliser Verbands die Fachschule in Bern und dann die auch stets eine positive Einstel- Vergabe eines Raiffeisen-Ehren- Meisterprüfung als Sanitär-In- lung. Er habe oft gemahnt, dass preises. Ein solcher Preis, so stallateur. Lauber engagierte sich man weniger jammern sollte. Fux, werde vielleicht auch ande- auch im Ausbildungswesen, un- Seinen Einsatz als Rotarier und re motivieren, sich für das Ober- terrichtete an der Gewerbeschule Josef Fux überreichte Erwin Lauber die erste hölzerne Eule der Raiffeisenbank. die vielen andern sozialen Enga- wallis einzusetzen. Dass gerade in Visp, an der Unternehmer- gements dürfe man nicht verges- Raiffeisen diesen Preis überge- schule in Bern und erteilte Lehr- Sanitärinstallateure und Speng- Ein echter Patron... das Unternehmen 130 Mitarbei- sen. Nicht unerwähnt liess Fux be, freue ihn als Ehrenpräsident meisterkurse in Brig. Er war ler, amtete auch als Experte an ter. Lauber IWISA engagiert sich auch die grosszügigen Unterstüt- natürlich besonders. auch viele Jahre Experte an den den Schweizerischen Meister- Und dann war und ist Erwin Lau- enorm in der Lehrlingsausbil- zungen für Sport und Kultur. «Doch wer hat überhaupt eine Lehrabschluss- Prüfungen der prüfungen der Sanitärinstallateu- ber vor allem auch Unternehmer, dung. Seit Mitte der 80er-Jahre «Als sehr guter Bläser hat es ihm re und an internationalen Berufs- eben noch ein richtiger Patron, hat man insgesamt 155 Lehrlinge die Blasmusik besonders ange- wettbewerben der Sanitärbran- wie es ihn heute fast nicht mehr ausgebildet. Zurzeit absolvieren tan. Fast alle Oberwalliser Mu- che in Sydney, Birmingham, gibt. Er baute die Firma Lauber 28 Jugendliche ihre Lehre bei sikgesellschaften wurden von Amsterdam und Taiwan. IWISA auf und aus. Heute zählt Lauber IWISA AG. Unter Erwin ihm stets unterstützt.» hbi

Denn jeder muss wissen, dass Erfolg sei sicher der unterneh- Deutsche Redekunst der Kunde nur loyal sein kann, merische Mut gewesen, sagte wenn es auch der Mitarbeiter Mack. Zudem sei die Freizeit- Eine Marketingexpertin und ein Unternehmer ist.» Für Schüller heisst das, branche mittlerweile weltweit als Referenten am 8. Raiffeisen-Forum freiwillige Treue, auch emotio- der drittgrösste Wirtschaftsfak- nale und andauernde Verbun- tor, mit steigender Tendenz. B r i g. – Das Oberwalliser zahlreicher und vielfältiger denheit – und viel Lob vom Man habe sich das heutige Ima- Raiffeisen-Forum, das ges- würden, die Kunden hingegen Chef: «Der Mensch braucht ge allerdings hart erarbeitet. tern bereits die achte Auf- immer illoyaler, sei es entschei- siebenmal pro Tag Lob.» «Und letztlich braucht es eben lage erlebte, ist mittlerwei- dend, die jetzigen Kunden zu auch ein gutes Produkt. Und da- le ein beliebter und eta- halten und zu pflegen, die man Weniger Staat, mehr mit es gut bleibt, braucht es Vi- blierter Event. schon habe. Der Idealfall sei, Unternehmertum sionen und Innovation», meinte Auch gestern waren rund 800 wenn die bisherigen Kunden Der Unternehmer Roland Mack, Mack. Und heute ist man der Anne M. Schüller: «Der Mensch braucht siebenmal pro Tag Lob.» Gäste in der Simplonhalle. Das auch noch zu positiven Emp- Geschäftsführender Gesell- einzige Familien-geführte Frei- diesjährige Forum stand im ers- fehlern würden, quasi für schafter des Freizeit- und Fami- zeitpark Europas. Auch das sei ten Teil im Zeichen von zwei Mund-zu-Mund-Propaganda lienparks Mack KG (Europa- ein Grund für den Erfolg. Den deutschen Referenten. Anne M. sorgen. Und dabei sei es ent- park), gehört zur deutschen Ist-Zustand Deutschlands kom- Schüller, Diplom-Betriebswir- scheidend, wie man etwas ma- Wirtschaftselite. Mack forderte mentierte er wenig schmeichel- tin und Management Consul- che und nicht was man mache. in seinem Referat denn auch ve- haft: «Alles ist überreguliert. tant, ist eine Expertin für Loya- «Und alles, was in Büchern hement weniger Staat und mehr Wer einen Produktionsbetrieb litätsmarketing. Sie gilt als eine über Marketing steht, kann unternehmerischen Mut. Sein gründen will, hat mit 19 Behör- der besten Referentinnen im man problemlos vergessen. unternehmerisches Wagnis, das den zu tun. Selbst der Bau eines deutschsprachigen Raum. Wer erfolgreich sein will, der er vor 30 Jahren einging, hat Einfamilienhaus ist eine echte Diesem Ruf wurde sie in ihrem muss ein Menschenversteher sich gelohnt. Bisher haben 65 Herausforderung. Wir müssen einstündigen und unterhaltsa- sein. Entscheidend ist es, dass Mio. Menschen den Europapark wieder die Ärmel hochkrem- men Referat auch gerecht. Sie man den Menschen glücklich besucht. Alle Investitionen hat peln. Es ist auch unerträglich, parlierte locker, bezog das Pub- macht.» Wichtig sei, so Schül- das Familienunternehmen ohne wenn der öffentliche Dienst in likum immer wieder gekonnt in ler, dass jeder im Unternehmen staatliche Subventionen getätigt. Teilen Deutschlands streikt we- ihre Ausführungen mit ein und sich auch bewusst sei, dass Lo- Der Europapark ist heute in gen 18 Minuten längerer Ar- geizte nicht mit Bonmots und yalität jeden etwas angehe. Ins- Deutschland nach dem Kölner beitszeit.» In Deutschland hät- Anekdoten. Für sie ist Kunden- besondere müsse diese auch Dom das am meisten besuchte ten sie, was die Arbeitszeit an- loyalität die grösste unterneh- vom Managment vorgelebt Ausflugsziel. Jährlich fahren gehe, schon Heiligabend wäh- merische Herausforderung der werden: «Das ist die Grundlage auch 800000 Schweizer nach rend die Schweiz erst Allerheili- Roland Mack: «Die Ärmel hochkrempeln.» Fotos wb Zukunft. Wenn die Angebote für die Mitarbeiter-Loyalität. Rust. Der Hauptgrund für den gen habe... hbi

such hin Ausnahmen bewilli- len Veterinärdienst melden, Anzeige «Ausgehsperre» nicht gen. Geflügelhaltungen mit ei- falls sie dies nicht bereits getan ner Ausnahmebewilligung wer- haben. Ausstellungen, Märkte den jedoch intensiv tierärztlich und ähnliche Anlässe, an denen nur für Hühner überwacht. Es werden regel- die betroffenen Vogelarten auf- mässig Tupferproben genom- geführt werden, bleiben bis auf Kantonstierarzt präzisiert Vorsorgemassnahmen men und untersucht, um eine weiteres verboten. Der Kan- Jedem sein Heim. wegen Vogelgrippegefahr eventuelle Einschleppung des tonstierarzt weist ferner darauf Vogelgrippevirus rechtzeitig zu hin, dass besondere Vorkomm- S i t t e n. – (wb) Angesichts Wie der Veterinärdienst weiter entdecken. nisse in den Betrieben wie bei- der Vogelgrippegefahr hat der mitteilt, kann der Kantonstier- Alle Geflügelhalter müssen spielsweise mehrere Todesfälle Bundesrat ab kommendem arzt in speziellen Fällen auf ein sich nach dem 20. Februar in- beim Geflügel unverzüglich zu Montag, dem 20. Februar, ein schriftlich eingereichtes Ge- nert einer Woche beim kantona- melden sind. Freilandhaltungsverbot für Ge- flügel erlassen (WB vom 16. Februar). Mit «Geflügel» sind Hühnervögel, Truten, Pfauen, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Wachteln, Enten, Gänse, Strausse, Emus und Nandus ge- meint, wie der Kantonstierarzt Dr. Josef Jäger in einer Medien- mitteilung vom Donnerstag schreibt. Die «Ausgehsperre» gilt dagegen nicht für Tauben, Papageien, Sittiche, Kanarien- vögel, Pinguine, Flamingos, Watvögel (Limikolen) und Greifvögel wie Falken, Bussar- de und dergleichen. Alle vom Freilandhaltungsver- Über 1,7 Mio. Besucher pro Monat: bot betroffenen Vogelarten sind ab dem 20. Februar «in ge- Inserieren Sie jetzt beim erfolgreichsten schlossenen Ställen oder in an- Immobilienportal der Schweiz. deren geschlossenen Haltungs- systemen mit einer überstehen- den, dichten Abdeckung nach oben sowie vogelsicheren Sei- Die Tage unter freiem Himmel sind gezählt: Ab Montag gilt auch für diese Enten bis auf weiteres Stall- tenbegrenzungen zu halten». pflicht. Foto Keystone INSERATE Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 11

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«Was ihr wollt!» Vorstellungen im Briger Kollegium B r i g - G l i s. – Im Theatersaal des Kollegiums Brig gehen heu- Freitag, 17. Februar te Freitag und morgen Samstag ALBINEN: 14.00–17.00, jeweils um 20.00 Uhr zwei wei- Heimatmuseum alte tere Abendvorstellungen des Mühle offen Studententheaters über die Büh- BRIG-GLIS: 13.00, Be- ne. Unter bewährter Regie von such der Heilpädagogi- Engelbert Reul wird William schen Schule Glis der Shakespeares Komödie «Was ihr Bäjizunft wollt!» aufgeführt. Die Theater- 19.00, Konzert mit dem besucher werden mit einer bitte- «Neuen Zürcher Orches- ren Komödie konfrontiert. Bei ter» im Rittersaal des allen Spässen, Verwechslungen Stockalperschlosses und Intrigen, Gelagen und Strei- 20.00, Studententheater chen wohnt den Figuren eine 2006, Shakespeare seltsame Schwermut inne. Am «Was ihr wollt», im Thea- Ende steht jedoch die Erlösung tersaal Kollegium durch Erfüllung und Gegenliebe, FIESCH: 19.00, Biblio- doch Demütigungen, Zurück- thek und Ludothek offen weisungen und Liebesängste GLURINGEN: 20.00, mussten durchgestanden wer- Gommer Abend in der den. Was alles beste Unterhal- Mehrzweckhalle tung bietet. GRÄCHEN: 18.00, Eisdi- sco im Sportzentrum 20.00, Hippie-Night in der Projekte werden Mainstreet-Bar 19.00–21.00, Hallenbad vorgestellt offen Alters- und Pflegeheim 19.00–21.00 Bibliothek offen Gut gesungen und getanzt und Herz für Kinder in Rumänien bewiesen: Für ein rumänisches Kinderdorf durfte Generaloberin Jazinta in St. Niklaus NATERS: 19.45, Dra- Ambord einen Scheck von 3000 Franken in Empfang nehmen. Foto zvg S t. N i k l a u s. – In Sachen Er- chenausbruch weiterungsbau Alters- und Pfle- RECKINGEN: 20.00, geheim Sankt Nikolaus hat der Gommer Abend in der Stiftungsrat in Zusammenarbeit Mehrzweckhalle Glurin- mit dem Departement für Ge- gen «Planetärmu» – ein voller Erfolg sundheit, Soziales und Energie UNTERBÄCH: 19.00, eine Studie in Auftrag gegeben. Nachtskifahren beim Musikprojekt der Primarschule Termen Heute Freitagabend um 18.00 Übungslift Uhr werden in der Cafeteria des VISP: Pürumärt auf dem T e r m e n. – eing.) Die Kin- Kleinsten war klar, dass man Das Leuchten in den Augen 3000 Franken Altersheims die eingegangenen Kaufplatz dergärtner und Primarschü- auf dem fremden Planeten ge- der Kinder strahlte um die Projekte vorgestellt. Der Besuch 19.00, Musicstar 2006, lerinnen und -schüler von landet war, denn nur Ausserir- Wette mit jenem der Zuschau- für Kinderdorf dieser Präsentation steht allen Visper Theater «KiDS» Termen führten einem gros- dische konnten so skurril und er, die immer wieder rhyth- Auch die Lehrpersonen unter- Interessierten offen. im La Poste sen Publikum das Musikpro- gekonnt tanzen. Das Publikum misch klatschend die Kinder hielten die Zuschauer mit ihrer 19.00–22.00 Fastnachts- jekt «Planetärmu» vor. Es lachte sich krumm. unterstützten. rockigen witzigen Nummer und Disco im Jugendlokal waren in jeder Beziehung Dazu kam die ausgefeilte com- dem noch rockigeren Outfit aufs Offen für alle ZERMATT: 19.30, Multi- drei wunderbare Aufführun- Freude und putergesteuerte Ton- und Beste. Es war offensichtlich, dass media-Vortrag «Mit Bä- gen. Spontaneität Lichttechnik. Auf einer Gross- hier ein gut eingespieltes Team unter 20 ren in der Wildnis von Schlager folgte auf Schlager. leinwand stellten sich die klei- am Werk war, dessen Engage- Kamchatka» im Theosaal Was dort von den kleinen und Das Programm bot alles. Ro- nen Akteure jeder Gruppe auf ment auf die Kinder übersprang. Poetry Slam grösseren Akteuren mit Ge- ckige englische Songs wech- abwechslungsreiche und amü- Grosse Anerkennung und Dank B r i g - G l i s. – Nicht nur Schü- sang und Tanz zum Ausdruck selten mit romantischen sehr sante Weise unmittelbar vor ih- gebührt allen am Erfolg dieses lerinnen und Schüler der Ober- Nothilfekurs gebracht wurde, begeisterte ergreifenden Liedern, volks- rem Auftritt vor. Je nach Art Musikprojekts beteiligten Eltern walliser Orientierungsschulen, G r ä c h e n. – (wb) Der Sama- und riss die Zuschauer in der tümliche mit witzigen Stü- des Stückes untermalte ein und speziell der Lehrerschaft, die sondern alle Oberwalliser Ju- riterverein Grächen führt dem- jeweils vollen Turnhalle förm- cken. richtiges Feuerwerk an Licht neben ihrer fordernden berufli- gendlichen unter 20 Jahren kön- nächst im Schulhaus Grächen lich mit. Erstaunlich, mit welcher Ge- den vorgetragenen Song. chen Aufgabe die riesige Arbeit nen beim Poetry Slam der Media- einen Nothilfekurs durch. Er Gleich zu Beginn flogen zwei nauigkeit und fast professio- Das Bühnenbild wirkte durch auf sich genommen hat, die so thek Wallis Brig (siehe WB vom beginnt am Dienstag, dem 7. etwa fünf Meter lange Raketen nellem Ausdruck viele Lieder seine Schlichtheit in der abge- ein Projekt mit sich bringt. Ne- 16. Februar) mitmachen. Diese März 2006, um 20.00 Uhr und unter gewaltigem Getöse die interpretiert wurden. Erstaun- dunkelten Turnhalle sehr pas- benbei sei noch erwähnt, dass der Öffnung beschlossen die Organi- dauert fünf Abende. Anmeldun- ganze Musikcrew von der Erde lich auch, wie die Freude und send zu den farbigen Kostü- stolze Erlös von 3000 Franken satoren der Mediathek in Brig. gen nimmt Jeannine Williner zum Planeten Tärmu. Und Spontaneität der Aufführenden men der jungen Sänger- und einem Kinderheim in Rumänien Dort erhalten Interessierte Aus- entgegen. schon beim ersten Auftritt der aufs Publikum übersprangen. Tänzerinnen. zukommt. kunft über diesen Wettbewerb.

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Bei HYUNDAI, Koreas Nr. 1, profitieren Sie zudem von 3 Jahren Werkgarantie! WALLIS Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 13 Erfolgsgeschichte eines Arbeitslosenprojekts Job Transit gibt sich neue Werkstätten und Magazine für 2,7 Mio. Franken

C h i p p i s. – Seit dem Jahr gerung von 20 Prozent. An der 1994 besteht mit Job Tran- Nachfrage fehlt es nicht, sind sit in der Region Siders ei- doch allein in den letzten vier Alles Gute zum 90. ne Anlaufstelle für Lang- Jahren die verarbeiteten Tonna- zeitarbeitslose und Ausge- gen von 300 auf 515 gestiegen. B r i g e r b a d. – Heute Freitag, steuerte der Arbeitslosen- Und weil das neue Gebäude mit den 17. Februar, feiert in ihrem versicherung. Deren Recy- möglichst wenig architektoni- Heim Fides Martig-Heldner clingangebote und tempo- schen Schranken erbaut wird, ihren 90. Geburtstag. Für das rären Beschäftigungsmög- sind auch Aufgabengebiet und weitere Leben die Kraft, den lichkeiten werden von den Werkstätten schnell einrichtbar. Mut und die Zuversicht, alles so Gemeinden des Bezirks re- zu nehmen, wie es kommen ge genutzt. Im Verlauf des Stolze wird. Gesundheit und Sonnen- Monats März soll ein Neu- Kostümsammlung schein sollen stets ihr Begleiter bau für 2,7 Mio. Franken Schlanke Entscheidungsstruk- sein. Dies wünschen ihr von die vor zwei Jahren abge- turen und rasche Reaktionsfä- Herzen ihre Kinder, Schwieger- brannten Werkstätten und higkeit bei Umzügen, Verkäu- töchter, Schwiegersöhne, En- Verkaufsläden ersetzen. fen und Personalfragen machen kelkinder und Urenkel. aus der Genossenschaft ein vor- Richard Robyr, Direktor der als bildliches, schwarze Zahlen Viel Glück zum 85. Genossenschaft öffentlichen schreibendes soziales Unter- Interesses ohne Gewinncharak- nehmen. Sie schliesst Marktlü- Stalden. – ter organisierten Job Transit, cken im Recyclingbereich, Heute Freitag beschäftigt seit 2004 in einer macht aber auch Verkaufsargu- feiert in Stal- alten Hosenfabrik am Westaus- mente kultureller Natur. 3000 den im Un- gang von Siders acht Leute Theaterkostüme sind in ihren terdorf (verteilt auf 6,76 Vollpensen), Räumen gelagert. Sie stammen «z’Floren- Verkäuferinnen, Wäscherinnen, aus Ankäufen von Kollektionen tisch» Pros- Schneiderinnen, Elektriker, der Oper in Luzern und des per Clemenz Möbelschreiner, Chauffeure Grossen Theaters in Genf oder seinen 85. und Kantinenwirtinnen. Auch von privaten Fastnachtssamm- Geburtstag. ein Kostümverleih für Theater- lungen aus Sitten. Die Kund- Zu diesem truppen und Fastnachtsfreunde schaft für den Kostümverleih hohen Fest nur das Beste, vor gehört zum Betrieb, der im stammt nicht nur aus dem Ober- allem Gottes Segen wünschen letzten Jahr einen stolzen Um- wallis, wo so manche Theater- dem Jubilar seine Familie, alle satz von 400000 Franken er- truppe den Weg nach Siders fin- Verwandten und Bekannten. zielte. det, sondern aus der ganzen Westschweiz. Alles Gute zum 70. Zurück zu den Der Kostümverleih folgt, wie Ursprüngen die ganze Preisgestaltung, sehr Grächen. – Das erste Gebäude mit Repara- Wo Elektroschrott in den Händen der Fachleute zu neuen Dimensionen heranwächst. Foto wb bescheidenen Vorgaben. Heute kann turwerkstätten für elektrische Schliesslich seien die Kultur- Alex Anden- Geräte und Möbel sowie Klei- gebot der Job Transit und die dratmeter umfassenden ur- Franken. Die Entschädigung budgets oft nicht viel besser ge- matten den derverarbeitung und Second- Sozialdienste derselben schi- sprünglichen Terrain einen von 15 Rappen pro Kilogramm stellt als die Haushaltbudgets runden 70. Hand-Laden brannte im Juli cken der Genossenschaft gerne Neubau. Kostenpunkt: 2,7 Mio. für das in den Gemeinden des der Tageskundschaft. Geburtstag 2004 ab. Es befand sich auf ei- Kundschaft für kürzere oder Franken. Bezirks von drei Kleinlastwa- Als Kriterium zum Geschäfts- feiern. Er ist nem von der Alcan den Initian- längere Praktika. Die Beleg- gen abgeholte Sperrgut bringt erfolg bezeichnet Job Transit rüstig und ten rund um die Gewerkschaft schaft besteht aber nach wie Ohne neue im Schnitt 100000 Franken in geschmackvolle und saubere absolviert je- SMUV, heute UNIA, verkauf- vor in erster Linie aus Lang- Bankschulden die Kasse. Ungefähr ebenso Qualität im Zeichen der Dauer- den Tag seine ten Boden am Rhoneufer in zeitarbeitslosen und Ausge- Mit Ausnahme des IHG-Kre- viel machen die Entschädigun- haftigkeit der Ware. Und der Kilometer auf Chippis. Die 20 Gemeinden des steuerten der Arbeitslosenversi- dits von 800000 Franken, der gen und Beiträge der Arbeits- Schwatz zwischen Mitarbei- dem Home-Trainer. Zusammen Bezirks Siders und das Regio- cherung. von der Stadtgemeinde Siders und Sozialämter aus und die tern/-innen und Gästen, Kun- mit seiner Frau sorgt er dafür, nalsekretariat sind heute Träger Um sich inskünftig die 6000 garantiert wird, kommt das Hauptfinanzierungsquelle ist den und Freunden in der Cafe- dass bei den Pferden alles in der Genossenschaft, die nach Franken Miete im Provisorium Geld für den Neubau wie folgt der Verkauf von reparierten teria, wo übrigens auch der Ordnung ist und dass Stall und privatwirtschaftlichen Kriterien zu ersparen und über mehr Platz zusammen: 1,4 Mio. Franken Möbeln, Geräten und Kleidern. «Walliser Bote» aufliegt, soll Scheune in «Schuss» bleiben. geführt wird und deren Ge- für die Werkstätten, Depots und bezahlt die Feuerversicherung, Bis zu drei Tonnen pro Tag wer- im neuen Gebäude Platz haben. Nur das Beste und ein langes, meinnützigkeit vom Kanton an- Verkaufsflächen zu haben, rea- 300000 sind eigene Mittel und den verarbeitet. Die Idee einer Gartenterrasse zufriedenes Leben wünschen erkannt wurde. Die Gemeinden lisiert Job Transit in diesem die Loterie Romande schenkt Vom Neubau verspricht sich Ri- am Rhonestrand wird noch ge- ihm seine Frau Cäcilia, seine profitieren vom Recyclingan- Frühling auf dem 5000 Qua- dem sozialen Projekt 250000 chard Robyr eine Umsatzstei- prüft. and fünf Kinder mit Partnern und seine zehn Enkelkinder. Viel Glück zum 70. Steg. – Heute Die Schulbibliothek Saas freuts wird Stefan Imseng 70 Jahre alt. Er Eine Aktion des Rotary Clubs Saastal kann diesen runden Ge- S a a s G r u n d. – Am or- sung von André Ruppen die Be- tums – zu den Jahreszielen des ganz allgemein bildungsför- Musse ein gutes Buch zu lesen, burtstag im dentlichen Dienstag-Mee- rechtigung und Wichtigkeit die- amtierenden Präsidenten von dernde Massnahmen unterstüt- tut in der heutigen Hektik gut. Kreise ting dieser Woche konnte ser Schulbibliothek. Rotary International, des zen. Auf der lokalen Ebene Schon Voltaire sagte: ‹Beim Le- seiner Fami- der Präsident des Rotary Schweden Carl Wilhelm Sten- ging es dem RC Saastal, wie sen guter Bücher wächst die lie bei guter Clubs Saastal, Rot. Odilo Anliegen «Bildung» hammar. Es ist ja erstaunlich, Rot. Lomatter darlegte, darum, Seele empor›.» Gesundheit Lomatter, der im regiona- Wie Rot. Lomatter unterstrich, dass in dieser Welt eine Milliar- die Lesekompetenz unserer jun- feiern. Dass dies weiterhin und len Schulhaus unterge- gehört die Förderung von Bil- de Menschen, von ihnen zwei gen Menschen zu fördern und Aus dem Geiste noch möglichst lange so bleiben brachten Schulbibliothek dung ganz allgemein – und in Drittel Frauen, nicht lesen kön- ihre Fantasie und Kreativität Zuckmayers möge, wünschen ihm seine Gat- für OS und Primarschule der Dritten Welt auch die Be- nen. Rotary International möch- anzuregen. Lomatter: «Aber Die überreichten Bücher stam- tin, seine Kinder, Schwiegerkin- eine bedeutende Anzahl kämpfung des Analphabeten- te deshalb in diesem Klubjahr auch mal in aller Ruhe und men zum Teil aus einem Nach- der und Kindeskinder von neuer Bücher und dazu ei- lass des Dichters Carl Zuck- ganzem Herzen. Und dass der nen Check zum Kauf wei- mayer. Sie enthalten Texte von begeisterte Mineraliensammler terer Bände überreichen. mit Zuckmayer befreundeten noch manch originellen Stein Diese «Aktion Bücher» oder bekannten Schriftstellern finde, der so unvergleichlich ist wurde wesentlich durch und Weggefährten wie Thomas wie das Geburtstagskind. Rot. Harald C. Jaeger, und Heinrich Mann, Stefan Mitglied des RC Saastal Zweig, Franz Werfel, Elias Ca- und neuer Besitzer des netti, Lukas Hartmann und an- Zuckmayer-Hauses «Vo- dere. Zum Teil haben sie nun gelweid», gesponsert. auch als Gabe des Fischer-Ver- Die regionale Schulbibliothek, lages, in dem Zuckmayers Bü- in deren Namen Schuldirektor cher erschienen, ihren Weg in Daniel Föhn, Lehrer und Biblio- die regionale Schulbibliothek theksverantwortlicher André gefunden. So atmet diese Bü- Ruppen sowie Bibliothekarin cher-Aktion des RC Saastal Alexa Anthamatten die Gabe auch etwas vom Geiste des be- entgegennahmen, besitzt zurzeit rühmten, nun in Saas Fee ru- Betreuung zu Hause rund 3200 Bücher. Die 2001 henden Dichters des «Haupt- Zur Entlastung der An- eingerichtete Bibliothek wies manns von Köpenick», von gehörigen von pflege- und von 2002 bis 2005 stark zuneh- «Des Teufels General» und der betreuungsbedürftigen Per- mende Ausleihen auf. Diese ergreifenden Lebensgeschichte sonen und Demenzbetroffe- stiegen für die einzelnen Talge- «Als wärs ein Stück von mir». nen bietet Pro Senectute meinden wie folgt: Saas Alma- Die Gabe des RC Saastal wird Oberwallis folgende Dienste gell: von 56 im Jahre 2002 auf nun in dieser nicht nur Schul- an: Besuchdienst, Entlas- 307 im Jahre 2005; Saas Balen: kindern, sondern auch Erwach- tungsdienst und Betreuungs- von 433 entsprechend auf 782; senen und Gästen des Tales of- dienst. – Die Pro Senectute- Saas Fee: von 188 auf 375; Saas fen stehenden Bibliothek Freu- Beratungsstellen Brig, Visp Grund: von 1743 auf 4526. Saas de bereiten und nach den Wor- und Susten geben Ihnen ger- Grund hat hier natürlich einen Die «Offiziellen» der Bücherübergabe (von links): Rot. Harald C. Jaeger, Bibliotheksverantwortlicher ten von Rot. Lomatter «Tür und ne nähere Auskünfte. Standortvorteil. Diese Zunah- André Ruppen, Schuldirektor Daniel Föhn, Bibliothekarin Alexa Anthamatten, Rot. Odilo Lomatter, Tor zu geistigem Reichtum und men erhärten aber nach Auffas- Präsident des RC Saastal. neuen Horizonten öffnen». ag. INSERATE Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 14

