Doktorarbeit Enders.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Doktorarbeit Enders.Pdf Aus dem Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg Kommissarischer Vorstand: Univ.- Professor Dr. med. Dr. phil. Dr. h. c. Gundolf Keil Scanzoni in Würzburg Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Medizinischen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg vorgelegt von Hanna Brigitte Enders aus Dierdorf Würzburg, Mai 2003 Referent: Univ.- Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h. c. Gundolf Keil Korreferent: Univ.- Prof. Dr. med. Johann Dietl Dekan: Univ.- Prof. Dr. med. Stefan Silbernagl Tag der mündlichen Prüfung: 23.07.2004 Die Promovendin ist Ärztin. „Aus allen Ländern der Erde strömten junge Mediciner an das Juliushospital in Würzburg, um von dem Altmeister der Gynäkologie zu lernen, und von allen Enden der Welt eilten kranke Frauen zu demselben, um bei ihm Hülfe und Genesung zu finden.“ St. Petersburger Medicinische Wochenschrift 16 (1891), S. 208 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung............................................................................................................1 1. Der Rahmen: Die Entwicklung von Geburtshilfe und Gynäkologie vom späten 18. bis ins ausgehende 19. Jahrhundert.....................................6 2. Die Würzburger Medizinische Fakultät; Franz von Rinecker; die Situation der Universität, nachdem sie bayerisch wurde......................33 3. Die Würzburger Gynäkologie.....................................................................49 4. Persönliche Biographie Scanzonis..............................................................67 5. Scanzoni als Professor, akademischer Lehrer und Angehöriger des Hochschul-Lehrkörpers.........................................................................92 6. Scanzoni als europaweit angesehener Arzt und Geburtshelfer.................. 112 7. Scanzoni als Autor und Autorität.............................................................. 137 7.1 Das `Lehrbuch der Geburtshilfe´.................................................. 138 7.2 Frühe Forschungsarbeiten............................................................. 147 7.3 Das `Compendium der Geburtshilfe´............................................ 149 7.4 Kiwischs `Klinische Vorträge´..................................................... 150 7.5 Das gynäkologische Lehrbuch...................................................... 153 7.6 `Die chronische Metritis´.............................................................. 158 7.7 Vierte Auflage des geburtshilflichen Lehrbuchs.......................... 166 7.8 Scanzonis `Beiträge´..................................................................... 170 7.9 Rosers Bruchband......................................................................... 174 7.10 Die künstliche Frühgeburt............................................................ 177 7.11 Der Situs- und Positionswechsel.................................................. 184 7.12 Sonstige Forschungsgebiete.......................................................... 188 7.13 Resonanz in der Literatur.............................................................. 192 7.14 Die Konkurrenz mit Hermann Beigel........................................... 196 7.15 Die Uterusknickungen.................................................................. 203 7.16 Ehrlichkeit und Widerstände........................................................ 208 7.17 Spätere Arbeiten........................................................................... 211 8. Die Geburtszange....................................................................................... 218 9. Kindbettfieber – Der Konflikt zwischen Scanzoni und Semmelweis....................................................................................... 241 Literaturverzeichnis.......................................................................................... 