prung s Ski

Sie sprangen sich in die Geschichtsbücher: Ulrike Gräßler, , und gewannen bei der Premiere des Mixed-Bewerbs WM-Bronze. Newcomer des Jahres: sprang bei seinem ersten Weltcup auf Platz fünf und landete in der Folge zweimal auf dem Podest.

Das zweitbeste Team der Welt: Severin Freund, , Michael Neumayer und Richard Freitag präsentieren WM-Silber. 170 Skisprung prung Organigramm · Trainer · Biografien s Ski

Severin Freund sprang seine bisher stärkste Saison: Mit zwei Siegen und sechs Podestplätzen landete der 25-Jährige als bester DSV-Athlet auf Rang vier im Gesamtweltcup. Bei der WM konnte er darüber hinaus zwei Medaillen bejubeln.

171 Sportdirektor Thomas Pfüller

Sportlicher Leiter Bundestrainer Herren Horst Hüttel Werner Schuster

prung Trainer Weltcupteam s Sportwart Tino Haase Ski Rainer Berkenkopf Physiotherapeut Ltd. Disziplintrainer COC Trainer WC/COC Korbinian Öfele Ronny Hornschuh Christian Winkler Techniker Disziplintrainer COC E. Simon · R. Audenrieth Jens Deimel Bundestrainer Damen Andreas Bauer Cheftrainer Nachwuchs Trainer Weltcupteam Sepp Buchner Christian Bruder Physiotherapeutin Ltd. Disziplintrainer C-Kader Juliane Strähle Bernhard Metzler Techniker Trainer Peter Leiner Christian Leitner Cheftrainer Nachwuchs Sepp Buchner Ltd. Disziplintrainer D/C-Kader Christoph Klumpp Ltd. Disziplintrainer C-Kader Trainer Daniel Vogler Andy Jakob Trainerin Cathrin Schmid

Mannschaftsarzt Dr. Mark Dorfmüller

Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ansgar Schwirtz

Wissenschaftliche Mitarbeiter Sören Müller/Christian Opitz Ferdinand Bader

172 Sportlicher Leiter Sportwart prung s Ski

Horst Hüttel Rainer Berkenkopf DSV-Geschäftsstelle Unterm Dumel 2 Tel 089/85790-313 59955 Winterberg

Bundestrainer Herren Bundestrainer Damen

Werner Schuster Andreas Bauer Oberlandweg 31 Sonthofenerstraße 7a A-6414 Mieming 87561

Trainer Herren Trainer Herren Cheftrainer Nachwuchs

Tino Haase Stefan Horngacher Sepp Buchner Trainer Weltcupteam Trainer Weltcupteam Ramsau 335/2 Förderreuther Straße 6 Im Schotten 17 A-8972 Ramsau am 87561 Oberstdorf 79822 Tittisee-Neustadt Dachstein

173 SC 1906 Oberstdorf

Biografie prung Damen prung 23.05.1996 s Geburtstag ki Adresse Schelchwangweg 4, s 87561 Oberstdorf Beruf Schülerin Größe/Gewicht 157 cm/50 kg GröSSte Erfolge Kopfsponsor Viessmann Erste WC-Platzierung Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), Uvex 2011 33. (Helm, Brille), Slatner (Bindung), Das Hand- Erste WC-Top-Ten werk (Skisponsor) 2013 Sapporo Erster WC-Sieg - Hobbys Skifahren, Flügelhorn spielen Weitere Infos - Persönliche Bestweite 128 m (Oberstdorf)

Blick ins Familienalbum Alle drei Kinder Olympische Jugend-Winterspiele der Familie Althaus sind aktive Skispringer. 2012 Bruder Daniel war ebenfalls im DSV-Kader Silber Einzel aktiv, der drei Jahre jüngere Felix trainiert Gold Team auch schon fleißig. Junioren-Weltmeisterschaften Karriere 2012 Erzurum Katharinas älterer Bruder Daniel, der ebenfalls Silber Team Mitglied im DSV-Kader war, nahm die kleine 16. Einzel Schwester im Alter von 6 Jahren mit an die 2013 Liberec Schanze. Seitdem trainiert Katharina regel- Bronze Team mäßig. Trainingsmittelpunkt ist Oberstdorf im 11. Einzel Allgäu, dort wird sie von ihrer Heimtrainerin Catrin Schmid betreut. Als Fahnenträgerin Weltucp bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2011/12 WC-Gesamt 28. 2012 in Innsbruck und Silbermedaillen- 2012/13 WC-Gesamt 22. gewinnerin im olympischen Bewerb hat 12 x Top-30 Katharina Skisprunggeschichte geschrieben. Im vergangenen Winter holte sich Katharina Deutsche-Junioren-Meisterschaften mit dem Team die Bronzemedaille bei der 1 x 2. Einzel Junioren-Weltmeisterschaften in Liberec. Die Oberstdorferin besucht derzeit die 12. Klasse im Sportinternat Oberstdorf.

174 Ulrike Gräßler VSC Klingenthal

Biografie

17.05.1987 Damen prung

Geburtstag s

Adresse Martinstraße 96, ki 04838 Eilenburg s Beruf Bundespolizistin Größe/Gewicht 175 cm/60 kg Winter gewann Ulrike bei den Weltmeister- Kopfsponsor Viessmann schaften im Teambewerb die Bronzemedaille. Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), Uvex (Helm/Brille) Verletzungen 2004 Handgelenksbruch, 2005 Lungen-OP Hobbys Musik, Freunde treffen Weitere Informationen www.ulrike- GröSSte Erfolge graessler.com Erste WC-Platzierung 2011 Lillehammer 11. Blick ins Familienalbum Ulrikes Vater Erste WC-Top-Ten Robby war in der Jugend erfolgreicher Rad- 2012 Hinterzarten 8. rennfahrer. Mutter Sylvia ist Sekretärin. Bruder Erstes WC-Podest Axel war bis zum Juniorenalter ebenfalls 2012 Zao 3. Skispringer. Bisherige WC-Siege - Karriere Persönliche Bestweite 146 m (Willingen) Ulrike ist mit sieben Jahren durch ihren drei Jahre älteren Bruder Axel zum Skispringen Weltmeisterschaften gekommen. Im Jahr 2000 wechselte sie auf 2009 Liberec das Skigymnasium Klingenthal, dass sie 2006 Silber mit dem Abitur abschloss. Als 2004 der COC 2013 Val di Fiemme für die Skisprungdamen gestartet wurde, war Bronze Team Ulrike von Anfang an dabei. Mit Silber in Libe- Junioren-Weltmeisterschaften rec gewann sie 2009 die erste WM-Medaille 2004 Stryn im Damen-Skispringen für den DSV. Die erste Silber Weltcupsaison der Damen schloss die Eilen- Weltcup burgerin 2012 als Vierte der Gesamtwertung 2011/12 WC-Gesamt 4. ab. Im gleichen Jahr qualifizierte sie sich im 2012/13 WC-Gesamt 33. Rahmen des Sommer-Grand-Prix für den 12 x Top-Ten ersten Mixed-Wettbewerb in der Geschichte des Skisprungs und landete mit dem Team Deutsche Meisterschaften auf Platz zwei hinter Japan. Im vergangenen 2 x 1., 5 x 2.

175 P auline HeSSler WSV 08 Lauscha

Biografie Geburtstag 13.09.1998 Adresse Henriettenthal 1a, skisprung Damen skisprung 98724 Lauscha Beruf Schülerin Größe/Gewicht 167 cm/52 kg GröSSte Erfolge Kopfsponsor Viessmann Juniorteam Erste WC-Platzierung - Ausrüster Flüge.de (Ski), Uvex (Helm, Brille), Erste WC-Top-Ten - Ziener (Handschuhe), Rass (Schuhe), Klein Erster WC-Sieg - (Anzug) Persönliche Bestweite 105 m (Oberstdorf) Hobbys Fußball spielen Weitere Infos - Junioren-Weltmeisterschaften 2013 Liberec Blick ins Familienalbum Bronze Team Paulines Eltern sind beide im Wintersportver- 14. HS 100 ein aktiv, der Papa war selbst Skispringer. Continental-Cup Karriere 2012/13 Gesamt 5. Mit fünf Jahren begann - animiert von der 4 x Top-Ten großen Schwester Mona Lisa - Pauline mit dem Skispringen. Seitdem trainiert sie regel- Alpencup mäßig. Von 2011 bis 2013 besuchte Pauline 2012/13 Winterberg 5., 11. das Sportinternat Oberhof, um die optimalen Achomitz 4., 6. Bedingungen für die Kombination Schule- Leistungssport zu nutzen. In Oberhof trainierte sie bei Rainer Schmidt und Ralf Gebstedt. 2013 wechselte Pauline auf das Skiinternat Oberstdorf, da sich die Damen-Nationalmann- schaft um Bundestrainer Andreas Bauer im Allgäu konzentriert. Die Schülerin besucht die 9. Klasse des Oberstdorfer Gymnasiums. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2013 in Liberec feierte Pauline mit der Bronzemedaille im Team ihren bisher größten Erfolg.

Verletzungen -

176 Carina Vogt SC Degenfeld

Biografie Geburtstag 05.02.1992 Adresse Rechbachweg 6, 73550 Waldstetten Damen skisprung Beruf Bundespolizistin Größe/Gewicht 171 cm/63 kg GröSSte Erfolge Kopfsponsor Viessmann Erste WC-Platzierung Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), Uvex 2012 Hinterzarten 35. (Helm, Brille) Erste WC-Top-Ten 2012 Hinzenbach 6. Hobbys Fußball, Freunde treffen Erster WC-Sieg Weitere Infos - 2013 Zao 3.

Blick ins Familienalbum Bisherige WC-Siege 1 Carina ist die einzige Leistungssportlerin in Persönliche Bestweite 135 m (Bischof­ der Familie. s­hofen)

Karriere Weltmeisterschaften Schon mit vier Jahren schaute sich Carina 2013 Val di Fiemme Skispringen im Fernsehen an. Der Sport Bronze Team faszinierte sie so sehr, dass sie als 6-Jährige an einem Sommerferienprogramm des Junioren-Weltmeisterschaften Skiclubs Degenfeld teilnahm. Seitdem ist das 2012 Erzurum Skispringen ihre Leidenschaft. Als erfolgreiche Bronze Einzel Nachwuchsathletin trat Carina nach dem Silber Team Abitur 2011 der Sportfördergruppe der Bun- despolizei in Bad Endorf teil. Dort trainiert sie Weltcup unter Christian Bruder. Im Winter 2012 holte 2012/2013 Gesamt 6. Carina bei der JWM in Erzurum Bronze im 12 x Top-Ten Einzel und Silber mit dem Team, in der ersten Weltcupsaison der Damen sprang sie einmal auf Rang 6. Im vergangenen Jahr sprang Carina konstant in der Weltspitze und war als Siebte die bestplatzierte DSV-Springerin im Weltcup. Bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme jubelte Carina über die Bronzeme- daille im Team.

177 sVenJa WürTh SV Baiersbronn

biOgraFie Geburtstag 20.08.1993 Adresse Bergerwiesenweg 5, SkiSprung Damen SkiSprung 72270 Baiersbronn

Beruf Bundespoliszistin Größe/Gewicht 175 cm/58 kg Verletzungen 2011 Armbruch links

Kopfsponsor Viessmann grÖssTe erFOlge Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), Zie- Erste WC-Platzierung ner (Handschuhe) 2012 Hinterzarten 5. Erste WC-Top-Ten Hobbys Skifahren, Tennis, Schwimmen 2012 Hinterzarten 5. Weitere Infos - Erster WC-Sieg - Persönliche Bestweite 137 m (Oberstdorf) Blick ins Familienalbum Svenja kommt aus einer Springerfamilie, schon Vater Joachim war Skispringer und ihr Weltmeisterschaften ältere Bruder Jonas war Kombinierer. 2013 Val di Fiemme 21. Einzel karriere Mit sieben Jahren wagte Svenja ihren ersten Junioren-Weltmeisterschaften Sprung von der Schanze: „Ich habe meinem 2009 Liberec Bruder öfter beim Training zugeschaut und Bronze Team das wurde mir auf Dauer zu langweilig. Ich 2012 Erzurum wollte es selbst ausprobieren und durfte dann Silber Team auch in den Trainingspausen mit meinen Alpinski von der 10-Meter-Schanze springen.“ Weltcup In den folgenden Jahren eiferte sie ihrem Bru- 2011/12 WC-Gesamt 15. der Jonas nach und trainierte bis 2005 Nordi- 2012/13 WC-Gesamt 32. sche Kombination. 2006 wechselte Svenja zu 2 x Top-30 den Spezialspringerinnen. Trotz Abiturstress verbuchte Svenja in der Saison 2011/12 ihre Deutsche Meisterschaften bisher größten Erfolge: Silber mit dem Team 1x1. Einzel bei der JWM 2012 in Erzurum und einen fünf- ten Platz im Weltcup. Im vergangenen Winter konnte sich Svenja für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften qualifi zieren.