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VERANSTALTUNGEN Herausgeber RRO und Walliser Bote

Freitag, 17. Februar Brig Leukerbad Donnerstag, 23. Februar Unterbäch und Tanz, Prämierung im Buffet, Studententheater, Kollegium, Russisches Konzert mit dem En- Kinderumzug, 14.00 Uhr in allen Restaurants, 19.00 Uhr Visp Leuk-Susten 20.00 Uhr semble Russkij Stil, kath. Kirche, Visperterminen Brig Pürumärt, Kaufplatz, 16.00 Uhr 20.30–22.00 Uhr Kinderumzug 14.30 Uhr in Leukerbad Leuk, 15.30 Uhr in Susten Fastnachtsumzug, Schulhaus, Kasbah-Fest, Altstadt, 19.30 Visp Fastnachtsball, Altes Schulhaus, 14.00 Uhr Uhr Musicstar 2006, La Poste 20.00 Uhr Binntal 19.00 Uhr Dienstag, 21. Februar Kinderfastnachtsumzug St. German Blatten-Ferden Visp Kinderumzug mit den Por- Tschäggättuumzug und Disco, Brig Grounding – Die letzten Tage Blatten Brig retschchnätschär, 14.00 Uhr Dorf, 20.00 Uhr Konzert Neues Zürcher Orches- Abusitz mit Walliser Sagen, Bel- Pampers-Fäscht der Swissair, Kino Astoria, 20.30 Biel Mörel ter, Rittersaal, 19.00 Uhr tour – Haus Burgen Uhr Glis Winterzauber – Dichter treffen Pyjamaball, Hotel Relais Walker, Naters Leukerbad Moosalp Kinderumzug Komponisten, Kirche 20.00 Uhr Drachenausbruch / Fastnachts- Toreros Party, Tipi, beim Restau- Klassisches Konzert des Heidel- Naters 19.00 Uhr St. Niklaus eröffnung, 19.45 Uhr rant Moosalp berger Kammerorchesters, kath. Dorffasnacht SustenLeuk-Stadt Feistä Frontag mit GM Guffer- Kirche, 20.30–22.00 Uhr Brig Visp Susten Maskentreiben, Unterhaltung joopini, Turnhalle, 20.00 Uhr Studententheater, Kollegium, Visp Saw 2, Kino Astoria, 20.30 Uhr Strassenfastnacht der Guggen- 20.00 Uhr Saw 2, Kino Astoria, 23.00 Uhr musik Illgrabu-Krachär, beim Di- Visp Mittwoch, 22. Februar lei, 10.30–18.59 Uhr Saw 2, Kino Astoria, 20.30 Uhr Sonntag, 19. Februar Im Veranstaltungskalender werden nur noch Blatten Ernen kommerzielle Anlässe kostenlos publiziert, welche Leuk-Susten Blattner Fastnacht Fastnachtsumzug der kleinen in Verbindung mit einem Werbeinserat im Grosser Fastnachtsumzug 14.00 Visp Maschgini, 13.00 Uhr Samstag, 18. Februar Uhr in Leuk, 16.00 Uhr in Sus- Kinderumzug, Bahnhof, Kauf- Leukerbad «Walliser Bote» oder im «WB extra» stehen. ten St. Niklaus platz, 15.00–16.00 Uhr Snowsport Challenge – Riesen- Nichtkommerzielle Veranstaltungen Musikball mit Duo Hautnah, Münster slalom für alle, Torrent, 13.30– Lötschental werden weiterhin gratis veröffentlicht. Turnhalle Kinderumzug Fotoausstellung «Auf der Suche 14.30 Uhr Unterbäch Visp nach Licht», Lötschentaler Mu- 13. Boozo-Volksabfahrt – Musicstar 2006, La Poste seum, 19.00 Uhr anschl. Boozo-Nacht mit DJ 17.00 Uhr Münster Gery, 12.00 Uhr Visp Gelogen, Theatersaal Rottä, Naters Grounding – Die letzten Tage 20.00 Uhr Kinderumzug, 14.00 Uhr der Swissair, Kino Astoria, 17.00 Glis Uhr Münster Chessletta, 20.00 Uhr 2. Waterslide-Contest, beim Ti- Naters Stalden pizelt, 14.00 Uhr 37. Bunter Abend – Caribbean Fäschtbräms-Party, MZA Nights, Zentrum Missione, Visp 20.00–03.00 Uhr 18.00 Uhr Chicken Little, Kino Astoria, Bellwald 14.00 Uhr Visp Unterhaltung mit AK-Band, GM Saw 2, Kino Astoria, 20.30 Uhr Naters und Maskenpremierung, 20.30 37. Bunter Abend – Caribbean Uhr Montag, 20. Februar Nights, Zentrum Missione, Zermatt 19.00 Uhr Naters Ice-Show 2006 – Showeinlagen Oberwald Dorffastnacht auf dem Eis, Obere Matten, Fastnachtstanz mit Einlagen & Münster 20.30 Uhr Maskenprämierung, Mehr- «Gelogen», Theatersaal Rottä, Visp zweckhalle, 19.00 Uhr 20.00 Uhr Saw 2, Kino Astoria, 20.30 Uhr Visp Visp Visp Fastnachtseröffnung, Dorf, Darwin's Nightmare, Kino Asto- Traditioneller Martini-Masken- 19.30–05.00 Uhr ria, 20.30 Uhr ball, Im Sand, 21.00–04.00 Uhr WALLIS Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 15 «Wir sind gute Verlierer» Offizieller Walliser Tag in Turin mit Polit-, Sport- und Wirtschaftsprominenz Am 19. Juni 1999 hing der Haussegen zwischen Sit- ten und Turin schief. Die norditalienische Metropo- le hatte die Walliser Kan- tonshauptstadt in der Be- werbung um die XX. Olympischen Winterspie- le entgegen allen Erwar- tungen klar geschlagen. Am offiziellen Walliser Tag in Turin (gestern Donnerstag) war davon nichts zu spüren. Im Ge- genteil: Der Walliser Sportminister, Staatsrats- präsident Claude Roch, fand anerkennende Worte für die guten Beziehungen zwischen dem Piemont und dem Wallis und gra- tulierte den Italienern zu den gelungenen Spielen.

Von Pius Rieder aus Turin

Der angekündigte offizielle Walliser Tag mit dem musika- lischen und rhetorischen Auf- tritt auf der Piazza vor dem Schweizer Haus lockte am Donnerstagmorgen viele Turi- ner zum Empfang. Lediglich der angekündigte Antonio Saitta, Präsident der Provinz Torino, liess sich nicht sehen. Diesen Akt der Unhöflichkeit überspielten die Tambouren und Pfeifer aus Stalden unter der Direktion von Bernhard Clemenz geschickt. Das offizielle Wallis mit einem Grossaufmarsch in Turin. Von links: alt Staatsrat Bernard Bornet, Landeshauptmann Marcel Mangisch, Bankier Jean-Pierre Mathieu, Präfekt Herbert Volken, Staatsratspräsident Claude Roch, Herbert Dirren von der Loterie Romande und die Staatsräte Jean-Jacques Rey-Bellet und Jean-Michel Cina. Alle fünf Staatsräte ancarlo Fenini, Generalkonsul nach einer knappen Stunde tonssprachen und ein paar Bro- heute hierher gekommen, um ternationalen Medien. Täglich und der in Genua, und Giacomo Bue- mit Reden, Apéro und musika- cken auf Italienisch ging er unseren Nachbarn zu zeigen, finden viele Sportler und Pro- Landeshauptmann chi, Honorarkonsul in Turin, lischer Umrahmung trennten kurz auf die Geschichte des dass wir gute Verlierer sind», minente aus aller Welt den Sport heiligt die Mittel. Im vertreten. Auch das Showbusi- sich die Wege der Walliser Wallis zum Piemont ein und meinte Roch und dankte noch- Weg in das «House of Switzer- Wallis scheint nur die Kirche ness fehlte nicht. Neben Lolita Gäste. unterstrich die guten gesell- mals den ehemaligen Verant- land», wo sie von den Medien mit dem Sport nichts am Hut Morena, die in Fully die Spiele Die einen besuchten am frü- schaftlichen, politischen und wortlichen der Walliser Olym- interviewt werden. Das zu haben. Sonst war alles, was «Sion 2006 quand même» mo- hen Nachmittag das Eisho- kulturellen Beziehungen zwi- piakandidatur. Gratulationen Schweizer Fernsehen trägt mit im Wallis zur Prominenz zählt, deriert, war auch die bekannte ckeyspiel Schweiz - Tsche- schen dem Wallis und der Pro- durften auch der Direktor von der Medienpartnerschaft dazu in Turin zu Gast. Die fünfköp- Unterwalliser Sängerin Lau- chien, die anderen begaben vinz Torino. Er fand dabei Wallis Tourismus, Urs Zen- bei, dass die Auftritte ein ent- fige Walliser Regierung mit rence Revey zu Gast. Die Un- sich unter kundiger Führung Worte des Stolzes und der An- häusern, und sein Team für den sprechendes Echo finden. «Die den Staatsräten Roch, Burge- terwalliserin gab wie schon da- auf ein Kulturprogramm in erkennung für die sportlichen gelungenen Auftritt mit den Plattform, die uns hier geboten ner, Cina, Fournier und Rey- mals bei der Expo02 in Biel Turin. Die fünf Staatsräte Leistungen unserer Athleten, «Houses of Switzerland» ent- wird, ist einmalig und unbe- Bellet, Staatskanzler von Ro- für das Wallis ein viel beachte- (teils mit Damen) und ihre welche dieser Tage an den gegennehmen. zahlbar», betonte Zenhäusern, ten und Landeshauptmann tes Gastkonzert auf der Piazza Kanzler begaben sich abends Olympischen Spielen um «denn wir müssen uns dort zei- Mangisch erwiesen den Olym- in Turin. in eine dreitägige Klausur Edelmetall kämpfen. Staats- Einmalige Plattform gen, wo sich bei Olympischen pischen Spielen die Ehre ihrer nach Alba. ratspräsident Roch verlor sich Vor den geladenen Gästen kam Spielen die Sportwelt im fairen Anwesenheit. Dazu gesellten Sport und Kultur nicht in Nostalgie über die ver- auch der Direktor von Wallis Wettkampf misst und sich die sich, angeführt vom einstigen Durch den offiziellen Teil auf «Wir sind stolz auf lorenen Spiele, sondern erklär- Tourismus, Urs Zenhäusern, Polit- und Wirtschaftspromi- Generaldirektor Jean-Daniel der Piazza in Turin führte unsere Athleten» te, dass diese uns wohl neue zu Wort. In einem kurzen Ab- nenz die Hand reicht.» Über Mudry, die damaligen Sport- gleich mehrsprachig Dino Du- Vor dem illustren Publikum in Infrastrukturen für das Land, riss informierte Zenhäusern die Bedeutung und die Hinter- promotoren und Wirtschafts- lio, Vertreter von Schweiz Turin ergriff namens der Walli- die Jugend, das Volk und den die Gäste aus dem Wallis über gründe des Walliser Auftritts sponsoren der Walliser Kandi- Tourismus in Italien. ser Regierung Staatsratspräsi- Tourismus gebracht hätten, die Tätigkeit von Wallis Tou- in Turin haben wir in der gest- datur «Sion 2006». Die hohe Der Willkommensgruss wi- dent Claude Roch das Wort. In aber dass es gelte in die Zu- rismus in Turin und den viel rigen Ausgabe ausführlich be- Politik war in Turin durch Gi- ckelte sich speditiv ab, denn seiner Rede in beiden Kan- kunft zu schauen. «Wir sind beachteten Auftritt vor den in- richtet. «Wo der Wildbach rauscht!» «César Ritz» unter Beschuss Was wir gesehen, gehört haben und was uns zugetragen wurde Richterliches Verbot aus Rom: Schriftzug muss entfernt werden pr) Stéphane Lambiel auf Me- so Co-Kommentatorin für das dem Fahrzeug in Richtung Grosses Durcheinander rund London, Eigentümerin des Ho- Befehl aus Rom auf allen Bus- daillenkurs war für seinen Fernsehen wie Roland Col- Wettkampforte, in dem man um den Schriftzug «César tels Ritz in Paris und mehrerer sen, Tischsets, Servietten, Fanclub ein guter Grund ges- lombin aus Versegères. Der sich einfach durchsetzt, denn Ritz». Mohamed Al Fayed, ei- deponierter Ritz-Marken, gegen Jacken, Hemden usw. entfernt tern nach Turin zu reisen. 120 Oberwalliser Musiker Hans- die Passierscheine haben von ner der reichsten Männer der den Schriftzug der Hotelconsult oder abgedeckt werden. Die Walliser wurden von Adrian Ruedi Zbinden spielt zum Fall zu Fall aus unerklärlichen Welt, legt sich über seine An- César Ritz während der Olym- Aufregung und Entrüstung in Arnold (TV SRG) auf dem Vergnügen der Gäste im Gründen keine Gültigkeit. wälte mit der Hotelconsult Cé- piade in Turin eingesprochen. Turin war entsprechend, denn Weg nach Turin und bei ihrem Schweizer Haus in Sestriere Beim Eingang zu den Stadien sar Ritz im Wallis an. Grund: Dieses Namenszug-Verbot be- das Logo César Ritz war mit al- «Einsatz» beim Kampf um auf. Swiss Olympic ist mit Di- finden Kontrollen wie auf den Schutz der Marke «César Ritz». traf alle PR-Aktivitäten in Turin len Partnern koordiniert. Die den Olympiasieg und die Me- rektor Marco Blatter, Delega- Flughäfen statt. Selbst ein ver- Mohamed Al Fayed, Besitzer und Sestriere. Polizei kontrollierte gestern den daillen begleitet. Präsident des tionsleiter Werner Augsburger gessener Nagelknipser im des Warenhauses Harrod’s in Am vergangenen Mittwoch ent- Vollzug des gerichtlichen Be- Lambiel-Fanclubs ist Remy und Medien- und Kommuni- WB-Rucksack wurde ent- London, des FC Fulham und sprach ein Gericht in Rom der schlusses. Das letzte Wort soll Sargenti. kationschefin Claudia Imhasly deckt und konfisziert. mehrerer Hotels, ist der Vater Einsprache. gemäss Präsident Martin Kis- * vertreten. * von Dodi Al Fayed, der seiner- Konsequenz: Der Schriftzug seleff in dieser Angelegenheit Alt Staatsrat Dr. Bernard Bor- * Der «Hammer» ist, dass alle zeit mit Lady Di in Paris tödlich César Ritz musste gestern auf noch nicht gesprochen sein. net hat als Präsident des Gros- Der Schwarzmarkt blüht. Animationsgruppen, die im verunglückte. sen St. Bernhard-Tunnels ein Grindelwalds Kurdirektor Schweizer Haus auftreten, vor Nach einer richterlichen Verfü- gewichtiges Wort zu sagen. Sämmy Salm, der mit einer jedem Auftritt ein Formular gung aus Rom muss die Hotel- Entgegen der Meinung seiner grossen Delegation Berner ausfüllen müssen, in dem je- consult César Ritz in Brig und Direktion sprach er ein Oberländern angereist kam, des gespielte und gesungene Le Bouveret bei den Olympi- Machtwort und erlaubte 50 um Martina Schild bei ihrer Stück wie beispielweise «Wo schen Winterspielen in Turin Gratisfahrten durch den Tun- Silber-Abfahrt zu unterstüt- der Wild bach rauscht» mit 3 ihren Schriftzug auf allen Ge- nel. Zwischen dem Wallis und zen, erhielt im Vorverkauf für Minuten 15 Sekunden einge- genständen entfernen. Dagegen Turin verkehrt täglich ein 120 Euro keine Eintrittskar- tragen und abgerechnet wer- protestiert die Hotelconsult und Shuttle-Bus. ten. Für 60 Euro wurden sie den muss. Das ist nicht zum hat ihren Rechtsberater einge- * ihm aber eine Stunde vor dem Lachen, denn jeden Tag erfol- schaltet. Ein Rekurs gegen die- «Passion live here» heisst Wettkampf vor dem Stadion gen von den Carabinieri unan- ses Urteil wurde eingereicht. der Werbeslogan in Turin. nachgeworfen. Übrigens: Für gemeldete Stichkontrollen. Hotelconsult César Ritz ist bei Wer ihn aufmerksam zur die Eröffnungsfeier wurden an * den Winterspielen in Turin wie Kenntnis nimmt, kann sich die 8000 Tickets zurückbehal- Selbst wer das «House of schon vorgängig bei der Som- ein leichtes Schmunzeln ten und somit nicht in Umlauf Switzerland» verlässt, tut gut mer-Olympiade in Athen Ver- nicht ersparen.Vor allem gebracht. daran, sein Ticket mitzuneh- tragspartner von Präsenz dann, wenn man «passion» * men, um unangenehmen Fra- Schweiz. Auch bei den Eu- trennt und liest: «Pas Sion li- Bewilligungen haben es in Tu- gen nach seiner Konsumation ropäischen Jugendspielen in ve here!» rin in sich. Für alles, aber auch zu entgehen. Übrigens: Die Monthey war Hotelconsult Cé- * für fast alles muss man gegen Italiener erlaubten es Wallis sar Ritz gastronomisches Aus- Bei einem Rundgang durch gutes Geld eine staatliche Be- Tourismus nicht, am Eingang hängeschild. die Wettkampfstätte sieht man willigung einholen. Durchset- des Walliser Hauses Racletten Wie Martin Kisseleff, Präsident Walliser zuhauf. Karin Roten zen geht nur auf Italienisch. zu streichen. Grund: Man- der Hotel Consult César Ritz Meier aus Leukerbad ist eben- Am weitesten kommt man mit gelnde Hygiene! Schulen AG, in Turin betonte, Mit einem schwarzen Klebstoff mussten selbst Ausgehjacken der Of- habe die «Hotel Ritz Ltd» in fiziellen abgedeckt werden. Foto wb WALLIS Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 16 Heizungsluft trocknet die Augen aus In der kalten Winterzeit leiden bieten befeuchtende Augen- besonders viele Menschen un- tropfen wirksame Hilfe. Diese Geboren werden hat seine Zeit Der Herr ist mein Hirte, ter trockenen Augen. Für die Präparate sind darauf abge- und Sterben hat seine Zeit. mir wird nichts mangeln. Betroffenen sind die Sympto- stimmt, verdunstete Feuchtig- Weinen hat seine Zeit Er weidet mich auf einer grünen Aue me sehr unangenehm: Die Au- keit zu ersetzen und die Stabi- und Lachen hat seine Zeit. und führet mich zum frischen Wasser. gen brennen, kratzen und füh- lität des Tränenfilms zu ver- Suchen hat seine Zeit len sich trocken an. Schuld da- bessern. Dadurch werden die und Verlieren hat seine Zeit. ran sind oft überheizte Räume Beschwerden trockener Augen Schweigen hat seine Zeit Ich habe die schmerzliche Pflicht, den Tod von sowie die trockene, kalte Win- gelindert. und Reden hat seine Zeit. terluft, die den Augen zusetzt Gerade Kontaktlinsenträger Zeit ist... und sie austrocknet. leiden besonders häufig unter Einzig und allein. Liebe ist ewig. Rosa Wolf-Schorer Weil die Augenoberfläche sehr den Symptomen trockener Au- 15. April 1916 – 10. Februar 2006 empfindlich ist, benötigt sie ei- gen. Ihnen bieten Augentrop- nen ausreichenden Schutz. Für fen ohne Konservierungsmittel In tiefer Trauer und schweren Herzens müssen wir Abschied neh- anzuzeigen. Sie hat im Altersheim St. Mauritius in Zermatt nun diesen Schutz sorgt unter an- nachhaltige Hilfe. Diese Pro- men von unserer lieben Mama, meiner lieben Tochter, unserer gu- Abschied genommen vom irdischen Leben. So ist ihr Wunsch, derem der Tränenfilm. Beste- dukte befeuchten die Augen ten Schwester, Schwägerin, Tante, Nichte, Base, Patin und Anver- heimzukehren in das Reich Gottes, in Erfüllung gegangen. hend aus Wasser, Fetten und und verbessern somit den wandten Nährstoffen überzieht er die Tragkomfort der Kontaktlin- Augenoberfläche und schützt sen. Anton Schorer die Augen so vor dem Aus- Liliane Fux Traueradresse: trocknen. Tipps zur Verhinderung Anton Schorer, Schützenmattstrasse 54, 4051 Basel 1955, Krankenschwester Nicht nur trockene Heizungs- von trockenen Augen Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung: Don- luft, sondern auch Umwelt- – Nach Möglichkeit Zugluft In Ausübung ihres geliebten Laufsports starb sie an den Folgen nerstag, 2. März 2006, 10.30 Uhr in der Pfarrkirche von Grächen. verschmutzung oder Klimaan- meiden! eines tragischen Sturzes. lagen zählen zu den bekann- – Auf ausreichende Luftfeuch- Wir vermissen dich sehr. testen Feinden des Tränen- tigkeit (z. B. mit einem guten films. Alle diese Belastungen Luftbefeuchter) in den Räu- Visp, den 15. Februar 2006 können zu einer Instabilität men achten. Ist die Luft am In Liebe: des Tränenfilms und somit Arbeitsplatz zu trocken, hilft Adrian und Rafaela Ritz, Kinder, Visp zum Verlust seiner Funktion oft schon gutes Lüften. Stefan Ritz, Visp führen. Die Folge davon sind Bei Sonnenschein und/oder Irma Fux-Marx, Mutter, Ergisch trockene, kratzige Augen oder Wind unbedingt eine Sonnen- Rudolf und Madlene Fux-Sutter, Aesch BL ein Fremdkörpergefühl im brille mit UV-Schutz tragen. Alain Fux und Nadine Auge. – Befeuchtende Augentropfen Thomas Fux und Jannette wie beispielsweise Visine Anita und Heinrich Zerzuben-Fux, Visp Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres Nachhaltige Befeuchtung trockene Augen anwenden. Sandra Zerzuben und Daniel geschätzten Jahrgängers für trockene Augen Kontaktlinsenträger verwen- Andreas Zerzuben und Anja Es gibt verschiedene Möglich- den Augentropfen ohne Kon- Ursula und Walter Gely-Fux, Siders keiten, trockenen Augen vor- servierungsmittel in prakti- Michel Gely und Jael Benno Stöpfer zubeugen. Schutz vor Zugluft, schen, wieder verschliessbaren Ida Eggs-Fux, Taufpatin, Ergisch das Tragen einer Sonnenbrille Monodosen (Bsp. Visine® in Kenntnis zu setzen. Dominique Evéquoz sowie eine genügend hohe müde Augen sensitiv oder Vi- Anverwandte, Freunde und Bekannte Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Luftbefeuchtung senken das sine intensive). Aufbahrung heute Freitag ab 15.00 Uhr in der Aufbahrungshalle Jahrgang 1931, Zermatt Risiko. Manchmal nützen die- Visine® trockene Augen und auf dem Friedhof in Visp, wo die Angehörigen abends von 17.00 se Massnahmen jedoch zu we- Visine intensive sind in Apo- bis 20.00 Uhr anwesend sein werden. nig und die Augen brauchen theken und Drogerien erhält- Der Trauergottesdienst findet morgen Samstag, den 18. Februar zusätzlich Befeuchtung. Dann lich. 2006, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche von Visp statt. Spenden werden für Nachbar in Not, PC 30-712800-6, Visp, ver- wendet. Neue Chance für den Traueradresse: Rafaela, Adrian, Stefan Ritz, Pflanzettastr. 3, 3930 Visp DANKSAGUNG Diese Anzeige gilt als Einladung. endgültigen Rauchstopp Für die vielen Zeichen aufrichtiger Jedes Jahr fassen unzählige Willen stehen die Chancen gut, Anteilnahme und Verbundenheit, die Personen den gleichen Vorsatz: das neue Jahr erfolgreich als wir beim Heimgang von Endlich mit dem Rauchen auf- Nichtraucherin oder Nichtrau- hören. Gemäss einer Studie be- cher zu beenden. reuen die meisten Raucherin- nen und Raucher ihre Raucher- 6 goldene Regeln für den er- karriere. 90 Prozent würden folgreichen Rauchstopp: nicht mehr mit dem Rauchen 1. Das Rauchstoppdatum fest- Cornelia Julen-Julen anfangen, wenn sie das Rad der setzen und nicht mehr davon 1921 – 2006 Zeit zurückdrehen könnten. abweichen. Doch gute Vorsätze allein nüt- 2. Nach dem Rauchstopp keine Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unserer erfahren durften, danken wir allen von ganzem Herzen. zen wenig, sie müssen auch einzige Zigarette mehr rau- geschätzten Mitarbeiterin Besonders danken wir H. H. Vikar Konrad Rieder für seine trös- umgesetzt werden. Dass die chen. Meist führt die erste Zi- tenden Abschiedsworte, den mitzelebrierenden Priestern H. H. Umsetzung gar nicht so ein- garette zum regelmässigen Pfarrer Stephan Roth und H. H. Bruno Lauber sowie dem Kirchen- fach ist, beweist die Tatsache, Rauchen zurück. Liliane Fux chor für die würdige Gestaltung des Beerdigungsgottesdienstes. dass die meisten Raucherinnen 3. Sämtliche Zigaretten und und Raucher bereits mehrere Aschenbecher aus der Woh- in Kenntnis zu setzen. Ein ganz spezieller Dank gilt ihrem Hausarzt Dr. med. Dieter Stoes- sel für die umfassende und fürsorgliche medizinische Betreuung. Aufhörversuche hinter sich ha- nung verbannen. Wir werden der Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewah- ben. Das starke Rauchverlan- 4. Falls die Rauchlust kommt, ren. Vergelts Gott allen, die unserer lieben Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben sowie für die Spenden von hl. Messen und für die gen und die körperlichen Ent- für Ablenkung sorgen, z. B. ei- Alters- und Pflegeheim Santa Rita, Ried-Brig Zuwendungen an das Altersheim St. Mauritius in Zermatt. zugserscheinungen machen nen Kaugummi kauen. Das die meisten Versuche zunichte. Verlangen nach einer Zigarette Denkt an sie im Gebet und behaltet sie in guter Erinnerung. Was bleibt ist Frust und der hält meist nur drei bis fünf Mi- Zermatt, im Februar 2006 Die Trauerfamilie Griff zur nächsten Zigarette. nuten an. Dabei lohnt es sich, mit dem 5. Es braucht Zeit und Geduld, Rauchen aufzuhören. Bessere sich an ein Leben ohne Ziga- körperliche Kondition, mehr retten zu gewöhnen. Oft sind Wohlbefinden und eine länge- mehrere Anläufe bis zum end- re Lebenserwartung sind die gültigen Erfolg notwendig. vielfältigen Vorteile eines 6. Mit Nikotin-Ersatzpräpara- Rauchstopps. Zudem lässt sich ten – beispielsweise nicoret- viel Geld sparen. te® Kaudepot, Depotpflaster DANKSAGUNG Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied von Vom spontanen Entschluss, oder Microtab – lassen sich das Rauchen aufzugeben, bis unangenehme Entzugserschei- Für die vielen Beweise aufrichtiger zu Akupunktur und Hypnose: nungen vermeiden und die Er- Lili Fux Anteilnahme beim Hinschied und bei Aufhörwilligen Raucherinnen folgschancen verdoppeln sich. der Beerdigung unseres lieben Bru- und Rauchern stehen zahlrei- (nicorette ist ein Arzneimittel. Schwester unserer geschätzten Mitarbeiterin Anita, in Kenntnis zu ders, Schwagers, Onkels, Paten, An- che Methoden zur Verfügung. Bitte lesen Sie die Packungs- setzen. verwandten und Freundes Nikotin-Ersatzpräparate wie beilage.) Den Angehörigen entbieten wir unsere christliche Anteilnahme. zum Beispiel nicorette® ver- doppeln die Erfolgsquote der Tennis- & Squash-Center, Gamsen Raucherentwöhnung. Diese † Benno Johann Bellwald Präparate lindern Entzugser- scheinungen und dämpfen das Stöpfer danken wir von ganzem Herzen. Rauchverlangen. Der Grad Z e r m a t t. – Am Dienstag ist Einen speziellen Dank an die Geistlichkeit, den Kirchenchor, an und die Ausprägung der Niko- Benno Stöpfer im St. Josefs- die Jahrgänger, seine Schäfer- und Arbeitskollegen, an das Bestat- tinabhängigkeit sind bei Rau- heim in Susten im Alter von 75 tungsinstitut Weissen und an die Fahnendelegationen. cherinnen und Rauchern unter- Jahren sanft im Herrn entschla- Ein herzliches Vergelts Gott allen Spendern von heiligen Messen schiedlich. Dank verschiede- fen. und Messbundstiftungen und allen, die unserem lieben Verstorbe- ner Darreichungsformen wie Der Beerdigungsgottesdienst nen während seines Lebens in Liebe und Freundschaft zugetan wa- Kaudepot, Depotpflaster oder findet am Montag, dem 20. ren, die am Totengebet teilgenommen und ihm die letzte Ehre er- Microtab kann für jeden Februar, um 10.30 Uhr in der wiesen haben. Rauchertyp die optimale Lö- Pfarrkirche von Zermatt statt. Nichts ist so beständig wie die Vergänglichkeit, Gedenket seiner im Gebet und behaltet ihn in guter Erinnerung. sung gefunden werden. Mit Den trauernden Angehörigen nur die Erinnerung bleibt in Ewigkeit. Blatten, im Februar 2006 Die Trauerfamilie dem geeigneten Nikotin-Er- entbieten wir unser aufrichtiges Aufrichtig trauern wir um unsere ehemalige und langjährige Mit- satzpräparat und einem starken Beileid. arbeiterin