270 Abbildungsteil.................................................................................................. 291 Verzeichnis der Abbildungen und Abkürzungen............................................. 327 Namenregister................................................................................................... 329 Danksagung...................................................................................................... 334 Lebenslauf........................................................................................................ 335 EINLEITUNG Die Stadt Würzburg und insbesondere ihre Universität sind historisch derart bedeutsam, daß sie mich zu einer biographischen Arbeit inspirierten. Im Rahmen der besonderen Persönlichkeiten der Würzburger Medizingeschichte gibt es bereits eine Arbeit über den Gynäkologen Franz Kiwisch.1 In seinem Wirken zeigt sich der Einfluß der Jungmann-Schule auf die Würzburger Gynäkologie. 2 Im Gegensatz zu Kiwisch hat aber dessen Nachfolger Scanzoni tatsächlich Würzburg über vier Jahrzehnte hinweg geprägt und zu einem Zentrum der gynäkologischen Forschung gemacht – was sich auch darin offenbart, daß nicht nach Kiwisch, sondern nach Scanzoni eine (wenn auch aufallend kurze und unbedeutende) Straße in Würzburg benannt wurde. Obwohl er wahrscheinlich nicht in Würzburg begraben wurde, verfügt Scanzoni hier über eine Ehrengrabstätte. Diese wäre allerdings fast vernichtet worden, wenn sie nicht durch die Initiative von Ralf Vollmuth und Thomas Sauer Anfang der neunziger Jahre gerettet worden wäre. 3 In diesen rein äußerlichen Fakten läßt sich bereits eine uneinheitliche Haltung in bezug auf diesen großen Gelehrten erkennen. Die Ursachen, Entwicklungen und Ausprägungen des entsprechenden Meinungsbildes aufzuzeigen und anhand der Wirkungsgeschichte Scanzonis zu untermauern, ist Sinn und Zweck dieser Arbeit. Aus dieser Zielsetzung heraus resultiert der methodische Ansatz. Die Arbeit bedient sich selbstverständlich der überlieferten Archivalien in- und außerhalb Würzburgs und versucht, an „oral history“ alles zu greifen bzw. zu erfassen, was sich über fünf Generationen hinweg erhalten hat. Darüber hinaus war ich vor allem wirkungsgeschichtlich bemüht, Biographie und Werk einerseits mit der zeitgenössischen Rezeption zu korrelieren und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den magistralen Einzel- veröffentlichungen und bedeutenden Lehrbüchern Scanzonis in ihrer 1 Müller (1980) 2 vgl. S. 15, 57, 68 3 vgl. Vollmuth/Sauer (1995), S. 521-524 sowie Abbildung 25 1 Einleitung Vielstimmigkeit anklingen zu lassen. Daher habe ich die bedeutenderen Bände der internationalen Tages- und Fachpresse von den Vereinigten Staaten über Mitteleuropa bis nach Rußland hin durchgesehen 4, wobei gewiß keine Vollständigkeit erreicht werden konnte, aber dennoch bei hoher Detailgenauigkeit eine zuverlässige Repräsentanz erzielt zu sein scheint. Großer Wert wurde auch auf politische Komponenten in der Fachgeschichte gelegt, die ein Erklärungsmodell dafür abgeben können, daß das Bild Scanzonis in der allgemeinen Einschätzung seit Mitte des 20. Jahrhunderts getrübt wurde. Dabei ist insbesondere wichtig, daß er zum Antagonisten Semmelweis´ stilisiert wurde 5. Die Gliederung der Arbeit entspricht dem methodischen Vorgehen: Sie zeichnet zunächst den fachgeschichtlichen Rahmen für die Tätigkeit Scanzonis, dessen eigene Leistungen durch die Akzeleration des Wissens und die Entfaltung des Faches Gynäkologie zunächst begünstigt wurden und durch den nationalen Wettstreit der deutschen Geburtshilfe mit den Entwicklungen in England und Frankreich zusätzliche Impulse erhielten6: In unterschiedlicher Weise von den dortigen Strömungen beeinflußt, fand die sich entwickelnde deutsche Geburtshilfe ihren eigenen Weg und wurde in besonderem Maße durch die international bedeutsame Arbeit Scanzonis zu ihrer Blüte geführt. Ein zweiter Abschnitt ist Würzburg und seiner Hochschule gewidmet, die sich unter der Ägide Franz von Rineckers beispielhaft behauptete und trotz behindernder Tendenzen seitens der Stadtgemeinde sich als eine der führenden Universitäten des 19. Jahrhunderts behaupten konnte. Dabei spielten die wirtschaftlichen Erfolge Scanzonis eine offenbar nicht unbedeutende Rolle –: wodurch letztlich auch die Stadt Würzburg wiederum von ihrer Universität erheblich profitierte. 