178

Lehrgangsgruppe 1b Melanie Faißt SV Baiersbronn Karriere Papa Klaus war früher Kombinierer und bestritt Wettkämpfe im Weltcup, Mama Biografie Andrea war Langläuferin und Fußballerin. Geburtstag 12.02.1990 Bruder Manuel ist drei Jahre jünger und Nor- Adresse Bergerweg 57, discher Kombinierer 72270 Baiersbronn skisprung Damen skisprung Beruf Sportsoldatin GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 171 cm/57 kg Weltmeisterschaften 2011 9., Weltcup 2011 Lillehammer 3., COC 7 x Top-3 Hobbys Fußball, Springen Spitzname Melli

Anna Häfele SC Willingen Karriere Im April 1998 probierte Anna als Neunjährige das Skispringen aus und ent- Biografie schied sich für den Leistungssport. Nach dem Geburtstag 26.06.1989 Fachabitur am Berufskolleg Olsberg trat die Adresse Zur Kirchwiese 1, Sauerländerin 2008 in die Sportfördergruppe 34508 Willingen der Bundespolizei in Bad Endorf ein. Beruf Bundespolizei Größe/Gewicht 169 cm/52 kg GröSSte Erfolge WM 2009 8., JWM 2009 2., Weltcup 2012 Hobbys Schlafen, Lesen, Freunde treffen Hinterzarten 11., WC 13 x Top-30 Spitzname Helga

Juliane Seyfahrt WSC 07 Ruhla Karriere Mit drei Jahren stand Juliane auf Alpinski, über den Langlauf kam sie mit neun Biografie Jahren zum Skisprung. Das Sportgymnasium Geburtstag 19.02.1990 in Oberhof schloss Juliane mit dem Abitur Adresse Schulstraße 4, 2009 ab. Seit 2012 trainiert sie in Oberstdorf. 99842 Rhula-Thal GröSSte Erfolge Beruf Sportsoldatin WM 2011 Teilnahme, JWM 2006 Gold, COC Größe/Gewicht 162 cm/46 kg 2006 7 x 1., 5 x 2., 2007, 7 x 1., 4 x 2., 2010 Hobbys Snowboarden, Inline-Skating 3 x 4., 2 x 5., 2 x 6., 2011 Gesamt 8., 12 x Weitere Infos - Top10, DM 2004-08 2 x 1., 1 x 2., 1 x 3., WC 2011/12 Gesamt 36.

180 SC Langenordnach Karriere Christoph und Dominik, zwei von drei älteren Brüdern, die früher selbst aktive Biografie Skispringer waren, nahmen Ramona mit an Geburtstag 19.09.1993 die Schanze nach Breitnau. Im Skiclub wurde Adresse Langenordnach 39, Ramona gefördert. Derzeit absolviert sie eine 79822 Tittisee-Neustadt Ausbildung zur Zierpflanzengärtnerin. skisprung Damen skisprung

Beruf Ausbildung zur Gärtnerin GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 163 cm/55 kg JWM 2009 6., 2011 22., 2012 2. Team, Hobbys Freunde treffen, Musik machen COC 2009 Pöhla 5., 2011 Braunl. 20., 2012 Weitere Infos - Notodden 18., WC 2012 Val d.F. 28., DM 3. Einzel

181 Richard Freitag SC Nickelhütte Aue

Biografie prung Herren prung 14.8.1991 s Geburtstag ki Adresse Schachstraße 9, s 08359 Breitenbrunn Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 173 cm/59 kg bester Deutscher der Saison 2011/12. Im Kopfsponsor Viessmann vergangenen Winter flog Richard fünfmal aufs Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), Uvex Podest, gewann zwei Weltcups und jubelte mit (Helm/Brille) dem Team über die WM-Silbermedaille und im Mixed Team über Bronze. Hobbys Gitarre spielen, Fußball spielen, Motorrad fahren Verletzungen - Weitere Infos www.richardfreitag.de Grösste Erfolge Blick ins Familienalbum Erste WC-Platzierung 2009 Oberstdorf 49. Vater Holger, selbst Olympiateilnehmer (1984) Erste WC-Top-Ten 2011 Kuusamo 9. im Skisprung, brachte seine Söhne Richard Erster WC-Sieg 2011 Harrachov 1. und Christian zur Nordischen Kombination. „Ich hatte von Anfang an mehr Spaß am Ski- Bisherige WC-Siege 3 springen und habe mich dann mit 14 Jahren Bisherige WC-Podiums 10 für die Spezialdisziplin entschieden.“ Persönliche Bestweite 230 m (Vikersund)

Karriere Weltmeisterschaften Richard wurde im Verein WSV 08 Johann- 2013 Val di Fiemme georgenstadt gefördert. Er wechselte an die Silber Team Eliteschule Oberwiesenthal, um Sport und Bronze Mixed Team Schule bestmöglich miteinander zu verein- baren. Im Frühjahr 2011 schloss Richard Skiflug-Weltmeisterschaften seine Schullaufbahn mit dem Abitur ab. In der 2012 Vikersund Saison 2011/12 konnte sich Richard voll und Silber Team ganz auf den Sport konzentrieren - mit Erfolg: In Harrachov feierte er den ersten Weltcup- Junioren-Weltmeisterschaften Erfolg seiner Karriere und landete darüber 2011 Otepää hinaus viermal als Zweiter auf dem Weltcup- Silber Team Podest. Bei den Skiflug-Weltmeisterschaften in Vikersund gewann er im Team die Silber- Weltcup 2011/12 Gesamt 6. medaille und war als Weltranglisten-Sechster 2012/13 Gesamt 8.

182 Severin Freund WSV DJK Rastbüchl

Biografie

11.05.1988 Herren prung

Geburtstag s

Adresse Hochstraße 20, ki 94065 Waldkirchen s Beruf Student (Intern. Management) Größe/Gewicht 185 cm/68 kg stieß er mit zwei Siegen in die absolute Welt­ Kopfsponsor Manner spitze vor. Auch im Winter 2011/12 landete Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), Severin wieder mehrmals auf dem Podest. Bei Uvex (Helm/Brille), FES (Bindung) den Skiflug-WM gewann er im Team Silber. Nach einer Rücken-OP im Frühjahr startete Hobbys Mit Freunden draußen in der Natur Severin mit einem Sieg in den Weltcup-Winter etwas unternehmen, Musik hören/sammeln und jubelte über zwei WM-Medaillen. Weitere Infos www.severinfreund.de Verletzungen 2012 Rücken-OP Blick ins Familienalbum Den Großteil seiner Familie bezeichnet Grösste Erfolge Severin als „Fernsehsportler“. Vater Heinrich, Erste WC-Platzierung 2007 Oberstdorf 30. Mutter Christine und Bruder Matthias inte- Erste WC-Top-Ten 2010 Engelberg 8. ressieren sich wegen seines Engagements Erster WC-Sieg 2011 Sapporo 1. fürs Skispringen, rangieren selbst aber in der Kategorie „Hobbysportler“. Nur Schwester Bisherige WC-Siege 4 Christina ist wie Severin eine richtige Sports- Bisherige WC-Podiums 15 kanone. Als Fußballerin schaffte sie es in Persönliche Bestweite 228,5 m () die Regionalliga und betreibt jetzt intensiv Ausdauersportarten. Weltmeisterschaften 2011 Oslo Karriere Bronze Team HS 106 Als Severin im Alter von vier Jahren das erste Mal Skispringen im TV sah, war das Interesse 2012 Vikersund (Skiflug-WM) für ein Probetraining geweckt. Bereits nach Silber Team, 4. Einzel dem ersten Sprung war Severin von den Rast- büchler Schanzen nicht mehr wegzubewegen. 2013 Val di Fiemme Silber Team Sein Talent wurde im WSV Rastbüchl weiter Bronze Mixed Team gefördert. In der Saison 2007/08 konnte Severin erstmals Weltcup-Punkte sammeln. Weltcup 2010/11 Gesamt 7. Mit dem Team wurde er 2008 in Zakopane 2011/12 Gesamt 8. Junioren-Weltmeister. Im Winter 2010/11 2012/13 Gesamt 4.

183 SC 1906 Oberstdorf

Biografie Geburtstag 11.02.1993 Adresse Birgsauerstraße 4, skisprung Damen skisprung 87651 Oberstdorf Beruf Student/Skispringer Größe/Gewicht 181 cm/62 kg GröSSte Erfolge Kopfsponsor Viessmann Erste WC-Platzierung 2012 Lillehamm. 21. Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), FES Erste WC-Top-Ten 2012 Sotschi 6. (Bindung), Uvex (Helm/Brille) Erster WC-Sieg -

Hobbys Skifahren, Schwimmen, Freunde Persönliche Bestweite 195 m (O’dorf) treffen Weitere Infos - Olympische Winterspiele - Blick ins Familienalbum Als Kind in der Alpinabteilung des Skiclubs Weltmeisterschaften Oberstdorf unterwegs, entdeckte Karl mit - sechs Jahren die Faszination des Skisprin- gens. Seine Eltern unterstützten ihn, im Ski- Junioren-Weltmeisterschaften club wurde sein Talent gefördert. Karl hat 2013 Liberec zwei Schwestern, Verena (22) und Luci (8). Bronze Team/7. Einzel

Karriere Weltcup Nach guten Leistungen im Sommer 2012 2012/13 WC-Gesamt 41. mit zwei Podestplätzen und Rang fünf in der Sotschi 6. Gesamtwertung der COC-Sommerwertung Oberstdorf 20. gab Karl im vergangenen Winter sein Weltcup- Kuopio/Lillehammer 21. Debüt. Dabei konnte er sich auf Anhieb in Kuusamo 26. den Punkterängen platzieren und stand am Ende neun Mal unter den besten Dreißig. Mit COC Platz sechs bei der Olympia-Generalprobe in 2012/13 2 x Podium/8 x Top-Ten Sotschi feierte er seinen bisher größten Erfolg. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2013 Deutsche Junioren Meisterschaften im tschechischen Liberec konnte er mit der 1. Einzel deutschen Mannschaft die Bronzemedaille im Teambewerb gewinnen. Deutsche Meisterschaften 1. Team

184 Maximilian mechler WSV Isny

Biografie Geburtstag 3.1.1984 Adresse Höllentalstraße 33, 79117 Freiburg Damen skisprung Beruf Student (Intern. Management) Größe/Gewicht 180 cm/64 kg Grösste Erfolge Kopfsponsor - Erste WC-Platzierung 2000 GAP 48. Ausrüster Fluege.de (Ski), Rass (Schuhe), Erste WC-Top-Ten 2003 Trondheim 3. Uvex (Helm) Erster Sieg 2003 Innsbruck Grand Prix Bisherige WC-Siege - Hobbys Skifahren, Musik hören Weitere Infos www.maximilian-mechler.de Bisherige WC-Podiums 1 Bisherige WC-Top-Ten 4 Blick ins Familienalbum Persönliche Bestweite 225,5 m (Vikersund) Nachdem er mit drei Jahren die ersten Rutschversuche auf alpinen Ski unternommen Skiflug-Weltmeisterschaften hatte, segelte Maximilian bereits mit fünf von 2012 Vikersund der K15-Schanze. Gefördert von seinen Eltern Silber Team und im örtlichen Skiclub nahm Maximilian be- 12. Einzel reits 2001 an den Junioren-Weltmeisterschaf- ten teil und gewann Bronze im Team. Junioren-Weltmeisterschaften 2001 Karpacz-Szklarska Karriere Bronze Team Mit dreizehn Jahren schaffte Maximilian den Sprung in den C-Kader des Deutschen Skiver- Weltcup 2003/04 Gesamt 27. bandes. Seinen ersten Podiumsplatz im Welt- 2011/12 Gesamt 27. cup holte er 2003 in Trondheim. In der Saison 2011/12, also knapp zehn Jahre später, feier- Deutsche Meisterschaften te Maximilian die Team-Silbermedaille bei der 3 x 2. Einzel Skiflug-WM in Vikersund. Insgesamt konnte er 3 x 3. Team bisher über vier Weltcup-Podiums im Team ju- beln. Im vergangenen Winter sprang Maximi- lian siebenmal in die Top-25 und erreichte mit Platz fünfzehn beim Skifliegen in Vikersund sein bestes Saisonresultat.

Verletzungen -

185 Michael Neumayer SK Berchtesgaden

Biografie Geburtstag 15.01.1979 Adresse Beslerstraße 9, skisprung Herren skisprung 87538 Fischen Beruf Steuerfachangestellter, Dipl. BW Größe/Gewicht 181 cm/66 kg Studiums sprang Michael im vergangenen Kopfsponsor Manner Winter seine bisher beste Saison, die er mit Ausrüster Fischer (Ski), FES (Bindung), Rass der WM-Silbermedaille im Team krönte. (Schuhe), Uvex (Helm) Verletzungen Hobbys Kochen, Volleyball, Tennis, Golf 1999 Schlüsselbein rechts +++ 2001 Mittel- Weitere Infos www.michaelneumayer.de fußknochen rechts +++ 2006 Kreuzbandriss rechts +++ 2012 Schulter-OP links Blick ins Familienalbum Als „engagierte Freizeitsportler“ bezeichnet Grösste Erfolge Michael seine Familie. Während Vater Albert, Erste WC-Platzierung 2000 Oberstdorf 35. Mutter Brigitte und die ältere Schwester Erste WC-Top-Ten 2002 Sapporo 10. Bettina Fußball und Tennis spielten, eiferte Bisherige WC-Podiums 3 Michael seinem Großcousin Christoph nach, Erster WC-Sieg - der bis ins Jugendalter erfolgreich von der Persönliche Bestweite 231 m (Vikersund) Schanze sprang. Olympische Winterspiele Karriere 2010 Vancouver Bis zu seinem dreizehnten Lebensjahr fuhr Silber Team, 6. Einzel Michael mit großem Spaß Alpinrennen. Sein Großcousin Christoph brachte ihn auf die Weltmeisterschaften Schanze. Ein einziger Sprung genügte, und 2005 Oberstdorf Michael wollte fortan nur mehr Skispringen. Silber Team Mit 17 wechselte er dafür auf die Eliteschule 2006 (Skiflug-WM) des Wintersports, die CJD-Christophorus­ Bronze Team schule in Berchtesgaden. Nach dem Abitur 2011 Oslo absolvierte er seinen Wehrdienst beim Bronze Team Skizug und anschließend eine Ausbildung 2013 Val di Fiemme zum Steuer­fachangestellten. Im Jahr 2000 Silber Team schaffte Michael den Sprung in den B-Kader. 2001/02 gewann er die Gesamtwertung des Weltcup 2007/08 Gesamt 16./4ST 3. Continentalcups. Nach Abschluss seines BWL- 2012/13 Gesamt 9./4ST 6.

