Senator Neumann: Gemeinsam etwasGroßes aufdieBeinestellen und Flamme Feuer für Olympia kleiner Jungewurdevoneinem Auto angefah­ einsehbar. weiterS. 2 >> der Straßemachendie sehr schlecht gestellten LKW`und Anhänger linksundrechts digkeit erlaubtundausgeschildert, aberdie ab­ ßenbereich sindzwar nur 30 kmh Fahrgeschwin­ ren. ErkaminsKrankenhaus undmusstespäter Heim aufderBerzeliusstraßeereignethatte. Ein schen Unfall, dersichamNachmittag vordem Überschattet war derBesuchvoneinemtragi­ das FlüchtlingsheiminderBerzeliusstraße. kreis e.V. undQuartiersmanagerGeorgSeeck Am 23.7. besuchtender Vorstand desBillbrook­ Vorstand desBillbrookkreises besichtigtdenOrt ­ Flüchtlingsheim inder Paralympische Spielemitallden Werten, die der Metropolregionvorgelegt. Olympischeund DOSB einKonzept fürSpieleinderStadtund spiele gehen. HamburghatdazuaufBittendes gung OlympischerundParalympischer Sommer wird mitHamburginsRennenumdie Austra­ Der DeutscheOlympischeSportbund(DOSB) in 2024oder2028 Wirklichkeit werdenkönnte. und Zuschauer. Ein Traum, derfürDeutschland Athleten ebensowiefürdieZuschauerinnen nen Land–ein Traum fürviele Athletinnen und Olympische undParalympische Spieleimeige­ Berzeliusstraße noch gearbeitetwerdenmuss. IndiesemStra­ sicherlich der Verkehrssicherheitder Anlage mehrfach operiertwerden. Daszeigt, dassan 17. Jahrgang November/2015 ­

Stadtteilzeitung von Billbrooker Unternehmern fürBillbrookerStadtteilzeitung vonBillbrookerUnternehmer Unternehmern anzutreffen ist. überall inderStadtnichtbesser einem Kinderspielplatz, wieer sehr ordentlichenEindruck, mit Das Containerdorfmacht sich inHamburgwohlfühlensoll. Sie allesindfürunsdieolympischeFamilie, die lerinnen undSportler, dieGästeausaller Welt. gungen; die Bürgerinnen und Bürger, die Sport steht derMenschimMittelpunktallerÜberle­ ßes aufdieBeinestellenzuwollen. Füruns gung unddengemeinsamen Willen, etwas Gro­ Miteinander, aberauchfürLeistung, Anstren­ Bewegung, für Verständigung, füreinfriedliches Menschen ausmacht. FürFreude undSpaß, für sein füralles, was dasZusammenlebenvon mit ihnenverbundensind, könneneinSinnbild ­einen ­ halle liegenzusammenmitdemolympischen ander verbinden. pischen unddieParalympischen Spielemitein­ geplant. Vielfältige Aktionen werdendieOlym­ Verkehrsinfrastruktur –alleswirdbarrierefrei sichtigt. Sportstätten, dasolympischeDorf, Spiele vonvornhereingleichberechtigtberück Bei allenPlanungenwerdendieParalympischen Olympiastadion, Olympiahalleund Das HerzstückdesHamburgerKonzeptes istdie einzigartige LagedesolympischenZentrums: Das neueQuartiersmanagement stelltsichvor. entwicklung vonBillbrook Weiter­Revitalisierung und lung neuerUnternehmenermöglichensollund die Zukunftfitmachte, stehtnunHamburgs (Wilhelmsburg undHarburg)städtebaulich für schen 2006 und 2013, derHamburgs Süden ­Osten. Nach demSprungüberdieElbezwi bestehenden Unternehmenhelfen, sich ggf. stehen, dasmittel Senatspläne. Bis Mitte2016 solleinKonzept förderung mbH, informierteüberdie neuesten Wirtschafts ­ für Gesellschaft HWF Hamburgische brook gehtindienächsteRunde. GeorgSeeck, Weiterentwicklung desIndustriegebietesBill 10.August 2015. hang mitHamburgerPlänenfür Hamburgs Das ProjektstehtineinemengenZusammen­ erweitern oder ihre Flächen besser zu nutzen. erweitern oderihreFlächenbesserzu Das und Thema Revitalisierung - undlangfristigdie Ansied - schwimm

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www.billbrookkreis.de - und Trainingsstätten vomolympischen ­effizienz, dieEntwicklungneuerFlä - Wildwasserstrecke sindneuzu für SpieleinHamburg Feuer undFlamme in Hamburg“ Flamme fürOlympischeSpiele sind sicheinig: brookkreis e. V. DieterHorchler und der Vorsitzende desBill­ Senator MichaelNeumann - Rugby weiter S. 12 >> weiter S. 8 >> - ­„Feuer und Stadion ­

Editorial Flüchtlingsheim in der Berzeliusstraße Vorstand des Billbrookkreises besichtigt den Ort

Liebe Mitglieder und Freunde des Billbrookkreis e. V., Ganze macht einen sehr ordentlichen Eindruck, ist aber flächenmäßig für die ca. 600 Bewoh­ Hamburgs Bürger stimmen am 29. November 2015 in einem Referendum ner bescheiden dimensioniert und sehr weit darüber ab, ob Hamburg sich für Deutschland der einmaligen Chance und weg von einer „Luxusunterbringung”. Herausforderung stellen soll, Olympische Spiele 2024 auszurichten. Innen- Zu dem nachfolgenden Gespräch im Gruppen­ und Sportsenator Michael Neumann beantwortete diese Frage auf dem raum kam der Geschäftsbereichsleiter von Pfle­ 72. Treffen des Billbrookkreises in einem flammenden Statement mit einem gen & Wohnen, Till Kobusch, hinzu. Er erzählte, uneingeschränkten „Ja“. Ich schließe mich dem genauso uneingeschränkt dass im Heim in der Regel keine Dolmetscher eingesetzt würden, es sei denn, behördliche an. Wir haben in einer kurzbefristeten Frage einige unserer Mitglieder um Angelegenheiten machten es erforderlich. Nor­ ihre Meinung gebeten. Lesen Sie die Stellungnahmen auf den folgenden malerweise verständige man sich mit Händen Seiten. Die Entwicklung der Vattenfall Cyclassics, deren 20. Jubiläum in und Füßen, was funktioniere. Ziel sei es, dass diesem Jahr zu feiern war, ist heute in Hamburg eine Sportveranstaltung die Flüchtlinge aus eigenem Antrieb schnell Deutsch lernten. mit Weltgeltung. Dank und Anerkennung an unser Premiummitglied ­Vattenfall und ihren Hamburg-Chef Piet Wasmuth für diese sportliche Vorstandsmitglied Bernhard Auf unsere Frage, woran es fehle, Kleidung etc., ­Pionierleistung in und für Hamburg! Der Billbrookkreis steht voll und ­Jurasch berichtete vom ­Besuch wurden wir darüber informiert, dass Kleidung des Vorstands im Flüchtlings­ aus Platzmangel nicht eingelagert werden ganz hinter dem Senatsprojekt „Revitalisierung und Weiterentwicklung in heim Berzeliusstraße könne. Trotzdem seien Kleidungsspenden für Billbrook / Rothenburgsort“. Das Quartiersmanagement, Herr Georg Seeck die Kleiderkammer der Kreuzkirche in Billstedt (HWF) und Kai Dietrich (IBA) berichten über ihre Arbeit. „Speicherstadt immer gerne gesehen. Dort holten sich auch und Kontorhausviertel“, von Dr. Ralf Lange zum 71. Treffen des Billbrook- die Flüchtlinge Kleidung. Freuen würde man >> kreises noch als „potentielles Weltkulturerbe“ in ihrer Entwicklung und Wir wurden von Julia Röder, Leiterin des Heims sich über eine Beton-Tischtennisplatte für die von der stadteigenen Pflegen & Wohnen GmbH, Außenanlage, da innen kein Platz sei. Es gebe Bedeutung ausführlich vorgestellt, sind mittlerweile tatsächlich Hamburgs freundlich begrüßt und durch Anlage und Räum­ genügend Fahrräder. Doch die Grundausstat­ erstes Weltkulturerbe und ganz in unserer Nähe! Hier Weltkulturerbe, lichkeiten geführt. Die Unterkünfte sind funk­ tung für eine Fahrradwerkstatt werde benötigt, dort Flüchtlinge. Dieser Herausforderung unserer Zeit haben wir uns sehr tional ausgestattet für Familien oder Einzelper­ um die gebrauchten Fahrräder zu reparieren. früh – wenn auch nicht unkritisch – für Billbrook gestellt und helfen, wo sonen, die in Mehrbettzimmern untergebracht Robert Meyer erklärte sich bei dem Besuch sind. Hauptsächlich sind es Kriegsflüchtlinge spontan bereit, sich darum zu kümmern. Drei immer es geht. Lesen Sie den Bericht. aus Syrien und Afghanistan. Zusätzlich gibt es Tage später konnte sich Frau Röder über eine Gemeinschaftsräume wie Küche, Aufenthalts­ Grundausstattung freuen. Mittlerweile wurde Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen raum und Sanitärbereich. Gruppenräume stehen eine funktionierende Fahrradwerkstatt im Heim Ihr Dieter Horchler für Sprachkurse und Vorbereitungsgespräche installiert. Auch Bücher werden gerne als Spen­ für Behörden und Ämter zur Verfügung. Das de entgegengenommen, insbesondere Kinder-

