Glütschbach- Post

Sporttag 2016 – «Tag der Rekorde» Nr. 5 – Oktober 2016 Küchenbau aus Leidenschaft Birkenstock

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Liebe Leserinnen und Leser Impressum 39. Jahrgang, Nr. 5, Oktober 2016 Nach kurzer, schwerer Krankheit ver­ um ihn und hofften bis zuletzt auf eine Auflage: 1’300 Exemplare starb am 3. August 2016 völlig überra­ Genesung. Sein Büro ist verlassen, still schend und kaum fassbar, unser Arbeits­ und traurig verharren wir einen Moment Herausgeber Einwohnergemeinde Thierachern kollege Hans Peter Wittwer. Wir bangten an seinem Pult, Hans Peter du fehlst uns. Redaktion Lelia Arn (Leitung), Hans Jörg Kast, Giulia Capizzi, Michael Reber, Christoph Schenk

Je schöner und voller die Erinnerung, Kontaktperson für Inhalt / Redaktion / Leserkontakte / Inserate desto schwerer ist die Trennung. Tel. 033 346 00 46 (Gemeindeverwaltung) Adresse der Redaktion, Inserate, Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung Abonnemente Redaktion «Glütschbachpost» (Gemeindeverwaltung), in eine stille Freude. Dorfstrasse 1, 3634 Thierachern [email protected] Man trägt das vergangene Schöne Erscheinungsweise und Redaktionsschluss 1. Februar – 1. April – 1. Juni – 1. August – nicht wie einen Stachel, 1. Oktober – 1. Dezember Redaktionsschluss ist der 12. des Vormonats. sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Die Redaktion behält sich ausdrücklich das Recht vor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen, auf eine nächste Ausgabe zu verschieben Dietrich Bonhoeffer oder ganz zu streichen. Beiträge mit ehrver­ letzendem Inhalt werden zurückgewiesen.

Produktion Gerber Druck AG, 3612 , Lelia Arn Müller, Gemeindeschreiberin www.gerberdruck.ch, [email protected] Hans-Peter Bigler, Bauverwalter Giulia Capizzi, Verwaltungsangestellte Stéphanie Graf, Verwaltungsangestellte Sylvia Kunz, Sekretärin Bauverwaltung Redaktionsschluss Tamara Lüdi, Lernende 1. Lehrjahr Lara Reber, Lernende 2. Lehrjahr Glütschbachpost Nr. 6 12. November 2016

Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren herzlich zur Feier des 80., 85., 90., 91., und 92. Geburtstages und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Wenger Max Kämpf Bertha 2. November 1936 2. November 1925 Räbgass 21 Brüggstrasse 19

Aemmer Martha Gafner Klara 30. Oktober 1931 13. Oktober 1924 Altersheim Riedacker, Heimberg Rütihubelweg 18 Inhalt Gemeindehaus 4 Berger Alice Primarschule 11 11. November 1931 Hubel 104 Personen, die keine Gratulation in der Oberstufenschule 15 Glütschbachpost wünschen, können dies Kirche 19 Schneider Werner bis zum Redaktionsschluss der jeweiligen Parteien, Vereine 21 5. Oktober 1926 Ausgabe telefonisch bei der Gemeinde- Brüggstrasse 10 verwaltung Thierachern melden. Geschäftsleben 27 Kunterbuntes 28

Glütschbachpost 5_2016 | 3 Invasive Neophyten Gemeindehaus In unserer Rei­ he der Neo­ phyten möch­ säcke vielfach schon am Vorabend des ten wir Ihnen Gemeindeverwaltung Abfuhrtages zur Kehrichtsammelstelle dieses Mal die Telefonnummern gebracht werden. Zur Freude von wilden Kanadische Tel. Gemeindeverwaltung Tieren wie Füchsen, Krähen und auch Goldrute (Soli­ 033 346 00 46 Katzen, haben diese doch über die Nacht dago canaden­ ruhig Zeit, sich über die Kehrichtsäcke sis) vorstellen, welche auf der Liste der Fax Gemeindeverwaltung herzumachen. In der Regel muss dann verbotenen invasiven gebietsfremden 033 346 00 40 der Landeigentümer der Sammelstelle Pflanzen (schwarze Liste) steht. Als Zier­ Tel. Sozialdienste (Büro Uetendorf) oder der Wegmeister die aufgerissenen pflanze und Bienenweide aus Nordame­ 033 346 40 72 / 033 346 40 70 Säcke zusammensuchen und entsorgen. rika eingeführte, leicht verwildernde Wir bitten Sie, die Kehrichtsäcke erst Staude, die grosse Dominanzbestände Mail-Adresse am Abfuhrtag bis 7 Uhr zur Kehricht- bildet und die einheimische Flora ver­ [email protected] sammelstelle zu bringen. In diesem drängt. Bei uns kommt diese Pflanze Schalteröffnungszeiten Zusammenhang weisen wir auf den Ar­ häufig im Mitteland, Jura und der Al­ Montag, Dienstag, Freitag tikel 20, Abs.1 des Abfallreglements der pen-Südflanke vor. 8–12 Uhr / 14–17 Uhr Gemeinde Thierachern hin, dass Säcke und Gebinde erst am Abfuhrtag bereit­ Donnerstag Merkmale gestellt werden dürfen. 8–12 Uhr / 14–18 Uhr − unterirdische Ausbreitung Wir bitten Sie, liebe Mitbürgerinnen und − flaumig grüner, 50–250 cm hoher Mittwoch Mitbürger, sich an diesen Artikel zu hal­ Strauch Für Publikumsverkehr geschlossen ten. − Blüten sind gelb − Blütezeit Juli bis September Sprechstunde des Gemeindepräsidenten Papier Vermehrung Gemeindepräsident Hans Jörg Kast Mittwoch, 19. Oktober Die Kanadische Goldrute verbreitet sich empfängt Sie gerne in seiner Durch die Oberstufenschule. Das Alt­ durch Flugsamen. Sie können bis zu Sprechstunde. Termine nach Verein­ papier am Abfuhrtag bis 7 Uhr gebün­ 19’000 Samen pro Stängel produzieren. barung gemäss tel. Absprache mit delt an den Hauskehrichtsammelstellen Zu dem äussert sich die Ausbreitung ihm persönlich (033 345 57 68) oder bereitstellen. Wir bitten Sie, nicht zu durch unterirdische Ausläufer, die gros­ mit der Gemeindeverwaltung schwere Papierbündel zu machen. Pa­ se Flächen erobern. Kleine Wurzelbruch­ (033 346 00 46). pier-Tragtaschen sind nicht recyclierbar! stücke von diesen Pflanzen auf wilden Achtung: Im Abfuhrkalender ist Don­ Deponien oder Gartenabfälle genügen nerstag anstatt Mittwoch geschrieben! schon, dass sich die Pflanze weiter aus­ breiten kann. Häckseldienst Freitag, 14. Oktober Gefahren Aus der Bauverwaltung Telefonische Anmeldungen nimmt die Durch das Eindringen der Kanadischen Gemeindeverwaltung bis Dienstag, Goldrute stört sie die natürliche Arten­ Abfallentsorgung 11. Oktober entgegen. Die Gebühren zusammensetzung in der Schweiz. So betragen pro Stunde Fr. 108.–, Min­ werden Licht liebende und einheimische Kehricht Bereitstellung desttarif Fr. 22.– für 1–10 Minuten (inkl. Pflanzenarten durch die Goldrutenbe­ MwSt). Die Kosten sind direkt nach dem stände verdrängt. Zudem kann die Ka­ Häckseln dem Personal des Werkhofes nadische Goldrute Buntbrachen besie­ zu bezahlen. Um Ihre Kosten möglichst deln und dort dichte Bestände bilden. tief zu halten, ist eine Mithilfe von Ihrer Für den Bauern bedeutet dies Bekämp­ Seite beim Häckseln erforderlich. fung und zusätzliche Kosten.

Karton Bekämpfung / Vorbeugung Dienstag, 8. November Durch mindestens zweimaliges Mähen Karton am Abfuhrtag bis 7 Uhr gebün­ im Mai und August vor der Blütezeit der delt an den Hauskehrichtsammelstellen Goldrute können die Bestände langfris­ bereit stellen. tig kontrolliert werden. Dadurch werden die Pflanzen geschwächt und das­ Ver Altmetallsammlung samen verhindert. Kleinere Bestände Frühmorgens aufstehen, Blick vor das Mittwoch, 7. Dezember können bei feuchtem Boden inklusiv der Haus und oh Schreck! Diesen Anblick hat Auf dem Parkplatz der Schulanlage Kan­ Wurzel ausgerissen werden. Wichtig da­ wohl niemand gerne, geschweige denn dermatte steht von 7.30–11 Uhr eine bei ist, dass die Wurzeln und die Blüten aufräumen, oder Sie vielleicht? überwachte Mulde bereit. Kosten über in die Kehrichtverbrennung gegeben Grundgebühr. Bitte beachten Sie, dass werden und nicht auf den Gartenkom­ Leider mussten wir in letzter Zeit wie­ bei allen Fahrzeugen die Pneus entfernt post oder Feldrandkompostierung. der vermehrt feststellen, dass Kehricht­ werden müssen. Bauverwaltung, 033 346 00 45

Glütschbachpost 5_2016 | 4 Erteilte Baubewilligungen gen wir Sorge zu unserem Bauernstand und ermutigen wir die Bauern, wo sich kurzem Spitalaufenthalt am 3. Au­ – Bruno Bieri eine Gelegenheit dazu bietet. gust 2016 verstorben ist. Dorfstrasse 26a, 3634 Thierachern Auch im Wald ist mit viel Fleiss die Forst­ Hans Peter Wittwer hätte nach sei­ Neubau eines Tierunterstandes gruppe unseres Gemeindeverbandes in ner Pensionierung am Ende dieses mit Heulager den Gräben und Hängen des Obergur­ Jahres noch rund zwei Jahre weiter nigels am Werk. Wer das Gebiet kennt, für die Gemeinde als Finanzver­ – Julia und Michel Uhlmann weiss wie rutschig, rissig und «schmie­ walter gearbeitet. Er fühlte sich im Sandbüel 351, 3634 Thierachern rig» es in dieser steilen Landschaft zu Team sehr wohl und hatte grosse Ersatz bestehender Holzzaun durch und her geht und wie schwierig die Ein­ Freude an seiner Arbeit. einen höheren Maschendrahtzaun sätze sein können. In diesem Sommer Hans Peter Wittwer war seit 1998 für konnten zwei Forstwarte bei uns ihre unsere Gemeinde als Finanzverwal­ – Verein KiTa Glütschbach Lehre erfolgreich abschliessen und wur­ ter tätig. Als integre Persönlichkeit Mösliweg 34, 3634 Thierachern den mit dem eidg. Fähigkeitszeugnis di­ identifizierte er sich voll und ganz mit Projektänderung: Erstellen plomiert. Herzliche Gratulation! der Gemeinde. Umsichtig und mit Spielgeräte und Einfriedung Nun aber ändert sich in unserem Wald Weitblick führte er die Gemeinde­ einiges. Die Forstgruppe wird auf Ende buchhaltung. Sein grosses Flair, auch Jahr aufgelöst, weil trotz grossem En­ für betriebswirtschaftliche Zusam­ gagement durch die Waldkommission menhänge, trug wesentlich zur guten Ressort Landwirtschaft und den Revierförster im Wald zu wenig Finanzlage der Gemeinde bei. Unter und Forst erwirtschaftet werden kann, um die ei­ den Finanzverwalterkollegen waren Bernhard Baumann, Gemeinderat gene Gruppe mit aller Infrastruktur eini­ seine profunden Kenntnisse über Ge­ germassen kostendeckend betreiben zu meindefinanzen bekannt, die er bei Die Felder und der können. Nur dank vielen berufsfremden Nachfragen gerne weitergab. Hans Wald werden nicht Einsätzen des Teams konnte in den letz­ Peter Wittwer hatte die Gabe, kom­ durch grosse Worte ten Jahren ein grosses Defizit vermieden plexe Zusammenhänge auch für Laien und Reden bebaut werden. verständlich abzubilden. Insbesonde­ und gepflegt, sondern Mit grosser Sorgfalt hat die Waldkom­ re seine internen Schulungen für das durch starke Hände mission in Zusammenarbeit mit der zu­ neue Rechnungsmodell bleiben für und wache Köpfe. ständigen Stelle des Kantons ein Kon­ alle in bester Erinnerung. Er war aus­ Auch in unserem Dorf zept für die zukünftige Bewirtschaftung serdem mit dem Finanz- und Rech­ arbeiten engagierte Bauernfamilien täg­ des Obergurnigels erarbeitet, das nun nungswesen des Gemeindeverbandes lich mit ganzer Kraft, so dass wir Milch, ab 2017 zur Umsetzung kommt. Dabei der acht Holzgemeinden Obergur­ Brot, Fleisch, Gemüse und Früchte in wird unser Revierförster weiterhin den nigel betraut, wo er durch seine Ver­ bester Qualität geniessen können. Der Wald betreuen, die anfallenden Arbei­ bundenheit zur Landwirtschaft wert­ Tag beginnt schon früh und die fleissigen ten aber an private Forstunternehmen volle Impulse zur Optimierung der Leute und ihre Maschinen ruhen oft erst übertragen. finanziellen Belange geben konnte. spät am Abend. Möglicherweise wurde Sowohl in der Landwirtschaft als auch Wir verlieren in Hans Peter Wittwer die eine oder der andere von uns auch im Wald passieren in unserer Zeit viele eine sehr engagierte Fachpersön­ in diesem Sommer mal frühmorgendlich Veränderungen. Veränderungen bringen lichkeit sowie einen äusserst hilfs­ oder noch spät am Abend durch land­ neue Chancen hervor, aber für alle Ver­ bereiten und lieben Kollegen und wirtschaftliche Geräusche «gestört»… änderungen brauchen die Betroffenen Freund. In der Arbeit müssen wir auf Es sind Geräusche von Menschen, die Kraft, Mut und immer wieder viele Vi­ der Verwaltung und im Gemeinderat sich für unser aller Wohl einsetzen und sionen. Das wünsche ich Ihnen und der immer wieder schmerzlich erfahren, mit den Kapriolen des Wetters und des­ Dorfgemeinschaft auch. welche grosse Lücke Hans Peter Marktes klarkommen müssen. Und Wittwer hinterlässt. Wir vermissen schaut, wie gut sie es machen, wie seine ruhige und fröhliche Art – er schön es bei uns aussieht, wie gut es bleibt für immer in unseren Herzen. unsere Tiere haben, wie lecker sich un­ Unser Mitgefühl gilt ganz seiner ser Sonntagsbrunch­ präsentiert. Vielen Familie.­ Dank euch Bauern für all das! Nachruf Gemeinde Thierachern Ich habe jeweils die Gelegenheit, um die Weihnachtszeit, bei den Höfen auf unse­ Die Gemeinde trauert um Finanz- rem Gemeindegebiet vorbeizuschauen, verwalter Hans Peter Wittwer und einen Gruss vom Dorf mitzubringen. Zu Beginn der Sommerferien war für Es stellt mich immer wieder auf, welch uns alle die Welt noch in Ordnung. aufgeschlossene, freundliche und kompe­ Völlig unerwartet und überraschend tente Unternehmer und Unternehmerin­ sah sich unser langjähriger Finanz­ nen unsere Betriebe führen und sich für verwalter mit einer sehr aggressi­ ein Gespräch mit mir Zeit nehmen. ven Krankheit konfrontiert. Trotz Mit der Schliessung der Milchannahme­ schwierigem Krankheitsverlauf stelle im letzten April endete ein Stück bangten wir um ihn und hofften mit Landwirtschafts-Geschichte in unserem seiner Familie auf eine Genesung. Dorf. Umso mehr bin ich aber überzeugt, Fassungslos und traurig mussten wir dass die Bedeutung der Landwirtschaft zur Kenntnis nehmen, dass er nach in Zukunft massiv zunehmen wird. Tra­