186 Danny Queck WSV 08 Lauscha

Biografie Geburtstag 17.9.1989 Adresse Henriettental 1a, 98724 Lauscha Herren skisprung Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 184 cm/64 kg GröSSte Erfolge Kopfsponsor Viessmann Erste WC-Platzierung Ausrüster Fischer (Ski), Rass (Schuhe), FES 2011 Harrachov 35. (Bindung), Uvex (Helm/Brille) Erste WC-Top-Ten - Erster WC-Sieg - Hobbys Motorradfahren, Fußball, Sport allg. Weitere Infos - Bisherige COC-Siege 3 Persönliche Bestweite 175,5 m (Kulm) Blick ins Familienalbum Papa Mario, ein ehemaliger Kreisliga-Hand- Olympische Winterspiele baller, und Mama Bianka, eine Allroundsport- - lerin, unterstützten Danny von klein auf bei all seinen sportlichen Aktivitäten. Weltmeisterschaften - Karriere Danny war Fußballer, ehe ihn ein Freund mit Junioren-Weltmeisterschaften an die Lauschaer Schanze nahm. Mit acht 2009 Štrbské Pleso Jahren konzentrierte er sich dann ausschließ- Silber Team lich auf das Skispringen und wurde von Jugendtrainer Jens Greiner-Hiero gefördert. Weltcup Bei der JWM 2009 in Štrbské Pleso, Slowakei, 2012/13 WC-Gesamt 41. gewann er mit dem Team die Silbermedaille. Oberstdorf/Sotschi 19. Seinen ersten Continentalcup-Sieg errang er GAP 23. 2011 in Erzurum. Mit der Vorbereitung auf Sotschi 26. die Saison 2010/11 wechselte Danny an den Stützpunkt Hinterzarten. In Sotschi sprang er Deutsche Meisterschaften mit den Rängen 19 und 26 erstmals in die 2 x 2. Team Weltcup-Punkte. 1 x 3. Team

Verletzungen 2013 Knieverletzung links

187 SC Furtwangen

Biografie Geburtstag 29.01.1978 Adresse Mühleschweg 4, skisprung Herren skisprung 78052 Villingen-Schwenningen Beruf Skispringer Größe/Gewicht 182 cm/66 kg Grösste Erfolge Kopfsponsor Milka Erste WC-Platzierung 1997 Innsbruck 25. Ausrüster Rass (Schuhe), Uvex (Helm/Brille), Erste WC-Top-Ten 1998 Zakopane 8. Fluege.de (Ski) Erster WC-Sieg 1998 Lillehammer Bisherige WC-Siege 28 Hobbys Fußball, Skifahren Bisherige WC-Podiums 52 Weitere Infos www.martin-schmitt.com Persönliche Bestweite 224 m (Planica)

Blick ins Familienalbum Olympische Winterspiele Obgleich Martins Eltern selbst keine Leis- 1998 Nagano tungssportler waren, vermittelten sie ihren Silber Team beiden Söhnen Thorsten und Martin schon 2002 Salt Lake City früh den Reiz des Skifahrens. Gold Team 2010 Vancouver Karriere Silber Team Mit sechs Jahren schaute Martin seinem zweieinhalb Jahre älteren Bruder bei einem Weltmeisterschaften Sprungwettkampf in Menzenschwand zu. Die 1997 Trondheim Faszination war groß, und fortan sprang Mar- Bronze Team tin von der Schanze. Ideale Voraussetzungen, 1999 Ramsau um Schule und Sport unter einen Hut zu brin- Gold Einzel/Team gen, fand er im Ski-Internat Furtwangen. 1997 2001 Lahti machte Martin sein Abitur und feierte in der Gold/Silber Einzel Folge seine bisher größten Erfolge. Im Winter Gold Team/Bronze Team 2011/12 musste Martin Schmitt aufgrund ei- 2002 Harrachov (Skiflug-WM) ner Sehnenreizung im Knie aus dem Weltcup Silber aussteigen. Im vergangegenen Jahr war er als 2005 Oberstdorf Zehnter der Tournee drittbester Deutscher. Silber Team 2009 Liberec Verletzungen Silber Einzel 2001/02 Patellaspitzensyndrom beidseitig, OP 2011 Oslo +++ 2002 Sept. Patellaspitzensyndrom rechts Bronze Team

188 Andreas Wank WSV Oberhof 05

Biografie Geburtstag 18.2.1988 Adresse Föhrwald-Jungholz 16, 79874 Breitnau Herren skisprung Beruf Sportsoldat/Student (Int. Management) Größe/Gewicht 190 cm/72 kg Im darauffolgenden Winter jubelte er über die Kopfsponsor Viessmann WM-Silbermedaille im Team. Ausrüster Fluege.de (Ski), Uvex (Helm/Brille), FES (Bindung) Grösste Erfolge Erste WC-Platzierung 2003 Oberstdorf 45. Hobbys Design, Musik Erste WC-Top-Ten 2009 Lillehammer 9. Erster WC-Sieg - Blick ins Familienalbum Vater Enno war Marathonläufer, Mama Amina Bisherige WC-Podiums 2 hat nichts mit Leistungssport am Hut. Andre- Persönliche Bestweite 214 m (Vikersund) as´ Eltern ermöglichten ihrem Filius das Ski- springen. Dabei nahmen sie viele „Hol- und Olympische Winterspiele Bringfahrten“ auf sich und unterstützten den 2010 Vancouver Wechsel ins Internat nach Oberhof. Silber Team

Karriere Weltmeisterschaften Mit sechs Jahren schaute Andreas bei einem 2012 Vikersund (Skiflug-WM) Wettkampf in Rothenburg (Saale) zu. Einige Silber Team Tage später probierte er das Skispringen 2013 Val di Fiemme selbst aus und sprang kurz darauf seinen Silber Team, 9. Einzel ersten eigenen Wettkampf. 1998 wechselte Andreas an den Stützpunkt nach Oberhof. Mit Junioren-Weltmeisterschaften dem zweiten Platz in Sapporo 2010 feierte 2008 Zakopane Andreas das erste Weltcup-Podium seiner 1. Einzel/Team Karriere. Wenige Wochen später erfüllte sich sein Traum einer olympischen Medaille: Im Weltcup 2009/10 Gesamt 21. Team gewann Andreas Silber. Auch beim 2011/12 Gesamt 22. Skifliegen gewann er bei der WM in Vikersund 2012/13 Gesamt 28. Silber mit dem Team. Beim Sommer-Grand- Prix 2012 konnte Andreas bis September als Deutsche Meisterschaften erster DSV-Athlet überhaupt drei Wettbewerbe 1x1. Einzel, 1x2. Einzel, 1x3. Einzel, (Hinterzarten/2x Hakuba) in Folge gewinnen. 1x1. Team, 2x2. Team

189 Andreas Wellinger SC Ruhpolding

Biografie Geburtstag 28.08.1995 Adresse Seelauerweg 29, skisprung Herren skisprung 83458 Weißbach Beruf Schüler Größe/Gewicht 183 cm/65 kg feierte er in Kuusamo seinen ersten Weltcup- Kopfsponsor Viessmann Sieg im Team. In Sotschi erreichte er mit Ausrüster Fluege.de (Ski), Rass (Schuhe), einem dritten Platz auf der Normalschanze FES (Bindung), Uvex (Helm/Brille) seinen ersten Weltcup-Podestplatz im Einzel. In Engelberg toppte er diese Leistung mit Hobbys Surfen Rang zwei und qualifizierte sich für die Welt- Weitere Infos - meisterschaften in Val di Fiemme.

Blick ins Familienalbum GröSSte Erfolge Andreas fuhr schon im Kindesalter zusammen Erste WC-Platzierung 2012 Lillehammer 5. mit seinen beiden älteren Schwestern Alpin- Erste WC-Top-Ten 2012 Lillehammer 5. ski. Dabei eiferten die Kinder ihrem Vater Her- Erstes WC-Podium 2012 Sotschi 3. man, einem ehemaligen Skirennfahrer nach. Andreas sprang über jedes sich bietende Bisherige WC-Podiums 2 Hindernis und folglich war es nur konsequent, Persönliche Bestweite 206,5 m (Planica) als er mit sechs Jahren im TV Skispringen sah, daraufhin die Disziplin zu wechseln. Im Olympische Jugendspiele örtlichen Skiclub erkannte man sein Talent 2012 Innsbruck und förderte Andreas. Gold Mixed Team Weltmeisterschaften Karriere 2013 Val di Fiemme Bis zum Jahr 2010 startete Andreas Wellinger Teilnahme in der Nordischen Kombination. Im Februar Junioren-Weltmeisterschaften 2011 wechselte er in den C-Kader der Spezi- 2013 Liberec alspringer. 2009 wurde er in der Gesamtwer- Bronze Team tung des Schülercups Zweiter. Bei den Olym- pischen Jugend-Winterspielen 2012 gewann Weltcup 2012/13 er mit dem Mix-(Sprung/Kombinations)-Team Gesamt-WC 20., Gesamt 4ST 9., 6 x Top-Ten die Goldmedaille. Im Einzelwettbewerb wurde er Vierter. Im vergangenen Winter zeigte Deutsche Meisterschaften Andreas mit Platz fünf im ersten Springen ein 1 x 1. Team starkes Weltcup-Debüt. Eine Woche später

190 prung Herren prung s ki s

191 Lehrgangsgruppe 1b TSV Siegsdorf Karriere Mit 7 Jahren nahm Markus an einem Probetraining des TSV Siegsdorf teil. Biografie Von allen vorgestellten Disziplinen faszinierte Geburtstag 3.4.1991 ihn vor allem das Skispringen. Schon bald Adresse Molbertinger Str. 17, erkannte man sein Talent und förderte Markus 83313 Siegsdorf im heimischen Skiclub. skisprung Herren skisprung

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 176 cm/60 kg JWM 2010 Teilnahme, WC 2012 O’dorf 30., Hobbys Sport allgemein, Pokern, Schafkopfen COC 2011 Zakopane 2., B’hofen 5., Kranj 8., Weitere Infos - Almaty 3. 2012 Iron Mt. 2., 2013 Neustadt 12./14., Liberec 15.,

Christian Heim SC Auerbach Karriere Mit 7 Jahren trat Christian beim SC Auerbach ein und trainierte zunächst bei sei- Biografie nem Vater, der früher aktiver Kombinierer war. Geburtstag 21.02.1993 2006 lernte er seinen Trainer Christian Leitner Adresse Fichtenstraße 16, kennen. 2010 hat er das CJD Berchtesgaden 85456 Wartenberg mit der Mittleren Reife abgeschlossen und wechselte zur BP nach Bad Endorf. Beruf Bundespolizei Größe/Gewicht 176 cm/59 kg GröSSte Erfolge Hobbys Motorradfahren, Skifahren Junioren-Weltmeisterschaft 2013 Weitere Infos - Teilnahme, Continentalcup 2013 Iron Moun- tain 3., Sapporo 8.

Marinus Kraus WSV Oberaudorf Karriere Als im Rahmen des Ferienpro- gramms ein Skisprung-Schnuppertag Biografie angeboten wurde, schwänzte Marinus kur- Geburtstag 13.2.1991 zentschlossen das Fußballtraining und blieb Adresse Alpenweg 12, beim Skispringen. 83080 Oberaudorf GröSSte Erfolge Beruf Polizeimeister JWM 2011 Otepää 2. Team, COC 2011 Größe/Gewicht 174 cm/61 kg Erzurum 6., Wisla 15. 2012 Gesamt 11., Hobbys Golfen, Fußball, Sport allgemein Iron Mt. 1., 2013 Liberec 2x1., Zakopane 3., Weitere Infos - Bischofshofen 3., Vikersund 3.