Liliane Fux Für Todesanzeigen: IPS & IMC des Spitalzentrums Oberwallis E-Mail: [email protected] WALLIS Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 17 Entschädigungskonzept Liebe deinen Gast wie dich selbst gesichert Mit Freundlichkeit und Ausstrahlung immer wieder neue Kunden Gebäudeschäden durch Hangrutschung und Gästekreise gewinnen L e y t r o n. – (wb) In den Erste Zahlungen beiden Weilern Montag- Umfragen bekunden und non und Produit der Ge- noch 2006 verdeutlichen die Freund- meinde Leytron kam es Mitte Januar 2006 wurde das lichkeit, Begrüssung, Bera- zu einer plötzlichen Reak- Gesamtkonzept von den Parteien tung und Servicequalität in tivierung des Erdrut- verabschiedet. Dies war gleich- jeder Situation. Diejeni- sches. zeitig der Startschuss für die gen, die diese Qualitäten Schaffung des Spezialfonds. Die ignorieren und nicht an- Die betroffenen Parteien Parteien haben ihre bereits ge- wenden, haben Probleme. (Hauseigentümer, Versicherer, äusserte Absicht, zur Speisung Die Zukunft von Hotelle- Gemeinde, Kanton, Glücks- dieses Spezialfonds beizutragen, rie, Gastronomie und Tou- kette) bildeten Ende August nun bekräftigt. Der Gemeinderat rismus wird verstärkt da- 2005 eine Kommission, die von Leytron hat beschlossen, von abhängen, mit welcher ein Konzept zur gerechten sich mit einem Betrag von Intensität, Dauer und Häu- Entschädigung der Gebäude- 750000 Franken zu beteiligen. figkeit die Mitarbeitenden schäden erarbeiten sollte. Dieser Entscheid wird der Ur- Zugang zur Welt des Gas- Das erklärte Ziel: Den Haus- versammlung anlässlich einer tes finden. Wir bewegen besitzern von Montagnon und ausserordentlichen Sitzung am uns hier im emotionalen Produit, welche durch die er- 15. Februar zur Genehmigung Bereich, wo der Erfolg ei- neute und unerwartete Hang- unterbreitet. Gemäss Vertretern nes Betriebes massgeblich rutschung besonders in Mit- des Schweizerischen Versiche- fundiert und begründet leidenschaft gezogen wurden, rungsverbandes (Elementarscha- wird. Hilfestellung anbieten. den-Pool) werden sich ausser- dem die Versicherer mit einem Gerechtes Vorgehen namhaften Betrag beteiligen und Unter der Leitung des Ge- auch die beiden zuständigen meindepräsidenten von Ley- kantonalen Departemente haben tron hat die Kommission in eine positive Vormeinung zu ei- nur vier Monaten ein Entschä- nem Beteiligungsentscheid ab- digungskonzept erarbeitet und gegeben, der noch vom Staatsrat Die Freundlichkeit in der Hotel- und Gastrolandschaft. Die Servicemitarbeitenden merken ja, dass sie eine detaillierte Schätzung der genehmigt werden muss. Die Gilbert positiv auf den Gast wirken. Sie sollen sich ihrer positiven Ausstrahlung auch bewusst werden. So Schäden vorgenommen. Glückskette dürfte in den nächs- Pacozzi haben sie wie auch der Gast viel mehr Erfolgserlebnisse. Für die Bestimmung der ten Wochen über ihre Beteili- Schäden vor Ort – rund 125 gung informieren. Sobald der lich um die Gunst des Gastes tigen Pflichterfüllung wird der ziehungen. Er ist verwundbarer Gebäude sind betroffen – Spezialfonds geäufnet ist, trifft Es ist bekannt und längst erwie- bemüht oder versucht, eine an- Tag zum Erlebnis. Wer dies er- geworden. Gerade weil wir in stützte sich die Kommission sich die Fondsleitung mit den sen, dass im Tourismus und im genehme Gesprächsatmosphäre kannt hat, kommt abends zwar einer technisierten und hekti- auf ein Gremium, bestehend Hauseigentümern, um sie über Gastgewerbe mit dem richtigen zu schaffen. Vielerorts vermis- auch erschöpft nach Hause, schen Welt leben, ergeben sich aus beauftragten Experten so- die Schlussfolgerungen der Ex- Kommunizieren und der Aus- sen wir völlig diese positive aber nicht frustriert erschöpft, neue Ansprüche an die zwi- wie Vertretern der Versiche- perten und die Höhe des zurück- strahlung von Freundlichkeit Einstellung zu Beruf und Tätig- sondern glücklich erschöpft. schenmenschlichen Beziehun- rungen, der Gemeinde und gehaltenen Betrages zu infor- immer wieder neue Kunden und keit; solche Leute an der Front Das ist ein grosser Unterschied. gen. Weil die kleinen Zellen des Kantons. Das nun vorlie- mieren. Auch die Zahlungskon- Gästekreise gewonnen werden. sind in dieser Berufsbranche Diese Grundhaltung ist in be- wie Ehe und Familie mehr und gende Gesamtkonzept ent- ditionen werden an diesen Tref- Die Mitarbeitenden, insbeson- unfehlbar am falschen Platz und sonderem Masse eine Füh- mehr austrocknen oder teils spricht den Zielsetzungen. Es fen geregelt. Die ersten Entschä- dere an der Front, müssen für müssen ausgewechselt werden! rungsaufgabe. Allerdings kann verschwinden, suchen immer garantiert ein gerechtes Vor- digungen werden noch vor dem die Sinnfindung ihrer Tätigkeit man als Gastgeber und Vorge- mehr Menschen dort Zuwen- gehen und hilft besonders je- Sommer 2006 ausbezahlt, so und Aufgabe im Umgang mit Wer nicht lächeln setzter diese Haltung nur wei- dung, Wärme und Nähe, Anhö- nen Hausbesitzern, die es am dass den Eigentümern, deren dem Mitmenschen, dem Gast, tergeben, indem man seine Mit- rung und Kommunikation, wo nötigsten haben, so dass diese Häuser oft Schäden dramati- motiviert werden. Viele Men- kann, hat es schwer arbeitenden motiviert: «Probiert sie als Konsument und Gast ihre Weiler nicht verlassen schen Ausmasses aufweisen, schen leiden unter Sinnlosigkeit im Gastgewerbe es doch einmal aus und schaut, auftreten – und geschätzt wer- müssen. schnell geholfen werden kann. und verhalten sich entsprechend Der Gast verspürt positive Ge- was passiert!» Natürlich hat er den. lustlos und zeigen sogar Miss- fühle wie Zuwendung, persönli- dabei Vorbild- und Vorzeige- Sie haben aber auch gesteigerte billigung und oft süffisante Ar- ches Verständnis und Wert- charakter. Er muss seinen Mit- Serviceerwartungen. Dabei ver- roganz. Hier macht der Gastge- schätzung. Diese lassen ihn arbeitenden vorleben, was er folgen sie sogar oft misstrau- Gratisparkstunde: ber und Unternehmer mit Si- wiederum geduldiger und tole- von ihnen verlangt. Gemeint ist isch jede Bewegung der Servi- cherheit kein Geschäft, der Er- ranter werden. Entscheidend ist jetzt nicht die rein fachliche cemitarbeitenden. Aber eigent- CVP Naters im Abseits! folg bleibt aus. also, dass er mit dem richtigen Qualifikation der Arbeit, son- lich wollen sie begrüsst, emp- Berufsstolz fast alles erreichen dern insbesondere das mensch- fangen und behandelt werden Die SVP Naters nimmt mit Er- Weiteren daran, dass die Frage Zugang zur Welt des kann und dass diese Einstellung liche Verhalten. Ganz wichtig wie ein Freund, mit viel Wert- staunen Kenntnis von der Hal- der Gratisparkstunde in der Öf- Gastes finden unser Verhalten bestimmt. Hin- ist dabei, sich treu zu bleiben, schätzung und menschlicher tung der CVP Naters in der Fra- fentlichkeit diskutiert wurde, be- Jeder Serviceangestellte soll zu kommt der Umstand, dass alles künstliche Getue und tech- Gastlichkeit. Und genau hier ge der Gratisparkstunde. Die vor dieses Thema im Gemeinde- versuchen, mit den Gästen ein- mangelnde Berufs- und Fach- nische Erfolgsgehabe muss liegt die Chance für unsere CVP Naters schreibt, dass sie rat behandelt wurde. Dabei mal ganz anders umzugehen, kenntnisse durch Freundlich- wegbleiben. Gastrolandschaft: Wenn alle macht es doch nur Sinn, ein freundlich lächelnd und zuvor- keit teilweise auch kompensiert Mitarbeiterinnen und Mitarbei- Thema zu diskutieren, bevor ein kommend zu agieren. Darauf werden können. Qualität der ter, die mit Gästen zu tun haben, sich gegen die Abschaffung der Entscheid getroffen wird – nach- werden die meisten Gäste ange- diese Bedürfnisse berücksichti- Gratisparkstunde zur Wehr set- her bringt eine Diskussion nicht nehm reagieren. Der Mitarbei- Positive Grundhaltung zwischenmenschlichen gen und sich ehrlich um ihre zen werde, sollte das tatsächlich mehr viel! Die SVP Naters ist tende muss sich im Umgang mit vorleben Beziehungen Gunst bemühen, wird sich der ein Thema werden. Dabei weiss im Übrigen der Meinung, dass dem Gast neben den rationalen Wer diese Erfahrung entdeckt, Der Gast achtet heute viel stär- Betrieb behaupten können. Der die CVP Naters aber genau, dass für die Bevölkerung wichtige zusätzlich emotionale Ziele set- der lebt anders. Der Arbeitstag ker als früher auf die Qualität Gast wird nämlich zum Wieder- im vorgeschlagenen neuen Park- Themen im Sinne der Transpa- zen. Indem er sich echt und ehr- wird anders. An Stelle einer läs- der zwischenmenschlichen Be- kehrer – und zum Stammgast. platztarif keine Gratisparkstun- renz in der Öffentlichkeit und de mehr vorgesehen ist, wurde nicht nur in der Ratsstube disku- dieses Traktandum doch von ih- tiert werden müssen. Erschliessung der alpinen Regio- ren eigenen Vertretern im Ge- Die SVP Naters kann sich des nen mit dem öffentlichen Ver- meinderat auf die Traktandenlis- Eindrucks nicht erwehren, dass International vernetzt kehr, wie es in der Schweiz mit te gesetzt! Dem Vernehmen die CVP Naters auf Grund der dem Publicar-Konzept teilweise nach soll die Abschaffung der berechtigten Reaktionen in der Junge CVPO bei der Jungen Alpenregion im Walserdorf Vals existiert, gefordert. Ebenfalls Gratisparkstunde im Übrigen Bevölkerung und in Gewerbe- wurde die Bedeutung der Porta auch im CVP-Vorstand disku- kreisen in der Frage der Gratis- V a l s. – (wb) Im Walserdorf des Initiativkomitees Porta Alpi- Mitglieder der Jungen CVPO Alpina als visionäres und nach- tiert worden sein, und zwar vor parkzeit eine Kehrtwende voll- Vals, im Kanton Graubünden, na über das visionäre Projekt auf liessen sich an der Quelle über haltiges Projekt für die Alpen der Veröffentlichung unseres zogen hat und nun auf den fah- fand die Vollversammlung der dem Programm. Porta Alpina ist die Bautechnik, die geologi- hervorgehoben. Das Projekt hat Leserbriefs. Es ist daher unred- renden Zug aufgesprungen ist. Jungen Alpenregion statt. Die ein Projekt, welches die Infra- schen Verhältnisse am Gotthard keinen grossen direkten Nutzen lich, der SVP Naters die Verlet- Auf jeden Fall ist es erfreulich, Junge Alpenregion besteht aus struktur des öffentlichen Ver- und das Betriebskonzept der für den Kanton Wallis – aus zung des Kollegialitätsprinzips dass die Abschaffung der Gratis- christlichdemokratischen Jung- kehrs in der gesamten Gotthar- NEAT unterrichten. Gründen der Solidarität zwi- vorzuwerfen. parkstunde damit nun vom Tisch parteien aus dem Alpenraum. dregion nachhaltig verbessern schen den Bergkantonen hat die Die CVP Naters stört sich im sein dürfte. SVP Naters Jungpolitiker aus Österreich, will. Konkret soll der bestehende Internationale Delegation der JCVPO aber die Südtirol, Bayern, Liechtenstein Liftschacht im NEAT-Basistun- Resolution Resolution für die Porta Alpina und der Schweiz nahmen am nel ausgebaut werden. Reisende Am Samstagabend wurde die unterstützt. Treffen in Vals teil. Ziel dieser sollen direkt aus Milano, Luzern Vollversammlung der Jungen Le ton qui fait Organisation ist es, die Probleme und Zürich im Innern des Gott- Alpenregion abgehalten. Bei Schluss mit dem des Alpenraums gemeinsam und hardmassivs aussteigen können diesem Anlass wurde eine Reso- Kirchturmdenken la différence! ganzheitlich anzugehen und den und via eines 800 Meter hohen lution zum Thema Verkehrspoli- Zwischendurch wurde das viel- Austausch und die Zusammenar- Lifts innert weniger Minuten in tik im Alpenraum verabschiedet. fältige touristische Angebot in Hurra, es ist Fastnachtszeit und dent der SVPO. Ohne Knallpe- beit zwischen den Alpenregionen die hochalpine Landschaft der Kann das Problem des Touris- Vals genossen. Auf dem Schlit- die wackeren Kämpfer, die da tardenwirkung nimmt er sich zu stärken. Die Junge CVPO ist Surselva gebracht werden. musverkehrs noch regional ge- telweg oder im eindrücklichen Kreuzer, Sewer, Gfeller und in sachlicher Art eines Themas Mitglied der Jungen Alpenregion Im Anschluss daran liessen sich löst werden, so bedarf es für das Thermalbad boten sich viele Ge- auch Bättig heissen, strecken an, das bestimmt diskussions- und nahm mit drei Mitgliedern die Jungpolitiker über die Ent- generell steigende Verkehrsvolu- legenheiten für spannende Dis- wieder ihre Köpfe über den würdig ist. Stellt sich dabei die an der Vollversammlung teil. wicklung im internationalen Gü- men internationales Handeln. kussionen. Man stellte fest, dass Rand ihrer SVP-Schützengrä- Frage bei diesem Unterschied terverkehr informieren. SBB Die Junge Alpenregion als inter- die Probleme in anderen europä- ben. in Tonlage und Kompetenz der Information aus Cargo präsentierte die Situation nationales Gremium der Alpen ischen Alpenregionen nicht so Veröffentlichung: «Ist dieser erster Hand auf dem internationalen Güter- ist für dieses Handeln prädesti- verschieden sind von denjenigen Repräsentant in der richtigen Die Versammlung stand unter verkehrsmarkt und zeigte die niert. Die Resolution beinhaltet im Wallis. Weiter konnten sich Partei?» Nota bene, das Thema dem Thema «Verkehr im Alpen- notwendigen Reformen auf. Die Forderungen in den Bereichen die Mitglieder der Jungen CVPO Gratisparkzeit in Naters ist si- raum». Den Einstieg hierzu Verkehrsprognosen sagen ein Umweltschutz, Verkehrsverlage- über viel versprechende Projekte Offenbar hat die Leserbriefat- cher auch in Abhängigkeit von machte der Bündner CVP-Re- kontinuierliches starkes Wachs- rung und öffentlicher Verkehr. von anderen christlichdemokra- tacke dieser Herren System. Standortvorteil und zusätzli- gierungsrat Stefan Engler mit tum des Verkehrs voraus. Es Unter anderem werden ein Parti- tischen Jungparteien im Alpen- Sie schiessen mit geballter La- chem Verkehrsaufkommen ab- seinem hochkarätigen Referat müssen international die Bahn- kelfilter-Obligatorium für neue raum informieren – einige dieser dung in Leserbriefspalten auf zuwägen. Die Bewertung des «Stau und Stauen in den Alpen». angebote verbessert und die Transitlastwagen und die Aus- Projekte bringen möglicherwei- so ziemlich alles, was das medialen Vorprellens eines Er zeigte interessante Zukunfts- Bahninfrastruktur ausgebaut weitung des Nachtfahrverbots se auch das Wallis vorwärts. Für Schweizer Volk ins Verderben Gemeinderates der SVP zum perspektiven für den Alpenraum werden, damit der Alpenraum für den Schwerverkehr, wie es in die Junge CVPO liegt auch über- reissen könnte oder was sich Thema ist wohl unter dem Ti- auf und ermutigte die Jungpoliti- nicht von einer Verkehrslawine der Schweiz bereits existiert, auf regional die Lösung nicht im mit ihrer Moral nicht verträgt. tel Parteienprofilierung nach- ker zu Innovationsgeist, Unter- überrollt wird. Einen spannen- den gesamten Alpenraum gefor- egoistischen «Kirchturmden- Ganz anders, bedeckt unter sichtig abzuhaken und auch nehmertum und respektvollem den Einblick in die Welt des dert. Weiter werden von der Jun- ken» – koordinierte und gemein- dem Kürzel SVP Naters, gibt nicht Gegenstand dieser Zei- Umgang mit den wertvollen na- Tunnelbaus lieferte die an- gen Alpenregion weniger lärmi- same Aktivitäten sind heute für sich der dortige SVP-Gemein- len. türlichen Ressourcen. schliessende Besichtigung der ges Rollmaterial bei den Güter- den bedrohten Alpenraum nöti- derat, seines Zeichens Präsi- Peter Summermatter, Visp Am Samstag stand ein Referat NEAT-Baustelle in Sedrun. Die bahnen sowie Kreativität bei der ger denn je! TV/RADIO Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 18

TIPPS DES TAGES

20.00 Total Birgit 20.45 Olympia live 20.15 Wer wird 20.15 Genial daneben … 20.15 Hot Shots 2: Der Comedy Sport Millionär? Quizshow Reihe 2. Versuch Komödie