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Begleitpersonen

gesucht Per Schulbeginn nach den Herbst- ferien suchen wir dringend Perso- küchen schränke schreinerarbeiten   nen – lukrativer Nebenerwerb für santschi möbel und innenausbau ag Senioren – die ein Kindergartenkind thunstrasse 23 / 3634 thierachern täglich am Morgen mit dem 8.15 Uhr Telefon 033 345 32 93 Bus ab Haltestelle Landi bis Kirche im Bus und anschliessend in den www.schreinerei-santschi.ch Kindergarten begleiten. Dasselbe am Mittag mit dem 12.15 Uhr Bus in entgegengesetzte Richtung. Der Begleitdienst kann auf mehrere Per­ sonen verteilt werden. Die Entschä­ digung richtet sich nach dem Regle­ Danke, ment für Gemeindeangestellte. Suchst ich kenne den Weg. Haben Sie Interesse? Melden Sie Du wieder sich doch bitte umgehend auf der Anschluss? Gemeindeverwaltung oder bei Su­ sanne Frei, Gemeinderätin Ressort Bildung, 033 345 76 67.

LANDI Niesen Personen im Porträt BlumensteinstrasseMusterstrasse 88 28 36348888 MusterThierachern Hans-Peter Bigler, Tel.www.muster.ch 033 346 86 86 geboren am 23. März 1970, wohnt in Thier­ achern und ist seit 1. Dezember 2011 als Bauverwalter für die Gemeinde Thier­ achern tätig.

Warum hast du dich für diese Aufgabe in unserer Gemeinde entschieden? Ich wurde durch Zufall auf diese Stelle aufmerksam. Mein Nachbar erzählte von der freiwerdenden Stelle als Bau­ verwalter, woraufhin ich mich bewarb. Zuvor war ich als Hochbauzeichner im Kanton Fribourg tätig. Die Zukunft des dortigen Betriebes war ungewiss: Der Geschäftsführer wäre bald pensioniert worden, eine Nachfolgeregelung war nicht in Sicht und den Betrieb selber übernehmen wäre nur dann eine Option für mich gewesen, wenn ich gleichzeitig zurück in den Kanton Freiburg gezogen – Büezer-Sandwich wäre. Das wollte ich aber nicht. Somit – Mittagsmenu + kleine Speisekarte war klar, dass ich mittelfristig eine neue Stelle suchen musste. – Brotverkauf (auch sonntags) Welche besonders schönen Erlebnisse oder auch Herausforderungen erlebst Öffnungszeiten: du bei deiner Arbeit? Montag – Freitag 06.45 – 18.45 Uhr Als Bauverwalter beschäftige ich mich nicht nur mit dem Hochbau, sondern Samstag + Sonntag 07.30 – 12.00 Uhr auch mit dem Tiefbau. Der Unterhalt der gesamten Gemeinde-Infrastruktur, wie

Glütschbachpost 5_2016 | 6 beispielsweise Wasserversorgung, Ab­ Up Paddling ist eine Wassersportart: nen die Emotionen hoch gehen können, wasserentsorgung oder Strassennetz ist Dabei steht man auf einer Art Surfbrett wird in aller Regel besonnen und auf ausserordentlich interessant. Natürlich und gleitet unter Beihilfe eines Paddels einem sachlichen Niveau miteinander ist der Hochbau für mich nach wie vor lautlos und rhythmisch durch das Was­ diskutiert. Ich wünsche mir, dass dies in sehr spannend. Wie wichtig allerdings ser. Obwohl ich noch immer unsicher diesem Stile weitergelebt wird. eine gut funktionierende Infrastruktur auf dem Brett stehe und hin und wieder ist, zeigt sich vor allem dann, wenn zum ins Wasser falle, gefällt mir die Sportart Angenommen du hättest einen Wunsch Beispiel die Wasserversorgung unter­ sehr. Mit der Zeit gelingt es immer bes­ frei, wie würde dieser aussehen? brochen ist. Das hat Auswirkungen auf ser und man kann mit diesen Brettern Momentan bin ich wunschlos glücklich jeden. In solchen Fällen spüre ich, wie weite Strecken zurücklegen. und sehr zufrieden! Gesundheit und ein bedeutend meine Arbeit ist und welch schönes Familienleben – das wünsche dankbare Tätigkeit ich ausübe. Die spür­ Was ist deine liebste Reisedestination? ich mir auch in Zukunft. Beruflich hof­ bare Wertschätzung der Bevölkerung Da muss ich nicht lange nachdenken. fe ich auch weiterhin in einem tollen und der Behörden bereitet mir grosse Ganz klar Australien! In 2 Jahren möch­ Team arbeiten zu können und ein gutes Freude im Alltag. Im Allgemeinen ist te ich das Land zusammen mit meiner Verhältnis zu den politischen Behörden mein Beruf sehr vielseitig und abwechs­ Familie wieder bereisen. Schon in den pflegen zu dürfen. lungsreich. Ich lerne jeden Tag neue Leu­ Jahren 2002 und 2004 hatte ich das Ver­ te kennen und arbeite zudem in einem gnügen, Australien zu besuchen. Aber tollen Verwaltungsteam. auch Länder in Europa bereise ich gerne. Ob Italien, Spanien oder Kroatien spielt Was hat sich im Laufe der Zeit in dei- mir keine Rolle – Hauptsache am Meer. nem Tätigkeitsfeld geändert? Ich liebe den Sommer und die Wärme. Grundsätzlich wird die Tätigkeit auf der Daher zieht es mich auch regelmässig in Verwaltung immer anspruchsvoller und den Süden in die Ferien. Das Meer strahlt Schul- und Volks- auch schnelllebiger. Mit der Möglich­ eine grosse Anziehungskraft auf mich bibliothek Thierachern keit, viele Korrespondenz-Arbeiten auch aus. Das Baden ist dabei aber sekundär. auf dem elektronischen Weg, z.B. per Mir gefallen die Küstenlandschaften und Im Schulhaus Kadermatte, Bachweg 9 E-Mail abwickeln zu können, steigt auch die Weite des Meeres. Tel. 079 303 31 40, während der Ausleihe der Zeitdruck: jeder hat den Anspruch, [email protected] auf eine E-Mail möglichst gleichentags Was findest du speziell an Thierachern? www.beobiblio.ch oder am liebsten noch in derselben Speziell ist sicher, dass Thierachern in Stunde eine Antwort zu erhalten. Frü­ drei Dorfteile unterteilt ist. Der Gelän­ Liebe Leser/innen here Ankündigungen, wonach wir in ein desprung vom Dorf auf die Egg führt zu Bereits haben wir wieder die Herbst­ paar Jahren bei der Arbeit ohne Papier einer weiteren, räumlichen Trennung. Neuheiten für Sie eingekauft, kommen auskommen werden, stimmen für mich Zudem finde ich Thierachern gut gele­ Sie vorbei! Wir freuen uns über Ihren überhaupt nicht. In der Baubranche gen: die Berge sind nahe und das Dorf ist Besuch! nimmt der Papierkrieg deutlich zu. Der sehr ländlich – trotzdem ist man in nur Mindestinhalt von Baugesuchen oder wenigen Minuten auch mit dem Velo in Am 16. September durften wir viele Bauentscheiden ist vorgegeben und die­ der Stadt . Schulkinder im Singsaal der Kandermat­ se Vorgaben werden ständig umfangrei­ te zu einer Filmvorführung begrüssen. In cher. Zudem wird das Submissionswe­ Welche Veränderungen sind dir in den der Pause schleckten die Kinder eine fei­ sen ständig komplexer. letzten Jahren in Thierachern speziell ne Pausenglace. Herr D. Zeller half uns aufgefallen? mit seiner Surround-Anlage aus – wir Wie verbringst du deine Freizeit? Thierachern hat die letzten 15 Jahre ein erlebten richtigen Kino! Lieber Daniel, Die Familie steht klar im Vordergrund. starkes Wachstum erlebt. Nach wie vor herzlichen Dank für deine Hilfe. Dank Ich verbringe die meiste Freizeit mit mei­ ist das Dorf eine attraktive Wohnge­ der erworbenen MPLC Umbrella-Lizenz nen beiden Söhnen und meiner Frau. Wir meinde im Agglomerationsgürtel der werden wir auch am Weihnachtsmarkt unternehmen Ausflüge, gehen unseren Stadt Thun. Den ländlichen Charakter vom 23. November ein Kino für die Kin­ Hobbys nach und verweilen aber auch konnte sich Thierachern trotzdem be­ der durchführen können. Wir freuen uns gerne zu Hause, hier in Thierachern. wahren. Das ist sicherlich auch auf den sehr, besucht uns doch dort! angrenzenden Waffenplatz Thun zu­ Was sind deine Hobbys? rückzuführen, der eine «natürliche Tren­ Wir sind alle BiblioFreak! Sie auch? Ich fliege leidenschaftlich gerne Gleit­ nung» zur Stadt Thun bildet. Loggen Sie sich ein und voten Sie für schirm, am liebsten vom Niesen aus. Lei­ uns. Wir wünschen Ihnen eine schöne der kam dieses Hobby in letzter Zeit zu Hast du Wünsche für die Zukunft des Lesezeit! kurz, da der Beruf und die berufsbeglei­ Dorfes? Ihr Bibliotheks-Team: tende Ausbildung viel Zeit in Anspruch Keine konkreten, nein. Ich finde es gut, Renate Cotarelo, Sandra Burkhard, nehmen. Da ich beim Gleitschirmfliegen wenn Einwohnerinnen und Einwohner Sabrina Bürgisser, Marlène Siegenthaler, meine Familie kaum einbinden kann und mit ihren Problemen die Gemeindever­ Marianne Ryser Dysli, Sandra Willen zudem dieses Hobby auch recht zeitin­ waltung aufsuchen und nicht die «Faust tensiv ist, habe ich letztes Jahr mit dem im Sack» machen. Wir sind als Anlauf­ Öffnungszeiten * Modellfliegen begonnen. Meine beiden stelle da und helfen gerne weiter. Beson­ – Montag 15–17 Uhr und 19–20 Uhr Söhne mögen dieses Hobby auch schon. ders fällt mir die gute Gesprächskultur – Mittwochabend mit Kaffee & Guetzli Letzten Frühling entdeckten wir eine in Thierachern auf, welche man oft an 19–20.30 Uhr weitere neue Freizeitaktivität, für die Gemeindeversammlungen erlebt. Auch – Freitagmorgen 10.15–11.15 Uhr wir uns begeistern können. SUP – Stand wenn es zuweilen Geschäfte gibt, bei de­ * in den Ferien geöffnet

Glütschbachpost 5_2016 | 7 Frage 1 Wer hat Informationen zu diesem Bild?

– Titel: Taufe Christi im Jordan – Ölgemälde auf Holz – Masse: 266 x 210 cm – 17. oder 18. Jahrhundert – Maler unbekannt – Letzter Standort: 1925 – 1962 in der Kirche Thierachern

– Wer hat weitere Fotos vom Gemälde? – Wer kann zusätzliche Angaben zum Gemälde machen?

