Habitat Harz: Paläobotanische Untersuchungen Zur Umweltgeschichte Eines Mittelgebirges
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___________________________________________________________________ Habitat Harz: Paläobotanische Untersuchungen zur Umweltgeschichte eines Mittelgebirges Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vorgelegt von Hannes Knapp Kiel, 2012 ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ Referentin: Prof. Dr. Wiebke Kirleis Korreferent: Prof. Dr. Hans-Rudolf Borg Tag der mündlichen Prüfung: 14.09.2012 Zum Druck genehmigt: 14.09.2012 gez. Prof. Dr. Wolfgang J. Duschl, Dekan ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ Eidesstattliche Erklärung Abgesehen von der Beratung meiner beiden Betreuer ist die vorliegende Arbeit meine eigene. Die Texte der Arbeit wurden nicht an anderen Stellen im Rahmen eines Prüfungsverfahrens vorgelegt, veröffentlicht oder zur Veröffentlichung eingereicht. Die Arbeit entstand weiter unter Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Hannes Knapp ___________________________________________________________________ I ___________________________________________________________________ Vorwort Allen voran danke ich Frau Prof. Dr. Wiebke Kirleis für die Übernahme der Betreuung, die uneingeschränkte Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Dies und Ihre engagierte sowie fachliche Betreuung hat die Fertigstellung dieser Arbeit erst ermöglicht. Ganz herzlicher Dank gilt auch Herrn PD. Dr. Oliver Nelle, der mich in die Holzkohleanalyse einführte und mir in vielen Feldaufenthalten zeigte, wie praktisch die Handhabung des Usinger-Bohrers ist. Darüber hinaus stand er mir immer mit fachlichem Rat hilfreich zur Seite. Es war eine große Freude und Bereicherung mit meinen beiden Betreuern zusammenzuarbeiten. Herrn Dr. Lothar Klappauf und seinen Kollegen von der Montanarchäologie Harz sei ebenfalls ganz herzlich für die archäologische Betreuung und die überaus nette und produktive Zusammenarbeit gedankt. Gleiches gilt auch für Herrn Dr. Götz Alper! Ebenso möchte ich meiner Arbeitsgruppe am Institut für Ur- und Frühgeschichte für die freundschaftliche und gute Arbeitsatmosphäre danken. Es hat immer sehr viel Spaß gemacht! Namentlich sei hier ganz besonders Herrn Dr. Helmut Kroll und Dipl.- Biol. Edeltraud Tafel gedankt, die mich immer für einen Kaffee und ein nettes Gespräch bei sich aufgenommen haben. Zudem danke ich beiden für die Unter- stützung bei der Bestimmung der botanischen Großreste. Edeltraud danke ich darüber hinaus ganz herzlich für die kritische und konstruktive Durchsicht verschie- dener Manuskripte und vor allem dieser Arbeit – Danke! Ein besonderes Dankeschön gilt Dr. Hans-Ulrich Kison und Dr. Andrea Kirzinger von Nationalpark Hochharz für die Erlaubnis im wunderschönen Harz arbeiten zu können und die Hilfe die Sie mir bei den vielen Feldaufenthalten zukommen ließen. Dank gebührt auch den verschiedenen Revierleitern, die mir wertvolle Hinweise zu Meiler- plätzen im Harz gaben. Ein ganz besonderer Dank geht an meinen Kollegen Dr. Vincent Robin für seine großartige Hilfe und die unzähligen tollen Stunden im Harz. Für die wertvolle Unterstützung bei der Aufbereitung der Proben für die Pollenanalyse und der an- schließenden Auswertung danke ich ganz herzlich Dipl.-Biol. Yasmin Dannath. An dieser Stelle sei sowohl dankend dem Praktikanten Julius als auch der Diplomandin Marina Lapotko gedacht, die mit mir viel Zeit bei der Aufbereitung und Analyse der Kerne des Sonnenberger Moores verbrachten. Hier muss auch der unermüdliche Einsatz der „Coring-Crew“ (Marta Dal Corso, Daniela Moser, Caroline Bogner und Dr. ___________________________________________________________________ II ___________________________________________________________________ Vincent Robin) gewürdigt werden. Vor allem Frau Caroline Bogner hat sich in den zurückliegenden drei Jahren als „spitzen HiWi“ bewährt. Herrn Dr. Robert Moschen und Herrn Dr. Andreas Lücke danke ich herzlich für die fachlichen Einblicke in das Themengebiet der Isotopenforschung und die gute Zusammenarbeit am Forschungs- zentrum Jülich. Für die finanzielle Unterstützung gebührt der Deutschen Forschungsgemeinschaft Dank und auch für die großzügige und exzellente Förderung der Graduiertenschule „Human Development in Landscapes“ möchte ich an dieser Stelle danken. Dank gilt auch den vielen weiteren Kollegen für inspirierende Diskussionen und Hilfe bei auftauchenden Problemen, genannt seien exemplarisch meine Mentorin PD. Dr. Mara Weinelt, Dr. Marie-Josee Nadeau, Dr. Walther Dörfler, Dr. Ingo Feeser, Prof. Dr. Hans-Rudolf Bork, Dipl.-Biol. Jürgen Schmidt, Wolf-Dieter Steinmetzt, Carola Floors und Dr. Björn Rickert. Ein großes Dankeschön auch an Rhina Colunge für Ihre Geduld und Unterstützung bei der Bearbeitung der ganzen Anträgen und Abbrech- nungen für die Graduiertenschule. Meinen Freunden aus Frankfurt am Main bin ich für die Geduld und Rückenstärkung, die sie mir während der Zeit im entfernten Kiel zukommen ließen, sehr verbunden. Mein größter Dank gilt meinen Eltern und meiner Familie. Vielen, vielen Dank das Ihr immer da wart. ___________________________________________________________________ III ___________________________________________________________________ Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................................................ II Zusammenfassung ........................................................................................................... VIII Abstract ............................................................................................................................... X Abbildungsverzeichnis ..................................................................................................... XII Tabellenverzeichnis ......................................................................................................... XVI Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................... XX 1 Einleitung .......................................................................................................................... 1 2 Untersuchungsgebiet ....................................................................................................... 4 2.1 Naturraum ................................................................................................................... 4 2.2 Böden und Geologie .................................................................................................... 5 2.3 Klima ........................................................................................................................... 7 2.4 Vegetationsgeschichte des Harzes .............................................................................. 8 2.5 Vegetation ..................................................................................................................11 2.6 Abriss der Siedlungs- und Bergbaugeschichte............................................................12 2.7 Archäologische Fundplätze und Befunde ....................................................................15 2.7.1 Johanneser Kurhaus .............................................................................................................16 2.7.2 Huneberg ..............................................................................................................................17 2.7.3 Schnapsweg .........................................................................................................................18 2.7.4 Kötental .................................................................................................................................18 2.7.5 Rabental – Tannhai ..............................................................................................................18 2.7.6 Schildautal ............................................................................................................................19 2.7.7 Düna .....................................................................................................................................19 3 Methodik ..........................................................................................................................20 3.1 Pollenanalyse .............................................................................................................20 3.1.1 Geländemethoden ................................................................................................................20 3.1.2 Labormethoden .....................................................................................................................20 3.1.3 Datenerhebung und Darstellung ...........................................................................................21 3.2 Holzkohleanalyse .......................................................................................................22 3.2.1 Meilerplätze im Gelände .......................................................................................................22 3.2.2 Holzartbestimmung ...............................................................................................................23 3.2.3 Dendro-Anthrakologie ...........................................................................................................26 3.3 Archäobotanik.............................................................................................................28