192 SC Willingen Karriere Als 5-Jähriger nahm Stephan an einem Schnupperkurs in Willingen teil. Vater Biografie Volker hatte ihm als Skilehrer zuvor das Ski- Geburtstag 5.1.1992 fahren beigebracht. Adresse Auf den Gärten 23, 34508 Willingen GröSSte Erfolge JWM 2010 & 2011 Silber Team, COC Herren skisprung Beruf Sportsoldat 2011 Gesamt 48., 2012 Gesamt 40., 2013 Größe/Gewicht 182 cm/64 kg Bischofs­hofen 4., Alpencup 2010 Seefeld 1., Hobbys Sport allg., Freunde treffen OPA 2008 Bois d’ Amont 1., DJM 2x1., 1x3. Weitere Infos -

Dominik Mayländer SC Degenfeld Karriere Dominik kam als 10-Jähriger über seinen Cousin Jan zum Skispringen. 2011 Biografie wechselte er auf das Sportinternat Furtwan- Geburtstag 20.03.1995 gen. Dort machte er eine Ausbildung zum Adresse Sonnenberg 11, Schreiner und trainierte zunächst unter Rolf 73340 Stubersheim Schilli. Seit 2013 trainiert er bei Jens Daimel.

Beruf Schreiner GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 197 cm/59 kg Continentalcup 2013 Neustadt 4., Planica Hobbys Fußball, Schwimmen, Chillen 7., Alpencup 2013 Planica 8., Deutsche Weitere Infos - Meisterschaften 2013 1. Einzel & Team (Junioren)

Jan Mayländer SC Degenfeld Karriere Jan kam über seinen drei Jahre älteren Bruder Stefan zum Skispringen. Beide Biografie waren durch eine TV-Übertragung neugierig Geburtstag 29.3.1992 geworden. Jan hatte beim Springen vom Adresse Kaubtal 4, ersten Moment Kribbeln im Bauch und blieb 73340 Amstetten dabei. Im Juli 2011 schloss Jan die Schule mit Abitur ab und ist seitdem Sportsoldat. Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 186 cm/66 kg GröSSte Erfolge Hobbys Inlinen, Tischtennis, Freunde JWM 2012 22., COC 2012 Brotterode 8., Weitere Infos - B’hofen 12., Engelberg 13., 2013 Sapporo 4., Iron Mountain 6., Neustadt 6.,

193 Lehrgangsgruppe 1b SC Kiefersfelden Karriere Pius trainierte ursprünglich bei den Vereinsalpinen mit und nutzte schon dort jede Biografie sich bietende Möglichkeit für Sprungeinlagen. Geburtstag 20.5.1990 Später wechselte er zu den Skispringern und Adresse Marblingerstr. 23, war von Anfang an begeistert. Im Mai 2011 83088 Kiefersfelden schloss Pius seine Schulausbildung mit dem skisprung Herren skisprung Abitur am Ski-Internat Oberstdorf ab. Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 175 cm/58 kg GröSSte Erfolge Hobbys Skifahren, Slacklinen, Einradfahren COC 2012 Oslo 14., Almaty 17./23., 2013 Weitere Infos - Vikersund 4., Liberec 4., Nishny Tagil 6., Neu- stadt 7., DM 2011 1. Team

Felix Schoft SC Partenkirchen Karriere Vater Thomas ist Badminton-Trainer und nahm Felix zunächst zum Sporteln mit Biografie in die Halle. Nachdem er sein skifahrerisches Geburtstag 06.07.1990 Talent entdeckt hatte, meldete er Felix im Ski­ Adresse Dreitorspitzstr. 8, club an. 2007 machte Felix in GAP die Mittlere 82467 Garmisch-Partenkirchen Reife und ging danach zur Bundespolizei.

Beruf Polizeimeister GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 192 cm/73 kg JWM 2008 1. Team, WC 2010 Pragelato 17., Hobbys Beachvolleyball, Tennis, Badminton 2011 Sapporo 17., Kuusamo 25., COC 2012 Weitere Infos - Sapporo 1., Predazzo 5./9., 2013 Sapporo 1./3., Engelberg 3., Iron Mountain 3.

Daniel Wenig SK Berchtesgaden Karriere 1999 erlebte Daniel die WM-Erfolge von Martin Schmitt live im TV. Diese motivier- Biografie ten ihn zu einem Schnuppertraining. Nach Geburtstag 12.8.1991 drei Jahren als Kombinierer spezialisierte sich Adresse Doktorberg 14, Dani dann auf den Skisprung. 83471 Berchtesgaden GröSSte Erfolge Beruf Sportsoldat JWM 2011 2. Team, FIS-Cup 2010/11 Größe/Gewicht 180 cm/64 kg Ruhpolding 1./7., COC 2012 Sotschi 6./9., Hobbys Fußball, Freunde treffen Erzurum/Almaty 10., 2011 Rovaniemi 5./10., Weitere Infos - Vikersund 11./19., 2013 Zakopane 1., Sotschi 6.

194 LIVE

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DSV-Sportentwicklung Informationen · Projekte · Personal

197 Zahlen – Daten – Fakten klung c DSV-Sportentwicklung

Allgemeines Teilnehmer an Aus- und Fortbildungen Anzahl der Vereine: 4.500 insgesamt: ca. 15.000 DSV-Sportentwi Vereinsmitglieder: 700.000 Mitglieder Bundeslehrteam Alpin: 40 Mitglieder Bundeslehrteam Snowboard: 10 DSV-Skischule Mitglieder Bundeslehrteam Telemark: 5 Anzahl der DSV-Skischulen: mehr als 300 Mitglieder Bundeslehrteam Skitour: 11 Mitglieder Bundeslehrteam Nordic: 5 Geschichte Beginn der Skilehrer-Ausbildung: 1918/1919 Das Lehrwesen des Deutschen Skiverbandes DSV-Ski- und Snowboardlehrerschule ist damit die größte Skilehrorganisation der Welt! Anzahl der ausgebildeten Übungsleiter und Ski-/Snowboardlehrer: 35.000 Nordic Teilnehmer an DSV-zentralen Anzahl der Nordic-Trainer: 5.000 Lehrgängen 2012/13: 1.027 DSV nordic aktiv Ausbildungszentren: 10

198 klung c DSV-Sportentwi

Volle Bandbreite Schneesport hat immer Saison

Schneesport im Deutschen Skiverband – das bedeutet hohes Niveau, neue Maßstäbe und aktuelle Trends in den Bereichen Aus- bildung, Wettkampf, Jugend und Gesundheit.

Etwa eine Million organisierte Skisportler profitieren derzeit von einer hochquali- fizierten Betreuung durch 35.000 DSV- Skilehrkräfte. Diese Fachkräfte lehren nach den modernsten Ausbildungsstandards und strengen Kriterien des DSV.

Mit der Gründung der DSV-Ausbildungsaka- demie wurde eine Arbeitsstruktur geschaf-

199 DSV-Sportentwicklung

fen, die alle Prozesse der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowohl im Breitensport als auch im Leistungssport effektiv koordiniert und bearbeitet. Die Ausbildungsakademie ist TÜV-zertifiziert. Dabei haben die fünf DSV-Bundeslehrteams bei ihren national und international anerkannten fachlichen rendes und attraktives Wettkampfangebot sowie innovativen Ausbildungsaktivitäten von Telemark über Ski-Inline und Rollskisport nach wie vor eine Schlüsselfunktion für die bis zu den Serien und Cups in den klassi- Qualitätssicherung der Arbeit der Trainer schen Skidisziplinen Alpin und Nordisch. und Skiübungsleiter in den Vereinen und Stützpunkten. Wer die Leistungen der DSV-Abteilung Sportentwicklung in vollem Umfang nutzen Die DSV-Sportentwicklung gewährleistet auch möchte, muss bei der Wahl des Skivereins im Wettkampfsport ein vielfältiges, motivie- nur auf das Logo des DSV achten.

200 DSV-Sportentwicklung

Jürgen Wolf (h) Direktor Sportentwicklung DSV-Geschäftsstelle Hubertusstraße 1, 82152 Planegg Tel 089/85790-209 DSV-Sportentwicklung Fax 089/85790-257 [email protected]

Thomas Braun (h) Tobias Lienemann (h) Technischer Leiter Ausbildungsakademie DSV-Umweltreferent Mobil 0151/15053038 Tel 089/85790-284 Tel 089/85790-258 Fax 089/85790-257 Fax 089/85790-257 [email protected] [email protected] Sabine Heinert (h) Georg Zipfel (h) DSV-Ausbildungsakademie Technischer Leiter Wettkampfsport DSV-Card- und Lizenzservice Tel 0151/15053089 Tel 089/85790-225 Fax 089/85790-257 Fax 089/85790-257 [email protected] [email protected]

Anita Sinnberg (h) Patricia Finster (h) Wettkampfsport/DSV-Skischule DSV-Ausbildungsakademie/ Tel 089/85790-218 Ski- und Snowboardlehrerschule Fax 089/85790-257 Tel 089/85790-237 [email protected] Fax 089/85790-257 [email protected] Wencke Hölig (h) DSV-Jugendsekretärin Daniel Mayer (h) Tel 089/85790-224 DSV-Ausbildungsakademie, Fax 089/85790-257 Trainerschule, Sekretariat Jürgen Wolf [email protected] Tel 089/85790-209 Fax 089/85790-257 Roman Rätze (h) [email protected] Vermarktung Tel 089/85790-253 Fax 089/85790-257 [email protected]

201 ule DSV-Skischule sch

Das Zertifikat „DSV-Skischule“ wird nur an Damit das Fachwissen auch auf dem aktu- Skischulen vergeben, die den strengen Kri- ellsten Stand bleibt, sind regelmäßige Fort- DSV-Ski terienkatalog des Deutschen Skiverbandes bildungen für die Skischulleiter Pflicht. Mit und der Landesskiverbände erfüllen. speziell auf die aktuellen Bedürfnisse und Knapp 300 Skischulen aus ganz Deutschland Anforderungen der Skischulen zugeschnitte- haben diese Auflagen bereits erfüllt. Durch nen Skischulleiterausbildungen, -seminaren die Gewährleistung dieser Kriterien wird der und dem Skischulkongress bieten der DSV hohe Qualitätsstandard der Angebote gesi- und die Landesskiverbände den Skischul- chert und eine sachgerechte Verwaltung und leitern und Skilehrern die entsprechenden Organisation in den Skischulen gewährleistet. Weiter- und Fortbildungsplattformen an.

Skitty World

Skitty, der Skitiger des Deutschen Skiver- zehn Stationen, in denen Skianfänger Stück bandes und der DSV-Skischulen, besucht die für Stück mit Sicherheit und Spaß zum Gleiten Skikindergärten von DSV-Skischulen: mit der und Pflugbogen gebracht werden. Als „Lift- „Skitty World“. Die Skitty World beinhaltet profis“ entlassen können sie letztendlich in den normalen Skikursbetrieb integriert wer- den. Besonderes Augenmerk bei den Veran- staltungen liegt auf der Durchführbarkeit für jede DSV-Skischule – sei es Reiseskischule oder Skischule mit eigenem Hang. Ermöglicht wird die Flexibilität durch Abstu- fungen bezüglich des Aufwandes und der vorhandenen Infrastruktur, die sich bis zum differenzierten Stationsbetrieb durchzie- hen. Basis und Lernziele des Skitty World- Konzepts, das nach neuesten Erkenntnissen aufgearbeitet wurde, bleiben dabei erhalten.

202 projekt chs

DSV-Nachwuchsprojekt wu ch a „Auf die Plätze, fertig... Ski!“ N DSV-

Motorisch ungeschickte Kinder, Übergewicht, Skivereinen gefördert. Das Augenmerk liegt mangelnde Bewegung bei Jugendlichen sind auf der vielseitigen körperlich-sportlichen Aus- bekannte Phänomene fehlender sportlicher bildung der Kinder im Alter von sechs bis zwölf Aktivität. Um die Situation zu verbessern, hat Jahren. Modul B „ticket2nature“ des SIS-/ sich der Deutsche Skiverband mit verschie- DSV-Umweltbeirats bleibt Kernstück des Pro- denen gesellschaftlichen Kräften zusammen- jektes und hat zum Ziel, Schülern einen per- geschlossen. sönlichen Zugang zur Natur, ihrer Heimat und Kultur sowie zu einem gesunden Lebensstil Tragende Säule zu verschaffen. Anliegen des Modul C ist die Schulsportkommission Weiterentwicklung und Neustrukturierung des Wettbewerbs Skilanglauf bei „Jugend trainiert Dazu arbeitet die DSV-Schulsportkommission für Olympia“ durch kindergerechte, spieleri- unter Leitung des DSV-Vizepräsidenten Peter sche Wettkämpfe mit freudbetonter Aufgaben- Schlickenrieder, bestehend aus Vertretern stellung. Im Mittelpunkt von Modul D steht die der Kommission Sport der Kultusminister- Anerkennung von Ausbildungen im Fachgebiet konferenz, der Deutschen Schulsportstiftung Wintersport an universitären und anderen und des DSV, konsequent an der Weiterent- Lehramts- und Sport-Ausbildungseinrichtun- wicklung eines mehrstufigen Konzepts. Fünf gen. Modul E, das DSV-Kindergartenkonzept, Module (A bis E) wurden zum Gesamtkonzept fördert die regionale Zusammenarbeit von „Auf die Plätze, fertig... Ski!“, dem DSV-Nach- Verein und Kindergarten. Ein ganzjähriges, wuchsprojekt, zusammengeführt. Im Verbund abgestimmtes und regelmäßiges Sport-, mit den Landesskiverbänden, Bundesstütz- Ernährungs- und naturwissenschaftliches punkten und Skivereinen fördert der DSV so Programm vermittelt Kindern im Vorschulal- die ganzheitliche Entwicklung von Kindern ter Spaß an der Bewegung, insbesondere am und Jugendlichen, die Freude und Spaß am Schneesport. Skisport haben. Im Vordergrund steht das Ziel Das DSV-Nachwuchsprojekt wurde auf der Talentförderung und Mitgliedergewinnung Initiative der DSV-Schulsportkommissi- über eine verstärkte Zusammenarbeit mit Bil- on entwickelt. Partner sind: DSV aktiv, dungsnetzwerken. ­ticket2nature, Reisebüro Klühspies und die offiziellen Partnerskigebiete Skiverbund Deutschlandweites Konzept Alpenplus und Liftverbund Feldberg.

