Alw 50 / P. 383 / 1.10. ARCHIV FÜR LITURGIEWISSENSCHAFT

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Alw 50 / P. 383 / 1.10. ARCHIV FÜR LITURGIEWISSENSCHAFT ALw 50 / p. 383 / 1.10. ANGELUS A. HÄUSSLING OSB – MARTIN KLÖCKENER ARCHIV FÜR LITURGIEWISSENSCHAFT: ERSCHLIESSUNG DES INHALTS DER BÄNDE UND JAHRGÄNGE 1–50. 1950–20081 Übersicht: 1. Benutzungshinweise / 2. Bibliographische Beschreibung / 3. Besondere Inhalte / 4. Tabelle des Erscheinungsverlaufs / 5. Verzeichnis der Beiträge nach den Verfassern / 6. Register der behandelten Themen / 7. Systematisches Verzeichnis der Literaturberichte / 8. Namenssigel der Mitarbeiter 1. Benutzungshinweise Das Gesamtinhaltsverzeichnis des Archiv für Liturgiewissenschaft umfasst ne- ben diesen Benutzungshinweisen sieben Zusammenstellungen und Verzeichnisse: – Abschnitt „2. Bibliographische Beschreibung“ gibt einen Überblick über die bibliographisch relevanten Daten. – Abschnitt „3. Besondere Inhalte“ listet Widmungen, Nachrufe, Nachrichten und ähnliche unspezifische Beiträge auf. Verwiesen wird auf den Band oder Halb- band und die erste und letzte Seite des Beitrags. Die Erscheinungsjahre der Bände und Jahrgänge sind im Abschnitt 4 zusammengestellt. – Abschnitt „4. Tabelle des Erscheinungsverlaufs“ verzeichnet die Band- bezie- hungsweise Jahrgangszählung, das jeweilige Erscheinungsjahr, dazu die Heftfolge ab Jahrgang 23, da das ALw nicht mehr als Jahres- oder Halbjahresband, sondern in zwei oder drei Heften pro Jahr erschienen ist, den Umfang, eventuelle Nach- drucke und die ISBN. – Abschnitt „5. Verzeichnis der Beiträge nach den Verfassern“ ist alphabetisch geordnet nach den Verfassernamen, innerhalb derselben nach der zeitlichen Ab- folge des Erscheinens der Beiträge. Voraus gehen die thematischen Beiträge eines Verfassers, anschließend folgen die Literaturberichte, bei denen er in der Titelei genannt ist. Alle Beiträge sind fortlaufend nummeriert. Verwiesen wird auf den Band oder Halbband und die erste und letzte Seite des Beitrags oder Literaturbe- richtes. Für die Erscheinungsjahre der Bände und Jahrgänge siehe Abschnitt 4. – Abschnitt „6. Register der behandelten Themen“ weist die in den Titeln der Beiträge gebrauchten Stichworte nach, erschließt also primär nicht den Inhalt der Beiträge selbst. Als Stichworte sind berücksichtigt alle Sachen, Namen und For- meln (Initien), die liturgiewissenschaftlich von Bedeutung sein können, und zwar zunächst in der von den Autoren selbst gebrauchten Formulierung. Nur bei Än- derung der Nomenklatur innerhalb der Berichtszeit ist auf die neuere Bezeich- 1 Herzlich gedankt sei Paul Bovens, Lic. in Sc. liturg. (Fribourg), für die Mitarbeit bei der Zusam- menstellung dieses Gesamtinhaltsverzeichnisses. ALw 50. 2008, 383–452 ALw 50 / p. 384 / 1.10. 384 Angelus A. Häußling OSB – Martin Klöckener nung umgestellt, in einzelnen Fällen auch, um eine unterschiedliche Terminologie zu vereinheitlichen. Im Bereich der Liturgie wurde der enge Sachbegriff dem über- greifenden vorgezogen. Verwiesen wird auf die Nummern, die den einzelnen Beiträgen im „Verzeichnis der Beiträge nach den Verfassern“ zugeordnet wurden. Nummern mit * verweisen auf Literaturberichte. Den Inhalt der Beiträge, auch der Literaturberichte, erschließen die den einzel- nen Bänden des ALw beigegebenen Register der Personen, der Schriftstellen, der Namen, Wörter und Sachen. – Abschnitt „7. Systematisches Verzeichnis der Literaturberichte“ ordnet die Literaturberichte zunächst unter historischer, dann unter systematischer Rück- sicht, in insgesamt sieben übergreifenden Gruppen. Dabei sind geringfügige Va- rianten in den Titeln nicht immer angegeben. Verwiesen wird auf die Nummern, die den einzelnen Literaturberichten im „Verzeichnis der Beiträge nach den Ver- fassern“ zugeordnet wurden. – Abschnitt „8. Namenssigel der Mitarbeiter“ entschlüsselt die in den Litera- turberichten angewandten Sigel der Verfassernamen, die eingesetzt werden, wenn einzelne Besprechungen und