SF 1 ARD RTL SAT 1 PRO 7 5.15 3 einfachluxuriös (W) 6.00 5.30 ZDF-Morgenmagazin 9.00 3 6.00 Punkt 6 7.05 Unter uns 7.30 5.55 Frühstücksfernsehen 9.00 5.15 SAM 6.10 taff. 7.10 Galileo 3 Reporter (W) 6.30 Wetterkanal 1 heute 9.05 Olympia live. Curling: 3 Gute Zeiten, schlechte Zeiten HSE24 10.00 Zwei bei Kallwass 8.05 We Are Family! So lebt Deutsch- 9.30 3 Extra 10.00 Im Reich der Vorrunde Herren: Schweiz - Deutsch- 8.05 3 RTL Shop 9.00 3 Punkt 9 11.00 Verliebt in Berlin 11.30 Sat.1 land (W) 8.35 Do It Yourself – S.O.S. Äskulapnatter (W) 10.30 nano land; ca. 10.00 Skilanglauf: 15 km 9.30 3 Mein Baby 10.00 3 Fami- am Mittag 13.00 Britt. Talk-Show. 9.00 Das Geständnis (W) 10.00 Eu- 11.00 32NetzNatur (W) 12.00 Herren; ca. 12.00 Ski alpin: Kombina- liengericht 11.00 3 Einsatz in 4 Schwanger und alleine: Bitte komm re letzte Chance 11.00 talk talk talk 3 Leben für die Liebe 13.00 1 Ta- tionsabfahrt Damen; ca.14.00 Snow- Wänden 11.30 3 Unsere erste ge- zu mir zurück! 14.00 Zwei bei Kall- 12.00 Avenzio! 13.00 SAM 14.00 gesschau 13.15 3 5gegen5 13.45 board: Snowboardcross Damen, Fina- meinsame Wohnung 12.00 3 wass 15.00 Richterin Barbara Sa- We Are Family! So lebt Deutschland Ein Herz voll Musik.Musikkomödie (D le; Curling: Vorrunde Damen 16.00 Punkt 12 13.00 3 Die Oliver Geis- lesch. Gerichtsshow 16.00 Richter 14.30 Do It Yourself – S.O.S. 15.00 «Denk' ich an Deutschland ...» ARTE, 22.12 1955) 15.10 3 PS Corporation & 21Tagesschau 16.05 2 Olympia sen Show 14.00 3 Das Strafgericht Alexander Hold.Gerichtsshow 17.00 Das Geständnis – Heute sage ich alles Das Krankenlager in seiner Pariser «Matratzengruft» bildet die Aus- Engadiner Ländlerfründa 15.35 3 live. Ski alpin: Kombinationsslalom 15.00 3 Familiengericht 16.00 3 Niedrig und Kuhnt – Kommissare er- 16.00 Abschlussklasse 2006. Doku- gangssituation des Fernsehfilms über den Dichter Heinrich Heine (dar- Billy the Cat 16.00 Nils Holgersson Damen, 1. Lauf; Herren: 1. Das Jugendgericht 17.00 3 Einsatz mitteln.Doku-Reihe 17.30 Sat.1 am Soap 16.30 Freunde – Das Leben gestellt von Rüdiger Vogler), der vor 150 Jahren, am 17.Februar 1856, 16.25 3 Chline Vampir 16.40 3 Lauf; ca. 18.00 Skispringen: Gross- in 4 Wänden 17.30 3 Unter uns Abend 18.00 Lenssen & Partner. Do- geht weiter! Doku-Soap 17.00 taff. gestorben ist.Kurz vor dem Tod lässt er sein Leben im Gespräch mit sei- Gschichtli 16.55 3 Leben für die schanze, Qualifikation; ca.19.00 Ske- 18.00 3 Guten Abend 18.30 3 ku-Reihe. Privatdetektive ermitteln U.a.: Mission 4 two; Arm und hässlich nem Bruder Gustav und dem Verleger und Freund Julius Campe Revue Liebe 17.45 2 Telesguard 18.00 1 leton Herren: 2. Lauf; Eiskunstlauf: Exclusiv – Das Star-Magazin 18.45 18.30 Sat.1 News 18.50 Blitz. Live (2) 18.00 Die Simpsons. Zeichen- passieren. – Wechselvolle und erlebnisreiche Filmbiografie. Tagesschau 18.15 5gegen5 18.40 Eistanz, Pflichttänze; ca. 19.30 Ski al- 31RTL aktuell / Sport 19.05 3 19.15 Verliebt in Berlin. Telenovela trick-Serie.Buchstabe für Buchstabe / 3 Glanz & Gloria 19.00 21 pin: Kombinationsslalom Damen, 2. Explosiv – Magazin 19.40 3 Gute 19.45 K 11 – Kommissare im Ein- Bart, das Werbebaby 19.00 Galileo. Out of Sight VOX, 20.15 Schweiz aktuell 19.30 1 Tagesschau Lauf. Dazw. ca. 18.00 Tagesschau Zeiten, schlechte Zeiten satz. Doku-Reihe. Der lüsterne Arzt U.a.: Die Raser-Fahnder; Soja-Milch Bei seinem letzten Coup hat Gentleman-Gauner Jack Foley Pech: Er wird geschnappt und soll für 30 Jahre hinter Gitter. Keine guten Aus- 20.00 3 Total Birgit 20.30 21Tagesschau 20.15 3 Wer wird 20.15 Genial daneben – 20.00 1 Newstime sichten, also bricht Jack aus. Dabei läuft er der Polizistin Karen Sisco in So ein Theater! Comedy 20.45 2 Olympia live Millionär? Quizshow Die Comedy-Arena 20.15 Hot Shots 2: Der 2. die Arme, nimmt sie als Geisel und steckt sie in den Kofferraum seines Mit Birgit Steinegger Eishockey: Halbfinale Da- 21.15 3 Die Camper 21.15 Schmitz komm raus! Versuch Komödie (USA Fluchtautos.Logisch, dass er sich in sie verliebt. – Gute Story, klasse 20.30 3 QUER U.a.: Brienz men; Siegerehrungen auf der Comedy-Serie. Der Specht Comedy mit Ralf Schmitz 1993). Mit Charlie Sheen, Darsteller, u. a. George Clooney, Jennifer Lopez. nach dem Hochwasser; Der Piazza Castello in Turin 21.45 3 Alles Atze Comedy- 21.45 Mensch Markus Lloyd Bridges, Valeria Golino Club der dicken Kinder (5) Moderation: Gerhard Delling Serie. Schwere Jungs Comedy-Reihe Regie: Jim Abrahams Tor zum Himmel ARTE, 20.40 Was wäre ein Leben ohne Träume? Im faszinierenden Labyrinth eines 21.50 3110 vor 10 22.30 1 Tagesthemen 22.15 3 Ritas Welt 22.10 Die dreisten Drei – Die 22.00 All About the Money riesigen internationalen Flughafens träumen die Inderin Nisha und 22.20 3 Arena 22.45 Olympia mit Waldi & Harry Comedy-Serie. Der Ring Comedy-WG. Reihe Krimikomödie (USA 2002). der Russe Alexej von einem besseren Leben als Stewardess und als Pi- Diskussion. Streiks ohne En- Höhepunkte des Tages mit 22.45 3 Frei Schnauze 22.15 Joya rennt Mit Ice Cube, Mike Epps, lot. – Unbekümmert fabulierende, betont naive Liebesgeschichte de: Der neue Klassenkampf? Gästen und Reportagen Comedy-Improvisations- 22.35 Joya reist Tommy Flanagan, Carmen Gäste u.a.: Peter Hasler, Beat Moderation: Waldemar Hart- Show. Moderation: Dirk Bach 22.45 Zack! Comedy nach Mass Chaplin. Regie: Kevin Bray 3satbörse spezial 3SAT, 21.30 Kappeler, Werner Messmer mann und Harald Schmidt 23.15 3 Freitag Nacht News 23.10 Bewegte Männer 23.45 The Opposite of Sex – Das Welcome to Egypt - gastfreundlich empfängt das Land der Pharaonen Moderation: Urs Leuthard 23.45 1 Nachtmagazin 0.00 31Nachtjournal 23.40 Was guckst du?! Comedy- Gegenteil von Sex Komödie und Pyramiden seine Besucher. Doch die Attentate vom vergangenen 23.55 31Tagesschau 0.05 Olympia Nacht 0.27 3 Nachtjournal Show mit Kaya Yanar (USA 1998). Mit Christina Sommer im Badeort Scharm-el-Sheikh haben nicht nur Touristen ver- 0.10 3 Ein Fall für zwei Der 7. Tag. Moderation: 0.35 3 Yes, Dear Comedy-Serie 0.10 1 Sat.1 News – Die Nacht Ricci, Martin Donovan, Lisa unsichert. Die internationale Finanzwelt fragt sich besorgt, wohin Krimi-Serie. Albträume. Mit Silke Böschen 1.00 Golden Girls Comedy-Serie 0.40 Frasier Comedy-Serie Kudrow. Regie: Don Roos Ägyptens Wirtschaft im Sog des Islamismus steuert. Der Ratgeber Claus Theo Gärtner u.a. Dazw. ca. 2.30 Tagesschau 1.30 3 Das Strafgericht 1.05 Quiz Night. Live 1.35 Roxys gefährliches Spiel blickt in die Börse von Kairo, einem der grossen Finanzplätze im arabi- 1.40 3 QUER (W) 4.25 1 Tagesschau 2.20 3 Frei Schnauze (W) 2.05 HSE24 Erotikfilm (USA 1997) schen Raum, und stellt erfolgreiche Unternehmen aus Ägypten vor. 2.55 3 Arena Diskussion (W) 4.30 Olympia mit Waldi & Harry 2.45 31Nachtjournal (W) 3.05 Für alle Fälle Stefanie 3.20 Countdown Las Vegas Immer wieder wagen auch deutsche Unternehmen ihr Glück am Nil. 4.20 3 Swiss View Höhepunkte des Tages (W) 3.15 3 stern TV 3.50 Richter Alexander Hold Actionthriller (USA 1996) Spiegel TV - Thema VOX, 22.25 SF 2 ZDF RTL 2 ORF 1 ORF 2 Es ist ein grausamer Fund, den Bergretter Maurizio Vicenzi im Sommer 6.00 Morgenprogramm. 11.45 3 5.30 Morgenprogramm 12.15 5.10 Morgenprogramm 10.00 Die 6.00 Morgenprogr. 11.55 Olympia 6.05 Morgenprogr.13.00 31Zeit 2004 auf einem Gletscher der Ortler-Gruppe macht: Drei tiefgekühlte Live: Ski alpin. Kombinationsabfahrt drehscheibe Deutschland 13.00 Supermamas 12.00 Der Prinz von live 13.20 Olympia live 13.30 Olym- im Bild 13.15 Frisch gekocht ist halb Leichen ragen aus den Eismassen heraus. Wenige Tage später birgt ein Damen 13.55 3 Live: Snowboard. ZDF-Mittagsmagazin 14.00 1 heute Bel-Air 12.30 Bitte lachen! (W) pia Studio 13.55 Olympia live. Sno- gewonnen 13.40 Reich und schön Team aus Pathologen und Historikern die sterblichen Überreste. Im Tal Snowboardcross Damen, Finale 14.10 Leben für die Liebe 15.00 1 13.15 Pokémon 13.40 Ranma 1/2 wboard: Snowboardcross Damen, Fi- 14.25 2 Julia – Wege zum Glück machen sie sich daran, das Geheimnis der unbekannten Toten zu lüften. 14.55 3 Live: Curling Vorrunde Da- heute 15.15 Wunderbare Welt 14.10 Digimon Frontier 14.35 nale 15.40 31Newsflash 15.45 15.05 3 Leben für die Liebe 15.55 men: Schweiz – Schweden 16.55 3 16.00 heute – in Europa 16.15 Julia Kickers 15.00 Pokito TV 15.10 Duel 3 Olympia live 16.30 3 Olympia Die Barbara Karlich Show 17.00 1 Die barfüssige Gräfin 3SAT, 22.30 Live: Ski alpin. Kombinationsslalom 17.00 21heute 17.15 3 hallo Masters 15.40 Yu-Gi-Oh! 16.00 Der live 16.55 3 Olympia live 17.30 ZiB 17.10 Willkommen Österreich Regisseur Harry Dawes bringt die schöne, stolze Nachtclubtänzerin Ma- Damen 17.55 3 Live: Skispringen. deutschland 17.45 3 Leute heute Prinz von Bel-Air 17.00 Bitte lachen! 3 Olympia live 17.45 Olympia Stu- 18.25 wirklich.wahr. 18.30 Gut be- ria Vargas nach Hollywood.Der Film wird ein Erfolg, kometenhaft ist ihr Grossschanze, Qualifikation 19.05 18.00 2 SOKO Kitzbühel 19.00 3 17.30 MythBusters 18.30 Gut zu dio 18.00 Olympia live 19.15 3 raten Österreich 19.00 Bundesland Aufstieg. Sie avanciert zum Weltstar. Aber glücklich wird sie nicht. – 3 Live: Skeleton Herren 21heute 19.25 3 Der Landarzt wissen 19.00 Big Brother Olympia live 19.25 3 Olympia live heute 19.30 1 ZiB 19.53 3 Wetter Großes Kinomelodram mit Humphrey Bogart und Ava Gardner.

20.35 3 Pronto Torino 20.15 32Ein Fall für zwei 20.00 1 News 20.40 3 Olympia live 20.00 Seitenblicke 21.15 3 Live: Curling Vorrunde Krimi-Serie. Doppelmord 20.15 Kindergarten Cop 21.00 3 Olympia Studio 20.15 3 Ein Fall für zwei Herren: USA – Schweiz 21.05 32Der letzte Zeuge Actionkomödie (USA 1990). 21.30 31Newsflash Krimi-Serie. Doppelmord RADIO 22.20 3 Torino notte 21.45 321heute-journal Mit Arnold Schwarzenegger 21.35 3 Wahre Freunde 21.20 3 Tat-Sachen 22.35 4 Aus Liebe zum Spiel 22.20 3 aspekte U.a.: Die Diebe Regie: Ivan Reitman Gameshow Spektakuläre Kriminalfälle DRS 1 5.00 DRS 1 am Morgen 5.15 Agenda 5.32 Regionalnachrichten Sportlerdrama (USA 1999). von Bagdad: finanzieren An- 22.25 The Specialist 22.40 3 Novotny & Maroudi 22.10 31Zeit im Bild 2 5.45 Presse-Schlagzeilen 6.00 Heute Morgen 6.15 Regionalnach- Mit Kevin Costner, Kelly tikenräuber den Terror? u. a. Actionthriller (USA 1994) 23.10 3 Olympia Tag 7 22.35 3 Donna Leon – richten 6.20 Heute aktuell 6.32 Regionaljournal 6.42 Verena Hofer Preston. Regie: Sam Raimi 22.50 3 Johannes B. Kerner Mit Sylvester Stallone 0.40 Sport mit Eishockey 0.55 Spe- Venezianisches Finale Krimi zum neuen Tag 7.00 Heute Morgen 7.15 Regionalnachrichten 7.20 0.50 Glanz & Gloria 1.00 Leben für 23.55 31heute nacht 0.35 Forbidden TV 1.35 Die Putz- cies. Science-Fiction-Thriller (USA (D 2003). Mit Uwe Kockisch Presseschau 7.32 Regionaljournal 7.42 Morgenstund’ hat Gold im die Liebe 1.50 Masquerade – Ein töd- 0.10 Blond am Freitag 0.55 X 312 – teufel 2.25 1 News (W) 2.40 Der 1995) 2.35 Mörderhaie greifen an. 0.10 1 ZiB 3 0.30 3 Caroline in the Mund 8.00 Heute Morgen 8.12 Regionaljournal 8.15 Espresso. Das liches Spiel. Thriller (USA 1987) (W) Flug zur Hölle. Actionkrimi (D/E ’70) Kindermord. Krimidrama (D 1996) Abenteuerfilm (USA 1974) City 0.50 3 Tat-Sachen (W) Konsummagazin 8.40 VeranstaltungsTipps 8.50 Verena Hofer zum neuen Tag 9.08 Zeitsprung 9.10 Gratulationen 9.30 Memo 9.45 VOX SUPER RTL SWR TSR 1 TSI 1 Schauplatz Schweiz 10.03 Treffpunkt.Mit Diana Joerg 11.10 Ratge- 12.10 Everwood 13.10 Gilmore Gir- 15.00 Simsalabim Sabrina 15.30 12.30 Berlin – Alexanderplatz. Dra- 15.20 Pour l’amour du risque 17.00 14.50 4 Il camaleonte 15.35 4 ber 11.40 Mailbox 11.50 VeranstaltungsTipps 12.03 Regionaljour- ls 14.05 Dr. Quinn – Ärztin aus Lei- Die Tex Avery Show 16.00 W.i.t.c.h. ma (D 1931) 13.55 Reisetipp: Salz- Doc 17.50 Télé la question ! 18.05 Quel tesoro di Raymond 16.00 1 Te- nal 12.30 Rendez-vous 13.00 Tagesgespräch 13.40 Ziit isch Gäld denschaft 15.05 McLeods Töchter (W) 16.25 Der rosarote Panter (W) burg 14.00 3 Planet Wissen 15.00 Le court du jour 18.15 Top Models legiornale 16.05 Tesori del mondo 14.05 Siesta. Reisen im Kopf - unterwegs mit Reiseschriftstellern 16.00 Gilmore Girls 17.00 Ever- 16.50 Die Schlümpfe 17.20 Benja- Kinderquatsch mit Michael 15.30 18.35 TSR Dialogue18.55 Le jour- 16.30 4 Chicago Hope 17.15 4 15.03 Visite. Mit Ruedi Josuran und Bea Andrek 16.10 Schauplatz wood 18.00 1 Nachrichten 18.15 min Blümchen 17.50 Chip und Chap 3 Die Fallers 16.05 3 Kaffee oder nal. Live 19.20 Météo 19.30 1 Le Una mamma per amica 18.00 1 Te- Schweiz 16.40 KulturTipp 17.08 Sport 17.20 VeranstaltungsTipps Wohnen nach Wunsch – Ein Duo für 18.20 Goofy & Max 18.50 Disneys Tee? 18.00 31Aktuell 18.15 3 journal Live 20.00 Météo 20.05 A legiornale 18.10 Zerovero 19.00 1 17.30 Regionaljournal 18.00 Echo der Zeit 18.50 Sport 19.03 Fiir- vier Wände 18.45 Schmeckt nicht, Fillmore 19.15 SpongeBob Lafers Himmel un Erd 18.45 3 Lan- côté de la plaque 20.35 3 Louis Pa- Il Quotidiano 19.30 Buonasera abigmusig. Potpourris 19.30 SiggSaggSugg 20.03 Hörspiel. «Tor- gibt’s nicht 19.15 Hör mal, wer da Schwammkopf 19.45 Der rosarote desschau 19.45 31Aktuell ge. Téléfilm dramatique (F 2005). 20.00 1 Telegiornale sera 20.30 schluss». Von Hans Werner Kettenbach. Mit Angelica Domröse, Sonja hämmert! 20.15 Out of Sight.Krimi- Panter 20.15 Tiggers grosses Aben- 20.00 321Tagesschau 20.15 L’enfant de la providence 22.15 3 Meteo 20.35 CIELOmanca 20.55 Karzau, Birthe Meinert u. a. (Produktion: WDR 1987) 21.03 So tönts komödie (USA 1998) 22.25 Spiegel teuer. Zeichentrickfilm (USA 2000) 3 Fröhlicher Weinberg – extra Navarro. Téléfilm policier (F 1998). Check-up 22.40 1 Telegiornale not- ...... am Bündner Ländlerkapellen- Treffen in Landquart (2/2) 22.06 TV – Thema. Geheimnisse der Glet- 21.40 Mr. Bean ist Inspektor Fowler 21.45 1 Aktuell 22.00 3 Nacht- Thomas, l’enfant battu 23.45 1 Le te 23.00 Buon compleanno Mr. Gra- Sport 22.08 Nachtexpress. Mit Bernhard Siegmann 2.03 Nachtclub scher 0.25 1 Spätnachrichten 0.40 22.15 Team Knight Rider 23.15 café 23.30 Nachtkultur 0.00 3 Li- journal 0.00 Urban Legend 2, Coup pe. Film drammatico (USA 1993) MitternachtsMagazin Special Magnum 0.20 Infomercials teratur im Foyer 1.00 Jazz Masters de grâce. Film d’horreur (USA 2000) 0.55 Repliche continuate DRS 2 5.30 Mattinata.Werke von Schubert, C.Nielsen und Johan Svendsen 6.05 Werke von S. L. Weiss, Händel und Anton Reich 6.30 Heute 3 SAT ARTE WDR EUROSPORT VIVA Morgen 6.40 Werke von J. N. Hummel und Haydn 7.00 Mozart-Brief 16.30 Ein Hauch Wilder Osten 18.05 WunderWelten (W) 19.00 15.00 3 Planet Wissen 16.00 3 14.00 Live: Snowboard 14.30 Live: 13.00 VIVAMAT. Voten und Grüssen 7.30 Heute Morgen 8.00 DRS2aktuell mit Zwischenruf 8.15 Mozart- 17.05 Eisenbahnromantik 17.15 3 Über den Wipfeln Madagaskars WDR aktuell 16.15 3 daheim & un- Curling. Vorrunde Damen: Norwegen 15.30 Trend Charts 16.30 Featuring Brief (W) 9.00 Kontext 9.35 Musik à la carte 10.00 Zwischenruf Kunst & Krempel 17.45 schweizweit. 19.45 41ARTE Info 20.00 ARTE terwegs 18.05 Hier und Heute – Italien 17.00 Live: Ski alpin 18.00 17.00 Planet VIVA 17.10 Na und? 11.00 Reflexe 11.35 Musik à la carte 12.15 DRS2 aktuell 12.30 Gornergrat: Hotel-Luxus auf Europas Kultur 20.10 Meteo 20.15 Hoffen 18.20 3 Servicezeit: Essen & Trin- Live: Skispringen. Aus Pragelato 18.00 Die 101-Shows 18.50 Planet Rendezvous/Mittagsjournal 13.00 Zu Besuch bei ...13.05 Klassikte- Dach 18.00 Mit dem Tod auf Streife zwischen Tod und Leben 20.40 Tor ken 18.50 3 Aktuelle Stunde 19.00 Live: Eiskunstlauf 19.30 Live: VIVA 19.00 Swiss Download 20.00 lefon 13.45 Concerto. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Ltg.: 18.30 nano 19.00 1 heute 19.20 zum Himmel. Liebesfilm (D 2003) 19.30 3 Lokalzeit 20.00 321 Ski alpin. Kombinationsslalom Da- Feat. Laax 20.30 Laguna Beach. Das Kent Nagano. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur 15.00 Doppel- Kulturzeit 20.00 Tagesschau 20.15 22.10 Themenabend: Heinrich Hei- Tagesschau 20.15 Trümmerjahre an men 20.15 Daring Girls (W) 20.30 heisse Strandleben der trendy Clique punkt (W) 16.00 Musiklexikon. I wie Iberia 17.00 DRS2 aktuell Setzen, Sechs! (3/3) 21.00 auslands- ne 22.12 Denk’ ich an Deutschland Rhein, Ruhr und Weser 21.00 Du Ei! Live: Eiskunstlauf. Eistanz, Pflicht 21.00 All Access: Paris most sho- 17.30 Apéro 18.30 Kontext (W) 19.00 Echo der Zeit 19.45 Klang- journal extra 21.30 3satbörse spezi- in der Nacht. Künstlerbiografie (D 21.45 Ein Herz und eine Seele 22.30 21.30 Live: Eiskunstlauf 22.15 Live: cking. Die irrsten Aktionen der Mil- fenster 20.00 Passage2.Sterbehilfe an öffentlichen Spitälern - ja oder al 22.10 1 ZiB 2 22.30 Die barfüs- 2005). Das Leben des Heinrich Heine VIP-Lounge 23.00 3 WDR aktuell Eishockey.2.Halbfinale Damen: Kana- lionenerbin 22.00 Beginn Wieder- nein? 21.00 Musik der Welt. Budowitz – Uncrossing Borders (2/2). sige Gräfin. Melodram (USA 1954) 23.15 Wir haben alles mitgeträumt 23.05 Der Dicke und das Warzen- da – Finnland 23.30 Olympia Extra holungen 23.00 Jubaira – Das Origi- Jüdische Musik aus Mittel- und Osteuropa (Konzert vom 24. Novem- 0.35 Berlinale Journal 0.55 Das 0.10 41ARTE Info 0.30 Mission. schwein.Italowestern (D/I/F/E 1972) 0.15 Daring Girls 0.30 M2T – Missi- nal 0.00 Nachtexpress mit Commu- ber 2005 in Zürich) 22.05 Reflexe (W) 22.35 Jazz live. Jazz Festival Stuttgarter Kabarett-Festival 2005 Historiendrama (GB 1986) (W) 0.25 30 Stunden Härteprüfung on to Turin 0.45 Skeleton Herren nity-Chat 1.00 Nachtexpress Willisau 2005.Erik Truffaz & Ladyland 23.30 Jazz Classics.Mike Gibbs «The Only Chrome Waterfall Orchestra» (1975) 0.05 Notturno KINDERKANAL B 3 KABEL 1 RAI 1 TF 1 15.20 Tutenstein 15.45 Timm Tha- 13.30 Faszination Wissen 14.15 12.35 Eine schrecklich nette Familie 12.00 La prova del cuoco 13.30 1 14.40 2 Un homme pour la vie. DRS 3 6.40 Presseschau 7.30 Kurznachrichten 7.50 ABCDRS3 8.40 Insert ler 16.10 Feivel, der Mauswanderer Meister Eder und sein Pumuckl 13.35 Alf 14.10 Unsere kleine Farm Telegiornale 14.00 TG1 Economia Téléfilm sentimental (CDN 2003) 8.50 Peter Schneider 11.20 Kochen 12.00 Info 3 12.20 DRS 3 macht 16.35 3 Irgendwie Anders 16.45 14.50 Felix und die wilden Tiere 15.10 Emergency Room – Die Not- 14.10 L’ispettore Derrick 15.05 Il 16.35 2 New York: police judiciaire es Büro uf 12.45 Web-News 13.20 Bäsefrässer 13.45 Peter Schnei- Familie Superschlau 16.50 1 logo! 15.15 Länder – Menschen – Aben- aufnahme 16.05 Miami Vice 17.05 commissario Rex 15.50 Festa italiana 17.25 2 Las Vegas 18.15 3 Crésus der 16.40 Pronto 17.00 Info 3 17.50 Sport 18.20 Poparchiv 20.03 17.00 3 Was ist los mit Alex Mack? teuer 16.05 Wir in Bayern 17.00 31Nachrichten 17.15 Star Trek: 16.15 3 La vita in diretta 18.50 3 19.05 A prendre ou à laisser 19.50 Black Music Special 22.03 Sounds 0.05 DRS3 Nachtprogramm 17.25 Karlsson vom Dach 17.50 Schloss Narrenstein 17.45 Die Raumschiff Voyager 18.15 3 K1 – L’eredità 20.00 1 Telegiornale 3 A vrai dire 19.55 3 Météo Momo 18.15 Wickie 18.40 3 Pet- Abendschau 18.45 1 Rundschau Journal 18.45 King of Queens 19.45 20.30 Dopo TG1 20.35 3 Affari 20.00 31Journal 20.40 3 ROTTU 7.00 Info (bis 9.00 halbstündlich; von 9.00 bis 19.00 stündlich Nach- tersson und Findus 18.50 Sand- 19.00 Fastnacht in Franken. Live ClipCharts 20.15 3 Cold Case – tuoi Speciale. Moderation: Pupo Météo 20.50 3 Les enfants de la richten) 7.20 Sport-Flash 7.50 Tageswätter 8.10 Holiday Today 8.20 männchen 19.00 Pet Alien 19.20 22.10 1 Rundschau-Magazin 22.30 Kein Opfer ist je vergessen 21.15 23.15 1 TG1 23.20 TV 7 0.30 Ap- télé. Spéciale fous rires. Divertisse- Tipp 8.35 Konkret 8.50 Holiday Today 9.50 Holiday Today 10.02 3 Pet Alien – Das Spiel 19.25 3 Ottis Schlachthof 23.30 Unter 4 Au- Spurlos verschwunden – Without a plausi 1.00 1 TG1-Notte 1.25 TG1 ment.Invités: Adriana Karembeu, Da- Magazin 11.10 rro-Chochstudio 12.10 Wier gratuliere 12.30 Info Justin allein im Wald. Abenteuer- gen. Gast: Heinrich Pachl 0.00 Schei- Trace 22.10 Missing – Verzweifelt Mostre ed eventi 1.30 Che tempo fa niel Prévost, Isabelle Nanty 23.15 13.02 Zum Kaffee 13.30 Grüesstelefon 15.02 ds’Wuchuändwätter komödie (USA 1996). Mit Brady benwischer 0.30 Kabarett & Co. 1.00 gesucht 0.05 Bühne frei für Cindy. 1.35 3 Appuntamento al cinema 3 Euro millions (R) 23.20 3 Sans 16.20 Tipp 16.50 Fundgrüeba 17.05 Infostund 18.05 Fiirabu Bluhm 20.55 3 Bravo Bernd Wen-Sinn Yang spielt Bach-Suiten Erotikfilm (USA 2002) 1.50 Filmquiz 1.40 Sottovoce 2.10 Rai educational aucun doute 1.45 3 Trafic info (R) 18.20 Sport-Flash 19.02 Powerplay 24.00 Nachtprogramm

1 Nachrichten 2 Für Hörbehinderte 3 Stereo 4 Zweikanalton / Weitere Radio- und Fernsehprogramme: Siehe TV täglich vom Mittwoch SPORTBOTE Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 19