Arbeitsgruppe Dorfgeschichte Frage 2 Nach dem erfolgreichen Projekt Waffenplatz Thun «300-Jahrfeier Kanderdurchstich 1711– Im Zuge der Waffenplatz- und Schussfelderweiterungen im Zeitraum der 1860-er bis 13/2011–13», mit der Neuauflage des 1890-er Jahre, hat der Bund Gebiete von Thierachern, und auf­ Buches «Benz» und der Ausstellung in gekauft, um bestehende Gebäude, meist Landwirtschaftsbetriebe und das alte Schul­ der Mühlischür entstand die Idee zu ei­ haus auf der Egg, abzureissen oder an andere Standorte zu verschieben. nem Buchprojekt zur Geschichte Thier­ Wer weiss aus schriftlicher oder mündlicher Überlieferung etwas über die jetzt nicht acherns. mehr existierenden Häuser? Wurden sie abgerissen und an einem neuen (heutigen) Die Mitglieder der ehemaligen Arbeits­ Standort wieder aufgebaut? gruppe Kanderdurchstich, Guntram Knauer, Stephan Paul Kernen, Fred Kartenausschnitt von 1877 Schneiter und Peter Affolter sind bereit, auch an diesem neuen Projekt mitzuar­ beiten. Die Gruppe wird durch Hans Jörg Kast und Hans Feuz verstärkt. Geplant ist, die Geschichte von Thier­ achern mit einem «Spaziergang durch Raum und Zeit» zu beleuchten. Die vor­ gesehenen Schwerpunkte sollen sein: Kirche, Egg-Gut, Mühle, Zimmermann/ Rennenhaus und Mühlemattgut mit Eidg. Waffenplatz, sowie weitere­ ge schichtlich interessante Punkte. Mit unregelmässigen Berichten in der «Glütschbachpost» will die Arbeitsgrup­ pe die Bevölkerung über ihre Arbeit in­ formieren und zur Mitarbeit anregen. Anstehende Fragen und Unklarhei­ ten sollen in Wort und Bild dem ge­ schichts-interessierten Leser dargelegt werden. Die Arbeitsgruppe hofft mit diesem «Suchdienst», Antworten auf ihre offenen Fragen zu bekommen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich aktiv an diesem Projekt zu beteiligen. Weitere generelle Fragen Erarbeiten Sie mit uns die Geschichte – Wer hat alte historische Fotos/Postkarten von Thierachern? von Thierachern! – Wer hat alte Schriftstücke, Dokumente in alter Schrift zu Hause? – Wer hat interessante kurze Erlebnisberichte aus seiner Jugend, die zur geplanten Thematik passen könnten?

Unser Motto Kontakte – Stephan Paul Kernen (Archivar), Postfach 13, 3144 Gasel «Tradition ist nicht 079 414 09 09, [email protected] das Behüten der Asche, – Peter Affolter, Mösliweg 30, 3634 Thierachern sondern das Weitergeben 033 345 22 75 oder 079 476 00 94, [email protected] der Flamme!» – Hans Feuz, Meisenweg 4, 3634 Thierachern 033 345 12 04, [email protected]

Glütschbachpost 5_2016 | 8 Rückblick 1. August-Feier Rede und wurde von verschiedenen Sei­ in der Vergangenheit immer am 1. Au­ ten her beleuchtet: Was bedeutet das gust. Dieses Jahr organisierte die Kul­ Zum ersten Mal fand dieses Jahr die für unseren Alltag? Was bedeutet das turkommission die Feier auf den 31. Juli. 1. August-Feier in unserer Gemeinde am am Arbeitsplatz? Was bedeutet das für Dies fand allgemein, seitens der Besu­ 31. Juli statt. Erfreulicherweise fanden uns Bürgerinnen und Bürger? Der letzte cher, der Mitwirkenden, den Organisa­ viele Leute, Jung und Alt, trotz schlech­ Abschnitt der Ansprache von Hans Jörg toren Zustimmung und wurde von allen ten Wetterverhältnissen den Weg in die Kast folgt hier im Original: begrüsst. Die Kulturkommission wird Mehrzweckhalle im Schulhaus Kander­ Dr Schlüssu für ne läbegi Heimat und nun Fazit ziehen und schauen, welches matte. Die obligate Gratis-Bratwurst, drmit e läbenswerti Schwyz liegt im Datum in Zukunft gewählt wird. offeriert von der Einwohnergemeinde positive Umgang unger de Mönsche Wir danken allen Besuchern für ihr Kom­ Thierachern, mundete allen und den uf allne Äbenine. Es brucht vo allne es men, dem Festredner Hans Jörg Kast, Besuchern gefiel der Abend. Die Musik­ Engagement für d’Mitmönsche i dr Fa­ der Musikgesellschaft Thierachern, dem gesellschaft Thierachern und der Jod­ milie, im Fründeskreis, i dr Schuel, am Jodlerklub Thierachern und dem Trach­ lerklub Thierachern, gemeinsam mit Arbeitsplatz, im Verein, i dr Politik, i üse­ tenchörli Thierachern für ihr Mitwirken, dem Trachtenchörli Thierachern, unter­ re schöne Gmeind, i dr Schwyz und über den freiwilligen Helferinnen und Helfern hielten die Festbesucher mit rassigen d’Gränze use. Wil: «Heimat ist – wo wir für ihre tatkräftige Unterstützung, dem Klängen und besinnlichen und fröhli­ Menschen sind.» Catering Salvisberg für die Zubereitung chen Liedern aufs Beste. Die Thuner Old Boys umrahmten die der herrlichen Bratwürste, dem Samari­ Als Motto für seine 1. August-Ansprache ganze Feier mit ihrem abwechslungsrei­ terverein, herzlich. wählte Gemeindepräsident, Hans Jörg chen Stil der Unterhaltungs- und Tanz­ Wir freuen uns, Sie, liebe Leserinnen und Kast die Worte der Luzerner Schrift­ musik und sorgten für eine gute Stim­ Leser, in 2 Jahren wieder zum National­ stellerin Jaqueline Keune: «Heimat ist, mung. feiertag in Thierachern einladen zu dür­ wo wir Menschen sind.» Dieses Thema Der Nationalfeiertag wird in Thierachern fen. zog sich wie ein roter Faden durch seine alle 2 Jahre gefeiert, traditionell war das

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1 Die Musikgesellschaft Thierachern in Action, das Chörli und die Jodler warten auf ihren Auftritt. 2 Gemeindepräsident Hans Jörg Kast bei seiner Ansprache. 3 Die Thuner Old Boys verbreiteten «Gute-Laune-Stimmung». 4 Kleiner Festbesucher im Edelweiss-Body. 5 Vollbesetze Mehrzweckhalle.

Glütschbachpost 5_2016 | 9 Ehrungen 2016 Frauenverband Berner Oberland Der Gemeinderat führt anlässlich der ordentlichen Gemeindeversammlung vom­ 5. Dezember 2016 die Ehrung von Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern Der Frauenverband Berner Oberland oder Gruppen durch, die im Verlaufe des Jahres 2016 im Beruf, Hobby, Sport etc. ist eine gemeinnützige Organisation Resultate mit Auszeichnungen erzielt haben. und die Dachorganisation der Ober­ ländischen Frauenvereine. Zu den Mit­ Für die Ehrungen gelten folgende Richtlinien: gliedern gehören ausserdem auch viele – Einzelpersonen und Mannschaften (inkl. Behindertensportler, Eisenbahner-, Post-­ Gemeinden im Berner Oberland. Unsere Sportvereine), die an kantonalen, nationalen oder internationalen Sport-Meister­ zwei Beratungsangebote stehen allen schaften Medaillenränge erzielt haben. hilfesuchenden Personen – Männern – Ehrenmeldungen anlässlich internationaler Sport-Meisterschaften für den 4.–8. Rang. und Frauen – offen. – Gesangs- und Musikvereine ebenso wie andere Vereine mit an kantonalen oder eid­ genössischen Anlässen erzielter Note «sehr gut». Rechtsberatung – Einzelpersonen oder Gruppen, welche im Beruf oder Hobby an bedeutenden Wett­ Wir beraten Sie bei Rechtsfragen aus bewerben Auszeichnungen erhalten haben. den folgenden Gebieten: Ehe-, Tren­ Die zu ehrenden Personen müssen in der Gemeinde Thierachern wohnen, respektive nungs- und Scheidungsrecht, Bespre­ die Gruppen einem ortsansässigen Verein als Mitglied angehören. Den Entscheid über chung der Unterhaltsbeiträge, Güter­ die Zulassung fällt der Gemeinderat. Geehrt werden nur die Angemeldeten. Wir bitten recht, Kindsrecht, Konkubinatsrecht, Vereine, Gesellschaften, Einwohner und Angehörige, in Frage kommende Personen Partnerschaftsrecht, Erbrecht, Miet­ oder Gruppen mit untenstehendem Talon bis spätestens 11. November 2016 bei der recht, Arbeitsrecht und Nachbarrecht. Gemeindeverwaltung Thierachern zu melden. Die Rechtsberatung von maximal 30 Mi­nuten kostet CHF 50.–, in komplexen Wenn Sie die Bedingungen erfüllen, melden Sie sich auch ohne weiteres selbst an! Fällen ist eine Reservierung von 60 Mi­

nuten möglich. Anmeldetalon «Ehrung 2016» ✄ Budgetberatung Unsere Budgetberatung bietet Ihnen die Möglichkeit, mit einer Fachperson Name alle Fragen und Probleme im priva­ ten Finanzhaushalt zu besprechen und Vorname Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Wir erstellen Budgets für: Einzelpersonen, Verein Paare, Familien und Alleinerziehende, Personen in Trennung und Scheidung, Kontaktadresse zukünftige Wohnungs- und Hauseigen­ tümer, Lehrlinge und Studierende, voll­ Erzielte Leistungen (Anlass, Ort, Datum): jährige Jugendliche, die ihre Alimente, ihre Renten selbst verwalten, Personen vor der Pensionierung, Kostenaufstel­ lung im Konkubinat sowie Kostgeldbe­ rechnungen von Jugendlichen und Pen­ sionären.

Für eine Beratung von 75 Minuten be­ rechnen wir CHF 40.– bis CHF 100.–, je nach Aufwand und Einkommen. Datum, Unterschrift Zur Vereinbarung eines Termins für die Bitte Rangliste, Bestätigungen, Zeitungsausschnitte beilegen! Rechtsberatung oder die Budgetbera- tung erreichen Sie uns unter Telefon 033 222 42 66.

Frauenverband Berner Oberland FBO

Untere Hauptgasse 14, 3601 Thun Tel. 033 222 42 66 Fax 033 222 42 26 [email protected] Kreative und kompetente Beratung und Bedienung www.frauenverband-berneroberland.ch Dienstag 08.00 – 12.00 Donnerstag 14.00 – 20.00 13.15 – 18.00 Freitag 08.00 – 12.00 Mittwoch 08.00 – 12.00 13.15 – 18.00 13.15 – 18.00 Samstag 08.00 – 14.00

Beatrice Kobel, Thunstrasse 19, 3634 Thierachern Telefon 033 345 56 43 Frauenverband Berner Oberland Unte re Hauptgasse 14 · P ostfach · 3601 T hun Glütschbachpost 5_2016 | 10 Jugendarbeit – Projekt «jobs4teens.ch» Primarschule Das Jugendbüro der offenen Kinder- und Jugendarbeit startete eine Web-­ Info-Bulletin Nationaler Zukunftstag Plattform mit einer lokalen Jobbörse: Donnerstag, 10. November «jobs4teens.ch». Jugendliche finden Herbstferien Der Nationale Zukunftstag bietet dort beispielsweise Sackgeldjobs und Beginn: 24. September Mädchen und Buben der 5.–7. Klasse Anbieter können Jobinserate aufschal­ Ende: 16. Oktober die Möglichkeit, sich mit der Vielfalt ten. Die Plattformbetreiber bieten in ihrer Zukunftsperspektiven ausein­ einem geschützten Umfeld (Jugend­ KUW-Lager der 5. Klassen anderzusetzen. Mädchen begleiten schutz) nebst der praxisorientierten On­ Vom 20.–22. Oktober reisen die Kin­ ihre Väter und Buben ihre Mütter lineplattform auch umfassende Dienst­ der der 5. Klassen für drei Tage in ein an den Arbeitsplatz, lernen die Be­ leistungen und persönlichen Support. KUW-Lager. rufsarbeit von Menschen aus ihrem Umfeld kennen oder erleben in den www.jugend-buero.ch Töggelikastenturnier von Hochschulen und Betrieben an­ In der zweiten Woche nach den gebotenen Projekten hautnah «ge­ Herbstferien beginnt das beliebte schlechtstypische» Berufe und Le­ Töggelikastenturnier. Eine der Mög­ bensfelder. lichkeiten für alle Kinder der 3.–6. Für die Schülerinnen und Schüler der Klassen, sich in dieser Disziplin mit 5. und 6. Klassen ist grundsätzlich die den Lehrpersonen zu messen. Teilnahme am Zukunftstag vorgese­ Altglasentsorgung hen. Sollten Sie für Ihr Kind kein An­ Nacht- und Sonntagsruhe Kerzenziehen gebot organisieren können, setzen Bitte unbedingt beachten, dass an Der Elternrat organisiert für die Sie sich bitte frühzeitig mit der Klas­ Sonn- und Feiertagen sowie nachts Kinder und Erwachsenen ein Ker­ senlehrperson in Verbindung. von 20–07 Uhr kein Altglas in die zenziehen in einem geheizten und Sammelcontainer geworfen werden gemütlich eingerichteten Raum der Verlängertes Wochenende darf. Die unmittelbaren Nachbarn Zivilschutzanlage Kandermatte. Beginn: 18. November werden es Ihnen danken! Ausserdem Ende: 21. November machen wir bei dieser Gelegenheit Daten Das verlängerte Wochenende im No­ gerne nochmals darauf aufmerksam, Mittwoch, 2. November * vember ist für die Schülerinnen und dass das Altglas nach Farben sortiert Freitag, 4. November Schüler als kleine Verschnaufpause einzuwerfen ist. Samstag, 5. November im langen Winterquartal gedacht. Der Gemeinderat Sonntag, 6. November ** Mittwoch, 9. November Freitag, 11. November Besuchen Sie unsere Samstag, 12. November Liebe Eltern Homepage! Mittwoch, 16. November Zeiten: Möchten Sie wissen, welche Forma­ «ZÄMÄ» Ausser sonntags je 13.30–17.30 Uhr litäten für einen neuen Pass notwen­ Unter diesem Motto trafen sich am und am Freitag von 19–21 Uhr. dig sind oder welche Gebühren für Montag, 22. August alle Kinder der Kin­ * Zusätzlich von 8.30–11 Uhr für eine Wohnsitzbescheinigung erho­ dergärten und der 1.–6. Klassen aus noch nicht schulpflichtige Kinder / ben werden? Thierachern und Amsoldigen auf dem ** 10–15 Uhr Diese und weitere interessante Pausenplatz der Kandermatte und bil­ Informationen finden Sie unter deten das Wort «ZÄMÄ». Es soll uns Velosicherheitstag www.thierachern.ch als Motto nicht nur, aber insbeson­ Montag, 7. November dere in diesem Schuljahr begleiten. Erneut werden die Fahrräder und ZÄMÄ-wachse, ZÄMÄ-halt, ZÄMÄ-ghö­ Velohelme von Fachleuten von Velo re – Gemeinsam mit den Schülerinnen Mobil mit dem GA-Flexi Zehr, Lerchenfeld und den Helferin­ und Schülern, aber auch mit Ihnen, liebe Planen Sie eine Reise oder müssen nen und Helfern kostenlos unter die Eltern, wollen wir die Primarschule und Sie geschäftlich verreisen? Mit den Lupe genommen. den Kindergarten Thierachern / Amsol­ 3 GA-Flexicards, die Ihnen die Ein­ dingen weiterentwickeln und gestalten. wohnergemeinde Thierachern zur Pausenapfel-Aktion Verfügung stellt, reisen Sie zu günsti­ Wie jedes Jahr bieten wir den Kin­ gen Preisen auf dem kompletten GA- dern im Monat November das Znüni Netz (CHF 42.– für Einheimische und in Form eines Apfels an. Wir würden CHF 47.– für Auswärtige). uns freuen, wenn möglichst vie­ le Kinder von dem Angebot, Äpfel Bestellen Sie jetzt am Schalter der aus der Region zu essen, profitie­ Gemeindeverwaltung oder unter ren könnten! Die Aktion endet per­ Telefon 033 346 00 46. 30. November.