Anzeigen nicht vom Autor des ganzen Berichtes stammen oder ein Bericht von mehreren Verfassern verantwortet wird. 2. Bibliographische Beschreibung Titel: Archiv für Liturgiewissenschaft Veranlasser: 1–37: Abt-Herwegen-Institut. Gesellschaft für Er- forschung der christlichen Liturgien und der monastischen Lebensformen, – Abtei Maria Laach – 38/39ff: Abt-Herwegen-Institut Maria Laach e.V., – Sektion für die Herausgabe des „Archiv für Liturgiewissenschaft“ – Herausgeber: 1–5: Hilarius Emonds OSB 6–19: Emmanuel v. Severus OSB 20–29: Angelus A. Häußling OSB 30–37: (Abt-Herwegen-Institut) 38/39–41: Angelus A. Häußling OSB Martin Klöckener Benedikt Kranemann 42–50: Martin Klöckener (hauptverantwortlich) Benedikt Kranemann Angelus A. Häußling OSB Schriftleitung: 30–37: Angelus A. Häußling OSB ALw 50 / p. 385 / 1.10. ALw 1–50 Inhaltsverzeichnis 385 Schriftleitung und Register: 38/39ff: Stefan K. Langenbahn Mitherausgeber: 1–16: Anton L. Mayer Odilo Heiming OSB 17–19: Angelus A. Häußling OSB Hermann Reifenberg 20/21–30: Emmanuel v. Severus OSB Hermann Reifenberg (danach keine Mitherausgeber mehr) Mitarbeiter der Schriftleitung: 30–34: Emmanuel v. Severus OSB Hermann Reifenberg Wissenschaftliches Lektorat und Register: 1–19: Paula L. Hey 20–34: Franz Bartunek 34–37: Stefan K. Langenbahn Verleger: 1–30: Friedrich Pustet, Regensburg 31–37: Verlag Ars liturgica, Maria Laach 38/39–43/44: Universitätsverlag Freiburg/Schweiz 45ff: Academic Press Fribourg (Umbenennung des Universitätsverlages Freiburg/Schweiz) Erscheinungsweise: 1–2: Jahresbände 3–10: Jährlich ein Halbband, im Ganzband durch- paginiert 11–22: Jahresbände (17/18 und 20/21: Doppel- bände, zwei Jahre übergreifend) 23–49: jährlich drei, teils zwei Hefte, zu einem Jahr- gang zusammengefasst (35/36, 38/39 und 43/44: Doppelbände, zwei Jahre übergreifend) 50: Jubiläumsband „Liturgie verstehen“ Zitationskürzel: ALw ISSN: 0066-6386 ISBN der Gesamtreihe 1–30: 3-7917-0423-0 ISBN des Jubiläumsbandes 50: 978-3-7278-1633-8 Vorgänger: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft 1. 1921 – 15. 1935 (ersch. 1941). „2. durchges. Aufl.“ 1972–1979. Register zu allen von 1921 bis 1941 erschienenen 15 Bänden. Münster 1982. ALw 50 / p. 386 / 1.10. 386 Angelus A. Häußling OSB – Martin Klöckener Die Einheiten 1–23 heißen auf dem Titelblatt „Band“, doch sind 1–15 auf dem Rückentitel mit „Jahrgang“ bezeichnet. Von 16–22 trägt der Rückentitel nur Ord- nungsziffer und Jahreszahl. Von 23 an heißen die Einheiten an beiden Orten „Jahrgang“. In den auf Halbbände aufgeteilten Einheiten 3–10 erfasst das Register am Schluss des zweiten Halbbandes jeweils auch den ersten Halbband. Die Nachdrucke der buchbinderischen Einheiten 3 und 4 fassen die Halbbände der ersten Ausgabe in einen Ganzband zusammen, ohne dass dies auf dem (ers- ten) Titelblatt vermerkt ist. Von Jahrgang 23 an erscheint das ALw in drei Heften je Jahrgang. Von diesem Jahrgang an bis Jahrgang 42 wurden Titelei und Register des Jahrganges mit dem ersten Heft des Folgejahrganges in Rohbögen ausgeliefert, dazu die Einbanddecke. Einzelne Jahrgänge erscheinen aber in zwei Heft-Einheiten: Jahrgänge 30, 31, 34– 37, 40–44, 46, 48 und 49 in Doppelheft 1/2 und Heft 3, Jahrgänge 33 und 38/ 39 in Heft 1 und Doppelheft 2/3. Von Jahrgang 43/44 an ist das Titelblatt dem ersten (Doppel-)Heft vorgebunden. Mit Register, Impressum und Inhaltsverzeich- nis des Jahrganges schließt Heft 3 (oder Doppelheft 2/3) ab. Von Jahrgang 43/44 an wird die Titelei dem ersten Heft vorangestellt, die Register mit Heft 3 (oder Heft 2/3) am Ende des Heftes eingefügt, die Einbanddecke mit dem letzten Heft des Jahrgangs ausgeliefert. Jahrgang 50, der als thematischer Jubiläumsband „Litur- gie verstehen“ erscheint, wird ausnahmsweise als gebundener Band (mit Schutz- umschlag) ausgeliefert, ähnlich einer monographischen Ausgabe als Festschrift. Die noch nicht vergriffenen Bände und Jahrgänge 1–37 liefert das Abt-Herwe- gen-Institut, Abtei Maria Laach, D–56653 Maria Laach, aus. Ab Jahrgang 38/39 sind die Bände über den Verlag Academic Press Fribourg, Pérolles 42, CH–1705 Fribourg, zu beziehen. 