7 In bezug auf das kollegiale Umfeld erschien es mir sinnvoll, beginnend mit den Siebolds die Chronlogie der gynäkologischen Lehrstuhlinhaber der Universität 4 vgl. Kapitel 7 5 vgl. S. 267 6 vgl. S. 7, 8, 19 7 vgl. S. 48, 129 2 Gliederung, Methodik Würzburg kurz anzureißen sowie auch die Situation und Entwicklung der Würzburger Gynäkologie darzustellen. Selbstverständlich durfte die persönliche Biographie Scanzonis nicht zu kurz kommen. Die Würdigung seines verdienstvollen Lebenswerks erforderte seine Beurteilung als Jungmann-Schüler, das Ansprechen der Förderung durch Rinecker und die Rolle, die seine hochgestellten Patientinnen über die Gunst von Staaten und Fürstenhäusern für Scanzoni spielten. Die Krönung seiner Arbeit war die feierliche Erhebung in den Adelsstand 8. Verfolgt man die biographische Kurve, so zeigt sich ein Gelehrter, der zunächst als Vorreiter der pathologischen Anatomie vom Aufschwung seines Faches mitgetragen wird, in späten Jahren indessen vom Aufbruch der Chirurgie überholt, wenn nicht gar überrollt wird, so daß er vor seinem Ausscheiden aus dem Dienst sich selbst überlebt zu haben schien 9. Lediglich das große Nachwirken seines glanzvollen Ruhms verhinderte einen allzu frühen Abstieg. Ein weiterer Abschnitt befaßt sich mit den didaktischen Fähigkeiten Scanzonis, die ihn zu einer der gesuchtesten Professorenpersönlichkeiten seines Faches
Recommended publications
  • Europe As the Cradle of Scientific Obstetrics Antonín Doležal, Vítězslav Kuželka, Jaroslav Zvěřina
    Europe as the Cradle of Scientific Obstetrics Antonín Doležal, Vítězslav Kuželka, Jaroslav Zvěřina 2007 Authors prof. MUDr. Antonín Doležal, DrSc. Gynaecological-obstetric clinic at the 1st Faculty of Medicine, Charles University and the General Faculty Hospital in Prague RNDr. Vítězslav Kuželka Anthropological department, National Museum in Prague doc. MUDr. Jaroslav Zvěřina, CSc., Head of the Sexological Institute at the 1st Faculty of Medicine, Charles University and the General Faculty Hospital in Prague Reviewer doc. MUDr. Rudolf Linc Department of Anatomy and Biomechanics at the Faculty of Physical Education and Sport at Charles University in Prague Editor doc. MUDr. Milan Špála, CSc. Institute of Medical Information, 1st Faculty of Medicine, Charles University in Prague Publication issued to mark the occasion of the exhibition entitled “Europe, Cradle of Scientific Obstetrics”, held in the building of the European Parliament in Brussels from 2nd to 5th October 2007. Exhibition devoted to the famous and unknown warriors who, hundreds of years ago, created a community of scholars in Europe and were responsible for the lives of countless children and their mothers. The following institutions were involved in hosting the exhibition and releasing this publication: 1st Medical Faculty of Charles University in Prague, the National Museum in Prague, the Medical Museum of the National Medical Library in Prague, in collaboration with other institutions. Exhibition and publication sponsored by GlaxoSmithKline, www.gsk.cz Antonín Doležal, Vítězslav Kuželka, Jaroslav Zvěřina Europe as the Cradle of Scientific Obstetrics Published by GALÉN, Na Bělidle 34, 150 00 Praha 5, www.galen.cz in collaboration with the 1st Medical Faculty of Charles University in Prague The cover features illustrations by Leonardo da Vinci (UK, Windsor, Royal Library): “Studies of the Foetus in the Womb“ (1510–1512) and “The Foetus in the Womb“ (1510–1513) Typesetting, graphic layout, cover and printed by: RUDI, a.s.