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2.15 | S. 2 und Jugendbücher. Ziel ist die Einrichtung einer Quartiersmanager wird das Projekt im Rahmen Auch im Nachgang zu dieser Veranstaltung Links: „im Dorf“ v. l. Bernhard Jurasch, Robert Bibliothek, um den Sprachunterricht zu unter­ seiner Möglichkeiten unterstützen. Eine juristi­ ­haben sich weitere Unternehmen bei uns ge­ Meyer, beide Vorstand Billbrookkreis, ebenso stützen. sche Unterstützung in Einzelfragen für das Pro­ meldet und Praktikumsplätze und Unterstüt­ wie der nicht sichtbare Fotograf Dieter Horchler, Quartiersmanager Georg Seeck und Frau Julia jekt wurde ebenso gewonnen wie Bildungsträ­ zung angeboten. Mit allen Unternehmen wer­ Röder, Leiterin des Heimes von „Pflegen und Das Thema „Flüchtlinge in Arbeit” wurde insbe­ ger für notwendige weitere Qualifikationen. den Gespräche über ihr Engagement zeitnah Wohnen“. Rechts: die gleichen Personen in sondere mit Herrn Kobusch besprochen. Dieser geführt. ­einem der Gemeinschafträume des Heimes. nahm meinen Vorschlag zur Unterstützung mit Nachdem ich Anfang August auf dem 71. Tref­ Begeisterung auf. Das Pilotprojekt bezieht sich fen des Billbrookkreises über den Besuch des Ende Oktober fanden dann weitere Gespräche lungskonzeptes „Revitalisierung des Industrie­ ausschließlich auf die Berzeliusstraße und ist Vorstandes informiert und das Projekt „Flücht­ über das künftige Vorgehen und die Umsetzung standortes Billbrook-Rothenburgsort“. Es wird natürlich freiwillig. Der Plan war und ist, in Erst­ linge in Arbeit” kurz vorgestellt hatte und die des Projektes statt. Das Projekt ist nicht auf von den behördlichen und öffentlichen Einrich­ gesprächen mit den Flüchtlingen zu klären, über Anwesenden darum bat, Praktikumsplätze etc. Massenbewältigung angelegt. Es geht immer tungen sowie Mandatsträgern mit großem welche Qualifikation sie verfügen und was sie bereitzustellen, hatte ich eine überwältigend um den Einzelfall und darum, möglichst hohe ­Engagement aufgenommen und unterstützt. arbeiten möchten. Dies geschieht, um sie an­ positive Resonanz. Erfolgschancen zu erzielen. schließend erst einmal in Praktikumsplätze zu Ein Gespräch mit Vertretern des Flüchtlingszen­ vermitteln. Dass es dazu bei Billbrooker Unter­ Gleich nach der Veranstaltung kamen Unter­ Nach jetziger Erkenntnis ist die Unterstützung trums Hamburg, mit der Behörde für Arbeit, nehmerInnen Bereitschaft gibt, hatten wir im nehmer auf mich zu und erklärten sich bereit, und Anteilnahe auf allen Ebenen sehr groß. Soziales und Integration und der Hamburger Vorfeld abgefragt. Aus den während des Prak­ Praktikumsplätze zu Verfügung zu stellen. Dafür ein großes Danke an die Hamburger – Wirtschaftsförderung – Quartiersmanagement tikums gewonnenen Erkenntnissen wird dann Auch die Handwerkskammer war sofort dabei, Billbrooker Unternehmen! Zu den aktiven Un­ – hat außerdem ergeben, dass das Projekt ersichtlich, welche Tätigkeiten die Flüchtlinge sodass wir auch Handwerksbetriebe anspre­ terstützerinnen gehören Unternehmen wie z.B. „Flüchtlinge in Arbeit – Integration durch Ar­ später ausüben können. Bei erkennbaren Lücken chen können. Albis Plastic, J.J. Darboven, Still AG, um nur eini­ beit“ als eigenständiges Projekt, bezogen auf sollen Bildungsträger Nachqualifizierungen vor­ ge wenige zu nennen. die Aufgaben und Projekte des Flüchtlingszen­ nehmen. Und es geschah etwas ganz Rührendes: Ein trum Hamburg, geführt werden soll. Hier sind Kellner, der bei dem Vortrag im Saal war, kam Das Projekt steht auf drei Säulen: noch Abstimmungsgespräche erforderlich, wie Der personelle fachliche Hintergrund wird anschließend zu mir, gab mir einen Zettel mit • Qualifizierung von Flüchtlingen für den Beruf die technische und praktische Zusammenarbeit durch ein Hamburger Personaldienstleistungs- seinem Namen und seiner Adresse und sagte: • Ausbildungsplätze für junge Flüchtlinge im Detail aussehen kann. Diese Fragen müssen unternehmen abgedeckt. Frau Röder und Herr „Wenn sie jemanden zum Übersetzen brau­ • qualifizierte Arbeitsplätze für Flüchtlinge alle sorgfältig bearbeitet werden, erscheinen Kobusch möchten dieses Projekt für die Berze­ chen, ich spreche Französisch, Englisch und aber allen Beteiligten als lösbar, und alle sind liusstraße nutzen und werden weitere notwen­ Arabisch. Ich mache das kostenlos und möchte „Flüchtlinge in Arbeit” ist nun auch offizieller sich einig, dass das Projekt ein Gewinn für dige Kontakte herstellen. Auch Herr Seeck als das Projekt unterstützen.” Bestandteil des in Arbeit befindlichen Hand­ Hamburg und „seine” Flüchtlinge ist.

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2.15 | S. 3 Holzhandel Freudenberg firmiert neu Standort an der roten Brücke in Billbrook bleibt

Kongo und Indonesien – um nur einige zu nen­ voll zu bewirtschaften. Nur so könne sicherge- nen. Neben Rundholz und Schnittholz gehören stellt werden, dass der Holzeinschlag kontrol­ auch Halbfertigprodukte zum Programm von liert und der Weg zum Endverbraucher trans­ WOB Timber GmbH. parent gestaltet werde. Durch seine weltweit guten Kontakte zu holzproduzierenden Ländern Die WOB Timber GmbH importiert gemäß der sei das Unternehmen als Teil der „Chain of Cus­ Europäischen Holzverordnung (kurz: EUTR) und tody“ in der Lage, den Weg des Holzes vom Ein­ fördert den Import legal eingeschlagenen Hol­ schlag bis zum Endverbraucher in der Liefer­ zes sowie die daraus hergestellten Produkte. kette nachvollziehbar zu gestalten und sicher- WOB Timber erklärt, dass unabhängige Zertifi­ zustellen, dass die Kriterien, die mit diesen zierungssysteme wie FSC und PEFC ein richti­ Zertifizierungen verbunden sind, auch einge­ ger Schritt seien, um den Wald ökologisch sinn­ halten werden.

Schon lange dabei: WOB Solide Finanzen des Timber GmbH ­Prokurist Kai Lucht Billbrookkreis e. V.

113 Jahre nach ihrer Gründung als Heinrich (Verwaltung & Sägewerk) und den zweiten in Im Rahmen der Mitgliederversammlung am Freudenberg GmbH & Co. KG hat die WOB Daldorf (Trocknungszentrum & Sägewerk). 28.9.2015 wurde die Jahresrechnung 2014 vom Gruppe, bestehend aus der Heinrich Freuden­ ­Unter dem Motto „ökologisch und ökonomisch Vorstand für Finanzen, Herrn Robert Meyer, er­ berg GmbH & Co. KG (gegründet 1902), der sinnvoll und verantwortungsvoll“ importieren, läutert. Danach übergaben die Kassenprüfer Willi O. Bührich GmbH & Co. KG (gegründet exportieren, trocknen und schneiden die 35 Mit­ Herrn Michael Meier, Leiter des Firmenkunden 1954), der Timber Team Holzmarketing GmbH arbeiter der WOB Timber GmbH 52 Holzarten Centers Wandsbek der HASPA und Herrn (gegründet 1993) und der Bührich Hardwoods aus Europa und aller Welt. Bis zu 7.000 m2 Holz ­An­dreas Buhk, Geschäftsführer der Firma RBS GmbH (gegründet 2005), die Geschäftstätig­ werden im Durchschnitt auf 16.000 m2 gelagert. Kiesgewinnung ihren Prüfungsbericht. Vorstand keit in einer einzigen Gesellschaft gebündelt, und Kassenprüfer wurden anschließend ohne die den Namen WOB Timber GmbH trägt. Zu den Kunden gehören Werften, Fenster- und Gegenstimme entlastet. Türenhersteller. Die Importe kommen aus Asien, Unter der Leitung des geschäftsführenden Al­ Nord- und Südamerika, Russland und Westafri­ Anschließend erläuterte Robert Meyer den leingesellschafters Stephan Bührich sollen die ka. Die Exporte gehen nach Asien, Italien, Polen, Haushaltsplan 2016, der von den Mitgliedern Geschäfte der WOB Unternehmensgruppe auch Skandinavien, Slowenien, Türkei und in die ebenfalls einstimmig verabschiedet wurde. in Zukunft erfolgreich weitergeführt werden. USA. Außerdem hat das Unternehmen eigene Das Unternehmen ist nach eigenen Aussagen Repräsentanten in Ghana, Hongkong, Polen Die Weiterentwicklung des Internetauftritts eines der führenden Familienunternehmen im und Schanghai und seit Jahrzehnten exzellente des Vereins wurde angekündigt und wird auf Holz Im- und Export. Es hat einen seiner bei­ Geschäftsbeziehungen zu allen führenden der ersten Veranstaltung im Jahre 2016, am Vorstand Robert Meyer bei den Standorte an der roten Brücke in Bill­brook Holzexportländern wie USA, Kanada, Ghana, 18. Januar, ausführlich vorgestellt. seinen Ausführungen.

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2.15 | S. 4 Links: Bevor die Speicher­ stadt gebaut werden ­konnte mussten 18.400 Menschen weichen

Rechts: Die Träger wurden just in time von den Zulie­ ferern angeliefert

Weltkulturerbe Speicherstadt Ein Symbol für den Aufschwung Hamburgs zum Welthafen