3. Besondere Inhalte 3.1. Vorworte und Geleitworte 1 S. VII–XI [Hilarius Emonds] 3,1 S. VIIf [Hilarius Emonds] 5,2 S. XI [Emmanuel v. Severus] 20 S. 7 [Angelus A. Häußling] 22 S. 7 [Angelus A. Häußling] 23 H. 1: Beiblatt (11. 7.1980) [Angelus A. Häußling] 28 S. 1 [Angelus A. Häußling] 30 S. VIII [Angelus A. Häußling] 42 S. 1f: In eigener Sache [Martin Klöckener, Benedikt Kranemann, Ange- lus A. Häußling] 50 S. 7f: Geleitwort [Abt Benedikt Müntnich] 50 S. 9f: Geleitwort [Werner Weidenfeld] 50 S. 11–16 Vorwort der Herausgeber [Martin Klöckener, Benedikt Krane- mann, Angelus A. Häußling] ALw 50 / p. 387 / 1.10. ALw 1–50 Inhaltsverzeichnis 387 3.2. Päpstliche Belobigung Schreiben des Prostaatssekretärs der Päpstlichen Staatssekretarie J. B. Montini im Auftrag von Papst Pius XII. vom 29.1.1953 3,1 S. V 3.3. Widmungen von (Halb-)Bänden Band 1 Ildefons Herwegen OSB (†) [und] Odo Casel OSB (†) 2 Anton L. Mayer zum 60. Geburtstag 10,1 Odo Casel OSB (†) zum 80. Jahrtag seiner Geburt und 20. Jahrtag seines Todes 12 John Hennig zum 60. Geburtstag 13 Urbanus Bomm OSB zum 70. Geburtstag und Anton L. Mayer zum 80. Geburtstag 14 Friedrich Pustet sen. zum 10. Jahrtag seines Todes 15 Burkhard Neunheuser zum 70. Geburtstag 16 Ildefons Herwegen OSB zum 100. Jahrtag seiner Geburt 17/18 Anton L. Mayer und Odilo Heiming OSB (anlässlich ihres Aus- scheidens als Mitherausgeber) 19 P. Hieronymus Frank OSB † 28 Odo Casel zum 100. Jahrtag seiner Geburt Zusammenfassende Inhalte (separate Hefte mit Register der behandelten Themen, u.ä.) 1–19 Paula L. Hey (anlässlich des Ausscheidens aus dem wissenschaftlichen Lektorat des ALw) [1977] 1–30 „Den Mitarbeitern und Helfern zum Dank“ [1990] 1–40 „Den Mitarbeitern
Recommended publications
  • Histlit 2005-1.Pdf —
    Band 3 2005 Historische Heft 1 HistLit Literatur Band 3 · 2005 · Heft 1 www.steiner-verlag.de Januar – März Rezensionszeitschrift von Franz Steiner Verlag Franz Steiner Verlag H-Soz-u-Kult ISSN 1611-9509 Historische Literatur Historische Literatur Historische Literatur Historische Literatur Historische Literatur Veröffentlichungen von Clio-online, Nr. 1 Editorial 1 Alte Geschichte 5 Bringmann, Klaus: Kaiser Julian. Der letzte heidnische Herrscher. Darmstadt 2004. (Erich Kettenhofen).................................... 5 Couvenhes, Jean-Christophe; Fernoux, Henri-Louis (Hg.): Les cités grecques et la guer- re en Asie Mineure à l’époque hellénistique. Actes de la journée d’études de Lyon, 10 octobre 2003. Tours 2004. (Frank Daubner)..................... 8 Hölbl, Günther: Altägypten im Römischen Reich. Der römische Pharao und seine Tem- pel, Bd. 2: Die Tempel des römischen Nubien. Mainz 2004. (Friederike Herklotz) . 11 Kah, Daniel; Scholz, Peter (Hg.): Das hellenistische Gymnasion. Berlin 2004. (Dorit Engster).......................................... 14 Manning, Joseph Gilbert: Land and Power in Ptolemaic Egypt. The Structure of Land Tenure. Cambridge 2003. (Christian Mileta)...................... 17 Meier, Mischa; Patzek, Barbara; Walter, Uwe; Wiesehöfer, Josef (Hg.): Deiokes, Kö- nig der Meder. Eine Herodot-Episode in ihren Kontexten. Stuttgart 2004. (Hilmar Klinkott).......................................... 20 Roth, Peter: Der Panathenaikos des Isokrates. Übersetzung und Kommentar. München 2003. (Uwe Walter).................................... 26 Scholz, Peter; Becker, Alexander (Hg.): Dissoi Logoi. Zweierlei Ansichten. Ein sophis- tischer Traktat. Berlin 2004. (Charlotte Schubert)................... 28 Sehlmeyer, Markus (Hg.): Origo Gentis Romanae. Die Ursprünge des römischen Vol- kes. Darmstadt 2004. (Holger Dietrich) ........................ 29 Varner, Eric R.: Mutilation and transformation. Damnatio Memoriae and Roman im- perial portraiture. Leiden 2004. (Christiane Kunst).................. 31 Yardley, John C.: Justin and Pompeius Trogus.