Mit dem „DSV-Schulsportkonzept“ (Modul A) werden Kooperationen zwischen Schulen und

203 Anschriften der Landesskiverbände

Bayerischer Skiverband Tel 0355/425436

er Geschäftsstelle Fax 0355/4302408 d Georg-Brauchle-Ring 93 www.Landes-Skiverband-Brandenburg.de 80992 München [email protected] itglie Tel 089/15702-325 M Fax 089/155961 Präsident www.bsv-ski.de Rudi Tenner [email protected] Auenwinkel 39 03042 Cottbus Präsidentin Fax 03561/2234 Miriam Vogt Mobil 0172/3739111 Seminarhaus [email protected] Im Waidach 20 82487 Oberammergau Fax 08822/932199 Landes-Skiverband Bremen [email protected] Geschäftsstelle Pestalozzistraße 55 27568 Bremerhaven Skiverband Berlin e. V. Tel 0471/94650 Geschäftsstelle Fax 0471/9465299 Jesse-Owens-Allee 2 www.landesskiverband-bremen.de 14053 Berlin [email protected] Tel 030/8919798 Fax 030/8919799 1. Vorsitzender www.Skiverband-Berlin.de Holger Kühnel [email protected] Deichstraße 93 27568 Bremerhaven 1. Vorsitzender Tel 0471/88230 Matthias Mikolajski-Kusche [email protected] Gollanczstraße 33 13465 Berlin Tel/Fax 030/4333778 (p) Verband Hamburger Skivereine e. V. Mobil 0172/3050830 Scharmbecker Straße 1a [email protected] 21435 Ashausen Tel 040/7024726 Fax 040/7026810 Landes-Skiverband Brandenburg e. V. www.vhsv.de Geschäftsstelle [email protected] Dresdener Straße 18 03050 Cottbus

204 Präsidentin Niedersächsischer Skiverband e. V. Claudia Grabichler Geschäftsstelle Koolbarg 33a Am Rathaus 1 22117 Hamburg 38678 Clausthal-Zellerfeld

Tel 040/7123515 Tel 05323/931555, Fax -93199555 er [email protected] www.nds-skiverband.de d [email protected] itglie Hessischer Skiverband e. V. Präsident M Geschäftsstelle Walter Lampe Kaiserstraße 109 Rollstraße 21a 61169 Friedberg 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel 06031/16199-0 Fax 05323/931100 (d) Fax 06031/16199-16 Tel 05323/715601 (p) www.hsv-ski.de Fax 05323/715661 (p) [email protected] [email protected]

Präsident Dr. Werner Weigelt Skiverband Pfalz e. V. Am Schaftrieb 24 Geschäftsstelle 63589 Linsengericht Villastraße 63 Tel 06051/74824 (p) 67480 Edenkoben Mobil 0151/55132332 Tel 06323/9872577 [email protected] Fax 06323/9531508 www.svp-ski.de [email protected] Skiverband Mecklenburg- Vorpommern Präsident Geschäftsstelle Norbert Schied Am Dorfteich 10c Zwerchgasse 11-13, 67433 Neustadt 18059 Rostock Tel 06321/30463 (p), Fax -31353 (p) Tel 0381/4031161 Mobil 0171/5110400 www.skiverband-mv.de [email protected] Skiverband Rheinland e. V. Vorsitzender Geschäftsstelle Thomas Knüppel Jörg Weißgerber Am Dorfteich 10c Saynstraße 5 18059 Rostock 57610 Altenkirchen Mobil 0172/3212498 Tel 02681/2964 (p), 02681/9823124 (d) [email protected] Fax 02681/9823144 www.skiverband-rheinland.de [email protected]

205 Präsident Skiverband Sachsen e. V. Jörg Weißgerber Geschäftsstelle Saynstraße 5, 57610 Altenkirchen Reichenhainer Straße 154, 09125 Chemnitz Tel 02681/2964 (p) Tel 0371/5112-13, Fax -23

er Tel 02681/9823124 (d) www.skiverbandsachsen.de d Fax 02681/9823144 [email protected] Mobil 0178/4475090 itglie Präsident M Heiko Krause Skiverband Rheinhessen e. V. Feldweg 4b Geschäftsstelle 02727 Ebersbach-Neugersdorf Badenheimer Weg 9 Tel 03586/7839130 (d) 55576 Pleitersheim Tel 03586/700106 (p) Tel 06701/8738 [email protected] www.svrhh.de [email protected] Skiverband Sachsen-Anhalt e. V. Präsident Geschäftsstelle Frank Heilemann Otto-von-Guericke-Straße 1 Badenheimer Weg 9 38855 Wernigerode 55576 Pleitersheim Tel 03943/5538971, Fax 03222/1508808 [email protected] www.svsa.de, [email protected]

Präsident Saarländischer Bergsteiger- und Dr. Rüdiger Ganske Skiläuferbund e. V. Karl-Liebknecht-Straße 1, 38855 Wernigerode Geschäftsstelle Tel 03943/654-812 (d) Hermann-Neuberger-Sportschule 7 Tel 03943/606034 (p) 66123 Saarbrücken Fax 03222/1508808 Tel 0681/3879-245 [email protected] Fax 0681/3879-268 www.sbsb-saar.de [email protected] Skiverband Schleswig-Holstein e. V. Geschäftsstelle Präsident Moristeig 37, 23556 Lübeck Patrick Müller Tel 0451/495688, Fax 0451/4993646 An der Christ König Kirche 10 www.skivereinigung.de 66119 Saarbrücken [email protected] Tel 0681/9380452 (d) [email protected] 1. Vorsitzender Horst Edler Moristeig 37, 23556 Lübeck Tel 0451/495688, Fax 0451/4993646

206 Schwäbischer Skiverband e. V. Präsident Geschäftsstelle Ulrich Kaiser Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Frauenalberstraße 6, 76359 Marxzell Tel 0711/28077-450, Fax -460 Tel 07248/450887

www.online-ssv.de Mobil 0170/7910207 er [email protected] [email protected] d

Präsident itglie Heiner Dangel Thüringer Skiverband M In der Warth 28, 73230 Kirchheim/Teck Geschäftsstelle Tel 07021/45621 (p) Jägerstraße 10 Mobil 0176/10164380 98559 Oberhof [email protected] Tel 036842/53287-0, Fax -53287-15 www.thueringer-skiverband.de [email protected] Skiverband Schwarzwald e. V. Geschäftsstelle Präsidentin Breisacher Straße 4 Sabine Reuß 79106 Freiburg Jägerstraße 29, 98544 Zella-Mehlis Tel 0761/21172-900, Fax -278653 Tel 03682/42327 (p) www.skiverband-schwarzwald.de Mobil 0151/15052812 [email protected] [email protected] [email protected] 1. Vorsitzender Stefan Wirbser Kirchgasse 1, 79868 Feldberg Westdeutscher Skiverband e. V. Tel 07655/80121, Fax -80145 (d) Geschäftsstelle Mobil 0172/7610870 Postfach 1550 [email protected] 58531 Meinerzhagen Tel 02354/928220, Fax -6062 www.wsv-ski.de Skiverband Schwarzwald-Nord e. V. [email protected] Geschäftsstelle Reinhold-Schneider-Straße 73 d Präsident 76199 Karlsruhe Matthias Birkenholz Tel 0721/888787, Fax -888786 Kirchenfelder Weg 75, 42489 Wülfrath www.svs-n.de Tel 02058/897638, Fax -897639 [email protected] Mobil 0160/7470924 [email protected]

207 AuSSerordentliche Mitglieder

- Freunde des Skisports (FdS)/DSV aktiv - Snowboard Verband Deutschland (SVD) - Deutscher Schützenbund Mitglieder Freunde des Skisports e. V. (FdS) / DSV aktiv

Vorstand

Dr. Volker Himmelseher Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel 0221/125002 (d) Fax 0221/137451 (d)

Walter Lampe Rollstraße 21a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel 05323/931100 (d) Vorsitzender Fax 05323/93199100 (d) Prof. Hanns Michael Hölz Langgewann 21 Peter Schlickenrieder 69121 Heidelberg Weindl-Lenz-Straße 12 Tel 06221/473876 (p) 83727 Schliersee Fax 069/473811 (p) Tel 08026/922267 (d) Fax 08026/922268 (d)

Dr. Franz Steinle Fideliostraße 20 70597 Stuttgart Tel 0711/2123011 (d) Fax 0711/2123109 (d)

208 Geschäftsstelle Deutscher Schützenbund Hubertusstraße 1 82152 Planegg Geschäftsstelle Tel 089/85790-0 Schießsportschule Fax 089/85790-294 Lahnstraße 120 www.ski-online.de 65195 Wiesbaden [email protected] Tel 0611/468070 Fax 0611/4680749 Mitglieder

Präsident Heinz-Helmut Fischer

„Freunde der Deutschen Ski-Nationalmannschaft“

Dem Verein Förderkreis des Deutschen Ski- verbandes »Freunde der Ski-Nationalmann- schaft« obliegt vor allem, gezielte Maßnah- Norbert Höflacher men zugunsten der DSV-Nachwuchs-Kader Geschäftsführer zu ermöglichen, für die eine Bundesförde- Tel 089/85790-271 rung nicht gewährt wird und zu deren Reali- [email protected] sierung die Landesverbände organisatorisch und finanziell nicht in der Lage sind. Die Spenden für den Förderkreis können jedoch nicht zur Kostenminderung der Jahrespla- nung Leistungssport (BMI/BAL/DSV) einge- setzt werden.

Vorsitzender des Vereins Helmut Schreyer

Michael Berner Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Tel 089/85790-296 [email protected]

209 Große Sprünge: Paul Berg machte beim Weltcup in Telluride einen weiteren Schritt Richtung Weltspitze d oar b Snow

/ er d itglie M

Weltmeisterin in Action: Isabella Laböck gewann bei den Weltmeisterschaften in Stoneham den Titel im Parallel-Riesenslalom.

Höhenflug: Kein Deutscher katapultiert sich derzeit so über die Pipe wie Johannes Höpfl. Snowboard 210 Organigramm · Trainer · Biografien Snowboard Germany d oar b Der Snowboard Verband Deutschland e.V. ziplinen sind: Parallel-Riesenslalom (PGS), Snow

(SVD) wurde 2002 in Stuttgart gegründet und Parallel-Slalom (PSL), Snowboardcross (SBX), / ist, seit seiner Ausgliederung aus dem DSV, Halfpipe (HP) und Slopestyle (SBS). Diese er außerordentliches Mitglied in der DSV-Fa- fünf Disziplinen sind hinsichtlich ihres d milie. Auf nationaler Ebene ist der SVD als an- Charakters vollständig unterschiedlich. erkannter Spitzensportfachverband innerhalb Das zeigt sich vor allem beim gefahrenen itglie des DOSB für den Snowboard-Leistungssport Material und den Bewertungskriterien. So M in Deutschland zuständig. Auf internationaler werden PGS und PSL auf Zeit gefahren. Im Ebene werden alle Snowboard-Belange inner- Slopestyle und der Halfpipe hingegen erfolgt halb der FIS vom SVD übernommen. Der SVD die Wertung anhand von Punkten, die von ist außerdem Mitglied der World Snowboard Punktrichtern (Judges) vergeben werden. Federation (WSF). Bewertet wird jeder einzelne Run (Lauf) nach Ausführung und Schwierigkeit der gezeigten Im SVD sind 14 Landesskiverbände be- Tricks. Im SBX geht es auf einem mit Sprün- heimatet, die auch Mitgliedsverbände des gen und Hindernissen gespickten Kurs eben- DSV e.V. sind: Bayerischer SV, SV Berlin, LSV falls darum, als Erster über die Ziellinie zu Brandenburg, Hamburger SV, Hessischer fahren. Zunächst in der Qualifikation - alleine SV, Niedersächsischer SV, SV Mecklenburg- gegen die Uhr, anschließend zu viert oder zu Vorpommern, SV Pfalz, SV Rheinhessen, LSV sechst - Kopf-an-Kopf. Sachsen, Schwäbischer SV, SV Schwarzwald, SV Schwarzwald-Nord und Westdeutscher SV. Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Stone- ham errangen die deutschen Snowboarder mit Seitdem Snowboarden 1998 in Nagano erst- drei Medaillen das beste Ergebnis des Verban- mals mit zwei Disziplinen bei den Olympi- des seit seiner Gründung. In der Olympiasai- schen Spielen vertreten war, hat sich einiges son präsentiert sich der Snowboard Verband getan. In Sotschi werden 2014 zehn von 98 Deutschland als „Snowboard Germany“ mit olympischen Entscheidungen auf dem Snow- neuer Corporate Identity und neuem Logo, wo- board ausgetragen. Die olympischen Dis- mit er noch dynamischer durchstarten möchte.