...... Billbrook, 10. August. Es hätte keinen geeigne­ denn das Reich übernahm 40 Millionen Mark teren Hintergrund geben können: Vor einer über der auf 80 Millionen Mark geschätzten Kosten Außergewöhnliche Logistikleistung die ganze Frontseite hinweg gehenden Fotota­ für die neuen Hafenanlagen. Diese umfassten ...... pete mit einer Ansicht auf die Speicherstadt auch den Bau der Speicherstadt, weil ja nun Die Errichtung des ersten Bauabschnittes war sprach beim 71. Treffen des Billbrookkreises Dr. sämtliche Lager für den Außenhandel in den auch nach heutigen Maßstäben eine ganz au­ Ralf Lange über die Aufnahme dieses Hambur­ Freihafen verlagert werden mussten. Die Zoll­ ßergewöhnliche Ingenieurs- und Logistikleis­ ger Wahrzeichens und des Kontorhausviertels verwaltung für den Freihafen wurde Hamburg tung. 250.000 km Gebäudefläche wurden in in den Katalog des Weltkulturerbes. unterstellt. Am 15. Oktober 1888 wurde der Zoll­ nur drei Jahren fertiggestellt. Alle Gebäude anschluss vollzogen. Zwei Wochen später reiste wurden auf Holzpfählen gegründet. Die Eisen­ Im Februar 2014 hatte die Bundesrepublik Kaiser Wilhelm II. nach Hamburg, um dieses träger kamen „just in time” aus dem Rheinland. Deutschland den Hamburger Nominierungsan­ Ereignis mit einem Festakt an der Brooksbrücke Zulieferer, die sich nicht exakt an die Lieferter­ trag „Speicherstadt und Kontorhausviertel mit in der Speicherstadt gebührend zu würdigen. mine hielten, mussten mit strengen Konventio­ Chilehaus“ offiziell beim UNESCO Welterbezen­ ...... nalstrafen rechnen. Zum ersten Bauabschnitt trum in Paris eingereicht. Am 5. Juli dieses Jah­ Für die Hanse typische Backsteingotik gehörte übrigens auch das Kesselhaus, das die res nahm die Welterbekommisssion bei ihrer ...... Dampfenergie für den Antrieb der elektrischen Sitzung in Bonn diesen Antrag an. Das Haupt­ Ralf Lange: „Es ist dem leitenden Ingenieur Generatoren und der Pumpen lieferte, die in der „Speicherstadt und Kontorhaus­ argument war, dass die beiden sich komplemen­ der Baudeputation Franz Andreas Meyer (1837- benachbarten Maschinenzentralstation stan­ viertel, Hamburgs potentielles tär ergänzenden Viertel – auf der einen Seite 1901) zu verdanken, dass die Speicherstadt den. Die Speicher verfügten nämlich bereits Welterbe“, Referent Dr. Ralf Lange, Speicherstadtmuseum des Zollkanals konzentrierten sich die Lagerhäu­ ihre heutige Gestalt gewonnen hat.“ Der Ober­ 1888 über elektrisches Licht, und die Winden ser für die Importgüter, auf der anderen Seite ingenieur, der bis kurz vor seinem Tod die Bau­ wurden hydraulisch, d.h. mit Wasserdruck be­ die Kontore der Importfirmen – auf architekto­ geschicke Hamburgs maßgeblich mitgestaltete, trieben. nisch und städtebaulich überragende Weise den hatte in Hannover studiert, wo man die für die wo die Schäden zu groß waren, habe man neu damaligen Aufschwung Hamburgs zum Welt­ Hanse so typische Backsteingotik liebte. Meyer In den Jahren 1891-1896 und 1899-1912 wurden gebaut, aber im gleichen Material und in einem hafen und Welthandelszentrum dokumentieren. sorgte wohl auch dafür, dass der junge Archi­ von den Architekten Hanssen & Meewein und feinen Fassadenrhythmus. Er wurde im 19. Jahrhundert durch die Indus­ tekt Georg Thielen, der am gleichen Lehrstuhl Gustav Schrader die nächsten beiden Bauab­ tria­lisierung ausgelöst, was dieser Entwicklung wie er studiert hatte, den Auftrag erhielt, fast schnitte realisiert, wobei sie sich an das ur­ Anschließend stellte Lange noch das Kontor­ zugleich einen universellen Charakter verleiht. alle Speicher im ersten Bauabschnitt zu entwer­ sprüngliche gestalterische Konzept hielten. Nur hausviertel mit Meßberghof, Chilehaus, Sprin­ fen. Meyer gab ihm die gestalterischen Leitlini­ im Innern gab es eine Veränderung, nämlich die kenhof und Mohlenhof, dem Montanhof, dem Dr. Ralf Lange, Kunsthistoriker und als wissen­ en vor und begutachtete persönlich alle Pläne. „wunderbaren Zimmermannkonstruktionen“, Haus Miramar und dem Gebäude der Landher­ schaftlicher Mitarbeiter des Speicherstadtmu­ so der Kunsthistoriker Lange. Diese habe man renschaft mit Polizeiwache vor. Dieses Gebiet, seums auch für dessen Öffentlichkeitsarbeit Die Speicherstadt wurde, wie gesagt, in drei Ab­ der Tatsache zu verdanken, dass aus Brand­ das, lediglich durch den Zollkanal getrennt, zuständig, hatte die Bewerbung dieses städte­ schnitten errichtet. Doch bevor mit dem Neubau schutzgründen nun mit Holz statt Eisen gebaut ­direkt gegenüber der Speicherstadt liegt, wurde baulich und kulturhistorisch so bemerkenswer­ begonnen werdenVon konnte, und nach musste Hamburg/Bremen: die Fläche wurde. regelmäßiger Es war auch Lkw-Liniendienst noch ein vierter Bauab­ nach dem Ersten Weltkrieg mit großen Büro­ für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach ten Ensembles von Anfang an mitbetreut. In vorbereitet werden, denn für die neuen Lager­ schnitt geplant, der aber dem Ersten Weltkrieg häusern bebaut, die alle Klinkerfassaden auf­ seinem Vortrag ging er zunächst auf die Ge­ häuser sollte die Bebauung der Brookinseln im und den wirtschaftlichen Krisen der Weimarer weisen, wie das berühmte Chilehaus von Fritz schichte der Speicherstadt ein. SüdenF der· AltstadtB komplett· NL abgerissen · werDK­ Republik · zumS Opfer · fiel.N · I · E Höger (1922-24)...... täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen...... Kurzfristige Gestellung von den, was in diesemSonderfahrzeugen Fall bedeutete, dass für Schiffs-rund und Termingüter in ganz Europa Das Deutsche Reich trug die Hälfte 18.400 Menschen in kürzester Zeit ihre Häuser Notgedrungen das Richtige gemacht Ursächlich für den Bau des Kontorhausviertels der Baukosten22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733verlassen 400-0 mussten, · Fax 040/733 in denen 400-50 sie unter meist er­ ...... 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04war 21/3 die letzte87 88-0 Choleraepidemie · Fax 04 21/38 40in Zentraleuro44 ­ ...... e-Mail: [email protected] Internet:bärmlichen www.apexsped.de Bedingungen lebten. Lange: „Ar­ Im Zweiten Weltkriege-Mail: wurde [email protected] die Speicherstadt pa, Internet:die 1.892 www.apexsped.deHamburgerInnen das Leben kos­ Erbaut wurde die Speicherstadt von 1885 bis beiterfamilien mit fünf oder sechs Kindern be­ zu über 50 % zerstört. Dass sie in diesem Jahr tete. Hamburg hatte damals als eine der letzten 2 Großstädte Europas noch keine Versorgung mit 1927 in drei Bauabschnitten. Die Planungen wohnten ein 40Von m Loch.und nach Die Toiletten Hamburg/Bremen: waren dennoch regelmäßiger als Weltkulturerbe Lkw-Liniendienst ausgezeichnet begannen 1881, als die Freie und Hansestadt auf dem Hof”. Der Senat fackeltefür Stückgut, nicht lange. Teil- und Komplettladungenwurde, sei, so Lange, nach der Tatsache zu verdan­ sauberem Trinkwasser. nicht ganz freiwillig den Zollanschlussvertrag Umzugshilfen oder Ersatzwohnungen gab es ken, dass man nach dem Krieg aus der Not schloss, um ins Zollgebiet des Deutschen Rei­ keine.F Lange:· B „Man ·überließ NL diese Menschen · DK eine Tugend· S gemacht · Nund die ·Ruinen I wieder· E­ Lange betonte zum Schluss auch noch einmal, ches eingegliedert zu werden. Bismarck verlieh einfach demtäglicher Wohnungsmarkt.” Verkehr mit Eine Komplett- neue Bleibe und Teilladungen.aufgebaut stattKurzfristige abgerissen Gestellung habe. Obwohl von die dass alle betroffenen Eigentümer der Immobili­ der Hansestadt als Kompensation das Recht, fanden die meistenSonderfahrzeugen in Hammerbrook für und Schiffs- Ro­ undGebäude Termingüter damals innicht ganz unter Europa Denkmalschutz en den Nominierungsantrag für das Welterbe einen Freihafen einzurichten, in dem die Import­ thenburgsort, teilweise auch in Eimsbüttel und standen, wurden sie unter der Leitung des Ar­ unterstützt hätten und sich gerne der Verant­ 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 güter weiterhin22113 Hamburg zollfrei umgeschlagen· Pinkertweg 20 und · Tel. ge­ 040/733Barmbek 400-0 in ·eilig Fax errichteten 040/733 400-50 Mietshäusern, aller­ chitekten Werner Kallmorgen liebevoll aus dem wortung stellten, die der Besitz so hochrangi­ e-Mail: [email protected] Internet: www.apexsped.de e-Mail: [email protected] Internet: www.apexsped.de lagert werden durften. Kein schlechter Deal, dings fern von ihrem Arbeitsplatz. gleichen Baumaterial rekonstruiert. Nur dort, ger Baudenkmäler bedeute.

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2.15 | S. 5 Oellerking: Zukunft gesichert Kunden ermöglichten den Übergang mit nordischer Gelassenheit

Seit 2002 ist die Firma Oellerking in der Werner- ­Zusammenhalts und mit Unterstützung des Siemens-Straße 99 Hersteller und Dienstleister Schleswiger „Mutterbetriebes“ sei es daher ge­ rund um die Plane für Fahrzeuge und Container. lungen, die Niederlassung in bewährter Form Im Januar 2014 verstarb überraschend das lang­ fortzuführen und die Kunden ohne spürbare jährige Billbrookkreis-Mitglied Wolfgang Sühl­ Veränderungen mit Planenprodukten und sen. Die geschäftlich wie menschlich schwierige Dienst­leistungen zu versorgen. Die Kunden, so Situation für die Belegschaft und die Geschäfts­ das Unternehmen, seien diesen Schritten mit leitung des Unternehmens konnte in der Folge großer Loyalität und nordischer Gelassenheit aber erfolgreich bewältigt werden. Das Be­ begegnet und auch in dieser schwierigen Phase kenntnis Dr. Oellerkings zum Standort Billbrook „bei der Stange“ geblieben. Dies sei ein großer habe für die notwendige Sicherheit gesorgt und Ansporn und ein Beleg für den viel zitierten Belegschaft und Kunden das erforderliche Ver­ Geist der „Hamburger Kaufleute“, bei denen trauen in die Zukunft gegeben. der Handschlag genauso viel zähle wie der schriftliche Vertrag. Wie das Unternehmen mitteilte, seien in der Zeit der Neuausrichtung der Zuspruch und das Vertrauen des oft langjährigen Kundenkreises überwältigend gewesen. Dank des großen

Alles „im grünen Bereich“– Oellerking hat die Krise gut überstanden

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2.15 | S. 6 Birgit Breuel, links, Stifter zusammen mit Ehemann Dr. Ernst Breuel und Katja Busch, Vorstand der ­Stiftung.

Dr. Ernst Breuel, bei seinem Statement.