    [Show full text]
  • Von Der Wirkkraft Der Geister
    DIE MÄRZPLÜNDERER IN S ALEN Eine erklärende Darlegung in der Innenstadt von Düsseldorf durch den hochgeachteten, lebenserfahrenen und bis anhin unvergessenen Herrn Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817), der Weltweisheit (= Philosophie) und Arzneikun de ( = Medizin) Doktor, seit 1785 Kurpfälzischer, durch Rechtsübergang ab 1803 Badischer Hofrat, durch Verleihung ab 1809 Grossherzoglich Badischer Geheimer Hofrat; lebzeitig bis 1803 Professor für ökonomische Wissenschaften an der Universität Mar- burg/Lahn dort auch Lehrbeauftragter für operative Augenheilkunde an der Medizini- schen Fakultät; davor bis 1787 Professor für angewandte Ökonomik – mit Einschluss der Vieharzneikunde – an der Universität Heidelberg und vordem seit 1778 in gleicher Bestellung an der Kameralhochschule zu Kaiserslautern; weiland Gründungsmitglied der Geschlossenen Lesegesellschaft zu Elberfeld, dort auch Arzt für Allgemeinmedizin, Geburtshilfe, Augenheilkunde und seit 1775 auch behördlich bestellter Brunnenarzt sowie Lehrender in Physiologie; der Kurpfälzischen Ökonomischen Gesellschaft in Heidelberg, der Königlichen Sozietät der Wissenschaften in Frankfurt/Oder, der Kurfürstli- chen Deutschen Gesellschaft in Mannheim, der Gesellschaft des Ackerbaues und der Kün- ste zu Kassel, der Leipziger ökonomischen Sozietät sowie auch seit 1781 bis zur Untersa- gung der Geheimgesellschaften im kurpfälzisch-bayrischen Herrschaftsgebiet durch Erlass aus München vom 22. Juni 1784 der erlauchten kurpfälzischen Loge "Karl August zu den drei flammenden Herzen" in Kaiserslautern
    [Show full text]
  • Antwort Durch Wahrheit in Liebe Nicht Kopieren - 2 - Nicht Kopieren - 3
    - 1 - Antwort durch Wahrheit in Liebe Nicht kopieren - 2 - Nicht kopieren - 3 - Antwort durch Wahrheit in Liebe von Johann Heinrich Jung, genannt Jung-Stilling Nach dem Erstdruck herausgegeben und kommentiert von Erich Mertens Im Unterschied zu anderen meiner Ausgaben auf dieser web-site sind sie nicht entsprechend dem Editorischen Hin- Nicht kopieren weis gestaltet; es handelt sich noch um eine alte Version des Textes. – So entspricht diese Ausgabe nur einer ersten (!) Leseausgabe. Wie immer ist dies in der „Chronik“ ergänzt bzw. verbessert und erweitert. - 4 - Inhalt: Der Text .............................................................................................. 5 Anhang .............................................................................................290 Zu Jung-Stillings Quellen............................................................290 Henke: Kirchengeschichte (s. Anm. 144) ..............................290 Beispiel 1:.........................................................................290 Beispiel 2:.........................................................................290 Beispiel 3:.........................................................................291 Beispiel 4:.........................................................................292 Beispiel 5:.........................................................................292 Gottlieb Jakob Planck: Geschichte der christlich=kirchlichen Gesellschafts=Verfassung (s. Anm. 50).................................293 Beispiel 6:.........................................................................293
    [Show full text]
  • Zur Definition Des Ungutes