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131 Glütschbachpost 5_2016 | 12 Velosicherheitstag

Ich möchte es nicht unterlassen, ganz besonders auf diesen Anlass im nächs­ ten Quartal hinzuweisen. Erneut er­ halten alle Kinder der Primarschule Kandermatte die Gelegenheit, ihr Velo gratis von Fachleuten der Firma Velo Zehr kontrollieren zu lassen. Das Be­ heben allfällig festgestellter Mängel ist freiwillig und wird von der Schule nicht überprüft. Ich hoffe, dass auch in diesem Jahr möglichst viele von dieser Dienst­ leistung profitieren. Auch in diesem Jahr werden Sie, damit wir den Einsatz der Velokontrolleure besser planen kön­ nen, eine Anmeldung für diesen Teil des Velosicherheitstages erhalten. Ich danke allen Helferinnen und Helfern schon im Voraus für ihren Einsatz. Christoph Schenk

Sporttag – «Tag der Rekorde»

Am Morgen des 30. August fanden in klassengemischten Gruppen mit allen Kindern der Primarschule Thierachern und Amsoldingen die Plauschwett­ kämpfe unter dem Motto «Tag der Re­ korde» statt. Nach individuellem Ein­ wärmen wurden Rekorde in Disziplinen wie beispielsweise dem Papierflieger­ wettwerfen, dem Reifen werfen, dem Auto ziehen oder bei der Wasserstafette gejagt. Auch die Kindergärten besuch­ ten uns, spazierten über das Gelände und probierten einige Posten aus. Beim traditionellen Match vor dem Mittag, bei welchem sich die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse mit den Lehrper­ sonen messen, gab es keinen Gewin­ ner. Die Teams trennten sich mit einem ­Resultat von 1:1. Am Nachmittag wurde in den Stufen ein Spielturnier ausgetragen. Die Kinder der 1.–4. Klassen spielten Brennball, wäh­ rend die 5./6. Klassen sich mit Fussball vergnügten. Zum Schluss folgte die Rangverkündi­ gung vom Postenlauf des Vormittages mit einem kleinen Preis für alle Sportle­ rinnen und Sportler. Dies zauberte allen Schülerinnen und Schülern ein Lächeln ins Gesicht. So ging der diesjährige Sporttag erfolgreich zu Ende und viele schöne Eindrücke bleiben uns in Erinne­ rung. Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Austragung. Ein grosses Dankeschön an alle Besu­ cherinnen und Besucher, welche die Kin­ der tatkräftig unterstütz haben.

Winona Zurbuchen & Andrea Hänni

Glütschbachpost 5_2016 | 13 Sven Heunert unser neuer Gemeindepräsident

Sven HeunertSven bisher transparent – verbindend – fokussiert

SP Thierachern und unabhängige Wählerinnen und Wähler

Susanne Frei-Hofstetter bisher Liste 1 Christine von Allmen Christine von Zahler | bisher Franziska Andreas Berger Andreas Thomas Gander | bisher Schäfer Pascale Mario Rothacher Giger Peter Della Rossa Angela

Gemeinderat Baukommission Primarschulkommission

Glütschbachpost 5_2016 | 14 – Auch wurde der Internetauftritt der OS Thierachern teilweise stark kriti­ Oberstufenschule siert. Die Website muss überarbeitet und aktualisiert werden.

Info-Bulletin Befragung der Eltern und der Fazit Schülerinnen und Schüler Wir danken Ihnen für das Ausfüllen der Liebe Eltern, liebe interessierte Im Mai 2016 wurden die Eltern wie Befragung und werden versuchen, aus Leserinnen und Leser auch die Schülerinnen und Schülern den gewonnenen Schlüssen, neue Im­ befragt. Herzlichen Dank an alle, pulse zu setzen und uns weiterhin für Das erste Quartal im neuen Schuljahr welche die Befragung ausgefüllt und eine Schule, in welchem sich das Kind ist nun bereits zu Ende und wir hof­ an uns zurückgesendet haben. Einen wohlfühlt, einzusetzen. fen, dass sich die neuen Schülerinnen Überblick über die Resultate finden Neben der Auswertung der Schulleitung und Schüler gut in der Oberstufe ein­ sie untenstehend. finden in den nächsten Wochen­ eben gelebt haben. In den vergangenen falls Gespräche mit den einzelnen Lehr­ 6 Schulwochen haben wir ganz viel Michael Reber, Schulleiter personen statt, aufgrund deren neue Spannendes und Interessantes er­ Zielvereinbarungen getroffen werden. lebt. Die 7. Klassen waren unter anderem zusammen in der Landschulwoche in Charmey, die 8. Klassen hatten eine Spezialwoche inklusive einer zwei­ Bericht zur Befragung Berufspraktikum tägigen Schulreise und die 9. Kläss­ der Eltern lerinnen und 9. Klässler waren im Im Rahmen der Umgestaltung des 9. Berufspraktikum. Formale Ergebnisse Schuljahres besuchen die Schülerinnen Die Rücklaufquote betrug zwischen und Schüler der OS Thierachern jeweils Auch im nächsten Quartal 55% und 100% – je nach Klasse. Die drei zu Beginn des 9. Schuljahres ein Berufs­ wird wieder einiges los sein – 7. Klassen hatten eine Rücklaufquote praktikum. Sie versuchen, möglichst im die nächsten Daten im Überblick: von über 90%. Die Fragebogen konnten Berufsfeld, in welchem sie sich später – Mittwoch, 19. Oktober in Papierform ausgefüllt und im beige­ bewegen werden, etwas Passendes zu Papiersammlung Klassen 7c/8b/9b legten Antwortkuvert an die Schule re­ finden. Bei einigen Berufen ist dies ein­ – Montag, 24. Oktober tourniert oder online ausgefüllt werden. facher als in andern. Velosicherheitsmorgen Etwa die Hälfte der Befragten machten Die Schülerinnen und Schüler werden – Dienstag, 8. November von der online-Lösung Gebrauch. nach Möglichkeiten durch den Klassen­ OL Im Vergleich zur Befragung 2014 wurden lehrer besucht und erhalten so nochmals – Freitag, 18. November in der neuen Befragung weniger schrift­ ein weiteres Feedback, wie man sie in Unterrichtsfrei (das Kollegium liche Anmerkungen gemacht. diesem neuen Umfeld erlebt. geht in die Klausur) Ziel des begleiteten Berufspraktikums – Montag, 21. November Allgemeine Ergebnisse ist, in einer intensiven Arbeitswoche zu Unterrichtsfrei (verlängertes Die meisten Rückmeldungen waren sehr merken, welche Kompetenzen wichtig Wochenende) positiv und die Eltern bringen der Schule sind und im 9. Schuljahr noch geübt wer­ – Mi–Fr, 23.– 25. November eine grosse Wertschätzung entgegen. den müssen. Besuchstage Michael Reber, Schulleiter – Mit den Informationen über wichtige Natürlich werden wir auch am dies­ Angelegenheiten, Termine und Ver­ jährigen Thieracherer Weihnachts­ anstaltungen waren die Eltern sehr Berufspraktikum aus Sicht markt im gewohnten Rahmen mit zufrieden. einer Schülerin einem Stand präsent sein. – Auch die Vereinbarung für einen Das Berufspraktikum der 9. Klasse fand suchtmittelfreien Raum, sowie das vom 29. August – 2. September statt Informationen über den Schulbetrieb Schul-ABC stiessen auf ein positives und ich habe mich in die Berufswelt ei­ finden Sie wie gewohnt auf Echo. ner Ingenieurin und der einer Kauffrau www.os-thierachern.ch – Ebenfalls kam bei der Befragung he­ begeben. Die Seite wird in nächster Zeit voll­ raus, dass die SchülerInnen mit den Am Montagmorgen und Mittwoch­ ständig überarbeitet werden. Hausaufgaben meistens nicht zu stark abend verbrachte ich den Tag als Inge­ belastet sind. Hier gilt es in Zukunft nieurin. Ich konnte bei einer Sitzung da­ Tschechien aber noch genauer hinzusehen und bei sein und erfuhr, was alles bei einem Vom 1.–6. April 2017 werden wir wie­ eine einheitliche Linie in die Schule zu Projekt besprochen und berücksichtigt derum mit einer Delegation Schüle­ bringen und diese den Eltern zu kom­ werden muss. Es war eindeutig mehr rinnen und Schülern nach Sezimovo munizieren. als ich mir je vorgestellt habe aber auch Usti fahren. Dieser SchülerInnenaus­ – Die Lern- und Arbeitstechniken müs­ sehr informativ. Ausserdem bekam ich tausch findet alle drei Jahre statt und sen in der Oberstufenschule Thier­ die Möglichkeit, auf einer Nachtbaustel­ steht den Schülerinnen und Schülern achern sicher weiter thematisiert le in St. Gallen vorbeizuschauen und war der OS Thierachern offen. werden, so dass die Schülerinnen und äusserst beeindruckt davon. Natürlich Schüler optimal auf die weiterführen­ ging Sicherheit vor und ich musste eine den Schulen und die Arbeitswelt vor­ Leuchtweste und einen Helm tragen. bereitet werden. Die restlichen Tage verbrachte ich als