Kontakt & Info Snowboard Germany Hubertusstraße 1 82152 Planegg Tel 089/85790-402 [email protected] www.snowboardgermany.com

211 d Vizepräsident Finanzen Präsident Vizepräsident Vizepräsident oar Dr. Helmut Klarner Prof. H. Michael Hölz Herbert John Sven Krombach b

Geschäftsführer/ Snow

/ Sportdirektor er

d Stefan Knirsch

itglie Leistungssport Referent

M Ass. Leistungssport Boris Kilvinger Sibylle Schwarz

Cheftrainer / Ltd. Race Andreas Scheid SBX LG1 Freestyle LG1 Ltd. Trainer Ltd. Trainer Gernot Raitmair David Selbach SBX Ass. Trainer Race Ass. Trainer & Physio Hans Riesch Sebastian Schöndorfer

Techniker Christian Schmidl

SBX LG2 Trainer Race LG2 Trainer Freestyle LG2 Trainer Korbinian Harder Stanislaus Kulawik Friedrich May

BSTP-Trainer Allgäu BSTP-Trainer Berchtesgaden Bernard Loer Christian Veit

Mannschaftsarzt Mannschaftsarzt Dr. Heinz Kusche Dr. Gerrit Sommer

212 Präsidium d oar b Snow

/

er d itglie M

Prof. Hanns Michael Hölz Dr. Helmut Klarner Herbert John Präsident Vizepräsident/Finanzen Vizepräsident [email protected] [email protected] [email protected]

Geschäftsführer/Sportdirektor

Sven Krombach Stefan Knirsch Vizepräsident SVD-Geschäftsstelle [email protected] Tel 089/85790-402 [email protected]

Trainer

Andreas Scheid Gernot Raitmair David Selbach Cheftrainer Ltd. Trainer SBX Ltd. Trainer Freestyle [email protected] [email protected] [email protected]

213 d Selina Jörg oar

b SC Sonthofen Snow

/ er d Biografie Disziplin Race itglie Team Top-Team Sotschi 2014 M

Wohnort Sonthofen Geburtstag 24.01.1988 Beruf Soldatin Resultate Olympische Winterspiele Sponsoren LEMO, Iriedaily, 2XU, Alptraum, 2010 Vancouver 4. PGS Level, UVEX Hobbys Mountainbiken, Skifahren, Tennis, Weltmeisterschaften Freunde treffen 2007 Arosa Teilnahme, Stance Goofy 2009 Gangwon 9. PSL, 17. PGS, Weitere Infos www.selina-joerg.de 2011 La Molina 8.PGS, 19. PSL 2013 Stoneham PGS 15. / PSL 17. Hintergrund Einstieg „Ich bin durch meine Schwester Junioren-Weltmeisterschaften Elena zum Snowboarden gekommen. Sie ist 2008 Valmalenco Gold PSL als erste von uns beiden von den Skiern aufs 2006 Vivaldi Park 6. PGS Board umgestiegen. Irgendwann wollte ich es 2005 Zermatt Bronze PGS dann auch probieren und habe mir ihr Brett geschnappt. Meine ersten Versuche waren Weltcup 2005-12 1 Podium, 1 Sieg am Oberjoch. Nach dem ersten „Snowboard Gesamt-WC 2013 16., 2012 14., 2011 20., Kids Cup“ in der Region wusste ich, dass ich 2010 21. die Skier in die Ecke stelle und weiter Snow- Weltcup 2012/13 boarden will.“ La Molina PGS 15., Arosa PGS 16., Moscow PSL 4., Sotschi PGS 7., Rogla PGS 20., Carez- Höhepunkt „Die Olympischen Spiele in Van- za PGS 15., Bad Gastein PSL 18 couver. Ich bin stolz auf mich, dass ich meine mentalen Probleme nach meiner schwierigen Deutsche Meisterschaften 2002-13 Vorbereitung noch rechtzeitig in den Griff 1 x 1. PSL bekommen habe und dort den vierten Platz 1 x 2., 1 x 3. PGS , 1 x 5. PGS erreichen konnte.“

Ziele „Einfach gut Snowboarden!“

214 Anke Karstens d oar

WSV Bischofswiesen b Snow

/

er

Biografie d Disziplin Race

Team Top-Team Sotschi 2014 itglie M

Wohnort Strub Geburtstag 13.10.1985 Beruf Bundespolizistin Ziele „Die Norm für Sotschi am besten gleich in den ersten Rennen erfüllen, um dann dort Sponsoren SG Snowboards, SG Pro Team, angreifen zu können. Eine Medaille traue ich Synlab Labordienstleistungen, Level, UVEX mir dann auch zu.“ Hobbys Beach-Volleyball, Stricken und Hä- keln: “hats by Anke“ Resultate Stance Goofy Olympische Winterspiele Weitere Infos www.ankekarstens.de 2010 Vancouver 5. PGS

Hintergrund Weltmeisterschaften Einstieg „Zum Snowboarden bin ich durch 2009 Gangwon Teilnahme meinen Bruder Björn gekommen. Nachdem 2011 La Molina 12. PSL er sich beim Skifahren verletzt hatte, startete 2013 Teilnahme er mit dem Snowboarden und das habe ich natürlich gleich nachgemacht. Das erste Mal Junioren-Weltmeisterschaften bin ich am Skitop in Berchtesgaden auf dem 2003 Prato Nevoso 27. PGS Board gestanden.“ 2004 Klimovec 5. PGS 2005 Zermatt 7. PGS Höhepunkt „Nach wie vor zählt mein erster Weltcup-Sieg in Valmalenco zu den Höhe- Weltcup 2005-13 punkten meiner Karriere. Aber der zweite 6 Podien, 2 Sieg Weltcup-Sieg in La Molina übertrifft diesen Gesamt-WC 2013 6., 2012 11., 2011 18., ersten, weil ich in La Molina mit einer Ver- 2008 8. letzung und unter Schmerzen an den Start Weltcup 2012/13 gegangen bin. Ich war mir nicht sicher, ob La Molina PGS Platz 1., Arosa PGS DSQ, ich es überhaupt versuchen sollte. Dann zu Moscow PSL 29., Sotschi PGS 27., Rogla PGS gewinnen, ist ein wahnsinniges Gefühl und ich 12., Carezza PGS Platz 3., Bad Gastein PSL 5 bin extrem stolz auf diese Leistung, gerade wegen der Schmerzen.“ Deutsche Meisterschaften 2002-13 2 x 1. PSL 2 x 1., 3 x 2. , 1 x 3., 1 x 4. PGS

215 d Amelie Kober oar

b SC Miesbach Snow

/ er d Biografie Disziplin Race itglie Team Top-Team Sotschi 2014 M

Wohnort Fischbachau Geburtstag 16.11.1987 Beruf Bundespolizistin Resultate Olympische Spiele Sponsoren Sölden, Thomas Sabo, Bogner, 2006 Silber PGS, 2010 8. PGS Forever Living, Kessler Hobbys Bergsteigen, Skifahren, Motorrad Weltmeisterschaften Stance Regular 2005 17. PSL, 25. PGS, 2007 2. PGS, 9. Weitere Infos www.amelie-kober.de PSL, 2009 10. PGS, 31. PSL, 2011 4. PGS, 6. PSL, 2013 Bronze PSG, Bronze PSL Hintergrund Einstieg„Ich habe mit elf Jahren in meinem Junioren-Weltmeisterschaften Heimat-Skigebiet Sudelfeld mit dem Snow- 2005 Silber PGS, 2004, Silber. PGS boarden begonnen. Damals bin ich haupt- sächlich Ski gefahren, wollte dann aber etwas Weltcup 2004-13 „Eigenes“ machen. Mein erstes Rennen, ein 9 WC-Siege, 24 Podien „Nokia-Austrian-Snowboard-Kids-Cup“, hat Gesamt-WC 2013 5., 2012 2., 2009 1., mich zum Weitermachen bewegt. Ich bin WC 2012/13 Zweite geworden und es gab tolle Sachpreise, La Molina PGS Platz 11., Arosa PGS 31., das spornt an als Kind.“ Moscow PSL 6., Sotschi PGS 2., Rogla PGS 23 Carezza PGS keine Teilnahme., Bad Gastein Höhepunkt „Die Olympischen Spiele in Turin PSL 1 Platz in Verbindung mit dem Gewinn der Silberme- daille waren ein ganz besonderes Erlebnis für Deutsche Meisterschaften 2004-13 mich. Aus sportlicher Sicht sind jedoch der 1 x 1., 1 x 2., 1 x 3 . PSL, 1 x 1., 2 x 2. PGS Gesamtweltcup-Sieg und die Erinnerung an eine spannende Weltcup-Saison 2008/2009 ebenfalls unvergessen geblieben. Der härteste Kampf jedoch war die Rückkehr nach der Schwangerschaft, deshalb habe ich mich umso mehr über den Platz zwei im Gesamt- weltcup der vergangenen Saison gefreut.“

Ziele „Die Olymp. Spiele 2014 in Sotschi“

216 Isabella Laböck d oar

VSC Klingenthal e.V. b Snow

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er

Biografie d Disziplin Race

Team Top-Team Sotschi 2014 itglie M

Wohnort Prien Geburtstag 06.04.1986 Beruf Bundespolizistin Ziele „Durch den Weltmeistertitel konnte ich auf meiner sportlichen „To-Do-Liste“ schon Sponsoren MBR Network, Vogtland Arena, einen Haken setzen, diesen Haken will ich Sionyx, Level, Marmot gerne noch größer machen bzw. dick unter- Hobbys Surfen, Lesen, Natur und mein streichen!“ Hund Fritzi Stance Regular Resultate Weitere Infos www.isabella-laboeck.com Olympische Winterspiele 2010 Vancouver 15. PGS Hintergrund Einstieg „Wie jede kleine Schwester, wollte Weltmeisterschaften natürlich auch ich meinem großen Bruder 2005 Whistler Teilnahme nacheifern. Kurz nachdem er das erste Mal 2007 Arosa 11. PGS, 7. PSL auf dem Board stand, hatten meine Eltern gar 2011 La Molina 11. PGS, 28. PSL keine andere Wahl: Ein Snowboard musste 2013 Stoneham Gold im PSG, 6. im PSL her! Meine ersten Schwünge auf dem Board machte ich in der Skischule Achental in Junioren-Weltmeisterschaften Kössen.“ 2003 13. PGS, 2004 6. PGS 2006 Silber PGS Höhepunkt „Der Titel der Vize-Junioren- Weltmeisterin 2006 in Korea, den ich trotz Weltcup 2005-13 6 x Podium eines Trümmerbruchs im Daumen bei einem Gesamt-WC 2013 14., 2012 8., 2011 5., Trainingssturz zwei Tage vor dem Wettkampf 2010 10. errungen hab. Ich galt als Mitfavoritin und WC 2012/13: La Molina PGS kein Ergebnis, wollte einfach unter allen Umständen an den Arosa PGS kein Ergebnis, Moscow PSL 12., Start gehen! Mit Erfolg! Absolutes Highlight Sotschi PGS 15., Rogla PGS keine Ergebnis, meiner Karriere ist natürlich der Weltmeis- Carezza PGS 6., Bad Gastein PSL 5 tertitel 2013 in Kanada. Dort ist nicht nur ein Traum, sondern auch ein lang verfolgtes Ziel Deutsche Meisterschaften 2002-12 endlich in Erfüllung gegangen!“ 1 x 1., 1 x 2., 2 x 3. PSL, 1 x 1., 1 x 2., 1 x 3. PGS

217 d Silvia Mittermüller oar

b WSV Bischofswiesen Snow

/ er d Biografie Disziplin Slopestyle itglie Team Top-Team Sotschi 2014 M

Wohnort München Geburtstag 08.08.1983 Beruf Sportler Ziele „Das Wichtigste und Schwierigste ist es, gesund zu bleiben und dennoch so gut wie Sponsoren Ride, Oakley, Vans, TSG, Planet möglich zu fahren.“ Sports, Elm, Breckenridge Resort, Purl Hobbys Schwimmen, Schach, Klavier, Reisen, Resultate Nachdenken Weltmeisterschaften Stance Goofy 2003 Kreischberg Teilnahme Weitere Infos www.silviamittermuller.com 2005 Whistler 26. 2011 La Molina Teilnahme Hintergrund Einstieg „Nachdem ich im Sommer auf Junioren-Weltmeisterschaften dem Skateboard unterwegs war, stand ich 2000 Berchtesgaden Teilnahme im Winter mit 14 Jahren zum ersten Mal auf 2001 Nassfeld 4. dem Snowboard. Es waren meine Eltern, die 2003 Posto Nevoso Silber Snowboarden lernen wollten und ich bin froh, dass ich da mitgezogen habe. Das Snowboar- Weltcup 2001-12: 1 Podium, 21 Starts den gibt einem doch wunderbare, kreative 2002 1 x 3., 1 x 4., 1 x 7., 1 x 9. Möglichkeiten. Meine Eltern fahren mittler- 2003 1 x 6., 1 x 7., 2004 1 x 6. weile übrigens genauso lang Snowboard wie ich - 14 Jahre!“ X-Games: 2005 2., 2007 4., 2012 8.