Chance auf eine gute Zukunft Erklärtes Ziel des KinderKunstKlubs der Philip Breuel Stiftung

Auf Anregung des Billbrookkreis Mitglieds In sozialen Brennpunkten ist das allerdings Genau dies ist das Ziel der KinderKunstKlubs der benötigen, um Defizite in ihrer Organisation Herrn Peter Börner von der C. E. Gätcke’s Glas häufig nicht der Fall. Eingebettet in schwierige Philip Breuel Stiftung. Die KKKs kooperieren eng odera ­Motiv tion zu beheben („KooleKids“). Gesellschaft, selbst Kuratoriumsvorsitzender Familienverhältnisse fehlt solchen Kindern Auf­ mit den Schulen. Die KlassenlehrerInnen suchen der Philip Breuel Stiftung, informierte Dr. Ernst merksamkeit, Lob und schlicht und einfach die die (bedürftigen) Vor- und Grundschulkinder Billstedt und Billbrook sind eine Gegend, in der Breuel über die Arbeit der Stiftung, die seine Existenz von „Freudepunkten“ in ihrem ­Leben. aus, ein Mitglied des Kollegiums unterstützt es viele Kinder gibt, die Unterstützung brau­ Frau und er zur Erinnerung an den jung ver­ Die Folge davon sind mangelndes Selbstver­ die KKK-Leiterin, und gemeinsam bemühen chen. Die Philip Breuel Stiftung plant daher, ihr storbenen Sohn gegründet haben. trauen, Resignation und schlechte Leistungen. sich Schule und KKKL, die Kinder möglichst Engagement in Billstedt auszuweiten. Nachdem nachhaltig, individuell zu betreuen und voran­ wir seit dem letzten Schuljahr bereits an den Das Ziel der Stiftung: Jedes Kind sollte die Chan­ Gerade im Grundschulalter leben Kinder noch zubringen, und das alles in dem geschützten Grundschulen Archenholzstraße und Bonhoef­ ce bekommen, ein selbstbestimmtes Leben zu von Lob und Liebe. In diesem Alter kann man Raum der Kunst ohne Leistungs- und Konkur­ ferstraße aktiv sind, planen wir, auch mit der führen und sich in unsere Gesellschaft zu inte­ die Kinder noch „erreichen“. Später wird das renzdruck. Grundschule Schleemer Park in Verbindung zu grieren. Grundvoraussetzung dafür sind ein immer schwieriger. Und Pablo Picasso sagte, treten. Eine Schule die 100% Migrationshinter­ guter Schulabschluss und eine anschließende „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Zusätzlich haben wir unser Angebot erweitert. grund hat. Berufsausbildung. Voraussetzung dafür sind je­ Seele.” Kinder, die nicht das Privileg haben, in An zehn Grundschulen Hamburgs, alle in sozia­ doch Selbstvertrauen, Motivation und soziale „guten“ Verhältnissen aufzuwachsen, sollten len Brennpunkten, haben wir Kurse initiiert für Nähere Informationen unter Kompetenz. Eine Selbstverständlichkeit, die wir trotzdem eine faire Chance auf eine gute Zu­ Kinder, die das Potenzial haben auf ein Gymna­ www.philip-breuel-Stiftung.de versuchen, unseren eigenen Kindern als Start kunft haben. sium zu wechseln, aber noch Unterstützung [email protected] in ihr Leben mitzugeben.

Firmensitz der HME in neuem Gewand Umbau und Betriebsumstellung nach einjähriger Bauzeit nahezu abgeschlossen

Wer dieser Tage die Andreas-Meyer-Straße in mittels Schredder zur thermischen und stoffli­ Ko) übernahm die Buhck Umweltberatung in Richtung Autobahn A1 entlangfährt, dem wird chen Verwertung aufbereitet. Speziell der im Kooperation mit einem weiteren Ingenieurbüro das neue Gesicht der Firma HME auffallen. Zwei Jahr 2012 beschlossene und im Jahr 2014 ge­ die umfangreiche Betreuung der Baustelle. Die neu errichtete überdachte Lagerboxen erstrah­ nehmigte Aus- und Umbau der Altholzaufberei­ vollständige Inbetriebnahme der umgestellten len in ganzer Pracht direkt an der Grundstücks­ tung hatte im Jahr 2015, aufgrund umfangrei­ Anlage ist bis zum Ende des Jahres 2015 ge­ grenze zur Hauptstraße. cher behördlicher Immissionsschutzauflagen, plant. den Ausbau sowieVon die und Umstellung nach Hamburg/Bremen: des Betriebs regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Im November 2014 begannen die Umbauarbei­ zur Folge. Wohlgemerkt, während des laufen­ Die Buhck Gruppe mit Ihren Tochterunterneh­ ten des Betriebsgeländes der HME, inklusive den Betriebs auf dem Gelände. men HME und Buhck Umweltberatung GmbH einer umfangreichen räumlichen Umstellung F · B · NL · DKgehört · zu Sden größten · N Umweltdienstleistern · I · E in täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von des Betriebs. Neben dem Bau der zwei Lager­ Zur Bewältigung Sonderfahrzeugender umfassenden Planungs für Schiffs-- undNorddeutschland. Termingüter in Mit ganz über Europa 650 Mitarbeitern boxen wurden die Ober- und Dachflächenent­ und Umbauarbeiten holte sich das Buhck Toch­ erwirtschaftete sie im Jahr 2014 einen Umsatz wässerung22113 sowie Hamburg ein Teil · Pinkertwegder Betriebsstraßen 20 · Tel. 040/733terunternehmen 400-0 · Fax HME 040/733 Unterstützung 400-50 in den eige­ von rund 100 Millionen28217 Bremen Euro. Die · Hansator Gruppe ist 5 in· Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 aufwändig erneuerte-Mail: [email protected] zwei neue Lagerberei ­ Internet:nen Reihen. www.apexsped.de Die langjährig erfahrenen ­Projekt- den Geschäftsfelderne-Mail: Abfallverwertung [email protected] (75 % Internet: www.apexsped.de che mit mobilen Anschüttwänden, eine große ingenieure der Buhck Umweltberatung GmbH, Umsatzanteil), Rohr- und Kanalservice (20 % Abfalllagerhalle sowie zwei neue Verladeram­ mit der Geschäftsführerin Lys Birgit Zorn, unter­ Umsatzanteil) und Baustoffhandel (5 % Um­ Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst pen aus Stahlbeton errichtet. stützten die Kollegen bei fürdiesem Stückgut, Großprojekt. Teil- und Komplettladungensatzanteil) aktiv. Die nach Brüder Dr. Henner Buhck Von der Ideenfindung, über die Erstellung der und Thomas Buhck leiten das 1899 in Hamburg- Die HME – Hamburger Müllentsorgung Abfall­ Antragsunterlagen,F · B ·die KoordinierungNL · der DKer­ Bergedorf · S gegründete · N Familienunternehmen · I · E verwertungsgesellschaft mbH betreibt in der forderlichentäglicher Immissionsgutachten, Verkehr mit Komplett- die Abstim und­ Teilladungen.bereits in der Kurzfristige vierten Generation. Gestellung Dr. von Henner Buhck: Der Um- und Ausbau Andreas-Meyer-Str. 39 seit 2006 eine Abfallbe­ mung mit den zuständigenSonderfahrzeugen Behörden, für die Schiffs- undBuhck, Termingüter Geschäftsführer in ganz der Europa HME, ist u.a. Vor­ findet bei laufendem Betrieb handlungsanlage. In erster Linie werden hier ­Umsetzung der immissionsschutzrechtlichen sitzender des Umweltausschusses der Handels­ statt. Keine leichte Übung. Bau- und22113 Abbruchabfälle Hamburg · zwischengelagertPinkertweg 20 · Tel.und 040/733 Genehmigungsauflagen, 400-0 · Fax 040/733 400-50bis hin zur bau- und kammer Hamburg.28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: [email protected] Internet: www.apexsped.de e-Mail: [email protected] Internet: www.apexsped.de umgeschlagen sowie nicht gefährliches Altholz arbeitsschutztechnischen Beratung (u.a. SiGe­

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2.15 | S. 7 Links: Ein neues Stadion, 6000 neue Wohnungen und ein attrak­ tiver Park könnten nach den Spielen bleiben.

Rechts: So könnte es aussehen: Hamburgs neues Olympiastadion

Feuer und Flamme für Olympia Senator Neumann: Gemeinsam etwas Großes auf die Beine stellen

Die Olympischen und Paralympischen Spiele in ...... meldeten daraufhin am 15. September beim IOC Hamburg wären ein einzigartiges Erlebnis für Stand der Bewerbung die Kandidatur für die Ausrichtung der XXXIII. die Athletinnen und Athleten, für die Gäste aus ...... Olympischen Spiele an. In diesen Tagen ent­ aller Welt und für alle Deutschen als Gastgeber Im April 2014 hatte der DOSB bei einer Klausur­ scheiden Hamburgs Bürger darüber, ob sie die des größten Sportereignisses weltweit. Die Bür­ tagung beschlossen, die Olympischen und Para­ Ausrichtung der Spiele wünschen. Im Sommer gerinnen und Bürger werden von der Planung lympischen Spiele wieder nach Deutschland zu 2017 wird im peruanischen Lima dann entschie­ bis zur Durchführung informiert und einbezo­ holen. Berlin und Hamburg traten daraufhin in den, wo Olympia 2024 stattfinden wird. Die gen. Die Menschen im Mittelpunkt, nachhaltige einem innerdeutschen Wettbewerb an, der am Entscheidung, dass Hamburg 2017 die Boxwelt­ Planung und Ausrichtung, transparente Verfah­ 21. März 2015 einstimmig zugunsten Hamburgs meisterschaft austragen wird, wurde von vielen ren – Olympische und Paralympische Spiele in entschieden wurde. Damit war klar: Hamburg sehr positiv kommentiert. Hamburg und Deutschland könnten ein Best- geht für Deutschland ins Rennen um Olympia ...... Practice-Beispiel für Sommerspiele in einem 2024 und ggf. 2028. Der DOSB und Hamburg Die Mitbewerber zeitgemäßen Format und entsprechend der ...... Olympischen Idee werden. Ich würde mich Rom. Italien hatte sich im Dezember für die Auch die Paralympics und das freuen, wenn wir uns gemeinsam auf diesen Kandidatur Roms entschieden. Premier Matteo Thema Integration lagen dem Weg begeben und sie Olympische und Para­ Renzi erklärte: „Wir machen das nicht, um da­ Senator sichtbar am Herzen. lympische Spiele in Hamburg und in Deutsch­ bei zu sein, sondern um zu gewinnen.“ Die wirt­ >> Nach den Spielen werden diese Sportstätten land unterstützen würden. schaftliche Lage ist schwierig, doch das ficht teilweise zurück- und umgebaut, um sie sinn­ Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst Bürgermeister Ignazio Marino nicht an: „Wir für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach voll nachnutzen und in das bestehende Sport­ Michael Neumann, Senator für Inneres und erfüllen alle Voraussetzungen und haben mehr stättenkonzept Hamburgs und der Metropol­ Sport der Freien und Hansestadt Hamburg als 3000 Jahre großartiger Geschichte.“ Der region einbauen zu können. F · B · NL · DK · S · N · I · E Beistand von Papst Franziskus ist gewiss. täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa Paris. Ob sich die französische Hauptstadt be­ Nachhaltigkeit in ihrer ökologischen, ökonomi­ wirbt, könnte sich noch im März entscheiden. schen und22113 sozialen Hamburg Dimension · Pinkertweg ist eine 20tragende · Tel. 040/733 „Eine 400-0 weltoffene · Fax 040/733 und schöne 400-50 Stadt wie 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0473 %21/3 der 87 Franzosen 88-0 · Fax sind 04 dafür, 21/38 in 40 Paris 44 gar 76 %. Säule des Hamburgere-Mail: [email protected] Konzeptes. Ein modernes, Internet:Hamburg www.apexsped.de ist ein idealer Austragungsort für e-Mail: [email protected] Das Internet: Nationale www.apexsped.de Olympische Komitee veranschlagt umweltverträgliches Verkehrskonzept ist eben­ olympische Spiele. Als Energieunternehmen, „Ich bin sehr dafür, die Olympischen Spiele Kosten in Höhe von 4,5 Milliarden Euro. so im Blick wie die Einhaltung des gesetzlich Boston. Die Stadt an der Ostküste setzte sich das seit mehr Vonals 120 und Jahren nach Hamburg/Bremen:in dieser Stadt nach regelmäßiger Hamburg Lkw-Liniendienst zu holen. Das ist für diese geregelten Mindestlohns, der Lärmschutz und in der US-Auswahl mit einem Budget von 4,5 verwurzelt ist, unterstützenfür Stückgut, wir die Stadt Teil- und Komplettladungen­wunderschöne Stadt nach eine großartige Chance, ein nachhaltiges Entsorgungskonzept. Für den sich weltoffen zu präsentieren. Außerdem Milliarden Dollar durch. Bürgermeister Marty Bau des olympischen Zentrums werden keine nach Kräften dabei, die Spiele 2024 nach Walsh stellte klar, dass man mit Steuergeldern F · B · NL · DKwird · es zurS weltweiten · N Aufwertung · I ·der E sensiblen Landschaftsräume in Anspruch ge­ Hamburg zu holen.“ keine Sportstätten bauen, sondern die Infra­ täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen.Stadt Hamburg Kurzfristige führen.“ Gestellung von nommen. Im Gegenteil, aus versiegelten Hafen­ Pieter Wasmuth,Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa struktur verbessern werde, „was auch ohne flächen wird ein neuer Stadtteil „OlympicCity“ Generalbevollmächtigter Vattenfalls Albert Darboven eine Olympia-Bewerbung nötig gewesen wäre.“ mit rund22113 6000 Hamburg neuen Wohnungen · Pinkertweg und 20 einem · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04Die 21/3 Gruppierung 87 88-0 · „NoFax 04Boston 21/38 Olympics“ 40 44 meint e-Mail: [email protected] Internet:für Hamburg www.apexsped.de und Norddeutschland J.J.Darboven GmbH e-Mail:& Co.KG [email protected] Internet: www.apexsped.de attraktiven Park. jedoch, es gebe dringendere Probleme.