Glütschbachpost 5_2016 | 15 Kauffrau. Am Dienstag bot sich die Ge­ legenheit, einen Einblick in die Wirt­ schaftsschule Thun zu bekommen. Man merkte schnell, dass es nicht dasselbe ist wie in der Volksschule. Ich war sehr froh über die Gelegenheit, einen Einblick in die WST zu bekommen, denn Schulen wie diese werden in meiner Zukunft als KV-Lernende eine grosse Rolle spielen. Am Mittwoch und Freitag war ich als KV-Praktikantin bei Studer und SRG SSR tätig. An beiden Orten hat es mir sehr gut gefallen. Die Arbeitsatmosphäre, die Leute sowie die Tätigkeiten waren top und mir wurde nochmals bestätigt, das Kauffrau der richtige Beruf für mich Wanderung zu Electro Broc von Groupe Donnerstag, 1. September sein wird. E! Bei Electro Broc schauten wir einen Am Donnerstag mussten wir früher auf­ Auch wenn es sehr schwierig war, habe kurzen Film über die Geschichte von stehen als sonst, da wir heute eine Be­ ich schliesslich doch noch etwas gefun­ Electro Broc, dann führten uns die Füh­ sichtigung im Schloss Gruyère hatten. den, um die Tage der Berufspraktikums- rer herum. Sie haben uns erzählt, dass Um 9.40 Uhr fuhr unser Bus in das Dorf Woche zu füllen und war schlussendlich sie mit Wasser Strom erzeugen wollen! Gruyères. Wir marschierten eine Stunde. sehr zufrieden damit. Am Schluss gingen wir in einen Raum, Als wir im Dorf des Schlosses ankamen, Rahel, 9b in dem mit Elektrizität gespielt wurde! liefen wir an einem unheimlichen Alien- Nach der Führung durften wir noch ein Museum vorbei zum Schloss. Oben an­ Getränk geniessen! Dann liefen wir los gekommen liefen wir direkt zur Mauer Richtung Callier. (Die Schokoladenfab­ und konnten den wunderschönen Aus­ Landschulwoche rik) Dort durften wir Schokolade kaufen blick ins Dorf und Tal Gruyères genies­ der 7. Klassen und leider nicht probieren! Danach kam sen. Unsere Führerin Estelle erzählte der Bus, nicht weit von Callier, und hol­ uns die Geschichte vom Schloss. Gruyè­ Wir waren alle sehr erfreut, als wir den te uns ab. Im Lagerhaus chillten wir ein res wurde nach dem Mann Gruyerius Car erblickten, der uns nach Charmey bisschen, bis wir essen konnten! Nach und nach dem Kranich (auf französisch bringen sollte. dem Essen kam das Abendprogramm. «le Gru»), den er an dem Abend als er im Als wir dann schliesslich ankamen, Wir machten ein Quiz über Electro Broc. Tal ankam gesehen hatte, benannt. Kurz strahlten wir: So ein grosses Lagerhaus! Alles in allem war dieses Spiel ganz lus­ bevor das Schloss abgerissen wurde, Nach dem Bezug der Zimmer ging es tig! Um 22.30 Uhr war dann Nachtruhe! wurde es von der Familie Bovy gekauft gleich weiter mit einem OL durchs Dorf. Kenjo & Kim, 7c und renoviert. Heute steht auf der 1 und So erkundigten wir Charmey. 2 Franken-Münze der Name A.Bovy (An­ Am Dienstag liefen wir entlang des Stau­ tonio Bovy). Daniel Bovy hat das Schloss sees nach Broc. Dort besichtigten wir bemalt. Er war ein berühmter Künstler in ein Elektrizitätswerk. Einen Tag später Mittwoch, 31. August dieser Zeit. Wir lernten noch vieles mehr. machten wir eine grosse Wanderung mit Am Morgen standen wir um 7.30 Uhr auf. Als die Führung zu Ende war, gingen wir steilem Aufstieg. Es war sehr anstren­ Um 8 Uhr assen wir das leckere Früh­ ins Dorf Mittagessen. Danach durften gend, aber am Schluss waren wir stolz stück. Um 9.30 Uhr standen wir bereit wir das Dorf für eine Stunde erkunden. auf das, was wir zurückgelegt hatten. für unsere Wanderung. Die Wanderung Später gingen wir in die Showkäserei. Später, am Donnerstag, liefen wir zu führte durch steile und steinige Wege. Dort lernten wir, wie der Käse herge­ dem Schloss Gruyère. Hier erlebten Nach dem ersten steilen Abschnitt stellt wird. Es war ein SEHR spannender wir eine spannende Führung durch das machten wir schon die erste Pause. Tag. Schloss. Danach schauten wir uns noch Als die Pause fertig war ging es durch Shahida & Lea, 7c die Käserei Gruyère an. ­einen steilen und schattigen Wald. Am letzten Tag war viel los. Wir packten, Wir wanderten etwa 45 Minuten weiter, putzen und spielten Minigolf. danach kamen wir am höchsten Punkt Die ganze Woche über war schönes Wet­ der Wanderung an, nach einer kurzen ter, nur einmal am Abend regnete es. Pause ging es nur noch nach unten. Das Lager hat uns sehr gefallen, wir Eine halbe Stunde später trafen wir bei haben die anderen Schüler gut kennen­ unserer «Brätlistelle» ein; dort erwarte­ gelernt und neue Freundschaften ge­ ten uns schon Frau Krebs und zwei Schü­ schlossen... :-) ler, die wegen Verletzungen den ersten Shena & Salomé, 7c steilen Teil nicht mitwandern konnten. Ca. eine Stunde später wanderten wir weiter. Wir sahen das Kloster von wei­ Dienstag, 30. August tem, es war sehr gross und auch schön. Heute wurden wir um 7.30 Uhr mit merk­ Herr Amstutz hatte auf dem Weg noch würdiger, spanischer Musik geweckt. Es eine Schweigeminute, wie es die Mön­ war «Vamos a la Playa», ein ziemlicher che 6 Tage in der Woche machen. Um 17 Ohrwurm! Nach dem Frühstück mach­ Uhr trafen wir im Lagerhaus ein. ten wir uns bereit für eine 2-stündige Andreas Miró & Simeon, 7c

Glütschbachpost 5_2016 | 16 Eine laaaaaaaange Wanderung 8a

Wir wanderten am Donnerstag und Freitag vom Grundbach nach Zitate aus der Klasse Freiburg an den Bahnhof. Der erste Leana Tag ging noch recht leicht, obwohl es «Die Schulreise hat mir gut gefallen. Für mich ist dadurch die Klasse etwas immer heisser wurde. Am Mittag kam mehr zusammengewachsen.» endlich die grosse Rast, alle assen beim Kim Schwarzwasser am Feuer den mitge­ «Noch nie in meinem Leben haben wir so viele Versuche gebraucht, um ein brachten Lunch. Feuer machen war gar Feuer zu entfachen.» Joel B. nicht so einfach, doch alle durften ihre Cervelats schlussendlich gegrillt genies­ «Es war zwar anstrengend, aber am Ende doch sehr schön.» sen! Es fiel uns danach leicht, weiter zu wandern, da unser Ziel das Restaurant «Ich hatte zwar Schmerzen, ging aber mit einem Lächeln nach Hause.» Siedi in Schwarzenburg zum Spaghetti NadiaJoel S essen wartete. Als wir am Abend – nach 20 km – die Spaghetti im Siedi ver­ «Mich hat es sehr erstaunt, dass es alle geschafft haben.» schlungen hatten, torkelten wir ganz müde mit Blasen an den Füssen und voll «Für mich war es eine sehr gute Erfahrung zu sehen, wenn ein Ziel gesetzt gegessenem Bauch in das nahgelegene ist, dies auch zu erreichen! Mich motiviert dies auch für meine Zukunft.» Pfadiheim um zu schlafen. Am Morgen Janick durften wir das Frühstück wieder im Sie­ Arlind di essen. Im Migros kauften wir danach «Das war ein Ziel der Klasse und so hat man gesehen, dass wir alle das Ziel das Mittagessen für den 2. Tag. Es war erreichen können, auch wenn es anstrengend ist.» wieder sehr sonnig und heiss. Wir hat­ Sandro ten noch 23 km vor uns und das bei den «Ich war froh, dass wir endlich wieder nach Hause konnten, doch es hat meisten von uns mit Blasen und Schmer­ Spass gemacht.» zen. Das Mittagessen war im Wald nach Tafers. Nun wartete das grosse Ziel, der Bahnhof Freiburg auf uns. Nach 43 km «Es war ein neues Erlebnis für mich und ich hatte eigentlich sogarNatascha noch zu Fuss durften Herr Grisiger und Frau Spass. Wir haben auch sehr viel gesehen. Als wir am Bahnhof waren, war Kern uns allen zur bestandenen Wande­ ich sehr glücklich.» rung gratulieren und belohnten uns mit Gian einer erfrischenden Glace! Alle von uns «Es war sehr anstrengend für mich und meine Knie! Ich würde das nur für waren sehr stolz, dieses Ziel erreicht zu jemanden mit starken Nerven und mit viel Ausdauer empfehlen.» haben. Janick Wenger, 8a

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Glütschbachpost 5_2016 | 17 Unsere Kandidierenden

Liste 3 in den Gemeinderat

3.01/3.02 3.03/3.04 3.05 3.06 3.07 Baumann Bernhard Schneiter Alfred Haldemann Paul Kuhn Matthias Willen Stefan

Liste 3 in die Primarschulkommission

3.01 3.02 3.03 Lüthi Benjamin Streit Rahel Zysset Lukas

Liste 3 in die Baukommission

Zukunft gestalten – Werte erhalten

3.01/3.02 3.03/3.04 Schalbetter Daniel Schneiter Timon

Gemeindewahlen Thierachern 6. November 2016

Liste 3

Glütschbachpost 5_2016 | 18 Kirche

Wandergruppe Kirchgemeinde Thierachern für Seniorinnen und Senioren Thierachern – Uebeschi – Uetendorf

Die Wandergruppe der Kirchgemeinde Thierachern wandert regelmässig einmal pro Monat. Wir laden Sie herzlich ein, an unseren Wanderungen teilzunehmen: Donnerstag, 13. Oktober Treffpunkt: 09.30 Uhr bei der Kirche Thierachern Abfahrt: 09.44 Uhr mit STI-Bus Nr. 50 nach Dorf Billette: Thierachern – Blumenstein und Niederstocken – Stockhorn – Thierachern Kirche (bitte selber besorgen) Wanderroute: Blumenstein Dorf – entlang Fridgrabe – – Höfen – Zälg – Niederstocken Wanderzeit: ca. 2 Std. Streckenprofil: Aufstieg 80 m, Abstieg 90 m, Streckenlänge 6,5 km Verpflegung: aus dem Rucksack oder in einem Restaurant auf der Wanderstrecke Ausrüstung: der Witterung entsprechende Wanderausrüstung, Wanderstöcke empfohlen Anmeldefrist: Montag, 10. Oktober 2016, 18 Uhr, beim Organisator Rückreise: jeweils XX.00 Uhr ab Niederstocken Stockhorn nach Thierachern Kirche

Mittwoch, 9. November Treffpunkt: 09.15 Uhr beim STI-Gebäude Bahnhof Thun Abfahrt: 09.34 Uhr nach Goldiwil Dorf Billette: Thun – Goldiwil und Steffisburg – Thun (bitte selber besorgen) Wanderroute: Goldiwil Dorf – Tschabold – Geissital – Rabeflue – Gallishubel – Schwandenbad – Steffisburg Dorf Wanderzeit: 1½ – 2 Std. Streckenprofil: Aufstieg 66 m, Abstieg 420 m, Streckenlänge 5,8 km Verpflegung: aus dem Rucksack oder in einem Restaurant auf der Wanderstrecke Ausrüstung: der Witterung entsprechende Wanderausrüstung, Wanderstöcke empfohlen Anmeldefrist: Sonntag, 6. November 2016, 18 Uhr, beim Organisator Rückreise: alle 10 Min. ab Steffisburg nach Thun

Änderungen bei der Routenwahl bleiben bei ungünstiger Witterung vorbehalten. Massgebend ist das jeweilige Detailprogramm. Aktuelle Informationen finden Sie bei den Anschlagstellen oder auf der Webseite der Kirchgemeinde Thierachern www.kirche-thierachern.ch (Agenda bzw. Senioren).

Die aktuellen Wanderungen werden an folgenden Stellen angeschlagen: In Thierachern: Brüggarten, Gemeindeverwaltung Thierachern, Kirche Thierachern In Uebeschi: Gemeindehaus (öffentliche Anschlagstelle) In Uetendorf: Kirche Uetendorf, Kirchgemeindehaus Uetendorf-Allmend Organisation und Auskünfte Hans Feuz, Meisenweg 4, 3634 Thierachern, Tel. 033 345 12 04 oder 079 386 11 23, [email protected]

«Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen das Evangelium zu verkündigen; er hat mich gesandt, die zerbrochenen Herzen sind zu heilen, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit zu entlassen, und ein angenehmes Jahr des Herrn auszurufen.»

Lukas 4,18–19

Glütschbachpost 5_2016 | 19 Seniorenkreis jeweils 14 Uhr in der Pfruendschüür – Freitag, 14. Oktober: Volkstümliches Unterhaltungspro­ gramm mit dem Trachtenduo Käser – Freitag, 11. November «Sooo schön ist die Schweiz». Robert Schneiter nimmt uns mit auf eine bildhafte «Tour de Suisse». Zu beiden Anlässen sind alle Seniorinnen und Senioren ganz herzlich eingeladen! Der Frauenverein offeriert ein Zvieri.

Was auch immer passiert: Seniorenmittagessen Wir helfen Ihnen rasch und unkompliziert aus der Jeden 4. Freitag im Monat findet das Patsche. www.mobi.ch Seniorenessen statt.

Andreas Hadorn, Versicherungsberater Fuhren 5, 3633 Amsoldingen Wir treffen uns am 28. Oktober im Res­ Telefon 033 345 77 10, Mobile 079 333 31 87 [email protected], www.mobithun.ch taurant Bären (Telefon 033 345 32 68) und am 25. November im Café am Bächli (Telefon 033 345 23 42). Anmeldung di­ rekt im Restaurant zwei Tage zuvor.

Räumung von Gräber- feldern im Friedhof Thierachern

Ab 15. Januar 2017 werden die Gräberfel­ der Nr. 4, 5, 6 und 7 (ausgenommen Fa­ miliengräber) im Sektor A und die Grä­ Dorfstrasse 26•3634 Thierachern Dorfstrasse 26 • 3634 Thierachern / Zelgstrasse 15 • 3661 Uetendorf berfelder Nr. 1 und 2 im Sektor B (Plan Zelgstrasse 15•3661 Uetendor f im Schaukasten Friedhof) aufgehoben. Telefon 033 34 5033 55 13453•E 55-M a13il b•i [email protected]@bluewin.ch Die betroffenen Gräberfelder sind ­ ent sprechend gekennzeichnet.

Die Angehörigen werden gebeten, die Grabmäler und Pflanzen – sofern sie da­ rauf Anspruch erheben – bis 15. Januar­ 2017 zu entfernen oder gar nicht erst anzupflanzen. Nach Ablauf der genann­ ten Frist erfolgt die Räumung durch das Personal des Gemeindewerkhofes. So­ weit die Adressen bekannt sind, werden Angehörige von Gräbern persönlich be­ nachrichtigt.