Höhepunkt „Davon gibt es zu viele, um sie TTR 6*: 2008 3., 2009 1x4., 1x6. alle aufzulisten - jeder neue Trick, von dem TTR 5*: 2009 1 x 1., 1 x 3., 2010 1 x 4., man dachte, man würde ihn nie schaffen, ist 2011 1 x 2., 2012 1 x 4. ein unbeschreibliches Gefühl, genauso wie jede Reise an einen neuen Ort oder ein Event, wo alles wie im Bilderbuch funktioniert. Meine ersten 360s werde ich nie vergessen, ge- nauso wie die Japan-Trips und meine ersten Slopestyle X-Games.“

218 d oar b Snow

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er d itglie M

219 d Team Weltcup oar b Luca Berg Skiclub Konstanz Einstieg „Weil mein großer Bruder von Ski Snow

auf Snowboard umgestiegen ist, wollte ich es / Biografie natürlich auch lernen, ich war damals 7 Jahre er d Disziplin Snowboardcross alt.“ Ziele „Fußfassen im Weltcup.“ Wohnort Konstanz itglie Beruf Sportsoldatin Resultate M Geburtstag 03.02.1993 JWM 2012 13., 2011 14., WC 2012/13 Sponsoren Level Telluride 12., Montafon 11., EC 2011/12 2x Hobbys Tanzen, Volleyball, Lachen 3., DM 2011 Grasgehren 1. Stance Goofy

Cheyenne Loch SC Schliersee Einstieg „Meine Eltern besitzen eine Snow- boardschule am Spitzing: mit zwei Jahren Biografie stand ich erstmals auf einem Board.“ Ziele Disziplin Race „Top-3 im Gesamt-Europacup und erste WC- Wohnort Schliersee Erfahrungen sammeln.“ Geburtstag 14.08.1994 Beruf Bundespolizistin Resultate Sponsoren Vattenfall, Uvex, Level JWM 2012 Bronze PSL, 10. PGS, 2011 Val. Hobbys Skifahren Silber PSL, 3. PGS, 2013 Silber PSL / 1x 4. Stance Regular PGS, WC 2011 Landg.21. PSL, EC 2013 Rog- la PSL 3. / PGS 4., Lenzerheide PSL 7. / PSL 4.

220 d oar b Snow

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er d itglie M

221 d Patrick Bussler oar

b FC Aschheim Snow

/ er d Biografie Disziplin Race itglie Team Top-Team Sotschi 2014 M

Wohnort Aschheim Geburtstag 01.06.1984 Beruf Soldat Resultate Olympische Winterspiele Sponsoren Level, UVEX 2006 Turin 19. Hobbys Mountainbike, Wakeboarding, Web- 2010 Vancouver 16.PGS und Grafikdesign, Freunde, E-Gitarre Stance Regular Weltmeisterschaften Weitere Infos www.patrick-bussler.de 2003, 2005, 2007 Teilnahme 2009 Gangwon 3 .PSL Hintergrund 2011 La Molina 19. PSL, 15. PGS Einstieg „1994 bin ich von den Ski aufs 2013 Teilnahme Snowboard gewechselt und habe auch im selben Jahr damit begonnen, mit der Snow- Junioren-Weltmeisterschaften boardmannschaft vom SC Rosenheim zu trai- 2002 Rovaniemi 11. PGS nieren. Das war im Sudelfeld und in Kaprun.“ 2003 Prato Nevoso 9. PGS 2004 Klimovec 5. PGS Höhepunkt „Das Größte für mich war, als ich mich beim letzten Weltcup noch für die Olym- Weltcup 2001-12 1 Podium, 101 Starts pischen Spiele in Turin qualifizieren konnte.“ Gesamt-WC 2013 18., 2012 7., 2011 15., 2010 6. Ziele „Meine Ziele für die nächste Saison sind Weltcup 2012/13: La Molina PGS 32., Aro- natürlich die Teilnahme an den Olympischen sa PGS 4., Moscow PSL 29., Sotschi PGS 24., Spielen und dass ich bei diesen Wettkämpfen Rogla PGS 37., Carezza PGS 18., Bad Gastein möglichst erfolgreich bin. Außerdem will PSL 6 ich endlich den Durchbruch im Weltcup schaffen.“ Deutsche Meisterschaften 2002-13 2 x 1. PSL 1 x 1., 1 x 2., 1 x 3., 1 x 5. PGS

222 Konstantin Schad d oar

SC Miesbach b Snow

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er

Biografie d Disziplin Snowboardcross

Team Top-Team Sotschi 2014 itglie M

Wohnort Fischbachau Geburtstag 25.07.1987 Beruf Sportsoldat Resultate Olympische Winterspiele Sponsoren GK Software, Relentless Energy, 2010 Vancouver Teilnahme Autohaus Pötzinger, McDonalds Ingolstadt, Oakley, Salomon, Swox, Bern, Pow Weltmeisterschaften Hobbys Golfen, Surfen und Reisen 2007 Arosa Teilnahme Stance Goofy 2009 Gangwon Teilnahme Weitere Infos www.konstantin-schad.de 2011 La Molina 18. SBX 2013 Stoneham Teilnahme Hintergrund Einstieg „Ich bin damals von meinen Freun- Junioren-Weltmeisterschaften den angesteckt worden. Zuerst bei uns im 2007 Teilnahme Garten und dann gleich am Spitzing, wo wir 2006 10. ja auch davor schon immer Skifahren waren. 2005 Teilnahme SBX Durch die Aufnahme in das Team meines ersten Sponsors 1999 habe ich gemerkt, dass Gesamt-WC ich mich nicht schlecht anstelle und man mit 2013 16., 2012 4., 2011 21., 2010 19. Leidenschaft weit kommen kann.“ Weltcup 2005-12 1 Podium, 1 Sieg Höhepunkt „Die Eröffnungsfeier in Vancou- Weltcup 2012/13 ver. Man läuft einfach nicht jeden Tag in so Veysonnaz 17., Arosa 29., Sotschi 8., Blue ein Stadion ein. Da hat man gemerkt, dass Montain 9., Telluride 14., Montafon 25. sich dieser riesige Stress und die ganze Arbeit einfach gelohnt haben.“ Deutsche Meisterschaften 2009-2013: 3 x 1., 1 x 2., 1 x 3. Ziele „Mein Ziel ist es, diesen Winter bei den Olympischen Spielen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Der achte Platz beim Testevent war ganz OK, aber die Verletzung bei den letzten Spielen war so bitter, dass diese Rechnung auf jeden Fall noch offen ist.“

223 d David Speiser oar

b SC Oberstdorf Snow

/ er d Biografie Disziplin Snowboardcross itglie Team Top-Team Sotschi 2014 M

Wohnort Oberstdorf Geburtstag 27.08.1980 Beruf Sportler Resultate Olympische Winterspiele Sponsoren Head Snowboards, Level, Iriedai- 2006 Turin Teilnahme ly, Toko, Oberstdorf 2010 Vancouver 8. SBX Hobbys MTB, Tennis, Grillen, Kochen Stance Regular Weltmeisterschaften 2007 Arosa 25. Hintergrund 2009 Gangwon 18. Einstieg „Ich habe im Dezember 1994 am 2011 La Molina 11. Nebelhorn angefangen. Ich wollte es aus- probieren, alle meine Freunde fuhren schon X-Games Snowboard, es war cool, es war neu.“ 2008 Bronze

Höhepunkt „Die Großereignisse, Olympische Weltcup 2005-12 Spiele 2006 und 2010 und die X-Games 7 Podiums, 72 Starts 2008-2012, das sind sicherlich die Höhe- Gesamt-WC punkte. Jedoch hab ich auch einige andere 2012 5., 2011 12., 2010 9. spezielle Momente im Snowboarden erlebt, Weltcup 2012/13 als ich gegen Snowboardlegenden gefahren verletzt bin (Mt. Baker Banked Slalom), die auf ewig in meiner Erinnerung bleiben werden.“ Deutsche Meisterschaften 2004-12 1 x 4., 1 x 5., 1 x 9., 1 x 11. Ziele „Nachdem die Saison 2012/2013 wegen meiner Schulterverletzung nicht statt- gefunden hat, liegt der Fokus auf dem kom- menden Winter mit dem Höhepunkt Sotschi. Es gilt, sich zu qualifizieren und dann sehen wir weiter. Daneben möchte ich möglichst viel Powder fahren, wenn es die Zeit zulässt.“

224 d oar b Snow

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er d itglie M

225 Team Weltcup Stefan Baumeister SC Aising-Pang Einstieg „Ich habe mit 10 Jahren an einem Probetraining vom SC Aising-Pang im Sudel- Biografie feld teilgenommen.“ Ziele „Top-10 im EC, Disziplin Race Top-30 Weltcup.“ Wohnort Feldkirchen-Westerham Geburtstag 18.04.1993 Resultate Mitglieder / Snowboard Beruf Sportsoldat JWM 2013 Gold PSL, Bronze PGS, 2012 5. Sponsoren Uvex, Level PGS, 2011 3. PSL, 2010 3. PGS, EC Rat- Hobbys Skifahren, Radfahren schings 3. PSL, EC Ges. 2013 24., 2011 Stance Regular 11., DM 2013 1 x 2., PSL, 1 x 3. PGS

P aul Berg SC Konstanz Einstieg „Ich bin über den Fünf-Sonntage- Kurs des SC Konstanz zum Snowboarden Biografie gekommen und dann mit „go4snow“ zu Disziplin Snowboardcross den ersten Rennen gefahren.“ Ziele „Mehr Wohnort Konstanz Weltcup-Einsätze bekommen und mich im Geburtstag 26.09.1991 Weltcup etablieren.“ Beruf Sportsoldat Sponsoren Level, Lang & Kleespiess Fi- Resultate nanzen JWM 2011 Valmalenco 18., 2010 Cardrona Hobbys Skaten und Saxofon 9., 2009 Nagano 38., EC 2012/13 Grasgeh- Stance Regular ren 9., Cortina d´Ampezzo 9. und 5., EC Ges. 23., DM 2011-13 1 x 3, 1 x 4., 1 x 8.

Alex Bergmann WSV Bischofswiesen Einstieg „Als kleiner Stöpsel mit drei Jahren hatte ich keine Lust mehr, Ski zu fahren. Be- Biografie gonnen habe ich auf der Schmittenhöhe mit Disziplin Race einem holländischen Snowboardlehrer.“ Ziele Wohnort Berchtesgaden „Olympia unter die Top-16 fahren und bei Geburtstag 16.05.1987 der WM 2015 in Kreischberg eine Platzierung Beruf Sportsoldat unter den Top-16 erreichen.“ Sponsoren Level, UVEX Hobbys Kitesurfen, Radfahren, Motocross, Resultate Snowboarden WM 2013 21. PGS, JWM 2007 B. Gastein Stance Goofy 1. PGS, 8. PSL, WC 2012/13 Moskau 12., Gastein 9./16., WC Ges. 2013 26., EC Ges. 2013 18. DM 2012-13 1 x 11. PGS, 1 x 7. SL

226 Andreas Fischle SV Obertürkheim Einstieg „Mit acht Jahren startete ich die ersten Fahrversuche mit meinem Bruder im Biografie elterlichen Garten.“ Disziplin Snowboardcross Wohnort Stuttgart Resultate Geburtstag 8.3.1992 WC 2012 /13 Veysonaz 51., Arosa 63. Beruf Sportsoldat EC Ges. 2012 /13 14., Lenk 7., 12., Mitglieder / Snowboard Sponsoren Vattenfall, Level Peyragudes 7., Puy St. Vincent 11., Stance Regular Cortina d´Ampezzo 12., DM 2013 2. Weitere Infos -

Johannes Höpfl SC Passau Stance Regular Weitere Infos www.johanneshöpfl.de Biografie Einstieg „Mein Vater hat mir das Snowbor- Disziplin Halfpipe den an einem kleinen Lift in Mitterdorf im Wohnort Hauzenberg Bayrischen Wald ganz bei uns in der Nähe Geburtstag 12.08.1995 beigebracht.“ Ziele „Olympia-Qualifikation Beruf Sportsoldat schaffen und in Sotschi am Start stehen!“ Sponsoren O`Neill, K2 Snowboarding, Adidas Eyewear, Vattenfall, Moreboards & Epoxy Resultate Boardershop JWM 2013 10. HP, 2012 9.HP, YOG 2012 Hobbys Downhillbiken, Trampolin, Roller- Kühtai 8. HP, 19. SBS, WC 2011/12 Ruka 11. fahren HP/ Bardonecchia 20. HP,

Maximilian Köpf SC Jungholz Einstieg „Meine erste Snowboard-Stunde hatte ich in meinem Heimatort Jungholz mit Biografie meinem Kumpel Markus Eberle, den ich frü- Disziplin Race her immer wegen seiner Fahrweise beneidet Wohnort Jungholz habe.“ Ziele „100 Prozent gesund werden, Geburtstag 15.07.1986 dann die Qualifikation für Olympia.“ Beruf Bundespolizist Sponsoren UVEX, Level Resultate Hobbys Fußball und Radfahren WC 2013 verletzt, 2012 B. Gastein 38. Stance Regular PSL, 2011 Carezza 35.PSL, Telluride 37.PGS, Landgr. 13. PSL, EC 2011 Lachtal 4. PSL, 2010 Kasberg 8. PGS, DM 2009-12 1 x 13. PSL, 1 x 20. PGS, 1 x 8. PGS

227 d Team Weltcup oar b Martin Nörl DJK-SV Adlkofen Einstieg „Als erstes bin ich am Roßberg in Snow

Adlkofen gefahren. Ich fand, dass Snowboar- / Biografie den einfach cool aussieht.“ Ziele „Ich möchte er d Disziplin Snowboardcross meine Technik verbessern und konzentrierter Wohnort Adlkofen ins Rennen starten.“ itglie Geburtstag 12.08.93 M Beruf Sportsoldat Resultate Sponsoren Völkl, Level JWM 2013 9., 2012 13. 2011 5., EC Hobbys Surfen, Inline-Alpin, Radfahren, 2012/13 Grasgehren 4., Lenk 7. /5., Pey- Eishockey ragudes 6., WC 2011 Valmalenco 27., DM Stance Regular 2012 8., 2011 3.