Die Playoff- Viertelfinals Das Schweizer Trumpf-Ass NLB. Playoff-Viertelfinals (best of seven), 1. Runde. Frei- tag 19.45 Lausanne - Visp Visps Playoff-Viertelfinals gegen Lausanne: Orlandi als bester Skorer mit Schweizer Pass 20.00 Biel - GCK Lions 20.00 Siders - Olten bhp) Auf einen statistisch 20.00 Langenthal - Chur derart guten Wert kam er in seiner Karriere noch Faust und nie. Philipp Orlandi galt in der Qualifikation als Fust fehlen bester Schweizer Skorer (wb) Neben Philipp Praplan der NLB mit 59 Punkten muss der HC Siders-Anni- in 42 Spielen. Und er soll viers zum Playoff-Start auf in den Playoff-Viertelfi- zwei bewährte Kräfte ver- nals gegen seinen Ex-Ver- zichten: John Fust verletzte ein Lausanne auch zum sich an der Leiste und fehlt zusätzlichen Visper sicher auch noch an den bei- Trumpf werden. den Wochenend-Spielen. Zu- mindest muss für das heutige Das Mittagstraining ist vorbei. Startspiel Philipp Faust ver- Ein Teil des Teams trifft sich zichten, der sich eine Fuss- im «Delta» zum Mittagessen. verletzung zuzog. Philipp Orlandi ist auch dabei. Der EHC Visp seinerseits Er, der statistisch beste Offen- kann beim Startspiel in Lau- siv-Transfer, den Visp auf die- sanne aus dem vollen Kontin- se Saison hin getätigt hat. gent schöpfen – auch Bühl- Vor einem Jahr, da war seine mann ist wieder dabei. Damit Eishockey-Karriere ins Sto- hat Trainer Kevin Ryan die cken geraten. Kaum fünf Mi- Qual der Wahl und es scheint nuten Eiszeit pro Spiel beim auch möglich, dass er eine HC Siders, gerade mal 10 vierte Sturmlinie für sporadi- Punkte in 34 Spielen. Orlandi, sche Einsätze bildet. der beim EV Zug, bei La Chaux-de-Fonds, Fribourg- Gottéron, Lausanne und Basel Fan-Krösus auch schon in der NLA auf Torjagd ging, ist ein sensibler Lausanne Spieler. Einer, der Vertrauen (wb) Die Statistik brachte es spüren muss, um auf Touren zu an den Tag: Der HC Lausan- kommen. ne ist mit seinem 3,5-Mio.- Das hat er in Visp wieder ge- Budget nicht nur der finanzi- spürt. Zuletzt, als bei Roys elle, sondern auch der Zu- Verletzung Trainer Ryan auf schauer-Krösus der NLB. ihn zukam mit den Worten: Mit einem Schnitt von 3088 «Ich will, dass du unser neuer Fans pro Partie blieb man als Captain bist. Und es auch einziges Team über der bleibst, wenn Roy aufs Eis zu- «Hopp, Visp!»: Philipp Orlandi sieht den Gegner Lausanne unter Druck, «und wir haben alle Möglichkeiten». Foto wb 3000er-Grenze. Auf den Ver- rückkehrt.» Wenn man Orlandi folgerplätzen rangierten sich Verantwortung übergibt, zahlt auch der Hauptgang ist geges- «Die Ambiance wird auswärts Was spielt der Umstand für ei- etwas aus den Augen verlo- erwartungsgemäss die Walli- er es meist mit Toren zurück. sen. und auf eigenem Eis top sein, ne Rolle, dass man ausgerech- ren.» ser Teams Siders (2966) und Das Voressen ist weg. ich freue mich auf die Spiele.» net gegen Lausanne in dieser Es reicht noch für einen Kaf- Visp (2348). Als Spitzenspiel Ja, ja, der Playoff-Gegner. Saison noch nie verloren hat? fee. erwies sich das Waadtländer «Ich fühle mich wohl hier beim Lausanne heisst er, und bei «Keine, jedenfalls für uns Derby zwischen Lausanne EHC Visp.» Der NLB-Topsko- dem Verein absolvierte Orlan- (Si) NLA-Absteiger Lau- nicht. Vielleicht verunsichert Nein. Ein Nachteil sei es kei- und Morges vom 18. Oktober rer mit Schweizer Pass dürfte di seine wertvollste Saison. sanne sicherte sich für den diese Statistik den Gegner. neswegs, zuerst auswärts an- 2005 mit 5112 Zuschauern, erneut bei anderen Vereinen ein Vor derjenigen jetzt in Visp. heutigen Auftakt der Play- Doch in den Playoffs gilt: Was treten zu müssen. Orlandi liebt gefolgt vom Walliser Derby Thema werden. «Doch Visp 2001 war es, da stieg der ge- off-Viertelfinalserie (best vorher war, das interessiert die Herausforderung. «Der in Siders (23. Oktober 2005) bleibt eine Option für mich.» Er bürtige Zuger mit den Waadt- of 7) gegen Visp die Diens- keinen mehr. Es werden auch Druck liegt vor dem ersten mit 4382 Zuschauern. vergisst nicht, dass er hier über ländern in die NLA auf. Und te zweier ausländischer diesmal knappe Spiele. Wir Spiel bei Lausanne. Die müs- 20 Minuten pro Spiel aufs Eis trug mit 39 Skorerpunkten in Stürmer. Dabei kehrt der haben die Möglichkeiten, sen zuhause gewinnen, die darf. Und mit bald einmal 29 38 Spielen ein Wesentliches Slowake Lubomir Hurtaj Lausanne auszuschalten. Aber wollen aufsteigen.» Visp als Jahren macht er sich selber dazu bei. (30) nach 48 Spielen und nur, wenn wir konsequent un- Er sieht Vorteile auf der eige- nichts mehr vor. In der NLA als Der Ligakrösus, in den letzten 27 Skorerpunkten für Kar- ser eigenes Spiel durchziehen. nen Seite. Schon für heute bravstes Team Stürmer Nummer 10, 11 oder 9 Runden ungeschlagen ge- lovy Vary (Tsch) ins Wenn wir bei ausgeglichenem Abend. (wb) Der EHC Visp hat die 12, das kann es kaum noch sein. blieben und mit einem Budget Waadtland zurück. Und Spielerbestand Tempo ma- Und Philipp Orlandi rechnet Qualifikation als bravstes Zumal er auch das Studium im von 3,5 Mio. Franken die von Jokerit Helsinki kommt chen, dann hat bei unseren vorab mit einem: Dass er noch Team abgeschlossen, in der Maschinenbau begonnen hat Rückkehr in die NLA anstre- der Finne Teemu Kuusisto ausgeglichenen drei Blöcken einige Male in dieser Saison Strafenstatistik kam man auf und derzeit bei der Burgener AG bend, war für die meisten Vis- (25), der es in 45 Spielen jeder Gegner Probleme. Dieses nach dem Mittagstraining ins die niedrigsten Werte. Im hier ein Praktikum absolviert. per Spieler kaum ein Wunsch- auf vier Tore und total elf Konzept haben wir in den letz- «Delta» einkehrt. Schnitt leistete sich Visp pro Spaghetti und ein Cordon Bleu, gegner. Für Orlandi schon. Skorerpunkte brachte. ten zwei Qualifikationsspielen Zu Spaghetti und Cordon Bleu. Partie 16,6 Strafminuten. Die Strafbank-Könige kommen aus Langenthal (24,5 Straf- minuten pro Spiel), gefolgt von Martinach (23,9) und Si- ders (23,6). Das kapitale Wiedersehen

Siders als Siders’ Playoff-Viertelfinals gegen Olten: Mit den zwei Ex-Oltenern Niggli und Bieri bhp) Das Wiedersehen letzten Saison hatten wir dort zum HC Siders-Anniviers nicht 1000 Zuschauern zu spielen. als effektiverer Vorbereiter Powerplay-König kommt in einem wichtigen vier verschiedene Trainer», so bereut. Obwohl hier ein rauerer Niggli wie Bieri sind mit einem (12). (wb) Viertelfinal-Gegner Ol- Moment: Stefan Niggli Bieri. «Es gab keine Ruhe, kein Wind weht, was die Konkur- Profivertrag ausgerüstet, der Statistiken indes müssen jetzt ten muss sich vorsehen, was und Daniel Bieri treffen im System und zuletzt nur noch die renz im Team und damit die ei- auch noch in der nächsten Sai- beiseite gelegt werden, es zäh- die eigenen Strafen betrifft: Viertelfinal auf ihren Ex- Ungewissheit, ob es mit dem gene Eiszeit betrifft. Vieles lau- son läuft. Beide kamen in der len nur noch die Playoffs. Die Der HC Siders-Anniviers Klub Olten. Verein finanziell überhaupt fe hier professioneller ab, so Qualifikation auf 16 Skorer- letzte Bemerkung, was die bis- wies in der Qualifikation die weitergehen kann.» Niggli. Und es sei schon etwas punkte. Bieri erwies sich als herigen Zahlen betrifft: Ist Si- beste Powerplay-Bilanz auf. Die Zuversicht ist zurückge- Beide haben sie den Wechsel anderes, vor 3000 als nur vor besserer Torschütze (8), Niggli ders nicht zu sehr auf die Top- Im Schnitt benötigte der Qua- kehrt. Ausländer Jinman und Cormier li-Zweite 6,31 Minuten Über- Nach einem überragenden De- angewiesen? «Wir verfügen zahl, um einen Treffer zu er- zember geriet der HC Siders- über das beste NLB-Söldner- zielen. Hier folgten auf den Anniviers zeitweilig in eine Ja- Duo», so Niggli. «Doch in den weiteren Plätzen Langenthal nuar-Depression. Doch die Zei- letzten drei, vier Spielen, da ha- (7,11 Minuten) und Visp chen des Aufschwungs waren ben vorab die Schweizer die (7,37 Minuten), das sich auch zuletzt unübersehbar. Tore bei uns erzielt.» Diese kä- diesbezüglich im Vergleich Jetzt steht in den Playoff-Vier- men, bemerkt Bieri, medien- zur ersten Qualifikationshälf- telfinals der EHC Olten an, die mässig ohnehin zu schlecht te merklich gesteigert hat. graue Maus. Doch einen leich- weg. ten Gegner, den gibt es nicht Und was spricht jetzt für Siders mehr. Das weiss man im Mittel- im Viertelfinal-Duell gegen Ol- Reber zum wallis spätestens seit dem 7. ten? Februar, wo man genau gegen Das grössere Potenzial im Ka- HC Martinach dieses Olten eine bittere 0:4- der, das bessere Publikum, der (wb) Der HC Martinach, der Heimniederlage kassierte. ausgeprägtere Wille: Diese drei seine Meisterschaft bereits Das weiss auch Stefan Niggli. Faktoren, so Bieri, werden für abgeschlossen hat, plant die «Olten ist eine Stimmungs- das eigene Team entscheiden. nächste Saison. Verpflichtet mannschaft.» «Und die», so Und gegen den Ex-Klub. Vor- wurde Stürmer Xavier Reber, Daniel Bieri, «werden nur aufs sicht sei trotzdem geboten. der für den HC Davos lizen- Zerstören unseres Spiels aus Übermotiviert dürfe keiner aufs ziert ist. Hier kam er in dieser sein. Und auf unsere Fehler Eis gehen, bemerkt Daniel Bie- Saison nur gerade auf sieben warten, um zu kontern.» Ge- ri, der sein Hockey-Handwerk NLA-Einsätze, daneben noch duld müsse man haben, so die in der Nachwuchsabteilung der zu deren vier für die SCL-Ti- beiden Ex-Oltener. Vorab dann, SCL Tigers erlernte. Playoffs, gers. Zuletzt absolvierte Re- wenn das eigene Spiel harzig das sei immer so etwas wie eine ber 19 Spiele in der NLB für anlaufe. Gratwanderung, die jeden be- Siders und für Chur. Zudem Niggli wie Bieri entschieden strafe, der sich zu sehr auf die hat Martinach den Vertrag mit sich Ende der letzten Saison zu Erkenntnisse der Qualifikation dem lettischen Nationalstür- einem Wechsel nach Siders, abstütze. mer Grigorijs Palteljev für die weil in Olten damals vieles Stefan Niggli (links) und Daniel Bieri: «Die werden nur aufs Zerstören unseres Spiels aus sein.» Sie beide werden diesen Fehler nächste Saison verlängert. konfus ablief. «Allein in der Foto wb kaum begehen. SPORTBOTE Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 20

News - Transfers

Thun wie tags zuvor Basel Larsson kehrt im Sommer nach Hause ● (Si) Der Schwede Henrik Der kleine FC Thun bezwang den grossen HSV verdient mit 1:0 Larsson verlässt im Sommer den FC Barcelona und kehrt (Si) Die turbulenten letzten in seine Heimat zurück. Der Tage im FC Thun gipfelten 34-jährige Stürmer unter- in einem neuen Höhe- schrieb bei Helsingborg in punkt. Nach Anlauf- seiner Geburtsstadt einen schwierigkeiten besiegten Vertrag über 18 Monate. die Berner Oberländer den Larsson hatte 2004 von Cel- grossen HSV im Hinspiel tic Glasgow zu «Barça» ge- des Sechzehntelfinals des wechselt. In der ersten Saison UEFA-Cups verdient mit fiel der Skandinavier wegen 1:0 und ahmten den FC einer Knieverletzung lange Basel nach. aus, in dieser Spielzeit war er bei den Katalanen meist nur Das erst seit Dienstag von Trai- zweite Wahl. ner Heinz Peischl betreute Thun bezwang den enttäu- Cafu operiert – schenden Hamburger SV mit vier Wochen Pause demselben Resultat wie am ● Der Brasilianer Cafu ist in Vortag Meister Basel die AS seiner Heimat erfolgreich am Monaco. Und auch das vom Meniskus des linken Knies Brasilianer Adriano in der 30. operiert worden. Der Eingriff Minute erzielte entscheidende wurde vom Mannschaftsarzt Tor im nur von 18354 Zuschau- der brasilianischen National- ern besuchten Stade de Suisse mannschaft vorgenommen. in Bern war in Entstehung und Der Verteidiger der AC Mi- Abschluss eine Kopie des Tref- lan wird rund einen Monat fers von David Degen vom pausieren müssen und fehlt Mittwoch. Der erst 19-jährige damit seinem Verein in den Senegalese Omar Pape Faye Achtelfinals der Champions profitierte von einem krassen League gegen Bayern Mün- Abspielfehler von Raphael Wi- chen (21. Februar und 8. cky, lief einige Meter und be- März). diente den links mitlaufenden Adriano, der den machtlosen Dänen wollen Testspiel in HSV-Torhüter Stefan Wächter Israel absagen via Latte überlistete. ● Mehrere dänische Spieler fordern von ihrem Verband Thuns die Abssage des Testspiels vierter Heimstreich Adriano jubelt nach seinem 1:0: Der vierte «Zu-null-Heimsieg» der diesjährigen Europacup-Saison. Foto Keystone am 1. März in Tel Aviv gegen Den ersten Vorstoss in den geg- Israel. Sie fühlen sich nach nerischen Strafraum und die Mit dem 1:0-Sieg im Rücken mas Doll fest und fügte an: veritable Torchance besass der rianos drittem Tor im diesjähri- den heftigen islamischen erste Chance des Spiels verwer- tritt Thun nicht chancenlos zum «Nach Wickys Fehler haben HSV. Kurz vor der Pause setzte gen Europacup wurde Thun Protesten gegen die Moham- tete Thun gleich und weckte Rückspiel in einer Woche in der wir in der Abwehr die Ord- Benjamin Lauth zu einem Solo selbstsicherer, mutiger und er- med-Karikaturen in Palästina den lustlos sein Pensum absol- AOL-Arena in Hamburg an, nung verloren.» Die Hinter- an, umkurvte Deumi und den kannte, dass dieser Gegner in nicht sicher. vierenden HSV leicht. Eine auch wenn ein anderer HSV zu mannschaft, ansonsten das guten, aber nicht untadeligen dieser Verfassung zu besiegen Viertelstunde vor Schluss wäre erwarten sein wird. Der vierte Prunkstück des HSV, war al- Jakupovic, doch Aegerter rette- war. Die Aera nach Schönen- Lorant im Kreuzfeuer Ferreira mit einem Diagonal- «Zu-null-Heimsieg» in der lerdings nur zweimal nicht im te auf der Torlinie. berger, der im Stadion auf ● Auf Werner Lorant, den schuss, der nur an die Latte diesjährigen Europacup-Saison Bilde. Aber das genügte für der Tribüne weilte, war einge- früheren Trainer von 1860 klatschte, beinahe das 2:0 ge- nach den Erfolgen über Dyna- die dritte Auswärtsniederlage Fortschritte leitet. Thun hat ein neues (Er- München, prasselt heftige lungen. Doch das wäre des Gu- mo Kiew (1:0), Malmö (3:0) des zweifachen Europacupsie- nach Anlaufzeit folgs?-)kapitel aufgeschlagen. Kritik nieder. Am Montag ten zuviel gewesen. Denn zuvor und Sparta Prag (1:0) weist gers in diesem Jahr nach den Der erst am Dienstag als Nach- Thun - Hamburger SV 1:0 (1:0) hatte der Zweitbundesligist wurde dem HSV ein Treffer doch auf die weiter vorhandene beiden Misstritten in der Bun- folger von Urs Schönenberger Stade de Suisse Wankdorf, Bern. – Sportfreunde Siegen Lorants wegen einer fragwürdigen Ab- Kampfkraft und Solidarität hin desliga in Nürnberg und Han- inthronisierte neue Trainer 18354 Zuschauer. – Sr. Hansson (Sd). Verpflichtung bekannt gege- seitsstellung von Teamsenior – Tugenden, die Thun auch un- nover. Heinz Peischl gruppierte seine – Tor: 30. Adriano 1:0. ben. Dieser dementierte die Sergej Barbarez (35) aberkannt. ter Urs Schönenberger ausge- Der Auftritt der Hanseaten war neuen Mannschaft vorsichtig, Thun: Jakupovic; Hodzic, Milicevic, Meldung und sagte, er wolle Deumi, Duruz; Orman (62. Leandro Thun brachte den überraschen- zeichnet hatten. bieder und kaum inspiriert. Es aber geschickt. Er nahm drei Vieira), Friedli, Aegerter, Ferreira; seinen Vertrag mit dem türki- den Sieg angesichts der Turbu- fehlte ein Ideengeber wie der personelle Änderungen gegen- schen Erstligisten Sivaspor HSV überheblich Adriano; Omar Faye (78. Gelson). lenzen der letzten Tage mit dem verletzte Rafael van der Vaart. über dem 0:0 zum Rückrunden- Hamburger SV: Wächer; Mahdavi- erfüllen. Nein zum neuen Stadion und und lustlos Weder Trochowski noch Jaro- Start gegen Xamax vor und ver- kia, Demel (77. Klingbeil), van Buy- dem Trainerwechsel sicher über Der Hamburger SV galt für lim, geschweige denn der feh- traute neu auf Alen Orman im ten, Atouba; Wicky; De Jong (66. Ta- Katanec wird National- die Distanz. Die Oberländer Thun als übermächtig. Dem lerhafte Walliser Wicky, der ei- Mittelfeld, Adriano als «hän- kahara), Trochowski, Jarolim (81. coach Mazedoniens stützten sich auf eine kompakte war aber nicht so. Der Bundes- nen schwachen Abend einzog, gende» Spitze und Omar Faye Laas); Lauth, Barbarez. ● Srecko Katanec wird Natio- Abwehr mit den überragen- liga-Zweite präsentierte sich konnten öffnende Pässe schla- als alleinigem echten Stürmer. Bemerkungen: Thun ohne Gerber und nalcoach in Mazedonien. Der Sinani (beide verletzt), HSV ohne Ail- den Innenverteidigern Armand lustlos, wenig initiativ und gen. Es gelang ihnen auch «Wir haben konzentriert begon- ton, Beinlich und van der Vaart (alle 42-jährige Slowene unter- Deumi und dem neu zum Cap- kaum kreativ und schien Thun nicht, ein hohes Tempo anzu- nen, dem Gegner die Räume verletzt) sowie Boulahrouz (gesperrt). zeichnete einen Zweijahres- tain ernannten Ljubo Milicevic sichtlich zu unterschätzen. schlagen, das Thun überfordert eng gemacht und sind viel ge- 75. Lattenschuss von Ferreira. 70. Tor vertrag und wird heute der Öf- sowie auf Ordnung und Diszi- «Thun hat verdient gewonnen. hätte. Die stereotypen hohen laufen», konstatierte der Öster- von Barbarez aberkannt (Offside?). fentlichkeit vorgestellt. Katan- plin in sämtlichen Mann- Wir spielten zu viel hintenher- Flanken auf den kopfballstar- reicher befriedigt. Eine halbe ec hatte Slowenien als Chef- UEFA-Sechzehntelfinals: schaftsteilen. Sie verrichtenen um, nicht in die Tiefe und ver- ken Barbarez wurden meist von Stunde lang geschah auf dem Thun - Hamburger SV 1:0 (1:0) coach zur EM-Endrunde 2000 viel Laufarbeit, auch wenn loren die Geduld», stellte der Abwehrchef Milicevic und De- schwer bespielbaren Boden des VfB Stuttgart - M’brough 1:2 (0:1) in Belgien und Holland sowie technisch einiges missriet. enttäuschte HSV-Trainer Tho- umi wegbefördert. Eine einzige Wankdorfs nichts. Nach Ad- Slavia Prag - Palermo 2:1 (1:1) an die WM-Endrunde 2002 in Japan und Korea geführt.

Gstaader ATP-Tennisturnier Belgier geben In Kürze Allianz Suisse Open steht. Ab Bestechung zu Frei bis Ende Saison out? sofort ist die Grand Chelem ● Die belgische Justiz Heuberger verstiess Management S.A. (GCM) für kommt bei der Aufklärung WM-Teilnahme wahrscheinlich nicht gefährdet gegen Meldepflicht die Durchführung des Anlasses des Wettskandals voran. Drei ● (Si) Die Disziplinarkammer verantwortlich. Die Zukunft des Beschuldigte sollen gestan- (Si) Der seit mehreren ter, der in 42 Spielen mit dem März auf den wertvollsten für Dopingfälle von Swiss Turniers sei nun langfristig ge- den haben. Die Spieler Cliff Wochen verletzte Alex Nationalteam 23 Treffer mar- Angreifer verzichten muss. Olympic hat den St. Galler Ivo sichert, verlautete am Donners- Mardulier, Laurent Fassotte Frei kämpft derzeit mit kierte, gab sich kämpferisch: Die Dauer der Absenz lässt Heuberger (30) für sechs Wo- tag, nachdem GCM den bisheri- und Goalie-Trainer Patrick unangenehmen Proble- «Eines ist sicher. Mein starker sich nach dem heutigen Stand chen gesperrt. Die Nummer 313 gen Organisator New Tenn ab- Deman vom Erstligisten men. Der in Rennes (Fr) Wille wird mich so schnell der Dinge schwerlich ab- der Weltrangliste und Nummer gelöst hat. Lierse räumten laut Medien- engagierte Stümer und wie nur möglich zurückbrin- schätzen. «Die Mediziner 5 der Schweiz hatte gegen die berichten ein, für Betrügerei- momentan beste Schwei- gen.» können dir zwölf oder zwei Aufenthalts-Meldepflicht ver- Millionen-Klage en Geld von einer chinesi- zer Skorer muss sich am Momentan steht fest, dass Wochen Pause in Aussicht stossen. von Steve Moore schen Wettmafia erhalten zu 20. Februar in der Köbi Kuhn im ersten WM- stellen. Genau so kommts ● Todd Bertuzzi (31) ist Me- haben. Fassotte bestritt aller- Schweiz einer Operation Test der Schweizer gegen dann aber selten heraus», sag- Schnyder mit Forfait-Sieg dienberichten zufolge am Mitt- dings die Entgegennahme am Schambein unterzie- Schottland in Glasgow am 1. te Frei. im Viertelfinal woch wegen eines 2004 in ei- von Geld. hen. ● Ohne Anstrengung hat Patty nem NHL-Spiel an Steve Schnyder in Antwerpen (Be) Moore begangenen Fouls von Brasilien testet Mehrere Untersuchungen wa- die Viertelfinals erreicht. Die seinem damaligen Kontrahen- in Genf ren nötig, um das Zentrum der Tschechin Kveta Peschke ten zum zweiten Mal verklagt ● Weltmeister Brasilien wird Schmerzen in der Bauch- und (WTA 34) erklärte wegen einer worden. Eine erste Klage war zum Abschluss des Trai- Hüftregion zu lokalisieren. Handgelenk-Verstauchung for- wegen Nichtzuständigkeit des ningslagers in Weggis LU Nach dem operativen Eingriff fait. Gerichts abgewiesen worden. und neun Tage vor dem Be- wird Frei wochenlang ausfal- Bertuzzi, der zu Kanadas ginn der WM-Endrunde in len. Bei normalem Heilungs- John McEnroe kehrte Olympia-Team gehört, hatte Deutschland ein Länderspiel verlauf stehe die Teilnahme an mit Sieg zurück am 8. März 2004 den Stür- gegen Neuseeland bestreiten. der WM im Sommer jedoch ● Kurz vor seinem 47. Geburts- mer der Colorado Avalan- Die Partie findet am 4. Juni nicht in Frage, erklärte Frei. tag hat John McEnroe nach che von hinten gecheckt und (Pfingsten) im Genfer Stade Er hofft sogar, seinem Klub zwölfjähriger Abwesenheit ein ihm eine Nackenfraktur zuge- de Genève statt. noch in dieser Saison wieder erfolgreiches Comeback auf der fügt. zur Verfügung stehen zu kön- ATP-Tour gefeiert. Der Ameri- 22 Kinder führen die Stars nen. kaner gewann in San Jose Kein Ersatz für den auf den Rasen Frei spielte seit der 0:2-Nie- (USA) mit dem Weltklasse- abgesagten GP von Belgien ● 22 Kinder im Alter zwi- derlage am 22. Januar gegen Doppelspieler Jonas Björkman ● Der internationale Verband schen sieben und neun Jahren Nancy nicht mehr. Jetzt ent- (Sd) gegen die Australier Way- FIA stellte klar, dass es für den dürfen an der Seite der argen- schied er in Absprache mit der ne Arthurs und Stephen Huss abgesagten Grand Prix von Bel- tinischen und kroatischen Klubleitung und dem Trainer 6:3, 6:3. gien (17. September) keine Er- Stars vor dem Testspiel der für die Operation, um der satzveranstaltung geben werde. beiden WM-Teilnehmer in wochlangen Ungewissheit ein Alex Frei: «Mein starker Wille wird mich so schnell wie nur mög- Allianz Suisse Open Gstaad Die Formel-1-Saison wird so- Basel (1. März) auf den Ra- Ende zu setzen. Der Baselbie- lich zurückbringen.» Foto Keystone langfristig gesichert mit 18 Rennen umfassen, eines sen des St.-Jakob-Park lau- ● Die neue Trägerschaft für das weniger als 2005. fen. SPORTBOTE Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 21