    ZUR DEFINITION DES UNGUTES Die gebräuchliche Begriffserklärung erweitert um einen bedeutungsvollen Gesichts- punkt gelegentlich einer nachtodlichen Begegnung in der schweizerischen Bundes- hauptstadt mit dem hochgelehrten, lebenserfahrenen und bis anhin unvergessenen Johann Heinrich Jung - S t i l l i n g ( 1 7 4 0 – 1 8 1 7 ) , der Weltweisheit (= Philosophie) und Arzneikunde (= Medizin) Doktor, seit 1785 Kurpfälzischer, durch Rechtsnachfolge ab 1803 Badischer Hofrat, durch Verleihung ab 1808 Grossherzoglich Badischer Geheimer Hofrat. Lebzeitig bis 1803 Professor für ökonomische Wissenschaften an der Universität Marburg/Lahn, dort auch Lehrbeauftragter für operative Augenheilkunde an der Medi- zinischen Fakultät; davor bis 1787 Professor für angewandte Ökonomik – mit Ein- schluss auch der Veterinärmedizin – an der Universität Heidelberg und vordem seit 1778 mit gleicher Bestellung an der Kameralhochschule Kaiserslautern; weiland Gründungsmitglied der Geschlossenen Lesegesellschaft zu Elberfeld (heute Teil der Stadt Wuppertal), dort auch an 1772 Arzt für Allgemeinmedizin, Obstetrik, Ophthalmolo- gie und seit 1775 staatlich bestellter Brunnenarzt sowie Dozent in Physiologie; der Kurpfälzi- schen Ökonomischen Gesellschaft in Heidelberg, der Königlichen Sozietät der Wissenschaf- ten in Frankfurt/Oder, der Kurfürstlichen Deutschen Gesellschaft in Mannheim, der Gesell- schaft des Ackerbaues und der Künste in Kassel, der Leipziger ökonomischen Sozietät so- wie auch seit 1781 bis zur Untersagung der Geheimgesellschaften im kurpfälzisch-bayri-
    [Show full text]
  • Aufwendige Krankenbehandlung
    AUFWENDIGE KRANKENBEHANDLUNG Bericht über ein wundersames nachtodliches Zusammentreffen in Lausanne am Genfer See mit dem hochgelehrten, lebenserfahrenen und unvergessenen Herrn Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817), der Weltweisheit (= Philosophie) und Arzneikunde (= Medizin) Doktor, seit 1785 Kurpfälzischer, durch Rechtsübergang ab 1803 Badischer Hofrat, durch Verleihung ab 1808 Grossherzoglich Badischer Geheimer Hofrat; lebzeitig bis 1803 Professor für ökonomische Wissenschaften an der Universität Mar- burg/Lahn und sowie dort auch Lehrbeauftragter für operative Augenheilkunde an der Medizinischen Fakultät; vordem bis 1787 Professor vor angewandte Ökonomik – mit Ein- schluss der Tiermedizin – an der Universität Heidelberg und davor seit 1778 in gleicher Bestellung an der Kameralhochschule in Kaiserslautern. Weiland Gründungsmitglied der geschlossenen Lesegesellschaft in (Wuppertal-)Elberfeld, dort auch seit 1772 Arzt für Allgemeinmedizin, Geburtshilfe, Augenheilkunde und seit 1775 behördlich bestellter Brunnenarzt sowie Dozent in Physiologie; der Kurpfälzischen Ökonomi- schen Gesellschaft in Heidelberg, der Königlichen Sozietät der Wissenschaften in Frankfurt /Oder, der Kurfürstlichen Deutschen Gesellschaft in Mannheim, der Gesellschaft des Acker- baues und der Künste in Kassel, der Leipziger ökonomischen Sozietät sowie seit 1781 bis zur Untersagung der Geheimgesellschaften im kurpfälzisch-bayrischen Herrschaftsgebiet durch Erlass aus der Residenzstadt München vom 22. Juni 1784 auch der erlauchten Loge "Karl August zu den drei
    [Show full text]
  • Mainleite Nummer IV
    Schweinfurter Mainleite Nummer IV . Dezember 2005 . IZ9457 F _________________________________________________________ Anschrift Ernst Petersen, Tel. (0 97 21) 2 85 43, der Redaktion email: [email protected] Historischer Verein Schweinfurt e.V. Petersgasse 3 („Schrotturm“), 97421 Schweinfurt _________________________________________________________Geschäftszeiten: Mo.+ Do. 15-17 Uhr, Tel. (09721) 18 66 28 Inhalt Geleitwort ................................................................................ 1 Mitgliederversammlung .................................................... 2 Suchbild .................................................................................... 3 Aufsätze Kurt Petzold Die Ermordung der polnischen Fremdarbeiterin Sophie Malcik am 21. März 1945 und die juristische Aufarbeitung des Falles in den Jahren 1951 bis 1955 ......................................................... 4 Ekbert Warmuth Vor 60 Jahren – Der Volkssänger Paul Warmuth als Kriegs- gefangener in französischer Hand. Aus seinen Tagebuchaufzeichnungen (1. Teil) ............................. 14 Erich Schneider Fragment des im II. Weltkrieg zerstörten Altarbildes von St. Johannis nach 60 Jahren restauriert ..................................... 20 Ilka Knöpfel Margarita Calvary – Zum Werk der aus Schweinfurt stammenden Künstlerin ............ 27 Anton Hirsch Kriegsbeute zurückgekauft: Das seltsame Schicksal eines Epitaphs ............................................................................ 31 Barbara Vogel-Fuchs Eine Neuerwerbung
