Burg Und Sein Erbe: Die Romanischen Schutzkirchen in Altbayern

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Burg Und Sein Erbe: Die Romanischen Schutzkirchen in Altbayern Werner Robl: Burggraf Heinrich III. von Regensburg und sein Erbe: Die romanischen Schutzkirchen in Altbayern Umschlagsbild: Kollage mit dem Prospekt der Obergeschoßkirche St. Ägidius in Schönfeld, der romanischen Apiskuppel aus St. Ulrich in Wilchenreuth und Motiven aus dem Codex Manesse, zum „Burggrave von Regensburg“. 2 Burggraf Heinrich III. von Regens- burg und sein Erbe: Die romanischen Schutzkirchen in Altbayern © Dr. Werner Robl – Berching – 2012, Printversion vom Februar 2017 3 4 Einleitung „… da stand ein sehr fester turmartiger Bau, aus Quadersteinen in gediegener Arbeit zusammengefügt. Staunenswert aber war die Größe der Steine. Denn er bestand nicht aus gewöhnlichen Felsblöcken oder solchen, die Menschen tragen konnten. Er war vielmehr von Künstler- händen so gestaltet, dass er, auf vier Pfeilern ruhend, einem römischen Bauwerk ähnelnd, kaum oder nie eine Fuge aufwies …“1 Anlass zu dieser Studie gab ein Be- such der romani- schen Kirche in Schönfeld, einem Weiler in der Ge- meinde Wald, am Tag des offenen Denkmals in Bay- ern im September 2008. Relativ einsam in einer offenen Tal- Die Kirche St. Ägidius von Schönfeld im Bayerischen Vorwald. senke des Bayeri- schen Vorwaldes liegend und nur von zwei bäuerlichen Betrieben flankiert, bietet die romani- sche Kirche von Schönfeld dem unvorbereiteten Besucher schon beim ersten Anblick ein eindrucksvolles Erlebnis: Ihre wuchtige Monumentalität, ja nahezu städtische Dimension steht in herbem Kontrast zur rustikalen Umgebung. Diese dem heiligen Ägidius geweihte Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahr- hunderts von einem geschulten Baumeister im Stil der Hochromanik als ein- schiffiger Saalbau errichtet, mit zwei Gewölbejochen und einer eingezogenen Rundapsis. Ihre Außenschale besteht aus großen Granitquadern, welche in un- gewöhnlicher Sorgfalt behauen und nahezu mörtellos geschichtet wurden. Zahlreiche Steinmetzzeichen weisen die hier tätigen Handwerker als Meister ih- rer Zunft aus. In der Mauerstärke ausgeführte, schmale Treppenaufgänge von der Westempore zu den Gewölben deuten auf ein heute nicht mehr vorhande- nes Obergeschoß hin, so dass ursprünglich ein ungewöhnlich hoher Bau be- 1 Rahewin um 1160. Vgl. Gesta Friderici, z. B. Edition F.-J. Schmale, Darmstadt 1974, S. 486f. 5 stand. Wahrscheinlich wurde die aufwändige Konstruktion von den Hand- werkern der ersten Generation nicht mehr vollendet, denn die Mauerkrone ist im Vergleich zu den Wänden deutlich weniger sorgfältig ausgeführt und die Ge- wölbefelder weisen nur noch ein höckeriges Tableau aus Bruchsteinen auf. Wissenschaftliche Analysen haben erwiesen, dass ein versierter Steinmetz des Mittelalters durchschnittlich einen Quadratmeter Granitoberfläche am Tag bearbeiten konnte, dabei im Team von ca. fünf Hilfsarbeitern unterstützt wurde und mit diesen zusammen ein Kalorienäquivalent verbrauchte, welches von ca. 25 (!) Landarbeitern tagtäglich erwirtschaftet werden musste. Aus diesen An- haltszahlen mag man ersehen, welcher Aufwand für den Bau solcher Kirchen zu einer Zeit reiner Handarbeit getrieben wurde. Vor diesem Hintergrund wird