    [Show full text]
  • Declaralion of Fhe Professors of the Universities Andtechnical Colleges of the German Empire
    Declaralion of fhe professors of the Universities andTechnical Colleges of the German Empire. * <23erltn, ben 23. Öftober 1914. (grfftfcung ber i)0d)fd)uttel)rer Declaration of the professors of the Universities and Technical Colleges of the German Empire. ^Btr £e£rer an ®eutfd)tanbg Slniöerjttäten unb iöod)= We, the undersigned, teachers at the Universities fcfyulen bienen ber <2Biffenfd^aff unb treiben ein <2Qett and Technical Colleges of Qermany, are scien­ be§ •Jrtebeng. 'tHber e3 erfüllt ung mit ©ttrüftung, tific men whose profession is a peaceful one. But bafj bie <5eittbe ©eutfcbjanbg, (Snglanb an ber Spttje, we feel indignant that the enemies of Germany, angeblich ju unfern ©unften einen ©egenfatj machen especially England, pretend that this scientific spirit wollen ättnfdjen bem ©elfte ber beutfd)en <2Biffenfct)aff is opposed to what they call Prussian Militarism unb bem, toag fte benpreufjif^enSOftlitariSmuS nennen. and even mean to favour us by this distinction. 3n bem beutfcfyen ioeere ift fein anberer ©eift als in The same spirit that rules the German army per- bem beutfd>en 93oKe, benn beibe ftnb eins, unb t»ir vades the whole German nation, for both are one gehören aucb, bagu. Slnfer £>eer pflegt aud) bie and we form part of it. Scientific research is culti- •JBiffenfcfyaft unb banft t^>r nicfyt gutn »enigften feine vated in our army, and to it the army owes £eiftungen. ©er ©tenft im &eere tnacfyt unfere Sugenb a large part of its successes. Military service tüct>tig aud) für alte "SBerfe be3 "JriebenS, aud) für trains the growing generation for all peaceful bie *3Biffenfd)aft.
    [Show full text]
  • Die Anfänge Der Physiologischen Chemie: Ernst Felix Immanuel Hoppe-Seyler (1825-1895)
    Die Anfänge der physiologischen Chemie: Ernst Felix Immanuel Hoppe-Seyler (1825-1895) vorgelegt von Diplom-Biochemikerin Anja Vöckel aus Wiesbaden Von der Fakultät I - Geisteswissenschaften - der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Philosophie -Dr. phil.- genehmigte Dissertation Promotionsausschuß: Vorsitzender: Prof. Dr. Klaus Meister Berichter: Prof. Dr. Hans-Werner Schütt Berichter: Dr. Sven Dierig (MPIWG) Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 8.05.2003 Berlin 2003 D 83 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der Technischen Universität Berlin. Sie stellt einen Beitrag zur Biochemiegeschichte des 19. Jahrhunderts dar, ein Arbeitsgebiet, das mich als Biochemikerin besonders interessierte. Die Zielsetzung der Arbeit bestand darin, den wissenschaftlichen Werdegang des physiologischen Chemikers Felix Hop- pe-Seyler darzustellen und in diesem Zusammenhang die inner- und außerwissen- schaftlichen Faktoren der Disziplinengenese der physiologischen Chemie im 19. Jahr- hundert zu untersuchen. Der vorgegebene inhaltliche Rahmen der Studie machte nach einer kritischen Sichtung des zugänglichen Quellenmaterials zunächst eine sinnvolle Beschränkung desselben notwendig. In den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit wurden daher die wissen- schaftshistorisch noch unerschlossenen Briefe Hoppe-Seylers an seinen Lehrer Rudolf Virchow, an Emil Du Bois-Reymond, Wilhelm Ostwald, Heinrich Caro, Emil Erlen- meyer und den Verleger Karl Trübner, Schreiben Eduard Pflügers an Emil Du Bois- Reymond und Willy Kühnes an Rudolf Virchow sowie weitere handschriftliche Quel- len zum institutionengeschichtlichen Hintergrund aus dem Archiv der Berlin- Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, den Straßburger Archives départe- mentales du Bas-Rhin, dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, der Staatsbibliothek zu Berlin, dem Deutschen Museum München und dem Universi- tätsarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin gestellt.