    [Show full text]
  • Johann Heinrich Jung-Stilling
    GEWISSENS-PEIN ZU ROM Bericht über eine höchst wundersame, befremdliche Begegnung mit dem hochgebildeten, lebenserfahrenen und bis anhin unvergessenen Herrn Johann Heinrich Jung -Stilling (1740–1817), der Weltweisheit (= Philosophie) und Arzneikunde (= Medizin) Doktor, seit 1785 Kurpfälzischer, durch Rechtsübergang ab 1803 Badischer Hofrat, durch Verleihung ab 1808 Grossherzoglich Badischer Geheimer Hofrat; lebzeitig bis 1803 Professor für ökonomische Wissenschaften sowie Lehrbeauftragter für operative Augenheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Universität Mar- burg/Lahn; davor Professor für angewandte Ökonomik – mit Einschluss der Veterinär- Medizin – an der Universität Heidelberg und vordem mit gleichem Lehrauftrag an der Kameralhochschule in Kaiserslautern; weiland Gründungsmitglied der Geschlossenen Lesegesellschaft zu Elberfeld, dort auch Arzt für Allgemeinmedizin, Geburtshilfe, Augenkrankheiten und behördlich bestellter Brunnenarzt sowie Lehrender in Physiologie; der Kurpfälzischen ökonomischen Gesell- schaft in Heidelberg, der Kurfürstlichen deutschen Gesellschaft in Mannheim, der Gesell- schaft des Ackerbaues und der Künste in Kassel, der Königlichen Sozietät der Wissen- schaften in Frankfurt/Oder, der Leipziger ökonomischen Sozietät sowie auch seit 1781 bis zur Untersagung der Geheimgesellschaften im kurpfälzisch-bayrischen Herrschafts- gebiet durch kurfürstlichen Erlass vom 22. Juni 1784 aus München der erlauchten Loge "Karl August zu den drei flammenden Herzen" in Kaiserslautern Mitglied. Andurch zu zweckmässiger Belehrung,
    [Show full text]
  • La Constitution Civile Du Clergé Et La Crise Religieuse En Alsace (1790—1795)
    LIBRARY OF THE THEOLOGICAL SEMINARY PRINCETON, N. J. DC 158TT R4 7 T922^'^'^^ Reuss, Rodolphe^ 1841-1924 La ' Constitution civile du clerg e et la crise j « Digitized by the Internet Archive in 2014 Iittps://archive.org/details/laconstitutionci02reus LA CONSTITUTION CIVILE DU CLEROÉ EN ALSACE PRINCIPALES PUBLICATIONS DU MEME AUTEUR La destniction du protestantisme en Bohême. Episode de la guerre de Trente Ans, 26 édit., Strasbourg, 1868, 80. La sorcellerie au seizième et au dix-septième siècle, particulièrement en Alsace, Paris, 1871, 80. Vieux noms et t^ues nouvelles de Strasbourg, causeries biographiques d'un flâneur, Strasbourg, 1883, 160. La justice criminelle et la police des mœurs au seizième et au dix-septième siècle, causeries strasbourgcoises, Strasbourg, 1885, 160. Charles de Butré, un pkysiocrate tourangeau en Alsace, d'après ses papiers inédits, Paris, 1887, 80. Louis XIV et l'Eglise protestante de Strasbourg au moment de la révocation de l'Edit de Nantes, Paris, 1887, 80. La Cathédrale de Strasbourg pendant la dévolution. Etudes sur l'histoire politique et religieuse de l'Alsace (ijSç-iSoi), Paris, 1887, 160. L'Alsace peiidant la Révolution française, documents tirés des Archives de Stras- bourg, Paris, 1880-1894, 2 vol., 80. Correspondances politiques et chroniques parisiennes adressées à Christophe Giintzer, syndic royal à Strasbourg (1681-1685), Paris, 1890, 80. Histoire du Gymnase protestatit de Strasbourg pendaiit la Révolution (i'jSç-1804), Paris, 1891, 180. Un érudit alsacien, Xavier Mossmann, archiviste de la ville de Colmar {18II à 1893), Mulliouse, 1893, 40. L'Alsace au dix-septième siècle au point de vue géographique, historique, économique, social, intellectuel et religieux, Paris, 1897- 1898, 2 vol., 80 Les Eglises protestantes d'Alsace pe^idanl la Révolution (ijSç-1802), Paris, 1906, 80.