auch verständlich, dass dieser Bau keinesfalls von den im 12. Jahrhundert hier ansässigen Bauern und Landleuten allein bewerkstelligt werden konnte. Es wa- ren vielmehr die Mittel eines übergeordneten Grundherren dazu nötig, dem al- lein ja auch das Recht der Stiftung oblag. Doch wer war dieser im vorliegenden Fall? Unseres Wissens gibt es kein Di- plom, kein Geschichtswerk, welches über die Erbauung der Kirche von Schön- feld Auskunft gäbe. Früheren Spekulationen darüber, dass hier einst eine grö- ßere Burg stand, wird man sich nicht anschließen; dagegen sprechen einige Ar- gumente. Es ließ sich lediglich in Erfahrung bringen, dass im Jahr 1193 ein ge- wisser „Arnoldus de Schoenenvelt“ eine Urkunde zugunsten des Damenstiftes Obermünster in Regensburg und im Jahr 1205 einen Vergleich zwischen dem Bischof von Regensburg und Herzog Ludwig dem Kelheimer signierte. Es han- delte sich bei Arnold möglicherweise um einen Zensualen, dem der Aufstieg zum Ortsministerialen geglückt war, wobei er spätestens ab 1210 in Diensten des Regensburger Bischofs stand. Wir werden später auf ihn zurückkommen. Ob dieser Arnold als Baumeister der Kirche in Frage kam? Im Jahr 1282 fiel die Kirche zusammen mit der nahen Burg Siegenstein an das bischöfliche Hochstift Regensburg. Dieses Datum lag ca. ein Jahrhundert nach der Grundsteinlegung und viel zu spät, um seinerseits eine schlüssige Erklärung über das Entstehen abzugeben. Ein Rätsel blieben auch die baulichen Eigenheiten der Kirche, besonders die eigenartigen Maueraufgänge zu einem abgegangenen Obergeschoß über dem Sakralraum. Obwohl sich diese Merkmale an anderen Kirchen der Region wie- derholen, so sind doch die entscheidenden Fragen bis heute nicht beantwortet: Für welchen Zweck waren diese Kirchen und vor allem ihre ungeweihten Obergeschoße vorgesehen? In welcher Art und Weise und wie lange wurden sie benutzt? 6 Worin fand die bauliche Disposition der Räume ihr architektonisches Vorbild? Diese und andere Fragen ließen uns seit jenem Septembertag nicht mehr los, und so begannen wir nachzuforschen. Die Resultate der Recherche werden im Folgenden vorgestellt. 7 8 Romanische Landkirchen mit profanem Obergeschoß „…denn dieser ließ eine Kirche von schöner und starker Bauform er- bauen und noch viele andere Kirchen im Nordwald …“2 „…eine Kirche … in lobenswerter Technik …“3 Definition und Bautypus Bei einer Durchsicht der Inventarwerke zur Baukunst in Bayern wird man feststellen, dass die Kirche von Schönfeld vielleicht wegen der Kunstfertigkeit ihrer Ausführung, nicht jedoch wegen ihrer baulichen Disposition einen Einzel- fall darstellt. Ähnliche Kirchenbauten finden Erwähnung in den „Kunstdenkmä- lern von Bayern“4, in den bayerischen Bänden von G. Dehio's „Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler“5, meist nur kursorisch gestreift in der Buchreihe des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, den „Denkmälern in Bayern“6 und in einigen anderen Übersichtswerken7. Eine Auflistung findet sich auch in dem Artikel „Burgkapellen als Bergfriedersatz?“ des Kunsthistorikers W. Haas8. Wir wollen diese Kirchen zunächst als romanische Landkirchen mit profa- nem9 Obergeschoß bezeichnen und dabei, um eine klare Abgrenzung zu ähnli- chen Kirchentypen wie Doppelkirchen oder Turmkapellen zu treffen, in Anleh- 2 Aus dem Liber fundatorum monasterii Zwetlensis, über Hadmar II. von Kuenring, den Erbauer der Obergeschoßkirche von Alt-Weitra, um 1310. 