Klubrennen SC Jeizinen Der FC Sitten als Aufstiegsfavorit (wb) Vergangenes Wochen- ende konnte der Skiclub Jei- zinen bei schönstem Wetter sein Klubrennen durch- Rückrundenstart zur Challenge League führen. Bruno Prumatt wurde dank Bestzeit in beiden Läu- (Si) Eine Woche nach der deon (Tsch/Slavia Prag), Alonso Ma- fen Tagessieger. Nachfolgend Super League wird der teus (Br/Rio Branco, Serie C Br), Ga- briel Urdaneta (Ven/Young Boys), die auf dem Siegertreppchen Spielbetrieb auch in der Juan Manuel Sara (It-Arg/Huracan, 1. Klassierten. Challenge League wieder Div. Arg). – Abgänge: Jean-François Mini-JO (Jg. 95 und jünger): aufgenommen. Sechs Bell (Kam/-), Florian Meier (Lie/ 1. Locher Franca, 1:09,66. 2. Kip- Teams kämpfen um den Ruggell), Alonso Zuniga (Chile/-), pel Sandrine, 1:15,94. 3. Hildbrand Aufstieg und die halbe Li- Julio Lopez (Chile/Universidad de Roman, 1:20,07 usw. ga gegen den Abstieg, dem Chile, 1. Div. Chile). JO Knaben: Concordia Basel (12./19). Trainer: 1. Steiner Philip, 1:10,68. 2. Ende Saison zwei Klubs Marco Schällibaum (April 2005). – Tscherry Daniel, 1:10,79. 3. Lo- verfallen. Zuzüge: David Cordoba (Spa-Arg/ cher Ari, 1:12,76 usw. Den Blick nach oben richten Quilmes, 1. Div. Arg), Ursal Yasar JO Mädchen: der «Wintermeister» Sitten, La (Schaffhausen). – Abgänge: Giber- 1. Salemink Laura, 1:20,25. 2. Chaux-de-Fonds und der Chal- landio Gil (Br/Schaffhausen). Ruppen Rahel, 1:20,65. 3. Frei- YF Juventus Zürich (13./18). Trai- burghaus Stefanie, 1:32,06 usw. lenge-League-Neuling Lausan- ner: Raimondo Ponte (Sz-It/Juli Damen I/II: ne-Sport mit je 34 Punkten, das 2005). – Zuzüge: Bruno Piano (It- 1. Hildbrand Vera, 1:07,17. 2. Pru- erstaunliche Wil (33), Luzern Uru/Cerro Porteno, 1. Div. Par), Paolo matt Beatrice, 1:09,02. 3. Kippel (32) und Chiasso (30). Ponte (Sz-It/Baden), Antonio Catizo- Gaby, 1:12,00 usw. Kronfavorit ist der FC Sitten, ne (Altstetten), Nicola Saxer (Altstet- Snowboard I (Jg. 90 und jün- ten), Oliver Cuadrado (Sp/Guadalaja- ger): der im Frühjahr 2002 zwangs- ra, 3. Div. Sp), Diego Torres (Br/ 1. Rotzer Andrea, 2:22,83. 2. Rot- weise relegiert wurde und im -), Luis Frangao (Por/Seefeld) – Ab- zer Nelli, 2:46,42. Sommer 2003 die Lizenz für gänge: Sergio Comba (It-Arg/-), Ivan Snowboard II: die Challenge League zweimal Giuntoli (It/-), Alessandro Greco 1. Hildbrand Gilbert, 1:22,38. nicht erhielt. Erst am 28. Okto- (It/Luzern), Muri Ibrahim (Nig/-), Senioren III: (Jg. 63 und älter): Luca Mattia (It/-), Cristian Teta 1. Tscherry Werner, 1:04,44. 2. ber 2003, als der Meister- (It/Baden), Pablo Parmo (It-Arg/Cob- Zeiter Hans-Peter, 1:07,85. 3. Mar- schaftsbetrieb bereits lief, wur- reloa, 1. Div. Chile). tig Bruno, 1:09,41 usw. de den Wallisern vom Bundes- Senioren II (Jg. 64 bis 73): Kriens (14./18). Trainer: Stefan Ma- 1. Prumatt Bruno, 1:01,56. 2. Hild- gericht die Spielberechtigung rini (Juli 2003). – Zuzüge: Muhamad brand Markus, 1:08,18. 3. Martig zugesprochen. Seither ist der Al Faiech (Tun/Rapperswil-Jona). – Rainer, 1:08,35 usw. zweifache Meister und neunfa- Abgänge: Thomas Beck (Lie/Bad Ragaz). Senioren I und Junioren: che Cupsieger wieder im Auf- 1. Ruppen Damian, 1:02,30. 2. wind. Präsident Christian Cons- Lugano (15./17). Trainer: Rodolfo Schnyder Urs, 1:04,90. 3. Schel- Vanoli (It/September 2005). – Zuzü- ling Andreas, 1:08,58. tantin, der ebenso sehr ge- ge: Christian Callejas (Uru/Paysandu, schätzte wie umstrittene mäch- 2. Div. Uru), Machado Paulinho tige Mann im Wallis, forderte (Br/Ahlen, 2. Bundesliga De), Luiz von der teuren Mannschaft Bühler, Vogt, Regazzoni, Kanté und Skaljic: «Leiden» im Training für das grosse Ziel. Foto wb Fernando Rodrigues (Br/Ascona). – Zenklusen Abgänge: David Andreoli (Luzern), (Budget zwischen fünf und Catilina Aubameyang (Fr-Gab/Chias- dominierte sechs Millionen Franken) und Rangliste nach der Vorrunde tebol, 2. Div. Br), Rafael da Silva Wohlen (7./27). Trainer: René Er- so), Paolo Brenna (Malcantone), Mat- Trainer Christophe Moulin un- 1. Sitten 17 10 4 3 30:12 34 Mauro (Br/RS Futebol, 2. Div. Br), lachner (Januar 2005). – Zuzüge: Si- teo Giordano (It/-), Danijel Milicevic Lassina Diabaté (Elf/ St. Truiden, 1. mon Roduner (GC II). – Abgänge: JZ-Cup der missverständlich den Aufstieg. 2. Chaux-d.-F. 17 10 4 3 37:24 34 (Yverdon), Daniele Rosso (It/Pro Pa- 3. Lausanne-Sp. 17 10 4 3 34:24 34 Div Be), Anthony Favre (Baulmes), Eduardo dos Santos (Br/Londrina, tria, Serie C1 It). Ladenkegler «Moulin hat sieben von acht 4. Wil 17 10 3 4 38:24 33 Sacha Margairaz (Baulmes), Yves Serie B Br), Igor Drmic (Kro/-), Fa- Spielen gewonnen. Deshalb ist 5. Luzern 17 9 5 3 37:24 32 Miéville (Meyrin). – Abgänge: Mig- brizio Nascimento (Br/Baden). Baden (16./16). Trainer: Salvatore 6. Chiasso 17 8 6 3 21:14 30 jen Basha (Sz-Alb/Lucchese, Serie Andracchio (Oktober 2005). – Zuzü- (wb) Am 11. Februar trafen er weiterhin unser Trainer», Baulmes (8./26). Trainer: Umberto ge: Simone Gandolfo (Sz-It/Altstet- 7. Wohlen 17 8 3 6 29:22 27 C1 It), Julien Chammartin (Lucchese, Barberis (September 2004). – Zuzü- sich die Ladenkegler der Ver- sagte der Architekt Constantin, 8. Baulmes 17 7 5 5 20:21 26 Serie C1 It), Nicolas Kehrli (Baden). ten), Nicolas Kehrli (Lausanne- eine Wiwanni Ausserberg, der im Herbst mit dem Bau des 9. Bellinzona 17 5 5 7 20:24 20 ge: Jean-Charles Dubois (Fr/Bex), Sport), Fabrizio Nascimento (Br/Ba- 10. Winterthur 17 5 4 8 37:28 19 Wil (4./33). Trainer: Maurizio Jaco- Diego Seoane (Uru/Schwanenstadt, 2. den), Carmine Pascariello (Sz-It/Fog- Eintracht Termen, Champion eigenen Stadions (Projet Grand Div. Ö), Jacques Zingg (Sion II), Eyholz, Burgspitz Ried-Brig Stade 3) in Martinach beginnen 11. Vaduz 17 5 4 8 31:28 19 bacci (It/Juli 2005). – Zuzüge: Mattia gia, Serie C1 It), Gezim Sadiku (Sz- 12. Conc. Basel 17 5 4 8 23:34 19 Croci-Torti (GC Biaschesi), Samel Claudio Walter Atangana (Kam/-). -- Ser/Aarau), Cristian Teta (It/YF Ju- und Kranz Ried-Brig zum will. «Entscheidend ist der Er- 13. YF Juve ZH* 17 5 6 6 23:25 18 Sabanovic (Ser/Kreuzlingen). – Ab- Abgänge: Anthony Favre (Lausanne- ventus Zürich). – Abgänge: Jonas traditionellen Josef-Zenklu- folg. Die Equipe muss gewin- 14. Kriens 17 4 6 7 22:36 18 gänge: Önder Cengel (Sz-Tür/Thun), Sport), Tihomir Ivanovski (Stade Pay- Bernet (Luzern II), Raphael Dorsaz 15. AC Lugano 17 4 5 8 18:33 17 erne), Wookjin Yu (Skor/-), Sacha sen-Cup auf der Ladenbahn nen, Moulin muss gewinnen. 16. Baden 17 4 4 9 14:25 16 Rosemir Pires (Br/Schaffhausen), (Niederweningen), Ramon Egli (-), Margairaz (Lausanne-Sport). Bora Kalyon (Tür/Kayserispor, 1. des Restaurants Simplon in Dann kann er bleiben. Im Fuss- 17. Locarno 17 2 4 11 10:29 10 Mirco Ludolini (-). 18. Meyrin 17 1 6 10 11:28 9 Bellinzona (9./20). Trainer: Vladi- Div. Türkei), Boban Maksimovic (Sz- Ried-Brig. ballgeschäft kann sich aber Luzern (5./32). Trainer: René van mir Petkovic (Sz-Kro/Oktober 2005). Ser/Winterthur), Paolo Ponte (Sz- Dieses Jahr wurde das Tur- schnell vieles ändern.» Sitten * = YF Juventus Zürich wurden wegen Li- Eck (Ho/November 2003). – Zuzüge: zenzvergehens 3 Punkte abgezogen. – Zuzüge: Renato Luiz da Silva It/YF Juventus Zürich), Giuseppe nier vom KK Wiwanni Aus- stützt sich vor allem auf den David Andreoli (Lugano), Alessandro (Br/Vasco da Gama, Serie A Br), Mazzarelli (Sz-It/Rücktritt). Greco (It/YF Juventus). – Abgänge: serberg organisiert. Trotz Torriecher des Brasilianers Pao- Giordano Pellegrino (It/Novara, Serie Locarno (17./10). Trainer: Arno Die Transfers in der Everson Ratinho (Br/Rücktritt), Dani- C1 It), Pietro Terranova (It/Modena Rossini (Dezember 2005). – Zuzüge: schönem Wetter konnte man lo Vogt (22 Tore in 20 Spielen, el Zaccanti (It-Arg/Carl Zeiss Jena, Challenge League Primavera), Lorenzo Bucchi (It/Vitto- Mauro Fanari (It-Arg/The Strongest, eine gute Beteiligung ver- davon 17 in der Meisterschaft) Regionalliga De). ria, Serie C2 It), Simplice M'Boussi 1. Div. Bol), Fabio Gigante (-), zeichnen. 51 Kegler und und die Spielmacherqualitäten Die Transfers in der Challenge Lea- (Kam/-). – Abgänge: Guido Gallo- Chiasso (6./30). Trainer: Roberto Roberto Ordenes (Chile/Union gue während der Winterpause (Stand vich (It/Triestina, Serie B It), Salva- Keglerinnen sowie 15 Grup- von Goran Obradovic, den Con- Galia (It/April 2005). – Zuzüge: Ivan Espanola, 1. Div. Chile), Claudio 16. Februar). dor Mira (It-Ar/GC Biaschesi), Mar- pen kegelten um die Preise, stantin für den zweitbesten Re- Artipoli (It/Sampdoria Genua Prima- Rossini (Taverne), Henri Siqueira- Sitten (1. Platz/34 Punkte). Trainer: co Murriero (It/ Udinese, Serie A It), die von Josef Zenklusen, dem gisseur in der Schweiz nach Ba- vera), Catilina Aubameyang (Fr- Barras (Sz-Br/Neuchâtel Xamax), Christoph Moulin (Fr/Oktober 2005). Patrick Rossini (Inter Mailand Prima- Gab/Lugano), Daniel Carrara (It- Melchior Arnold (USA-Fr/Mendri- Gründer des so genannten sels Matias Delgado hält. – Zuzüge: Marco Schneuwly (Young vera), Stefano Salvi (It/Inter Mailand Arg/Ascona), Cardozo Douglas sio). – Abgänge: Raffaele Erba JZ-Cups, gestiftet wurden. Boys). – Abgänge: Grégoire Oggier Primavera). (Nordstern Basel). Challenge League. Rückrunden- (Bulle). (Br/FC Santos, 1. Div. Br), Pinheiro Auf dem Programm waren start. 18. Runde. Samstag, 18. Feb- Paquito (It-Br/Crotone, Serie B It), Winterthur (10./19). Trainer: Ma- Meyrin (18./9). Trainer: Diego Ses- ein Gruppen- und Einzel- ruar. 17.30 Uhr: Baden - Bellinzona, La Chaux-de-Fonds (2./34). Trai- Martin Durica (Slk, MSK Zilina, 1. thias Walther (Juni 2004). – Zuzüge: solo (Sz-It/November 2005). – Zuzü- wettkampf. Von maximal 270 Concordia Basel - Locarno, Meyrin - ner: Philippe Perret (Juni 2004). – Div. Slk). Luca Magnani (It/Castel- Boban Maksimovic (Sz-Ser/Baden), ge: David Eto'o (Kam/Champagne), Punkten dominierte Armin Sitten, Wohlen - YF Juventus Zürich. Zuzüge: Saidou Kebe (Sen/-). Fidan nuovo, Serie C2 It). – Abgänge: Si- Dejan Stankovic (Sz- Ser/Brugg). – Fare Ouadja (Togo/Stade Nyonnais). Syla (Sd/Örgryte, 1. Div Sd). – keine Abgänge: Gürkan Izmirlioglu Zenklusen die Qualifikati- – Sonntag, 19. Februar. 14.30 Uhr: mone Moretti (It/Seregno, Serie D It), – Abgänge: Daniel Greco (Sz-It/-), La Chaux-de-Fonds - Vaduz, Kriens - Abgänge. Bruno Mota (Sz-Por/ Sampdoria Ge- (Tür/Kreuzlingen), Nelson Vaz da Nicola Grossi (Bulle), Mouelle Koum onsrunde mit 252 Punkten. Baulmes, Lausanne-Sport - AC Luga- Lausanne-Sport (3./34). Trainer: nua Primavera), Mattia Roselli Costa (Por/-). (Fr/-), Jean-François Suchet (Fr/-), Da er im Final 254 Punkte er- no, Wil - Chiasso, Winterthur - Lu- Gérard Castella (April 2004). – Zu- (It/Montevarchi, Serie C2 It), Gianlu- Vaduz (11./19). Trainer: Mats Gren Yves Miéville (Lausanne-Sport), Da- zielte und nochmals zulegte, zern. züge: Marco Balthazar (It-Br/RS Fu- ca Savoldi (It/Avellino, Serie B It). (Sd/Juli 2005). – Zuzüge: Patrik Ge- vid Gil (Sp/-), Loic Wana-Esende (-). konnte er unangefochten als Sieger erkoren werden.

Nachstehend die Rangliste Gruppenwettkampf: 1. Kranz I 14 Medaillen Sieg für Tobias Imhof (Zenklusen Armin, Arnold Bruno, Kuonen Philipp, Volken Edmund) Kantonaler Wintersporttag der Behinderten 988. 2. Kranz II (Zenklusen Josef, Snowboard: ÖKK Open auf der Bettmeralp Michlig Franz, Michlig Hans, (wb) Im Skigebiet La Fouly daillen zu holen. Die 15-köpfige Volken Marcel) 977. 3. Burgspitz I 1. Imboden Yannick, 11,8. 2. Hagen Snowboard Juniorinnen: (Michlig Moritz, Kämpfen Josef, bei Martinach fand letztes Delegation von Behinderten- (wb) Wenn sich Schnee- Wochenende der kantonale sport Oberwallis erkämpfte sich sport, Wettbewerb und Markus, 11,1. 3. Vuillemin Florian, 1. Ritler Mirella, 16,8. 2. Fux Silvia, Michlig Josef, Burgener Emil) 7,3 usw. 11,3. 3. Imhof Daisy, 9,8. 961. 4. Eintracht I 943. 5. Champi- Wintersporttag von PLUS- dabei 14 Medaillen. Spass vereinen, dann ist on I 940 usw. PORT, der Organisation die ÖKK-Open-Serie un- Snowboard Kinder: Snowboard Mädchen II: Ski Alpin (Riesenslalom), Niveau I: 1. Water Nick, 8,4. 2. Hebeisen Clau- 1. Furrer Lena, 6,5. Einzel-Meisterschaft: 1. Zenklu- für Behindertensport, 1. Inderkummen Peter. 2. Schmidt terwegs. So geschehen am dio, 4,7. 3. Vuillemin Noé, 4,4. sen Armin, Kranz, 254. 2. Verasani statt. Die 15 Oberwalliser Wochenende in der Half- Valentin. 3. Kalbermatten Mike. 4. Snowboard Damen: Ski Männer: Josef, Champion, 249. 3. Jordan Sportler holten dabei nicht Müller Michaela. – Niveau II: 2. Ha- pipe auf der Bettmeralp. Hans, Eintracht, 247. 4. Michlig 1. Steinacher Andrea, 17,6. 2. Ryser 1. Mann Michael, 19,5. 2. Plüss Fabi- weniger als 14 Medaillen. gen Eliane. – Niveau III: 2. Locher Sandra, 12,8. an, 11,6. 3. Margelisch Markus, 8,9. Franz, Kranz, 246. 5. Zenklusen Jennifer.3. Wisard Laurent. Josef, Kranz, 245. 6. Kuonen Phi- Am Wintersporttag konnten sich Die ÖKK-Serie tourt in den lipp, Kranz, 245. 7. Volken Marcel, die Athleten entweder für Ski Langlauf, Niveau I (1 km): 1. Truf- Wintermonaten durch die ganze Kranz, 245. 8. Michlig Moritz, Alpin entscheiden oder in der fer Silvia. 2. Albert Dominic. – Ni- Schweiz und bietet auch Ama- Burgspitz, 244. 9. Burgener Adolf, Disziplin Langlauf an den Start veau II (2 km): 1. Wyder Armin. 2. teuren die Gelegenheit an Wett- Eintracht, 244. 10. Truffer Herold, Bellwald Jörg. 3. Zgraggen Gotthard. Champion, 244 usw. gehen. In jeder Disziplin gab es – Niveau III (5 km): 1. Imhasly Hu- kämpfen teilzunehmen. Auf der je drei Niveaus. Infolgedessen go. 2. Zemp Michael. 3. Kuonen Bettmeralp waren rund 50 Teil- waren also insgesamt 18 Me- Erich. nehmer dabei, welche sich un- Kreuzer Vierter tereinander massen. Um auch den Jüngeren eine Chance zu (Si) In der in zwei Läufen geben, wurde in insgesamt fünf ausgetragenen Europacup- Altersklassen gestartet. Den Abfahrt in Saalbach-Hinter- grössten Konkurrenzkampf gab glemm (Ö) belegten Konrad es bei den Snowboard-Junioren. Hari und Ralf Kreuzer die Mit einer hohen Punktzahl im Plätze 3 und 4. Auf den Sie- ersten Run sicherte sich Tobias ger Walter Girardi (It) büsste Imhof den Sieg vor Levi Lug- Hari 36, Kreuzer 41 gen. Dritter wurde Jonathan Hundertsel ein. Jürg Grünen- Anthamatten. felder wurde Siebenter. Snowboard Erwachsene: Saalbach-Hinterglemm (Ö). Eu- 1. Andereggen Philipp, 11,9 Pkt. ropacup. Männer. Abfahrt: 1. Walter Girardi (It) 1:47,82. 2. Ro- Snowboard Junioren: med Baumann (Ö) 0,25 zurück. 3. 1. Imhof Tobias, 26,7. 2. Luggen Le- Konrad Hari (Sz) 0,36. 4. Ralf vi, 24,0. 3. Anthamatten Jonathan, Kreuzer (Sz) 0,41. 5. Rok Perko 21,1 usw. (Sln) 0,49. 6. Werner Heel (It) Snowboard Knaben II: 0,56. 7. Jürg Grünenfelder (Sz) 1. Imhof Rafael, 22,7. 2. Anthamatten 0,61. 8. Johannes Stehle (De) 0,65. Aurel, 21,2. 3. Water Tim, 17,4 usw. 9. Silvano Varettoni (It) 0,77. 10. Gruppenbild der äusserst erfolgreichen Oberwalliser Behinderten- Das Sieger-Trio der Junioren: Luggen, Imhof und Anthamatten (von Marco Sullivan (USA) 0,79 usw. sportler mit ihren Betreuern. Foto zvg Snowboard Knaben I: links). Foto zvg TORINO 2006 Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 22

Olympia heute

Curling 9.00 Männer, Round Robin: Italien - Norwegen Schweden - Finnland Schweiz - Deutschland 14.00 Frauen, Round Robin: USA - Russland Norwegen - Italien GB - Kanada Schweiz - Schweden 19.00 Männer, Round Robin: Schweden - GB USA - Schweiz Finnland - Kanada Neuseeland - Italien Eishockey 13.00 Frauen: Spiel um Plätze 5–8 17.00 Halbfinal 18.30 Spiel um Plätze 5–8 21.00 Halbfinal Eiskunstlauf 19.00 Eistanz, Pflicht Skeleton, Männer: 17.30 1. Lauf 19.00 2. Lauf Ski alpin, Frauen, Kombination 12.00 Abfahrt 17.00 Slalom, 1. Lauf 19.30 Slalom, 2. Lauf Ski nordisch, 10.00 Langlauf Männer, Einzel, 15 km (klassische Technik) 18.00 Skispringen, Einzel Grossschanze, Qualifikation Snowboard Torschütze Paterlini lässt sich von seinen Teamkollegen feiern: «Eigentlich wollte ich den Puck hoch in die Ecke spielen.» Foto Keystone Frauen, Boardercross: 10.00 Qualifikation, 1. Lauf 10.40 Qualifikation, 2. Lauf 14.00 Viertelfinals 14.10 Halbfinals Zwei Matchwinner mit Parallelen 14.15 Final Olympia-Zweite Goalie Aebischer und Stürmer Paterlini führten Hockey-Nati zum Sensationssieg Pilewa gedopt (Si) Zwei Spieler mit eini- Wenn David Aebischer nicht auf die Tribüne und stand nur hatte sich am Spenglercup erst habe ich nicht mehr an eine (Si) «Torino 2006» hat den gen Parallelen ragten beim als einziger immer den Über- noch um Haaresbreite vor ei- 2001 einen Stirnschädelbruch Teilnahme geglaubt, aber alle ersten Dopingfall. Der Biath- Schweizer Sensationssieg blick behalten und insgesamt nem Zwangswechsel zu einer zugezogen und wartete wäh- Seiten haben nichts unversucht letin Olga Pylewa, der Silber- gegen Tschechien aus dem 40 Schüsse entschärft hätte, wä- anderen Mannschaft. rend der Spiele auf Pikett. gelassen, damit es doch noch medaillengewinnerin über 15 Kollektiv hinaus. Goalie re der fast unglaubliche Tri- «Abby» hatte sich dadurch Diesmal hatte ihm dasselbe reicht.» km, wurde die Einnahme der David Aebischer und Stür- umph nicht möglich gewesen. nicht beunruhigen lassen: «Ich Schicksal gedroht: Am 26. No- Und wie es gereicht hat: Der verbotenen Substanz Carphe- mer Thierry Paterlini wa- Der Torhüter der Colorado Ava- wusste, dass es früher oder spä- vember war dem ZSC-Flügel Powerflügel, nicht als Mann don nachgewiesen. Die Rus- ren vor kurzem noch nahe lanche wollte seine Taten indes ter wieder bergauf geht. Ich ha- vom Schlittschuh des Zugers fürs Subtile bekannt, wirbelte sin wurde von den Spielen am Boden und konnten of- nicht überbewerten: «Ich weiss, be einfach hart weiter gearbei- Oleg Petrow ein Muskel im gestern in russischer Manier ausgeschlossen. fene Olympia-Rechnungen dass es gegen solche Nationen tet, meine Chance bekommen Oberschenkel durchtrennt übers Eis. Sein Tor zum 2:1 Die vom Schweizer Denis ausgleichen. ‹Big Saves› braucht und die und sie dann auch gepackt.» worden, die erste Diagnose wird in allen sportlichen Jahres- Oswald geleitete Diszipli- sind mir heute gelungen. Das Für den 28-Jährigen ist der Ein- lautete auf zehn bis zwölf Wo- rückblicken Eingang finden und narkommission des Interna- ganze Team hat aber hervorra- stieg ins zweite Olympia-Tur- chen Pause. auch anschliessend überzeugte tionalen Olympischen Ko- gend gearbeitet, alle sechs Spie- nier besser verlaufen als ins ers- Der Heilungsprozess machte er durch bei ihm selten gesehe- mitees (IOC) disqualifizierte ler haben in der eigenen Zone te. Vor vier Jahren in Salt Lake aber schon ab der ersten Woche ne technische Finessen. Paterli- die Russin nach einer Anhö- toll gekämpft.» City war er als Nummer 1 ins gute Fortschritte. Paterlini: ni beschreibt seinen Treffer so: rung. Pylewa hat den Ge- Turnier gestartet, hatte dann «Für mich ist es schon einma- «Ich habe mich durchgekämpft, brauch des verbotenen Me- Aufschwung aber nach zwei eher verun- lig, dass ich hier sein kann. Zu- bin gecheckt worden, war am dikaments gestanden. Das seit Januar glückten Darbietungen seinen Boden, habe plötzlich den Puck Mittel soll in Tabletten ent- Für Aebischer war dieser Sieg Platz an Martin Gerber räumen gesehen und dann war er drin.» halten sein, die Pylewa Mit- der bislang letzte einer erfolg- müssen. Für ihn ist das Turnier Nationalcoach Krueger: Mit einem Schmunzeln fügte te Januar wegen einer Fuss- reichen Phase. In den letzten 20 in Utah aber wirklich vier Jahre «Wir selektionierten diese der Zürcher an: «Eigentlich verletzung eingenommen NHL-Spielen stand er für die entfernt. Aebischer: «Das gibt Spieler auch auf Grund ih- wollte ich den Puck hoch in die hat. Equipe aus Denver 18-mal im mir keine zusätzliche Motivati- res Charakters. Mir war Ecke spielen.» Nach dem Ausschluss rücken Tor und wurde dabei wieder oft on, an jenes Turnier denke ich klar, dass eine Reaktion auf Die Nummer 23 betont aber, in der modifizierten Ranglis- gelobt. Vorher hatte es für ihn nicht mehr.» das Finnland-Spiel erfolgen dass noch gar nichts gewonnen te des 15-km-Rennens die Ohne herausragende Leistung zappenduster ausgesehen: Seit würde. Wir änderten die Li- worden ist: «Die wichtigsten Deutsche Martina Glagow eines Torhüters kann eine Saisonbeginn war er immer Paterlini diesmal nien und das Über- und Un- Spiele sind nach wie vor die am und Pylewas Landsfrau Albi- Schweizer Nati gegen eine Top- wieder in der Kritik gestanden, im Glück terzahlspiel nicht, weil wir Schluss gegen Deutschland und na Achatowa hinter Swetlana nation des Formats der Tsche- musste phasenweise hinter dem Gar keine Erinnerungen an der Mannschaft zeigen Italien. Wir müssen genau Ischmuratowa, einer weiteren chen nicht gewinnen. Das zeig- Slowaken Peter Budaj und dem hat Thierry Pa- wollten, dass wir Vertrauen gleich in die nächsten Spiele Russin, auf die Plätze 2 und 3 te sich gestern einmal mehr: Kasachen Witali Kolesnik sogar terlini: Der damalige Davoser in sie haben.» steigen.» vor. Wer mitgerissen wird, hat Pech gehabt Snowboard: Die Boardercrosser feierten eine spektakuläre Olympia-Premiere (Si) Boardercrosser, will- und das wäre um einen Hauch wissen um die Zufälligkeiten kommen in der olympi- passiert –, hätte Marco Huser ihres Sports, um ihre gelegentli- schen Szene! Die Show un- auf einfachste Art die Halbfi- che Machtlosigkeit in einer ter blauem Himmel war nals erreicht und nicht aus- heissen Lotterie, und sie akzep- «great», die Spannung scheiden müssen. Dann hätte es tieren sie, ohne zu jammern. gross bei der olympischen Delerue erwischt. Es gab in Bardonecchia spekta- Premiere des Snowboard- Der Schweizer Alpinchef Gian kuläre Rennen und spannende cross in Bardonecchia. Gilli fand die olympische Vor- Positionswettkämpfe, aber nur Aber die internationale Fa- stellung der Brettkünstler im selten gelang ein Überholmanö- milie der Fachleute blieb Cross höchst interessant, stellte ver ohne Sturz oder Zwischen- fast unter sich. aber fest: «Was da abläuft, ist fall. Am schönsten, wie wenn Eines wurde sofort klar bei den manchmal ein wenig unfair.» dies die einfachste Sache der Finalwettkämpfen der Männer Zu sagen ist aber auch: Die Welt wäre, flog Olympiasieger in der neuen olympischen Dis- Boardercross-Piloten selber Seth Wescott (USA) im Final ziplin: In keinem anderen der an Silbermedaillengewinner inzwischen auf 84 angewachse- Radoslav Zidek (Slk) vorbei. nen Winterolympia-Wettkämp- Zum ersten Olympiasieger Für Stimmung im Melezet-Ge- fe stehen dem Zufall Tür und der neuen Snowboard-Dis- biet sorgten einmal mehr nicht Tor derart weit offen. Nicht ein- ziplin kürte sich der ameri- die Italiener, sondern wiederum mal im Shorttrack liegt das kanische Weltmeister Seth Amerikaner, Kanadier, Schwei- Schicksal des einzelnen Athle- Wescott. Der (ehemalige?) zer, Franzosen – und wie aus ten insgesamt derart stark in Freund der Schweizerin Nagano 1996 bekannt, begeis- den Händen der Konkurrenz Tanja Frieden verwies im tert ihre Fähnchen schwingende wie in den Viererserien der spannenden Final den über- und dazu schweigende Japane- Crossfahrer. raschenden Slowaken Ra- rinnen. Wer beim Sturz eines Gegners doslav Zidek (erster slowa- Um die Sportart zukünftig auch mitgerissen wird, wer einem kischer Medaillengewinner Nichtfachleuten ein wenig riskanten Manöver zum Opfer an Winterspielen) nach ei- mehr zu erschliessen, ein einfa- fällt, der hat Pech gehabt. Um- nem gewagten Überholma- cher Vorschlag: Die Fahrer soll- gekehrt: Wenn der gestürzte növer letztlich mit einem ten besser gekennzeichnet sein. Nate Holland (USA) im Viertel- halben Brettlänge Vor- Die schwarzen, gelben, roten final den späteren Bronzeme- sprung auf Rang 2, Dritter und blauen Stofffetzen waren daillen-Gewinner Paul-Henri wurde Paul-Henri Delerue. kaum zu erkennen. Boardercross (Bild: Olympiasieger Seth Wescott in Führung): Bei den spannenden Positionskämpfen Delerue (Fr) mitgerissen hätte – Peter A. Frei braucht es gelegentlich auch mächtig Glück. Foto Keystone TORINO 2006 Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 23 Die Angst besiegt Jetzt freut sich Maya Pedersen (Si) Zum Skeletonfahren kam Maya Pedersen-Bieri durch einen Ex-Freund. Nach dem ersten Versuch in Igls bei konnte sie sich al- auf Medaille und Tochter lerdings nicht vorstellen, je- mals nach olympischen Me- riten zu trachten. «Ich hatte Die Fortsetzung der Karriere ist für die Skeleton-Olympiasiegerin noch ungewiss Panik. Ich hatte dauernd Angst, kopfvoran in die Eis- (Si) Maya Pedersen ge- und 8 Fehler gemacht hatten mauer zu knallen», sagte die wann die Goldmedaille im und war schon sicher, dass ich Olympiasiegerin über ihre Eiskanal von Cesana für gewinnen würde.» erste Fahrt mit dem Skeleton. «meinen Mann, meine Den riesigen Vorsprung von Das ist schon lange her – Tochter, für die Schweiz, 1,23 Sekunden erklärte Peder- über zehn Jahre. aber auch für Norwegen». sen auch mit dem Mental- und Pedersens erste Olympia- Jetzt freut sie sich vor al- Videotraining durch ihren Gat- Teilnahme war nur halbwegs lem auf die Medaillenüber- ten Snorre. «10 bis 15 Mal täg- von Erfolg begleitet. Im gabe in Turin und das Wie- lich bin ich die Bahn am Com- olympischen Rennen der dersehen mit dem zweijäh- puter abgefahren, das hat si- Frauen 2002 stellte sie als rigen Töchterchen Miri- cher geholfen», sagte sie. Und amtierende Weltmeisterin im am. Spezialist Snorre stellte auch zweiten Durchgang zwar die das perfekte Material bereit, Bestzeit auf, eine Medaille In der Nacht vor dem Rennen, «nachdem wir seit vier Jah- war aber schon nach der ers- auf das die Bernerin nach der ren Kufentests unternommen ten Fahrt ausser Reichweite Geburt ihrer Tochter am 20. haben.» Ihre Vergangenheit (7.) geraten. «Ich war damals Februar 2004 voll hingearbeitet als Sprinterin betonte sie als einfach zu nervös», sagte sie. hatte, schlief Pedersen misera- weitere gute Grundlage für Seither hat die aus Spiez bel. «Ich war ungeheuer nervös, den Skeletonsport in der in- stammende Pedersen reich- ass zum Frühstück nur eine Ba- ternationalen Medienkonfe- lich an Wettkampfhärte zuge- nane, aber mit der Zeit fand ich renz. legt, sie wurde in der vergan- die Ruhe.» Ihre Teamkollegin Ob Maya Pedersen ihre Karrie- genen Saison in (Ka) Tanja Morel, die mit dem 7. re fortsetzen wird, sei derzeit wie schon 2001 Weltmeiste- Platz ihr Ziel («ein olympisches offen: «Snorre und ich denken rin und in Altenberg (De) Diplom») realisierte, erlebte aber an ein zweites Kind.» Ihr EM- Zweite. Im finalen WM- Pedersen am goldenen Tag vor Leben wird jedenfalls auch als Durchgang 2004 widerstand dem Rennen hingegen ruhig «Norwegerin», als Angestellte sie allen Angriffen der Nord- und konzentriert. «Wie es in des Olympic Park von Lille- amerikanerinnen – und dies Maya aussah, weiss ich natür- hammer weitergehen, dort, nach der Babypause während lich nicht», sagte sie. Für Morel «wo ich von September an je- der Saison 2003/2004. Peder- wäre alles andere als eine Gold- weils auf Eis trainieren konn- sen ist im Übrigen die einzige medaille Pedersens eine Enttäu- te». Frau, die zweimal Weltmeis- schung gewesen. «Maya wuss- terin wurde. te, dass sie gewinnen konnte Die als Primarlehrerin ausge- und hat nach diesen Trainings (Si) Noch selten ist eine bildete Pedersen arbeitet aus- ein derartiges Selbstvertrauen Schweizerin als so grosse serhalb der Saison im Olym- aufgebaut, dass gar nichts Favoritin zu einem olym- pic Centre von schief gehen konnte.» pischen Wettkampf gestar- an der Buchungsstellte. Sie 2002 bei den Spielen von Salt tet wie Maya Pedersen-Bie- lebt mit ihrem Ehemann und Lake City hatte Pedersen ihre ri: Die 33-jährige Berner Coach Snorre (33) seit rund Medaillenchance mit einem Oberländerin widerstand fünfeinhalb Jahren in Nor- verpatzten ersten Lauf (Bestzeit dem Druck im Skeleton- wegen. Snorre ist seit der im zweiten Durchgang, 5. Rennen der Frauen freilich WM 2005 Mayas ständiger Schlussrang) vergeben. Gestern souverän und gewann über- Coach. Den Trip nach Über- dachte sie überhaupt nicht mehr legen. Pedersen fuhr die see finanzierte sich der Ehe- daran: «Ich habe aus den Feh- Konkurrenz in Cesana in mann dadurch, dass er auch lern von damals gelernt. Salt Grund und Boden und sieg- noch Männer betreute. Vor Lake hat mich mental stärker te 1,23 Sekunden vor der zwei Jahren gesellte sich gemacht.» Britin . Tochter Miriam zur Familie. Vor dem Start zu ihrem zweiten Bronze blieb der Kanadie- Miriam weilte während den Lauf war Pedersen die Ruhe rin Melissa Hollingsworth, Olympischen Spielen bei den selbst: «Ich wusste, dass die der vermeintlich schärfsten Grosseltern im Berner Ober- schärfsten Konkurrentinnen in Rivalin Pedersens. Skeleton-Olympasiegerin Maya Pedersen-Bieri: «Für meinen Mann, meine Tochter, für die Schweiz, land. den schwierigen Kurven 6, 7 aber auch für Norwegen.» Foto Keystone