Für Auskünfte steht die Bauverwaltung Thierachern, Telefon 033 346 00 45, zur Verfügung. Bauverwaltung Thierachern

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Glütschbachpost 5_2016 | 20 Spieltreff 0 – 4 Jahre Alle interessierten Mütter und Väter, Parteien, Vereine welche neue Bekanntschaften im Dorf machen möchten, sind mit ihren Kin­ Frauenverein / Datum/Zeit: Fr, 4. November, 16.30 dern herzlich willkommen. Uhr. Ort: Besammlung Kirchenparkplatz Ort: Pfruendschüür, Daten: jeden Mo Elternclub Thierachern Thierachern. Wir fahren mit Privatautos (ausser Schulferien). Zeit: 9.30–11 Uhr. www.frauenverein-thierachern.ch Anmeldung/Infos: Bis Mo, 31. Oktober Auskunft: Monika Steiner, 079 474 84 22 bei Sibylle Stierli, 033 345 65 66 oder und Nicole Mühlethaler, 079 478 75 52. VERANSTALTUNGEN [email protected]­ Alle interessierten Frauen und Männer Kinderchor können unsere Kurse und Anlässe besu­ Adventskränze klassisch oder Für alle Kinder, die Freude am Singen chen. ein bisschen anders… haben. Datum/Zeit: Mo, 7. November, 19–22 Ort: Kirche Thierachern. Zeit: 17–18 Uhr. Kreatives Gestalten für Uhr. Ort: Haltenstrasse 3, 3703 Aeschi­ Auskunft/Anmeldung: Marianne Heim­ den Herbstverkauf ried. Leitung: Barbara Luginbühl. Kurs­ berg, 033 345 41 22, marianne.heim­ Datum/Zeit: Di, 18. Oktober, 20 Uhr. kosten: Kurs Fr. 30.– (Nichtmitglieder Fr. [email protected] Ort: Pfruendschüür. Anmeldung/Infos: 35.–) exkl. Material. Anmeldung/Infos: Neue Sängerinnen und Sänger sind Sibylle Stierli, 033 345 65 66 oder sibyl­ Bis Mo, 31. Oktober bei Sibylle Stierli, herzlich willkommen! [email protected] 033 345 65 66 oder sibyllestierli@blue­ win.ch Kinderkleider- und Skibörse Datum: Do, 20. Oktober. Annahme: 18. Thieracherer Wiehnachtsmärit, 9–10.30 Uhr. Verkauf: 16–19 Uhr. Da- Kaffeestube tum: Fr, 21. Oktober. Abrechnung: 14– Datum/Zeit: Mi, 23. November, ab 16– 15 Uhr. Ort: Pfruendschüür. Auskunft/ 21 Uhr . Ort: Pfruendschüür Thierachern. Turnen Thierachern Kundenblätter: Die Nummern bleiben Auskunft: Lydia Henke, 079 203 57 80. Westamtturntag, 3. September gleich! 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Glütschbachpost 5_2016 | 21 Diverse Disziplinen Von den Kleinsten (Jahrgang 2009 und jünger) bis zu den Erwachsenen haben sich rund 354 Turnerinnen und Turner (davon waren 217 Kids) in diversen Diszi­ plinen um die schnellste Sprintzeit, den weitesten Ballwurf oder Kugelstoss, die beste Hoch- oder Weitsprungdistanz, die häufigsten Ballwechsel im Fachtest Allround, den schnellsten Parcours im Plausch oder den weitesten Speer- oder Schleuderballwurf gemessen. Die Ranglisten sind unter: www.turnenthierachern.com

Dank an alle Helferinnen und Helfer Willkommen In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, freiwillige Helferin­­ nen und Helfer zur Durchführung sol­ in Uetendorf cher Anlässe zu gewinnen. An dieser Stelle danke ich nochmals allen 39 frei­ willigen Helferinnen und Helfern für ihr unermüdliches Engagement. Zählt man die Stunden aller Helferinnen und Hel­ fer zusammen, sind 276 Stunden auf der Anzeigetafel anzuzeigen! Auch dem ge­ samten OK danke ich herzlich für die vie­ len aufgewendeten Stunden (waren es doch schlussendlich 449 Stunden, wel­ che das 9-köpfige OK zusammenzählt). Mit Total 725 (!) Stunden wurde ein sen­ sationeller Anlass überhaupt möglich Roger Schenk durchzuführen! Merci viu mau! Bahnhofstrasse 9, 3661 Uetendorf Die Stabübergabe an den nächsten 033 227 19 65, [email protected] durchführenden Verein – den TV Sefti­ gen – wird anlässlich der kommenden Delegiertenversammlung Westamt vor­ genommen. Myriam Bühler, OK-Präsidentin

Besammlung der Kids «Turnen Thierachern» für den Appell.

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Glütschbachpost 5_2016 | 22 Musikgesellschaft Sichlete vielmehr motivierten attraktiven Preise Thierachern manchen Anwesenden zum Kauf der Am letzten Augustsonntag fand bei erfolgsversprechenden Lose. So konnte schönstem Spätsommerwetter in der sich manch eine Besucherin und manch Musikworkshops für Wieder- ein Besucher mit einem schönen Anden­ einsteigerInnen Mühle-Schüür die traditionelle Sich- lete statt. Pfarrerin Barbara Klopfen- ken an einen gelungenen Anlass auf den Seit Mitte Februar steht die Musikge­ Heimweg machen. sellschaft Thierachern unter der Leitung stein durfte eine zahlreiche Festge- meinde begrüssen, zusammen mit der Auch die Kinder kamen auf ihre Rech­ von Ruedi Schenk. Ein Schwerpunkt der nung beim Glücksfischen, beim Ponyrei­ Musikgesellschaft Thierachern ist, nebst Tauffamilie von Emilia Joy Aberhard aus Thierachern. ten oder auf der Hüpfburg. der Ausbildung eines Instrumentes, die Wie in den beiden Vorjahren wurde die Durchführung von Auffrischungskursen In ihrer Predigt wies Pfarrerin Barba­ Sichlete von einem OK vorbereitet und für jene, die ihr erlerntes Musikinstru­ durchgeführt. Allen, die zum Gelingen ment beiseite legten und wieder gerne ra Klopfenstein auf den tieferen Sinn des Erntedank-Gottesdienstes hin. Sie beigetragen haben gehört an dieser spielen möchten. Stelle ein grosser Applaus! Die Musikgesellschaft Thierachern bie­ erinnerte an den nassen Frühling und tet mit Ruedi Schenk im Oktober und Sommer und die nicht einfachen Bedin­ November Musikworkshops für Anfän­ gungen bei den Arbeiten in der Land­ ger und WiedereinsteigerInnen an. An wirtschaft. Und doch könne immer wie­ nachfolgend gelisteten Terminen kön­ der geerntet werden. Und im Rahmen nen Sie ohne Entgelt und unverbindlich der Sichlete soll Gott dem Schöpfer Schnupperlektionen besuchen. dafür gedankt werden. Gerade auch im Wissen darum, dass Erfolg und Misser­ Daten: 17. Oktober, 24. Oktober, 31. Ok­ folg alle Lebensbereiche umfasse, soll­ tober, 7. November, 14. November. Ort: ten wir den «Erntedank» nie ausfallen Musikhaus, Fritz-Indermühleweg, Thier­ lassen, gerade auch im Bewusstsein und achern. Zeit Jugendliche: 18–18.45 Uhr. Vertrauen, dass es Gott gut meint mit Zeit Erwachsene: 19–19.45 Uhr. Anmel- den Menschen. dung: Lilian Wittwer, Rothachenweg 27, Musikalisch umrahmt wurde der Got­ 3627 Heimberg, wittwer.heimberg@ tesdienst durch die Musikgesellschaft bluewin.ch, 033 43711 27 Thierachern. Diese leitete dann auch nach dem Gottesdienst mit weiteren Die Instrumente Klarinette, Saxophon, Darbietungen ins anschliessende Nach­ Trompete, Cornet, Euphonium, Posaune mittagsprogramm über. Für das leib­ sowie Bass können auf Voranmeldung liche Wohl der Sichlete-Besucher war und Absprache zur Verfügung gestellt wiederum die bewährte Festwirtschaft werden. besorgt, und damit war auch die Vor­ aussetzung für eine frohe Tischgemein­ Weitere Anlässe 2016 schaft gegeben. «Zäme ässe u rede», – 22. Oktober, 18 Uhr die Form von Kommunikation, die auch Raclette-Abend, Musikhaus heute noch bestens funktioniert! – 3. Dezember, 20 Uhr Im Anschluss an das Mittagessen er­ Winterkonzert, Kirche Thierachern freute die Trachtengruppe ­ – 4. Dezember, 15 Uhr Oberhofen mit ihren Liedern und Tan­ Winterkonzert, Kirche Lerchenfeld zeinlagen das anwesende Publikum. Grossen Zuspruch erhielt das «Zwirbe­ Seit Anfang September üben die Musi­ lirad». Nicht wegen dem Rad an sich, kantinnen und Musikanten eifrig für die Winterkonzerte. Die Musikgesellschaft Thierachern kann erneut dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Möchten Sie in unseren Reihen mitspielen? Dann sind Sie herz­ lich willkommen! Die Proben finden montags und/oder donnerstags von 20–22 Uhr statt.

Ein heisser Herbsttag? Da fahre ich spontan an den Thunersee zum Baden!

Glütschbachpost 5_2016 | 23 KITA Glütschbach Quer durch Thierachern

Bau Aussenspielfläche – Das Quer durch Thierachern 2016 war jetzt geht’s los! ein voller Erfolg. Das Wetter war per­ Aus wirtschaftlichen Gründen hat der fekt und die Teilnehmer und Helfer in Vorstand beim Erstellen des KITA-Pavil­ bester Laune. In drei Serien starteten lons und bei der Inbetriebnahme auf die 21 Mannschaften. Neben der Stafette Gartengestaltung verzichtet. Finanzielle wurde munter Luftgewehr geschossen, Stabilität stand und stehen immer noch «geplatzget» und Eisstock geschossen. im Vordergrund. Bis zum heutigen Zeit­ Nach den Läufen kam die Festwirtschaft punkt hat die KITA im Aussenbereich in volle Fahrt. Ein eingespieltes Team immer improvisiert. sorgte für das Wohl der Festbesucher. Dank unseren Sponsoren konnten auch Dies hat nun ein Ende. Seit Juli 2016 liegt dieses Jahr alle teilnehmenden Gruppen eine rechtskräftige Baubewilligung für einen vielfältigen Mannschaftspreis ent­ die Aussenraumgestaltung vor. Die Fi­ gegennehmen. Und obwohl es mit dem nanzierung für das geplante Gartenpro­ eidgenössischen Schwingfest in Esta­ jekt ist gesichert. Der voraussichtliche vayer eine Terminkollision gab, können Baustart wird Anfangs Oktober erfolgen Grillieren und spielen im Wald. wir auch dieses Jahr auf ein gelungenes und die Bauarbeiten dauern – bei ver­ Quer zurückblicken. nünftigem Wetter – bis Anfangs Novem­ ber 2016. Die neuen Spielgeräte, wie z.B. Schaukel, Häuschen auf Stützen mit Rampe sowie Rutschbahn werden im Frühling 2017 folgen und den Abschluss des Projekts bilden. Damit entstehen Spielräume mit grosszügiger Rasenflä­ che, Sandkasten, vielfältiger Pflanzen­ welten sowie ein Gemüsegarten zum selber Anbauen und Entdecken. Damit wird die KITA Glütschbach weiter an At­ Den Umfang mit Feuer lernen. traktivität gewinnen und unsere Werte naturnah, ökologisch und qualitätsori­ entiert stärken. Der Projektplan ist aufgeschaltet: www.kita-gluetschbach.ch/newsarchiv/

Ein vielseitiges Sommerprogramm Die Sommerzeit war geprägt von vielen und spannenden Aktivitäten für die KI­ Rangliste «Quer 2016» TA-Kinder und das KITA-Team. Hier ein Pt. Rang kleiner Auszug: Di zääh Zwärgä 19 1 Sommerfest für KITA-Kinder Eltern. Power Rangers 44 2 Rychemöslibande 46 3 Di Grünnä 56 4 Die Blauen Eier 59 5 Buntä Hufä 70 6 Die Noob’s schnell und grell 72 7 Brüggiclan 73 8 Die Lustigen 76 9 Jura-Crew 77 10 Schwandstrass-Connection 78 11 Mösli-Blitz 86 12 Giebelmatt 89 13 Wild Hogs 98 14 Meisenwägler 101 15 Chandermatte-Füchs 124 16 Di 10 Pumas 126 17 Basteln mit Stift und Leim. MG Thierachern 127 18 rapid response team 130 19 Ds kunterbunte Olympiateam 131 20 Eine Vielzahl an Bildern sind auf der KITA-Website Entsorgungsstelle erkunden. aufgeschaltet: www.kita-gluetschbach.ch/bilder Blüemeler 152 21