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2.15 | S. 8 ...... begrüßte die Bewerbung. Die derzeit vorlie­ ...... Das Konzept genden Zahlen seien eine gute Grundlage für Die Nachhaltigkeit ...... die weitere Zusammen­arbeit. Zuvor war be­ ...... Am 9. Oktober präsentierten Hamburg, der kanntgeworden, dass Olympische Segelwett­ Eines der Argumente, mit denen Hamburg zu Deutsche Olympische Sportbund und die Be­ bewerbe 2024 vor Kiel 146 Millionen Euro seinen Gunsten ins Rennen geht, ist der Aspekt werbungsgesellschaft Hamburg 2024 vor rund kosten­ sollen. der Nachhaltigkeit. Bei Bau, Umbau und Sanie­ 1.000 Bürgerinnen und Bürgern das Konzept rung der Sportstätten sollen Natur- und Arten­ für Olympische und Paralympische Spiele 2024. Die Kosten im Einzelnen (gerundet in Preisen schutz ebenso beachtet werden, wie energeti­ Es wurde von der Stadtentwicklungsbehörde, von 2024): Olympische Stätten (Stadion, Halle, sche Standards. Umweltgerechtes Bauen um- von Architekten und Planungsbüros und erfah­ Schwimmbad): 1,97 Mrd. Euro, OlympiaCity fasst den Bau und den Einsatz langlebiger, renen Bauherren entwickelt, und es berücksich­ (Einrichtung Olympia-Dorf): 1,66 Mrd. Euro, ­recyclebarer, ökologisch und gesundheitlich un­ tigt, wie die Planer betonten, die Ideen vieler Mobilität (Verkehrsinfrastruktur): 2,1 Mrd. Euro, bedenklicher Materialien. Für alle dezentralen HamburgerInnen. Präsentiert wurden nicht nur Hafen (Verlagerung Betriebe): 1,3 Mrd. Euro, Wettkampfstätten und die OlympiaCity soll ein Schautafeln mit Ausschnitten aus der Master­ Umweltscreening durchgeführt werden, um früh­ „Ich bin für die Austragung der Olympischen planung, sondern auch ein noch nicht veröffent­ zeitig Konfliktpotenziale erkennen und durch Spiele in Hamburg, weil es für die Hamburger lichtes Modell der OlympiaCity von 2 x 2 Metern Standort- oder Planungsalternativen auflösen ein einzigartiges Erlebnis sein wird, Gastge- Größe, das die Anbindung des neuen Stadtteils zu können. Die Auswirkungen auf Natur und ber für die Sportler aus aller Welt zu sein. an weitere Gebiete Hamburgs zeigt. Außerdem Landschaft, Energie, Wasser, Boden, Klima, Luft Das wird dem Tourismus als wichtigem Wirt- konnten die Anwesenden sich das Miniatur-Sta­ und Mensch werden geprüft. Auch der Denk­ dion der Gebrüder Braun (Miniatur Wunderland) malschutz spielt eine bedeutende Rolle und schaftsfaktor der Stadt vor, während und mit 75.000 Sitzplätzen ansehen. lfons Hörmann, wird bei Bedarf in der Planung berücksichtigt. nach den Spielen einen deutlich spürbaren Präsident des Deutschen Olympischen Sport­ Schub geben. Außerdem wird vor allem bundes (DOSB), unterstrich, die Hamburger OlympiaCity soll bezahlbaren Wohnraum von Hamburg in der Lage sein, nachhaltige Spiele seien „Spiele mit kurzen Wegen“. Innen­ hoher Lebensqualität schaffen und der neue Olympische Spiele auszurichten. Das ist nicht senator Michael Neumann und Oberbaudirek­ Park ein bleibendes, attraktives Freizeitange­ nur für das IOC von großer Bedeutung, son- tor Prof. Jörn Walter zeigten in ihren Vorträgen, bot für alle Hamburgerinnen und Hamburger dern auch für Hamburgs Stadtentwicklung, wie sich das Leben in Hamburg während der werden. Das Olympische und Paralympische Spiele und danach entwickeln könnte. Dorf und die zentralen Sportstätten sollen nach inklusive ÖPNV, eine riesengroße Chance.” „Mit den Olympischen Spielen in Hamburg ...... den Spielen ein verbindendes Glied zwischen Jens-Michael May steht das nächste Sommermärchen vor der Die Kosten der City und dem Süden Hamburgs sein. Die Geschäftsführer Fried. Jasper Rund- und ...... Tür. Freuen wir uns gemeinsam darauf, der heute dort ansässigen Hafenbetriebe sollen Gesellschaftsfahrten­ GmbH Inzwischen liegen auch Kostenschätzungen vor. Welt eine Stadt zu zeigen, die Tradition und auf schon bestehende Gewerbeflächen verla­ Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und der Chef Moderne sportlich verbindet!” gert werden. Die Neubauten sollen gute Bei­ der Senatskanzlei Christoph Krupp legten kon­ spiele für energieeffizientes Bauen und innova­ und ressourcenschonender Fahrzeuge im öffent­ Volker Petersen krete Zahlen vor. 11,2 Milliarden Euro sollen die tive Energiekonzepte sein, mit Gründächern, lichen Nahverkehr, den Ausbau des Velorouten- Vice President Schaeffler Automotive After­ Olympischen Spiele in Hamburg kosten. Man Von und nach Hamburg/Bremen:modernem regelmäßiger Abfallmanagement Lkw-Liniendienst und umwelt­ netzes und des Fahrradleihsystems StadtRad market, Egon von Ruville fürGmbH Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach rechne mit Erlösen von 3,8 Milliarden Euro. freundlicher Mobilität. Auf dem Kleinen Gras­ seien gute Investitionen in eine zukunftsfähige, Auf den deutschen Steuerzahler kämen Kosten brook soll ein neuer, ­lebendiger Stadtteil ent­ nachhaltige und möglichst schadstoffarme in Höhe von 7,4 Milliarden Euro zu. Diese Zah­ F · B · NL · DKstehen · – fürS Menschen · N unterschiedlicher · I · Her E- Mobilität. täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von ...... len seien mehrfach durchgerechnet worden öffentliche Sicherheit:Sonderfahrzeugen 460 Mio. Euro, für übrige Schiffs- undkunft, Termingüter für Migrantinnen in ganz und Europa Migranten, für und zwar zu den Preisen, von denen man zum Sportstätten: 940 Mio. Euro, Segelstandort: Studierende und für junge Unternehmen. Das Olympische Spiele für Hamburg, Deutsch­ Zeitpunkt22113 der HamburgBauphase ausge· Pinkertweghen müsse. 20 ·Ab Tel. 040/733146 Mio.400-0 Euro, · Fax Durchführung 040/733 400-50 der Spiele: 2,6 Projekt sieht soziale28217 und Bremen kulturelle · Hansator Einrichtun 5 · ­Tel. 04land 21/3 und 87 die 88-0 Welt · Fax 04 21/38 40 44 2017 werde Hamburge-Mail: [email protected] jährlich maximal 200 Internet:Mrd. Euro. www.apexsped.de Die erwarteten Erlöse (gerundet in gen vor, die die Integratione-Mail: [email protected] Einwanderern ...... Internet: www.apexsped.de Millionen Euro für Olympia zurückstellen. Das Preisen von 2024): Einnahmen des Organisa­ in der ganzen Stadt unterstützen. Hamburg will auf nachhaltige Beschaffung könne Hamburg stemmen, betonte der Bürger­ ...... Wert legen. Sponsoren und Lieferanten sollen tionskomitees (Sponsoring,Von und nach Tickets, Hamburg/Bremen: Lizenzen): regelmäßiger Lkw-Liniendienst meister. Für den Fall, dass der Bund nicht min­ 3,364 Mrd. Euro, Verkauf Grundstückefür Stückgut, Olympia Teil- und­ KomplettladungenKurze Wege nach soziale und ökologische Kriterien einhalten. desten sechs Milliarden Euro beisteuere, werde City: 352 Mio. Euro, Verkauf Medienzentrum: ...... Das gilt auch für den Bereich Sportartikel und sich Hamburg allerdings zurückziehen. Scholz: 35F Mio. · Euro, B Hafenpachten: · NL 63 Mio. Euro.· DK Dem Hamburg · Swill Prioritäten · N zugunsten · I des · öffent E­ Sponsoring. Während der Planung, der Durch­ „Ich würde keine Bewerbung abgeben, wenn jetzt veröffentlichtentäglicher Verkehr Rechenwerk mit Komplett- seien die und ge­ Teilladungen.lichen Verkehrs, Kurzfristige des Radfahrens Gestellung und von des Zufuß­ führung und des Rückbaus sollen nationale es die Finanzkraft der Stadt überfordert.“ Die schätzten Preise vonSonderfahrzeugen 2024 zugrunde gelegtfür Schiffs- wor­ undgehens Termingüter setzen. Die in inganz diesem Europa Zuge erforderli­ und internationale Normen in den Bereichen Abstimmung mit dem Bund soll spätestens bis den. Damit stehe manches Projekt „doppelt so chen Ausgaben für den Ausbau des Schnell- Arbeitsbedingungen, Ethikcodes und Anti-Kor­ 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 Februar22113 2016 Hamburgabgeschlossen · Pinkertweg sein. Schleswig 20 · Tel.- 040/733teuer 400-0 in den · Rechnungen“,Fax 040/733 400-50 als es zu heutigen bahnnetzes, die Modernisierung und Optimie­ ruption eingehalten werden, die über Mindest­ e-Mail: [email protected] Internet: www.apexsped.de e-Mail: [email protected] Internet: www.apexsped.de Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) Preisen tatsächlich sei. rung des Bussystems, die Anschaffung umwelt- standards hinausgehen.