    [Show full text]
  • Jung-Stillings Berufe
    JUNG - STILLINGS BERUFE Bericht über eine nachtodliche Begegnung zu Frankfurt am Main mit dem hochgelehrten, lebenserfahrenen und bis anhin unvergessenen Herrn Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817), der Weltweisheit (= Philosophie) und Arzneikunde (= Medizin) Doktor, seit 1785 Kurpfälzischer, durch Rechtsübergang ab 1803 Badischer Hofrat, durch Verleihung ab 1808 Grossherzoglich Badischer Geheimer Hofrat; bis 1803 Professor für ökonomische Wissenschaften sowie Lehrbeauftragter für opera- tive Augenheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Universität Marburg/Lahn; davor bis 1787 Professor für angewandte Ökonomik – mit Einschluss der Veterinär-Medizin – an der Universität zu Heidelberg und vordem seit 1778 mit gleichem Lehrauftrag an der Kameralhochschule zu Kaiserslautern. Weiland Gründungsmitglied der Geschlossenen Lesegesellschaft zu Elberfeld, dort auch praktischer Arzt, Geburtshelfer und behördlich bestellter Brunnenarzt sowie Dozent in Physiologie; der Kurpfälzischen ökonomischen Gesellschaft in Heidelberg, der Königli- chen Sozietät der Wissenschaften in Frankfurt/Oder, der Kurfürstlichen deutschen Ge- sellschaft in Mannheim, der Gesellschaft des Ackerbaues und der Künste in Kassel, der Leipziger ökonomischen Sozietät sowie auch von 1781 bis zum Verbot der Geheimge- sellschaften im kurpfälzisch-bayrischen Herrschaftsgebiet durch Erlass von 22. Juni 1784 aus der Landeshauptstadt München der erlauchten kurpfälzischen Loge "Karl August zu den drei flammenden Herzen" in Kaiserslautern Mitglied. Nach vonstatten gegangener Vernehmlassung
    [Show full text]
  • Bonn Beiträge Zu Seiner Geschichte Und Seinen Denkmälern Festschrift
    <36636561930017 <36636561930017 Bayer. Staatsbibliothek d by Google Digitized by^^Oglcj BONN. BEITRÄGE ZU SEINER (GESCHICHTE UND SEINEN DENKMÄLERN TO» Fl?. HiTTFIU .1. FRFTT)ENHFKr.. K. SiMlJOCK, \\ . UAHI.ES55. E.V. SrilArMlU'nr., C. \ AUULMüAri', ii. aLö M Weeutii, A. Wllusi. FESTSCHRIFT, CBCKUIOUT DEN MITGLIEDERN DES IM SEPTEMBER 1868 ZU BONN TAGENDEN Digitized by GgDgle BfilTftÄGE ZI) 8EINEE GESCHICHTE ÜND SEINEN DENKMÄLERN «MC Fr. Kitter, J. Frecdenberg, K. Simkock, W. üarless, £. y. Scbaumburg, 0. YABREimupp, E. ATJs'u Wberth, A. Wdisst. FESTSCHRIFT, DER mTQUBDBBN DBS III SBFTlIlBBIb 186B ZV M»H TAOBHDBI limBCKiTlOllALIDI OONCHKRSSES FOB AMIBfllDlISKIIllDI OMD fiBSOilOlin. (SrrTtt Stegtt Oer Statt Ü»n aiu bria 15. 3fl4r|.) HDBiv 7 jtm» vm vnut n mi tixt acMooKn HOUMonnn. BONN, 1868. DRUCK VON CAHL 6K0BGI. Digitized by Goegle .'! • • .1. r .'1 » '.| W . •».://.» Digitized by Google I. iBoim iu den ersten zwei Jahrhunderten seines Bestehens. Tob ProfiMnr Bitter. Digitized by Google S. 1. Dia Rbeinlirlidn dw Joliw Cftnr bat BaoB im Jdm B6 wr dur. Die onten Rifmer, welch« $\» Eroberer die ümgcbung von Bonn betraten, warea die von JuliuH Ciisar flogen da» hoiitipo Frankreich und Belgien geführten Römischen Legionen. Ah diese im Jahre ä") vor Christi (icburl die Uber den T^nterrhein in das Holtjisclic Gallien aus (jermanieo eingedrungenen Usipetcn und Tenlitcrer geacblagca und auf da» rechte Ufer des Bbelm sarttekg^worfen betten >), rflekte Cttnr mit eeinem Heere auf der Itnlcen Rhein» seit« eine Strecke bioanf und bescbloss, um die Germanen jonseila des Rheins zu schrecken und ihre T,\ist, diesen Strom zu überschreiten und in Gnilicn Beute zu raaohcn oder Wohiihitzc zu gewinnen, gründlich zu dämpfen, eine Pfahlbrücke Uber den Rhein zu schlagen' ! und auf dieaor ««in Heer enf die reehte Rheineeite in fähren.