Maximilian Stark TSV Unterhaching Einstieg „Ich bin in den Weihnachtsferien 1995 im Ultental das erste Mal auf dem Biografie Snowboard gestanden.“ Ziele „Gesund und Disziplin Snowboardcross wieder fit werden. Und die Teilnahme an den Wohnort Unterhaching Olympischen Spielen in Sotschi 2014.“ Beruf Sportsoldat Geburtstag 03.06.1991 Resultate Sponsoren Anton Schrobenhauser GmbH, JWM 2011 4., 2010 6. EC 2012/13 ver- SKINS, SG Snowboards, Oakley letzt, 2011/12 1x2., 1x4., 2x9., Ges. 18., Hobbys Kiten, Mountainbiken, Beach- 2008 1x1. Ges. 4., WC 2011/12 1x4., 1x5., Volleyball Ges. 2012 17., DM 2011 2., YOG 2010 Mt. Stance Regular Hotham 4.

Daniel Weis WSV Bischofswiesen Einstieg „Mit dem Snowboarden habe ich mit sechs Jahren begonnen. Da meine Eltern Biografie eine Skihütte in einem Skigebiet in Österreich Disziplin Race haben, bin ich im Winter so gut wie jeden Tag Wohnort Ramsau am Dachstein auf den Skiern bzw. auf dem Snowboard ge- Geburtstag 12.11.1988 standen. Mit zwölf Jahren hat mich dann mein Beruf Sportsoldat Vater gefragt, ob ich nicht einmal bei einem Sponsoren Level, Uvex, Alpenheat Rennen mitfahren möchte.“ Stance Goofy Hobbys Mountainbike, Klettern, Freeriden, Resultate Skitouren, Longboard EC 2012/13 M. Lasnze 1., Rogla 3.

228 d oar b Snow

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229 DSV s e d a P rtner

Der Audi Cup in München zählt seit 2009 zu den Höhepunkten während der Saisonvorbereitung im Fußball Audi: Partner des internationalen Sports Regional und international – die AUDI AG präsentiert sich seit Jahrzehnten erfolgreich und verlässlich als Partner im Spitzensport

Von der Fußball-Champions-League über die deutsche Olympiamannschaft und die Kieler Woche bis zur weltweit beliebtesten Turnier- serie für Amateurgolfer: Audi ist enger Partner und Förderer des nationalen und internationa- len Sports – und dies seit Jahrzehnten.

Audi im Wintersport: weit mehr als nur finanziellerF örderer

Das Engagement im Wintersport ist für Audi Einmalige Atmosphäre: Audi war Presenting die ideale Bühne, um die Sportlichkeit und Sponsor der Weltmeisterschaften in Schladming

230 Dynamik der Marke einem internationalen Publikum zu präsentieren. Bereits seit über 25 Jahren ist die AUDI AG Hauptsponsor des DSV

Deutschen Skiverbandes (DSV) inklusive aller s e

Nationalmannschaften – und das nicht nur als d finanzieller Förderer, sondern auch als Beglei- ter bei vielen gemeinsamen Veranstaltungen.

Beim Audi FIS Ski Weltcup sind die vier Ringe a in der Saison 2013/2014 bereits im zwölften P rtner Jahr als Titelsponsor präsent, seit 2011 ist die Marke Namensgeber des Audi FIS Ski Cross Weltcup. Zur Saison 2013/2014 kommt die Rolle als einer der Partner des Weltcup der Nordischen Kombinierer hinzu. Darüber hinaus ist Audi als Presenting Sponsor nach St. Moritz, Bormio, Val d’Isère, Garmisch-Partenkirchen und Schladming bei den FIS Alpinen Ski-Welt- meisterschaften 2015 in Vail/Beaver Creek (USA) und 2017 in St. Moritz (Schweiz) dabei. Die alpinen Nationalteams aus Bulgarien, Finnland, Frankreich, Italien, Kanada, Liech- tenstein, den Niederlanden, Norwegen, Öster- Ein Sieg für die Geschichtsbücher: Loïc Duval, reich, Russland, Schweden, der Schweiz, Spa- Tom Kristensen und Allan McNish siegen in Le Mans nien und den Vereinigten Staaten können sich auf die Kraft der vier Ringe verlassen. Außer- dem profitieren die Sportler vom technischen FIA-Langstrecken-W­ eltmeisterschaft (WEC) ist Know-how von Audi: Sie trainieren regelmäßig Audi Titelverteidiger. Bereits ein Rennen vor im Ingolstädter Windkanal-Zentrum. Saisonende 2013 gelang Mike Rockenfeller mit dem Audi RS 5 DTM in der populärsten interna- Audi im Motorsport: gelebter tionalen Tourenwagen-Rennserie DTM der Ge- Vorsprung durch Technik winn des Titels. Audi stellt somit zum neunten Mal insgesamt und zum fünften Mal in sieben Vorsprung durch Technik – diesen Leitsatz füllt Jahren den Champion – ein weiterer Beleg für Audi bei seinen Engagements im Motorsport „Vorsprung durch Technik“. Jahr für Jahr aufs Neue mit Leben. quattro, Das Kundensport-Engagement erreichte 2013 TFSI, TDI oder Hybrid – die Erfolge der Mar- neue Meilensteine. Im April lieferte die quattro ke auf den Rennstrecken der Welt sind stets GmbH den 100. Rennwagen an einen Kunden eng mit den Entwicklungen verbunden, die aus. Erstmals gewann Audi mit dem R8 GRAND- sich auch in der Serie durchsetzen. Mehr AM die GT-Klasse des prestigeträchtigen als einmal hat Audi bei den 24 Stunden von 24-Stunden-Rennens in Daytona. Titelsiege in Le Mans Geschichte geschrieben – zuletzt im Portugal, Schweden und in der FIA GT Series Sommer 2013 mit dem zwölften Sieg bei dem komplettieren die Zwischenbilanz im Kunden- härtesten Langstreckenrennen der Welt. In der sport. Und in China, Macau, Korea und Malaysia

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Für Mike Rockenfeller wurde ein Traum wahr: Der Deutsche holte sich 2013 im Audi RS 5 DTM bereits ein Rennen vor dem Finale seinen ersten DTM-Titel

setzt Audi im zweiten Jahr mit dem populären ­Behindertensportverbandes. Auch bei den R8 LMS Cup wiederum die Maßstäbe. Winterspielen in Sotschi begleitet Audi die deutsche Delegation. Die Partnerschaft wurde An der Seite deutscher olympischer im Februar 2010 besiegelt und inzwischen bis und paralympischer Athleten Ende 2016 verlängert. Fünf Ringe fahren mit vier Ringen: Audi ist Als die deutschen olympischen und para- Automobil-Ausrüster des Internationalen lympischen Athleten zu Beginn des Jahres Olympischen Komitees und stattet die Flotte 2010 in Vancouver um Medaillen kämpf- der Organisation in Lausanne sowie internati- ten, begleitete Audi sie erstmals als Partner onale Events des IOC mit Audi-Modellen aus. des Deutschen Olympischen Sportbundes Darüber hinaus werden gemeinsame Projekte und Nationaler Förderer des Deutschen entwickelt, unter anderem zum Thema Unter- nehmensverantwortung. Die Zusam- menarbeit ist zunächst bis Ende 2016 vereinbart.

Audi im Segelsport: Kieler Woche und das Audi Sailing Team Germany

Segelsport steht für Präzision, Dyna- mik, Ästhetik – und ist damit für Audi eine Paradedisziplin. Bestes Beispiel ist die Kieler Woche, die Audi 2013 schon zum vierten Mal als Premiumpartner Nach dem Gewinn der paralympischen Goldmedaille in begleitete – mit zahlreichen prominen- London sind die deutschen Rollstuhl-Basketballerinnen ten Gästen, Aktionen auf dem Wasser zu Gast bei der Audi driving experience und an Land, Shuttle- und Trailerservice

232 DSV s e d a P rtner

Die Audi-Boote gehören zu den heimlichen Stars auf der Kieler Woche

sowie der Präsentation des „Kieler Woche TV“. und die auch die besondere Faszination des Abseits des großen Spektakels widmet Audi Golfsports ausmachen. Im Mittelpunkt steht sich seit 2010 dem deutschen Segelnach- der Audi quattro Cup als beliebteste Turnierse- wuchs. Als Partner der deutschen Segel- rie für Amateurgolfer weltweit: Auf Einladung Nationalmannschaft, die unter dem Namen regionaler Audi-Partner werden zwischen April Audi Sailing Team Germany auftritt, stellt der und September Qualifikationen ausgetragen, Autobauer den Sportlern 50 Fahrzeuge zur Ver- an denen Jahr für Jahr etwa 80.000 Spieler fügung und ist mit seinem Logo auf Kleidung, teilnehmen. Die Sieger qualifizieren sich für Segeln und Bootsrümpfen präsent. das jeweilige Landesfinale, die besten Teams Unter Audi-Flagge segeln auch sechs Boote der Länder treffen dann auf die internationale des Typs Bavaria B/one. Diese kommen bei di- Konkurrenz. versen Segelveranstaltungen zum Einsatz. So Die langjährige Partnerschaft mit dem Süd- wurden mit der Bavaria-B/one-Flotte während deutsche Zeitung Business Golf Cup ist ein der Kieler Woche im Rahmen der Audi Sailing weiterer Baustein des Engagements. Da- Experience Rennen für Partner und Kunden der neben unterstützt Audi den Deutschen Golf AUDI AG ausgetragen und darüber hinaus im Verband (DGV) als exklusiver Automobilpart- internationalen Teil der Kieler Woche ein eige- ner und präsentiert das Internet-Angebot des ner B/one World Cup ausgesegelt. Verbandes.

Audi im Golfsport: Eleganz, Audi im Fußball: Partner die verbindet internationaler Spitzenklubs

Seit über zwei Jahrzehnten engagiert sich Audi Vorsprung durch Technik begleitet Spie- erfolgreich im Golfsport. Technik, Design und ler, Trainer und Management europäischer Sportlichkeit sind Werte, die jeden Audi prägen ­Spitzen-Fußballklubs jeden Tag. Zum ­Beispiel

233 V DS Partner des Partner

Der FC Bayern München siegte beim Audi Cup 2013

in Deutschland: Audi und der deutsche Re- Audi als regionaler Partner: kordmeister FC Bayern München sind seit engagiert im Fußball, Eishockey 2002 gemeinsam am Ball. Ebenfalls zum und Basketball Kreis der Audi-Partner gehören Mönchen- gladbach, Hamburg, Berlin, Nürnberg und Auch auf regionaler Ebene fördert Audi den Hoffenheim. Sport: Mit dem Eishockeyklub ERC Ingolstadt International engagiert sich Audi bei Top- und den Zweitliga-Fußballern des FC Ingol- Mannschaften: Seit 2003 ist die Marke stadt 04 verbinden Audi langjährige Partner- Fahrzeugpartner von Rekord-Champions- schaften. Die Spieler des FC Bayern Basketball League-Sieger Real Madrid. Im Gegenzug tragen ihre Heimspiele im Audi Dome aus. präsentieren sich die Ingolstädter im legen- Alle Profis um Steffen Hamann sind in Audi- dären Estadio Santiago Bernabéu und werben Modellen unterwegs. mit dem 32-maligen Spanischen Meister. Seit 2006 besteht die Partnerschaft mit dem in- ternationalen Spitzenklub FC Barcelona. Alle Spieler um Superstar Lionel Messi sind seit- dem in Audi-Modellen unterwegs. Darüber hinaus unterstützt Audi den FC Chelsea sowie über seine Importeure auch den AC Mailand, Red Bull Salzburg, Zenit St. Petersburg sowie die japanische Fußballnationalmannschaft. Ein weiterer Höhepunkt im Fußball-Engage- ment der vier Ringe ist der Audi Cup, der im Sommer 2013 zum dritten Mal in München Basketballprofi Steffen Hamann bei der gespielt wurde. jährlichen Fahrzeugübergabe

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© 2013 adidas AG. adidas, the 3-Bars logo and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group. michael.meisl 0x155_S3_Limo_Front_2013_DSVJahrbuch_14378_39L.indd 1 Gibt Performance Gibt kombiniert 7,0–6,9; CO kombiniert Kraftstoff verbrauch in l/100 km: innerorts 9,1–8,8; außerorts 5,9–5,8; 9,1–8,8; außerorts innerorts km: in l/100 verbrauch 2 –Emissionen in g/km: kombiniert 162–159. kombiniert in g/km: –Emissionen eine Formeine Die Audi S3 Audi Limousine. Die 07.08.13 14:08

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