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2.15 | S. 9 Zeustempel Hamburg entdeckt einen olympischen Schatz wieder

Lange lagerten sie unbeachtet in einer Hütte nachzudenken und zu diskutieren. Er ermutige, auf dem Campus Stellingen. Jetzt wurde der Themen wie Nachhaltigkeit, Fairness und Inklu­ Schatz wiederentdeckt. Die rund 60 Abgüsse sion noch stärker in den Mittelpunkt einer Ham­ von Skulpturen des olympischen Zeustempels burger Bewerbung zu stellen. wurden wiederentdeckt und sollen ein eigenes Gebäude auf der Campusanlage am Von-Melle- Die Olympischen Spiele waren aber keine Park bekommen. „Sportveranstaltung“ in unserem heutigen Sinne, sondern ein religiöses Fest zu Ehren des Die Abgüsse der Figuren stammen aus der Gra­ Göttervaters Zeus und des göttlichen Helden bungszeit Ende des 19. Jahrhunderts in Olym­ Pelops. Sie dauerten fünf Tage. Die eigentlichen pia, als der Zeustempel entdeckt wurde. Der Spiele begannen mit dem Umzug aller Betei­ Hamburger Kaufmannssohn Baron Albert von ligten zum Tempel des Zeus. Hier schworen die Westenholz schenkte sie 1924 der Kunsthalle, Athleten, sich an die Regeln der Spiele zu hal­ danach kamen sie in den Besitz der Universi­ ten. Die Sieger erhielten einen Siegerkranz aus „Ich bin komplett und ohne Einschränkun- Ich bin für die Austragung der Olympischen tät. Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank Olivenzweigen sowie ein Stirnband. Man sah gen dafür, die Olympischen Spiele 2024 in Spiele in Hamburg, weil Hamburg dadurch erklärte, der wiederentdeckte Kunstschatz lade sie als „von den Göttern begünstigt“ an und Hamburg austragen zu lassen. Der ohnehin über einen langen Zeitraum im Fokus der dazu ein, neu über den olympischen Gedanken verewigte sie mit Gedichten und Statuen. Jede schon hohe Bekanntheitsgrad dieser wun- Weltöffentlichkeit steht und somit seine Niederlage, sogar schon ein zweiter oder drit­ ­Bekanntheit signifikant steigert. Die Bewer- ter Platz, galt als untilgbare Schmach. Die Ver­ derschönen Stadt wird dadurch sehr schnell lierer kehrten auf Schleichwegen in ihre Heimat weiter anwachsen, was uns wiederum wei- bung für die Olympischen Spiele wird Ham- zurück, um dem Spott zu entgehen, der sie er­ tere Einnahmen in der Touristik- Hotel- und burg viele innovative Entwicklungen und wartete. Die antiken Spiele waren aus heutiger Gastronomiewirtschaft einbringt. Die Stadt Initiativen ermöglichen. Die Ausführung der Sicht außerordentlich brutal. Jeder Teilnehmer wird durch die Spiele rasant verschönert, Olympischen Spiele in Hamburg wird das in den klassischen Kampfsportarten (Boxen, viele Neu- und Umbauten werden in kurzer Leben in der Stadt prosperieren lassen und Ringen, Stockfechten, Pankration) musste auch Zeit ermöglicht, weil erforderlich. es werden viele kulturelle und sportliche mit dem Tod rechnen, und teilweise wurden Veranstaltungen entstehen. Ich befürchte, Kämpfer für ihr Durchhalten zum Sieger er­ Für die hiesige Wirtschaft werden die Spiele klärt, nachdem ihr Tod im Kampf festgestellt dass in der Diskussion um die ­Bewerbung zu eine sehr, sehr große Herausforderung wer- worden war. wenig zwischen Kosten und Investitionen den, die wir gemeinsam meistern werden. differenziert wird, und hoffe sehr, dass Der Zeustempel von Olympia war der dominie­ Die Finanzkraft der Freien und Hansestadt Hamburg den Zuschlag erhält und dadurch „Ich bin für Olympia in Hamburg, da die rende Bau im olympischen Heiligtum und wur­ wird die Kosten der Spiele verkraften. Ich ein Ruck durch das Land geht und Sport Wirtschaft und die Bürger profitieren wer- de von 480/470 bis 456 v. Chr. errichtet. Der 64 hoffe sehr, dass der Bund sich an den Kosten und sportliche Leistungen in Bezug auf Ge- den. Die bisherigen Planungen überzeugen Meter lange, 28 Meter breite und 20 Meter beteiligen wird, bin in der Richtung aber sundheit, soziales Verhalten, Fairness und hohe Tempel zähltVon zu und den nach bedeutendsten Hamburg/Bremen: Bau­ regelmäßiger Lkw-Liniendienst mich.” für Stückgut, Teil- und Komplettladungensehr zuversichtlich.“ nach andere positive Eigenschaften gesellschaft- werken der frühklassischen Architektur. Er war Oliver Franke der größte Tempel auf dem Peloponnes und zur Dierk Schulz lich aufgewertet werden. Hamburg sollte Franke + Pahl GmbH ZeitF seiner · ErrichtungB · der NL größte Tempel · desDK Geschäftsführer, · S APEX· N · I · E bei seiner Bewerbung darauf achten, dass griechischentäglicher Mutterlandes Verkehr überhaupt. mit Komplett- und Teilladungen. 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2.15 | S. 10 Mit einem Grundriss von 64 x 28 m und 28 m Höhe war der Zeustempel der dominierende Bau des olympischen Heiligtums. Er zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der frühklassi­ chen Architektur. Schade eigentlich, dass nur die Fragmente ausgestellt werden sollen.

Am fünften Tag der Olympischen Spiele zogen die anschließend in einem gemeinsamen Fest­ gegen Oinomaos, den König von Pisa und da­ „Olympische Spiele und nicht minder wich- alle Athleten und Zuschauer in feierlicher Pro­ schmaus verspeist wurden. mit auch von Olympia, den Pelops gewinnen tig die Paralympics in Hamburg unterstütze zession dorthin, um auf dem religiösen Höhe­ wird. Oinomaos hatte von seinem Vater Ares ich ohne Wenn und Aber. 2012 war ich mit punkt der Spiele am nördlich des Tempels gele­ Thema des Ostgiebels ist einer der zentralen pfeilschnelle Pferde geschenkt bekommen und der Familie bei den Eröffnungstagen in Lon- genen Brandaltar des Zeus Rinder zu opfern, Mythen Olympias: Die Wettfahrt des Pelops versprach seine Tochter Hippodameia demjeni­ gen, der ihn im Wagenrennen bezwinge. Dem don – ein tolles Erlebnis. Und ich bin sicher, Verlierer aber drohte der Tod. Nachdem bereits Olympia in Hamburg wird noch besser. Den viele Freier ihr Leben lassen mussten, kam Bedenkenträgern kann ich nur sagen, ein ­Pelops nach Pisa, um sich der Aufgabe zu stel­ besseres Konjunkturprogramm kann ich mir len. Pelops steht auf dem Fries links von Zeus. für unsere Stadt gar nicht vorstellen. Ich je- Die tragische Gestalt der Szenerie ist Hippod­ denfalls bin dann Rentner und würde mich ameia, die ihren Vater verlieren wird, um ihren freuen, z.B. als freiwilliger Helfer daran teil- Ehemann zu bekommen. nehmen zu dürfen.” Damit diese Rarität in Zukunft einen angemes­ Josef Tewes senen Platz in Hamburg bekommt, hat sich die BiB Bauen im Bestand GmbH, Uni schon etwas einfallen lassen. Auf dem zen­ Geschäftsführung tralen Campus am Von-Melle-Park soll ein Aus­ stellungs- und Veranstaltungsraum für die Figu­ „Als sportbegeistertes Unternehmen wünschen wir uns, die Olympischen Spiele 2024 in ren entstehen. Reiht man die Fragmente wie Hamburg mitzuerleben. Und wie auf dem Bild zu erkennen, möchten wir gerne über viele beim Original aneinander, entsteht ein Kunst­ Medaillen gemeinsam jubeln.” werk von 26 Metern Länge. Die Planung steckt aber noch in den Anfängen. Unipräsident Dieter Lenzen erklärte, dass die Fertigstellung für die „Unsere jungen Leute (die Auszubildenden) trainieren auch schon ganz fleißig, während 100 -Jahr-Feier 2019 geplant sei. die Oldies zuschauen.” Stefan Seils Andreas Grzybowski B U R S P E D Speditions G.m.b.H. & Co.

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2.15 | S. 11 Revitalisierung und Weiterentwicklung von Billbrook Das neue Quartiersmanagement stellt sich vor