Glütschbachpost 5_2016 | 24 SVP Thierachern (Ressort Bildung) und sammelte dort wahl. Christine von Allmen, Mario Roth­ erste Erfahrungen in der Exekutive. Im acher und Andreas Berger wollen als Als Fortsetzung zum Beitrag in der letzten Glütsch- 2012 wurde ich in Thierachern ange­ neue Gemeinderatskandidaten ihren bachpost über unsere Kandidatin für das Gemein- fragt, anlässlich der Gemeindewahlen Beitrag zur Dorfpolitik leisten. Mit Frän­ deratspräsidium, Isabel Glauser, erfolgt nun hier der für den Gemeinderat zu kandidieren und zi Zahler (Baukommission) und Pascale zweite Teil: erreichte schliesslich den ersten Ersatz­ Schäfer (Schulkommission) kandidieren platz. Da A. Schneeberger Ende 2014 zwei erfahrene Kommissionsmitglieder Persönlich demissionierte, übernahm ich im Januar erneut. Neu stellen sich Thomas Gander Damit Sie wissen, 2015 seinen Platz und somit das Ressort und Peter Giger (Baukommission) sowie wem sie Ihre Stimme Soziales / Gesundheit. Angela della Rossa (Schulkommission) geben, stelle ich mich Seit 2010 bin ich Mitglied der SVP und der Wahl. hier etwas näher vor: seit Januar 2013 führe ich das Sekreta­ Sven Heunert ist beruflich als Fach­ Im Dezember werde riat der SVP-Ortspartei. Als Delegierte experte beim Bundesamt für Umwelt ich 41 Jahre alt, bin der Partei interessiere ich mich allge­ zuständig für die Umsetzung von Mass­ halb Appenzellerin mein für das politische Geschehen über nahmen für den Erdbebenschutz von und halb Berner Oberländerin und seit die Dorfgrenze hinaus. Dies bewog mich Infrastrukturen, z.B. bei der Stromver­ 1995 mit David Glauser verheiratet. Wir dann auch im 2014 für den Grossen Rat teilung oder beim Bahnverkehr. Bei sind Eltern von zwei tollen Teenager­ zu kandidieren und Stimmen für die SVP seiner Arbeit setzt Sven Heunert auf söhnen und dürfen seit sieben Jahren im zu gewinnen. Während dieser Kandida­ pragmatische Lösungen. Er muss auf eigenen und selbstumgebauten­ Müh­ tur durfte ich wertvolle Beziehungen auf Bundes­ebene die unterschiedlichsten le-Stöckli wohnen. Wir fühlen uns hier bauen und gewann einen interessanten Beteiligten mit ins Boot holen und die im schönen Thierachern richtig zu Hau­ Einblick in die kantonale Politik. vielfältigsten Interessen berücksichti­ se und geniessen das Leben zwischen Ich würde mich sehr freuen, die Aufgabe gen. Im Rahmen der diesjährigen po­ Stadt und Land. des Gemeinderatspräsidiums zu über­ litischen Debatte im Grossen Rat zur Als diplomierte Kleinkindererzieherin nehmen, bin mir aber auch der grossen Änderung des kantonalen Baugesetzes zog es mich mehrere Jahre in die Kin­ Verantwortung bewusst, welche dieses hat sich Sven Heunert stark engagiert: der- und Jugendarbeit, bildete mich in Amt mit sich bringt. In Zusammenarbeit mit Gerhard Fischer diesem Bereich noch weiter und über­ Es freut mich, dass die Bevölkerung von (Grossrat, SVP) konnte der ursprüngli­ nahm Verantwortung und Teamführung. Thierachern mit Sven Heunert und mir che Vorschlag zur Berücksichtigung der Als ich Mutter wurde, widmete ich mich zwei Kandidaten für das Gemeindeprä­ Erdbebensicherheit durch einen präg­ hauptsächlich dieser Aufgabe. Nebst der sidum zur Auswahl hat. So können Sie, nanten und zielführenden Artikel ersetzt wertvollen Erziehungsaufgabe meiner liebe Bürgerinnen und Bürger, zwischen werden. beiden Söhne, investierte ich mich auch Personen beider Geschlechter, zweier Auch im Rahmen seiner Tätigkeit als immer wieder gerne in andere Familien Parteien und zwei unterschiedlichen Handelsrichter bearbeitet Sven Heunert und unterstützte diese in ihrem Alltag. Persönlichkeiten wählen. Ich bin über­ komplexe und anspruchsvolle Geschäf­ Je älter und selbständiger unsere Söhne zeugt, dass die gewählte Person das te, bei denen vernetztes Denken gefragt wurden, desto mehr öffneten sich mir Beste geben wird, damit unser Dorfle­ ist. In diesen rechtlichen Streitigkeiten Türen zu weiteren beruflichen Aufga­ ben weiterhin «ä Fröid isch!» wird nach Möglichkeit ein Vergleich bengebieten. So leite ich seit 2013 die Nutzen Sie als Schweizerin und Schwei­ zwischen den Parteien angestrebt. Ein Koordinationsstelle für Freiwilligen­ zer das Vorrecht wählen zu können und unabhängiges Urteilsvermögen und das arbeit in der Gemeinde Uetendorf. Um gehen sie am 6. November 2016 an die Erkennen der Handlungsspielräume sind mich in diesem neuen Aufgabengebiet Urne! Ich bin gespannt auf das Resultat Voraussetzung für glaubwürdige und weiterzubilden, absolvierte ich die Wei­ und danke Ihnen für alle Unterstützung. transparente Entscheide. Diese Stärken terbildung «CAS Freiwilligen-Manage­ kommen Sven auch im Gemeinderat ment» an der FHNW in Olten. sehr zu gut. Ein weiteres berufliches Arbeitsfeld ­ er Mit Unterstützung seiner Familie und öffnete sich mir in der Verantwortung SP Thierachern seines Arbeitgebers ist Sven Heunert der Administration unserer Familien­ bereit, für unser Dorf Verantwortung als KMU, die «David Glauser GmbH» in verbindend – transparent Präsident zu übernehmen. Allen Kandi­ Heimberg. Für die Gesamterneuerungswahlen am dierenden ist es ein Anliegen, den in den Da ich mich immer wieder gerne weiter­ 6. November stellen sich interessante letzten Jahren eingeschlagenen Weg bilde und Freude am Lernen habe, be­ und engagierte Kandidatinnen und Kan­ weiterzuverfolgen. Mit einer verbinden­ suche ich aktuell den Leadership-Lehr­ didaten auf der Liste 1 der SP und unab­ den und transparenten Dorfpolitik soll gang in der Feusi . hängigen Wählerinnen und Wählern zur sich Thierachern als moderner, attrak­ Nebst meiner beruflichen vielseitigen Wahl. tiver und gut erschlossener Wohnort in Tätigkeit geniesse ich Zeit mit der Fa­ Stadtnähe weiterentwickeln und dabei milie und Freunden und man sagt, dass Als Kandidat für das seinen ländlichen Charakter erhalten. Gastfreundschaft eine Leidenschaft von Gemeindepräsidi­ Für eine langfristig finanzierbare, ver­ mir ist. Ebenso liebe ich es zu lesen, neue um stellt sich Sven bindende und transparente Dorfpolitik Länder zu entdecken und auch Zeit mit Heunert (Bild) zur wählen Sie die Liste Nr. 1 sowie Sven sportlichen Aktivitäten zu verbringen. Verfügung. Er leitet Heunert als Gemeindepräsidenten. seit vier Jahren er­ SP Thierachern Politisch folgreich das Ressort Bis zu unserem Umzug nach Thierachern Bau & Energie. Mit war ich als Parteilose von 2007 bis 2009 Susanne Frei stellt sich eine engagierte www.thierachern.ch bereits in Amsoldingen im Gemeinderat bisherige Gemeinderätin der Wieder­

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Gemeinderatswahlen 6. November 2016 SVP Liste 2 Kandidatinnen und Kandidaten der SVP und freie Wähler

Gemeinderat

Stierli Beat Glauser Isabel Rapp Philipp Bühler Myriam Zeller Daniel 02.01/02.02 02.03/02.04 02.05 02.06 02.07 SVP, bisher SVP, bisher SVP, neu SVP, neu SVP, neu

Primarschulkommission

Stettler Nadia Wenger Susanne Feller Thomas 02.01 02.02 02.03 parteilos, bisher parteilos, neu parteilos, neu

Baukommission

Stucki Alfred Wenger Christoph Glauser David Buri Patrick 02.01 02.02 02.03 02.04 parteilos, bisher parteilos, neu SVP, neu parteilos, neu

Eigenverantwortlich handeln – für eine attraktive Landgemeinde Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Glütschbachpost 5_2016 | 26 Autofahrdienst Geschäftsleben des Schweizerischen Roten Kreuzes SRK Atemtherapie – der erfahrbare Atem Der Rotkreuz-Autofahrdienst steht Der Atem ist unser lassen» kann, was kurz oder vielleicht Kran­ken, Behinderten und Betagten treuster Begleiter vom jahrelang im Körper unbewusst «abge­ zur Verfügung, die nicht in der Lage ersten bis zum letzten schoben» war und so zu Störungen und sind, öffentliche Verkehrsmittel zu Augenblick unseres Le­ Krankheitssymptomen führte. benutzen und keine privaten bens. Er wiederspiegelt Atemtherapie eignet sich für jede Per­ Transportmöglichkeiten­ haben. in jedem Moment unser son, unabhängig vom Alter, Geschlecht Es werden Fahrten zum Arzt, zur körperliches, seelisches oder Gesundheits- bzw. Krankheitszu­ Therapie, ins Spital, zur Kur und zur und geistiges Befinden. stand, die ihr körperliches und seelisches Fusspflege übernommen. Jeder Sinneseindruck und jeder Gedan­ Wohlbefinden fördern möchte, auch als Wir sind um frühzeitige Anmeldung ke beeinflusst unseren Atem. Er ist die Begleitung bei ärztlichen Behandlungen. der gewünschten Fahrten dankbar, Verbindung zwischen Körper, Seele und wenn möglich gleich nach Erhalt Geist. Verschiedene Arbeitsformen: eines Termins. Lang anhaltende Krankheiten, Traumas, – Einzelsitzung/Atembehandlung Stress und ein schneller Lebensrhyth­ – Gruppenstunde/Atem und Bewegung Vermittlungsstelle mus können Muskelverspannungen, Neben Einzelbehandlungen biete ich Véronique Bühlmann Verkrampfungen und Blockaden ver­ Gruppenunterricht in oder ausserhalb Turmgässli 1, 3661 Uetendorf ursachen, die zu verschiedenen Fehl­ meiner Atempraxis an. Telefon 033 346 52 20 haltungen und Fehlformen der Atmung [email protected] (Flachatmung, Hochatmung, Mundat­ Info und Kontakt mung, paradoxe Zwerchfellatmung, Hy­ – www.atemwiege.ch perventilation usw.) führen können. – 079 783 90 11 Jede Zelle unseres Körpers braucht Sau­ – [email protected] erstoff. 70% der Schlacken und Abfall­ stoffe, die unser Körper produziert und Praxisräume «ATEMWIEGE» die ihm potenziell schaden können, wer­ – Kärselen 270, 3635 Uebeschi den über den Atem ausgeschieden. Nur – Gerberngasse 5, 3600 Thun 20% der Abfallstoffe verlassen den Kör­ Galerie Aarehüsi per über die Haut, etwa 10% über Urin und Stuhlgang. Ruzica Lovric, dipl. Atemtherapeutin/ Atempädagogin, SBAM, EMR www.thierachern.ch Drei verschiedene Arten des Atems: Bei Zusatzversicherungen Krankenkassen anerkannt. 1. den unbewussten Atem, der vom ve­ getativen­­ Nervensystem gesteuert und nicht willentlich beeinflusst wird. Er reagiert auf alle inneren und äus­ seren Reize. Wenn wir uns freuen ist er weit und leicht. Erschrecken wir, stockt er. Sind wir traurig, wird er schwer und eng; 2. den willentlichen/willkürlichen Atem, Gyger Flachdachbau AG Winterhaldenstr. 10 der vom Denken bestimmt und 3627 Heimberg 033 439 30 60 zweckgerichtet ist. Dieser Atem will gygerflachdach.ch immer ein Ziel erreichen, z.B. beim Spielen eines Blasinstrumentes, Tau­ chen, Yoga oder beim Ausblasen einer Kerze, usw.; 3. den erfahrbaren Atem (den unbe­ wussten Atem), der in der Atemthera­ pie im Mittelpunkt der Beobachtung Marco steht. Wir werden uns dabei der mo­ mentanen Atmung bewusst, ohne sie verändern zu wollen. Maurer Warum Atemtherapie? Hinter vielen körperlichen Beschwer­ Keramische Wand- und Bodenbeläge den können seelisch ungelöste Konflik­ Niesenstrasse 2, 3634 Thierachern te liegen. Die Atemtherapie nach Prof. 079 292 15 36 [email protected] Middendorf arbeitet mit dem Atem als www.marcos-plattenboeden.weebly.com Schlüssel, welcher «lösen» und «los­

Glütschbachpost 5_2016 | 27 Schmutz statt. Es war eine fröhliche, farbige und interessante Ausstellung, Kunterbuntes welche in den optimalen Räumen der Galerie Rosengarten in Thun fleissig be­ sucht wurde. Seit zwei Jahren habe ich Heidy Langhard stellte in der Galerie Rosengarten aus nun ein Atelier im Haus, was mir gros­ se malerische Freiheiten zulässt. Mein Schon seit früher Kindheit war zeich­ Zeichnungslehrerin und Galeristin Rose Mann fotografiert mir die Bilder immer nen, malen und gestalten allgegenwär­ Ueltschi. Immer wieder hoch interes­ wieder, wenn etwas Neues entsteht. Da­ tig, was von meinen Grosseltern stets sant sind Farbenlehre und die unendlich raus druckt er ganz besondere Karten. begleitet und gefördert wurde. Später verschiedenen Techniken anzuwenden. Es gibt eine grosse, stille Befriedigung lernte ich bei Restaurator Peter Pfander Faszinierend ist auch das Studium von und Freude ins Leben und in den Alltag mit grosser Ausdauer, äusserst exakt Werken grosser Maler. beim Erarbeiten von etwas Neuem. und mit Liebe zum Detail arbeiten. Dann Dieses Jahr fand wieder eine Ausstel­ folgten über 20 Jahre Ausbildung in der lung, zusammen mit einer Malerkolle­ Thuner Malschule unter der Leitung der gin, Frau Ilse Vögeli, und dem Töpfer Ueli Heidy Langhard-Boss

Bild «Herbstmusik 2016». Heidy Langhard, Ueli Schmutz, Ilse Vögeli (v.l.).