    [Show full text]
  • RUS Unter Den Trefflichen Titel Gestellt Liturgie
    https://doi.org/10.20378/irbo-55673 HERMANN REIFENBERG GOTTESDIENST IN DEN KIRCHEN DES DEUTSCHEN SPRACHGEBIETES Bestand und Wünsche wissenschaftlicher Bemühungen um die teilkirchliche Liturgie im Laufe eines Jahrhunderts Übersicht: 0. Zielsetzung / 1. Die Liturgie im Kernbereich des deutschen Sprachgebietes / 1.1. Deutschland / 1.1.1. Kirchenprovinz Bamberg (Bamberg, Eichstätt, Speyer, Würzburg) / 1.1.2. Kirchenprovinz Freiburg (Freiburg, Mainz, Rottenburg-Stuttgart) / 1.1.3. Kirchenprovinz Köln (Aachen, Essen, Köln, Limburg, Münster, Osnabrück, Trier) / 1.1.4. Kirchenprovinz Mün- chen-Freising (Augsburg, München-Freising, Passau, Regensburg) / 1.1.5. Kirchenprovinz Pader- born (Fulda, Hildesheim, Paderborn) / 1.1.6. Bischofskonferenz Berlin (Berlin, Erfurt-Meiningen, Görlitz, Magdeburg, Meißen-Dresden, Schwerin) / 1.1.7. Überblick/ 1.2. Österreich / 1.2.1. Kir- chenprovinz Salzburg (Feldkirch, Graz-Seckau, Gurk-Klagenfurt, Innsbruck, Salzburg) / 1.2.2. Kir- chenprovinz Wien (Eisenstadt, Linz, St. Pölten, Wien) / 1.2.3. Überblick / 1.3. Schweiz (Basel, Chur, Lausanne-Genf-Freiburg, Lugano, St. Gallen, Sitten) / 2. Die Liturgie in den Randbereichen des deutschen Sprachgebietes/ 2.1. Bistum Bozen-Brixen / 2.2. Bistum Lüttich/ 2.3. Bistum Luxem- burg/ 2.4. Bistum Metz/ 2.5. Bistum Straßburg/ 2.6. Überblick/ 3. Die Liturgie in den Nachbarbe- reichen des deutschen Sprachgebietes/ 3.1. Bistümer im Norden (Norwegen, Schweden, Dänemark) / 3.2. Bistümer im Westen (Niederlande, Belgien)/ 3.3. Bistümer im Osten/ 3.3.1. UdSSR (Litauen, Lettland, Estland) / 3.3.2. Polen (Gnesen-Posen, Breslau, Frauenburg-Ermland) / 3.3.3. Tschecho- slowakei/ 3.4. Bistümer im Süden Gugoslawien, Ungarn, Rumänien)/ 3.5. Überblick/ 4. Übergrei- fende Quellen und Literatur zur Liturgie des deutschen Sprachgebietes/ 4.1.
    [Show full text]
  • Der Kölner Stadtpfarrer Peter Anth (Theodulph Joseph Van Den Eisken)
    Der Kölner Stadtpfarrer Peter Anth (Theodulph Joseph van den Eisken). Ein Beitrag zur Kölner Kirchengeschichte um die Wende des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. Von F. X. Münch. Fortsetzung. Mit der folgenden Schrift Peter Anths betreten wir nun das Feld, anf dem sich sein jahrelanger Kampf mit den Bonner Pro- fessoren abspielte; sie erschien bereits im Jahre 1784, ein Jahr nach der bedeutenden Erweiterung der Bonner Akademie durch neun hinzukommende Professoren1). Es ist hier nicht die Stelle, über den Geist dieser neuen Hochschule, der offenkundigen Rivalin der alten Universität Köln, zu urteilen und die Leistungen ihrer Lehrer zu werten, wie das, ohne Übersicht über das ganze vor- liegende Material, in tendenziöser und allzu voreiliger Weise ge- schehen ist8). Es genügt hier, den unbezweifelten Tatbestand 1) Zur Erinnerung an diese Erweiterung der Bonner Hochschule erschien auch eine akademische Festschrift: Anni MDCCLXXXIII dies undecima novembris academica solemnis, quando sub clementissimis auspiciis eminentissimi ac celsissimi Domini Maximiliani Friderici Sanctae ecclesiae Coloniensis archiepiscopi S. R. J. principis electoris . prae- missa sacro solemni invocatione spiritus sancti ex mandato magnificen- tissimi senatus academici a plurimum reverendo et eximio Patre Philippo Hedderich minori Conventuali .... scholae maiores in academia archi- episcopali et electorali Coloniensi, quae Bonnae existit, aperiebantur et manibus clementissimis programmata sua humillime praesentabant atque in aula maiori academica disserebant.
    [Show full text]