tich, Ronny Acerkamnn, Jens 4. Kristin Steira (No) 29,6. 5. Kateri- 4. (De) 1,86. 5. Con- 4. Japan. 5. USA. 6. Holland. 7. Nor- Schweiz: Aebischer; Beat Forster, na Neumannova (Tsch) 30,8. 6. Petra stanza Zanoletti (It) 2,34. 6. Katie wegen. 8. China. Seger; Mark Streit, Olivier Keller; Gaiser) 15,3 Sek. zur. Majdic (Sln) 30,9. 7. Aino Kaisa Uhlaender (USA) 2,47. 7. Tanja Mo- Blindenbacher, Bezina; Hirschi, Juli- Bronze Saarinen (Fi) 38,2. 8. Sara Renner rel (Sz) 2,67. 8. (De) Zweierbob en Vauclair; Paterlini, Thomas Zieg- Finnland (Ka) 41,6. 9. Virpi Kuitunen (Fi) 2,79. 9. Desiree Bjerke (No) 2,79. 2. Trainingstag. 1. Durchgang: 1. ler, Rüthemann; Di Pietro, Martin (Antti Kuisma, Anssi Koi- 1:00,0. 10. Viola Bauer (De) 1:12,2. 10. (Ka) 3,02. / (Sz 1) Plüss, Della Rossa; Wichser, Jean- 11. Britta Norgren (Sd) 1:15,7. 12. 1. Durchgang: 1. Pedersen 59,64 56,92 (Start 4,97). 2. Ivo Rüegg/Cé- nin, Romano Lemm; Jenni, Conne, vuranta, Jaakko Tallus, Hannu Kristin Stemland (No) 1:29,1. 13. Patrick Fischer. Manninen) (Start 5,15) – Bahnrekord. 2. Sartor dric Grand (Sz 2) 56,97 (4,99). 3. Gabriella Paruzzi (It) 1:32,6. 14. 60,29 (5,30). 3. Hollingsworth 60,39 Pierre Lueders (Ka 1) 56,99 (4,90). Bemerkungen: Tschechien ohne Swetlana Malachowa (Kas) 1:32,7. (5,13). 4. Rudman 60,57 (5,18). 5. 4. Alexander Zubkow (Russ 1) Hasek und Elias (beide verletzt), 4. Schweiz (Ronny Heer, Jan 15. Seraina Mischol (Sz) 1:39,0. Morel 60,85 (5,20). 6. Uhlaender 57,05 (4,89). 5. Simone Bertazzo (It Schweiz ohne Gerber (Ersatz) und Schmid, Andreas Hurschler, Ivan Ferner: 17. Claudia Künzel (De) 60,87 (5,03). 2) 57,08 (5,03). 6. Fabrizio Tosini (It Bührer (überzählig). Rieder) 1:22,3. 5. Frankreich 1:32,0. 1:40,2. 20. Evi Sachenbacher (De) 2. Durchgang: 1. Pedersen 60,19 1) 57,15 (5,01). 7. Andre Lange (De Gruppe B 6. Japan 1:43,4. 7. USA 1:59,9. 8. 1:47,0. 25. Laurence Rochat (Sz) 1) 57,16 (5,03). 8. Tschechien 4:05,9. 9. Russland 2:10,8. 26. Julia Tschepalowa (Russ) (5,13). 2. Rudman 60,49 (5,10). 3. USA - Kasachstan 4:1 (3:0, 0:0, 1:1). Hollingsworth 61,02 (5,12). 4. Zan- (USA 2) 57,24 (5,05). 9. Todd Hays Schweden - Russland 0:5 (0:0, 0:3, 4:12,5. 2:13,3. 41. Seraina Boner (Sz) (USA 1) 57,31 (4,97). 10. Matthias 3:06,6. oletti 61,18 (5,14). 5. Sartor 61,40 0:2). Slowakei - Lettland 6:3 (4:1, (5,28). 6. Uhlaender 61,43 (5,03). Höpfner (De 2) 57,36 (5,04). 1:2, 1:0). Ferner: 9. Morel 61,65 (5,19). 2. Durchgang: 1. Annen 57,29 1. Slowakei 2 2 0 0 11: 6 4 Snowboard (4,97). 2. Rüegg 57,43 (4,95). 3. 2. USA 2 1 1 0 7: 4 3 Gold, Silber, Biathlon Lange 57,60 (5,07). 4. Tosini 57,64 3. Russland 2 1 0 1 8: 5 2 Bronze Snowboardcross Männer (5,01) und Hays 57,64 (4,97). 6. 4. Schweden 2 1 0 1 7: 7 2 Eisschnelllauf Zubkow 57,70 (4,93). 7. Lueders 5. Lettland 2 0 1 1 6: 9 1 Gold Frauen, Sprint 57,85 (4,95). 8. Patrice Servelle 6. Kasachstan 2 0 0 2 2:11 0 Seth Wescott (USA) Gold (Monaco 1) 57,89 (5,15). Eiskunstlauf Silber Florence Bavarel-Robert (Fr) Team-Verfolgung Curling Radoslav Zidek (Slk) 22:31,4 Männer Vorrunde (Round Robin). Männer. Eishockey 6. Runde: Schweiz (St. Galler Bär/Si- Männer Bronze Silber Gold Gruppe A mon Strübin, Pascal Sieber, Claudio Gold Paul-Henri Delerue (Fr) Anna Carin Olofsson (Sd) Italien Kanada - Deutschland 5:1 (3:0, 1:1, Pescia, Skip Ralph Stöckli) - Neusee- Jewgeni Pluschenko (Russ) 2,4 Sekunden zur. (Matteo Anesi, Enrico Fabris, 1:0). Tschechien -Schweiz 2:3 (0:1, land (Sean Becker) 9:7. Grossbritan- 258,33 4. Jordi Font (Sp). 5. Jasey Jay An- Bronze Ippolito Sanfratello) 1:1, 1:1). Finnland - Italien 6:0 (0:0, nien (David Murdoch) - Deutschland Silber derson (Ka). 6. Jason R. Smith Lilia Jefremowa (Ukr) Silber 4:0, 2:0). (Andy Kapp) 7:6. Kanada (Brad Gus- (USA). 7. Damon Hayler (Au). 8. 1. Finnland 2 2 0 0 11:0 4 hue) - Norwegen (Pal Trulsen) 6:5. Stéphane Lambiel (Sz) Dieter Krassnig (Ö). 6,6 Sekunden zur. Kanada 2. Kanada 2 2 0 0 12:3 4 USA (Pete Fenson) - Schweden 10:6. 231,21 (Arne Dankers, Steven Elm, Klassierungsläufe: 9. Marco Huser 3. Schweiz 2 1 0 1 3:7 2 Rangliste: 1. Grossbritannien und 4. Albina Achatowa (Russ) 8,8 (0). 4. Tschechien 2 1 0 1 6:4 2 Bronze (Sz). 10. François Boivin (Fr). 11. Justin Warsylewicz) 5. Olena Zubrilowa (WRuss) 9,1 (0). Kanada je 5/8. 3. Schweden und USA Jeffrey Buttle (Ka) Tommaso Tagliaferri (It). 12. Jona- Bronze 5. Deutschland 2 0 0 2 2:9 0 je 5/6. 5. Schweiz, Finnland und Itali- 6. Sandrine Bailly (Fr) 11,6 (2). 7. 6. Italien 2 0 0 2 2:13 0 tan Johansson (Sd). 13. Michal No- 227,59 Kati Wilhelm (De) 18,4 (1). 8. Olga Holland en je 4/4. 8. Norwegen 5/4. 9. votny (Tsch). 14. Nate Holland Nasarowa (WRuss) 21,8 (0). 9. Olga (Sven Kramer, Mark Tuittert, Deutschland 4/2. 10. Neuseeland 5/0. (USA). 15. Hans Jörg Unterrainer Tschechien - Schweiz 2:3 (0:1, 1:1, 4. (3.) Evan Lysacek (USA) 220,13. Saizewa (Russ) 34,4 (0). 10. Swetla- (Ö). 16. Itaru Chimura (Jap). Carl Varheijen) 1:1) Frauen. 5. Runde: Schweiz 5. (6.) Johnny Weir (USA) 216,63. 6. na Ischmuratowa (Russ) 38,9 (1). Esposizioni. – 5196 Zuschauer. – Sr. (Flims/Michèle Moser, Valeria Späl- (7.) Brian Joubert (Fr) 212,89. 7. (5.) Im Achtelfinal gescheitert (u.a.): Ferner: 17. Martina Glagow (De) LaRue (USA), Sericolo/Scheljanin ty, Binia Beeli, Skip Mirjam Ott) - Matthew Savoie (USA) 206,67. 8. 17. Drew Neilson (Ka/WC-Dritter). 1:04,5 (1). 34. Uschi Disl (De) (USA/Russ). – Tore: 6. Thomas Kanada (Christine Keshen, Glenys (9.) Daisuke Takahashi (Jap) 204,89. 18. Xavier Delerue (Fr/WC-Leader). 1:57,7 (3). Team-Verfolgung Ziegler (Rüthemann) 0:1. 23. Jagr Bakker, Amy Nixon, Skip Shannon 9. (8.) Kevin van der Perren (Be) 25. Ueli Kestenholz (Sz). Frauen (Straka, Prospal) 1:1. 30. Paterlini Kleinbrink) 6:5. Dänemark (Dorthe 197,39. 10. (11.) Zhang Min (China) Gold (Ausschluss Jeannin!) 1:2. 41. Holm) - Japan (Ayumi Onodera) 9:5. 196,27. Deutschland (41:00) Zidlicky (Hemsky, Martin Grossbritannien (Rhona Martin) - Langlauf Skeleton (Daniela Anschütz-Thoms, Rucinsky/Ausschlüsse Wichser; Ku- Russland (Ludmilla Priwiwkowa) bina) 2:2. 47. Mark Streit (Seger, 10:4. Schweden (Anette Norberg) - Nordische Kombination Anni Friesinger, Claudia Pech- Martin Plüss/Ausschluss Prospal Italien (Diana Gaspari) 8:4. Frauen, 10 km Frauen stein) plus Strafe angezeigt) 2:3. – Stra- Frauen 6. Runde: Schweiz - Däne- Teamwettkampf Gold Gold Silber fen: 7-mal 2 Minuten gegen Tsche- mark (Malene Krause, Lene Nielsen, Gold Kristina Smigun (Est) Maya Pedersen-Bieri (Sz) Kanada chien, 10-mal 2 Minuten gegen die Denise Dupont, Skip Dorthe Holm) Österreich 27:51,4 119,83 Sekunden (Kristina Groves, Clara Hug- Schweiz. 10:2. Schweden - USA (Cassie John- (Michael Gruber, Christoph Silber Silber hes, Christine Nesbitt) Tschechien: Vokoun; Kubina, To- son) 5:4 nach Zusatzend. Kanada - Bieler, Felix Gottwald, Mario Marit Björgen (No) Shelley Rudman (GB) Bronze mas Kaberle; Zidlicky, Spacek; Ku- Norwegen (Dordi Nordby) 10:8. Stecher) 49:42,6 21,3 Sekunden zur. 1,23 Sekunden zur. Russland ba, Frantisek Kaberle; Malik; Jar- Rangliste: 1. Schweiz und Schwe- omir Jagr, Lang, Straka; Hejduk, den je 5/8. 3. Grossbritannien 4/6. 4. Silber Bronze Bronze (Jekaterina Abramowa, Jekate- Prospal, Martin Rucinsky; Hemsky, Kanada und Norwegen je 5/6. 6. Dä- Deutschland Hilde Pedersen (No) Melissa Hollingsworth (Ka) rina Lobyschewa, Swetlana Vyborny, Olesz; Erat, Cajanek, Bu- nemark 5/4. 7. Italien, Japan und (Björn Kircheisen, Georg Het- 22,6 Sekunden zur. 1,58 Sekunden zur. Wysokowa) lis. Russland je 4/2. 10. USA 5/2. TORINO 2006 Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 24 «Viel Geld liegt für Lambiel bereit» Oliver Höner, Stéphane Lambiels Manager für internationale Show-Auftritte, zu den Aussichten des Wallisers Chamonix) hat es bereits zwei geworden.» det die Wettkampfvorbereitung, Eiskunstlauf-Olympiaden gege- Dann muss auch Lambiel etwa das Einstudieren von neuen ben. Die Disziplin war in den auswandern? Programmen. Im Olympiajahr Sommerspielen integriert gewe- «Stéphane wird nicht auswan- haben wir denn auch zwei Drit- sen. Es war also die erste olym- dern wie Bajul, das braucht er tel aller Anfragen abgelehnt, pische Wintersportart.» auch nicht. Für ihn liegt auch so weil Turin Vorrang hatte.» viel Geld bereit. Seine Aussich- Was macht die Faszination ten sind sehr gut. Wäre Lambiel Und nach Turin? denn aus? das ganze letzte Jahr nur an «Ich habe für Lambiel einen «Eiskunstlaufen ist Hochleis- Shows gelaufen, dann hätte er Vertrag ausgehandelt bei tungssport und Entertainment fast Millionär werden können, ‹Champions on Ice›, der gröss- in einem. Zudem sieht man im so um die 600000 bis 700000 ten US-Tour, die es gibt; 10000 Gegensatz zum Skirennsport Dollar wären dringelegen.» bis 15000 Zuschauer pro Auf- Gesichter. Das ist wichtig. Und tritt. Nach diesem würde er von vor allem kann der Zuschauer Die Schweiz hat mehrere April bis Juli 84 Shows bestrei- selbst einschätzen, ob ein Auf- Weltkonzerne. Läuft in dieser ten. Pro Stadt nur ein Auftritt, WB: Oliver Höner, ist Stépha- tritt gut war oder nicht. Bei ei- Beziehung nichts? exklusiv. Auch Pluschenko ist ne Lambiel ein Glücksfall? ner Abfahrt beispielsweise sieht «Lambiel hat alles: Erfolg, Ta- dabei. Wenn er zusagt, dann «Mit Sicherheit. Er ist in Euro- man das nicht.» lent, Charisma, Jugend. Ich ver- kommt er in vier Monaten si- pa zusammen mit Jewgeni Plu- stehe nicht, dass weder eine cher auf über eine halbe Million schenko der attraktivste Läufer. Was für eine Rolle spielt UBS oder Nestlé noch ein ande- Franken. Lambiel hätte vor der Das macht ihn weltweit hoch Lambiel in dieser Eiskunst- rer Multi den Walliser als Ima- Olympiade unterschreiben sol- interessant. Lambiel ist ein lauf-Welt? geträger unter Vertrag nimmt. len, es gibt noch andere Offer- Aushängeschild, auch weil er «Er ist erst 20-jährig, er wird In Amerika würden Grosskon- ten, auch Russland ist am Walli- sehr charismatisch ist. Er erzielt den Sport in den kommenden zerne gross einsteigen, das gin- ser interessiert. Vielleicht sagt eine grosse Wirkung beim Pub- Jahren prägen. Die junge Gene- ge in etwa so ab: Ein Konzern Stéphane aber auch Nein. Er likum.» ration um ihn wird das Zepter zahlt Lambiel, macht TV-Spots muss einfach wissen, so viele nach den Spielen übernehmen.» und übernimmt auch gleich als Shows gibts nur im Olympia- Roman Lareida, Turin Hauptsponsor eine Weltmeis- jahr.» Aber Jewgeni Pluschenko hat terschaft, damit das Paket abge- Eiskunstlaufen wird in der gesagt, er wolle weitermachen rundet ist. Und dann geht die Was hiesse das für seine Wett- Schweiz noch vielfach belä- bis 2010 in Vancouver. Post ab.» kampfzeit? chelt, dabei gehört es zu den «Das hat er, aber ich denke, «Er müsste danach im Sommer absoluten Topveranstaltun- nach dieser Goldmedaille wird «Lambiel muss in eine Pause machen, mindes- gen an Olympischen Spielen. er aufhören. Was macht es für tens einen Monat. Denn eine «Erst kürzlich hat ein Vertreter einen Sinn, weiterzumachen, er der Tat die richtige Profitour ist hart und anstren- einer nationalen Zeitschrift ge- hat alles gewonnen.» Balance finden» gend. Dann würde mit Trai- sagt, Eiskunstlaufen sei eine ning wieder begonnen und im Randsportart. Das ist ein Witz, Ist es Pech für Lambiel, dass Januar bei der EM in den Wett- das Gegenteil ist der Fall. In er Schweizer ist? Der WM-Titel in Moskau soll kampf eingestiegen. Das wür- Ländern wie den USA, Kanada, «Es ist Pech, wenn Sie die Lambiel «nur» 40000 Dollar de auch für die nächsten Welt- Frankreich, Russland, Japan, Möglichkeiten auf dem Markt Preisgeld eingebracht haben meisterschaften im März 2007 den grössten Märkten also, ist als Massstab nehmen. Wäre und Olympia ist vor allem reichen.» dieser Sport ganz oben. Eis- Lambiel Amerikaner, er würde Ehre und ein Sprungbrett. kunstlaufen ist an Olympischen mit Geld nur so eingedeckt. Er Wir haben also auf der einen Lambiel ist ein sensibler Winterspielen die Sportart, die könnte sich brutal gut vermark- Seite diese Wettkämpfe, auf Mensch. Könnte ein Profijahr am meisten Geld generiert. Vie- ten, er könnte unter Sponsoren der anderen die Shows und ihm auch schaden? le Leute sind sich dessen gar aussuchen.» das grosse Geld, Sport kontra «Profitour bedeutet viel Stress. nicht bewusst.» Marketing sozusagen. Nicht Abends der Auftritt, dann am Können Sie Weltmeister oder einfach für einen jungen nächsten Morgen mit dem Flie- Können Sie das in Zahlen Olympiasieger nennen, de- Menschen, da einen klaren ger woanders hin. Kaum Zeit ausdrücken? nen sich nach Titelgewinnen Kopf zu behalten. für Training, man kann verlet- «Ich habe sowas nicht schwarz eine reiche Zukunft eröffnet «Lambiel muss in der Tat die zungsanfälliger werden, das auf weiss, aber in Salt Lake Ci- hat? richtige Balance finden. Denn kostet alles physisch und psy- ty (Red. Olymiade 2002) sollen «Nehmen Sie die Russin Oksa- wenn er Shows macht, dann lei- chisch Substanz. Das alles die Einnahmen aus dem Eis- na Bajul. Sie ist in ärmsten Ver- weiss Stéphane. Letztlich ist er kunstlaufen 60 Prozent aller hältnissen aufgewachsen, sie es, der entscheiden muss.» Einnahmen ausgemacht haben. hat nichts gehabt. Nach ihrem Oliver Höner ist in seiner Das sind fast zwei Drittel.» Olympiasieg in Lillehammer Aktivkarriere als Eiskunst- Er könnte sich auch ein gan- 1994 ist sie in die USA ausge- läufer EM-Sechster (1990) zes Jahr vom Wettkampf lö- «Zudem sieht man im wandert. Im ersten Jahr schon und WM-Achter (1989) ge- sen und nur Shows machen? war sie mehrfache Millionärin. worden, dazu gewann er «Er könnte es, aber er hat noch Gegensatz zum Im ersten Jahr also von Null auf elfmal die Schweizer Meis- zu viel Spass am Wettkampf. Skisport Gesichter. über Hundert.» terschaften. Heute ist er an Und so schnell wird er den Das ist wichtig.» einer Vermarktungsagentur Platz, den er sich jetzt erarbeitet Tara Lipinski, die 1997 in beteiligt und Inhaber sowie hat, nicht preisgeben wollen. Lausanne mit 14 Jahren Produzent des Eiskunst- Denn er verlöre ein Jahr. Das ist War die Bedeutung eigentlich Weltmeisterin geworden ist, lauf-Events «Art on Ice». viel. Man hätte ihn sicherlich immer derart gross oder hat soll über 40 Millionen Dollar Dazu handelt er für Stèpha- nicht vergessen, aber ein ande- das erst in den wirtschaftli- verdient haben? ne Lambiel die Verträge für rer stünde dann an seinem chen Boomjahren zugenom- «Das sind Dimensionen, die in internationale Showauftrit- Platz.» Oliver Höner: «Eiskunstlaufen ist an Olympischen Winterspielen men? Europa unvorstellbar sind. Tara te aus. Höner ist 39-jährig, die Sportart, die am meisten Geld generiert. Viele Leute sind sich «Vor den ersten Olympischen ist ein Jahr später in Nagano al- verheiratet, und lebt im zür- Oliver Höner, wir danken für dessen gar nicht bewusst.» Foto wb Winterspielen (Red. 1924 in lerdings auch Olympiasiegerin cherischen Küsnacht. das Gespräch.