3. SOFAWO in Uetendorf Streit mit dem Team vom jugend-buero und der Projektleitung Stefan Wüthrich Wirr-Warr, Zumba, Zpaghetti, Fimo. Das (KG Thierachern Uebeschi Uetendorf). ist nicht etwa eine neue Fremdsprache, Das Projekt stiess in diesem Jahr auf sondern die Sprache, in der sich Kinder grosses Echo, so durften wir 80 Anmel­ wohl fühlen, «da sind wir die Spezialis­ dungen entgegennehmen. Die vielen ten und wissen damit umzugehen»! Frei­ Kinder verteilten sich auf die Woche, es Spielen in der SOFAWO ist das Lern­ dass zwischen 60 – 70 Kindern in den medium Nummer 1 und schon wieder ist jeweiligen Tagesangeboten anzutreffen die Schatztruhe für dieses Jahr geschlos­ waren. Gespannt schauten wir der Wo­ sen und die Jugendprojektwoche gehört che entgegen. «Was da wohl entstehen der Vergangenheit an. Schade! wird»? Noch in den letzten Minuten wur­ Bei angenehmen sommerlichen Tem­ den zusätzliche Workshops auf die Beine peraturen konnten die Kinder spannen­ gestellt, da sich das Jugendprojekt so de und kreative Workshops besuchen. ­einer grosser Kinderschar erfreut. Obolus in die Spendekasse legten. 37 Einen Blick zurück auf die vergangene Wir starteten in die Woche mit Klettern, unterschiedliche Workshops standen im Woche vom 9. bis 12. August 2016. Wie­ Metall schweissen, versuchten uns im Angebot. Wir besuchten das Altersheim derum bestand in diesem Jahr die Steu­ Jonglieren besuchten den Ponyhof, ver­ Turmhuus, wo sich Jung und Alt munter erungsgruppe aus Ruth Würsten (EGW), schenkten Blumen bei der Markthalle dem Basteln hingaben. In der Woche Barbara Snozzi, Andreas Schibler (KG in Uetendorf. Herzlichen Dank an die­ verarbeiteten wir die verschiedensten Thierachern Uebeschi Uetendorf), Mike ser Stelle den Passanten, die uns einen Materialien. Wir probierten uns mit Kat­

Glütschbachpost 5_2016 | 28 zenton, Sprayen, Riesen-Seifenblasen Ein grosses Dankeschön geht an die der Beteiligungsgesellschaft bewegen und Slime, vernähten Textilien, knüpften vielen Kinder, die dem Projekt SOFA­ zu dürfen. Die 4. Ausgabe der SOFAWO Paracords und vieles mehr. WO den nötigen «Pfiff» geben und aktiv auf gute Zustimmung der Kinder, Bürger Ein stattliches Team von 25 Workshop­ mitgestalten. Denselben Dank richte ich und Bürgerinnen von Uetendorf, Amsol­ LeiterInnen haben jeweils zwei Stunden an die Eltern, die das Vertrauen an die dingen, Uebeschi, Thierachern, am Morgen und am Nachmittag mit SOFAWO-Steuerungsgruppe übertra­ trifft. viel spannenden Inhalten gefüllt. Über gen und für ihre Kinder den Spielraum Im Namen allen Beteiligten liebe Grüsse den Mittag haben wir geschlemmt und ermöglichen. Ich bedanke mich bei allen «Bis im Sibezäni, d’SOFAWO isch wurden von unserem Küchenteam ku­ Workshop-LeiterInnen für ihren wert­ super gsiiihhhhhhh» linarisch verwöhnt. Den absoluten Hö­ vollen Beitrag und beim Kochteam, das hepunkt erreichten wir wiederum am uns so gut verpflegt hat. Ein grosses Freitagabend. Zum 3. Mal konnten wir Dankschön geht an unseren Haupt­ PS: Du kannst etwas gut und möchtest unsere chillige fette SOFAWO-Party sponsor, der Kirchgemeinde, die uns gerne dies in einem Workshop anderen bei schönstem Wetter durchführen. Mit finanziell unterstützt. Ich danke dem beibringen? Du hast eine Idee, wo du fin­ Speis und Trank, Gesang und Tanz und Gewerbe aus der Region, dass ich sie dest, dies würde in die SOFAWO passen? Bilderperformances haben wir jedes bei ihren Geschäften stören durfte und Lass es uns wissen! kulturelle Register gezogen und den El­ sie uns tatkräftig Beiträge zukommen tern präsentiert, was Kinder beim freien liessen. Einen weiteren Dank geht an die Spielen befähigt. Alles dies konnte noch Vereine aus Uetendorf und Uttigen, die – Für Inhaltliches: 079 635 92 22 oder am selben Abend durch das Redak­ uns gut gesinnt waren und da und dort [email protected] tionsteam bildlich und brandaktuell im auch ein Nötli auf das Konto überwiesen – Für nä Füfliber oder meh: SOFAWO Extraplatt der SOFAWO veröffentlicht haben. Zuversichtlich freuen wir uns, Jugendprojekt Uetendorf, AEK 1826, werden. auch im nächsten Jahr uns in der Nähe CH91 0870 4046 1709 9713 6

SPITEX Tageseltern Beiträge an Region Stockhorn Thuner Westamt Schulzahnpflege

Ihr Partner für Haus- und Kranken­ Wir suchen in Thierachern Tagesel­ Für die jährliche Kontrolluntersu­ pflege, zuständig für die Gemeinden tern, welche regelmässig die Betreu­ chung übernimmt die Gemeinde die Uetendorf, Amsoldingen, Höfen, ung von Vorschul- und schulpflichti­ Kosten. Wer die Reihenuntersuchung Kienersrüti, Niederstocken, Obersto­ gen Kindern übernehmen möchten. nicht beim Schulzahnarzt durchführen cken, , Thierachern, Uttigen, Haben wir Ihr Interesse geweckt und lässt, kann die Kosten von Fr. 23.80 . möchten Sie weitere Informationen für die Untersuchung ebenfalls bei der über die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung einfordern. Für Aufträge und Auskünfte stehen Trägerschaft leolea einholen? wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bei Fragen nehmen Sie unverbindlich Bei einigen Zahnbehandlungen be­ mit uns Kontakt auf. zahlt die Gemeinde prozentual nach SPITEX Region Stockhorn steuerbarem Einkommen und Ver­ Turmgässli 1 leolea mögen einen Anteil aus. Für weitere 3661 Uetendorf lebensorte & lebensart für kinder Informationen wenden Sie sich bitte Telefon 033 346 52 52 Gasstrasse 4, 3005 Bern an die Gemeindeverwaltung. [email protected] 031 311 77 16, www.leolea.ch

Glütschbachpost 5_2016 | 29 Registrierung und lücken- lose Rückverfolgbarkeit zum Schutz von Hund und Mensch Information für Hundebesitzer Die moderne Datenbank Die moderne nationale Daten- zur Registrierung von bank www.amicus.ch schafft Hunden in der Schweiz weiterhin die Voraussetzungen für eine qualitativ hochstehen- de Registrierung eines jeden Sie und Ihr Hund sind jetzt bei AMI- Hundes in der Schweiz. Eine CUS registriert. Sie als Halter sind lückenlose Rückverfolgbarkeit verantwortlich, folgende Ereignisse bei der Hunde gewährleistet, dass AMICUS zu melden: illegale Importe von zu jungen und kranken Hunden aufge- - Halterwechsel deckt und verhindert werden - Ausfuhr des Hundes ins Ausland können. Zudem bietet sie - Tod des Hundes die Grundlage für das wieder Auffinden von ausgesetzten Weitere Informationen sowie entlaufenen Hunden Telefon: 0848 777 100 und erlaubt das ungehinderte E-Mail: [email protected] Reisen mit ihnen. Login: www.amicus.ch

 Glütschbachpost 5_2016 | 30 «Znüni für Alli» – organisiert vom Elternrat Elternrat Primarschule Thierachern/Amsoldingen

Ziel der «Znüni für Alli» ist es, den Kin­ dern in unregelmässigen Abständen ein Znüni aus regionalen Produkten oder regionaler Produktion zu offerieren. Ein herzliches Dankeschön schon mal an alle Geschäfte, welche uns da so toll unter­ stützen.

– 30. August: Sporttag und zur Stärkung gab es einen Fruchtriegel, gesponsert durch die Migros – 15. September: Joghurttag in Thiera­ chern und Amsoldingen! Den 286 Kin­ dern standen viele tolle Sorten von Jo­ ghurts zur Auswahl, was manchen gar nicht so leicht fiel, denn jedes einzelne sah extrem verlockend aus! Ein grosses Dankeschön an J. und B. Siegenthaler von der Chrüzwäg Chäsi/ Chäsparadies Thierachern

Weitere «Znüni für Alli» sind geplant: – 27. Oktober Urchigä Znünitag Brot, ARYZTA M. Herren Wurst, Migros Uetendorf/Bell AG Käse, Chäs-Vreneli Zürich – 3. November Tag der Milch (Swissmilk)

Wir sind dankbar für jede Mithilfe und neue «Znüni-Ideen».

BENZ – Ein Jugendbuch (nicht nur für Jugendliche ) Wie erlangt man Eine Geschichte von wilden Wassern und krummen Wegen ein Handlungs- von Hans Schmitter fähigkeitszeugnis?

Das Buch erzählt die Geschichte von Benz, einem Bu­ Das Gesuch erfolgt bei der örtlichen ben aus einer ärmlichen Familie, die ihr Miethäuschen im zuständigen KESB (Kindes- und «Grubi», in einem Gebiet im unteren Thierachern, das häu­ Erwachsenenschutzbehörde). fig durch die Kander überschwemmt wurde, bewohnte. Hans Schmitter Am Schalter (Ausweis vorlegen) oder Benz Benz hat hauptsächlich als Gehilfe beim Schmiedegesellen Eine Geschichte von wilden Wassern per Post: Kindes- und Erwachsenen­ und krummen Wegen Blesi beim Kanderdurchstich im Hani gearbeitet und mit­ schutzbehörde Thun, Scheibenstr. 5 Fred Heer geholfen, die verschiedensten Werkzeuge und Hilfsmittel 300 Jahre Postfach 109, 3602 Thun

Umleitung der Kander

Umleitung der Kander der Umleitung Jahre 300 • Benz Fred Heer Heer Fred anzufertigen und zu reparieren. Die Geschichte beschreibt Schmitter Hans Jubiläumsschrift [email protected] auch die damaligen ärmlichen Verhältnisse, die im Oberland und weit ins Mittelland hinunter herrschten. Es kommen Gebühren Orte wie Thierachern, Thun, Einigen, Zwieselberg, Reutigen, Hani, Spiez usw. vor. Die Gebühr für die Ausstellungen Dazu authentische Namen wie Geometer Bodmer, Frisching u. a., die am Projekt eines Handlungsfähigkeitszeugnisses der Kanderableitung in den Thunersee beteiligt waren. beträgt CHF 20.–. Der Betrag wird vorzugsweise am KESB- Schalter bar Das Buch «Benz» ist auf der Gemeindeverwaltung Thierachern einkassiert. Bei Versand mit Rech­ zum Preis von Fr. 19.80 erhältlich. nung beträgt die Gebühr CHF 30.–.

Glütschbachpost 5_2016 | 31 Veranstaltungskalender vom 1. Oktober – 30. November 2016

Datum Anlass Veranstalter Ort

13.10. Wanderung Wandergruppe KG Thierachern Blumenstein – Niederstocken

22.10. Racletteabend Musikgesellschaft Thierachern Musikhaus

22.10. Ausschiessetabend Schützengesellschaft Restaurant Bären

29. 10. Herbstverkauf Frauenverein Pfrundschüür

4. 11. Laternen basteln Kita Kindertagesstätte

4. 11. Vernissage Janine Gemeindehaus Thierachern

5. 11. Jubiläum Jodlerklub 75 Jahre Jodlerklub Mehrzweckhalle

5. 11. Laternenumzug Kita Kindertagesstätte

5.–6. 11. Lotto Schützengesellschaft Restaurant Bären

6. 11. Jubilarenfest Musikgesellschaft Thierachern Musikhaus

9. 11. Wanderung Wandergruppe KG Thierachern Goldiwil – Rabeflue – Steffisburg

23. 11. Weihnachtsmärit Parkplatz Kirche

26. –27. 11. Lotto Trachtenchörli Restaurant Bären

Gerne ergänzen wir den Veranstaltungskalender auch mit Ihren Terminen! Entsprechende Mitteilungen nimmt die Gemeindeschreiberei unter 033 346 00 46 entgegen.

Hobbykünstlerausstellung

Die Bilder von Corina Imboden und Els­ ter Schritt auf die unbemalte Leinwand beth Hänni schmücken zur Zeit den Ein­ oder den Holzhintergrund schreibe. gang des Gemeindehauses. Wer bis jetzt Diese positiven Geheimnisse sollen eine keine Gelegenheit hatte, die vielseitige Quelle sein von Kraft und Energie, wo Ausstellung zu besuchen, kann dies bis auch immer das Bild später seinen Platz am 25. Oktober tun. hat. Ich bin überzeugt, dass jedes ein­ zelne seine Besitzerin, seinen Besitzer findet. Das ist die kleine Besonderheit Vorschau meiner Kunstwerke. Am 4. November findet von Ich bin dankbar und freue mich riesig, 18–19 Uhr die Vernissage dass ich meine Werke ausstellen darf von Janine Fahrni-Heuberger, und hoffe auf viele «gwundrige» Gesich­ Giebelmatt, Thierachern, statt. ter im Gemeindehaus, die sich inspirie­ ren und verzaubern lassen. Janine Fahrni schreibt über ihr kreatives Hobby: Bis bald an meiner Vernissage Seit Kindertagen male ich leidenschaft­ Janine lich gerne – hier kann ich ganz loslassen, zu mir selber finden und die Kreativität leben, die in mir steckt. Mein Beruf als Die Kulturkommission freut sich, alle Bil­ Dekorationsgestalterin liegt mir nahe. derfreunde und Kunstinteressierten zur Zudem arbeite ich als Groupefitness-In­ Vernissage von Janine Fahrni-Heuberger struktorin. Hier lebe ich die andere Jani­ im Eingang des Gemeindehauses einzu­ ne, die Energiegeladene und Musikbe­ laden und offeriert am Freitag, 4. No­ geisterte. vember von 18–19 Uhr ein kleines Apéro. Meine Bilder enthalten versteckte Bot­ schaften und Wünsche, die ich als ers­ Kulturkommission Thierachern

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