    [Show full text]
  • Medical1j6rary
    MEDICAL1J6RARY Giftof YALE UNIVERSITY LIBRARY • Digitized by the Internet Archive in 2012 with funding from Open Knowledge Commons and Yale University, Cushing/Whitney Médical Library http://archive.org/details/xiiiecongrsinterOOinte 2*" ±v\~\e x r\^\\o a W\ë' MINISTERE l)L COMMERCE, DE L'INDUSTRIE DES POSTES KT DES TÉLÉGRAPHES IMPOSITION UNIVERSELLE INTERNATIONALE DE ltlOO -mw— DIRECTION CEMTULE DE L'EXPLOITATION \ III' CONGRÈS INTERNATIONAL DE MÉDECINE TENU V PARIS Dl 2 VU 9 VOÙT 1900 ORGANISATION ASSEMBLÉES GÉNÉRALES — ÉNONCÉ DES TRAVAUX LISTE DES MEMBRES PARIS IMPRIMERIE NATIONALE M GMI R\OG XIIP CONGRÈS INTERNATIONAL DU MÉDECINE TENU À PARIS DU 2 AU 9 AOÛT 1900. —Î3«S>Q— ORGANISATION. BUREAU DU COINGRES. PRESIDENT. M. Lannelonode, professeur à la Faculté «le médecine de Paris, membre de l'in- stillll. SECRETAIRE GENERAL. M. A. Chauffard, professeur agrégé à la Faculté* de médecine île Paris, médecin des hôpitaux. TRÉSORIER. M. P. Di flocq, médecin des hôpitaux. SECRÉTAIRES. MM. K. m Massarit, ancien interne des hôpitaux. Léon Weber, préparateur à la Faculté de médecine de Paris. COMITE EXECUTIF DU CONGRÈS. PRESIDENT. M. Laniiexohqub, membre de l'Institut. MEMBRES. MM. Boiic.iiAiii), professeur à la Faculté de médecine de Paris, membre de l'Institut. Booillv, professeur agrégé de la Faculté de médecine de Paris, chirurgien dos hôpitaux. — — k>( à )•«» MM. Bhouardel. doyen de la Faculté de médecine do Paris, membre de l'Institut. Dieu, médecin inspecteur, directeur du Service de santé. Gauiee, professeur à la Faculté de médecine de Paris, membre de l'Académie de médecine. Le Dentu, professeur de clinique à la Faculté de médecine de Paris, membre de l'Académie de médecine.
    [Show full text]
  • 2010: Science Matters!!!