sie immer öfter in die Verwaltungsvorgänge Herr Seeck, sie haben den Industriestand­ einbezogen würden, die Billbrook beträfen, ort Billbrook/Rothenburgsort inzwischen Bauvoranfragen zum Beispiel. ein wenig kennengelernt. Was gefällt ­ihnen hier am meisten? Und was nicht? In den Gesprächen wurde von den Unternehme­ Wie wichtig ist der Standort für Hamburg? rInnen die Befürchtung geäußert, dass Wohn­ Georg Seeck: Das Industriegebiet Billbrook/ flächen immer näher rücken könnten. Wohnen Rothenburgsort bildet nach dem Hamburger und Gewerbe vertrügen sich nämlich nicht. Un­ Hafen das größte zusammenhängende Indust­ zufriedenheit gebe es mit dem Zustand mancher riegebiet Norddeutschlands und ist damit von Straßen, mit der Verkehrssituation im Allgemei­ herausragender Bedeutung für Hamburg. Auf nen und mit fehlenden Stellflächen für LKW einer Fläche von rund 770 Hektar bieten die und PKW. Auch die Versorgung mit Breitband­ mehr als 1.000 ansässigen Betriebe Arbeits­ versorgung sei manchmal langwierig und die plätze für mehr als 20.000 Beschäftigte. In dem Verbindungen seien keineswegs immer stabil. Industriegebiet sind zahlreiche Speditionen, Befragt nach ihrer Meinung zu dem erst jüngst Lagerei- und Versorgungsunternehmen ange­ von der Handelskammer Hamburg veröffent­ siedelt, die die ­Außenwahrnehmung des Ge­ lichten Plan für Hamburgs Osten, äußerten sich bietes bestimmen. Daneben prägen vor allem die beiden Quartiersmanager vorsichtig. Die die Baubranche, die Chemie- und Kunststoff­ Steuerungsgruppe sei gespalten. Man müsse produktion, der Großhandel, der Maschinen­ diese Planung als eine Vision verstehen. bau sowie die Lebensmittelproduktion das ­Gebiet. Vor Ort sind ­sowohl traditionsreiche Georg Seeck (rechts), Quartiers­ >> Kai Michael Dietrich von der IBA Hamburg In der anschließenden Aussprache wurde von als auch jüngere Industrieunternehmen und manager Industriegebiet Billbrook/­ GmbH: „Wir kümmern uns auch um den öffent­ einigen Billbrookkreismitgliedern die Befürch­ Dienstleister vertreten, die zum Teil auch auf Rothenburgsort und Kai Dietrich (IBA) lichen Raum und seine künftige Gestaltung. tung geäußert, dass die Interessen der Unter­ internationalen Märkten eine hohe Bedeutung Derzeit ist die Situation noch sehr unterschied­ nehmen bei der Erarbeitung der Konzeption zu haben – wie z.B. Still, Darboven, Rofin-Sinar, lich. Es gibt breite Straßen mit und ohne Bäume wenig berücksichtigt werden könnten. Die Ver­ Albis Plastic etc. und mit und ohne Fahrradwege. Wir sprechen kehrspolitik der Vergangenheit wurde kritisiert unter anderem auch mit der Stadtreinigung und der Wunsch geäußert, bei der Arbeit des Das Gebiet profitiert von seiner Lage zur Innen­ oder mit der Polizei über die Lage, und wir sind Quartiersmanagements die Interessen der Fir­ stadt und zum Hafen und der überörtlichen Ver­ auf der Suche nach besonderen städtebaulichen men in den Vordergrund zu stellen. kehrsanbindung. Dass die Infrastruktur, zumin­ Qualitäten, ansprechend gestalteter Industrie­ dest zum Teil, nicht mehr modernen Anforde- architektur und schauen uns die Nahversorgung Im Anschluss an diesen Vortrag informierte das rungen genügt, ist im Straßenraum unschwer an.” Die beiden Quartiersmanager sprachen Billbrookkreis-Vorstandsmitglied Bernhard Ju­ erkennbar. So sehen auch die örtlichen Unter­ über die ersten Ergebnisse der rund 50 Gesprä­ rasch kurz über den gemeinsamen Besuch des nehmen im Bereich der Modernisierung der In­ che, die sie mit Billbrooker UnternehmerInnen Vorstandes und des Quartiersmanagements im frastruktur den größten Investitionsbedarf im geführt hatten, und über die Mühsal der Ebenen, Flüchtlingsheim Berzeliusstraße und über ein Bereich der Verkehrs-Infrastruktur. die mit dem Aufbau des Quartiersmanagements neues Projekt des Billbrookkreises, mit dem verbunden sind. Dietrich: „Wir lernen gerade man dazu beitragen wolle, dass möglichst viele Warum ist das Industriegebiet Billbrook/ viel über das Gebiet und auch über die Stadt, Flüchtlinge so früh wie möglich den Weg in die Rothenburgsort dem Senat neuerdings so z.B. darüber, wie viele Leute für einen einzigen Arbeitswelt fänden. Mehr drüber in dieser Aus­ wichtig, dass er Geld für ein solches Kon­ Straßenzug zuständig sind. Das ist erstaunlich!” gabe auf den Seiten 2/3 ) zept zu Verfügung stellt? Bis Ende März Inzwischen hätten sie es aber geschafft, dass nächsten Jahres soll ein Konzept vorliegen,

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2.15 | S. 12 wie Billbrook und Rothenburgsort revitali­ Wertschöpfung und der Arbeitsplatzintensität siert und modernisiert werden können. im Vordergrund. Der Industriestandort Billbrook/ Wie weit sind sie damit? Rothenburgsort hat in Anbetracht seines „Al­ Seeck: Im Rahmen der Entwicklung des Ham­ ters“ ­sicherlich durchschnittlich eine vergleichs­ burger Ostens stellt das Industriegebiet Bill- weise hohe Wertschöpfung und Arbeitsplatz­ brook/Rothenburgsort einen wichtigen Teilbe­ dichte. Allerdings gibt es auch Flächen im reich in den Planungen des Senats dar. Daher Gebiet, auf die dies weniger zutrifft, die aus wurden im Frühjahr 2015 die HWF, die Ham­ Sicht des Senats also eher untergenutzt sind. burgische Gesellschaft für Wirtschaftsförde­ rung, sowie die IBA Hamburg GmbH durch die Wie schätzen sie die Infrastruktur in Bill- Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation brook heute ein? Wo gibt es auch nach (BWVI) mit der Erstellung eines Handlungskon­ ­ihrer heutigen Kenntnis erkennbar Hand­ zeptes zur Modernisierung und Revitalisierung lungsbedarf? des Industriegebietes Billbrook/Rothenburgsort Seeck: Die Infrastruktur im Industriegebiet beauftragt. Aufgabenstellung dabei ist die Be­ Billbrook/Rothenburgsort ist sichtbar in die standssicherung vorhandener Unternehmen Jahre gekommen. Aus Unternehmenssicht be­ sowie die Schaffung entsprechender Erweite­ steht der größte Erneuerungsbedarf im Bereich rungsmöglichkeiten. Gleichzeitig sollen die der Verkehrs-Infrastruktur. Neben dem Zustand Maßnahmen dargestellt werden, die notwen­ der Straßen nennen die UnternehmerInnen hier dig sind, um Neuansiedlungen wertschöpfungs­ vor allem eine zu geringe Anzahl von PKW- und starker, arbeitsplatzintensiver Unternehmen in LKW-Stellplätzen. Darüber hinaus wird die An­ Zukunftsbranchen zu generieren. bindung des Gebietes an den überörtlichen Verkehr über den Unteren Landweg oder die Etwas mehr als die Hälfte der Zeit des Beauftra­ Anbindung an den ÖPNV angesprochen, um gungszeitraumes ist vergangen. Die Bestands­ nur einige Beispiele zu nennen. Aber auch im aufnahme ist abgeschlossen. Zahlreiche Unter­ Bereich der Breitbandanbindung gibt es einen nehmensgespräche sind geführt worden, wei- großen Verbesserungsbedarf. Um einen umfas­ tere werden geführt werden. Bei der Erarbei­ senden ersten Überblick zu bekommen, bein­ tung des Handlungskonzeptes stehen momen­ haltet die Erstellung des Handlungskonzeptes tan auf Seiten der HWF Fragestellungen der auch die Beauftragung einer „kleinen“ Infra­ ­Infrastruktur und der zukünftigen Marktent­ strukturstudie, die die wichtigsten Teilbereiche wicklung sowie auf Seiten der IBA Hamburg der vorhandenen Infrastruktur ­näher untersu­ des Städtebaus und des öffentlichen Raumes chen soll. im Vordergrund. Was ist für sie ein attraktives Industrie­ Ist anschließend auch Geld da, um mit ganz gebiet? Welche Faktoren entscheiden da­ praktischen Maßnahmen etwas zu tun, um rüber, ob ein Industriegebiet attraktiv ist? das Untersuchungsgebiet attraktiver und Und attraktiv für wen? moderner zu gestalten? Seeck: Die Attraktivität eines Industriegebietes Seeck: Unsere Aufgabe wird sein, Vorschläge hängt von den unterschiedlichsten Faktoren ab. zu unterbreiten, wie das Untersuchungsgebiet Wichtig für die Unternehmen ist, dass sie in weiter zu entwickeln ist. Die Politik wird letzt­ Ausübung ihrer Tätigkeit so wenig wie möglich endlich entscheiden, was in welchem Zeitraum eingeschränkt werden. Das heißt auch, dass davon umgesetzt werden kann. Aufgrund der die vorhandene Infrastruktur den notwendigen Größe des Projektgebietes und der Eigentü­ Ansprüchen der Unternehmen genügt. Am merstruktur ist aber klar, dass es sich um ein Standort Billbrook/Rothenburgsort schätzen langfristiges Projekt handelt, welches sich nur die Unternehmen vor allem die gute Lage in­ nach und nach umsetzen lässt. nerhalb des Stadtgebietes von Hamburg.

Gibt es bundesweit Beispiele dafür, wie Mit welchen Anliegen dürfen oder sollen bestehende Industriegebiete revitalisiert sich Billbrooker UnternehmerInnen oder und modernisiert werden können? Menschen, die hier arbeiten oder leben, Seeck: In dieser Größenordnung handelt es an sie wenden? Was können sie für Bill- sich um ein deutsches Pilotprojekt im Bereich brooker UnternehmerInnen tun? der Industriegebietsentwicklung und -sicherung. Seeck: Die möglichen Fragestellungen sind Hinzu kommt, dass sich die Grundstücke über­ sehr, sehr vielschichtig. Der Quartiersmanager wiegend in Privateigentum befinden und somit ist faktisch ein Kümmerer für die Anliegen der die direkten Gestaltungsmöglichkeiten der Stadt Unternehmen vor Ort. In den ersten Monaten durch die Vermarktung von eigenen Flächen im standen Fragen der Nutzung des eigenen Grund­ Gebiet stark eingeschränkt sind. Eine Entwick­ stücks, Fragen zur Erstellung des Handlungs­ lung des Standortes kann also nur gemeinsam konzeptes und die Flächensuche bei den Unter­ mit den Unternehmen und den Eigentümern nehmen im Vordergrund. vor Ort gelingen. Deshalb spielt der Einbezug gerade dieser Akteure eine sehr wichtige Rolle Gleichzeitig ist es eine Aufgabe im Rahmen bei der Erstellung des Handlungskonzeptes. des Quartiersmanagements, die Bereitschaft der Unternehmen bezüglich der Integration Wunsch des Senats ist, neue Flächenpo­ von Menschen aus öffentlicher Unterbringung tenziale zu entwickeln, sagten sie kürzlich. vor Ort abzufragen und nach Wegen zu suchen, Wie geht das? Auch der Senat kann Flächen wie dies umzusetzen ist. Daher ist zusammen ja nicht einfach vermehren. Wenn sie von mit dem Billbrookkreis ein Pilotprojekt bezüg­ einer Optimierung der Flächeneffizienz lich der Bewohner der Berzeliusstraße 103 an­ sprechen, was genau meinen sie damit? gestoßen worden, das mit dem Hamburger Woran messen sie Effizienz? Projekt W.I.R., kurz für work and integration Seeck: Wunsch des Senats ist, das Potenzial for refugees, verzahnt wird. des Industriestandortes besser zu nutzen, um neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt zu schaffen. Neben der Bestandssicherung exis­ tierender Unternehmen soll dazu die Neuansied­ lung wertschöpfungsstarker Industrieunterneh­ men beitragen. Aufgabe des Handlungskon- zeptes ist aufzuzeigen, wie dieses Ziel erreicht werden kann, bzw. welche Maßnahmen not­ wendig sind, um dieses Ziel oder entsprechen­ de Teilziele in welchem Zeitraum zu erreichen. Wenn der Senat von einer Optimierung der Flächen­effizienz spricht, steht die raF ge der

2.15 | S. 13 Compliance Auch für den Mittelstand ein wichtiges Thema

Axel Heik, der den Vortrag die Folge. Für die Beschäftigten bedeute dies beim 70. Treffen des Billbrook­ zum Beispiel, Interessenkonflikte, in die sie ge­ kreises angeregt hatte, mit raten könnten, jederzeit sofort offen zu legen. Referent Henning Michaelsen, Transparenz sei über alle Maßen wichtig. Chief Compliance Officer, ­AURUBIS AG Compliance müsse von oben kommen und solle in der Unternehmensstrategie verankert sein, so Michaelsen („Tone from the Top“). Compli­ ance Richtlinien setzen sich aus den Bereichen Compliance Richtlinien beruhen auf den jeweils ­Kultur, Ziele, Organisation, Risiken, Programm, geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen und Kommunikation zusammen und erfordern eine zielen auf die Einhaltung aller Gesetze, Verord­ kontinuierliche Überwachung und Verbesserung nungen und Richtlinien ab. Auf ein Unterneh­ des Gesamtprozesses. Neben dem ISO-Standard men heruntergebrochen könne man es, so 19600 veröffentlichte das Institut der Wirt­ ­Michaelsen, auch wie folgt formulieren: „Welche schaftsprüfer in Deutschland (IDW) im ­April Dinge sind für das Unternehmen existenzge­ 2011 den Prüfungsstandard „Grundsätze ord­ fährdend und welchen rechtlichen Hintergrund nungsgemäßer Prüfungen von Compliance gibt es hierzu?“ Management Systemen“ (IDW PS 980).