Olympia-Splitter

Neues Spiel, neues Glück Die «Gretchenfrage» ● (Si) Jos Mattli, 1981 Goalie Skispringen: Andreas Küttel richtet den Blick nach vorne des Schweizer Eishockey- Meisters Arosa, kam aus dem (Si) Skispringer Andreas Aufgaben. Trainer Berni tung verfasst hat. Abschalten Schwüngen oberhalb von Sest- Schanze im Griff, meine Form Staunen nicht mehr heraus. Küttel nimmt am Samstag- Schödler begutachtete Küttels lautete das Motto von Montag riere traf er auf Silvan Zurbrig- stimmt.» Das Zimmermädchen fragte abend auf der Grossschan- Auswertung bislang noch nicht. bis Mittwoch. «Ich habe nun gen und besichtigte mit dem Am Donnerstag schnallte Küt- den Bündner am vierten ze einen neuen Anlauf zum Doch er weiss bereits, dass sei- drei Tage mehr oder weniger Walliser den Slalomhang. Das tel erstmals wieder die Sprung- Wettkampftag, wann die Medaillengewinn. Der Ein- ne Analyse fast in allen Teilen Ferien gemacht», so Küttel. Ne- Skisprung-Training vom Diens- latten an die Füsse. Seine Vor- Olympischen Spiele endlich siedler hat das Wettkampf- deckungsgleich sein wird. ben Einheiten im Kraftraum tag liess er bewusst aus. «Es satz ist klar: konzentrierte Ar- losgehen würden. Es habe ja Pech vom Wochenende, als Schödler schätzt die Selbststän- stand unter anderem Skifahren macht keinen Sinn, dort Kräfte beit. «Es gelingt mir im Nor- nirgends Leute. Mattli am- ihn die Winde vom Podest digkeit seines Teamleaders und im Programm. Bei den zu verpuffen. Ich habe die malfall sehr gut, die nächste tiert bei den Bobrennen der bliesen, abgehakt. hält sich zurück. «Ich muss auf- Aufgabe ohne störende Gedan- Männer als Mitglied der Jury. passen. Ich darf nun nicht ein ken anzupacken.» Diesen opti- Der zweifache Saisonsieger Problem in Küttels Leistung hi- malen Zustand erreichte er auch Torino 2006 entdeckt stellte sich der Verarbeitung der neininterpretieren. Sonst mün- am vergangenen Sonntag, als er ● Durch den Coup der Britin Enttäuschung professionell. Mit det alles in die belastende Fra- Bronze um einen Meter ver- Chemmy Alcott (23), die in einem Tag Abstand analysierte ge: Wieso hat er keine Medaille passt hatte. Die Automatismen der Abfahrt den starken 11. er seinen Wettkampf. Küttel be- gewonnen?» funktionierten. «Ich war total Platz erreichte, kamen die urteilte die Leistung in einem Die Wettkampf-Analyse allein fokussiert». Erst nach 60 m ha- englischen Journalisten auf 14 Punkte umfassenden Aus- reicht nicht, um einen klaren be er realisiert, dass ihn kein den olympischen Geschmack. wertungsbogen, den die Kopf zu bekommen. Dazu sind Luftpolster trage. Bis anhin hatten sie kaum ei- Schweizer Skispringer in den noch mentale Fähigkeiten not- Er habe sich oft gefragt, ob ein ne Zeile zu viel getippt. letzten Jahren erarbeitet haben. wendig, die sich Küttel in den Prozent mehr Leistung nicht Sämtliche relevanten Punkte letzten Jahren in Zusammenar- den einen Meter mehr eingetra- Diskussionen von der Wettkampf-Vorberei- beit mit Sportpsychologe Hans- gen hätte, gestand Küttel. um einen Südtiroler tung, über die Gefühlslage bis peter Gubelmann erarbeitet hat. «Doch ich kann mir keinen Vor- ● Der Südtiroler Gerhard hin zu technischen Aspekten Früher sei er auf der Suche nach wurf machen.» Der Schweizer Plankensteiner hat eine Pole- werden in diesem Papier ange- Verbesserungen stets «unter- verweist mit einem Lächeln auf mik entfacht. Nach dem Ge- sprochen. wegs» gewesen. «Jetzt gehe ich die Konkurrenz. Janne Ahonen winn von Bronze gab der ita- «Ich gab mir fast in allen Teilen viel konzentrierter an jedes ein- (Fi) oder Thomas Morgenstern lienische Schlittler zu, er die Note 6», bilanzierte der zelne Training heran und ver- (Ö) hätten das gleiche Wett- kenne die Landeshymne Turn- und Sportlehrer. Die Ge- mag in den Pausen besser abzu- kampf-Pech zu verarbeiten, an- «Fratelli d’Italia» nicht. In wissheit, einen seiner besten schalten», sagte Küttel, der sei- dere seien noch schlimmer politischen Kreisen kursierte Wettkämpfe gezeigt zu haben, ne Diplomarbeit zum Thema Andreas Küttel: «Es macht keinen Sinn, dort Kräfte zu verpuffen. dran, weil ihre Leistung nicht da und dort bereits das Wort gibt Mumm für die nächsten mentale Wettkampf-Vorberei- Ich habe die Schanze im Griff, meine Form stimmt.» Foto Keystone gestimmt habe. Skandal. TORINO 2006 Walliser Bote Freitag, 17. Februar 2006 25

Un attimo...... per favore, einen Au- genblick nur. Ich denke, dass ich heute wieder die alternative Goldmedaille vergeben kann. Und zwar geht sie an Sacha Bittel, Fotograf des «Nouvellis- te». Wieso er? Das sage ich Ihnen später. Sacha ist mal Koch gewesen, nicht etwa in einer Berghütte, nein, er hats im Schwei- zerhof in Bern gelernt, und im Suvretta in St. Mo- ritz. Beides, ohlala, Fünf- sterneschuppen. In St. Mo- ritz hatte er mal Gianni Agnelli zu Gast, dafür hat der inzwischen verstorbe- ne Pate des FIAT-Kon- zerns uns die Olympiade genommen. Das ist der Dank dafür, dass ihn Sacha damals fein bekocht hat. Nun, Sacha wohnt dieser Tage in Turin, ich in der Nähe von Sestriere, das sind eindreiviertel Bus- stunden. Und weil ich im- Stéphane Lambiel (bei der Siegerehrung mit Pluschenko und Buttle, von links): «Ich bin extrem stolz, dass ich bis zum Schluss durchgehalten habe.» Foto Keystone mer wieder mal in der Stadt weile, geht das nicht immer so gut auf mit dem Schlafen. Das letzte Mal habe ich um 23.30 Uhr Den Umständen getrotzt den Shuttle genommen, war um 1.45 Uhr im Bett. Dieses Mal ists anders. Lambiel verwirklicht Traum und gewinnt Silber – Pluschenko erstmals Olympiasieger Stéphane hat eine Medail- le gewonnen, bravo, da- (Si) Stéphane Lambiel hat Kür hielten die vielen, diesmal wandfrei gelungen. Danach zen. Im Vorfeld der Olympi- der Verletzung die komplette nach gings an die Medail- in Turin seinen Traum ei- nach einer Intervention von präsentierte der in Saxon aufge- schen Spiele wurde er bei sämt- Kür durchlief, brachte er am lenzeremonie auf die Me- ner Olympia-Medaille ver- Swiss Olympic mit Kuhglocken wachsene Maturand, der nun in lichen Prognosen der Schwei- Tag X die Leistung – aus die- dal Placa inmitten des wirklicht. Der Weltmeister ausgerüsteten Schweizer Fans Lausanne lebt, zur Musik von zer Medaillengewinner als einer sem Holz sind Champions ge- herrlich schönen Turins. verbesserte sich in der Kür in der ausverkauften Eishalle Antonio Vivaldis «Vier Jahres- der ersten genannt. Dement- schnitzt. Und weil bis in der Früh vom 3. auf den 2. Platz. Palavela den Atem an, als der zeiten» – allerdings der Version sprechend gross war der Druck, eine Feier im House of Der Russe Jewgeni Plu- Weltmeister Anlauf zu seinem des britischen Geigenvirtuosen der auf seinen Schultern lastete. Pluschenko vervoll- Switzerland bevorstand schenko lief erneut in einer Problemsprung nahm, dem Nigel Kennedy – zweimal den Bei ihm wiegt dieser besonders ständigte Palmarès und ich heute wieder in anderen Liga und holte Dreifach-Axel. Vierfach-Toeloop, den ersten schwer, da er nicht einfach nur Pluschenko sorgte dafür, dass Turin sein muss, habe souverän Gold. mit dem Dreifach-Toeloop und sauber laufen, sondern für Be- der Olympiasieger der Männer ich ein Bett gesucht. Keine Timing stimmte nicht dem Doppel-Rittberger kombi- geisterung sorgen will. Der zum fünften Mal in Serie aus Chance, mi dispiace, ha- Lambiel überholte trotz der Das Timing ist bei ihm noch niert. Beim zweiten musste er Walliser ist ein Künstler durch Russland kommt. Der dreifache be ich überall bloss ge- bloss viertbesten Kür den nach entscheidender, da er im Ge- bei der Landung jedoch die und durch. Bei einem schlech- Welt- und fünffache Europa- hört. Tut mir leid. dem Kurzprogramm auf Rang 2 gensatz zu den meisten Läufern Hand zur Hilfe nehmen. Über- ten Programm «schämt» er meister, der schon im Alter von Wahrscheinlich habe ich klassierten Amerikaner Johnny von der Kante abspringt und dies stand er vier weitere Drei- sich, weil er den hohen Ansprü- 15 Jahren WM-Silber geholt Sacha wirklich leid getan, Weir, der auf Platz 5 zurückfiel. nicht vor dem Absprung auf fache. Beim dreifachen Lutz, chen nicht gerecht wurde. Er ist hatte, komplettierte damit vier denn er ist eingesprungen. Gegenüber Pluschenko verlor dem Eis rutscht. Es stimmte mit dem er bereits am Morgen sehr emotional, ihm entgeht Jahre nach dem Gewinn von Und so habe ich bei ihm er allerdings mehr als 27 Zäh- einmal mehr nicht, sodass der im Training grosse Probleme kein Detail. Aus diesem Grund Olympia-Silber sein eindrückli- schlafen können. In Mort- ler!, obwohl er mit 231,21 sechsfache Schweizer Meister hatte, stürzte er. Für die Pirouet- spricht Trainer Peter Grütter da- ches Palmarès. Pluschenko prä- ara, einem von fünf Medi- Punkten eine persönliche Best- den Axel wie bereits im Kurz- ten und Schritte erhielt er mit von, dass er am Hinterkopf ein sentierte sich auch in seiner Kür endörfern rund um Turin. leistung realisierte. Bronze ging programm am Dienstagabend einer Ausnahme Level 3 – der drittes Auge besitzt. zu Klängen von «The Godfa- Eine halbe Stunde mit dem an den kanadischen WM-Zwei- nur doppelt drehte. Bislang ist höchste Schwierigkeitsgrad ist Zudem erlitt Lambiel rund zwei ther» – zu dieser Musik war er Bus rausfahren, Platz für ten Jeffrey Buttle, der drei Posi- er ihm in dieser Saison in sechs 4. Von der Ausstrahlung her Wochen vor dem ersten Wett- bereits in der vergangenen Sai- 1500 Journalisten, Einzel- tionen nach vorne rückte. Wettkämpfen erst zweimal ein- verzückte er das Publikum in kampfteil in Turin eine Aussen- son angetreten – bestechend si- zimmer 512, fünfter Stock. Lambiel ist erst der dritte seinem Zebra-Kostüm, bei wel- bandüberdehnung im rechten cher. Er stand einen Vierfach- Das Bad ist klein, das Schweizer Eiskunstläufer, der chem jeder Streifen nach den Knie, sodass er eine Woche und sieben Dreifach-Sprünge, Zimmer gross. Gott sei bei Olympischen Spielen auf Stéphane Lambiel: «Ich Wünschen des bald 21-Jährigen nicht auf dem Eis trainieren davon zweimal den Axel. Einzi- Dank bin ich nicht beim dem Podest stand. Allerdings bin extrem stolz, dass ich zurechtgeschnitten und aufge- konnte. Vorgestern fiel er bei ei- ger Makel war der Dreifach- Nachbar in 513 gelandet. liegen die ersten zwei Medail- bis zum Schluss durchge- näht worden war, einmal mehr. nem Sturz erneut auf das lädier- Flip, den er nach zwei Umdre- Der hat ein grosses Bad, len schon mehr als ein halbes halten habe. Es war der här- «Ich bin extrem stolz, dass ich te Knie und musste mit Ultra- hungen öffnete. Der 23-jährige aber ein kleines Zimmer. Jahrhundert zurück: 1924 holte teste Kampf in meinem Le- bis zum Schluss durchgehalten schall behandelt werden. Und St. Petersburger trat angesichts Der Boden war ziemlich Georg Gautschi in Chamonix ben. Ich hätte gerne eine habe», erklärte der frischgeba- im Abschlusstraining hinter- des grossen Vorsprungs nach hart, aber trotzdem: Gra- Bronze, 24 Jahre später sicherte bessere Darbietung gezeigt, ckene Olympia-Zweite. liess er einen bedenklich dem Kurzprogramm (beinahe zie, Kollege. And the win- sich Hans Gerschwiler in St. aber unter diesen Umstän- Die Leistung von Lambiel ist schwachen Eindruck. Trotz die- elf Punkte) so selbstsicher auf, ner ist... Sacha. Moritz Silber. den habe ich das Beste he- aufgrund der Voraussetzungen ser widriger Umstände und ob- dass es fast schon arrogant Romano Gleich zu Beginn von Lambiels rausgeholt.» nicht hoch genug einzuschät- wohl er gestern erstmals nach wirkte.

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Auf dem Balmberg im mehr als 2003, wie das Bun- O b e r w a l l i s. – (AP) Star- Kanton Solothurn geriet ein desamt für Statistik (BFS) ke Schneefälle haben am 16-Jähriger am Donnerstag- am Donnerstag mitteilte. Bei Donnerstag im Oberwallis zu nachmittag in eine Lawine. den zwei wichtigsten Her- Verkehrsbehinderungen ge- Er wurde schwer verletzt ge- kunftsländern Schweiz und führt. Die Strasse Nieder- borgen, nachdem er vermut- Deutschland gab es Besu- wald–Oberwald war wegen lich fünf Stunden im Kegel cherrückgänge. Nach einem Lawinengefahr gesperrt und gelegen hatte. Die Helikop- Plus von 2,9 Prozent im Ok- der Autoverlad am Furka ein- terrettungsfirmen im Wallis tober und 6,1 Prozent im No- gestellt. mussten nicht ausrücken. vember fiel die Zunahme der Vom Wallis über den westli- Wegen erheblicher Lawinen- Logiernächte in Hotels und chen und zentralen Alpen- gefahr sperrte allerdings die Kurhäuser im Dezember mit nordhang sowie am Gotthard- Matterhorn-Gotthardbahn die plus 1,4 Prozent oder 30000 massiv fielen am Donnerstag Strecke Niederwald–Ober- Übernachtungen gering aus. zwischen 40 und 70 Zentime- wald den ganzen Tag und ter Schnee. Im Kanton Grau- stellte den Autoverlad an der Swisscom mit Milliarden- Streikende vor dem Bundeshaus: In der «Ping-Pong-Phase». Foto Keystone bünden betrug die Neu- Furka ein. Über eine Be- Ausschüttung schneedecke gemäss Lawi- triebsaufnahme wollte das B e r n. – Die Swisscom wird nenbulletin zwischen 30 und Unternehmen heute Freitag- im laufenden Jahr eine zu- 50 Zentimetern. Mit den stei- morgen entscheiden. Auch sätzliche Ausschüttung von Arbeitskampf geht weiter genden Temperaturen regnete die Strassenverbindung blieb einer Milliarde Franken vor- es bis auf eine Höhe von gesperrt. Im Goms waren nehmen. Der Bundesrat hat Nachbesserungen von Swissmetal diskutiert 2000 Metern in den Schnee, nebst der Bevölkerung auch der von der Swisscom ange- was kleine und mittlere Nass- viele Gäste blockiert. kündigten zusätzlichen Aus- B e r n. – (AP) Das Ringen um als unüberwindliche Hürde. convilier setzte ihren bereits 23 schneelawinen auslöste. In Auf der Bahnlinie Ol- schüttung von Reserven ent- eine Annäherung der Partei- Laut Bloch hat das Gespräch Tage dauernden Streik fort. Die den höheren lagen wurde we- ten–Rothrist beschädigte am sprechend den strategischen en im Arbeitskampf bei mit dem Verwaltungsratspräsi- Arbeiter seien aber weiterhin gen den Triebschneeansamm- Nachmittag ein Felssturz die Zielen 2006–2009 des Bun- Swissmetal ist weiter gegan- denten J. Friedrich Sauerländer bereit, die Arbeit wieder aufzu- lungen ebenfalls mit Lawinen Fahrleitung. Die Züge muss- des im Betrag von 1,5 Milli- gen. Nachdem Swissmetal mit und Geschäftsleitungsmitglie- nehmen, sobald Swissmetal auf gerechnet. Die Lawinenge- ten mit leichter Verspätung arden Franken zugestimmt. dem Vermittlungsvorschlag dern immerhin gewisse Miss- die Mediation eintrete. Vor dem fahr blieb in weiten Teilen umgeleitet werden. Ab 18.30 Die zusätzliche Ausschüttung von Rolf Bloch unzufrieden verständnisse ausräumen kön- Bundeshaus in Bern hatten sich des Alpenraums erheblich. In Uhr war die Strecke wieder erfolgt in Form von Aktien- war, wurden nun neue Bedin- nen. «Wir sind jetzt näher, aber ausserdem 21 Leute des be- den Niederungen regnete es einspurig befahrbar. Ob das rückkäufen. Die Landesregie- gungen für Gespräche ver- wie bei der Telekommunikation streikten Werks zu einer Solida- intensiv. Im unteren Toggen- Tauwetter das Gestein löste, rung erwartet, dass die restli- handelt. Die Belegschaft in ist auch hier die letzte Meile die ritätsaktion für die 21 fristlos burg wurden aus rund zehn war vorerst nicht klar. chen 500 Millionen Franken Reconvilier streikte weiter. schwierigste», sagte Bloch. Die entlassenen Kadermitarbeiter Ortschaften insgesamt 18 Bei Zernez im Kanton Grau- je nach Entwicklung des Wie Bloch sagte, haben die Belegschaft der «Boillat» in Re- versammelt. überschwemmte Keller ge- bünden wurden bei einer Reingewinns der Swisscom Swissmetal-Verantwortlichen meldet. Laut MeteoSchweiz Frontalkollision auf schnee- vorwiegend 2007, eventuell Vorschläge zur Anpassung der regnet es in den kommenden bedeckter Fahrbahn drei auch verteilt auf das Jahr Mediationsbedingungen formu- Tagen weiter, wobei die Menschen leicht verletzt. 2008, ausgeschüttet werden. liert, die er der Gewerkschaft Schweizer Volk vertraut Der Bund beabsichtigt am be- Unia vorlegen werde. Über den vorstehenden Aktienrückkauf Inhalt der Vorschläge machte auf Bevölkerungsschutz zumindest im Verhältnis zu Bloch wie auch Swissmetal kei- Keine Patente auf seinem derzeitigen Beteili- ne Angaben. Auch bei der Unia B e r n. – (AP) Die Schweizer Gefahren. Knapp dahinter folg- gungsanteil an der Gesell- war nichts Näheres über den Bevölkerung vertraut laut einer te der Staatsschutz, erst dann biologische Ressourcen schaft teilzunehmen. Verlauf der Gespräche zu erfah- Umfrage in der Sicherheitspoli- wurden die weiteren sicher- ren. «Wir sind jetzt in der ‹Ping- tik am meisten dem Bevölke- heitspolitischen Elemente wie B e r n. – (AP) Das Hilfswerk meinsames Erbe der Mensch- Uhrenmuseum ausgeraubt Pong-Phase›», sagte Unia-Spre- rungsschutz. Als weitaus gröss- die Armee, die Wirtschaftspoli- Swissaid wehrt sich gegen die heit, sagte Swissaid-Geschäfts- L e S e n t i e r. – Unbekann- cher Bruno Schmucki. Der Ball te Gefahr für die Schweiz stuft tik oder die Aussenpolitik ge- Patentierung von biologischen leiterin Caroline Morel am te haben am Donnerstag- werde zwischen den Streitpar- sie Naturkatastrophen wie Un- nannt. Zwei Drittel der Befrag- Ressourcen. Mit Patenten auf Donnerstag vor den Medien in nachmittag in der Waadtlän- teien hin und her gespielt. Die wetter, Überschwemmungen ten waren der Meinung, der Pflanzen, Tieren, Mikroorga- Bern zur Lancierung der Infor- der Ortschaft Le Sentier das Medien würden nicht über alle oder Erdrutsche ein. Zwei Drit- Bund solle beim Bevölkerungs- nismen und Genen sicherten mations- und Sammelkampag- Uhrenmuseum ausgeraubt Einzelheiten informiert. Die tel der 902 landesweit Befrag- schutz für eine einheitlichere sich Konzerne Monopole zum ne «Keine Patente auf unsere und eine grosse Zahl Ausstel- Swissmetal-Leitung hatte sich ten gaben dabei an, sie betrach- Linie sorgen. Der jährliche Test Nachteil von Entwicklungslän- Zukunft!». Über Patente eigne- lungsstücke erbeutet. Wie die bereits gestern mit Bloch getrof- teten den Bevölkerungsschutz der Alarmsirenen wurde von 90 dern. Das Parlament soll mit ten sich Konzerne die biologi- Waadtländer Kantonspolizei fen, nachdem sie seinen Media- mitsamt seinen Partnerorgani- Prozent der Befragten als sinn- der Patentgesetzrevision der schen Ressourcen der Entwick- mitteilte, wurde ein Ange- tionsvorschlag als einseitig kri- sationen Polizei, Feuerwehr voll bezeichnet, 60 Prozent «Biopiraterie» einen Riegel lungsländer an. Daraus ergäben stellter gefesselt, blieb aber tisiert hatte. Nebst anderem be- und Sanität als wichtigstes si- wussten auch, dass beim Ertö- schieben. Pflanzen, Tiere, Mik- sich illegitime Monopolansprü- unverletzt. Von den drei Tä- zeichnete das Unternehmen die cherheitspolitisches Instrument nen des Alarmtons im Ernstfall roorganismen und Gene seien che auf die Verwendung dieses tern fehlte vorerst jede Spur. Rücknahme von Kündigungen zur Bewältigung der aktuellen das Radio einzuschalten ist. Teil der Natur und damit ge- Wissens. Schneeschauer Region heute Schweiz heute Wetterlage Mülhausen Schaffhausen Ähnlich wie am Donnerstag liegt das 8˚ 8˚ Kempten Fiesch Tiefdruckzentrum auch heute zwi- Bregenz 5˚ St.Gallen 7˚ Brig 4˚ schen Schottland und Island. Besançon Basel Olten Zürich Siders 7˚ 4˚ 7˚ 10˚ 8˚ 7˚ 7˚ Region heute Langenthal Monthey Vom Atlantik fliesst instabil geschich- Sitten tete Meeresluft in die Alpen. Das Wet- 8˚ 7˚ 7˚ Neuenburg Luzern ter ist ausgesprochen veränderlich. 8˚ 7˚ Visp Chur Bern 8˚ 7˚ Regenschauer wechseln mit sonni- gen Intervallen ab. Zeitweise mischt 7˚ St.Moritz sich Schnee bis in tiefere Lagen unter Interlaken Lausanne -2˚ 7˚ den Regen.In den Bergen ist das Wet- 8˚ Zermatt ter deutlich kälter als am Donnerstag. Genf Bellinzona Bormio -2˚ 8˚ Sion 10˚ 3˚ Martigny Verbier Saas Fee Die Nullgradgrenze liegt auf rund 1200 7˚ 7˚ -2˚ -1˚ Metern. Es weht weiterhin ein böiger Westwind. Annecy Brescia Aussichten 10˚ 9˚ Auch am Samstag wechseln Schauer und sonnige Intervalle ab. In den Ber- Nebelgrenze Aosta Mailand Nullgradgrenze 12˚ gen weht ein stürmischer Westwind. nebelfrei 10˚ 1200 m Am Sonntag dreht der Höhenwind auf St. Petersburg Süd. Über den Alpen stellt sich Föhn Sonntag Stockholm -9˚ Samstag Montag Dienstag Europa heute -2˚ Helsinki ein. Dichte Schichtwolken dämpfen Oslo -9˚ Wallis -1˚ die Sonneneinstrahlung. In den 9˚ 9˚ 5˚ 6˚ Moskau Südtälern fällt Schnee. In der Nacht 980 -10˚ 3˚ 2˚ 0˚ 0˚ T Kopenhagen auf Montag folgt aus Westen Regen. 3˚ Der Föhn geht zu Ende. Anfang kom- Dublin Alpennordseite 9˚ mender Woche stellt sich nasskaltes 6˚ 7˚ 5˚ 4˚ 985 London Hamburg Kiev 7˚ -6˚ Wetter ein mit dichter Bewölkung und 1˚ -1˚ -1˚ -2˚ 10˚ Berlin Warschau 990 5˚ 2˚ einer Mischung aus Schnee und Re- Brüssel gen. Ralph Rickli Alpensüdseite 9˚ 7˚ 6˚ 8˚ 8˚ 995 Max Paris München Wien 1˚ 1˚ 2˚ 0˚ 9˚ 8˚ Sonne und Mond Min 1000 7˚ Zürich Venedig Budapest Bordeaux 7˚ 11˚ 5˚ 1005 12˚ Aufgang Untergang 010 Nizza 07.32 17.57 Gestern um 14 Uhr Profil 15˚ Istanbul 015 Dubrovnik 11˚ Genf Regen 10° 14˚ Lissabon Barcelona Rom Jungfraujoch Schneefall -9° m ü. M. 18˚ Heute Morgen 15˚ Madrid 15˚ Aufgang:22.32 Untergang: 09.03 Locarno bedeckt 3° 12˚ Palma Athen Sion stark bewölkt 5° 20˚ 17˚ Zürich Regen 8° 4000 -22˚ -20˚ Malaga Kaltfront 21. Feb. 28. Feb. 6. Mrz. 14. Mrz. Hongkong stark bewölkt 23° 19˚ Kairo bewölkt 15° Algier Tunis Warmfront 3000 -14˚ -12˚ 20˚ 20˚ Las Palmas stark bewölkt 19° Mischfront Los Angeles leicht bewölkt 11° Nairobi stark bewölkt 29° 2000 -6˚ -5˚ Luftschadstoffe Neu Delhi leicht bewölkt 29° New York bewölkt 2° in µg/m3 Grenzwert Turtmann Eggerberg Brigerbad Rio Regen 25° 1000 3˚ 2˚ Singapur stark bewölkt 28° Sydney schön 21° NO2 (Tagesmittel) 80 34 22 54 Tokio Regen 6°