    2010: Science matters!!! http://www.nauka2010.com/elpart/nauka2010/science/signed.php Signatories 1. Pavel Wiegmann, University of Chicago; 2. Professor Paolo Furlan, Department of Physics of the University of Trieste; 3. Giuseppe Mussardo, Professor of Theoretical Physics, SISSA, Trieste (Italy); 4. Clisthenis P. Constantinidis, Física, Universidade Federal do Espírito Santo, Vitória, Brasil; 5. Zlatan Tsvetanov, Research Prof., Johns Hopkins University, Baltimore, MD 21218, USA; 6. Jean-Bernard ZUBER, Pr, Universite Pierre et Marie Curie, Paris, France; 7. Luiz Agostinho Ferreira (Full Professor), Instituto de Fisica de Sao Carlos, IFSC/USP, Brazil; 8. Sylvain Ribault, Universite Montpellier 2, France; 9. Baseilhac Pascal, PhD, LMPT Tours - CNRS; 10. Francesco Sardelli, University of Tours (FRANCE); 11. Professor Nathan Berkovits, IFT-UNESP, Sao Paulo; 12. Richard Kerner, Professor of Physics, University Pierre et Marie Curie, Paris, France; 13. Cosmas Zachos, Argonne National Laboratory; 14. almut beige, dr, university of leeds, uk; 15. S.L. Woronowicz, Professor, University of Warsaw; 16. Angel Ballesteros, Dr., Universidad de Burgos, Spain; 17. Loic Villain, PhD, LMPT (Univ. Tours, France); 18. Roberto Longo, Center for Mathematics and Theoretical Physics, Rome; 19. Stefan Theisen, Professor, Max-Planck-Institut Albert-Einstein-Institut; 20. Alex Kehagias, National Technical University of Athens; 21. Patrick Moylan, Associate Professor of Physics, The Pennsylvania State University; 22. Van Proeyen, Antoine, professor, K.U. Leuven, Belgium; 23. Prof. Dr. Alejandro Frank, Director, Instituto de Ciencias Nucleares, UNAM; 24. Victor Kac, Professor of Mathematics, Massachusetts Institute of Technology; 1 of 297 6/8/2018, 6:20 PM 2010: Science matters!!! http://www.nauka2010.com/elpart/nauka2010/science/signed.php 25.
    [Show full text]
  • Aus Der Frauenklinik Der Universität Heidelberg Abteilung Allg
    Aus der Frauenklinik der Universität Heidelberg Abteilung Allg. Geburtshilfe und Gynäkologie Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Fred Kubli DIE ENTWICKLUNG DER HEIDELBERGER UNIVERSITÄTS - FRAUENKLINIK VON FRANZ ANTON MAI B I S JOSEF ZANDER Inaugural - Dissertation zur Erlangung des medizinischen Doktorgrades der Medizinischen Gesamtfakultät der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg vorgelegt von Konrad Buttron Heppenheim a. d. Bergstraße - 1981 - Vorwort Für die Überlassung des Themas und die freundliche Unterstützung während der Bearbeitung bin ich Herrn Prof. Dr. med. Helge Rüttgers zu ganz besonderem Dank verpflichtet. Ebenso danke ich besonders Herrn Priv. Doz. Dr. Widmaier, der mir unermüdlich bei der Beschaffung von Unterlagen und jederzeit mit Rat und Hilfe zur Seite stand. Nicht zuletzt sei an dieser Stelle Herrn Dr. med. Oka Wolf-Zimper für die Moti- vation zu dieser Arbeit gedankt. Mein Dank gilt auch all denen, die mir durch ihre speziellen Kenntnisse Einblick in die Zusammenhänge der geschichtlichen Entwicklung vermittelten. In diesem Sinne danke ich Herrn Professor Zander, dem Direktor der Münchner Universitäts-Frauenklinik, Herrn Professor Schipperges, dem Leiter des Instituts für Geschichtliche Medizin in Heidelberg und Herrn Dr. Weisert, dem Leiter des UniversitätsArchivs Heidelberg. Herr Professor Rummel, ehemaliger Schüler von Professor Runge und Professor Zander, ist mir in dankenswerter Weise bei der Besorgung der Unterlagen behilflich gewesen. Herr Liedke vom Fotolabor der Frauenklinik half bei der Erstellung der photografischen Reproduktionen. Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1. Einleitung 1 2. Die bauliche Entwicklung 3 3. Franz Anton Mai 6 4. Franz Carl Naegele 28 5. Wilhelm Lange 47 6. Ferdinand Adolf Kehrer 64 7. Alfons Edler von Rosthorn 83 8. Carl Menge 98 9.