3 Eintrag für den 1. Juli 1149 im Dießener Totenregister. 4 F. Mader et al.: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Buchreihe, München 1895–1933, im Weiteren abgekürzt mit „KvB“ und Bandangabe. 5 G. Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Buchreihe, München-Berlin 1905–2008, im Weiteren abgekürzt mit „Dehio“ und Bandangabe. 6 M. Petzet (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler, Buchreihe des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, München 1985–2007. 7 Vgl. z. B. G. Weber: Die Romanik in Oberbayern, Pfaffenhofen 1985; P. Morsbach, W. Spitta: Dorfkirchen in der Oberpfalz, Regensburg 2001. 8 W. Haas: Burgkapellen als Bergfriedersatz? Zum Problem der „profanen Obergeschoße“, in: Burg- und Schlosskapellen, Veröffentlichung der Deutschen Burgenvereinigung e. V., Reihe B: Schriften 3, Braubach 1995, S. 9ff. 9 W. Haas verwies mit Recht darauf, dass in Bezug auf die Kirchen und im eigentlichen Wortsinn der Ausdruck „suprafan“, d. h. „oberhalb des Heiligtums gelegen“ eher angebracht wäre als der Begriff „profan“, d. h. „vor dem Heiligtum gelegen“. Da sich diese Nomenklatur in der Fachliteratur nicht durchgesetzt hat, wollen wir es bei „profan“ belassen. Siehe W. Haas: Burgkapellen als Bergfriedersatz …, S. 14, Anmerkung 7. 9 nung an A. Trapp10 auf folgende Definition zurückgreifen: Es handelt sich um kleine, aber sehr hohe, einschiffige Saalkirchen mit Wes- tempore und eingezogener Rundapsis im Osten, seltener mit einem Rechteck- chor bzw. einem Chorturm. Die sehr dicken Mauern der Kirchen sind meist in sorgfältiger Technik aus Großquadern errichtet, welche üblicherweise das Ni- veau sonstiger Landkirchen und auch profaner Gebäude der Romanik über- schreitet und schon zum Zeitpunkt der Erbauung Bewunderung hervorrief 11. Dagegen finden sich an ihnen nur ver- einzelt romanische Zierelemente, wie man sie in weitaus stärkerer Verbrei- tung von Klosterkirchen oder mehr- schiffigen Pfarrkirchen her kennt, z. B. ein ausgearbeitetes Tympanon, Friese, Skulpturen o ä.). Als Baumaterial diente das Gestein der näheren Umgebung, d. h. je nach Region Granit, Sand- oder Im Sinterbrand gefertigte Zierziegel des 12. Jahrhunderts an der Kirche von Tuffstein, Dolomit oder Kalkstein. Dort, Gasseltshausen, mit stilisierten wo kein entsprechendes Naturgestein Pabonenrosen. zur Verfügung stand, wurde auch hart gebrannter Backstein verwendet. Als typenbestimmende Gemeinsamkeit besitzen die Kirchen über dem ro- manischen Sakralraum ein profanes Obergeschoß. Dieses weist definitionsgemäß keinen Weihezustand auf, kommt in der Regel durch höher aufgeführte Umfassungsmauern des Langhauses zustande und wird zum einen über einen schmalen Innenaufgang innerhalb der Mauerstärke, zum anderen über einen äußeren Zugang in mehreren Metern Höhe erreicht.- Da die Dicke der Umfassungsmauern in der Regel die bloßen Erfordernisse der Statik überschreitet, ist die Unterbringung von Gängen und Treppenläufen in den Mauern problemlos und ohne Sichtbarkeit von außen möglich. Die Außen- eingänge, die heute aus Sicherheitsgründen meist zugesetzt
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