Das Aurubis Compliance Prinzip laute: „Jeder Michaelsen machte im Rahmen seines Vortrags Unternehmensangehörige hat dafür Sorge zu deutlich, dass Compliance auch für kleinere tragen, dass innerhalb des ihm zugewiesenen mittelständische Unternehmen ein geeignetes Aufgaben- und Verantwortungsbereichs alle Instrument ist und dass man dies am Beispiel „It takes 20 years to build a reputation relevanten Gesetze, Normen und internen Vor­ Aurubis deutlich sehen könne. Den IDW Stan­ schriften eingehalten werden. Compliance ist dard halte er für eine Richtschnur, an die sich and five minutes to lose it.“ (Warren Buffet) somit die Pflicht und Aufgabe eines jeden Kon­ auch mittelständische Unternehmen bei der zernangehörigen bezogen auf seinen Aufgaben­ Umsetzung eines Compliance Programmes gut bereich.“ halten könnten. Der erste Schritt müsse immer eine unternehmensindividuelle Risikoanalyse Hat Compliance (Deutsch: Regelkonformität) für Kupferproduzenten und der weltgrößte Kupfer­ Ganz konkret bedeute dies im Fall Aurubis bei­ sein, auf der dann ein maßgeschneidertes Com­ den Mittelstand Bedeutung? Henning Michael­ wiederverwerter. Seit der Übernahme des bel­ spielsweise, beim weltweiten Einkauf von Kup­ pliance Programm mit Richtlinien und Schulun­ sen, Chief Compliance Officer der Aurubis AG gischen Kupferproduzenten Cumerio durch die fer und Schrotten darauf zu achten, dass sich gen aufbauen könne. Entscheidend für den meint Ja und erläuterte dies im Rahmen des Norddeutsche Affinerie AG zum 18. Februar 2008 die Geschäftspartner an Recht und Gesetz hal­ ­Erfolg sei nicht, wie viele Mitarbeiter ein Unter­ 70. Treffens des Billbrookkreises e.V. bei seinem firmiert das Unternehmen seit dem 1. April 2009 ten und die Umweltrichtlinien beachten. Die nehmen im Bereich Compliance beschäftige. Vortrag am 4. Mai im Hotel Böttcherhof. als Aurubis AG. Aurubis produziert jährlich über Folgen von Missachtung oder das Fehlen unter­ Das Wichtigste sei, dass allen Mitarbeitern be­ eine Million Tonnen Kupferkathoden und stellt nehmenseigener Compliance Richtlinien könn­ wusst sei, wie man sich rechtstreu verhalte. Die börsennotierte Aurubis AG (ehemals Nord­ daraus diverse Kupferprodukte her und beschäf­ ten nämlich verheerend sein: Imageschäden, deutsche Affinerie AG) ist einer der weltgrößten tigt dazu rund 6.500 Mitarbeiter. Schadenersatzansprüche und Geldstrafen wären

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2.15 | S. 14 Vattenfall Cyclassic Ein Glücksfall für die „Sportstadt Hamburg”.

Dirk Westphal, Prokurist von Am 23.8.2015 gab es mit der 20. Veranstal­ Seit 2005 wird das Profirennen mit dem Prä­ Vattenfall Wärme Hamburg tung der von Vattenfall ins Leben gerufenen dikat der Radsportkönigsklasse UCI ProTour GmbH und Dieter Horchler, und gesponserten Vattenfall Cyclassics ein (seit 2011 UCI World Tour) veranstaltet, die Billbrookkreis e. V., im Ziel­ ­Jubiläum zu feiern. Ich denke, das ist auch ein der Weltverband UCI im selben Jahr eingeführt einlauf in der Mönckeberg­ straße, bei der 20. Vattenfall Grund, Vattenfall – Premiummitglied im Bill­ hatte. Damit zählt die Veranstaltung nun offi­ Cyclassics am 23.8.2015 brookkreis e. V. – Dank und Anerkennung aus­ ziell zu den bedeutendsten Radsport-Eintages­ zusprechen. rennen der Welt. Seit dem Zusammenschluss des Titelsponsors der Veranstaltung, der Ham­ Schon bei der Premiere des „Hamburger burger Electricitätswerke AG (HEW) mit der ­Radrennens für Profis und Jedermann“ im Jahr Berliner Kraft- und Licht-Aktiengesellschaft 1996 gingen knapp 100 Radprofis an den Start, (Bewag) zu „Vattenfall “ im Jahr 2006 darunter auch Sprinter-As , der sich heißt die Veranstaltung Vattenfall Cyclassics. im Jahr 2001 in die Siegerliste eintragen konnte.­ Dieter Horchler

Zunächst sorgte aber Jan Ullrich im Jahr 1997 durch einen „Doppelsieg“ bei der Tour de und dem damals noch unter dem Titel HEW-Cyclassics laufenden Hamburger Rennen für einen enormen Popularitätsschub des Rad­ sports in Deutschland. Mit der Verleihung des Weltcup-Status erreichte das Hamburger Rad­ rennen im Jahr 1998 seinen vorläufigen Höhe­ punkt.

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2.15 | S. 15 Albert Darboven und Dieter tige Zahlen über den Wirtschaftsfaktor Billbrook „Wir sind von der Resonanz auf unser Jubilä­ Horchler, beide dem HSV ver­ zu erhalten, ist es dem neuen Quartiersmanage­ umswochenende begeistert. Mit über 30 Part­ bunden, diskutieren über das ment zu verdanken, dass es vernünftige Zahlen nern aus der Golfregion haben wir den Ham­ HSV Buch gibt, die Billbrook, Norddeutschlands größtes burgern gezeigt, was ein Golf-Show-Event zusammenhängendes Industriegebiet (außer­ ausmacht. Wir konnten 2.500 Hamburger auf halb des Hafens) charakterisieren. In Billbrook unserer Anlage begrüßen – 500 Neugolfer dar­ Dass Journalisten diese Zahlen nach dem be­ sind laut Unternehmensregister nämlich 1.000 unter. Dieser Erfolg motiviert uns, unseren Weg liebten Motto „Höher, weiter, besser, schneller, Unternehmen angesiedelt, die nach einer Hoch­ weiter zu verfolgen, 1.000 Neugolfer für Ham­ schlimmer” für Schlagzeilen nutzen, liegt dar­ rechnung des Arbeitsamtes mindestens 22.000 burg zu rekrutieren. Wir hoffen natürlich, dass an, dass sie entweder nicht nachdenken oder Arbeitsplätze zu Verfügung stellen. das Ganze sich auch positiv auf Olympia aus­ Billbrook nicht kennen, und/oder an einer Kom­ Ist doch was. Christine Ax wirkt und den Funken der Begeisterung noch bination von beidem. höher schlagen lässt.“

Buchpräsentation Denn Billbrook ist ein Industriegebiet, in dem man Wohngebäude schon deshalb mit der Lupe Jubiläumswochenende Von Kindheit an war Dieter Horchler dem HSV suchen muss, weil Wohnen in Industriegebieten bei Golf Lounge Impressum verbunden. Als einfaches Mitglied und begeis­ nicht erlaubt ist. Dass dennoch Bewohner in terter Fußballer, als Aufsichtsrat und als Vorsit­ der Statistik ausgewiesen werden, liegt daran, 26.9.2015. Auch die Jubiläumsgala „10 Jahre der billbrooker zender des Seniorenrats hat er die Geschichte dass am Rande Billbrooks AsylbewerberInnen Golflounge“ stand ganz im Zeichen von „Feuer Auflage 3.000 Stück | Erscheinweise halbjährlich Ausgabe 2/2015 dieses Hamburger Traditionsvereins persönlich Wohnraum finden. Billbrook lässt sich mit an­ und Flamme“. Spitzensportler, Politik, Wirtschaft miterlebt und ein wenig mitgestaltet. In seinem deren Stadtteilen also nicht vergleichen. und Künstler spielten zugunsten von Nach­ Herausgeber Billbrookkreis e.V. | c/o Hotel Böttcherhof Buch „Die Pflege der Tradition fördern“ erzählt wuchsolympioniken. Dabei kamen 16.000 Euro Wöhlerstraße 2 22113 Hamburg er über die guten und die schlechten Zeiten und Aber es gibt auch Erfreuliches zu berichten: zusammen. Mit dabei auch Innensenator Neu­ Vereinsregister Nr. 20046 | billbrookkreis.de über die sportlichen und persönlichen Begeg­ Nachdem es lange Zeit unmöglich war, vernünf­ mann. Golf Lounge Betreiber Peter Merck: Vertreten durch nungen aus diesen Jahrzehnten. 1.Vorsitzender | Baumeister Dieter Horchler [email protected] Redaktion v. i. S. d. P. Christine Ax | [email protected] Billbrook, das unbekannte Layout Wesen Alice Timmer | [email protected] Druck Nur selten taucht Billbrook in den Medien auf. Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG Und wenn, dann mit Chemieunfällen, Einbrü­ Bildnachweis chen, Rasern und anderen wenig erfreulichen Läufer S. 8-11: JiSign-Fotolia.com; Ereignissen. In diesem Jahr machte Billbrook © 2015 billbrookkreis e.V. außerdem mit drei Themen „Schlagzeilen“, wo­ Weiterveröffentlichung von Text- und Bild nur mit in diesem Fall Meldungen gemeint sind. nach schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Die SHZ hielt es für berichtenswert, dass die Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Wahlbeteiligung in Billbrook bei den letzten Bürgerschaftswahlen ganz besonders niedrig war. Die MOPO informierte darüber, dass der Anteil armer Kinder in Billbrook (und Veddel) mit über 50 Prozent am höchsten ist. Und DIE WELT informierte darüber, dass Billbrook (und Veddel) mit über 70 Prozent den höchsten An­ teil an Migranten hat.

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