    [Show full text]
  • Proceedings-The Ralph M. Waters International
    PROCEEDINGS-THE RALPH M.WATERS INTERNATIONAL SYMPOSIUM ON PROFESSIONALISM INANESTHESIOLOGY A Celebration of 75 Years Honoring RALPH MILTON WATERS, M.D. Mentor to a Profession I UNIVERSITY OF WISCONSIN-MADISON ARCHIVES Ralph Milton Waters was born on October 9, 1883, and died at age 96 in 1979. In 1927 Dr Waters was appointed to the Faculty of Medicine, Department of Surgery (Anesthesia), University of Wisconsin and thus became the firstfull-time, salariedprofessorial appointment in Anesthesia anywhere in the world. ii A Celebration of 75 Years Honoring RALPH MILTON WATERS, M.D. Mentor to a Profession Proceedings the Ralph M.Waters Symposium On Professionalism inAnesthesiology Madison, Wisconsin 2002 Lucien E. Morris, M.D., EDITOR Mark E. Schroeder, M.D., CO-EDITOR Mary Ellen Warner, M.D. Assistant Editor WOOD LIBRARY-MUSEUM OF ANESTHESIOLOGY 2004 Wood Library-Museum of Anesthesiology Copyright © 2004 Wood Library-Museum of Anesthesiology All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, mechanical or electronic including recording, photocopy, or any information storage and retrieval system, without permission in writing from the publisher. Library of Congress Control Number 2004111696 Hardcover: ISBN 1-889595-12-8 Softbound: ISBN 1-889595-13-6 Printed in the United States of America Publisher: WOOD LIBRARY-MUSEUM OF ANESTHESIOLOGY 520 N. Northwest Highway Park Ridge, Illinois 60068-2573 847-825-5586 / FAX 847-825-1692 [email protected] iv CONTENTS List of Contributors-Page ix Foreword-Page xiii Preface Page xv Aqualumni Tree-Page xvii Epilogue-252 Opening Address, 3rd World Congress, 1964, by Ralph M.
    [Show full text]
  • Kyushu University, Medical Library: Collection of Old Medical Books File:///HD-CENTER/03/WWW-KOISHO/ PS Preview .Html
    Kyushu University, Medical Library: Collection of Old Medical Books file:///HD-CENTER/03/WWW-KOISHO/_PS_Preview_.html Kyushu University, Medical Library Collection of Old Medical Books Catalogue of Western Titles 1. Aa, A. J. van der, 1792-1857; Harderwijk, K. J. R. van; Schotel, C. D. J.: Biographisch woordenboek der Nederlanden, bevattende levensbeschrijvingen van zoodanige personen, die zich op eenigerlei wijze in ons vaderland hebben vermaard gemaakt / door A.J. van der Aa; onder medewerking van de heeren, C.M.A. Simon van der Aa [et al.]; 1. d. -- Haarlem: J.J. van Brederode, 1852-1878. v.; 23 cm. Vol. 5 and v. 6 into one. -- Vol. 9 and v. 10 into one. -- Vol. 13 and v. 14 into one. -- Vol. 18 and v. 19 into one. -- Vol. 5 has variant editor statement: K.J.R. van Harderwijk. -- Vol. 7-21 have variant editor statement: K.J.R. van Harderwijk en G.D.J. Schotel. (CallNum: AY/A 111/v.1/1852) (RGTN: 042212000702495) 2. Aa, A. J. van der, 1792-1857; Harderwijk, K. J. R. van; Schotel, C. D. J.: Biographisch woordenboek der Nederlanden, bevattende levensbeschrijvingen van zoodanige personen, die zich op eenigerlei wijze in ons vaderland hebben vermaard gemaakt / door A.J. van der Aa; onder medewerking van de heeren, C.M.A. Simon van der Aa [et al.]; 2. d., 3. stuk. -- Haarlem: J.J. van Brederode, 1852-1878.-- v.; 23 cm. Vol. 5 and v. 6 into one. -- Vol. 9 and v. 10 into one. -- Vol. 13 and v. 14 into one. -- Vol. 18 and v.
    [Show full text]